Moderator Stefan Berndl und die KURIER Sportredaktion gehen nach jedem Fußball-Wochenende in eine Verlängerung. Die Experten analysieren und besprechen die aktuelle Geschehnisse in der Bundesliga, im internationalen Fußball oder beim österreichischen Nationalteam.
Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland hat vor Ort Besucherrekorde gebrochen. Auch in Österreich sind die Spiele mit regem Interesse verfolgt worden.In der Admiral-Frauen-Bundesliga versucht man jetzt, das Momentum zu nutzen und für mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit der Fußballerinnen in Österreich zu sorgen.In der aktuellen Episode der KURIER-Nachspielzeit sagt Liga-Managerin Carina Wenninger: "Mein Traum ist, dass Frauen in Österreich vom Fußballspielen leben können". Sie spricht über ihre WM-Bilanz und über den Eklat rund um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales. Die Ex-Teamspielerin, sowie Bayern-München- und AS-Rom-Legionärin verrät außerdem, wie sich künftig das Liga-Format in der Frauen-Bundesliga ändern könnte.➡️ Reportage von Aufsteiger Blau-Weiß Linz➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während bei der Wiener Austria nach einer irren Schlussphase und dem Europacup-Aus gegen Legia Warschau Katerstimmung herrschte, durfte beim Stadtrivalen Rapid gejubelt werden. Die Grün-Weißen tankten mit einer 5:0-Torgala in Debrecen ordentlich Selbstvertrauen, der Erfolg in der ECL-Qualifikation zahlt sich auch finanziell aus. Dennoch sind die Formschwankungen der Hütteldorfer zum Saisonstart offensichtlich. Erst ein Liga-Auftakt, der Hoffnung auf mehr machte, dann zwei eher enttäuschende Leistungen und nun der überzeugende Auftritt in Ungarn.Wie also sind die Leistungen Rapids nun tatsächlich einzuordnen? Wie wichtig war der Aufstieg ins Play-off der Conference League? Was ist nun gegen Fiorentina zu erwarten? Und inwiefern wird es bei den Hütteldorfern noch Zu- oder Abgänge geben? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber.➡️ Reportage von Aufsteiger Blau-Weiß Linz➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der WM in Australien und Neuseeland spielen die internationalen Stars auf Top-Niveau. Das macht bei fußballbegeisterten Kindern Lust, endlich wieder Spiele zu bestreiten. Auch – und insbesondere – bei Mädchen. In Kürze startet die Wiener Mädchenliga ihren regulären Betrieb. Was im März im Testlauf begonnen hat, nimmt ab dem 2. September konkrete Formen an. In den Altersklassen U10, U12 und U14 sollen Mädchen die Möglichkeit haben, den Fußball für sich zu entdecken.In einer neuen Episode der KURIER Nachspielzeit erklärt Anna Ressmann vom Wiener Fußballverband, wie die Mädchenliga entstanden ist, und wie sie Mädchen für den Fußball begeistern und am Ball halten soll.Die Nachwuchstrainerin Nikola Staritz erklärt, warum Mädchen oft später zum Fußball kommen und warum es für viele immer noch nicht so selbstverständlich ist wie für Buben, mit dem Kicken anzufangen.Ex-ÖFB-Kapitänin Viktoria Schnaderbeck gibt Einblicke in ihre Anfänge als Fußballerin und teilt ihre Überlegungen, wie reine Mädchenligen zu mehr Breite im Spitzenfußball und damit zu einem stärkeren ÖFB-Nationalteam beitragen können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KURIER-Nachspielzeit: Die Verlängerung für alle Fußballfans.Gerhard Struber ist zurück bei Red Bull. Der 46-jährige Salzburger wurde am Montag von Meister Salzburg als Nachfolger von Matthias Jaissle als neuer Cheftrainer präsentiert. Sein Vorgänger war letzten Freitag, einen Tag vor dem Saisonstart in der heimischen Bundesliga, freigestellt worden, weil er mit Al-Ahli verhandelte und schließlich auch nach Saudi-Arabien wechselte.Inwiefern ist der Wechsel Jaissles nachvollziehbar? Wie sehr bringt der überraschende Abgang des Trainers - in Verbindung mit dem Abschied von Sportdirektor Christoph Freund - die Salzburger "Maschine" ins Stottern? Was ist nun von Neo-Trainer Gerhard Struber zu erwarten? Und kann Sturm Graz die Meisterschaft auch heuer wieder spannend halten?Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Peter Gutmayer in der 143. Episode der Nachspielzeit.➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KURIER-Nachspielzeit: Die Verlängerung für alle Fußballfans.Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte spielt der FC Blau-Weiß Linz in der Bundesliga. Eine Tatsache, die nicht nur Trainer Gerald Scheiblehner und seine Mannschaft freut, sondern auch die Linzer Fans umso euphorischer jubeln lässt. Einer von ihnen ist ORF-Journalist Günther Mayr. Durch die Adern des Leiters der ZIB-Wissenschaftsredaktion fließt seit Kindheitstagen blau-weißes Blut. Im Gespräch mit Maximilian Fally erzählt der gebürtige Bregenzer von seiner frühen Liebe zum Vorgängerverein Vöest Linz, seiner informellen Vizepräsidentschaft beim Stahlstadt-Klub und er erklärt, warum er im Stadion in Zukunft vielleicht den ein oder anderen Bierbecher abbekommen wird.➡️ Blau-Weiße Geschichten - Reportage aus Linz➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KURIER-Nachspielzeit: Die Verlängerung für alle Fußballfans.Für Blau-Weiß Linz beginnt am Samstag in Wolfsberg beim WAC das Abenteuer Bundesliga. Der 1997 gegründete Klub spielt erstmals in seiner Geschichte in der obersten Spielklasse mit, das klare Ziel ist der "Nichtabstieg". Da sind sich die drei Verantwortlichen - Trainer Gerald Scheiblehner, Sportdirektor Christoph Schösswendter sowie Geschäftsführer Christoph Peschek - einig. Was aber macht Blau-Weiß Linz so besonders? Wie will sich der Verein kurz- und mittelfristig in der Bundesliga etablieren? Wie groß ist die Rivalität zum Stadtrivalen, dem LASK? Und welche Rolle spielt Ex-Rapid-Geschäftsführer Peschek?Die KURIER-Nachspielzeit hat sich auf den Weg nach Linz gemacht und mit Scheiblehner, Schösswendter sowie Peschek gesprochen. Das Trio erklärte zudem die Rolle des neuen Hofmann-Personal-Stadions, Gemeinsamkeiten mit Rapid sowie die sportliche Philosophie.➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das österreichische Frauen-Nationalteam muss zwar weiter auf die WM-Premiere warten, die Endrunde in Australien und Neuseeland von 20. Juli bis 20. August hat aber dennoch hochkarätigen Fußball zu bieten. Aus europäischer Sicht ist vor allem mit Europameister England zu rechnen, die "Lionesses" werden auch von den Buchmachern als Nummer zwei hinter den USA gesehen. Wie attraktiv ist der Frauenfußball mittlerweile aber wirklich? Wie groß wird das Zuschauerinteresse sein? Und welche Rolle spielt das politische Engagement und das "Eintreten für die Ideale des Sports" vieler Spielerinnen? Das und mehr beantwortet Jörg-Uwe Nieland, Experte für Sportkommunikation und -journalismus an der Universität Klagenfurt, in der 141. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Er spricht zudem über die Rolle der Medien und die Berichterstattung in der Männerdomäne Fußball. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
"Austria-Stürmer Huskovic nach Autounfall auf der Intensivstation". Eine KURIER-Schlagzeile, die erst knapp neun Monate her ist. Muharem Huskovic und seine Freundin waren damals in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Das Auto krachte in das Heck eines stehenden Lkws und ging in Flamen auf. Seine Freundin konnte sich selbst aus dem Wagen retten, Huskovic musste erst befreit werden. Soweit, so dramatisch. In der Folge wurde der Stürmer operiert, war kurzzeitig sogar im künstlichen Tiefschlag. Und jetzt, 9 Monate später? Da feierte Huskovic zuletzt in einem Testspiel sein Comeback. Wie aber geht es dem Talent wirklich? Wie gut hat er den Horror-Crash schon verarbeitet? Im Gespräch mit KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha zeigte sich der 20-jährige sehr gereift und locker. Was er über den schweren Unfall, die Nachwehen, das Leben und seine sportlichen Ziele zu sagen hatte, hört ihr in der 140. Episode der Nachspielzeit. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Die neue Bundesliga-Saison steht bereits wieder vor der Tür, die heimischen Teams befinden sich mitten in der Vorbereitung. Ende Juli wird es dann wieder ernst. Rapid bekommt es etwa gleich zum Start mit dem LASK zu tun, die Wiener Austria empfängt Vizemeister Sturm Graz. Die Hütteldorfer befinden sich derzeit auf Trainingslager in Bad Tatzmannsdorf. Zuletzt wurde bei den Wienern tief gestapelt, die Erwartungen niedrig gehalten. Wie konkurrenzfähig ist Rapid in der kommenden Saison aber tatsächlich? Welche Zu- oder Abgänge wird es bei den Grün-Weißen noch geben? Und was ist von Investor Michael Tojner sowie dem neuen Wirtschafts-Geschäftsführer Marcus Knipping zu erwarten? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber in der 139. Episode der Nachspielzeit. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Ballbesitz, Torschüsse, zurückgelegte Kilometer und Expected Goals. Jeder kennt die klassischen Daten, die nach oder während einem Fußballspiel im TV eingeblendet werden. Daniel Memmert kennt noch viele mehr. Der Sportwissenschaftler leitet das Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule in Köln und sammelt und analysiert mit seinem Team Daten für viele Fußballvereine, vor allem in Deutschland. 16 Jahre lang hat er auch mit dem Deutschen Fußballbund (DFB) zusammengearbeitet. Der Datenexperte ist Gast im KURIER-Fußballpodcast Nachspielzeit. "Datenscouting spart Ressourcen", sagt er unter anderem. Außerdem verrät Memmert, welche Daten vollkommen überflüssig sind, was ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick mit der Entwicklung der Datenanalyse im internationalen Fußball zu tun hat und was die nächsten Schritte der Datenexperten im Sport sein werden. Auch in Österreich werden Daten zunehmend zu Rate gezogen, wenn es um die Verbesserung von Fußballmannschaften geht. Red Bull Salzburg arbeitet schon seit rund zehn Jahren mit Daniel Memmerts Institut zusammen, WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger hat zuletzt dem KURIER verraten, wie die Tiroler auf Daten beim Scouting setzen. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Österreichs Nationalteam weckt derzeit Erinnerungen an die Qualifikation für die EM 2016. Wie damals wurden zehn Punkte aus den ersten vier Qualifikations-Partien geholt, und wie damals ist eine Begeisterung rund um die ÖFB-Auswahl entstanden. Beim 2:0 am Dienstag gegen Schweden tobten die Fans im ausverkauften Wiener Happel-Stadion so laut wie schon lange nicht mehr - sehr zur Freude von Teamchef Ralf Rangnick. Wie aber sind die letzten Leistungen in Belgien und gegen Schweden einzuordnen? Wie sicher haben die ÖFB-Stars das Ticket für die EM 2024 in Deutschland tatsächlich schon in der Tasche? Und wie wirkt sich die neu gewonnene Fan-Euphorie auf die schon lange anhaltende Stadion-Diskussion aus? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich in der neuen Episode der Nachspielzeit. Er erklärt zudem, wie wichtig Doppel-Torschütze Christoph Baumgartner für das ÖFB-Team ist und wie es für die Mannschaft nun weitergeht. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Das österreichische Männer-Nationalteam steht vor der nächsten Prüfung in der EM-Qualifikation. Am Samstag geht es in Brüssel gegen Belgien, am Dienstag in Wien gegen Schweden. Damit steht auch das 100. Spiel im Österreich-Dress für Topstar David Alaba an, der vor wenigen Tagen die Geburt seines zweiten Kindes feiern durfte. Der Start in die EM-Qualifikation ist mit einem 4:1 gegen Aserbaidschan und einem 2:1 gegen Estland im März erfolgreich verlaufen. Bis Freitag trainiert das ÖFB-Team noch in Oberösterreich am Teamcamp, wo ihnen KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich auf die Füße schaut. In der 136. Folge der Nachspielzeit kommen Teamchef Ralf Rangnick, die Teamspieler Konrad Laimer und Philipp Lienhart zu Wort. Mehr über Ralf Rangnick und sein Verständnis von Fußball könnt ihr in Folge #135 erfahren. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Seit knapp 14 Monaten ist Ralf Rangnick Teamchef des österreichischen Männer-Fußballnationalteams. Der Deutsche hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass er sich als mehr als "nur" als Coach sieht. Bereits nach einigen Monaten hat er erste Steine etwa auch bei der Trainerausbildung in Österreich ins Rollen gebracht. Im Gespräch mit KURIER-Redakteur Andreas Heidenreich verrät der 64-Jährige, welche anderen Änderungen er sich im österreichischen Fußball wünschen würde und warum er an vielen seiner Stationen über den Trainer-Tellerrand hinausgeblickt hat - wie auch bei seiner aktuellen Trainerstation beim ÖFB. Einmal mehr geht Rangnick in dem Gespräch auf die Frage nach der Stadionwahl für das Nationalteam ein und warum ihm diese so wichtig ist. Auch kommentiert er die Absage vom SK Rapid Wien zur Verwendung des Allianz Stadions. Für Rangnick, der aktuell das Team gerade auf die EM-Qualifikationsspiele gegen Belgien und Schweden vorbereitet, ist Fußball mehr als Taktik und Spielphilosophie. In dem Gespräch betont der Deutsche sehr persönlich, welchen Stellenwert Leidenschaft für ihn im Fußball spielt. Hat Ralf Rangnick mehr von Jürgen Klopp als man es sich vielleicht vorstellen kann? Er verrät es in der Nachspielzeit. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Die Umbauarbeiten in Violett nehmen immer konkretere Formen an. Die finanziellen Baustellen haben ja vor einiger Zeit zwei Investorengruppen übernommen, ohne deren Zuschüsse die Austria vielleicht gar nicht mehr da wäre. Das Abenteuer mit dem internationalen Unternehmen Insignia hat die Austria schlussendlich hinter sich gelassen, weil es unterm Strich nichts als Unruhe gebracht hat. Zweimal in Folge erhielt man die Lizenz erst im zweiten Anlauf, teilweise aus eigenem Verschulden. Danach wurden mehrere Personalentscheidungen getroffen. Für AG-Vorstand Gerhard Krisch, dessen Vertrag nicht verlängert wird, sucht man einen Nachfolger. Präsident Frank Hensel weicht nach einer überschaubaren Ära, es folgt ihm Wien-Holding-Chef Kurt Gollowitzer nach. Der Burgenländer hat bei der Generalversammlung am 22. Mai 98,67 Prozent der Stimmen erhalten. Im Podcast erklärt Präsident Gollowitzer, wie er die Austria und ihre Gremien einen will, wie er das Konstrukt Austria Wien wieder auf stabile finanzielle Beine stellen will und was die sportlichen Ziele des Traditionsklubs für die Zukunft sind. Außerdem sprechen Sportdirektor Manuel Ortlechner und Verwaltungsratsmitglied Michael Wagner über Sport und Emotionen bei der Austria, über den Trainer Michael Wimmer und über Vertragsverlängerungen und mögliche Zugänge wie jener von Alexandar Dragovic. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Ausverkauf oder große Chance? Das ist die Frage, die man sich im deutschen Fußball derzeit stellt. Am Mittwoch stimmen die 36 Klubs der deutschen Bundesliga darüber ab, ob ein Teil der TV-Rechte um 2 Milliarden Euro an einen Investor gehen soll. Damit soll unter anderem auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Bundesliga gestärkt werden. Ob dieser Plan tatsächlich auch angenommen wird, ist offen. Wie aber sieht die Lage in Österreich aus? Wie kommt die heimische Liga an ihr Geld und wofür gibt sie es aus? Und wäre ein ähnlicher Investoren-Deal auch in Österreich denkbar? Das und mehr beantwortet Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer in der 133. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Ebenbauer nahm zudem Stellung zu den weiteren Liga-Plänen und beantwortete, inwiefern die jahrelange Dominanz von Red Bull Salzburg auch ein Problem darstellt. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Ein Wochenende der (Vor-)Entscheidungen in der österreichischen Fußball-Bundesliga steht bevor. Mit einem Sieg im direkten Duell gegen Verfolger Sturm Graz kann Red Bull Salzburg zum zehnten Mal in Folge Meister werden. Am anderen Ende der Tabelle liefern sich Ried und Altach am Freitag ein Duell um den Klassenerhalt. Auch die WSG aus Tirol muss noch auf den fixen Verbleib in der Liga hoffen - auch wenn der Abstieg wohl nur noch rein rechnerisch droht. Die KURIER-Sportredakteure Peter Gutmayer und Christoph Geiler analysieren die Ausgangslage vor dem Liga-Wochenende: Wird Salzburg das Rennen bereits vor heimischem Publikum machen? Wer wird in Ried den ersten Fuß in die 2. Liga setzen? Und welche Rolle spielen die Trainer? ➡️Zum Podcast-Interview mit Ried-Trainer Senft: https://bit.ly/42K7WcO ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Während das Frauen-Team des SKN St. Pölten schon seit Jahren den heimischen Fußball dominiert und sich erst Anfang Mai den neunten Cup-Titel sicherte, gab es bei den Männern deutlich weniger Grund zur Freude. Vor zwei Jahren verabschiedeten sich die Niederösterreicher relativ sang- und klanglos aus der Bundesliga, der Verein hatte sportlich und wirtschaftlich zu kämpfen. Es folgte ein relativ großer Umbruch, der sich bezahlt machte. Aktuell führt St. Pölten die Tabelle in der 2. Liga an, greift nach dem Titel und Aufstieg. An der Spitze tobt schon seit Monaten ein Dreikampf zwischen den Niederösterreichern, Blau Weiß Linz und dem GAK. Aber ist man in St. Pölten überhaupt schon wieder für die Bundesliga gerüstet? Wie wichtig ist die Kooperation mit dem VfL Wolfsburg? Und warum herrscht im Stadion trotz Titelambitionen teilweise eine derart schlechte Stimmung? Das und mehr beantwortet der Geschäftsführer Sport, Jan Schlaudraff. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Alexander Huber die Ausgangslage in St. Pölten. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Interne Streitigkeiten und Unruhen, das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten. Die Führungssuche beim ÖFB erinnert etwas an den derzeitigen Konflikt in der SPÖ. Mit Klaus Mitterdorfer wurde nun etwas überraschend der jüngste der neun Landesverbandspräsidenten als neuer ÖFB-Präsident designiert. Der 57-jährige Kärntner wird im Juni zum neuen Verbands-Chef gewählt und folgt auf den nach der Inseraten-Causa zurückgetretenen Gerhard Milletich. Wer aber ist dieser Klaus Mitterdorfer? Was kann und wird er beim ÖFB bewirken und verändern? Und inwiefern kann er die internen Konflikte - etwa jenen zwischen den beiden Geschäftsführern Thomas Hollerer und Bernhard Neuhold - befrieden? Das und mehr beantwortet der kommende ÖFB-Präsident in der 130. Episode der Nachspielzeit. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich, was die Wahl Mitterdorfers für den ÖFB bedeutet und wie sehr sich künftig auch Teamchef Ralf Rangnick austoben darf. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Salzburg in der Liga einzuholen, oder zumindest ernsthaft gefährlich zu werden, hat heuer überraschend realistisch ausgesehen. Zumindest für einige Momente. Sturm Graz hatte gute Karten, das seit Jahren scheinbar Unmögliche wieder möglich zu machen. Doch nach dem verlorenen direkten Duell gegen den Serienmeister ist diese Grazer Titelchance wieder in die Ferne gerückt. Da wäre aber noch die andere Möglichkeit über den Cup, und die ist schon deutlich realistischer. Christoph Leitgeb hat die Dominanz Salzburgs jahrelang als Mittelfeldspieler bei Red Bull miterlebt und mitgestaltet – seit knapp zwei Jahren ist er für Sturm in seiner Heimat Graz als Scout tätig. In der Nachspielzeit spricht er über die Titelchanen Sturms, die erfolgreiche Grazer Transferpolitik der vergangenen Jahre und darüber, was man sich als Herausforderer von Salzburg abschauen kann. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
98 Minuten lang machte die Wiener Austria am Sonntag die aktuellen Lizenz-Sorgen Vergessen. Das spektakuläre 3:3 beim Stadtrivalen Rapid begeisterte die Fans beider Teams. Nun liegt der Fokus aber wieder abseits des Platzes: Bis Freitag um Mitternacht hat der Verein Zeit, dem Protest-Komitee die nötigen Unterlagen zu liefern, um in zweiter Instanz doch noch die Bundesliga-Lizenz zu erhalten. Was aber hat es damit genau auf sich? Um wie viel Geld geht es tatsächlich? Und warum legt sich die Austria, insbesondere AG-Vorstand Gerhard Krisch, derart mit der Bundesliga an? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha in der 128. Episode der Nachspielzeit. Er spricht zudem über die Lehren aus dem Derby-Spektakel und die Entwicklung unter Trainer Michael Wimmer. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Mit dem Trainer des "Erzfeindes" auf ein Bier: Rapid-Trainer Zoran Barisic und Austria-Chefcoach Michael Wimmer haben sich nur wenige Wochen nach dem ersten und kurz vor dem zweiten "gemeinsamen" Derby mit den KURIER-Redakteuren Alexander Huber und Alexander Strecha im Schweizerhaus getroffen. Herausgekommen ist ein launiges Gespräch in Biergarten-Atmosphäre über die aktuelle Ligasituation, die Rivalität der Wiener Vereine, die eigenen Derby-Regeln und Rachegelüste, aber auch über Privates, wie das Wohnen fern von der Familie und die Vor- und Nachteile des Trainerjobs. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Mit einem 3:1-Sieg gegen Klagenfurt im Rücken geht Rapid am Sonntag in das dritte Wiener Derby der Saison. Nachdem die Austria beide bisherigen Duelle für sich entscheiden konnte, sind die Hütteldorfer auf eine Revanche aus. Zumal man endlich auch den Derby-Fluch im Allianz-Stadion brechen will: In bisher zehn Spielen im neuen Stadion gelang kein einziger Sieg. Im Vorfeld der Partie sprachen die KURIER-Sportredakteure Alexander Huber und Alexander Strecha mit Rapid-Trainer Zoran Barisic und Austria-Coach Michael Wimmer. Auszüge aus dem Gespräch hört ihr in dieser 127. Episode der Nachspielzeit (Das vollständige Interview gibt es ab Sonntag im KURIER, auf kurier.at und im Podcast). Zudem analysiert Alexander Huber die Ausgangslage der Rapidler vor dem Derby, die Chancen gegen Sturm Graz auf den ersten Cup-Titel seit 1995 und er erklärt, wie in Zukunft die grün-weiße Philosophie aussehen soll. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Der Kontrast könnte größer kaum sein: Am Mittwoch-Abend (20.30 Uhr) kämpft die SV Ried um die Cup-Sensation gegen Rapid Wien, in der Liga müssen die Oberösterreicher hingegen um den Klassenerhalt zittern. Auf Neo-Trainer Maximilian Senft lastet also eine Menge Druck, mit dem der erst 33-Jährige aber gut umgehen kann. Der Wiener hat gelernt, die Nerven zu behalten. 2014 schrieb er etwa Schlagzeilen, als er bei der Poker-WM in Las Vegas sensationell Elfter wurde und rund eine halbe Million Euro gewann. Danach folgte er seiner Leidenschaft und dem Ziel, als Fußball-Trainer zu arbeiten. Was ihn über Pinkafeld unter anderem auch zur Wiener Austria und zum WAC führte. In der 126. Episode der KURIER-Nachspielzeit sprach Senft über seinen Werdegang, seinen Trainer-Stil und erklärt, wie er mit Ried sowohl den Klassenerhalt als auch den Einzug ins Cup-Finale schaffen will. Zudem erzählte er, wie er mit seinem Poker-Gewinn umging und was er sich davon kaufte. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Österreichs Nationalteam hat die Geduldsprobe bestanden. Teamchef Ralf Rangnick konnte nach dem 2:1-Zittersieg gegen Estland aufatmen, sprach von einem "extremen Willensspiel". Das ÖFB-Team mit dem Maximum von sechs Punkten nach zwei Spielen in der EM-Qualifikation als Tabellenführer in die Schlager im Juni in Belgien und gegen Schweden. Wie gut waren Real-Star David Alaba und seine Teamkollegen nun aber tatsächlich? Welche Rolle spielt die aktuelle Stadien-Thematik? Und wann hat Österreich eigentlich einen neuen Fußball-Präsidenten? Über all das und mehr spricht KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich in der 125. Episode der Nachspielzeit. Zudem erklärt er, wie sich Teamchef Rangnick bislang beim ÖFB eingelebt und die Mannschaft weiterentwickelt hat. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Es ist Teil-Zeit in der Österreichischen Bundesliga. Zehn Runden sind nun noch zu spielen, bis der Meister, die Europacup-Starter und der Absteiger feststehen. Salzburg, Sturm, der LASK, Rapid, die Austria aus Wien und die Austria aus Klagenfurt haben es in die Meistergruppe geschafft - damit ist erstmals seit der Ligareform 2018 keiner der "großen" unter dem Strich geblieben. Auf der anderen Seite ziehen die WSG Tirol, Austria Lustenau, der WAC, Hartberg, Ried und Altach in die Qualifikationsgruppe ein. In der KURIER-Nachspielzeit analysiert KURIER-Fußballexperte Alexander Huber die ersten 22 Runden. Tops und Flops, Trainerwechsel, Schiedsrichterleistungen und Ausblick inklusive. Warum hat es Peter Pacult mit der Klagenfurter Austria schon wieder geschafft? Was hat Altach-Coach Miroslav Klose falsch gemacht? Worauf darf Christian Ilzer mit seinen Grazern hoffen? Wie schaffte Matthias Jaissle mit den Salzburgern 55 Punkte in 22 Runden? Und steht Red Bull als Meister bereits fest? All das und noch mehr - zu hören in Folge 124 der Nachspielzeit. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Seit Monaten rumort es in Favoriten, rund um die Wiener Austria. Nach der Trennung vom "strategischen Partner" Insignia folgte die vorläufige Rettung des Vereins durch Investoren und "Freunde der Austria", doch ein riesiges Finanzloch, ein wegen des Ukraine-Kriegs untragbarer Sponsor (Gazprom) und der Kampf um die Bundesliga-Lizenz sorgten für weiteres Kopfzerbrechen. Hinzu kam die unpopuläre Trennung von Trainer Manfred Schmid im Dezember, vergangene Woche der angekündigte Rücktritt von Präsident Frank Hensel. Unter all diesem Umständen kommt es am kommenden Sonntag ums Wiener Derby. Und gerade dort, im Duell mit dem Erzrivalen, muss die Austria gegen den Verbleib in der Qualifikationsgruppe der Liga kämpfen. Einer, der das Wiener Derby von beiden Seiten schon erlebt hat, ist Michael Wagner, meist allerdings im violetten Dress. Den heute 47-jährigen Wiener hat es zurück nach Favoriten gezogen. Als Mitglied des Verwaltungsrats will Wagner aktiv dazu beitragen dass es eine violette Zukunft gibt. Am besten eine erfolgreiche. In der 123. Ausgabe der KURIER-Nachspielzeit spricht er über seine Derbyerfahrungen, die Rivalität mit Rapid Wien, die Zukunft der Veilchen und den perfekten Präsidenten für die Wiener Austria. Hier geht es zur Folge #117, in der Sportvorstand Jürgen Werner über die Austria spricht: https://kurier.at/podcasts/nachspielzeit/investor-juergen-werner-im-interview-die-wiener-austria-ist-immer-noch-auf-der-intensivstation/402311207 ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Versinkt Österreichs Fußball in der Bedeutungslosigkeit? Ganz so schlimm ist es zwar nicht, der heimische Breitenfußball hat aber definitiv schon bessere Zeiten erlebt. Alleine in den letzten fünf Jahren verlor der ÖFB fast die Hälfte seiner Vereinsmitglieder. Von den fast 570.000 Mitgliedern im Jahr 2017 sind nur noch rund 300.000 übrig. Also ein Absturz um fast 50 Prozent. Dazu kommt auch noch ein Vereinssterben. In den letzten Jahren ging die Zahl um 200 zurück. Das gibt also alles in allem kein gutes Bild ab. Man hat das Gefühl, dem Fußball geht gerade die Luft aus. Aber ist das wirklich so? Der KURIER begab sich für die 122. Episode der Nachspielzeit auf eine Spurensuche, die unter anderem zum SV Paudorf, einem kleinen Verein in Niederösterreich führte. Zudem kommt Sport-Austria-Präsident Hans Niessl zu Wort, der ebenso wie ÖFB-Geschäftsführer Thomas Hollerer versucht, eine Erklärung für die Probleme zu finden. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Seit Juli 2021 wird der Videobeweis in der österreichischen Bundesliga und im Finale des ÖFB-Cups eingesetzt, um Schiedsrichter vor groben Fehlentscheidungen zu bewahren. Doch praktisch seit Beginn reißt die Kritik am VAR kaum mehr ab. Auch in den letzten Runden gab es heftige Kritik an den Schiedsrichterteams. Die betreffenden Schiedsrichter haben mittlerweile Fehler eingeräumt - ebenso wie Schiedsrichter-Chef Robert Sedlacek, der von einer Häufung von Patzern spricht. Man müsse sich um Verbesserung bemühen, so Sedlacek. Auch von Seiten der Bundesligavereine wird eine Evaluierung verlangt. In der 121. Episode diskutieren die KURIER-Sportredakteure Alexander Strecha und Florian Plavec über Sinn und Zweck des VAR und ob dieser nicht sogar abgeschafft werden sollte. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Carina Wenninger wird am Donnerstag höchstwahrscheinlich auf der Tribüne des Stadio Olimpico in Rom sitzen. Den einen Daumen kann sie ihrem Klub AS Roma drücken, den anderen als Österreicherin Salzburg. Österreichs Meister geht mit einem 1:0-Vorsprung in das Rückspiel in der Europa League. Die 32-jährige Kapitänin des ÖFB-Nationalteams sprach mit KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha über die Entwicklung des Frauenfußballs, die Chancen der Salzburger, Star-Trainer José Mourinho und das Dolce Vita in Italien. All das und mehr in der neuen Nachspielzeit-Episode. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Profi, Talentemanager, Sportkoordinator, (Co)-Trainer der zweiten Mannschaft, Interimscoach und Assistenzcoach der Kampfmannschaft - all diese Funktionen bekleidete Steffen Hofmann bei Rapid Wien, bevor er Mitglied des Präsidiums und zuletzt auch Geschäftsführer der Hütteldorfer wurde. Sportlich durfte er dann erst über den Halbfinal-Einzug im Cup jubeln, ehe der Liga-Dämpfer gegen Sturm Graz folgte. Welche Ziele verfolgt der 42-Jährige mit den Wienern? Wie soll der Umgang mit den Mitgliedern und Fans in Zukunft aussehen? Und wie will Rapid künftig wieder eine Mannschaft werden, die auch Liga-Dominator Red Bull Salzburg fordern kann? Das und mehr beantwortet Hofmann in der 119. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Der langjährige Kapitän der Wiener erklärt zudem, warum man im Verein künftig Entscheidungen weniger emotional treffen will. ➡️ Zum Interview mit Markus Katzer: https://bit.ly/3E7YRjG ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Der heimische Fußball ist zurück aus der Winterpause. Nach dem Cup-Viertelfinale steht am Freitag-Abend die erste Bundesliga-Runde des neuen Jahres an. Und die wartet gleich mit einem echten Top-Spiel auf: Vizemeister Sturm Graz empfängt Rapid Wien. Für die Grazer keine unwichtige Partie, will man doch nach dem Triumph im Cup-Viertelfinale gegen Red Bull Salzburg auch in der Liga die Chance auf den Platz an der Sonne wahren. Kann die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer dem Serienmeister aber tatsächlich gefährlich werden? Was bedeutet die Cup-Pleite für Salzburg? Und was ist von Rapid Wien in diesem Frühjahr zu erwarten? All das und mehr beantworten die KURIER-Sportredakteure Peter Gutmayer und Alexander Huber in der Nachspielzeit. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Es hatte sich abgezeichnet. Dennoch war der Rücktritt von Gerhard Milletich als ÖFB-Chef am Dienstag für viele ein Paukenschlag. Der Präsident des Fußballbundes war über eine Inseraten-Affäre gestolpert, die unter anderem der KURIER mitaufgedeckt hat. Der Verleger war am 17. Oktober 2021 zum ÖFB-Präsidenten gewählt worden, in seine Ära fallen die Bestellung von Ralf Rangnick als Teamchef des österreichischen Nationalteams und die Eröffnung eines großen und lang geplanten Trainingszentrums. Doch nur ein Jahr nach seiner Bestellung geriet Milletich wegen Recherchen zu angeblichen Gesprächen mit Sponsorenvertretern unter Druck, bei denen er um Inserate für seine Magazine gekeilt haben soll. In einer Spezialfolge der Nachspielzeit gibt KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich Einblicke in die Recherchen zur Causa und in die juristische Auseinandersetzung mit Milletich. Außerdem spricht er in dieser Podcast-Folge mit Moderatorin Karoline Krause-Sandner über die Bestellung von Johann Gartner zum Interimspräsidenten, die Zukunft des ÖFB und wer die Favoriten für eine Nachfolge des Kurzzeit-Präsidenten sind. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Die Wiener Austria hat eine turbulente Winterpause hinter sich. Kurz vor Weihnachten wurde Jürgen Werner als baldiger, neuer Sportvorstand angekündigt, Anfang des Jahres mit Michael Wimmer auch ein neuer Trainer verpflichtet. Mit der Trennung von Manfred Schmid hat der Verein aber viele Fans gegen sich aufgebracht. Werner selbst zog bereits zuvor im Hintergrund die sportlichen Fäden, nun kehrt er wieder in die erste Reihe zurück. Welche Pläne verfolgt er mit der Austria? Was ist von Neo-Coach Wimmer zu erwarten? Und schlecht steht es um die Wiener finanziell tatsächlich? All das und mehr beantwortet der 61-Jährige in der 117. Episode der KURIER-Nachspielzeit. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Mit dem Triumph im Finale der Weltmeisterschaft mit Argentinien hat Superstar Lionel Messi am Sonntagabend seine Karriere gekrönt. In Argentinien steht er nun auf einer Stufe mit der vor zwei Jahren verstorbenen Legende Diego Armando Maradona, für viele gilt er sogar als der Größte aller Zeiten. In der 116. Episode der Nachspielzeit werfen wir einen Blick zurück auf die Tops und Flops der zurückliegenden WM und natürlich das spektakuläre Endspiel zwischen Argentinien und Titelverteidiger Frankreich. Wie verdient ist der WM-Titel der Südamerikaner? Welche Lehren kann man nach dem Turnier in Katar ziehen? Und ist Messi nun endgültig besser als Portugals Superstar Cristiano Ronaldo? ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Nach knapp vier Wochen geht die Fußball-WM in Katar am Sonntag mit dem Finalspiel zu Ende. Im allerletzten Duell stehen sich Argentinien und Frankreich gegenüber. Auf der einen Seite will Superstar Lionel Messi seine ohnehin schon einzigartige Karriere mit dem Weltmeister-Titel krönen, auf der anderen Frankreich die erfolgreiche Titelverteidigung schaffen. In der 115. Episode der Nachspielzeit werfen wir einerseits einen Blick zurück auf die beiden Halbfinal-Duelle. Also Messis Galavorstellung gegen Kroatien und das Aus von Sensations-Team Marokko. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, wer neuer (oder alter) Weltmeister wird: Argentinien, oder doch erneut Frankreich? Und: KURIER-Kolumnist Gerhard Struber liefert eine kurze Final-Analyse. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Die Fußball-WM in Katar geht langsam aber doch in die finale Phase, acht Teams haben noch Chancen auf den Titel. Im Achtelfinale gab es fast ausschließlich Favoritensiege, nur Marokko sorgte mit einem Erfolg über Spanien für eine Sensation. Die Spanier blamierten sich im Elfmeterschießen. Neben überzeugenden sportlichen Leistungen von Brasilien, Portugal oder Frankreich, gab es aber auch abseits des Platzes wieder einige Aufreger. Etwa die Degradierung von Superstar Ronaldo oder den Ausraster von Fußball-Legende Eto'o. In der 114. Episode der Nachspielzeit sprechen wir über die Tops und Flops der Achtelfinal-Begegnungen und die nächsten Highlights. Zudem sprach KURIER-Kolumnist Marc Janko über seine bisherigen Lehren, Favoriten und Enttäuschungen dieser WM. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Die Gruppenphase der Fußball-WM in Katar ist überstanden. Zumindest für 16 Teams. Im Achtelfinale der WM fehlen - wie schon vor vier Jahren - die Deutschen. Eine "Enttäuschung", finden viele DFB-Fans, ein "Flop" hört man hämisch aus anderen Ländern. Doch die KURIER-Sportredaktion will das Team von Hansi Flick nicht eindeutig zu den Flops ordnen. Warum, kann man in der aktuellen Folge der Nachspielzeit nachhören. In dieser Episode wird vor der heute beginnenden K.O.-Phase nochmal zurück, aber auch nach vorne, und außerdem nach Doha geblickt. Gastbeiträge in dieser Folge kommen von Gerhard Struber, der in den USA die New York Red Bulls coacht, und Nicole Selmer, der stellvertretenden Chefredakteurin des Fußballmagazins ballesterer, die als Teil der deutschen Fanbotschaft in Katar vor Ort ist. Anmerkung: Die Episode wurde am Freitagnachmittag, vor den letzten Spielen aus den Gruppen G und H produziert. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Frankreich, Brasilien und Portugal: Die ersten Achtelfinalisten der Fußball-WM in Katar stehen bereits fest. Bereits am Dienstag geht es ohne Unterbrechung weiter, die Gruppen A und B absolvieren ihren dritten Spieltag. Was aber hatte die zweite Runde zu bieten? Wie ist etwa der Auftritt Deutschlands gegen Spanien zu bewerten? Wer spielte sich in den letzten Tagen ins Rampenlicht, wer enttäuschte? Und was sind die Highlights der dritten Runde? All das und mehr beantworten wir in der nächsten Spezial-Episode zur Weltmeisterschaft. Zudem erzählt KURIER-Sportredakteur Philipp Albrechtsberger, wie die WM in Katar seinen Blick auf den Fußball verändert hat. Und: Ex-Austria-Trainer Peter Stöger über Auffälliges und die Debatte und den Protest rund um das "One Love"-Verbot. Anmerkung: Die Episode wurde am Montag-Nachmittag, vor den WM-Spielen von Portugal und Brasilien produziert. ➡️ Das vollständige Stöger-Interview: https://bit.ly/3XAaLLz ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Die ersten 16 Spiele der 32 Teams bei der Fußball-WM in Katar liegen hinter uns. Bereits am Freitag geht es ohne Unterbrechung weiter, die Gruppen A und B absolvieren ihren zweiten Spieltag. Zeit, ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Welche Teams konnten bei ihrem ersten WM-Auftritt überzeugen? Wer blamierte sich? Und welche Rolle spielen die politischen Debatten und Proteste, die auch nach dem Start des Turniers nicht verstummen? All das und mehr beantworten wir in unserer ersten Spezial-Episode während der Weltmeisterschaft. Zudem erzählt KURIER-Sportredakteur Philipp Albrechtsberger, wie die Stimmung in Katar ist und ob er in seiner Arbeit vor Ort eingeschränkt ist. Und: Fünf WM-Tipps aus der KURIER-Sportredaktion. Anmerkung: Die Episode wurde am Donnerstag-Nachmittag, vor den WM-Spielen von Portugal und Brasilien produziert. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Am Samstag lädt der SK Rapid ins Allianz Stadion zur Hauptversammlung. Unter den 15 Tagesordnungspunkten steht auch die Wahl des früheren ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz zum neuen Rapid-Präsidenten. Zwar steht mit der „verschmolzenen“ Liste von Wrabetz und dem bisherigen Mitgliederreferenten des Vereins, Stefan Singer, nur noch ein Kandidatenteam zur Auswahl. Ein „nordkoreanisches“ Ergebnis wird in Hütteldorf allerdings dennoch nicht erwartet. Warum das so ist, erörtert KURIER-Sportredakteur Alexander Huber im Fußball-Podcast Nachspielzeit. Weitere Themen, die dort Raum finden: Welche Wahlzuckerl bringt das neue Präsidium mit? Wie steht es um die Personalfragen, insbesondere beim Posten des Cheftrainers und des Sportchefs, und was wird der neue Präsident anders machen als seine Vorgänger? ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Die umstrittene WM in Katar wird am Sonntag angepfiffen – trotz aller Kritik, die von Korruption und Hitze, über Einschränkung von Frauenrechten und Verfolgung der LGBTQ-Community, bis hin zur menschenunwürdigen Behandlung von Gastarbeitern führt. Der KURIER hat die Fakten gecheckt. An allen dieser Kritikpunkte ist zumindest zum Teil etwas dran. Die Vorfreude auf ein großes Fußballfest ist bei vielen Fans in Mitteleuropa getrübt. Aber wie schaut es in der Region aus? Werden die Umstände dort kritisiert? Oder freut man sich auf das erste Fußballfest im arabischen Raum? Die KURIER-Nachspielzeit hat beim Arabisten und Islamwissenschaftler Guido Steinberg nachgefragt. Er forscht in der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Alexander Wrabetz steht kurz davor, der neue Präsident von Rapid Wien zu werden, am Donnerstag präsentierte er nun auch offiziell sein Team und seine Pläne. Am 26. November soll bei der Wahl dann auch die Kür folgen. Der ehemalige Generaldirektor des ORF wird dann die Nachfolge von Martin Bruckner antreten. Im Gespräch mit den KURIER-Sportredakteuren Alexander Huber und Alexander Strecha sprach der 62-Jährige über seine Leidenschaft für den Sport und insbesondere Rapid. Wrabetz erzählte zudem, warum für ihn Hans Krankl eine Ikone war, in welchen Momenten er emotional wird und warum er die Fan-Proteste gegen die WM in Katar verstehen kann. Das vollständige Interview hören Sie in einer Spezialepisode der KURIER-Nachspielzeit. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Sportlicher Erfolg weckt bekanntlich immer auch Begehrlichkeiten. Bei Sturm Graz trifft das auf allen Ebenen zu. Nicht nur viele Spieler und Trainer Christian Ilzer sind regelmäßig Gegenstand etwaiger Wechselgerüchte, sondern auch Sportdirektor Andreas Schicker. So soll der 36-Jährige KURIER-Informationen zufolge in den Überlegungen von Rapid Wien eine Rolle spielen. Schicker selbst gibt sich diesbezüglich zurückhaltend, wie er auch in der 108. Episode der KURIER-Nachspielzeit sagt. So habe es weder ein Gespräch mit Verantwortlichen Rapids gegeben, zudem habe er sich "sehr, sehr wenig mit dem Gerücht beschäftigt." Im ausführlichen Interview sprach der Geschäftsführer Sport über das bittere Ausscheiden in der Europa League, die sportliche Lage bei Sturm Graz, die umstrittene WM in Katar und vieles mehr. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Er galt einst als größtes Torwart-Talent Österreichs, disziplinäre Verfehlungen kosteten Torhüter Andreas Lukse allerdings eine größere Karriere bei Rapid. Die zwischenzeitliche Nummer eins der Wiener wurde 2011 vom damaligen Trainer Peter Pacult aussortiert. Zurecht, wie er heute sagt. Das Thema Profifußball schien erledigt, doch der Wiener kämpfte sich über Lustenau, Kapfenberg und Altach zurück. Seit Sommer 2021 spielt er nun bei der Vienna in der 2. Liga. KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich bat den 34-Jährigen zum Interview. Der Torhüter sprach über die Höhen und Tiefen seiner Karriere, etwaige Fehler bei Rapid und die Lehren daraus. Zudem erklärt Lukse, wie erstrebenswert der Beruf als Profi-Fußballer tatsächlich ist und warum ihn Ex-Star-Torhüter Oliver Kahn besonders geprägt hat. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Im Achtelfinale des ÖFB-Cup kommt es zwischen dem Wiener Sport-Club und der Wiener Austria zum Aufeinandertreffen der Traditionsvereine. In Folge 106 der KURIER-Nachspielzeit treffen Austria-Kapitän Lukas Mühl und Sport-Club-Trainer Robert Weinstabl aufeinander und erzählen, was es für sie jeweils bedeutet, in einem "Traditionsverein" in Wien angekommen zu sein. Welche unterschiedlichen Herausforderungen gibt es für eine Profi- und eine Amateurmannschaft zu meistern? Und welche Pläne verfolgen die beiden für ihre weitere Karriere? Die KURIER-Sportredaktion hat den Bayer und den Burgenländer dazu ins Studio eingeladen. Alexander Strecha spricht in dieser Podcast-Folge mit ihnen über Tradition, Emotion und Perspektiven. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Red Bull Salzburg liegt nach vier Spielen in der Gruppenphase der Champions League auf dem guten zweiten Platz in Gruppe E. Hinter dem FC Chelsea, vor AC Milan und Dinamo Zagreb. Ein Überwintern im Europacup ist zum Greifen nahe, selbst die K.o.-Phase der Champions League ist in Reichweite. Nach den Begegnungen Salzburgs mit Zagreb ist vor allem eine Person ins Zentrum der österreichischen Aufmerksamkeit gerückt. Der Ex-Rapid-Mittelfeldspieler Robert Ljubicic macht als Dinamos linker Außenverteidiger international von sich reden. Ins ÖFB-Nationalteam ist der österreich-kroatische Doppelstaatsbürger von Teamchef Ralf Rangnick aber zuletzt (noch) nicht einberufen worden. Es könnte eng werden im Rennen um den 23-jährigen Wiener. Außerdem könnte sich eine neue Diskussion wie um David Alaba ergeben. Warum, erzählt KURIER-Fußball-Experte Peter Gutmayer im Podcast. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
In Kürze startet die Fußball-WM der Männer in Katar. Ein Großereignis, das auf vielen Ebenen schon ein Jahrzehnt vor Anpfiff schwer umstritten war. Korruption bei der Vergabe, fehlende Infrastruktur, kulturelle Hürden wurden gleich zu Beginn angeprangert. Hinzu kamen Ausbeutung auf den WM-Baustellen, Menschenrechtsverletzungen, fehlende Transparenz. Eine unbekannte Zahl an Arbeitern soll im Vorfeld der WM in Katar unter fraglichen Umständen gestorben sein. Nicht zuletzt aus diesen Gründen will sich - vor allem in Europa - bei vielen Sportfans die Vorfreude auf ein Fußballspektakel heuer einfach nicht einstellen. Viele überlegen nun, die Weltmeisterschaft zu boykottieren. Aber würde das ins Gewicht fallen? In Folge 104 der KURIER-Nachspielzeit ist Kurt Wachter im Podcast-Studio zu Gast. Er ist beim Wiener Think Tank VIDC zuständig für die fairplay Initiative, die sich gegen Hass und Hetze und für Vielfalt im Fußball einsetzt. Gemeinsam mit anderen hat FairPlay unter dem Motto „Unser Spiel für Menschenrechte“ eine Initiative ins Leben gerufen, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen über die WM in Katar und die Hintergründe aufzuklären. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Sechs Spiele. Davon ein Sieg, ein Unentschieden und vier Niederlagen. Blickt man allein auf die Ergebnisse, waren die ersten vier Monate mit dem Deutschen Ralf Rangnick als ÖFB-Teamchef nicht unbedingt erfolgreich. In Folge 103 der Nachspielzeit blickt KURIER-Redakteur Andreas Heidenreich hinter die Ergebnisse. Was hat die Elf um Kapitän David Alaba unter dem neuen Coach bereits lernen können? Was macht sie besser als unter Franco Foda? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer unter dem – jetzt nicht mehr ganz so neuen – Teamchef, dessen erklärtes Ziel die EM-Teilnahme 2024 ist? In der Podcast-Analyse geht es auch um die Rolle von Salzburg-Verteidiger Max Wöber, um die Chancenverwertung von Marko Arnautovic und um Patrick Pentz im Tor des Nationalteams. Außerdem analysiert die KURIER-Redaktion die Chancen und möglichen Gegner Österreichs in der EM-Qualifikation. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Während sich der Traditionsverein Rapid Wien organisatorisch und sportlich in dunklen Zeiten befindet, stehen Tausende Anhänger ratlos da. Vier Listen waren zuletzt noch im Rennen um die Präsidentschaft. Welche Namen auf welcher Liste stehen, blieb dabei aber nicht nur der Öffentlichkeit verborgen, sondern auch vielen stimmberechtigten Mitgliedern. Der KURIER lud drei der öffentlich bekannten Rapidfans ins Podcast-Studio, um mit ihnen über die Vereinskrise, den Einfluss der Fanszene und über ihre Wünsche an die Rapid-Führungsebene zu sprechen. Mit dabei waren Heinz Deutsch, Rapidfan seit 45 Jahren und Moderator des Podcasts "1899.fm - Rapidfunk", Clara Gallistl, Block-West-Abonnentin und Initiatorin des Rapid-Frauenteams, und Maximilian Bassler, der Woche für Woche im Podcast "Rund um Rapid" die sportliche und vereinspolitische Lage in Hütteldorf analysiert. In der 102. Folge der KURIER-Nachspielzeit wünschen sich die Anhängerin und Anhänger mehr Transparenz über die Entscheidungen im Verein, diskutieren über den vielzitierten Einfluss der organisierten Fanszene auf die Rapid-Führungsebene und über Ex-Kapitän Steffen Hofmann, der mit einer Liste im Rennen um die Präsidentschaftswahl mitmischt. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Bloß zwei Siege aus den ersten sieben Bundesliga-Spielen, das überraschende Aus im ÖFB-Cup gegen Dornbirn: Der Saisonstart des TSV Hartberg verlief bislang mehr als nur durchwachsen. Daran kann auch Torgarant Dario Tadic wenig ändern. Der Rekordspieler der Hartberger (185 Spielen und 77 Treffer im Profifußball, dazu 58 Spiele und 47 Tore in der Regionalliga) erlebt aktuell eine "schwierige Phase". Zuletzt mussten der 32-Jährige und sein Team eine 0:3-Niederlage gegen die Wiener Austria hinnehmen. Danach sprach Tadic in der 101. Episode der KURIER-Nachspielzeit unter anderem über seine Anfänge im Profifußball bei der Austria, seine Rolle und Zukunft in Hartberg sowie Ex-Trainer Christian Ilzer. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Zum Auftakt gegen AC Milan hat Red Bull Salzburg unter Trainer Matthias Jaissle eine Punktlandung hingelegt. In der 100. Folge der Nachspielzeit analysiert KURIER-Sportredakteur Peter Gutmayer die Leistung Salzburgs, insbesondere der jungen Österreicher in der Mannschaft, wie Nicolas Seiwald (21) und Dijon Kameri (18), der erst vor wenigen Wochen noch in der 2. österreichischen Liga gespielt hat. Auf der anderen Seite hat der mittlerweile 36-jährige Andreas Ulmer immer noch Lust auf mehr. Er wolle bis 40 spielen wie Zlatan Ibrahimovic, sagte der Salzburg-Kapitän kürzlich. Mehr darüber und eine Einschätzung der Chancen von Sturm Graz in der Europa League und Austria Wien in der Conference League hat diese Jubiläumsfolge des Fußball-Podcasts des KURIER zu bieten. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at