POPULARITY
Categories
Am Donnerstag haben in England Lokalwahlen stattgefunden. Auch wenn noch nicht alle Stimmen restlos ausgezählt sind, zeigt sich relativ deutlich, dass die grossen Verlierer die Konservativen von Premier Rishi Sunak sein dürften. Weitere Themen: (06:21) Wer hat bei den Lokalwahlen in London die Nase vorne? (12:49) Die Bankenkrise in den USA dauert an (19:30) Was macht die 'Ndrangheta zu einer so mächtigen Organisation? (26:54) Unstimmigkeit zwischen Frankreich und Italien (30:22) Schweiz geniesst guten Ruf im UNO-Sicherheitsrat (36:09) Schweizer Startup will PCR-Tests in Afrika zugänglicher machen
Am Donnerstag soll der „Erdüberlastungstag“ für Deutschland erreicht gewesen sein. Politiker äußern Betroffenheit. Experten zweifeln jedoch am Konzept dahinter. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Am Donnerstag wurde die offizielle Bundeskriminalstatistik vorgestellt. Mit beunruhigenden Ergebnissen in allen Bereichen: 11,5 Prozent mehr Straftaten im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr. In Zahlen sind das 5,6 Millionen Straftaten und damit der höchste Stand seit 2017. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte hingegen bei der Vorstellung der Statistik: „Wir sind ein starker Rechtsstaat und ein sicheres Land.“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Haben die Zeitungen "Heute" und "Krone" illegale Geschäfte mit der ÖVP unter Sebastian Kurz gemacht? Diesem Verdacht geht die Korruptionsstaatsanwaltschaft aktuell nach. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, positive Berichterstattung für Geld und politische Gefälligkeiten geliefert zu haben. Am Donnerstag kam es deshalb zu mehreren Hausdurchsuchungen – auch bei Heute-Verlegerin Eva Dichand. Ihr Ehemann und Krone-Chef Christoph Dichand steht ebenfalls im Visier der Ermittlungen. Im Podcast sprechen Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD darüber, was hinter diesen Vorwürfen steckt. Ihr Kollege Harald Fidler aus dem Etat-Ressort analysiert, was das für den österreichischen Medienmarkt bedeutet. Und wir fragen nach, welche rechtlichen und politischen Konsequenzen in der Causa drohen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In München hat am Freitag die 59. Sicherheitskonferenz begonnen. Um welche Themen es dort abgesehen vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine noch gehen soll, weiß Holger Stark. Der Leiter des ZEIT-Investigativressorts beobachtet die Veranstaltung vor Ort. Fünf Tage nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus haben die ersten Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung stattgefunden. Am Vormittag traf die CDU, die mit 28 Prozent als klarer Sieger aus der Wahl hervorging, auf die SPD, am Nachmittag auf die Grünen. Die Gewerkschaft ver.di droht mit einer Ausweitung der Streiks im öffentlichen Dienst. Als Beispiele nannte er die Müllabfuhr und Krankenhäuser. Am Donnerstag sind im Iran wieder zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die politische und geistliche Führung zu demonstrieren. Was noch? Ein guter Tag für Frauenrechte. (https://www.zeit.de/arbeit/2023-02/lohngleichheit-bundesarbeitsgericht-frauen-urteil-diskriminierung) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Münchner Sicherheitskonferenz (https://www.zeit.de/thema/muenchner-sicherheitskonferenz) Thema: Berlin (https://www.zeit.de/thema/berlin) Berlin-Wahl 2023: Alle Ergebnisse der Berliner Wiederholungswahl (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/wahlergebnisse-berlin-wahl-2023-abgeordnetenhaus-wahlkreise-live) Gewerkschaft: Ver.di droht mit Ausweitung von Streiks im öffentlichen Dienst (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/verdi-chef-frank-werneke-ausweitung-streiks) Iran: Augenzeugen berichten von neuen Protesten in mehreren Städten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/iran-neue-proteste-staedte-teheran-augenzeugen)
Den USA geht mal wieder das Geld aus. Am Donnerstag wurde erneut die Schuldengrenze überschritten. Danach darf die Regierung eigentlich keine Kredite mehr aufnehmen und das Land wäre trotz aller Tricks im Sommer definitiv pleite. Einen Staatsbankrott können nur die Republikaner verhindern, wenn sie einer höheren Schuldengrenze zustimmen. Ingo und Jiffer erklären, warum sich das Spiel häufig wiederholt und der Countdown immer wieder spannend ist. Außerdem geht es darum, was Joe Biden eigentlich versteckt hat und warum er keine Kampfpanzer vom Typ Abrams in die Ukraine schicken will. Tagesthemen-Interview mit Ben Hodges über den Einsatz von Kampfpanzern https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1144755.html New York Times über die Spaltung der NATO: https://www.nytimes.com/2023/01/20/us/politics/nato-alliance-ukraine.html Geheime Papiere bei Joe Biden entdeckt: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/geheimdokumente-biden-fund-101.html Podcast-Tipp: Die Ernährungsdocs https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs-essen-als-medizin/12267783/
Hallo ihr Lieben da draußen!Ich wünsche euch ein wunder-volles neues Jahr 2023… ein Jahr voller Wunder! Das brauchen wir!Diese Folge hat eine kleine Besonderheit, denn den Mittelteil habe ich bereits im August letzten Jahres aufgenommen - ist aber immernoch aktuell.Es liegt kein leichtes Jahr hinter uns. Für viele und auch für mich war es ein schwieriges Jahr, ein harziges Jahr, ein Jahr in dem nicht viel in Bewegung geraten wollte…Ich wurde bereits von der ein oder anderen Seite angesprochen: es ist so still geworden, wird des denn nochmal eine neue Podcastfolge geben?NATÜRLICH! Es wird immer eine neue Podcastfolge geben - früher - oder manchmal auch später
Am Donnerstag soll Boris Pistorius seinen Amtseid ablegen. Keinen Tag zu spät, denn sein Terminkalender für den Rest der Woche ist bereits gefüllt. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Ohne sogenannte «Seltene Erden» funktionieren weder Mobiltelefone noch Elektroautos. Sie sind etwa bei der Produktion von Batterien oder Leuchtmitteln nötig. Bisher kamen diese Metalle vor allem aus China. Am Donnerstag wurde jedoch bekannt, dass ein Bergwerk in Nordschweden bald fast ganz Europa versorgen könnte. Weitere Themen: (01:11) Grösster Fund von «Seltene Erden» in Schweden (05:50) Nach der AHV-Reform ist vor der BVG-Reform (13:53) Ignazio Cassis erster Auftritt im Uno-Sicherheitsrat (17:22) Tigray: Langsame Rückkehr zur Normalität (22:17) Österreich und sein neues Anti-Korruptionsgesetz (25:51) Weshalb der libanesische Staat schwach ist (32:34) Warum sich das Klima in Europa am stärksten erwärmt (38:49) Neuer Pandemievertrag der WHO
Am Donnerstag wurde Papst Benedikt in Rom beerdigt. Katholiken auf der ganzen Welt haben sich der Trauer um den großen Theologen angeschlossen. Auch in Aschaffenburg wurde ein Requiem zum Gedenken an den verstorbenen Papst gefeiert – natürlich in der Stiftskirche. Dieses Gotteshaus hat nämlich eine besondere Beziehung zum Papsttum: Seit 1954 darf es den Titel „Basilica Minor“ tragen – als einzige Kirche in der Diözese Würzburg. Allerdings gibt es weltweit über 1800 dieser Papstkirchen. Burkard Vogt hat sich mit Stiftspfarrer Martin Heim über die besondere Stellung dieses Gotteshauses unterhalten. Außerdem wollte er von ihm wissen, wie er Papst Benedikt erlebt hat … und ob der mal zu Besuch in seiner Kirche in Aschaffenburg gewesen ist.
Meine lieben, In dieser Folge erzähle ich über das 3 Chakra, das Manipura Chakra. In Sanskrit wird das Solarplexus-Chakra Manipura Chakra genannt, was übersetzt Stadt der Juwelen oder glänzender Edelstein bedeutet. Das Solarplexus-Chakra kommt nach dem Wurzelchakra und dem Sakralchakra, gefolgt vom Herzchakra, dem Halschakra, dem dritten Augenchakra und dem Kronenchakra. Insgesamt ergibt sich daraus das Chakra-Energiesystem des Körpers. Wenn sich das Manipura Chakra in gesunder Ausrichtung befindet, beseitigt es Unsicherheiten. Dies führt dazu, dass wir die uns innewohnende Kraft erkennen und uns ermächtigt fühlen. Wer sich mit einem starken Lebensziel verbindet, gewinnt ein tieferes Verständnis für den individuellen Beitrag zum Erfolg. Dies führt zu Wohlstand im persönlichen und beruflichen Leben. Das Loslassen von negativen Dingen wird einfacher, da die Abhängigkeit von anderen reduziert wird. Es gibt eine deutliche Verbesserung im Erkennen des Selbstwerts, anstatt sich auf materielle Dinge zu konzentrieren. Diese positive Veränderung wird durch konsequente Übung erreicht, um die Symptome von Blockaden zu untersuchen und zu erkennen. Ein gut ausbalanciertes Solarplexus-Chakra ermöglicht es uns, effektiv zu planen und Erfolge zu erzielen. Die Reinigung und Öffnung dieses Chakras kann eine Person zu einer besseren Führungskraft machen und ein inspirierendes Leben schaffen. Diese Folge ist ein Teil meiner Masterclassreihe über die Chakren. Falls du daran interresiert bist mehr über Deine Chakren zu erfahren kannst Du meine Wurzelchakra, Sakralchakra und Solarplexus Masterclasses hier finden ( einfach ein bisschen nach unten scrollen auf der webpage ;-) https://www.katehall.de/ AM DONNERSTAG 26/1 2023 FINDET DER NÄCHSTE LIVE MASTERCLASS "DAS HERZ CHAKRA" ÜBER ZOOM STATT :-) Tickets für das online event findest du auf meine webpage www.katehall.de oder hier : https://widget.fitogram.pro/d--s-dance-school/?w=/event/46fc4874-5c80-4faa-a480-f727b1af1a67 What you get: Online Masterclass inkl. Chakra Yoga, Chakra Meditation, Chakra Talk und Q&A. Du bekommst zusätzlich zur Masterclass ein ausführliches Herz Chakra Workbook als PDF mit vielen Infos, eine Chakra Audio-Meditation, Chakra Hörbuch und Bonus Videos mit Übungen und wertvollen Tipps, damit Du dies jederzeit auch zuhause für Dich nutzen kannst. ich freue mich auf dich! Love from Kate follow on Social: https://www.instagram.com/katehallofficial/
Täglich hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Donnerstag spricht Ralf-Uwe Beck aus Eisenach über das Lächeln der Mona Lisa.
Ist Gesundheit tatsächlich planbar? Um es kurz zu machen: Ja, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir unsere Gesundheit tatsächlich planen können – zumindest ein Stück weit. Aber vielleicht gehört das auch zu meinen festen Überzeugungen als kleiner Planungsfreak? In dieser Folge erzähle ich dir, wie mir das Planen im Leben allgemein aber vor allem auch auf meinem Gesundheitsweg geholfen hat und welche Aspekte du besonders beachten solltest, wenn es ums Thema Planen und Zielsetzungen geht. Mich würde interessieren: Planst du aktiv deine Gesundheit? Wenn ja, wie genau und worauf achtest du besonders? Folgende Folgen können dir bei der Visionserarbeitung helfen: Eine geführte Meditation fürs neue Jahr - eine Vision entwickeln Ziele setzen - Reflektionsfragen, die dir dabei helfen können, eine Vision zu entwickeln Eine Visualisierung zu deinem gesunden Ich Sei dabei beim Live-Planungs-Workshop mit mir! Wenn du das Steuer deines Lebens, deiner Gesundheit auch endlich in die Hand nehmen möchtest und dich nicht mehr fragen möchtest, wo die verdammte Zeit geblieben ist, dann ist vielleicht mein aktuellster Workshop im Endo Family Club etwas für dich: Am Donnerstag, 19.01.2023 um 19.00 Uhr via Zoom veranstalte ich den Workshop "Das neue Jahr rocken – auch mit Endometriose!" Dich erwartet ein spannender Workshop, wo du lernst, das neue Jahr ganz in deinem Tempo für dein Endo-Management zu nutzen. Und ich teile mit dir all meine liebsten Planungstools, die ich über die Jahre angesammelt habe und nach wie vor nutze. Wenn du dabei sein möchtest - hier kannst du dich genauer informieren oder direkt als Mitglied anmelden und dabei sein: Link siehe Shownotes :-)
Die Welt nimmt Abschied von Papst Benedikt XVI. - zumindest die katholische. Gestern ist der 95jährige in Rom gestorben. Ab Montag wird sein Leichnam im Petersdom aufgebahrt. Am Donnerstag wird Papst Franziskus dann die Totenmesse für seinen Vorgänger halten. Wie in der Diözese Würzburg Abschied genommen wird, hat Petra Langer Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran gefragt.
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Donnerstag spricht Cornelia Biesecke aus Eisenach über Weiße Flächen.
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Donnerstag spricht Cornelia Biesecke aus Eisenach über Sternsinger.
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio das Wort zum Tag. Am Donnerstag spricht Cornelia Biesecke aus Eisenach über den Trost der Kerze.
Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Bundeskriminalpolizei in Deutschland einen mutmasslichen russischen Spion festgenommen hat. Der Mann war Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes und soll geheime Informationen an Russland weitergegeben haben. Der deutsche Justizminister Marco Buschmann spricht von einem «wichtigen Schlag gegen russische Spionage». Weitere Themen: - Was von Albert Rösti als UVEK-Vorsteher erwartet wird - Braucht es einen Rettungsschirm für das Gesundheitswesen? - mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs: Wie geht das? - Ukrainisch-schweizerische Weihnachten in Riggisberg - Tagesgespräch: «Kirchenaustritte können Warnrufe sein»
Die historische Zinswende hat viele Diskussionen innerhalb der EZB ausgelöst und die Machtverhältnisse verschoben. Außerdem: Wie es im EU-Korruptionsskandal weitergeht. Die Stimmung in der Europäischen Zentralbank (EZB) kriselt. Im Vorfeld der Ratssitzung der EZB am Donnerstag sorgt ein interner Streit zwischen der EZB-Gewerkschaft und dem Vorsitz für Aufsehen. Wegen der gestiegenen Inflation fordern die Mitarbeiter höhere Löhne. Der Vorstand um Präsidentin Christine Lagarde hat hingegen in den vergangenen Monaten wiederholt vor einer Lohn-Preis-Spirale gewarnt. In diesem Jahr sind die Löhne in der EZB bisher um 1,5 Prozent gestiegen, bei einer aktuellen Inflationsrate im Euro-Raum von zehn Prozent. Der Streit zeigt, dass die Inflation nun auch die EZB in eine schwierige Lage gebracht hat. Lange hatten Verfechter einer lockeren Geldpolitik die Oberhand, während sie aber mit Prognosen zur Inflation oftmals daneben lagen. Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in dieser Folge Handelsblatt Today: „Die historische Zinswende in den vergangenen Monaten hat für Konflikte und letztlich einen Machtumbruch innerhalb der Notenbank gesorgt.“ So soll vor allem Chefvolkswirt Philip Lane hat an Reputation verloren haben, zum Teil aber auch Christine Lagarde. Dagegen ist EZB-Direktorin Isabel Schnabel noch wichtiger geworden. Am Donnerstag wird die EZB mit aller Wahrscheinlichkeit erneut die Zinsen anheben, obwohl Lagarde das noch vor einem Jahr defacto ausgeschlossen habe, wie Mallien im Gespräch mit Host Ina Karabasz sagt. **Außerdem:** Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte des EU-Parlaments. Laut Medienberichten steht Katar unter Verdacht EU-Politiker und andere Personen bestochen zu haben, um die Interessen ihres Landes in Brüssel zu vertreten. Katar weist das deutlich von sich. Im Fokus bei den Vorwürfen steht vor allem EU-Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili sowie mehrere italienische Politiker. Handelsblatt-Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet die Affäre und deren Auswirkungen ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Zwei Milliarden Euro, die plötzlich weg waren. Ein Vorstandsmitglied, das auf der Flucht ist und jetzt in Russland vermutet wird. Beim Wirecard-Skandal könnte es sich um den größten Finanzbetrug überhaupt handeln. Am Donnerstag hat der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-Chef Markus Braun und zwei weitere Manager begonnen. Mit den Hintergründen beschäftigen sich die Newsjunkies Ann Kristin Schenten und Lisa Splanemann.
Am Donnerstag hat am Münchener Landgericht der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-Chef Markus Braun und zwei Mitangeklagte begonnen. Seit fast zweieinhalb Jahren sitzt Braun nun schon in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Untreue, Bilanzfälschung, Marktmanipulation und gewerbsmäßigen Bandenbetrug vor. Die Anklageschrift ist 474 Seiten lang. Markus Braun war einst der Chef des wertvollsten Finanzkonzerns in Deutschland, doch davon ist nach der spektakulären Pleite von Wirecard nichts mehr übrig. Jetzt drohen ihm bis zu fünfzehn Jahre Haft. Ob es wirklich so weit kommt, hängt davon ab, ob vor Gericht einige wichtige Fragen beantwortet werden können, die nicht nur Zehntausende Anlegerinnen und Anleger umtreiben. Welche Fragen das sind, das weiß Sönke Iwersen, der Co-Chef des Handelsblatt-Investigativteams. Das umfangreiche Dossier zum Wirecard-Skandal finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/exklusiv-fuer-abonnenten-die-akte-wirecard-hier-finden-sie-alle-hintergruende-zum-skandal/27835906.html Außerdem: Wer sich ausländische Aktien ins Depot holt, zahlt auf Dividenden meist zu viel Steuern. Der Grund: Bei der Dividendenzahlung behält der Fiskus des jeweiligen Heimatlands des Unternehmens einen Teil der Dividende als Quellensteuer ein. Trotz Doppelbesteuerungsabkommen müssen sich Anlegerinnen und Anleger die zu viel gezahlten Steuern faktisch selbst zurückholen. Doch das ist so komplex, dass die Deutschen lieber jährlich eine Milliarde Euro liegen lassen. „Da sind viele Anleger verständlicherweise sehr enttäuscht und lassen die Finger von ausländischen Dividenden-Titeln“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteurin Laura de la Motte im Podcast. Viele blieben dann bei ihren deutschen Aktien – das sei aber mit Blick auf die Risikodiversifikation suboptimal. Es gebe die Möglichkeit, sich bei Banken oder Steuerberatern Hilfe zu holen. Für viele Privatanlegerinnen und Anleger lohne sich das aber wegen der Gebühren nicht. Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, sich die zu viel gezahlten Steuern vom ausländischen Fiskus zurückzuholen, verrät Laura de la Motte im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/aktien-so-bekommen-sie-die-quellensteuer-auf-auslaendische-dividenden-zurueck/28851054.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Die Katastrophe im Ahrtal 2021 hat gezeigt, dass Warnsysteme in Deutschland erhebliche Mängel haben. Viele Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn sie früher und effizienter vor den Fluten gewarnt worden wären. Am Donnerstag dem 08.12. soll am sogenannten Warntag getestet werden, ob Deutschland das nicht besser kann. Cell Broadcast ist das Stichwort. Wir erklären, wie's funktioniert.
Die zweite WM-Woche brachte aus deutscher Sicht Katerstimmung! Am Donnerstag schied das DFB-Team trotz 4:2-Sieg gegen Costa Rica aus dem Turnier aus auch, weil Spanien parallel gegen Japan verlor. Während man sich über die vielen Favoriten-Niederlagen am dritten Spieltag wundern darf, suchen wir die Gründe für das erneute Vorrunden-Aus im eigenen Lager: Wieso schwächelte die Defensive so sehr? Warum gibt es in der Mannschaft keinen richtigen Leader? Und sind Oliver Bierhoff und Hansi Flick in der Lage, den deutschen Fußball zukunftsfähig zu machen? In Katar geht das Turnier weiter und so langsam ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am Donnerstag hat der Bundestag mit Zustimmung von SPD, FDP, Union und Bündnis 90/Die Grünen den Weg frei gemacht für das hochumstrittene Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. Vor Jahren hatten Spitzenvertreter der sogenannten Öko- und Friedenspartei noch in erster Reihe gegen das neoliberale Projekt demonstriert. In der Regierung war jetzt plötzlich ganz schnell SchlussWeiterlesen
Tanken, Lebensmittel und auch die Nebenkosten für die Wohnung sind vielerorts höher. Steigen also auch bald die Mieten? Das würde hierzulande viele treffen, 60 Prozent der Menschen leben zur Miete. Allerdings zeigt sich nun, der Zinsanstieg wird sich nicht so rasch auf die Mieten durchschlagen. Seit dem Krieg in der Ukraine dürfen Menschen aus Russland keine Konten mehr in der Schweiz mit über 100 Tausend Franken haben. Nun haben die Banken Tausende solcher Fälle gemeldet. Die Summe der blockierten Vermögenswerte von Russinnen und Russen in der Schweiz beläuft sich auf 7.5 Milliarden Franken. Am Donnerstag hat das Staatssekretariat für Wirtschaft erklärt, wie es genau die Sanktionen gegen Russland umsetzt. Die UNO braucht nächstes Jahr über 50 Milliarden Dollar für Krisen auf der Welt. Das sind 25 Prozent mehr als im laufenden Jahr, ein historischer Höchststand. Denn fast 340 Millionen Menschen dürften kommendes Jahr auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Mehr als je zuvor. Die UNO zweifelt jedoch daran, diese Gelder zusammen zu bekommen. Vielen Menschen, die Hilfe benötigen, kann also nicht geholfen werden.
Am Donnerstag feiern die US-Amerikanerinnen und Amerikaner einen der wichtigsten Feiertage: Thanksgiving. Für viele Familien hat dieser Tag eine größere Bedeutung als Weihnachten. Millionen Menschen reisen zwischen den Bundesstaaten hin und her, um gemeinsam Thanskgiving-Paraden oder Football im Fernsehen zu schauen und nebenbei noch ordentlich beim traditionellen Truthahn-Essen reinzuhauen. Was es sonst noch so für Traditionen gibt, warum auch das alles doch irgendwie mit der Politik zusammenhängt und wie sich Donald Trump auch in diesen Podcast geschlichen hat - Katrin Brand, Ralf Borchard und Florian Mayer sprechen drüber.
Amelie Hüneke, Veranstalterin des Online Astrologie Kongresses, ist heute im Astropod zu Gast. Alexander und Amelie sprechen über das Verständnis von und das Leben mit der Astrologie, über den Übergang der Skorpionzeit in die Schützenzeit und über die Konstellationen dieser Woche im Kontext des großen Themas der Luftepoche: der Allverbundenheit. In der Skorpionzeit ging es um die Entscheidung, der Versuchung alter Kontrollmechanismen nachzugehen oder sich auf das Risiko der Ungewissheit und Lebendigkeit einzulassen. Im Schützen geht es nun um die neuen Wege, die nach dieser Entscheidung folgen und um die Frage: Aus welchen Verstrickungen müssen wir uns befreien, um eben diese neuen Wege gehen zu können? Ein harmonischer Aspekt zwischen der Sonne, auf den letzten Millimetern des Skorpions, und dem Jupiter, auf den letzten Millimetern der Fische, lässt sich als „gentle reminder“ an uns verstehen, selbst die größten Versuchungen zu hinterfragen. Dient unser Vorhaben dem Wachstum des Lebendigen in der Zukunft? Lohnt es sich oder bindet es falsche Kräfte? Die neuen Horizonte tun sich in voller Kraft am Dienstag auf, wenn die Sonne in den Schützen geht. Amelie kann aus eigener Erfahrung bestätigen: Unzufriedenheit kann auch ein Motor sein, sich eben diesen neuen Horizonten zu öffnen. Extrem wichtig wird der Neumond am Mittwoch und stellt uns folgende Fragen: In welche Vorhaben möchte ich meine Ideen hineinstecken? Welche Vorhaben stellen Zusammenhang und Verbundenheit her? Und, was bedeutet Wachstum in diesem Kontext, fernab von einem linearen kapitalistischen Verständnis? Am Donnerstag wird der Jupiter nach seiner Rückläufigkeit stationär und dann direktläufig. Was ist das Bestmögliche, das wir dem großen Ganzen beisteuern können? Es geht um unsere Hingabe an die Allverbundenheit. Statt großer Antworten wünscht uns Alexander diese Woche eher viele Fragezeichen. Denn: Häufig sind es die Fragen, die die Türen öffnen und durch die die größten Reisen beginnen. Oder, noch viel besser: die Suche nach einem größeren Sinn.www.siebenstern-astrologie.com/kongress www.ameliehueneke.de Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zweieinhalb Jahre lang hat die Drohschreiben-Serie NSU 2.0 die Opfer belastet, die Ermittler und die Öffentlichkeit in Atem gehalten. Seit Februar muss sich ein 54-jähriger Berliner vor dem Frankfurter Landgericht dafür verantworten. Am Donnerstag ist das Urteil gesprochen worden. 5 Jahre und 10 Monate Haft. Und: Die Herbsttagung des Bundeskriminalamts geht zu Ende. Mehr dazu hören Sie in dieser Sendung.
The cat is out oft he sack sagte mal eine Trainerlegende. Am Donnerstag ließ es Hansi Flick miauen und zauberte 26 Kätzchen aus seinem WM-Beutel. Warum hat sich der DFB-Coach bei seiner Kadernominierung gegen Mats Hummels und für Mario Götze entschieden? Was sind die taktischen Überlegungen und welche Rolle kommt den Neulingen Niclas Füllkrug und Youssoufa Moukoko zu? Darüber diskutieren die Stimme des deutschen Fußballs, Wolff-Christoph Fuss und RND-Sportchef Heiko Ostendorp in Eine Halbzeit mit, dem Fußball-Podcast des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND).*WERBUNG*Erhalte 20 % Rabatt und kostenlosen Versand mit dem Code EHM20 auf MANSCAPED.com. Du hast richtig gehört, 20% Rabatt und kostenloser Versand ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
The cat is out oft he sack“ sagte mal eine Trainerlegende. Am Donnerstag ließ es Hansi Flick miauen und zauberte 26 Kätzchen aus seinem WM-Beutel. Warum hat sich der DFB-Coach bei seiner Kadernominierung gegen Mats Hummels und für Mario Götze entschieden? Was sind die taktischen Überlegungen und welche Rolle kommt den Neulingen Niclas Füllkrug und Youssoufa Moukoko zu? Darüber diskutieren die Stimme des deutschen Fußballs, Wolff-Christoph Fuss und RND-Sportchef Heiko Ostendorp in „Eine Halbzeit mit…“, dem Fußball-Podcast des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). *WERBUNG* Erhalte 20 % Rabatt und kostenlosen Versand mit dem Code EHM20 auf MANSCAPED.com. Du hast richtig gehört, 20% Rabatt und kostenloser Versand auf MANSCAPED.com mit dem Code EHM20. MANSCAPED™ – poliere deinen Baumschmuck für Weihnachten auf Hochglanz. Das spezielle WM-Angebot der Telekom: Wer sich jetzt für die Buchung eines MagentaTV-Tarifs entscheidet, bekommt die ersten sechs Monate nicht in Rechnung gestellt. Auch ohne Telekom Anschluss für zehn Euro monatlich via App Zugang zum Angebot von MagentaTV. Der Tarif ist monatlich kündbar. Mehr Informationen zum Gewinnspiel findet ihr hier: https://formulare.sportbuzzer.de/MagentaTV
„Ich bin sehr unsicher, wie es mit Twitter weitergehen wird“, sagt Adrian Daub, Autor und Experte für das Silicon Valley. Am Donnerstag endete die monatelange Übernahme-Kampagne mit dem Verkauf des Social Media-Unternehmens an den reichsten Mann der Welt. Musks Aussagen zur Zukunft von Twitter seien widersprüchlich. Mal propagiere er absolute Rede- und Meinungsfreiheit, mal wolle er doch eine moderierte Plattform. Ob das Geschäftsmodell Twitter den Wandel zu einer „free speech“-Plattform überhaupt aushalten würde, sei fraglich, erklärt Daub. Da spielten die externen Kreditgeber eine Rolle, die Musk für den Kauf an Bord holen musste, vor allem aber Werbekunden. Denn wer wolle noch auf Twitter für seine Produkte werben, wenn die Anzeigen neben Hassrede und Lügen stünden? Sollte Musk seine Haltung zur Redefreiheit dennoch auf Twitter umsetzen, könne das allerdings Folgen haben. Im Zentrum steht dabei der US-amerikanische Wahlkampf und Donald Trump: Dessen Rückkehr zu Twitter steht jetzt umso mehr zur Debatte, genauso wie die Zwischenwahlen im November.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax ist zu Wochenbeginn in Richtung der Marke von 13.000 Punkten gestartet. Am Donnerstag schauen die Börsianer mal wieder auf die Notenbankpolitik. Denn die EZB wird ihren nächsten Zinsschritt bekannt geben. “Wie hoch der Zinsschritt sein wird, ist die entscheidende Frage. Der Markt erwartet so zwischen 0,5 und 0,75 Prozentpunkte. Aber ich könnte mir hier sogar eine noch höhere Überraschung vorstellen”, sagt Salah Bouhmidi. Der Head of Markets analysiert im IG Trading Talk den Dax weiter: “Die Zeichen für den Markt stehen auf rot. Anleger sollte sich absichern, um die Risiken im Griff zu haben.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
Passauer Kirchengeschichte - Vom Unrechtsstaat und kirchlicher Selbstbehauptung - NS-Zeit im Bistum Passau. Unser Thema heute und das Thema des 4. Vortrags von Archivdirektorin Prof. Hannelore Putz. Am Donnerstag 06. Oktober, referiert Sie in spectrum Kirche auf Mariahilf in Passau. Anmeldung ist auf www.spectrumkirche.de möglich.
Ungarns Ministerpräsident Orbán hat es sich persönlich zum Ziel gesetzt, die Energiesanktionen gegen Russland mit allen Mitteln zu bekämpfen. Am Donnerstag schwor er die Abgeordneten der Fidesz-Partei auf seine Leitlinien ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Fritz Pleitgen war Augenzeuge großer Zeitgeschichte: in Moskau, Ostberlin, Washington, Berlin - vom Kalten Krieg bis zum Mauerfall. Zuletzt noch Intendant des WDR und ARD-Vorsitzender. Am Donnerstag ist Fritz Pleitgen im Alter von 84 Jahren gestorben. Im Oktober 2021 war er in "Eins zu Eins. Der Talk bei Achim Bogdahn zu Gast.
Die Börsen geraten immer stärker unter Druck. Ein schleichender Börsenverfall ist nicht auszuschließen. Das erfordert neue Strategien bei der Geldanlage. An den Börsen geht es seit dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole vor rund zwei Wochen wieder abwärts. Fed-Chef Jerome Powell hat sehr deutlich gemacht, dass die Bekämpfung der Inflation oberste Priorität hat. Und zwar ganz egal, wie die Märkte darauf reagieren. Die Notenbanken wollen die Zinsen so lange erhöhen, bis die Inflationsraten unter Kontrolle sind und nicht mehr so stark steigen. Auch dann, wenn die Zinsanhebungen eine Rezession verursachen. Am Donnerstag folgten den Worten dann Taten. Die Chefin der europäischen Zentralbank Christine Lagarde gab bekannt, den Leitzins um 0,75 Prozent auf 1,25 Prozent zu erhöhen. Das ist historisch: Eine solche Anhebung gab es seit der Einführung des Euro-Bargelds im Jahr 2002 noch nie. Und: Die EZB will den Zins noch weiter anheben, um die Rekordinflation im Euroraum von 9,1 Prozent unter Kontrolle zu bekommen. Die Wirtschaft werde sich laut Lagarde in Folge dessen jedoch deutlich verlangsamen. Die aktuelle Lage setzt die Märkte unter Druck. Laut Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer vollkommen zurecht. Er sagt: Höhere Zinsen belasten Aktien zum einen wegen der Rezessionsgefahr, aber auch aus drei weiteren Gründen. Zum einen steigen dadurch die Kreditkosten. Das bedeutet für Unternehmen, dass sie weniger investieren können und ihre Schulden teurer werden. Auch Konsumenten können sich nicht mehr so billig verschulden wie früher und haben unter Umständen weniger Geld zum ausgeben. Im Gegensatz zu Aktien werden Anleihen überdies wieder attraktiver. Ein schleichender Börsenverfall sei aus diesen Gründen nicht auszuschließen, erklärt Sommer. In der heutigen Folge verrät er, wie Anleger sich dagegen wappnen können. Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com
Die geplante Gas-Umlage sorgt dafür, dass Gas-Versorger nicht mehr auf den hohen Beschaffungskosten sitzen bleiben. Für Privathaushalte wird es dadurch jedoch noch teurer. Am Donnerstag hat das Bundeskabinett die geplante Gas-Umlage der Regierung gebilligt. Mit diesem Verfahren plant die Koalition, die Gas-Importeure zu entlasten. Diese müssen ihr Gas nämlich an anderer Stelle einkaufen als beim Hauptimporteur Russland, der die Liefermengen gedrosselt hat. Zukünftig sollen Versorger wie der Konzern Uniper die gestiegenen Kosten an ihre Kunden aus der Industrie und an Privathaushalte weitergeben können, statt darauf sitzen zu bleiben. Durch diese Umstellung soll schließlich der Kollaps der Gas-Versorgung entlang der gesamten Lieferkette verhindert werden. Dieses Unterfangen belastet allerdings die privaten Verbraucher, die schlussendlich mehr bezahlen müssen, verrät Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann im Gespräch mit Handelsblatt Today-Host Sonja Schlacht. Denn die Umlage kommt zusätzlich zu Preiserhöhungen auf die Rechnung, die regionale Gas-Versorger bereits angekündigt haben. In der heutigen Sendung erfahren Sie, was Sie als Privathaushalt durch die Gas-Umlage erwartet. Außerdem: Sowohl bei der Plattform Pinterest als auch beim Bezahldienst Paypal ist ein neuer Großinvestor eingestiegen. Dabei handelt es sich um einen namhaften aktivistischen Investor. Was das genau heißen soll, erklärt Handelsblatt-Redakteur Peter Köhler. Er spricht darüber, wie solche Aktionäre auf Unternehmen einwirken können, wieso bei ihrem Einstieg Kurse klettern und warum sie sich plötzlich auch für europäische Firmen interessieren. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Diese Einladungspolitik dürfte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nicht nur Sympathiepunkte bringen: Am Donnerstag ist Ungarns Regierungschef Viktor Orbán in Wien zu Gast. Orbán hat sich innerhalb der EU mit seinen Äußerungen gegen EU-Sanktionen gegen Russland noch stärker isoliert. Am Samstag sorgte er zudem mit rassistischen Statements für Empörung. Was erwartet sich Nehammer von dem Treffen? In welchen Bereichen ist eine Zusammenarbeit zwischen Österreich und Ungarn dringend notwendig? Ungarn- und Osteuropaexperte Andreas Pribersky vom Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien gibt im KURIER-Interview eine detaillierte Einschätzung ab. Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts