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Was war das für ein großartiger Ausflug ins Schneetreiben von Halle!? Der 1:0-Sieg beim HFC hat selbstverständlich auch die beiden Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky bewegt. Mit einem der zentralen Helden dieses Nachmittags sprechen sie gleich zum Auftakt: Keeper Andreas Naumann. Der gehaltene Strafstoß, der Lehrer-Alltag in den Winterferien, seine Regionalliga-Anfänge in Halberstadt und Meuselwitz – über all das und mehr plaudert "Naumi". Als zweiter Gast konnte Co-Trainer Nico Wegmann gewonnen werden, der bekanntlich nebenbei noch bei den Sportfreunden Seligenstadt in der Verbandsliga Hessen-Süd als Chef an der Seitenlinie steht. Pendeln über eine Strecke von über 400 Kilometer ist für ihn also kein Fremdwort und beinah täglich Brot. Mit dem 29-Jährigen geht's um die Verteilung der Aufgaben im Lok-Trainerteam, seine Fußballverrücktheit und natürlich Taktik. Ganz klare Einschaltempfehlung: informativ, unterhaltsam und sehr gut!Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de Spenden an LokCast und Lokruf: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U7AJWS2H6VTQ6
Eine neue Folge NachspielDEICH ist da! In der 71. Podcast-Episode analysieren Host Alexandra von Lingen und DeichStube-Reporter Bjarne Voigt die 0:3-Niederlage des SV Werder Bremen gegen den FC Bayern München und sprechen über Werders Mutlosigkeit, das Pech bei den Elfmeter-Entscheidungen des Schiedsrichters und die Bremer Personalsorgen. Trotz einer defensiv weitestgehend guten Leistung hat der SV Werder Bremen eine am Ende klare 0:3 (0:0)-Niederlage beim FC Bayern München kassiert! Die Bremer konzentrierten sich vorwiegend darauf, die Münchner vom Tor fernzuhalten, strahlten in der Offensive dafür aber zu wenig Gefahr aus und schossen lediglich zwei Mal in Richtung des Gegners Tor. In der neuesten Folge vom NachspielDEICH-Podcast sprechen Host Alexandra von Lingen und DeichStube-Reporter Bjarne Voigt deshalb über die Bremer Mutlosigkeit in der Allianz Arena. Dazu hat Werder erneut Pech mit zwei Schiedsrichter-Entscheidungen - war das wirklich ein Handspiel von Anthony Jung, war das nicht Abseits vor dem zweiten Strafstoß? Außerdem: Jetzt sind auch noch Jens Stage und Justin Njinmah verletzt - wie groß sind die Bremer Personalsorgen wirklich? Und: Welche Lehren muss Werder aus der Bayern-Pleite für das anstehende Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim ziehen? NachspielDEICH ist ein Fußball-Podcast der DeichStube. Host Alexandra von Lingen spricht nach jedem Bundesliga-Spiel des SV Werder Bremen mit dem Reporter der DeichStube, der das Match der Grün-Weißen live im Stadion verfolgt hat. Furiose Werder-Siege, bittere Pleiten und alles, was dazwischen liegt – NachspielDEICH geht in die Analyse! Und die Werder-Fans können mitmachen: Schickt Eure Fragen nach den Spielen als Text- oder Sprachnachricht an die 0160 98218884 – und die Werder-Analyse NachspielDEICH liefert die Antworten. Neue Folgen gibt es ab sofort immer am Tag nach der Werder-Partie überall, wo es Podcasts gibt.
In dieser Folge geht es um den einzigen Mannschaftssport innerhalb des Motorsports, nämlich Motoball. Motoball wird oft als Fußball auf Motorrädern bezeichnet und hat dadurch auch viele Ähnlichkeiten, wie die Spielfeldgröße oder die Freistoß- und Strafstoßregelung. Als Gast dürfen wir Julian Hübbe vom MSC Jarmen begrüßen. Der MSC Jarmen ist auf Motoball spezialisiert und spielt in der Motoball-Bundesliga. Julian erzählt uns, was es für ihn bedeutet, auf dem Motoballfeld zu stehen, welche Fähigkeiten man mitbringen muss und was für ein finanzieller Aufwand hinter diesem actionreichen Sport steckt. Viel Spaß mit der Folge und danke fürs Reinhören! Wenn dir die Folge gefallen hat, dann ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Ein kurioser Strafstoß in Hoffenheim, der beste Fußball Deutschlands, eintönige Wolfsburgerinnen und ein Köln auf der Suche nach Impulsen prägten einen Spieltag, an dem das Sportliche doch nur die Nebenrolle hatte.
Der ungeschlagene Spitzenreiter spielt nicht nur sehr souverän, auch Traumtore dürfen bei diesem beeindruckenden 1. FC Lok bewundert werden. So zirkelte beispielsweise Noel Eichinger beim BFC einen Freistoß in den Winkel und berichtet den Moderatoren Thomas Franzky und Marko Hofmann darüber. Ende August stieß der 23-Jährige auf Leihbasis vom SSV Jahn Regensburg zum Ersten Deutschen Meister und versenkte neben dem angesprochenen Freistoß auch einen solchen im Sachsenpokal gegen Rotation Dresden und einen Strafstoß gegen den FSV Zwickau. Abseits des Platzes steht bei ihm die Architektur sehr hoch im Kurs. Zweiter Gast ist Ronny John. Er brachte Ende der 1990er das Internet nach Probstheida. Seine ursprüngliche Fanseite wurde nämlich durch große Beliebtheit einst zur offiziellen Webseite des Vereins. Diese 90 Minuten stecken wieder voller schöner Geschichten. Hört rein! Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de Spenden an LokCast und Lokruf: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U7AJWS2H6VTQ6
Spürt ihr ihn auch, den EM-Blues? Bei Alex und Benni hat er sich jedenfalls breitgemacht und schwingt mit in der vorletzten Folge zur Euro 2024. Um sich davon abzulenken, diskutiert sich die KMD-Crew noch mal um Kopf und kragen: Lamine Yamal schon Weltklasse? War das wirklich Strafstoß für England? Und hat das DFB-Team jetzt eigentlich ein erfolgreiches Turnier gespielt oder nicht? Außerdem gibt's schon mal einen kleinen Blick auf das Transfergeschehen in der Bundesliga...
Spürt ihr ihn auch, den EM-Blues? Bei Alex und Benni hat er sich jedenfalls breitgemacht und schwingt mit in der vorletzten Folge zur Euro 2024. Um sich davon abzulenken, diskutiert sich die KMD-Crew noch mal um Kopf und kragen: Lamine Yamal schon Weltklasse? War das wirklich Strafstoß für England? Und hat das DFB-Team jetzt eigentlich ein erfolgreiches Turnier gespielt oder nicht? Außerdem gibt's schon mal einen kleinen Blick auf das Transfergeschehen in der Bundesliga...
Die Europameisterschaft hat begonnen und wir sind im Fußballfieber, allerdings nur sprachlich. Wir sprechen über die wichtigsten Fußballwörter und darüber, wie du mit Sport deine Sprachkenntnisse verbessern kannst. Hier sind alle Wörter, über die wir in der Podcast-Folge sprechen: der Fan die Fans die Fankultur der Trainier der Co-Trainer die Mannschaft das Team der Torwart der Stürmer der Libero der Kapitän das Mittelfeld der Schiedsrichter das Fußballstadion das Tor ein Tor schießen / machen der Elfmeter einen Elfmeter bekommen der Strafstoß der Strafraum verteidigen die Verteidigung das Abseits die Abseitsregel im Abseits stehen die Ecke Public Viewing öffentliche Übertragung das Sammelalbum der Aufkleber der Kommentator Ecke für … die Fahne Die Fahnen wehen im Stadion. das Transparent die Tapete unentschieden gewinnen siegen der Sieg das Finale das Halbfinale das Viertelfinale das Endspiel die Verlängerung die Nachspielzeit das Foul foulen der Favorit für jemanden sein das Trikot der Kopfball Du möchtest intensiv mit unserem Podcast Deutsch lernen? Schau unbedingt in unseren Premium-Kanal. Dort findest du exklusive Sonderfolgen, Trainingsbücher und auch ein spezielles Online-Lern-Programm: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Ein Gratis-Trainingsbuch findest du unter: https://deutsch-podcast.com/gratis/ Weitere Infos findest du unter: www.deutsch-podcast.com
Der letzte Tanz ist getanzt - aber Gewinner gab es keinen. Das letzte Duell zwischen Klopp & Guardiola ist natürlich Thema des Tages. War es ein verdientes Remis - hätte es Strafstoß geben müssen? Und: was bedeutet das jetzt für das Meisterrennen? Darüber sprechen wir mit dem Videoanalysten Benny Grund!
Vom kompletten Meltdown über Platzverweise und Pfostenschüsse bis zum Strafstoßpech. Sind Darmstadt, Köln und Mainz wirklich so schlecht wie ihre Ergebnisse? Till Oppermann und Sascha Felter analysieren Spieltag 24.
Im Heimspiel gegen Hertha BSC dreht der 1. FC Nürnberg wieder einmal einen frühen Rückstand und zeigt der Alten Dame die Grenzen auf. Warum es auch kritische Töne zu hören gab, darüber sprechen Stefan Helmer (Clubfans United) und Marcus Schultz in der aktuellen Ausgabe. Am 10. Spieltag geriet der 1. FC Nürnberg bereits zum achten Male in dieser Saison in Rückstand. Doch kamen die Fiél-Mannen auch gegen den selbsternannten Big City Club zurück und konnten den dritten Heimsieg der aktuellen Saison verbuchen. Nicht einmal ein verschossener Strafstoß von Can Uzun beim Stand von 0:1 konnte das verhindern. Stattdessen spielte der Club weiter ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit der Tabellenspitze wurde es nichts, aber Hannover 96 entführt einen Punkt bei der Fortuna aus Düsseldorf. Nach starker erster Hälfte, bring ein umstrittener Strafstoß gegen die Leit-Elf das Spiel zum Kippen. Düsseldorf die letzten 30 Minuten deutlich stärker, doch das Abwehrbollwerk um Ron-Robert Zieler hielt den wütenden Angriffen der Hausherren stand. Damit kann man durchaus zufrieden die Heimreise antreten. Außerdem Glückwunsch den 96-Damen zu ihrem 9:0-Derbyheimsieg und den Amas zum Sieg bei Teutonia Ottensen. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Könnt Ihr den Videobeweis im Fußball bitte, bitte wieder einpacken? Bitte! Lasst die Schiris doch wieder die alleinige Verantwortung haben und, ja, auch Fehler machen. Mit dem VAR wird der Sport und alles, was die Leute an ihm lieben, leider vor die Wand gefahren (wenn er da nicht schon zerbeult und verqualmt ist). Und das sagen viele Arminen auch völlig unabhängig von dieser 98. Minute in der SchücoArena. Es gab zunächst keine klare Fehlentscheidung, die korrigiert werden musste. Und der Videoschiri meldete sich trotzdem aus Köln. Nürnberg freute sich über einen Strafstoß und das 2:2 in allerletzter Sekunde. Vorher war auf der Alm vieles noch im Partymodus. Fabian Klos machte sein 409. Rekord-Spiel - und vermutlich bald sein 410. Er dachte sich, gut, dann score ich mal doppelt, genau wie Kollege Okugawa (je ein Tor, ein Assist). Der Club wurde nachher besser und drängte. Geredet wird aber nur über den VAR. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger empfehlen wir zwischen den Zeilen, was wir vom Videoschiri halten (wohlgemerkt grundsätzlich!), Koschinat lobt seine Feuerwehr-Arminia und Oczipka und Klos sind für heute noch betrübt.
Draußen ist Winter, aber in euren Gehörgängen scheint dank KMD ab sofort wieder die Sonne! In der neuen Folge gibt es den zweiten Teil des großen Interviews mit Legende und Ex-U21-Trainer-Guru Horst Hrubesch zu hören, der ausführlich über die Olympia-Erfahrung 2016, Spätzünder Julian Brandt und HSV-Coach Tim Walter plaudert. Thematisch bleiben wir dann auch gleich in Hamburg und besprechen mit kicker-Reporter Sebastian Wolff das Zweitliga-Topspiel zwischen Darmstadt und dem HSV und, was beim ehemaligen Bundesliga-Dino hinter den Kulissen so abgeht. Und zu Beginn dreht sich alles um das abgelaufene Bundesliga-Wochenende: Coman im Moment bester Münchner? Wer ist der größte Unterschiedspieler und wer der unterschätzteste Kopfball-Spieler der Liga? Und warum zur Hölle gab es in Sinsheim keinen Strafstoß? Bei kicker meets DAZN bleiben keine Fragen offen! - 00:00:00 – Begrüßung + FCB-FCU + TSG-BVB - 00:28:15 – Unterschiedspieler-Debatte + restlicher BL-Spieltag - 00:50:10 – Interview der Woche: Horst Hrubesch (Teil 2) - 01:15:26 – HSV + 2. Liga (mit kicker-Reporter Sebastian Wolff)
Der 1. FC Köln ärgert sich über einen Platzverweis, Essen über einen verschossenen Strafstoß, während Bayern und Wolfsburg ihre Spitzenspiele hoch gewinnen. Nina Potzel und Marc Lamberts sprechen mit uns über den Spieltag.
Der 1. FC Köln ärgert sich über einen Platzverweis, Essen über einen verschossenen Strafstoß, während Bayern und Wolfsburg ihre Spitzenspiele hoch gewinnen. Nina Potzel und Marc Lamberts sprechen mit uns über den Spieltag.
Die Serie A ging am vergangenen Wochenende in die drittletzte Runde und sorgte mit einigen Überraschungen für eine extrem spannende Endrunde. Denn die Siege einiger Abstiegskandidaten mischen vor allem den Tabellenkeller ordentlich auf. Vor allem der totgeglaubte Tabellenletzte aus Venedig sorgte mit einem spektakulären 4:3-Erfolg über den FC Bologna dafür, rechnerisch noch nicht abgestiegen zu sein. In der 93. Minute war es der eingewechselte Dennis Johnsen, welcher beim Stand von 3:3 den Siegtreffer erzielte und das Stadio Pierluigi Penzo zum Überlaufen brachte. Aber auch der Vorletzte CFC Genua sorgte mit einem Sensationssieg in allerletzte Sekunde für einen potenziellen Verbleib im italienischen Oberhaus. In der Partie gegen Juventus Turin war es Kapitän Domenico Criscito der gar in der 96. Minute per Strafstoß den Siegtreffer gegen die alte Dame erzielen konnte und somit nur noch auf 2 Punkte auf das rettende Ufer besitzt. Cagliari schockt Salernitana Einer der formstärksten Teams ist Aufsteiger Salernitana, welche unter der Woche ihr Nachholspiel gegen Venezia gewann und zum ersten Mal in dieser Saison die Abstiegszone verlassen hat und nun von Platz 17 grüßt. Im Abstiegsthriller gegen den direkten Konkurrenten Cagliari musste die Truppe von Davide Nicola einen bitteren Ausgleich in der 99. Minute hinnehmen, und muss nun weiterhin um den Klassenerhalt zittern. Alles über den aktuellsten Spieltag erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Sascha Baharian & Rene Steinhuber. Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Die Serie A ging am vergangenen Wochenende in die drittletzte Runde und sorgte mit einigen Überraschungen für eine extrem spannende Endrunde. Denn die Siege einiger Abstiegskandidaten mischen vor allem den Tabellenkeller ordentlich auf. Vor allem der totgeglaubte Tabellenletzte aus Venedig sorgte mit einem spektakulären 4:3-Erfolg über den FC Bologna dafür, rechnerisch noch nicht abgestiegen zu sein. In der 93. Minute war es der eingewechselte Dennis Johnsen, welcher beim Stand von 3:3 den Siegtreffer erzielte und das Stadio Pierluigi Penzo zum Überlaufen brachte. Aber auch der Vorletzte CFC Genua sorgte mit einem Sensationssieg in allerletzte Sekunde für einen potenziellen Verbleib im italienischen Oberhaus. In der Partie gegen Juventus Turin war es Kapitän Domenico Criscito der gar in der 96. Minute per Strafstoß den Siegtreffer gegen die alte Dame erzielen konnte und somit nur noch auf 2 Punkte auf das rettende Ufer besitzt. Cagliari schockt Salernitana Einer der formstärksten Teams ist Aufsteiger Salernitana, welche unter der Woche ihr Nachholspiel gegen Venezia gewann und zum ersten Mal in dieser Saison die Abstiegszone verlassen hat und nun von Platz 17 grüßt. Im Abstiegsthriller gegen den direkten Konkurrenten Cagliari musste die Truppe von Davide Nicola einen bitteren Ausgleich in der 99. Minute hinnehmen, und muss nun weiterhin um den Klassenerhalt zittern. Alles über den aktuellsten Spieltag erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Sascha Baharian & Rene Steinhuber. Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Die Serie A ging am vergangenen Wochenende in die drittletzte Runde und sorgte mit einigen Überraschungen für eine extrem spannende Endrunde. Denn die Siege einiger Abstiegskandidaten mischen vor allem den Tabellenkeller ordentlich auf. Vor allem der totgeglaubte Tabellenletzte aus Venedig sorgte mit einem spektakulären 4:3-Erfolg über den FC Bologna dafür, rechnerisch noch nicht abgestiegen zu sein. In der 93. Minute war es der eingewechselte Dennis Johnsen, welcher beim Stand von 3:3 den Siegtreffer erzielte und das Stadio Pierluigi Penzo zum Überlaufen brachte. Aber auch der Vorletzte CFC Genua sorgte mit einem Sensationssieg in allerletzte Sekunde für einen potenziellen Verbleib im italienischen Oberhaus. In der Partie gegen Juventus Turin war es Kapitän Domenico Criscito der gar in der 96. Minute per Strafstoß den Siegtreffer gegen die alte Dame erzielen konnte und somit nur noch auf 2 Punkte auf das rettende Ufer besitzt. Cagliari schockt Salernitana Einer der formstärksten Teams ist Aufsteiger Salernitana, welche unter der Woche ihr Nachholspiel gegen Venezia gewann und zum ersten Mal in dieser Saison die Abstiegszone verlassen hat und nun von Platz 17 grüßt. Im Abstiegsthriller gegen den direkten Konkurrenten Cagliari musste die Truppe von Davide Nicola einen bitteren Ausgleich in der 99. Minute hinnehmen, und muss nun weiterhin um den Klassenerhalt zittern. Alles über den aktuellsten Spieltag erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Sascha Baharian & Rene Steinhuber. Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Serie A ging am vergangenen Wochenende in die drittletzte Runde und sorgte mit einigen Überraschungen für eine extrem spannende Endrunde. Denn die Siege einiger Abstiegskandidaten mischen vor allem den Tabellenkeller ordentlich auf. Vor allem der totgeglaubte Tabellenletzte aus Venedig sorgte mit einem spektakulären 4:3-Erfolg über den FC Bologna dafür, rechnerisch noch nicht abgestiegen zu sein. In der 93. Minute war es der eingewechselte Dennis Johnsen, welcher beim Stand von 3:3 den Siegtreffer erzielte und das Stadio Pierluigi Penzo zum Überlaufen brachte. Aber auch der Vorletzte CFC Genua sorgte mit einem Sensationssieg in allerletzte Sekunde für einen potenziellen Verbleib im italienischen Oberhaus. In der Partie gegen Juventus Turin war es Kapitän Domenico Criscito der gar in der 96. Minute per Strafstoß den Siegtreffer gegen die alte Dame erzielen konnte und somit nur noch auf 2 Punkte auf das rettende Ufer besitzt. Cagliari schockt Salernitana Einer der formstärksten Teams ist Aufsteiger Salernitana, welche unter der Woche ihr Nachholspiel gegen Venezia gewann und zum ersten Mal in dieser Saison die Abstiegszone verlassen hat und nun von Platz 17 grüßt. Im Abstiegsthriller gegen den direkten Konkurrenten Cagliari musste die Truppe von Davide Nicola einen bitteren Ausgleich in der 99. Minute hinnehmen, und muss nun weiterhin um den Klassenerhalt zittern. Alles über den aktuellsten Spieltag erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Sascha Baharian & Rene Steinhuber. Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Wieder mal eine lange Auswärtsfahrt quer durch die Provinz bis in den fernen Osten! Unsere Jungs kommen mit 3 Punkten wieder nach Hause! Simon Terodde verkauft mal wieder hauptsächlich Lebensversicherungen und wir kriegen tatsächlich mal einen Strafstoß zugesprochen. Dazu gibt's die neuesten Vertragsverlängerungen und Felix hat ein spannendes Transfergerücht am Start. Wir geben einen Ausblick auf die kommenden Wochen der Wahrheit. Kauft euch Tickets, supportet den Verein und schreit das Team in Liga 1! Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! instagram.com/schalkedienordkurveundich/?utm_medium=copy_link Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Dieser Piff 22 ist ein Special. Strafstoß ja oder nein bei meinem Spiel am Wochenende in Augsburg. Was sehe ich als Schiedsrichter? Wie agiere ich ? Was lässt mich handeln...warum schaut er es sich nicht nochmal an?...und war es nun ein Strafstoß? Dies erkläre , diskutiere und bespreche ich mit dem DAZN Experten, ehemaligen Profi und Trainer Ralph Gunesch. Viel Spaß
Der 8. Tag der Europameisterschaft liegt hinter uns - Moritz Knorr und Manu Behlert lassen ihn noch einmal Revue passieren. Vorne weg: Es geht spannender. Schweden schlägt die Slowakei durch ein Elfmetertor mit 1:0 und sicherte sich die ersten drei Punkte der Gruppenphase. Auch im zweiten Spiel zwischen Tschechien und Kroatien sorgte ein Strafstoß zur 1:0-Führung für die Tschechen, aber Kroatien kam zurück und glich aus. Trotzdem steht der WM-Finalist mit dem Rücken zur Wand. Nach zwei Spielen bangt man mit nur einem Punkt um das Weiterkommen. Bei den Tschechen sieht das ganz anders aus: Durch das 0:0 zwischen England und Schottland stehen sie and er Spitze der Gruppe D und haben die Tür zum Achtelfinale weit aufgestoßen. England enttäuscht offensiv komplett und muss sich steigern, wenn sie weiter zu den Turnierfavoriten gehören wollen. Auch der heutige Tag verspricht Spannung: Ungarn empfängt Frankreich, Deutschland spielt gegen Portugal und Polen duelliert sich mit Spanien. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der 8. Tag der Europameisterschaft liegt hinter uns - Moritz Knorr und Manu Behlert lassen ihn noch einmal Revue passieren. Vorne weg: Es geht spannender. Schweden schlägt die Slowakei durch ein Elfmetertor mit 1:0 und sicherte sich die ersten drei Punkte der Gruppenphase. Auch im zweiten Spiel zwischen Tschechien und Kroatien sorgte ein Strafstoß zur 1:0-Führung für die Tschechen, aber Kroatien kam zurück und glich aus. Trotzdem steht der WM-Finalist mit dem Rücken zur Wand. Nach zwei Spielen bangt man mit nur einem Punkt um das Weiterkommen. Bei den Tschechen sieht das ganz anders aus: Durch das 0:0 zwischen England und Schottland stehen sie and er Spitze der Gruppe D und haben die Tür zum Achtelfinale weit aufgestoßen. England enttäuscht offensiv komplett und muss sich steigern, wenn sie weiter zu den Turnierfavoriten gehören wollen. Auch der heutige Tag verspricht Spannung: Ungarn empfängt Frankreich, Deutschland spielt gegen Portugal und Polen duelliert sich mit Spanien.
Der 8. Tag der Europameisterschaft liegt hinter uns - Moritz Knorr und Manu Behlert lassen ihn noch einmal Revue passieren. Vorne weg: Es geht spannender. Schweden schlägt die Slowakei durch ein Elfmetertor mit 1:0 und sicherte sich die ersten drei Punkte der Gruppenphase. Auch im zweiten Spiel zwischen Tschechien und Kroatien sorgte ein Strafstoß zur 1:0-Führung für die Tschechen, aber Kroatien kam zurück und glich aus. Trotzdem steht der WM-Finalist mit dem Rücken zur Wand. Nach zwei Spielen bangt man mit nur einem Punkt um das Weiterkommen. Bei den Tschechen sieht das ganz anders aus: Durch das 0:0 zwischen England und Schottland stehen sie and er Spitze der Gruppe D und haben die Tür zum Achtelfinale weit aufgestoßen. England enttäuscht offensiv komplett und muss sich steigern, wenn sie weiter zu den Turnierfavoriten gehören wollen. Auch der heutige Tag verspricht Spannung: Ungarn empfängt Frankreich, Deutschland spielt gegen Portugal und Polen duelliert sich mit Spanien....
Wölfe-Talk - der Podcast der Wolfsburger Nachrichten zum VfL Wolfsburg
Nach zwei Niederlagen in Folge stand die Bundesliga-Partie des VfL Wolfsburg beim VfB Stuttgart unter besonderer Beobachtung. Es war eine Stabilitätsprobe für das Team von Trainer Oliver Glasner, die es mit Bravour bestand. Das 3:1 war verdient und hatte einen Helden: Koen Casteels. Der Belgier hatte beim 2:3 gegen die Bayern gleich doppelt gepatzt, was für ihn völlig untypisch war. In Stuttgart wollte er es besser machen - und er machte es besser. Allein dem Belgier war es zu verdanken, dass der VfL in Hälfte 1 ohne Gegentor blieb und die Weichen auf Sieg stellen konnte. Unter anderem hielt er einen Strafstoß von Philipp Förster. Casteels war damit die personifizierte Reaktion auf das Bayern-Spiel. Der Sieg in Süddeutschland war auch deshalb wichtig, um die Konkurrenten um die Champions League auf Distanz zu halten: Dortmund zum Bespiel, den nächsten VfL-Gegner. Über die anstehende Partie, die Super League und Oliver Glasner geht es in dieser Folge „Wölfe-Talk". Im Podcast „Wölfe–Talk" sprechen unsere Sportredakteure mit Gästen aus Verein und Fanszene über alles, was man übers Wolfsrudel wissen muss – und bieten die Expertendiskussion rund um das Geschehen in der Volkswagenarena.
Der FC Schalke 04 steht auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga und scheint unaufhörlich in Richtung zweite Liga zu taumeln. Die nächsten Monate und Jahre werden für den Fußballclub aus Gelsenkirchen wohl zum Überlebenskampf. Im Podcast diskutieren Tina Melle und Blogger Torsten Wieland die sportlichen, personellen und finanziellen Herausforderungen sowie die Perspektive des Traditionsvereins. Initiator Philip Fan von Schalke, Podcasts und schlechten Witzen | Autor bei @halbfeldflankehttps://twitter.com/PhilipPolsterhttps://twitter.com/halbfeldflanke Gäste Tina Melle https://twitter.com/TituxS04#40 | Frauenfußball 2019 Boom in Europa und Abmeldungen in Thüringenhttps://podcast.brennpunkt-orange.de/40-frauenfussball-2019-boom-in-europa-und-abmeldungen-in-thueringen/ Torsten Wieland Ich bin Torsten Wieland, Jahrgang 1972, zweifacher Vater, Mann, Freund, Schreiber. In Duisburg geboren, heute in Gelsenkirchen-Resse lebend. Ich halte Baseball für den tollsten Sport von allen. Dennoch war ich auch von klein auf Fußballfan, und eines Tage habe ich mein Herz an den FC Schalke 04 verloren: Polarisierend, oft chaotisch und irrational, groß aber mit vielen kleinen Leuten, verteufelt und geliebt, vor allem nie langweilig. Ein großartiger, hochemotionaler Verein, über den ich im Januar 2007 regelmäßig im eigenen Weblog zu schreiben begann.https://torstenwieland.com/ Irgendwann wurde mein königsblog ( über König Fußball im Allgemeinen und Königsblau im Besonderen) in einschlägigen Rankings als Nummer 1 unter Fußballblogs geführt, lasen an Spitzentagen 10.000 Menschen meine Texte. Als Schreiber wurde ich Teil der Schalker Fanszene, ohne je Mitglied einer der großen Fanorganisationen gewesen zu sein. Texte von mir erschienen bei Spox, 11 Freunde, Westline und in der Gelsenkirchener Lokalausgabe der WAZ. Ich war Interview-Gast in Podcasts, im Radio und bei Sky.https://torstenwieland.com/ https://torstenwieland.com/https://twitter.com/TorstenWielandhttps://sport.sky.de/fussball/artikel/schalke-04-video-s04-fan-torsten-wieland-ueber-ralf-rangnick/12247966/36047 Das Schalke-Alphabet (A) Assauer, Rudi Viele Schalker Fans glaubten an einen April-Scherz, doch diese Nachricht stimmte: Rudi Assauer kehrte am 1. April 1993 als Manager zum FC Schalke 04 zurück. Zu dem Klub, wo er bereits vom 15. Mai 1981 bis zum 4. Dezember 1986 in gleicher Funktion gearbeitet und nicht mehr viele Freunde hatte. Deshalb liefen vieler Schalker Anhänger Sturm, als sie von dieser überraschenden Entscheidung des damaligen Schalke-Präsidenten Günter Eichberg hörten.https://www.ruhrnachrichten.de/schalke/stichtag-am-1-april-1993-kehrt-rudi-assauer-zurueck-auf-schalke-1509101.html Von der sich anbahnenden Alzheimererkrankung des 307-maligen Bundesligaspielers, die erst Anfang 2012 öffentlich wurde, ahnte auf Schalke damals niemand etwas. Ihren Folgen erlag Assauer am 6. Februar 2019. An der Gedenkfeier wenige Tage später nahmen rund 1000 Trauergäste, darunter viel Prominenz aus Politik und Sport teil. 2000 Schalke-Fans verfolgten die Zeremonie auf dem Video-Würfel in der Veltins-Arena.https://www.sport.de/news/ne4112901/fc-schalke-04-assauer-aus-eine-unheimliche-tragoedie/ (B) Borussia Dortmund (C) Corona (D) Draxler, Alfred Draxler wuchs als Sohn eines Bergmanns in Schalke auf, und als Zehnjähriger ging er zum ersten Mal in die Glückauf-Kampfbahn, um ein Spiel des FC Schalke 04 zu sehen. Draxler begann seine journalistische Karriere als Jugendlicher bei der Buersche Zeitung. Dort tippte er für 20 DM Spielberichte aus den unteren Ligen und erstellte die Tabellen, bevor er über die erste Mannschaft der Schalker berichtete.https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Draxler Inzwischen zeigt sich: Er war nicht mal das. Draxler war offenkundig nur eine willige Marionette, die Wolfgang Niersbach und Franz Beckenbauer benutzen konnten, um über Bild, Bild.de und Sport Bild ihr eigenes Narrativ des Skandals unter die Leute zu bringen und so ihre persönlichen Positionen zu stärken. In diesem Sommermärchen wirkt Alfred Draxler wie der Hofnarr des Kaisers. Ähnlich närrisch wie Draxlers Verhalten rund um die WM-Affäre waren die Reaktionen seiner Kollegen aus dem Axel-Springer-Verlag. Die ganze Bild-Bande hatte dem Sport Bild-Chef auf die Schulter geklopft, als der vor zweineinhalb Wochen verkündete: Alles in Ordnung bei der WM-Vergabe. Es schien, als hielten sie Draxlers Artikel tatsächlich für das Ergebnis einer ordentlichen Recherche. Sie feierten ihn als großen Enthüller und taten so, als wäre die ungefilterte Wiedergabe von Aussagen der Beschuldigten Journalismus.https://bildblog.de/73739/der-hofnarr-des-kaisers/ (E) Eichberg, Günther Am 16. Januar 1989 wurde er auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zum Präsidenten des Gelsenkirchener Traditionsvereins FC Schalke 04 gewählt, der zu dieser Zeit in der Zweiten Fußball-Bundesliga spielte. Als eine seiner ersten Amtshandlungen gründete er die Schalke 04 Marketing GmbH, deren einziger Gesellschafter er selbst war. Aufgrund seines extrovertierten Lebensstils und einer mitunter hemdsärmeligen Amtsführung bezeichnete ihn die Presse allmählich als Sonnenkönig von Schalke.https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Eichberg Im Rückblick sah Eichberg seine königsblaue Zeit übrigens viele Jahre später durchaus positiv. Mit seinem berühmten schelmischen Grinsen sagte er einmal: Als ich Schalke 1989 übernahm, standen wir auf dem vorletzten Platz der 2. Bundesliga, kurz vor dem Absturz ins Amateurlager. Abgegeben habe ich den Verein auf Platz acht der 1. Bundesliga und wenn ich mich nicht irre stehen wir da ungefähr noch heute.https://11freunde.de/artikel/er-war-ein-geschenk-des-himmels/543713?komplettansicht= (F) Fahnenklau Als damals im November 2006 in einer vermeintlichen Nacht- und Nebelaktion Diebe ins Dortmunder Westfalenstadion eindrangen und das seit Mai 2005 über der Südtribüne aufgespannte Banner mit der Aufschrift GELBE WAND SÜDTRIBÜNE DORTMUND stahlen, herrschte nicht nur in den Vereinsforen des BVB blankes Entsetzen angesichts dieser aus Dortmunder Sicht hinterhältigen Tat.https://www.n-tv.de/sport/fussball/redelings_nachspielzeit/Der-nie-aufgeklaerte-Kriminalfall-article21630093.html 30. Dezember 2010: Ein Bauarbeiter entweiht die Schalker Arena und platziert auf dem Dach eine schwarz-gelbe BVB-Flagge. Ganz Dortmund jubelt über diesen seltenen Coup, doch die Aktion war hochgefährlich.https://www.sueddeutsche.de/sport/dortmund-flagge-auf-der-arena-gekapertes-schalke-1.1041397 (G) Gazprom Am 01. Januar 2007 wurde der russische Energiekonzern Gazprom Hauptsponsor des FC Schalke 04. Seitdem hat dieser Club, um den es eh nie ruhig zugeht, auch den umstrittensten Sponsor der Liga. Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass Schalke 04 durch das Gazprom-Sponsoring etwas von seiner Selbstständigkeit eingebüßt hätte. Deutsche Energiekonzerne und deutsche Politiker hingegen beförderten bisher eher die Abhängigkeit gegenüber russischem Gas, statt an mehr Unabhängigkeit zu arbeiten.https://torstenwieland.com/2009/01/26/gazprom/ Die Debatten um demokratische Werte und die moralische Integrität des Energiekonzerns und die Verantwortung des Ruhrgebietsklubs gegenüber seinen Werten wurden lange Zeit hitzig geführt. Und sind bis heute nie ganz abgeklungen. Einige Fans des Ruhrgebietsklubs haben nie ihren Frieden mit dieser Verbindung gemacht. Zum Beispiel Roman Kolbe. Anfang März hatte sich Kolbe, langjähriger Anhänger des Klubs und Autor des traditionellen Fanmagazins Schalke Unser, an den Ehrenrat des Klubs gewandt, um grundsätzlich prüfen zu lassen, ob eine Reise nach Russland mit der Vereinssatzung zu vereinbaren sei.https://www.tagesspiegel.de/sport/kritik-an-hauptsponsor-gazprom-fc-schalke-04-der-preis-der-moral/9802096.html Allerdings drohen dem S04 auch Mega-Verluste durch den Gazprom-Verlust beim Abstieg.. Denn der Vertrag mit dem russischen Erdgas-Unternehmen ist nicht für die zweite Liga gültig.Alexander Jobst ist aber zuversichtlich, das die Zusammenarbeit zwischen dem FC Schalke 04 und Gazprom nicht enden wird: Durch die starke Loyalität in unserer Partnerschaft gehen wir mit Zuversicht in die weiteren Gespräche, dass Gazprom an unserer Seite bleibt. Falls nicht, wird es andere Möglichkeiten geben.https://www.ruhr24.de/s04/schalke-04-gazprom-plan-neue-sponsoren-alexander-jobst-marketing-einnahmen-s04-gelsenkirchen-zr-90205361.html (H) Heidel, Christian Nach mir wurden viele Spieler gekauft, Trainer gewechselt und Strukturen verändert. Zehn Monate nach meinem Abschied war Schalke Dritter in der Bundesliga, und alle waren voller Euphorie, sagte Heidel, von Juli 2016 bis März 2019 Sportvorstand bei Schalke, der Sport Bild: Da kam keine Kritik, alles war prima. Dann erst begann die Talfahrt.https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2021/03/heidel-bestreitet-verantwortung-am-schalker-absturz-alles-war-prima (I) Inter Mailand Marc Kampfschwein Wilmots verwandelt den entscheidenden Strafstoß, zuvor hat Jens Lehmann den ersten Mailänder Elfer von Ivan Zamorano pariert. Endstand 4:1, rund 25.000 mitgereiste Schalker flippen aus.https://www.wn.de/Sport/Weltsport/Fussball/FC-Schalke-04/2017/05/2822309-Fussball-Uefa-Pokal-1997-Schalkes-Eurofighter-die-Koenige-von-San-Siro (J) Jochen Schneider Wer Jochen Schneider in den vergangenen Wochen und Monaten erlebt hat, der weiß, dass ihm der vergangene Freitagnachmittag (12.02.2021) auf der Geschäftsstelle des FC Schalke 04 besonders zugesetzt haben dürfte. Der Vorstand Sport und Kommunikation des Ruhrgebietsklubs sah sich einer Demonstration von rund 400 Fans ausgesetzt, die mit Sprechchören seine Ablösung forderten. Schneider raus schallte es über das Vereinsgelände. Plakate unter anderem mit der Aufschrift Egal ob Liga eins oder zwei, Jochen, Du bist nicht dabei!, unterstützten diese Proteste. Ein bisher einmaliger Vorgang auf Schalke.https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/schalke-jochen-schneiders-traurige-bilanz-100.html (K) Knappenschmiede Die sogenannte Knappenschmiede könnte zu Schalkes Anker in stürmischen Zeiten werden. Den Klub plagen neben sportlichen auch große finanzielle Sorgen. Bei einem Abstieg wäre zumindest auf ein solides Fundament in der Jugendakademie Verlass. In dieser Saison zeigte sich schon, dass in der Unruhe eine Chance ...
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Ein Rückblick auf zwei Kracher der vergangenen Fußballwoche: Das 4:2 der Bayern nach 0:2 Rückstand gegen Dortmund und warum der Elfmeter keiner hätte sein und der Treffer zum 3:2 nicht hätte fallen dürfen. Warum Kiel für eine Schwalbe im Pokal in Essen auch noch mit einem Strafstoß belohnt wurde und weshalb es vielleicht sogar richtig war, dass der Elfmeter für St. Pauli im Derby gegen den HSV zurückgenommen wurde. Zum Abschluss: Warum eine provozierte Tätlichkeit vielleicht nur die gelbe Karte zur Folge haben sollte, die Kombination aus Notbremse, üblem Foul und Dummheit aber zur recht sehr, sehr dunkelrot zu ahnenden ist.
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Notar Dr. Jens Jeep analysiert Entscheidungen vom 22. und 23. Spieltag der 1. und 2. Bundesliga - und der englischen Premier League.Zwei Strafstöße, zweimal VAR-Überprüfung - aber zwei überraschende Ergebnisse. Warum der Elfmeter für die Hertha gegen Wolfsburg zurückgenommen wurde, nicht aber der höchst kuriose Strafstoß für Everton gegen Liverpool - und warum beides nicht richtig war. Wenn Abwehrspieler und Stürmer beiden den frei liegenden Ball spielen wollen, muss immer einer etwas zu spät kommen. Warum sollte das ein Vergehen sein und zum Strafstoß führen? Würde Schindler von Hannover 96 auch gerne wissen. Und bis zur Erkenntnis bleibt die Erkenntnis: Im Zweifel wegbleiben vom Ball.Und zum Abschluss ein richtiges Regelärgernis: Wenn das Abseits auch dann noch nachträglich gepfiffen wird, wenn Sekunden später auch ein herrliches Tor fällt, welches nichts mit der Abseitssituation zu tun hat, so gesehen bei Düsseldorf gegen Hannover 96 und Fürth gegen Kiel.
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Notar Dr. Jens Jeep über gute und schlechte Entscheidungen des VAR.Würzburg kassiert zwei Strafstöße für nicht existente Foulspiele. Bayern erfreut sich am sehr, sehr, sehr späten Abseitspfiff, der zwar regelgerecht, aber gleichwohl nicht minder grausam ist. Und Liverpool erfährt, dass es manchmal nicht hilft, wenn der Strafstoß dank VAR zum Freistoß umgewandelt wird, welcher dann trotz nochmaligem VAR zum Tor führt. Und was lernen wir daraus: Im Zweifel für den Stürmer, das stimmt leider offenbar nur beim Strafstoßpfiff, aber nicht beim hauchengen Abseits.
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Notar Jens Jeep analysiert die ersten beiden Tore von Elvedi beim tollen Spiel von Gladbach gegen Dortmund - und kommt zum Schluss, dass nicht nur das erste zu recht nicht gezählt hat, sondern auch das zweite wegen aktivem Abseits von Bensebaini nicht hätte zählen dürfen. Außerdem betrachten wir das Phänomen der nur "möglichen" und doch zugleich "klaren und offensichtlichen" Fehlentscheidung. Das gibt es nur in den Fußballregeln. Zum Abschluss ein völlig korrekter Strafstoß für Hannover 96 und - im Rückblick - ein überhaupt nicht korrektes 1:0 für St. Pauli gegen die Hannoveraner am vergangenen Spieltag. Auch hier wieder: Das scheinbar passive Abseits, das doch aktiv war.
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
In dieser Folge betrachten wir Handspiele und Tacklings im Strafraum. Mal gibt es einen Strafstoß (zum 1:1 von Leverkusen im Pokalspiel gegen Frankfurt) für das Berühren des Balles mit der Hand, mal nicht (beim 2:1 der Bayern gegen Freiburg). Und wir schauen auf Abwehrspieler, die den Ball spielen wollen, aber zu spät kommen und den - sich darüber freuenden Stürmer - umhauen, was aber mal zum Strafstoß führt (Dortmund vs. Mainz, der aber nicht das 2:1 zur Folge hat) und mal nicht (Hannover 96 vs. FC St. Pauli 2:3). Dass der VAR fehlt, wenn er mal fehlt, zeigt ebenfalls das Pokalspiel der Leverkusener gegen Frankfurt (2:1 aus klarem Abseits erzielt). Dass das Eingreifen des VAR in der 95. Minute im Spiel der Stuttgarter gegen Gladbach (mit der Folge des 2:2) vielleicht doch richtig war, auch wenn es der Schiedsrichter selbst anzweifelt - exklusiv in dieser Folge von "Schiri, pfeif doch!".
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Mit dem Co-Moderator des Klubs der Roten Dichter, Niklas Kuschkowitz, spricht Notar Jens Jeep über die jede Woche wiederkehrende Frage, welche Vergehen einen Strafstoß rechtfertigen, über die Zeit, die sich ein Stürmer lassen darf, um den Ball ins leere Tor zu schießen, und über die Frage, wer über einen Spielabbruch zu entscheiden hat, wenn ein rumänischer Schiedsrichter den schwarzen Co-Trainer einer türkischen Mannschaft als "negru" bezeichnet, was rumänisch ist für "schwarz".
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Notar Dr. Jens Jeep spricht mit dem ehemaligen Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer über Entscheidungen vom 9. Spieltag der Bundesliga. Wurde Manuel Neuer beim nicht gegebenen 2:1 für Stuttgart gezerrt oder nur leicht gezupft? Und warum sieht in der Zeitlupe alles viel dramatischer aus, so dass Spieler zu Showexperten werden?Dazu noch viel Expertenwissen von einem, der sich auskennt: Was der Videoassistent für die Schiedsrichter bedeutet. Warum es zu viele Strafstöße gibt und die häufig eine zu höhe Strafe darstellen für ein zu unbedeutendes Vergehen. Jeep und Kinhöfer sind sich einig: Ein Freistoß aus 22 Meter wäre oft die bessere Lösung. Und wenn wir schon bei neuen Regeln sind: Jeep schlägt vor, statt der Roten Karte bei der Notbremse lieber einen Strafstoß zu verhängen. Kinhöfer findet das charmant. Mehr zu allem und warum es keine Konzessionsentscheidungen geben darf: In dieser Folge von "Schiri, pfeif' doch!".
Der 1. FC Nürnberg orientiert sich langsam wieder in Richtung der unteren Tabellenregionen. In Braunschweig sorgte ein äußerst diskutabler Strafstoß für die zweite Saisonniederlage. In der neuen Folge versucht Marcus Schultz mit seinem Gast Max Roßmehl eine Erklärung für die bereits begonnene Herbstdepression am Valznerweiher zu finden. Diskutierten wir vergangene Woche noch darüber, dass man trotz neunmaliger Führung erst einen Saisonsieg auf dem Konto hat, so muss man nun feststellen, dass der 1. FC Nürnberg in effektiv 580 gespielten Minuten Zweitligasaison erst 16 Minuten im Rückstand war. Doch auch so kassierte man in Braunschweig nun die zweite Saisonniederlage - im übrigen nach erneuter zwischenzeitlicher Führung. Sicher wäre es zu einfach, das jetzt nur am zweifelhaften Elfmetergeschenk des Schiedsrichters festzumachen, darum versuchen wir Gründe zu finden, warum es wieder nicht mit einem Dreier geklappt hat. Shownotes: Repetitio est mater studiorum Analyse zu Braunschweig (clubfans-united.de) So kann es gehen (clubfans-united.de)
Der 1. FC Nürnberg orientiert sich langsam wieder in Richtung der unteren Tabellenregionen. In Braunschweig sorgte ein äußerst diskutabler Strafstoß für die zweite Saisonniederlage. In der neuen Folge versucht Marcus Schultz mit seinem Gast Max Roßmehl eine Erklärung für die bereits begonnene Herbstdepression am Valznerweiher zu finden. Diskutierten wir vergangene Woche noch darüber, dass man trotz neunmaliger Führung erst einen Saisonsieg auf dem Konto hat, so muss man nun feststellen, dass der 1. FC Nürnberg in effektiv 580 gespielten Minuten Zweitligasaison erst 16 Minuten im Rückstand war. Doch auch so kassierte man in Braunschweig nun die zweite Saisonniederlage - im übrigen nach erneuter zwischenzeitlicher Führung. Sicher wäre es zu einfach, das jetzt nur am zweifelhaften Elfmetergeschenk des Schiedsrichters festzumachen, darum versuchen wir Gründe zu finden, warum es wieder nicht mit einem Dreier geklappt hat. Shownotes: Repetitio est mater studiorum Analyse zu Braunschweig (c...
Der 1. FC Nürnberg orientiert sich langsam wieder in Richtung der unteren Tabellenregionen. In Braunschweig sorgte ein äußerst diskutabler Strafstoß für die zweite Saisonniederlage. In der neuen Folge versucht Marcus Schultz mit seinem Gast Max Roßmehl eine Erklärung für die bereits begonnene Herbstdepression am Valznerweiher zu finden. Diskutierten wir vergangene Woche noch darüber, dass man trotz neunmaliger Führung erst einen Saisonsieg auf dem Konto hat, so muss man nun feststellen, dass der 1. FC Nürnberg in effektiv 580 gespielten Minuten Zweitligasaison erst 16 Minuten im Rückstand war. Doch auch so kassierte man in Braunschweig nun die zweite Saisonniederlage - im übrigen nach erneuter zwischenzeitlicher Führung. Sicher wäre es zu einfach, das jetzt nur am zweifelhaften Elfmetergeschenk des Schiedsrichters festzumachen, darum versuchen wir Gründe zu finden, warum es wieder nicht mit einem Dreier geklappt hat. Shownotes: Repetitio est mater studiorum Analyse zu Braunschweig (c...
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Unser Gast heute: Thorsten Kausch, Experte im Stadtmarketing und Podcaster bei "CITYMAKING - So wollen wir in Städten leben."Wir sprechen über eine zurückgenommene rote Karten gegen Hertha, einen geschenkten Strafstoß für St. Pauli, einen unzulässigen Rückpass, zu dem der VAR aber nichts sagen darf, einen weiteren, bei dem der Torhüter alles richtig macht und damit alles falsch, und über zwei völlig korrekte Abseitsentscheidungen zugunsten der Bayern. Jens behauptet außerdem, er könne die Abseitsregel in zwei Sätzen formulieren. Thorsten ist skeptisch. Ihm würden die Debatten fehlen.
Schiri, pfeif doch! // Der regelgerechte Rückblick auf den Bundesligaspieltag.
Ein Rempler mit Folgen. Ein Zusammenstoß ohne Strafstoß. Und eine Grätsche ohne Blut. Hat der Schiedsrichter jeweils alles richtig gemacht? Spoiler: Wir finden schon. Fast jedenfalls. Dr. Jens Jeep spricht mit seinem Gast Max Kis, der selber seit drei Jahren als Schiedsrichter pfeift und zugleich aktiver Spieler ist, über drei durchaus richtige, vielleicht aber auch nicht ganz richtige Entscheidungen aus den Spielen Magdeburg - Köln und Lübeck - Duisburg.
Am 8. Juli 1990 brachte ein zunächst umstrittener Strafstoß der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Rom den dritten Weltmeisterschaftstitel ein. Mit 1:0 siegte sie über Argentinien und knüpfte damit an die Erfolge von 1954 und 1974 an.
Die 79. Ausgabe des "UNIBET FohlenPodcast - Die Nachspielzeit“ ist ab sofort online. „Knippi“ und „Strassi“ blicken darin primär auf den siebten Bundesliga-Heimsieg gestern gegen den SC Paderborn zurück. In der neuen Folge des "UNIBET FohlenPodcast - Die Nachspielzeit“ ordnen Stadionsprecher Torsten „Knippi“ Knippertz und FohlenRadio-Kommentator Christian „Strassi“ Straßburger den gestrigen Heimsieg gegen Paderborn nach den zwei jüngsten Nackenschlägen gegen Istanbul und Wolfsburg ein und würdigen dabei auch den mutigen Auftritt des Aufsteigers. Das Duo geht detailliert auf den Blitztreffer von Alassane Plea direkt nach dem Wechsel, den cool verwandelten Strafstoß von Lars Stindl und den neuen „Auswechselkönig“ Patrick Herrmann ein. Zudem erklären die beiden den Unterschied zwischen Kreisliga- und Profifußball und blicken auf das letzte Hinrundenspiel am Samstag (18:30 Uhr) bei Hertha BSC voraus.
Wer Freitag Abend in Aue im Stadion war, wird das so schnell nicht vergessen. Der 1. FC Nürnberg lieferte sich bei seinem Gastspiel im Erzgebirge einen denkwürdigen Schlagabtausch mit den Veilchen. Zwei gekreuzte Hämmer und ein großes ach herrjemine wäre ein nicht unpassendes Fazit. Und das nachdem der Glubb über 60 Minuten wenig, vielleicht sogar nichts falsch gemacht hat. Was anschließend folgte, ist bekannt. Asger Sörensen fliegt mit Rot vom Platz, Aue gleicht das Spiel aus und es folgen 35 Minuten blanker Wahnsinn, in denen Aue immer wieder vorlegt und der FCN leider nur zweimal zurückkommt. Felix Amrhein spricht mit Alexander Endl (Clubfans United) und Marcus Schultz über einen sinnbildlichen Abend dieser Saison. Was ist die Quintessenz dieses Spiels? Hätte ein 4:4 am Ende nur eine weitere schlechte Defensivleistung kaschiert? Stichwort: Moral. Haben Damir Canadi und Georg Margreitter mit ihren Einschätzungen zum Spiel recht? Wir diskutieren und analysieren die Partie, insbesondere ab der 61. Minute. Außerdem sprechen wir über den VAR und seinen Einsatz in Aue. Ist eine regeltechnisch richtige Entscheidung alles was zählen darf? Shownotes Vier Veilchen in Aue: FCN bekommt seine Defensive nicht in den Griff (Clubfans United) Analyse: Unstrukturiert #FCN #AUEFCN (Clubfans United) Nürnberg: Die Kombination macht's (kicker) Darum schoss Geis den zweiten Strafstoß nicht (Nürnberger Zeitung) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Herzlich Willkommen und Hallo zum Vollspannradio. Der Podcast unter dem Motto: Als der Fußball noch aus Leder war und Tango genannt wurde. 29 Treffer an einem Fußballwochenende ohne eine einzige rote Karte und ohne Strafstoßpfiff in Liga eins. Als Beilage wird die Erkenntnis gereicht: Leipziger Allerlei ist auch nur Mischgemüse. Viel Spaß wünscht euch Dirk (@vollspannradio, Weiterlesen
St. Pauli nach 5:0-Kantersieg gegen Chemnitz mit besten Finalaussichten Gleich zu Beginn der Partie tauchte Serdal Celebi immer wieder gefährlich vor dem Chemnitzer Tor auf. Das erste Tor für die Kiez-Kicker erzielte dann aber Rasmus Narjes in der zehnten Spielminute. Halblinks vor dem Strafraum zog der lange Siebener mit dem rechten Fuß ab und versenkte die Kugel halbhoch in der linken Ecke keine Abwehrchance für Sebastian Themel. Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs gab es dann immer wieder gute Möglichkeiten für die Hamburger. Eine solche nutzte der agile Celebi dann in der 16. Minute zum verdienten 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch zum Pausentee. Dass der Rückstand zur Halbzeit nicht noch höher ausfiel, lag allein am wieder mal glänzend aufgelegten CFCSchlussmann Themel. Dabei verzichteten die Hamburger sogar teilweise auf ihre Stamm-Offensive und ließen Rasmus Narjes und Serdar Celebi draußen. Dafür erhielten Mikel Preul und Nick Hämmerling, der sein Bundesliga-Debüt feierte, Einsatzzeiten. Die Chemnitzer hielten weiter tapfer gegen, Mitte der zweiten Halbzeit sorgte dann aber Paul Ruge mit einem Doppelpack für die Entscheidung. Dem 3:0 ging dabei ein toller Sololauf des Hamburgers über die Hälfte des Spielfeldes voraus. Zum Ende des Spiels leistete sich dann auch der beste Chemnitzer einen Fehler. Sebastian Themel wehrte einen Versuch der Kiezkicker ab, überschritt dabei aber seinen Zwei-Meter-Raum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Nick Hämmerling scharf und sicher unter die Latte zum 5:0-Endstand. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Nic Hämmerling (FC St. Pauli) und Sebastian Themel (Chemnitzer FC) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.).
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
Kroatien zieht als Gruppensieger der Gruppe D ins Achtelfinale der WM 2018 ein. Dazu genügte ihnen ein 2:1 gegen Island - und eine deutlich schwächere Leistung als noch in den letzten Partien, vor allem natürlich als in der Begegnung gegen Argentinien. Kroatien trifft in der Ko-Runde nun auf Dänemark. Island muss sich trotz einer engagierten Leistung aus dem Turnier verabschieden. Malte Asmus und Julius Eid von 90PLUS analysieren die Partie hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ unserem gemeinsamen WM-Podcast. Spielbericht: Zunächst neutralisierten sich beide Team. Kroatien dominierte den Ballbesitz, Island gewann mehr Zweikämpfe. Torschüsse oder gefährliche Strafraumszenen gab es so zunächst nicht. Dafür in einem Zweikampf einen Ellbogentreffer von Marko Pjaca im Gesicht von Birkir Bjarnason. Der Isländer musste blutend behandelt werden, der Kroate sah die Gelbe Karte (14.). Torschüsse blieben zwar weiter Mangelware. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde Island immer mutiger und erspielten sich ein Chancenplus. Hördur Magnusson setzte nach gut einer halben Stunde einen Kopfball nach einer Ecke knapp neben das Tor. Danach wurde ein Freistoß der Isländer von Gylfi Sigurdsson zur leichten Beute des kroatischen Keepers Lovre Kalinic. Sigurdsson war es auch, der per Doppelpass Alfred Finnbogason bediente, der kurz vor der Pause knapp am rechten Pfosten vorbeischoss. Die beiden besten isländischen Chancen vereitelte dann Kalinic. Erst rettete er per Fußabwehr, gegen Bjarnason aus elf Metern (45.+1), dann fischte er den Schuss von Gunnarsson aus dem linken Winkel (45.+2). Der erste Treffer der druckvolleren Isländer schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Doch dann trafen die Kroaten. Milan Badelj hatte zunächst mit einem abgefälschten Versuch nur die Latte getrroffen (51.), doch dann schoss er den Ball aus dem Hintergrund per Aufsetzer zum 1:0 ins Tor (53.) und hatte Glück, dass kurz darauf sein Keeper Kalinic erneut mit den Fingerspitzen ein Gegentor verhinderte, als er Ingasons Kopfball entschärfte (55.). Durch den Rückstand und das Ergebnis im Parallelspiel brauchte Island drei Tore für das Achtelfinale. Und zumindest der Ausgleich fiel dann auch - durch einen Elfmeter. Sigurdsson holte mit einer Flanke im 16er einen Handelfmeter raus. Dejan Lovren hatte den Arm ausgefahren. Sigurdsson verwandelte den Strafstoß zum 1:1 (76.). Mehr sollte aber nicht passieren auf Seiten der Isländer. Stattdessen schlug auf der Gegenseite Ivan Perisic zu, der nach einem Ballverlust von Hallfredson von Badlj geschikct wurde. Und der Mann von Inter Mailand ließ dann Keeper Halldorsson aus linker Position keine Chance und vollstreckte zum 2:1 (90.).
Kroatien zieht als Gruppensieger der Gruppe D ins Achtelfinale der WM 2018 ein. Dazu genügte ihnen ein 2:1 gegen Island - und eine deutlich schwächere Leistung als noch in den letzten Partien, vor allem natürlich als in der Begegnung gegen Argentinien. Kroatien trifft in der Ko-Runde nun auf Dänemark. Island muss sich trotz einer engagierten Leistung aus dem Turnier verabschieden. Malte Asmus und Julius Eid von 90PLUS analysieren die Partie hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ unserem gemeinsamen WM-Podcast. Spielbericht: Zunächst neutralisierten sich beide Team. Kroatien dominierte den Ballbesitz, Island gewann mehr Zweikämpfe. Torschüsse oder gefährliche Strafraumszenen gab es so zunächst nicht. Dafür in einem Zweikampf einen Ellbogentreffer von Marko Pjaca im Gesicht von Birkir Bjarnason. Der Isländer musste blutend behandelt werden, der Kroate sah die Gelbe Karte (14.). Torschüsse blieben zwar weiter Mangelware. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde Island immer mutiger und erspielten sich ein Chancenplus. Hördur Magnusson setzte nach gut einer halben Stunde einen Kopfball nach einer Ecke knapp neben das Tor. Danach wurde ein Freistoß der Isländer von Gylfi Sigurdsson zur leichten Beute des kroatischen Keepers Lovre Kalinic. Sigurdsson war es auch, der per Doppelpass Alfred Finnbogason bediente, der kurz vor der Pause knapp am rechten Pfosten vorbeischoss. Die beiden besten isländischen Chancen vereitelte dann Kalinic. Erst rettete er per Fußabwehr, gegen Bjarnason aus elf Metern (45.+1), dann fischte er den Schuss von Gunnarsson aus dem linken Winkel (45.+2). Der erste Treffer der druckvolleren Isländer schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Doch dann trafen die Kroaten. Milan Badelj hatte zunächst mit einem abgefälschten Versuch nur die Latte getrroffen (51.), doch dann schoss er den Ball aus dem Hintergrund per Aufsetzer zum 1:0 ins Tor (53.) und hatte Glück, dass kurz darauf sein Keeper Kalinic erneut mit den Fingerspitzen ein Gegentor verhinderte, als er Ingasons Kopfball entschärfte (55.). Durch den Rückstand und das Ergebnis im Parallelspiel brauchte Island drei Tore für das Achtelfinale. Und zumindest der Ausgleich fiel dann auch - durch einen Elfmeter. Sigurdsson holte mit einer Flanke im 16er einen Handelfmeter raus. Dejan Lovren hatte den Arm ausgefahren. Sigurdsson verwandelte den Strafstoß zum 1:1 (76.). Mehr sollte aber nicht passieren auf Seiten der Isländer. Stattdessen schlug auf der Gegenseite Ivan Perisic zu, der nach einem Ballverlust von Hallfredson von Badlj geschikct wurde. Und der Mann von Inter Mailand ließ dann Keeper Halldorsson aus linker Position keine Chance und vollstreckte zum 2:1 (90.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Cristiano Ronaldo verschoss einen Elfmeter und dann kassierten die Portugiesen in der Nachspielzeit auch noch das 1:1 gegen den Iran. Der Europameister fiel dadurch auf den zweiten Tabellenplatz der Gruppe B zurück und bekommt es nun mit Uruguay zu tun. Und die sollten genau hingeschaut haben. Denn obwohl die Iraner offensiv erneut alles andere als zwingend und geordnet zu Werke gingen, legten sie doch ein ums andere Mal die Problemstellen der Portugiesen offen. Und die analysieren die Partie hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de zusammen mit Damian Ozako von 90PLUS. Ricardo Quaresma hatte mit einem wunderschönen Außenrist-Schuss Portugal kurz vor der Pause in Führung gebracht. Kurz nach der Pause verschoss Ronaldo dann einen Foulelfmeter und musste später kurzzeitig sogar fürchten, vom Platz gestellt zu werden. Er kam allerdings nach einem Gerangel mit Gelb davon. Und dann brachte ein Handspiel von Cedric im eigenen Strafraum dem Iran den Strafstoß, den Ansarifard zum Ausgleich vollstreckte. Spielbericht: Anders als in den ersten beiden Gruppenspielen, war Portugal diesmal gezwungen das Spiel zu machen. Denn der Iran konzentrierte sich wie erwar...
Ausgeschieden waren sowohl Saudi-Arabien als auch Ägypten bereits. Daher ging es im direkten Duell der Enttäuschten nur noch um Platz 3, die Ehre und darum, nicht als Letzter ohne Punkte nach Hause fahren zu müssen. Für Ägyptens Keeper Essam El Hadary gab es außerdem den Weltrekord. Mit 45 Jahren und 161 Tagen ist er seit heute der älteste Spieler überhaupt, der je bei einer WM eingesetzt wurde. Und für Mohamed Salah bot sich die Chance, sein WM-Torkonto aufzustocken. Das tat er auch mit dem 1:0 in der 21. Minute. Doch dank eines fragwürdigen Elfmeters kam Saudi-Arabien durch Al Faraj noch vor der Pause zum Ausgleich. Und in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte noch zum Lucky Punch durch Al-Dawsari. Spielbericht: Saudi-Arabien hatte zu Beginn der Partie die größeren Spielanteile. Zeigten erneut ihre gute Technik und Fähigkeiten bei der Ballbehandlung. Allerdings fehlte ihnen auch heute die Durchschlagskraft. Salem ließ einige Ägypter stehen, schoss aus 16 m aber knapp über das Tor. Und auf diese schwachen Abschlüsse des Gegners baute Ägypten, das dem Gegner den Ball überließ und selbst vor allem auf Konter über Trezeguet und Salah setzte. Und dann kam durch Salah auch wie aus dem Nichts zur Führung. Nach einem Ballverlust von Al Mogahwi bediente Abdalla El Said den startenden Salah - und der lupfte den Ball über zu früh rausgeeilten Torhüter Al-Mosailem zum 1:0 ins Tor (21.). Kurz darauf bot sich Salah fast eine identische Chance. Diesmal stand der Liverpooler allerdings im Abseits. Ägypten nicht sonderlich aktiv, aber trotzdem Herr der Lage - hätte aber fast den Ausgleich hinnehmen müssen. Ahmed Fathy bekam im Strafraum den Ball an die Hand - Al-Muwallad scheiterte aber mit dem Elfmeter an El-Hadary, der den Ball an die Latte lenkte. Eine zweite Elfmeterchance bot sich den Saudis in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Salman Al Faraj nutzte sie eiskalt aus. Allerdings blieben trotz VAR-Konsultation große Zweifel an der Berechtigung dieses Strafstoßes. Nach dem Seitenwechsel war insgesamt wenig los. Nach einem Fehler von Ahmed Heghazi schoss Hattan Bahebri deutlich über das ägyptische Tor, Ägyptens Trezeguet verfehlte das gegnerische Gehäuse per Kopf. Die Saudis insgesamt näher an der Führung dran als Ägypten. Doch El Hadary vereitelte eine Kopfballchance von Hussain Al-Mogahwi. Hinter sich greifen, musste er dann in der Nachspielzeit aber doch noch. Aus spitzem Winkel traf Al-Dawsari zum ersten Sieg in der WM-Geshcichte für Saudi-Arabien. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Cristiano Ronaldo verschoss einen Elfmeter und dann kassierten die Portugiesen in der Nachspielzeit auch noch das 1:1 gegen den Iran. Der Europameister fiel dadurch auf den zweiten Tabellenplatz der Gruppe B zurück und bekommt es nun mit Uruguay zu tun. Und die sollten genau hingeschaut haben. Denn obwohl die Iraner offensiv erneut alles andere als zwingend und geordnet zu Werke gingen, legten sie doch ein ums andere Mal die Problemstellen der Portugiesen offen. Und die analysieren die Partie hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de zusammen mit Damian Ozako von 90PLUS. Ricardo Quaresma hatte mit einem wunderschönen Außenrist-Schuss Portugal kurz vor der Pause in Führung gebracht. Kurz nach der Pause verschoss Ronaldo dann einen Foulelfmeter und musste später kurzzeitig sogar fürchten, vom Platz gestellt zu werden. Er kam allerdings nach einem Gerangel mit Gelb davon. Und dann brachte ein Handspiel von Cedric im eigenen Strafraum dem Iran den Strafstoß, den Ansarifard zum Ausgleich vollstreckte. Spielbericht: Anders als in den ersten beiden Gruppenspielen, war Portugal diesmal gezwungen das Spiel zu machen. Denn der Iran konzentrierte sich wie erwartet zunächst auf die Defensive, allerdings nicht ganz so tiefstehend wie noch gegen Spanien - und lauerte immer wieder auf Konter. Die Chancen boten sich auch immer wieder, wirklich gefährlich wurden die Iraner damit offensiv allerdings nicht. Aber dafür stellten sie defensiv die Portugiesen vor eine harte Aufgabe, ihre Abwehrketten zu überspielen. Das klappte lediglich in den Anfangsminuten, als Cristiano Ronaldo nach einem langen Ball am Keeper scheiterte (3.). Ansonsten versandeten viele Versuche trotz Ballbesitz von um die 80 Prozent immer wieder in der iranischen Hälfte. Und ein Distanzschuss von Ronaldo aus 30 Metern stellte den iranischen Keeper Beiranvand nicht vor Probleme. Doch das Mittel war nicht schlecht und wurde kurz vor dem Pausenpfiff doch noch zu Portugals Führung genutzt. Quaresma zirkelte den Ball von der Strafraumgrenze per Außenrist über Beiranvand ins linke obere Eck (45.). Und die Führung hätte Portugal dann schon kurz nach Wiederanpfiff ausbauen können. Ronaldo wurde im Strafraum zu Fall gebracht, der Referee zeigte nach Studium der Bilder auf den Punkt. Doch der Gefoulte trat selber an und verschoss halbhoch gegen Beiranvand. Der Strafstoß brachte Emotionen ins Spiel. Der Iran fühlte sich benachteiligt und wurde in der Folge aggressiver. Und da die Portugiesen mit Provokationen reagierten, bot sich erst einmal ein zerfahrenes Spiel. Und in dem bekam der Iran den ersten Abschluss seit der 34. Minute: Ghoddos nutzte einen Stellungsfehler des Europameisters zum Abschluss aus, verfehlte mit seinem Flachschuss aber das Ziel. Dann sah Ronaldo für ein Foul und nach eingehendem Videostudium Gelb. Und in der Nachspielzeit brachte ein Handspiel von Cedric dem Iran die große Chance zum Ausgleich. Ansarifard ließ sich die Chance vom Punkt nicht entgehen und vollstreckte zum 1:1. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Cristiano Ronaldo verschoss einen Elfmeter und dann kassierten die Portugiesen in der Nachspielzeit auch noch das 1:1 gegen den Iran. Der Europameister fiel dadurch auf den zweiten Tabellenplatz der Gruppe B zurück und bekommt es nun mit Uruguay zu tun. Und die sollten genau hingeschaut haben. Denn obwohl die Iraner offensiv erneut alles andere als zwingend und geordnet zu Werke gingen, legten sie doch ein ums andere Mal die Problemstellen der Portugiesen offen. Und die analysieren die Partie hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de zusammen mit Damian Ozako von 90PLUS. Ricardo Quaresma hatte mit einem wunderschönen Außenrist-Schuss Portugal kurz vor der Pause in Führung gebracht. Kurz nach der Pause verschoss Ronaldo dann einen Foulelfmeter und musste später kurzzeitig sogar fürchten, vom Platz gestellt zu werden. Er kam allerdings nach einem Gerangel mit Gelb davon. Und dann brachte ein Handspiel von Cedric im eigenen Strafraum dem Iran den Strafstoß, den Ansarifard zum Ausgleich vollstreckte. Spielbericht: Anders als in den ersten beiden Gruppenspielen, war Portugal diesmal gezwungen das Spiel zu machen. Denn der Iran konzentrierte sich wie erwartet zunächst auf die Defensive, allerdings nicht ganz so tiefstehend wie noch gegen Spanien - und lauerte immer wieder auf Konter. Die Chancen boten sich auch immer wieder, wirklich gefährlich wurden die Iraner damit offensiv allerdings nicht. Aber dafür stellten sie defensiv die Portugiesen vor eine harte Aufgabe, ihre Abwehrketten zu überspielen. Das klappte lediglich in den Anfangsminuten, als Cristiano Ronaldo nach einem langen Ball am Keeper scheiterte (3.). Ansonsten versandeten viele Versuche trotz Ballbesitz von um die 80 Prozent immer wieder in der iranischen Hälfte. Und ein Distanzschuss von Ronaldo aus 30 Metern stellte den iranischen Keeper Beiranvand nicht vor Probleme. Doch das Mittel war nicht schlecht und wurde kurz vor dem Pausenpfiff doch noch zu Portugals Führung genutzt. Quaresma zirkelte den Ball von der Strafraumgrenze per Außenrist über Beiranvand ins linke obere Eck (45.). Und die Führung hätte Portugal dann schon kurz nach Wiederanpfiff ausbauen können. Ronaldo wurde im Strafraum zu Fall gebracht, der Referee zeigte nach Studium der Bilder auf den Punkt. Doch der Gefoulte trat selber an und verschoss halbhoch gegen Beiranvand. Der Strafstoß brachte Emotionen ins Spiel. Der Iran fühlte sich benachteiligt und wurde in der Folge aggressiver. Und da die Portugiesen mit Provokationen reagierten, bot sich erst einmal ein zerfahrenes Spiel. Und in dem bekam der Iran den ersten Abschluss seit der 34. Minute: Ghoddos nutzte einen Stellungsfehler des Europameisters zum Abschluss aus, verfehlte mit seinem Flachschuss aber das Ziel. Dann sah Ronaldo für ein Foul und nach eingehendem Videostudium Gelb. Und in der Nachspielzeit brachte ein Handspiel von Cedric dem Iran die große Chance zum Ausgleich. Ansarifard ließ sich die Chance vom Punkt nicht entgehen und vollstreckte zum 1:1.
Ausgeschieden waren sowohl Saudi-Arabien als auch Ägypten bereits. Daher ging es im direkten Duell der Enttäuschten nur noch um Platz 3, die Ehre und darum, nicht als Letzter ohne Punkte nach Hause fahren zu müssen. Für Ägyptens Keeper Essam El Hadary gab es außerdem den Weltrekord. Mit 45 Jahren und 161 Tagen ist er seit heute der älteste Spieler überhaupt, der je bei einer WM eingesetzt wurde. Und für Mohamed Salah bot sich die Chance, sein WM-Torkonto aufzustocken. Das tat er auch mit dem 1:0 in der 21. Minute. Doch dank eines fragwürdigen Elfmeters kam Saudi-Arabien durch Al Faraj noch vor der Pause zum Ausgleich. Und in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte noch zum Lucky Punch durch Al-Dawsari. Spielbericht: Saudi-Arabien hatte zu Beginn der Partie die größeren Spielanteile. Zeigten erneut ihre gute Technik und Fähigkeiten bei der Ballbehandlung. Allerdings fehlte ihnen auch heute die Durchschlagskraft. Salem ließ einige Ägypter stehen, schoss aus 16 m aber knapp über das Tor. Und auf diese schwachen Abschlüsse des Gegners baute Ägypten, das dem Gegner den Ball überließ und selbst vor allem auf Konter über Trezeguet und Salah setzte. Und dann kam durch Salah auch wie aus dem Nichts zur Führung. Nach einem Ballverlust von Al Mogahwi bediente Abdalla El Said den startenden Salah - und der lupfte den Ball über zu früh rausgeeilten Torhüter Al-Mosailem zum 1:0 ins Tor (21.). Kurz darauf bot sich Salah fast eine identische Chance. Diesmal stand der Liverpooler allerdings im Abseits. Ägypten nicht sonderlich aktiv, aber trotzdem Herr der Lage - hätte aber fast den Ausgleich hinnehmen müssen. Ahmed Fathy bekam im Strafraum den Ball an die Hand - Al-Muwallad scheiterte aber mit dem Elfmeter an El-Hadary, der den Ball an die Latte lenkte. Eine zweite Elfmeterchance bot sich den Saudis in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Salman Al Faraj nutzte sie eiskalt aus. Allerdings blieben trotz VAR-Konsultation große Zweifel an der Berechtigung dieses Strafstoßes. Nach dem Seitenwechsel war insgesamt wenig los. Nach einem Fehler von Ahmed Heghazi schoss Hattan Bahebri deutlich über das ägyptische Tor, Ägyptens Trezeguet verfehlte das gegnerische Gehäuse per Kopf. Die Saudis insgesamt näher an der Führung dran als Ägypten. Doch El Hadary vereitelte eine Kopfballchance von Hussain Al-Mogahwi. Hinter sich greifen, musste er dann in der Nachspielzeit aber doch noch. Aus spitzem Winkel traf Al-Dawsari zum ersten Sieg in der WM-Geshcichte für Saudi-Arabien.
Auch die deutsche Nationalmannschaft wird das Spiel zwischen Südkorea und Mexiko aufmerksam verfolgt haben, denn durch das 2:1 der "El Tri" über die Tiger steht fest: Bei einer Niederlage gegen Schweden müsste Deutschland bereits nach zwei Spielen die Heimreise buchen... Wie es zum Sieg kam, das besprechen Chris McCarthy und Manuel Behlert von 90PLUS hier bei "Kick in Russ", dem Podcast zur WM 2018 auf meinsportpodcast.de Spielbericht In einem sehr intensiven Duell setzte sich Mexiko dank der Tore von Carlos Vela und Javier "Chicharito" Hernandez 2:1 über Südkorea durch und steht damit mit einem Bein im Achtelfinale. Nach dem 1:0 über Deutschland hatte Juan Carlos Osorio eigentlich keine großen Grund, viel zu verändern. Lediglich Edson Álvarez rückte für Hugo Ayala in die Startelf. Südkorea dagegen nahm nach dem enttäuschenden Auftritt gegen Schweden sowohl personell als auch taktisch einige Korrekturen vor. Am signifikantesten war dabei die Herausnahme von Sturmtank Kim Shin-Wook. Shin Tae-yong setzte auf einen variablen und schnellen Angriff mit Lee Jae-Sung und Son Heung-Min. Südkorea begann nach dem passiven Auftritt am ersten Spieltag extrem aggressiv und energisch. Vor den agilen Angreifern Hirving Lozano, Carlos Vela und Co. hatten die Asiaten allerdings großen Respekt. Folglich standen die "Tiger" auch gegen "El Tri" schon nach kurzer Zeit sehr tief und wussten sich gegen die schnellen Offensivspieler nur mit Fouls zu helfen. Mexiko tat sich in der ungewohnten Rolle des Spielmachers schwer, aus dem Spiel Chancen zu kreieren und auch die zahlreichen Standardsituationen blieben ungenutzt. So war es ausgerechnet das Team der Südkoreaner, das durch die wenigen, allerdings effektiven Konter zu den ersten nennenswerten Chancen durch Hwang Hee-Chan und Heung-Min Son kam (12'; 22'). Nach einer weiteren Kopfball-Gelegenheit von Ki spielte sich die Mannschaft kurz in der Offensive fest und lief dabei prompt ins Messer. Auf eine der selten, aber so überlebenswichtigen Kontersituationen der Mexikaner folgte eine Hereingabe Guardrados, die Jang Hyun-Soo nur per Hand abzuwehren wusste (24'). Carlos Vela verwandelte den berechtigten Strafstoß souverän (26'). Nach einer kurzen Schockphase, in der das 2:0 in der Luft lag, wurde Südkorea mutiger, doch gefährlich wurde es nur bei schnellen Angriffen, meist über Son, den Mexiko nicht in den Griff bekam. Die Mittelamerikaner verloren dabei allerdings nie die Kontrolle über die Partie, taten sich allerdings weiterhin schwer, Chancen zu kreieren. Nach der Pause ging es deutlich verhaltener zu. Erst in der 58. Minute kam es zur ersten gefährlichen Aktion der zweiten Halbzeit. Guardrado kombiniert sich in den Strafraum, der gut aufgelegte Schlussmann Cho Hyun-Woo parierte zur Ecke. Anschließend nahmen die Mexikaner den Fuß vom Gas, überließen den Südkoreanern das Spiel und hofften auf den entscheidenden Konter zum 2:0. Er kam bereits in der 66. Minute! Herrera erobert sich den Ball, Lozano übernahm und setzte nach einem Sprint über die gesamte Spielhälfte der Südkoreaner Javier Hernandez in Szene, der mustergültig abschloss. Von da an setze "El Tri" endgültig auf die Defensive und ohne ihre einzige Waffe im Angriff, nämlich Konter, blieben die "Tiger" im wahrsten Sinne des Wortes zahnlos. Der sehenswerte Schlusstreffer des besten Südkoreaners Son in der Nachspielzeit kam zu spät, sodass Mexiko letztendlich relativ souverän den zweiten Sieg des Turniers einfahren konnte.
Auch die deutsche Nationalmannschaft wird das Spiel zwischen Südkorea und Mexiko aufmerksam verfolgt haben, denn durch das 2:1 der "El Tri" über die Tiger steht fest: Bei einer Niederlage gegen Schweden müsste Deutschland bereits nach zwei Spielen die Heimreise buchen... Wie es zum Sieg kam, das besprechen Chris McCarthy und Manuel Behlert von 90PLUS hier bei "Kick in Russ", dem Podcast zur WM 2018 auf meinsportpodcast.de Spielbericht In einem sehr intensiven Duell setzte sich Mexiko dank der Tore von Carlos Vela und Javier "Chicharito" Hernandez 2:1 über Südkorea durch und steht damit mit einem Bein im Achtelfinale. Nach dem 1:0 über Deutschland hatte Juan Carlos Osorio eigentlich keine großen Grund, viel zu verändern. Lediglich Edson Álvarez rückte für Hugo Ayala in die Startelf. Südkorea dagegen nahm nach dem enttäuschenden Auftritt gegen Schweden sowohl personell als auch taktisch einige Korrekturen vor. Am signifikantesten war dabei die Herausnahme von Sturmtank Kim Shin-Wook. Shin Tae-yong setzte auf einen variablen und schnellen Angriff mit Lee Jae-Sung und Son Heung-Min. Südkorea begann nach dem passiven Auftritt am ersten Spieltag extrem aggressiv und energisch. Vor den agilen Angreifern Hirving Lozano, Carlos Vela und Co. hatten die Asiaten allerdings großen Respekt. Folglich standen die "Tiger" auch gegen "El Tri" schon nach kurzer Zeit sehr tief und wussten sich gegen die schnellen Offensivspieler nur mit Fouls zu helfen. Mexiko tat sich in der ungewohnten Rolle des Spielmachers schwer, aus dem Spiel Chancen zu kreieren und auch die zahlreichen Standardsituationen blieben ungenutzt. So war es ausgerechnet das Team der Südkoreaner, das durch die wenigen, allerdings effektiven Konter zu den ersten nennenswerten Chancen durch Hwang Hee-Chan und Heung-Min Son kam (12'; 22'). Nach einer weiteren Kopfball-Gelegenheit von Ki spielte sich die Mannschaft kurz in der Offensive fest und lief dabei prompt ins Messer. Auf eine der selten, aber so überlebenswichtigen Kontersituationen der Mexikaner folgte eine Hereingabe Guardrados, die Jang Hyun-Soo nur per Hand abzuwehren wusste (24'). Carlos Vela verwandelte den berechtigten Strafstoß souverän (26'). Nach einer kurzen Schockphase, in der das 2:0 in der Luft lag, wurde Südkorea mutiger, doch gefährlich wurde es nur bei schnellen Angriffen, meist über Son, den Mexiko nicht in den Griff bekam. Die Mittelamerikaner verloren dabei allerdings nie die Kontrolle über die Partie, taten sich allerdings weiterhin schwer, Chancen zu kreieren. Nach der Pause ging es deutlich verhaltener zu. Erst in der 58. Minute kam es zur ersten gefährlichen Aktion der zweiten Halbzeit. Guardrado kombiniert sich in den Strafraum, der gut aufgelegte Schlussmann Cho Hyun-Woo parierte zur Ecke. Anschließend nahmen die Mexikaner den Fuß vom Gas, überließen den Südkoreanern das Spiel und hofften auf den entscheidenden Konter zum 2:0. Er kam bereits in der 66. Minute! Herrera erobert sich den Ball, Lozano übernahm und setzte nach einem Sprint über die gesamte Spielhälfte der Südkoreaner Javier Hernandez in Szene, der mustergültig abschloss. Von da an setze "El Tri" endgültig auf die Defensive und ohne ihre einzige Waffe im Angriff, nämlich Konter, blieben die "Tiger" im wahrsten Sinne des Wortes zahnlos. Der sehenswerte Schlusstreffer des besten Südkoreaners Son in der Nachspielzeit kam zu spät, sodass Mexiko letztendlich relativ souverän den zweiten Sieg des Turniers einfahren konnte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wer hätte das vor dem Turnier erwartet? 6 Punkte und 8:1 Tore - das ist die Ausbeute von Gastgeber Russland nach zwei Spieltagen der WM 2018. Und damit nehmen sie tatsächlich erstmals Kurs auf die K.o.-Runde. Letztlich hat sie beim 3:1-Sieg über Ägypten erst ein Eigentor in die Spur gebracht, aber danach machten sie den Sack zu und nutzen die relativ leichte Auslosung bisher aus. Malte Asmus und unser Experte Marius Merck von 90PLUS analysieren die Partie Russland gegen Ägypten und sahen, dass trotz der beeindruckenden Torausbeute, die Russen trotzdem nicht unverwundbar sind. Allerdings an diesem Abend nicht von Ägypten, die gedanklich schon mal die Koffer packen dürfen. Spielbericht: Zehn Minuten brauchten die Russen, um die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Mit ihrem frühen Pressing störten sie immer wieder den Spielaufbau der Ägypter und kamen auch immer wieder relativ leicht ins letzte Drittel und Abschlüssen. Nach 15 Minuten kamen auch die Ägypter mal vor das gegnerische Tor. Ein Kopfball von Marwan Mohsen nach einer Ecke verfehlte aber das Tor. Kurz darauf vergab auch Trezeguet knapp. Die meisten Abschlüsse der ersten Hälfte hatten aber die Russen. Sie agierten allerdings im letzten Drittel oft zu ungeduldig und ließen sich zu überhasteten Flanken oder Schüssen hinreißen. Auf der Gegenseite dauerte es bis zu 34. Minute, ehe Mo Salah erstmals gefährlich wurde. Yuri Zhirkov konnte aber im letzten Moment klären, ein paar Minuten später verfehlte der Superstar das Ziel nur knapp. Ansonsten machte Ägypten zu viele Fehler im Aufbau. Insgesamt hatte Russland das Spiel aber unter Kontrolle. Und daher war auch die Führung kurz nach Wiederanpfiff verdient - auch wenn sie aus einem Eigentor resultierte. Keeper El-Shenawy faustete eine Flanke nicht weit genug aus seinem Strafraum. Roman Zobnins Abnahme fälschte Ahmed Fathy mit dem Knie unhaltbar für seinen Keeper zur Führung ins eigene Tor (47). Die Ägypter versuchten zu antworten, bekamen dann aber die kalte Dusche. Denn Russland konnte per Doppelschlag die Führung ausbauen. Erst passte Mario Fernandes an den Fünfer, wo Denis Cheryshev zum 2:0 verwandelte (59.). Dann setzte sich Artem Dzyuba im Eins-gegen-Eins gegen Ali Gabr durch und vollstreckte zum 3:0 (62.) und versetzte den Ägyptern damit wohl den Knock Out für das Spiel und auch das Turnier. Allerdings waren Mo Salah immerhin noch ein paar Abschlüsse und ein Elfmetertor als Ergebniskosmetik vergönnt. Zobnin hatte den Stürmerstar an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht, Referee und VAR entschieden auf Strafstoß, den der Superstar des FC Liverpool trocken verwandelte (74.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wer hätte das vor dem Turnier erwartet? 6 Punkte und 8:1 Tore - das ist die Ausbeute von Gastgeber Russland nach zwei Spieltagen der WM 2018. Und damit nehmen sie tatsächlich erstmals Kurs auf die K.o.-Runde. Letztlich hat sie beim 3:1-Sieg über Ägypten erst ein Eigentor in die Spur gebracht, aber danach machten sie den Sack zu und nutzen die relativ leichte Auslosung bisher aus. Malte Asmus und unser Experte Marius Merck von 90PLUS analysieren die Partie Russland gegen Ägypten und sahen, dass trotz der beeindruckenden Torausbeute, die Russen trotzdem nicht unverwundbar sind. Allerdings an diesem Abend nicht von Ägypten, die gedanklich schon mal die Koffer packen dürfen. Spielbericht: Zehn Minuten brauchten die Russen, um die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Mit ihrem frühen Pressing störten sie immer wieder den Spielaufbau der Ägypter und kamen auch immer wieder relativ leicht ins letzte Drittel und Abschlüssen. Nach 15 Minuten kamen auch die Ägypter mal vor das gegnerische Tor. Ein Kopfball von Marwan Mohsen nach einer Ecke verfehlte aber das Tor. Kurz darauf vergab auch Trezeguet knapp. Die meisten Abschlüsse der ersten Hälfte hatten aber die Russen. Sie agierten allerdings im letzten Drittel oft zu ungeduldig und ließen sich zu überhasteten Flanken oder Schüssen hinreißen. Auf der Gegenseite dauerte es bis zu 34. Minute, ehe Mo Salah erstmals gefährlich wurde. Yuri Zhirkov konnte aber im letzten Moment klären, ein paar Minuten später verfehlte der Superstar das Ziel nur knapp. Ansonsten machte Ägypten zu viele Fehler im Aufbau. Insgesamt hatte Russland das Spiel aber unter Kontrolle. Und daher war auch die Führung kurz nach Wiederanpfiff verdient - auch wenn sie aus einem Eigentor resultierte. Keeper El-Shenawy faustete eine Flanke nicht weit genug aus seinem Strafraum. Roman Zobnins Abnahme fälschte Ahmed Fathy mit dem Knie unhaltbar für seinen Keeper zur Führung ins eigene Tor (47). Die Ägypter versuchten zu antworten, bekamen dann aber die kalte Dusche. Denn Russland konnte per Doppelschlag die Führung ausbauen. Erst passte Mario Fernandes an den Fünfer, wo Denis Cheryshev zum 2:0 verwandelte (59.). Dann setzte sich Artem Dzyuba im Eins-gegen-Eins gegen Ali Gabr durch und vollstreckte zum 3:0 (62.) und versetzte den Ägyptern damit wohl den Knock Out für das Spiel und auch das Turnier. Allerdings waren Mo Salah immerhin noch ein paar Abschlüsse und ein Elfmetertor als Ergebniskosmetik vergönnt. Zobnin hatte den Stürmerstar an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht, Referee und VAR entschieden auf Strafstoß, den der Superstar des FC Liverpool trocken verwandelte (74.).
Gut angefangen, stark nachgelassen, aber am Ende doch noch verdient gewonnen - so muss das Fazit aus englischer Sicht nach dem 2:1 gegen Tunesien in der Gruppe G lauten. Nach stürmischem Beginn und der frühen Führung brachten sie ein diskussionswürdiger Elfmeterpfiff und das Gegentor England aus dem Konzept. Und gegen defensivstarke Tunesier fanden sie dann lange nicht mehr ins Spiel zurück, bis ihr Superstar Harry Kane in der Nachspielzeit zuschlug und für lange Gesichter bei Tunesien sorgte. Malte Asmus und der England-Experte von 90PLUS, Chris McCarthy, analysieren. Spielbericht: England macht gegen nervöse Tunesier von Beginn an das Spiel - und sorgte mit guten Zuspielen in den Strafraum immer wieder für Chaos in der Hintermannschaft der Nordafrikaner. Jordan Henderson z.B. fand Dele Alli, dessen Ablage zu Jesse Lingard kam. Tunesiens Keeper Mouez Hassen verhinderte Schlimmeres. Und der stand auch kurze Zeit später wieder im Mittelpunkt allerdings wegen einer Verletzung an der linken Schulter. Der 23-jährige musste sich behandeln lassen und spielte zunächst weiter. Und er zeigte trotz seiner Blessur sogar eine Glanzparade, als er einen Kopfball von John Stones nach einer Ecke von der Linie kratzte. Allerdings war er gegen den Abstauber des optimal platzierten Harry Kane dann machtlos (11.). England in Front und Tunesien nach einer Viertelstunde mit einem neuen Torwart. Hassen musste raus, Ben Mustapha kam. Und der wurde gleich warm geschossen. Hendersons Schuss wurde seine Beute. England in dieser Phase zu ungenau im Passpiel und zu unkonzentriert im Abschluss. In der Folge verringerten die Three Lions dazu auch noch den Druck und verloren auch etwas die Konzentration. Dadurch kamen die Tunesier einige Male in Strafraumnähe. Jordan Pickford erreichte einen tunesischen Steilpass vor Wahbi Khazri . Nach einem englischen Ballverlust vor dem eigenen Strafstoß zog Ferjani Sassi aus 17 Metern ab. Sein verdeckter Schuss wurde aber abgefälscht und verfehlte dadurch das Tor deutlich. Ein diskussionswürdiger Elfmeterpfiff gab dem Spiel dann eine neue Wendung. Ben Youssef fiel im Strafraum, nachdem ihn der Arm von Kyle Walker im Gesicht getroffen hatte. Der Schiedsrichter deutete auf den Punkt und Sassi ließ sich die Chance zum Ausgleich nicht entgehen (35.). England drückte als Reaktion wieder auf das Tempo, deckte die Lücken in Tunesiens Defensivverbund auf kam gefährlich in Tunesiens Strafraum. Dort umklammerte Sassi Kane, riss ihn zu Boden. Der Elfmeterpfiff blieb aber aus. Nach der Pause brauchte die Partie, um wieder in Fahrt zu kommen. Erneut gab es eine strittige Strafraumsituation. Kane wurde von Yassine Meriah zu Boden gedrückt, aber wieder warteten die Three Lions vergeblich auf einen Pfiff. Und gegen die gute Deckungsarbeit der Tunesier - der vorderste Engländer wurde meist gedoppelt - fehlte den Engländern dann noch mehr Pfiff. Auch von ihren Standards ging kaum noch Gefahr aus. Zudem rührte Tunesien in der Schlussphase noch mehr Beton an, um das Remis zu halten. Doch das misslang in der Nachspielzeit. Denn nach einer Ecke stand Kane völlig frei, Maguire verlängerte und der Kapitän köpfte den Ball über die Linie. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Dieses Spiel hatte alles: Strafstoßtor, fragwürdiger Ausgleich, Torwartfehler, Tor nach Standardvariante, Traumschuss und Traumfreistoßschuss – über Portugal gegen Spanien wird man sicher noch eine Weile sprechen. Wir sezieren das Unentschieden und versuchen, das Spiel zu erklären. Außerdem widmen wir uns den 1:0-Siegen von Iran und Uruguay, auch der Ausblick auf die Spiele Frankreich – Australien, Argentinien – Island, Peru – Dänemark und Kroatien – Nigeria kommt nicht zu kurz.
Dieses Spiel hatte alles: Strafstoßtor, fragwürdiger Ausgleich, Torwartfehler, Tor nach Standardvariante, Traumschuss und Traumfreistoßschuss – über Portugal gegen Spanien wird man sicher noch eine Weile sprechen. Wir sezieren das Unentschieden und versuchen, das Spiel zu erklären. Außerdem widmen wir uns den 1:0-Siegen von Iran und Uruguay, auch der Ausblick auf die Spiele Frankreich – Australien, Argentinien – Island, Peru – Dänemark und Kroatien – Nigeria kommt nicht zu kurz.
Was war das für ein Spiel, vor allem in der Schlussphase? Dass Peru gegen Dänemark einen so mitreißen würde, hätte wohl kaum einer vor der Partie gedacht, obwohl schon im Vorfeld klar war, dass nach Frankreichs Sieg gegen Australien dieses Duell wohl den zweiten Platz der Gruppe C vorentscheiden könnte. Am Ende gewann Dänemark knapp mit 1:0. Aber die Nordlichter hatten auch viel Glück und einen guten Torhüter (Kasper Schmeichel) nötig, um diesen knappen Sieg über die Zeit retten, der dank eines verschossenen Strafstoßes von Christian Cueva und des einzigen strukturierten Angriffs der Dänen zustande kam. Denn auch ein peruanischer Erfolg wäre alles andere als unverdient gewesen. Wir blicken zurück auf dieses Duell hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht: Die Peruaner starteten engagierter in die Partie, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und prüften Dänemarks Keeper Kasper Schmeichel erstmals durch Yoshimar Yotún (8.). Ein weiterer Abschluss von Edison Flores verfehlte knapp das Tor (11.), ehe Schmeichel in die linke untere Ecke abtauchte und den Linksschuss von Pione Sisto abwe...
Was war das für ein Spiel, vor allem in der Schlussphase? Dass Peru gegen Dänemark einen so mitreißen würde, hätte wohl kaum einer vor der Partie gedacht, obwohl schon im Vorfeld klar war, dass nach Frankreichs Sieg gegen Australien dieses Duell wohl den zweiten Platz der Gruppe C vorentscheiden könnte. Am Ende gewann Dänemark knapp mit 1:0. Aber die Nordlichter hatten auch viel Glück und einen guten Torhüter (Kasper Schmeichel) nötig, um diesen knappen Sieg über die Zeit retten, der dank eines verschossenen Strafstoßes von Christian Cueva und des einzigen strukturierten Angriffs der Dänen zustande kam. Denn auch ein peruanischer Erfolg wäre alles andere als unverdient gewesen. Wir blicken zurück auf dieses Duell hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht: Die Peruaner starteten engagierter in die Partie, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und prüften Dänemarks Keeper Kasper Schmeichel erstmals durch Yoshimar Yotún (8.). Ein weiterer Abschluss von Edison Flores verfehlte knapp das Tor (11.), ehe Schmeichel in die linke untere Ecke abtauchte und den Linksschuss von Pione Sisto abwehrte (13.). Die Peruaner gingen mit viel Tempo zu Werke,und ihre Dominanz ließ sich nach 20 Minuten klar mit Zahlen belegen: 6:0-Torschüsse für die Südamerikaner, eingeleitet vor allem über rechts. Und von dort wurde nach einer halben Stunde auch der Farfan-Abschluss eingeleitet. André Carillo toller Pass fand den Ex-Schalker, Simon Kjaer konnte nur knapp zur Ecke klären. Doch die Dänen stellten sich mittlerweile besser auf die Angriffe der Peruaner ein und wurden auch selber gefährlicher. Nach einem Abschlag von Schmeichel, verlängerte Yussuf Poulsen auf Christian Eriksen. Eriksen setzte Delaney ein, dessen Distanzschuss deutlich über das Tor flog. Genauer zielte dann der kurz zuvor für den verletzten William Kvist eingewechselte Lasse Schöne. Eriksen hatte einen Freistoß in die Mauer gedroschen und Schöne mit dem Abpraller Pedro Gallese geprüft, der den Ball erst im Nachfassen hatte (39.). Und in die Drangphase Dänemarks hinein, griff der VAR ein und verhängte Strafstoß für Peru: Christian Cueva war von Poulsen gefoult worden. Der Gefoulte trat selber an, zögerte aber beim Anlauf und jagte den Ball anschließend in die Wolken (45.+1). Der Beginn der zweiten Hälfte zeigte dann: Wenn die Dänen geduldig das Spiel aufzubauen versuchten, kamen sie auch in den Strafraum. Allerdings machten sie zu wenig draus. Auch Peru verdarb sich eine gute Konterchance, weil Farfan zu eigensinnig zu Werke ging. Und Carrillo und Flores vereitelten sich eine durch Cueva eingeleitete potenzielle Topchance durch Probleme bei der Ballannahme. Und das rächte sich nur zwei Minuten später: Bei einem Konter der Dänen bediente Eriksen genau im richtigen Moment den in die Lücke startenden Poulsen, der zum dänischen 1:0 vollendet (59.). Mit dem Tor nahm das Spiel Fahrt auf. Denn jetzt drückte wieder Peru. Quasi im Gegenzug tauchte Flores im gegnerischen Strafraum auf und zwang Schmeichel zu einer starken Rettungstat.Auch der eingewechselte Paolo Guererro bekam noch eine gute Kopfballchance (64.), ehe Rodriguez knapp am Tor vorbei köpfte und Farfan am langen Pfosten verpasste (69.). Der Druck der Peruaner wurde immer größer - und fast hätte Guerrero per Hacke tatsächlich noch den Ausgleich gemacht (79.). In der Schlussphase wurde es richtig turbulent. Erst scheiterte Farfan nach toller Carillo-Vorarbeit an Schmeichel, dann war es auf der Gegenseite Galesse, der eine Eriksen-Chance vereitelte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Es hört sich an wie ein Skandalbericht aus dem Rotlichtbezirk, fasst aber das Diskussionsthema Nummer 1 dieser Saison zusammen: Was geschah im Keller in Köln? Der Videobeweis lässt uns auch in Schlusskonferenz 170 zum 31. Spieltag nicht los. Denn an vielen Orten nahmen an diesem Wochenende die Bundesligaspieler der Frühling zu wörtlich und schlugen aus. Manche geahndet, manche ungeahndet. Und dann war ja noch dieser Strafstoß in Mainz, der nach dem Halbzeitpfiff gegeben wurde. Auch der musste noch besprochen werden.
In dieser Folge sprechen wir über das Spiel Fortuna Düsseldorf gegen SV Sandhausen und die Kritik an den Sanitätern bei Klingmanns Schädelbruch, diskutieren über Fortunas Neuverpflichtung Jean Ndecky und über Funkels Kritik an der Marketingabteilung. Außerdem geben wir einen kleinen Ausblick auf das Spiel gegen Union Berlin. Themen: 00:00 - Begrüßung 00:52 - Fazit zum Spiel Fortuna gegen Sandhausen 03:19 - Kopfzusammenstoß Haraguchi und Klingmann und Kritik an den Sanitätern 06:13 - Handelfmeter für Sandhausen und wie man einen Strafstoß schießen sollte 09:14 - Über die Verpflichtung von Jean Ndecky 10:21 - Spitzenreiter und trotzdem kiritisiert, zurecht? 12:20 - Kann Ayhan (EWNST-Preis) 13:40 - Raphael Wolf(Man of the Match) 15:42 - Ausblick auf Union Berlin 16:40 - Funkel kritisiert Marketingabteilung 19:30 - Verabschiedung Twitter: https://twitter.com/ProjektMegafon Maurice: https://twitter.com/WampenDribbler Micha: https://twitter.com/Sheeranski8 Facebook: https://www.facebook.com/ProjektMegafon Instagram: https://www.instagram.com/projektmegafon/ E-Mail: ProjektMegafonPodcast@gmail.com Intro: No Better - Brassed: https://www.youtube.com/watch?v=eYnSXIPTxmo
Wir sprechen über das Spiel Kaiserslautern 1:3 Fortuna Düsseldorf, gehen dabei auf die Tätigkeit von Marius Müller an Kaan Ayhan ein und geben einen kleinen Ausblick auf das Spiel gegen Sandhausen. Themenübersicht: 00:00 - Begrüßung 00:55 - Funkels Kritik an Raman 01:41 - Über Genki Haraguchi und Takashi Usami 02:59 - Fazit zu Kaiserslautern gegen Fortuna Düsseldorf 04:25 - Über Adam Bodzek 07:27 - Spielanalyse 07:51 - Strafstoß für Kaiserslautern (0:1) 08:54 - Tätigkeit von Marius Müller an Kaan Ayhan, aber nur Gelb 11:46 - Strafstoß für Fortuna (1:1) 12:15 - Raman in Robben-Manier zum 2:1 für Fortuna 12:40 - Schmitz mit dem 3:1 13:53 - Über Niko Gießelmann und Jean Zimmer 16:27 - Ausblick auf das Spiel gegen Sandhausen Twitter: https://twitter.com/ProjektMegafon Maurice: https://twitter.com/WampenDribbler Micha: https://twitter.com/Sheeranski8 Facebook: https://www.facebook.com/ProjektMegafon Instagram: https://www.instagram.com/projektmegafon/ Intro: No Better - Brassed: https://www.youtube.com/watch?v=eYnSXIPTxmo
Wir sprechen über das Spiel Holstein Kiel gegen Fortuna Düsseldorf, geben einen Ausblick auf den nächsten Gegner Nürnberg und reden darüber wie sich die Zwote gegen Wattenscheid 09 geschlagen hat. 00:00 - Begrüßung 01:09 - Vor dem Spiel gegen Holstein Kiel 02:22 - Ausfälle und Aufstellung 03:31 - Spielbericht Kiel 2:2 Fortuna 04:37 - 1:0 für F95 durch Raman 04:59 - Fazit 1. Halbzeit 05:58 - 1:1 für Kiel 06:45 - Strafstoß und 1:2 für Kiel 09:08 - Einschätzung Kujovic 10:19 - 2:2 für F95 durch Hennings 10:51 - Fazit zum Spiel 11:27 - Spieler in der Einzelkritik 13:57 - Unser "Man of the Match" 14:38 - "Es war nicht sein Tag"- Preis 16:18 - Sollte Lucoqui in die Startelf? 17:27 - Ausblick auf Nürnberg 19:58 - Die Zwote gegen Wattenscheid 09 21:12 - Verabschiedung Twitter: https://twitter.com/ProjektMegafon Maurice: https://twitter.com/WampenDribbler Micha: https://twitter.com/Sheeranski8 Facebook: https://www.facebook.com/ProjektMegafon Instagram: https://www.instagram.com/projektmegafon/ Intro: No Better - Brassed: https://www.youtube.com/watch?v=eYnSXIPTxmo
Der Witz des Tages vom 19.01.2015 mit dem Titel 'Der blonde Strafstoß' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 19.01.2015 mit dem Titel 'Der blonde Strafstoß' als Video.
Gab es einen Kontakt? Und führte dieser Kontakt dazu, dass ein Spieler fallen musste? Diese Frage hat ein Schiedsrichter in Sekundenbruchteilen zu beantworten, bevor er dann – wie bei der Partie Mainz gegen Augsburg geschehen – auf Strafstoß, Schwalbe oder Weiterspielen entscheidet. Ein schwieriges Unterfangen, wie auch der Mainzer Manager Christian Heidel findet, der es nicht besonders gut leiden kann, wenn Spieler – auch die seines Klubs – versuchen, allzu stümperhaft einen Elfmeter zu schinden. Dazu sagen wir »mea culpa«, fragen uns, was Roman Weidenfeller bisweilen reitet, und bedanken uns ganz herzlich bei Heinz Kamke und Paulus Müller für eine wunderbare Co-Produktion in Form eines offenen Briefes an die Fußball- und Mauerfamilie, um den Schutz der Genitalien fürderhin nicht mehr unter Strafe zu stellen. Und nun: viel Spaß beim Hören von Folge 38 von Collinas Erben!
Gab es einen Kontakt? Und führte dieser Kontakt dazu, dass ein Spieler fallen musste? Diese Frage hat ein Schiedsrichter in Sekundenbruchteilen zu beantworten, bevor er dann – wie bei der Partie Mainz gegen Augsburg geschehen – auf Strafstoß, Schwalbe oder Weiterspielen entscheidet. Ein schwieriges Unterfangen, wie auch der Mainzer Manager Christian Heidel findet, der es nicht besonders gut leiden kann, wenn Spieler – auch die seines Klubs – versuchen, allzu stümperhaft einen Elfmeter zu schinden. Dazu sagen wir »mea culpa«, fragen uns, was Roman Weidenfeller bisweilen reitet, und bedanken uns ganz herzlich bei Heinz Kamke und Paulus Müller für eine wunderbare Co-Produktion in Form eines offenen Briefes an die Fußball- und Mauerfamilie, um den Schutz der Genitalien fürderhin nicht mehr unter Strafe zu stellen. Und nun: viel Spaß beim Hören von Folge 38 von Collinas Erben!
In dieser Folge blicken wir ein Stündchen lang auf den abgelaufenen Spieltag zurück. Das Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen wird besprochen, Strafstoßdiskussionen aus Liga 1, dazu einige strittige Entscheidungen aus dem Partie VfL Osnabrück gegen den Karlsruher SC und die Balljungenaction bei Swansea gegen Chelsea. Am Mittwoch treffen wir uns dann mit Sascha Stegemann. Der Zweitligaschiedsrichter wird über seine Erfahrungen als Schiedsrichter, Assistent und 4. Offizieller mit uns reden. Wenn ihr Fragen habt, dann bitte immer her damit.
In dieser Folge blicken wir ein Stündchen lang auf den abgelaufenen Spieltag zurück. Das Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen wird besprochen, Strafstoßdiskussionen aus Liga 1, dazu einige strittige Entscheidungen aus dem Partie VfL Osnabrück gegen den Karlsruher SC und die Balljungenaction bei Swansea gegen Chelsea. Am Mittwoch treffen wir uns dann mit Sascha Stegemann. Der Zweitligaschiedsrichter wird über seine Erfahrungen als Schiedsrichter, Assistent und 4. Offizieller mit uns reden. Wenn ihr Fragen habt, dann bitte immer her damit.