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Herzlich Willkommen und Hallo zum Vollspannradio. Der Podcast unter dem Motto: Als der Fußball noch aus Leder war und Tango genannt wurde. Die Weltmeisterschaft in Russland biegt auf die Zielgerade ein. Der Rekordweltmeister Brasilien und der Gastgeber Russland sind im Viertelfinale ausgeschieden. Die Halbfinalbegegnungen FRA vs. BEL und CRO vs. ENG stehen nun fest. Grund Weiterlesen
Heute standen letzten beiden Viertelfinals der WM auf dem Programm: In eher schwachen Fußballspielen setzten sich England und Kroatien durch. Kroatien geriet dabei gegen den Gastgeber Russland arg in Bedrängnis. Barlow und ich sprechen in der heutigen Ausgabe über beide Spiele und schauen auf’s Halbfinale voraus. Und Ihr könnt gerne dabei zuhören! Falls Ihr keinen […]
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Thomas Renggli. Die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland ist im vollen Gange. Im Doppelpunkt spricht Radio 1-Chef Roger Schawinski mit Fussball-Experte und Journalist Thomas Renggli. Was ist der Schweizer Nationalmannschaft zuzutrauen, vor dem dritten Gruppenspiel? Wer ist nach den ersten Runden Titelfavorit Nummer 1? Und was ist von der Weltmeisterschaft und Gastgeber Russland zu halten? Sie erfahren es im Doppelpunkt diesen Sonntag.
Wer hätte das vor dem Turnier erwartet? 6 Punkte und 8:1 Tore - das ist die Ausbeute von Gastgeber Russland nach zwei Spieltagen der WM 2018. Und damit nehmen sie tatsächlich erstmals Kurs auf die K.o.-Runde. Letztlich hat sie beim 3:1-Sieg über Ägypten erst ein Eigentor in die Spur gebracht, aber danach machten sie den Sack zu und nutzen die relativ leichte Auslosung bisher aus. Malte Asmus und unser Experte Marius Merck von 90PLUS analysieren die Partie Russland gegen Ägypten und sahen, dass trotz der beeindruckenden Torausbeute, die Russen trotzdem nicht unverwundbar sind. Allerdings an diesem Abend nicht von Ägypten, die gedanklich schon mal die Koffer packen dürfen. Spielbericht: Zehn Minuten brauchten die Russen, um die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Mit ihrem frühen Pressing störten sie immer wieder den Spielaufbau der Ägypter und kamen auch immer wieder relativ leicht ins letzte Drittel und Abschlüssen. Nach 15 Minuten kamen auch die Ägypter mal vor das gegnerische Tor. Ein Kopfball von Marwan Mohsen nach einer Ecke verfehlte aber das Tor. Kurz darauf vergab auch Trezeguet knapp. Die meisten Abschlüsse der ersten Hälfte hatten aber...
Wer hätte das vor dem Turnier erwartet? 6 Punkte und 8:1 Tore - das ist die Ausbeute von Gastgeber Russland nach zwei Spieltagen der WM 2018. Und damit nehmen sie tatsächlich erstmals Kurs auf die K.o.-Runde. Letztlich hat sie beim 3:1-Sieg über Ägypten erst ein Eigentor in die Spur gebracht, aber danach machten sie den Sack zu und nutzen die relativ leichte Auslosung bisher aus. Malte Asmus und unser Experte Marius Merck von 90PLUS analysieren die Partie Russland gegen Ägypten und sahen, dass trotz der beeindruckenden Torausbeute, die Russen trotzdem nicht unverwundbar sind. Allerdings an diesem Abend nicht von Ägypten, die gedanklich schon mal die Koffer packen dürfen. Spielbericht: Zehn Minuten brauchten die Russen, um die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Mit ihrem frühen Pressing störten sie immer wieder den Spielaufbau der Ägypter und kamen auch immer wieder relativ leicht ins letzte Drittel und Abschlüssen. Nach 15 Minuten kamen auch die Ägypter mal vor das gegnerische Tor. Ein Kopfball von Marwan Mohsen nach einer Ecke verfehlte aber das Tor. Kurz darauf vergab auch Trezeguet knapp. Die meisten Abschlüsse der ersten Hälfte hatten aber die Russen. Sie agierten allerdings im letzten Drittel oft zu ungeduldig und ließen sich zu überhasteten Flanken oder Schüssen hinreißen. Auf der Gegenseite dauerte es bis zu 34. Minute, ehe Mo Salah erstmals gefährlich wurde. Yuri Zhirkov konnte aber im letzten Moment klären, ein paar Minuten später verfehlte der Superstar das Ziel nur knapp. Ansonsten machte Ägypten zu viele Fehler im Aufbau. Insgesamt hatte Russland das Spiel aber unter Kontrolle. Und daher war auch die Führung kurz nach Wiederanpfiff verdient - auch wenn sie aus einem Eigentor resultierte. Keeper El-Shenawy faustete eine Flanke nicht weit genug aus seinem Strafraum. Roman Zobnins Abnahme fälschte Ahmed Fathy mit dem Knie unhaltbar für seinen Keeper zur Führung ins eigene Tor (47). Die Ägypter versuchten zu antworten, bekamen dann aber die kalte Dusche. Denn Russland konnte per Doppelschlag die Führung ausbauen. Erst passte Mario Fernandes an den Fünfer, wo Denis Cheryshev zum 2:0 verwandelte (59.). Dann setzte sich Artem Dzyuba im Eins-gegen-Eins gegen Ali Gabr durch und vollstreckte zum 3:0 (62.) und versetzte den Ägyptern damit wohl den Knock Out für das Spiel und auch das Turnier. Allerdings waren Mo Salah immerhin noch ein paar Abschlüsse und ein Elfmetertor als Ergebniskosmetik vergönnt. Zobnin hatte den Stürmerstar an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht, Referee und VAR entschieden auf Strafstoß, den der Superstar des FC Liverpool trocken verwandelte (74.).
Wer hätte das vor dem Turnier erwartet? 6 Punkte und 8:1 Tore - das ist die Ausbeute von Gastgeber Russland nach zwei Spieltagen der WM 2018. Und damit nehmen sie tatsächlich erstmals Kurs auf die K.o.-Runde. Letztlich hat sie beim 3:1-Sieg über Ägypten erst ein Eigentor in die Spur gebracht, aber danach machten sie den Sack zu und nutzen die relativ leichte Auslosung bisher aus. Malte Asmus und unser Experte Marius Merck von 90PLUS analysieren die Partie Russland gegen Ägypten und sahen, dass trotz der beeindruckenden Torausbeute, die Russen trotzdem nicht unverwundbar sind. Allerdings an diesem Abend nicht von Ägypten, die gedanklich schon mal die Koffer packen dürfen. Spielbericht: Zehn Minuten brauchten die Russen, um die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Mit ihrem frühen Pressing störten sie immer wieder den Spielaufbau der Ägypter und kamen auch immer wieder relativ leicht ins letzte Drittel und Abschlüssen. Nach 15 Minuten kamen auch die Ägypter mal vor das gegnerische Tor. Ein Kopfball von Marwan Mohsen nach einer Ecke verfehlte aber das Tor. Kurz darauf vergab auch Trezeguet knapp. Die meisten Abschlüsse der ersten Hälfte hatten aber die Russen. Sie agierten allerdings im letzten Drittel oft zu ungeduldig und ließen sich zu überhasteten Flanken oder Schüssen hinreißen. Auf der Gegenseite dauerte es bis zu 34. Minute, ehe Mo Salah erstmals gefährlich wurde. Yuri Zhirkov konnte aber im letzten Moment klären, ein paar Minuten später verfehlte der Superstar das Ziel nur knapp. Ansonsten machte Ägypten zu viele Fehler im Aufbau. Insgesamt hatte Russland das Spiel aber unter Kontrolle. Und daher war auch die Führung kurz nach Wiederanpfiff verdient - auch wenn sie aus einem Eigentor resultierte. Keeper El-Shenawy faustete eine Flanke nicht weit genug aus seinem Strafraum. Roman Zobnins Abnahme fälschte Ahmed Fathy mit dem Knie unhaltbar für seinen Keeper zur Führung ins eigene Tor (47). Die Ägypter versuchten zu antworten, bekamen dann aber die kalte Dusche. Denn Russland konnte per Doppelschlag die Führung ausbauen. Erst passte Mario Fernandes an den Fünfer, wo Denis Cheryshev zum 2:0 verwandelte (59.). Dann setzte sich Artem Dzyuba im Eins-gegen-Eins gegen Ali Gabr durch und vollstreckte zum 3:0 (62.) und versetzte den Ägyptern damit wohl den Knock Out für das Spiel und auch das Turnier. Allerdings waren Mo Salah immerhin noch ein paar Abschlüsse und ein Elfmetertor als Ergebniskosmetik vergönnt. Zobnin hatte den Stürmerstar an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht, Referee und VAR entschieden auf Strafstoß, den der Superstar des FC Liverpool trocken verwandelte (74.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die WM hat mit einem 5:0-Sieg von Gastgeber Russland gegen Saudi-Arabien begonnen. Josef Redl und Alfred Tatar diskutieren mit NZZ-Korrespondentin Meret Baumann und dem Sportwissenschaftler Johannes Uhlig nicht nur dieses Resultat. Johannes Uhlig glaubt, dass die spanische Mannschaft eigentlich gut auch ohne Trainer auskommt. Fredl Tatar kommt dafür ohne den Begriff "vertikal" im Fußball aus. Meret Baumann ist zwar vorsichtig optimistisch, was das Abschneiden der schweizerischen Mannschaft betrifft. Aber noch nicht für das Spiel gegen Brasilien. Machen Sie bei der FALTER Wuchtelwette 2018 mit: https://wuchtelwette.falter.at/spielplan See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ab heute rollt endlich der Ball bei der WM 2018 in Russland. Im Luzhniki-Stadion steigt heute Abend das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Russland und Saudi-Arabien. Den von der Weltranglistenpositionen her beiden schwächsten Teams des ganzen Turniers. Ob es einen entsprechend grottigen Kick geben wird, erklärt Malte Asmus und hat zudem noch weitere WM-News für euch....
Ab heute rollt endlich der Ball bei der WM 2018 in Russland. Im Luzhniki-Stadion steigt heute Abend das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Russland und Saudi-Arabien. Den von der Weltranglistenpositionen her beiden schwächsten Teams des ganzen Turniers. Ob es einen entsprechend grottigen Kick geben wird, erklärt Malte Asmus und hat zudem noch weitere WM-News für euch. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am Donnerstag ist es soweit: Die 21. Auflage der Fußball-WM wird in Moskau mit dem Auftaktspiel zwischen Gastgeber Russland und Saudi Arabien eröffnet. In Summe spielen 32 Teams in acht Vierer-Gruppen erst um den Gruppensieg und in weiterer Folge um den WM-Titel. Moderator Stefan Berndl spricht gemeinsam mit Alexander Strecha über die Ausgangslage für die Top-Teams und was von dieser Weltmeisterschaft generell zu erwarten ist. Zudem äußerten sich die Redakteure der Kurier-Sportredaktion zu ihren Titelfavoriten und möglichen Geheimtipps. • Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Es sind nur noch wenige Tage, bis Gastgeber Russland und Saudi Arabien die Fußball Weltmeisterschaft 2018 eröffnen. Mit dabei beim Turnier sind einige Überraschungsgäste, Teams wie Peru, Island oder der Fußballzwerg Panama dürfen auf der ganz großen Fußballbühne mitmischen. Doch des einen Glück ist des anderen Leid. Einige große Namen werden die WM nur vor dem Fernseher verfolgen können, darunter traditionelle Schwergewichte wie Italien oder die Niederlande oder Topteams der letzten Jahre wie Chile oder die USA. Doch warum haben es diese Länder nicht geschafft? Wo liegen die Gründe und welche Folgen ergeben sich aus dem Scheitern in der Qualifikation? Felix Ihlenfeldt, Jan Eric Kroeger und Christian Wolter von der Macromedia Hochschule in Hamburg haben sich auf Spurensuche begeben und lassen sich dabei von Italien-Experte Thomas Hürner (freier Journalist, u.a. FAZ) dabei unterstützen....
Es sind nur noch wenige Tage, bis Gastgeber Russland und Saudi Arabien die Fußball Weltmeisterschaft 2018 eröffnen. Mit dabei beim Turnier sind einige Überraschungsgäste, Teams wie Peru, Island oder der Fußballzwerg Panama dürfen auf der ganz großen Fußballbühne mitmischen. Doch des einen Glück ist des anderen Leid. Einige große Namen werden die WM nur vor dem Fernseher verfolgen können, darunter traditionelle Schwergewichte wie Italien oder die Niederlande oder Topteams der letzten Jahre wie Chile oder die USA. Doch warum haben es diese Länder nicht geschafft? Wo liegen die Gründe und welche Folgen ergeben sich aus dem Scheitern in der Qualifikation? Felix Ihlenfeldt, Jan Eric Kroeger und Christian Wolter von der Macromedia Hochschule in Hamburg haben sich auf Spurensuche begeben und lassen sich dabei von Italien-Experte Thomas Hürner (freier Journalist, u.a. FAZ) dabei unterstützen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ihr kennt das Problem alle: Fußballkommentatoren und die korrekte Aussprache von ausländischen Fußballernamen. Heißt der jetzt Pulisitsch oder Pulisick Grafit, Grafite, Grafitsch oder gar Grafitschi? Die einen sagen so, die anderen so perfekt ist das Namenschaos und am Ende spricht den Namen aus, wie er gerade lustig ist. So ein Namenschaos droht auch wieder bei der WM 2018 in Russland. Viele exotische Teams sind dabei, viele für uns Deutsche ungewohnte Namen. Und damit die auch korrekt ausgesprochen werden, hat sich Maximilian Hubert, unser internationaler Fußball-Experte und Student der Uni Bamberg etwas überlegt und knüpft damit an ein Projekt an, das er bereits zur EM 2016 gestartet hatte. In der Sportshow bei Malte Asmus stellt er es vor und ruft alle Hörer zur Mithilfe auf. Mehr Infos zum Thema: Studentisches Fußball-Sprach-Projekt zum Mitmachen Muttersprachler(innen) gesucht: WM-Spielernamen einsprechen Der Anlass Im kommenden Juni wird die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft erstmals in einem slavischen Land stattfinden: In Russland. 32 Nationen von allen sechs Kontinenten werden dabei um den Titel spielen, den Deutschland zu verteidigen anstrebt. Alle Teilnehmerländer siehe unten! Neben dem sportlichen Aufeinandertreffen bietet das Turnier aber auch eine Bühne für die zahlreichen Sprachen und Kulturen der Teilnehmerländer. Zudem verwenden viele der Länder auch andere Schriftsysteme als das vor allem in Westeuropa gebräuchliche lateinische nicht zuletzt Gastgeber Russland und dessen kyrillische Schrift. Das Problem Bedauerlicherweise ist die korrekte Aussprache und Schreibweise der Namen von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern eher die Ausnahme als die Regel. Dies betrifft die Berichterstattung von Kommentatoren und deren Fernsehsendern ebenso wie die FIFA selbst, die Buchstaben außerhalb des englischen Alphabets zumeist vereinfacht. Nicht nur deshalb haben die von den Kommentatoren verwendeten Namen meist nur wenig mit deren eigentlicher Aussprache gemein. Das Projekt Der Ziel des Projekt ist simpel: Alle bei der WM im Kader stehenden Spieler, sowie die jeweiligen Trainer und die Schiedsrichterteams sollen von Muttersprachlern eingesprochen und auf einer Uni-eigenen Webseite veröffentlicht werden. Auf dieser werden die einzelnen Teams aufgelistet, ihren Namen korrekt wiedergegeben und zusätzliche Informationen etwa wenn die Spieler in einem anderen Land geboren wurden als in dem, das sie repräsentieren angegeben. Aufwand: Nach jetzigem Stand wird sich der Aufwand pro Nation zum Einsprechen auf nicht mehr als maximal eine Stunde belaufen. Wer wird benötigt? - Idealerweise Muttersprachler/innen für jede der 32 beteiligten Nationen (optional auch der Trainer/Schiedsrichter), die die Namen einsprechen. In Fällen von Ländern mit einem anderen Schriftsystem, etwa Russland, Japan oder Tunesien, sollen die Namen der Akteure außerdem wissenschaftlich transliteriert werden. - Technischer Support für die Aufnahme und Verarbeitung der Sounddateien - Technischer Support: Das Erstellen der Webseite und deren Gestaltung An wen richtet sich die Anfrage? - Hauptsächlich Lehrende und Studierende der Universität(en), da diese auch über das nötige Fachwissen für Transliteration und Sprachhintergründe verfügen. - Kommunikationswissenschaft Uni Bamberg (Aufnahme/Technische Unterstützung) - Informatik-Abteilung Uni Bamberg (Gestaltung und Aufbau der Webseite) - Verteilung an andere Universitäten/Interessenten Wann startet das Projekt? Die vorläufigen und später endgültigen Kaderlisten werden von der FIFA und den Verbänden etwa ab Mitte Mai bekannt gegeben, spätestens eine Woche vor Turnierstart (Eröffnungsspiel: .) sollen idealerweise alle Namen eingesprochen sein. Natürlich kann sich jeder Experte bereits vorher über die Spielernamen seines Landes informieren, da viele Spieler bereits jetzt so gut wie sicher beim Turnier vertreten sein werden. Bei Interesse wäre es ideal, wenn eine Rückmeldung bis Mitte/Ende April erfolgen würde, um festzustellen, welchen Anklang das Projekt findet. Schon vorab herzlichen Dank für jede Unterstützung! Maximilian Hubert Student für Geschichte/Slavistik an der Universität Bamberg E-Mail: maximilian-robin.hubert(at)stud.uni-bamberg.de https://www.uni-bamberg.de/slavling/news-slavling/artikel/fussball-projekt-zum-mitmachen/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.