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Wenn Trump Warenimporte belastet, können sich US-Dienstleister in Europa warm anziehen! „Die USA haben einen riesigen Dienstleistungsüberschuss gegenüber Europa und wenn man die Kapitalbilanz mit hinein berechnet wo ja viel mehr Erträge der Amerikaner in Europa gemacht werden als Erträge der Europäer in Amerika, dann ist das fast ausgeglichen“, sieht Finanzexperte Peter Brezinschek, langjähriger Chefanalyst der Raiffeisen Bank International die Verhandlungsmacht von Donald Trump nicht so groß, wie sie momentan dargestellt wird, „wenn die USA die Warenexporte aus Europa belasten, können wir daher auf der Dienstleistungsseite sticheln, dann können sich die Facebooks und Googles schon einmal warm anziehen.“ Die großen Themen für Trump werden sein, wie er die Inflation in den Begriff bekommt, inwieweit die Zölle die US-Binnenwirtschaft stärken und nicht wachstumsdämpfend wirken und ob die Steuererleichterungen die Wettbewerbsfähigkeit der USA im erwarteten Umfang stärken. Von der Trump-Politik profitieren sollte die Finanzbranche, aber auch der zyklische Konsum, da die Realeinkommen der US-Amerikaner steigen sollte. Vorsichtig wäre Peter Brezinschek in den USA mit Investitionen in die Grundstoffindustrie, in den Gesundheitsbereich und in den Immobiliensektor wegen der in den US höheren Zinsen, die langsamer sinken sollten als in Europa. In Summe würde er die USA aber auch in Zukunft übergewichten, die Produktivität ist nicht zuletzt wegen des Technologievorsprungs langfristig höher. Um die grüne Transformationen und Investitionen in gründe Technologien müssen man sich nicht so große Sorgen machen wie aktuell der Markt. Umweltagenden sind Bundesstaatensache. Einen spannenden aktuellen Einblick über die weltwirtschaftspolitischen und die Kapitalmarktfolgen der Trump-Adminstration gibt die aktuelle Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die ihr mit Euren Kommentaren, Likes und ein Podcast-Gratis-Abo unterstützen könnt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Investment #Geldanlage #Donald_Trump #Zölle #Steuer #Bonds #Inflation #USA #podcast
In der letzten Folge des alten - und der ersten Folge des neuen Jahres, lassen Kim und Timo alles nochmal Revue passieren. Hier schweifen die beiden natürlich in liebenswert gewohnter Manier hier und da ab. In Summe eine witzige, ernste aber vor allem unterhaltsame neue Folge. Hier die versprochenen Links zu Literatur und Co : „Anleitung zum Unglücklichsein“, Paul Watzlawick, Piper Verlag „Darm mit Charme - alles über ein unterschätztes Organ“ , Guilia Enders, Ullstein Verlag Hier das Video zu den 8 Minuten für einen Freundhttps://youtu.be/2lH6x5zn0GI Und passend dazu ein Artikel :https://www.resilienz-akademie.com/resilienz-hacks/resilienz-hack-8-minute-call/
Die desaströse Heimniederlage war wohl der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Bei den Fans von Hertha BSC ist die Stimmung jedenfalls gekippt. In Summe waren die Darbietungen der Hinrunde einfach zu dürftig. Christian (Erkrath) und Brehmchen (Hessen) über alte Schwächen, eine neue Trainerdiskussion, individuelle Fehler, schwache Standards, ein Trainerstab in der Kritik (Ebert, Menger, Kuchno) und nahezu leblose Spieler nach Rückschlägen. Was auch immer noch in Hannover passieren wird, die Hinrunde war eine herbe Enttäuschung. 78 Minuten Hertha für die Ohren. Kapitelmarken 00:00:00 Intro 00:04:43 Welche Saisonziele? 00:12:52 Trainer Fiel 00:33:18 Benny Weber und Patrick Ebert 00:57:30 Hertha BSC - Preußen Münster = 1:2
In dieser Folge, lasse ich bezogen auf meine aktuelle Situation die Hosen runter. Dazu gehört unter anderem wie ich über Arbeit denke und wie sie in meinen Augen gesellschaftlich geprägt ist. Ich teile mit euch, dass ich dieses Jahr entdeckt habe wie viel Scham in mir lebt. Außerdem verdeutliche ich, warum ich tue was ich tue und das ich derzeit auch etwas vom Weg abgekommen bin. In Summe ist es eine sehr ehrliche Zusammenfassung darüber wie es mir gerade geht und was mich beschäftigt. Vielleicht hilft es dir, weil Du dich in Teilen wiederfinden kannst, weil dein Jahr auch holpriger ist, als du dachtest oder weil es einfach gut tut manchmal zu wissen, was bei anderen so abgeht. Die Folge ist gefühlt etwas wild, also so wie mein Leben dieses Jahr auch :D Meine Message an Dich, an Mich, an uns ALLE: Lasst uns unsere Wahrheit erkennen, lasst uns daran erinnern wer / was wir wirklich sind und lasst uns diese Welt gemeinsam verändern und zu einem guten Ort machen.
Podcast über die Montags (OV) Sneak im Metropolis in Frankfurt am Main. Kurz vor Halloween reichen wir euch noch die zweite Hälfte unseres Hellraiser Specials nach. In Summe bietet die etwa genau so viel Qualität wie die erste, jedoch verteilt auf 8 Filme. Bloodlines, Inferno, Hellseeker, Deader, Hellworld, Revelations, Judgement und dann einfach noch einmal Hellraiser (2023). We have such sights to show you, indeed! Umso relevanter für Fans, die sich eben nicht durch alles kämpfen wollen, zeigen wir auf was sich von den „anderen“ Hellraiser Filmen doch irgendwie zu sehen lohnt und wovon ihr wirklich die Finger lassen sollt. Malte und Maikes Antwort ist dabei durchaus teilweise überraschend. Uner Ranking findet ihr zum nachlesen auch noch auf Letterboxd. Aber für den Moment, entspannt euch, macht euer Nokia Handy an und Happy Halloween.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Private Altersvorsorge: Wie Christian Lindner die Förderung plant Geht es nach Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) wird die Förderung der privaten Altersvorsorge so gestaltet: auf jeden selbst eingezahlten Euro legt der Staat 20 Cent drauf, bis zu einem maximalen Eigenbetrag von 3.000 Euro pro Jahr. Für Menschen mit Kindern wird es neben der Grundzulage weiterhin eine Kinderzulage geben. Das Finanzministerium schlägt 25 Cent pro selbst eingezahltem Euro vor, wobei der maximale Eigenbetrag hier 1.200 Euro beträgt und die Zulage pro Kind auf 300 Euro anwächst. Für Menschen mit einem Einkommen bis zu 26.250 Euro soll es zudem 175 Euro Bonus geben, Berufseinsteiger unter 25 Jahren können bis zu drei Jahre von einem 200-Euro-Bonus profitieren. Beitragsbemessungsgrenzen sollen stark steigen Der Entwurf für die Sozialversicherungsgrenzwerte für 2025 liegt vor. Demnach steigen die Beitragsbemessungsgrenzen in der allgemeinen Rentenversicherung auf erstmals bundeseinheitlich jährlich 96.600 Euro. Für die gesetzliche Krankenversicherung gilt dann eine Grenze von 66.150 Euro im Jahr, die Versicherungspflichtgrenze wächst auf 73.800 Euro. Das berichtet das VersicherungsJournal unter Berufung auf einen Entwurf aus dem Bundesarbeitsministerium. Jeder dritte Autofahrer senkt Kilometerzahl Mehr als jeder dritte Autofahrer findet den Vertrag seiner Kfz-Police als finanzielle Belastung. Das geht aus einer Umfrage von Finanztip hervor. Eine Möglichkeit die Beitragslast zu senken, ist die Kilometerzahl zu senken. Innerhalb der letzten fünf Jahre haben nur 39 Prozent der Autofahrer diese Möglichkeit genutzt und die Fahrleistung ihrer Kfz-Versicherung verringert. Fast die Hälfte hat dieses Tarifmerkmal noch nie optimiert. PKV stärkt Arztpraxen im ländlichen Raum Arztpraxen in Sachsen und insbesondere in den ländlichen Gebieten können ihren Betrieb überproportional stark mit Einnahmen aus der Behandlung Privatversicherter sichern. So erziele zum Beispiel eine Arztpraxis im Großraum Leipzig mit Privatversicherten einen realen Mehrumsatz von durchschnittlich 28.411 Euro im Jahr, im Großraum Dresden sind es 29.630 Euro. In ländlichen Gebieten wie etwa im Landkreis Vogtland sind es 49.464 Euro. Das zeigen neue Daten aus dem PKV-Regionalatlas Sachsen zur medizinischen Versorgung in den Regionen. In Summe betrage der PKV-Mehrumsatz 314,6 Millionen Euro jährlich. GDV sieht Inflation noch nicht 'besiegt' Die Entscheidung der Europäische Zentralbank (EZB), den Leitzins um 25 Basispunkte zu senken, begrüßte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Dennoch seien weiterhin hohe Teuerungsraten im Dienstleistungssektor zu beobachten. Die Inflationsrate könnte sich als hartnäckig erweisen, so die Befürchtung. Beihilfeberechtigte: Auf diese Anbieter setzen VEMA-Partner In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbietern im Bereich der Privaten Krankenversicherung für Beihilfeberechtigte. Mit 27,84 % der Nennungen setzte sich Axa/DBV in diesem Bereich durch. Vor Barmenia mit 15,72 % und Signal Iduna mit 9,73 %.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen werden zu einer #Bewährungsprobe für unsere #Demokratie werden. Parteien werden keine #Koalitionspartner finden; die Alternativen werden die Regierungen nicht erreichen; die Ampel wird verhalten feiern, wenn die eine oder andere Koalitionspartei es doch noch über die 5% Hürde geschafft haben sollte. Und die FDP? Die wird weitere 2 Nägel in ihren Sarg einschlagen. In Summe kann man der Politik nur zurufen: Verdient ist verdient! Vielleicht geht es so aus wie in Griechenland, wo die Linken mit den Rechten koaliert haben und die 'etablierten' aber abgewirtschafteten Parteien in die Opposition geschickt wurden. - Wahlprognosen ► DAWUM.de Q1 ► https://de.tradingeconomics.com/euro-area/gdp-constant-prices Q2 ► https://berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/8-mio-euro-schande-steuergeld-fuer-social-media-filmchen-vom-sozialminister-li.2245586 Q3 ► https://youtu.be/WOqHXntrWOk (rot-grüne Medien) Q4 ► https://n-tv.de/politik/Ramelow-will-kurz-Ministerpraesident-werden-article21572277.html Q5 ► https://de.cryptonews.com/news/javier-milei-lost-das-mietenproblem-in-argentinien.htm - 0:00 Zukunftsbild | Meine Vorhersagen 4:09 Rettung von Banken und Institutionen 7:37 Alternative Medien 12:24 Wahlumfragen 15:18 Ende der FDP | Unfreiheit 19:46 Fehler der FDP 21:15 Fehler der Grünen 22:51 Fehler der SPD | Ampel 24:17 Die Schuldfrage und die CDU 28:58 Das Scheitern der SPD 30:33 Wahlaufruf 33:24 Schwarz-grüne Koalition im Bund 36:08 Parteien und die Demokratie | Wahlversprechen 38:34 Brandmauern (plural) 46:30 Koalitionen | Unregierbarkeit
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Fusion Barmenia und Gothaer: BaFin gibt grünes Licht Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Freitagnachmittag ihre Zustimmung zum geplanten Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer zur BarmeniaGothaer gegeben. In der Folge wird in den kommenden Tagen die Anmeldung zum Handelsregister erfolgen. Mit der Eintragung ist der Zusammenschluss rechtlich vollzogen. Der Handelsregistereintrag und damit das sogenannte Closing werden für Anfang September erwartet. Mehr dazu unter versicherungsbote.de. BVK-Präsident mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael H. Heinz, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Diese hohe Ehrung würdigt sein langjähriges Engagement für die deutsche Versicherungswirtschaft und seinen Einsatz für die Interessen der Versicherungskaufleute. Baobab digitalisiert IT-Haftpflichtversicherungen Das Berliner Insurtech Baobab Insurance bringt ab August 2024 ein weiteres Versicherungsprodukt auf den Markt. Es handelt sich hierbei um eine Haftpflichtdeckung für IT-, Software-, Technologie- und Telekommunikationsunternehmen. Zum Start bietet Baobab Deckungssummen von bis zu 15 Millionen Euro für Unternehmen in Deutschland und Österreich mit bis zu 200 Millionen Euro Umsatz an. Risikoträger hinter dem neuem Produkt ist, wie auch schon bei der Cyberversicherung, die Zurich Gruppe Deutschland. PKV stärkt Arztpraxen im ländlichen Raum Arztpraxen in Thüringen und insbesondere in den ländlichen Gebieten können ihren Betrieb überproportional stark mit Einnahmen aus der Behandlung Privatversicherter sichern. So erziele zum Beispiel eine Arztpraxis im Großraum Jena mit Privatversicherten einen realen Mehrumsatz von durchschnittlich 28.895 Euro im Jahr, im Großraum Erfurt sind es 40.731 Euro. In ländlichen Gebieten wie etwa im Landkreis Kyffhäuser sind es 50.872 Euro. Das zeigen neue Daten aus dem PKV-Regionalatlas Thüringen zur medizinischen Versorgung in den Regionen. In Summe betrage der PKV-Mehrumsatz 175,5 Millionen Euro jährlich. JDC kooperiert mit der Öffentlichen Versicherung Braunschweig Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. hat mit der Öffentliche Versicherung Braunschweig einen weiteren öffentlichen Versicherungskonzern als Kooperationspartner gewonnen. Der Versicherer werde die Plattformtechnologie von Jung, DMS & Cie. als Maschinenraum für die Abwicklungsprozesse und die Backoffice-Funktionalitäten für das ÖVBS-Geschäft mit Drittverträgen nutzen. Die ÖVBS-Tochter „Öffentliche Services GmbH“ wird dafür das JDC-eigene Maklerverwaltungsprogramm iCRM und die JDC-App allesmeins als White-Label-Version nutzen. Ecclesia Gruppe führt ESG-Scoring-Tools ein Die Ecclesia Gruppe hat ein ESG-Scoring-Tool implementiert, um ihren Kunden zukünftig ein noch nachhaltigeres Leistungsportfolio anbieten zu können. Mithilfe des Zielke Ratings wird die Konformität eines Versicherers in den Bereichen Environmental, Social und Governance bewertet. Das Scoring deckt alle relevanten ESG-Themen ab, vom ökologischen Fußabdruck über die Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern bis hin zur Verankerung der Nachhaltigkeitsverantwortung im Unternehmen.
Möglicherweise wird der nächste US-Präsident ein alter Bekannter sein – Donald Trump. Die zum Teil brachiale Steuer-, Wirtschafts- und Handelspolitik seiner ersten Amtszeit ist vielen noch in Erinnerung. Womit aber könnten beziehungsweise müssten deutsche Unternehmen in einer möglichen zweiten Amtszeit des Republikaners rechnen?Ein Research-Team von Roland Berger hat verschiedene ökonomische Politikfelder analysiert und kommt zu einem erstaunlichen Schluss: „Wir erwarten auf ökonomischem Gebiet keine Disruption im Falle einer zweiten Amtszeit für Donald Trump“, sagt David Born, Leiter des hauseigenen Thinktanks „Roland Berger Institute“, im Interview mit FINANCE-TV. Der erstaunliche Grund: Nach Borns Ansicht habe die Biden-Administration wesentliche Teile von Trumps Wirtschaftspolitik fortgesetzt, beispielsweise Steuersenkungen oder die harte Haltung im Außenhandel mit China.Im Haushaltsbereich erwartet Roland Berger eine Verlängerung der umfangreichen Steuersenkungen aus Trumps erster Amtszeit – diese laufen 2025 eigentlich aus. Eine Vertrauenskrise des Kapitalmarkts hinsichtlich der Solidität der US-Staatsfinanzen befürchtet Born trotzdem nicht, zumindest nicht kurzfristig.Auch das für deutsche Unternehmen wichtige Subventionsprogramm „Inflation Reduction Act“ (IRA) werde Trump nicht einkassieren, so Born. Und in der Handelspolitik sei zwar mit scharfer Rhetorik zu rechnen, am Ende aber dann doch eher mit verschiedenen „Deals“ als einem großangelegten Handelskrieg der USA gegen China oder die EU. „In Summe könnte der Wirtschaftsstandort USA für deutsche Unternehmen unter Trump sogar noch attraktiver werden“, resümiert Born die Analyse seines Teams. Was genau Roland Berger ökonomisch von Trump 2.0 erwartet und welche Analyse deutsche Unternehmen jetzt in der verbleibenden Zeit bis zur US-Präsidentschaftswahl unbedingt noch anstellen sollten, verrät David Born im FINANCE-TV-Talk.
Deadpool & Wolverine krempelt das Marvel Cinematic Universe nicht wirklich so bahnbrechend um, wie es viele Fans im Vorfeld erwartet beziehungsweise erhofft haben. Dafür wird das Duo immerhin von sehr vielen unterhaltsamen Gastauftritten flankiert, mit denen wiederum bestimmt niemand gerechnet hätte. In Summe ist das alles irgendwie nur ganz ok und funktioniert als Fan-Event für Marvel-Insider weitaus besser, als dass es ein tatsächlich guter Film wäre.
Deutschlands Strominfrastruktur rasch und effizient auszubauen, ist eines der wirtschaftlichen Großprojekte überhaupt. Die geschätzten Investitionen für die Übertragungsnetze liegen bei etwa 300 Milliarden bis 2045, sagt Eric Heymann. Hinzukommen noch Verteilnetze, die ebenfalls ausgebaut und besser gesteuert werden müssen. Hier wird der Investitionsbedarf auf mindestens 200 Milliarden Euro bis 2045 geschätzt. „In Summe kommen wir also auf die 500 Milliarden Euro, und das dürfte eher die Untergrenze sein“, prognostiziert Heymann.
Europawahl, Europameisterschaft und auch am Kapitalmarkt herrscht Europa-Euphorie. Selbst wenn es einmal zehn Prozent nach unten gehen würde, würde dies meinen Podcastgast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank nicht beunruhigen. Es ginge ebenso schnell wieder bergauf dank der Notenbanken, die stets als Auffangnetz der Finanzmärkte zur Stelle wären. In Summe legte der europäische Leitindex EuroStoxx 600 seit Jahresbeginn schon 9,41 Prozent zu. Nicht schlecht, aber der US-Aktienindex S&P 500 performt mit 12,74 Prozent wie so oft besser. Aber schauen wir mal auf die europäischen Shootingstars im Einzelnen an: Die wertvollste Aktie Europas ist mit ihren Medikamenten gegen Fettleibigkeit der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk. Die Aktie legte seit Jahresbeginn 41 Prozent zu und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft in einem Markt, in dem auch noch in den nächsten Jahren trotz Produktionsausweitungen die Nachfrage höher sein wird als das Angebot. Mir gefällt die Gesellschaftsstruktur der Novo Nordisk-Aktie. Mehrheitsaktionär ist die Novo Nordisk Foundation, mit mehr als 73 Milliarden US-Dollar Fondsvermögen eine der größten Stiftungen der Welt, ist die vor allem sehr viel Geld für die Forschung zur Verfügung stellt. Renault und Immobilien In Frankreich dominierte in den letzten zwölf Monaten nicht unbedingt Luxus. Der Nobelmarken-Konzern LVMH verlor auf Jahressicht sogar 6,18 Prozent. Umso überraschender, dass der Automobil-Konzern Renault mit einem Kursplus von knapp 58 Prozent zu den großen Gewinnen zählt. Nur die Aktie des französischen Immobilienkonzerns Uniball-Radamco-Westfield konnte mit 73 Prozent noch stärker in den letzten zwölf Monaten zulegen. Rüstung ist leider Trumpf In Deutschland legte der deutsche Rüstungshersteller Rheinmettal seit Jahresbeginn um 86 Prozent zu. Auch in Italien führt mit Leonardo eine Rüstungsaktie die Performance-Liste mit plus 58 Prozent seit Jahresbeginn, 142 Prozent in den letzten zwölf Monaten an. Die französische Thales Group, die auch an Militärtechnik verdient, gewann seit Jahresbeginn über 27 Prozent. Man muss aber nicht in Waffen investieren, um mit europäischen Aktien großartig zu verdienen. Der Kurs des Elektro- und Elektrotechnik-Hersteller Siemens Energy stieg seit Jahresbeginn um 91,81 Prozent – ein Trostpflaster für den Absturz im Vorjahr wegen der großen Verluste ihre spanischen Windkrafttochter Siemens Gamesa.Im Jahresvergleich ist die Siemens Energy-Aktie noch 3,4 Prozent in Minus. Italiens Banken als Bestperformer In Italien ist super spannend, dass die Banken von den gestiegenen Zinsmargen derart stark profitieren dürfte, dass ihr Aktien abhoben. In den letzten zwölf Monaten legte die italienische UniCredit, die unter anderen in Österreich kräftig Arbeitsplätze abbaute um über 97 Prozent zu, ebenso die Bank Bper Banca. Die Aktien der Finanzinstitute BCA POP Sondrio und Unipol Grupo stiegen in den letzten zwölf Monaten um über 90 Prozent, Banco BPM über 70,5 Prozent, Intesa Sanpaolo um knapp 56 Prozent. Trotz allem sieht mein Podcast-Gast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank mehr Potenzial in den Schwellenstaaten als in Europa. Er empfiehlt ein paar „Defensivqualitäten“ fürs Portfolio, ein bisschen Pharma und Schwellenländer-Aktien sollte man nicht vergessen. Viel Hörvergnügen wünscht Juia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Europa #Banken #Rüstungsaktien #investieren #podcast Foto: unsplash + Robert Halver
Europawahl, Europameisterschaft und auch am Kapitalmarkt herrscht Europa-Euphorie. Selbst wenn es einmal zehn Prozent nach unten gehen würde, würde dies meinen Podcastgast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank nicht beunruhigen. Es ginge ebenso schnell wieder bergauf dank der Notenbanken, die stets als Auffangnetz der Finanzmärkte zur Stelle wären. In Summe legte der europäische Leitindex EuroStoxx 600 seit Jahresbeginn schon 9,41 Prozent zu. Nicht schlecht, aber der US-Aktienindex S&P 500 performt mit 12,74 Prozent wie so oft besser. Aber schauen wir mal auf die europäischen Shootingstars im Einzelnen an: Die wertvollste Aktie Europas ist mit ihren Medikamenten gegen Fettleibigkeit der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk. Die Aktie legte seit Jahresbeginn 41 Prozent zu und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft in einem Markt, in dem auch noch in den nächsten Jahren trotz Produktionsausweitungen die Nachfrage höher sein wird als das Angebot. Mir gefällt die Gesellschaftsstruktur der Novo Nordisk-Aktie. Mehrheitsaktionär ist die Novo Nordisk Foundation, mit mehr als 73 Milliarden US-Dollar Fondsvermögen eine der größten Stiftungen der Welt, ist die vor allem sehr viel Geld für die Forschung zur Verfügung stellt. Renault und Immobilien In Frankreich dominierte in den letzten zwölf Monaten nicht unbedingt Luxus. Der Nobelmarken-Konzern LVMH verlor auf Jahressicht sogar 6,18 Prozent. Umso überraschender, dass der Automobil-Konzern Renault mit einem Kursplus von knapp 58 Prozent zu den großen Gewinnen zählt. Nur die Aktie des französischen Immobilienkonzerns Uniball-Radamco-Westfield konnte mit 73 Prozent noch stärker in den letzten zwölf Monaten zulegen. Rüstung ist leider Trumpf In Deutschland legte der deutsche Rüstungshersteller Rheinmettal seit Jahresbeginn um 86 Prozent zu. Auch in Italien führt mit Leonardo eine Rüstungsaktie die Performance-Liste mit plus 58 Prozent seit Jahresbeginn, 142 Prozent in den letzten zwölf Monaten an. Die französische Thales Group, die auch an Militärtechnik verdient, gewann seit Jahresbeginn über 27 Prozent. Man muss aber nicht in Waffen investieren, um mit europäischen Aktien großartig zu verdienen. Der Kurs des Elektro- und Elektrotechnik-Hersteller Siemens Energy stieg seit Jahresbeginn um 91,81 Prozent – ein Trostpflaster für den Absturz im Vorjahr wegen der großen Verluste ihre spanischen Windkrafttochter Siemens Gamesa.Im Jahresvergleich ist die Siemens Energy-Aktie noch 3,4 Prozent in Minus. Italiens Banken als Bestperformer In Italien ist super spannend, dass die Banken von den gestiegenen Zinsmargen derart stark profitieren dürfte, dass ihr Aktien abhoben. In den letzten zwölf Monaten legte die italienische UniCredit, die unter anderen in Österreich kräftig Arbeitsplätze abbaute um über 97 Prozent zu, ebenso die Bank Bper Banca. Die Aktien der Finanzinstitute BCA POP Sondrio und Unipol Grupo stiegen in den letzten zwölf Monaten um über 90 Prozent, Banco BPM über 70,5 Prozent, Intesa Sanpaolo um knapp 56 Prozent. Trotz allem sieht mein Podcast-Gast Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank mehr Potenzial in den Schwellenstaaten als in Europa. Er empfiehlt ein paar „Defensivqualitäten“ fürs Portfolio, ein bisschen Pharma und Schwellenländer-Aktien sollte man nicht vergessen. Viel Hörvergnügen wünscht Juia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Europa #Banken #Rüstungsaktien #investieren #podcast Foto: Robert Halver --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Heute senden Chris Nanoo und Paul aus einem Großraumbüro in Hamburg. Paul hat kaum eine Stimme und beide sind noch etwas lädiert, weil ganz schön viel passiert ist. Dass Paul ein Bier ins Gesicht geschüttet bekommen hat, ist nur die Spitze des Eisbergs. Grundlegend waren die drei letzten Abende sehr unterschiedlich. An einem Abend hat Paul seinem dritten Cousin zum Beispiel einen Job angeboten. Wie ihr schon merkt, enthält diese Folge sehr viele private Einblicke und Paul und Chrissi fragen sich zwischendurch, was sie überhaupt erzählen können. Naja, sie erzählen einfach alles. Chrissi hat erstaunlich oft (ungewollt aber nicht abgeneigt) die Karte des kleinen Cousins vom Ripke gespielt. Von Privatjet-Flügen bis zu großer finanzieller Unterstützung wurde ihm wirklich alles angeboten. Doch jetzt wird er erstmal beglückwünscht. Nachträglich zum Geburtstag und zum aktuellen Insta-Game, das sehr gut läuft. Aber wie waren denn jetzt die letzten Tage? Die wichtigste Frage: Hat jemand ein Hole-in-one geschlagen und Pauls Porsche gewonnen? Was bei Karos Pop-up-Store schon wieder los war, kann selbst Paul kaum glauben… Er hat mit seinem Team am Wochenende einfach mal kurz Eventveranstalter gespielt und dabei sind alle an ihr Limit gekommen. In Summe war es doch ein Riesenerfolg, oder? Chrissi kam auch noch zur Veranstaltung und Paul hat ihn nur als Aschaffenburger Rapper vorgestellt. Nachdem Paul ihm seinen skurrilen Schlafplatz gezeigt hat, ging es auch schon auf die nächste Party. Und da gab es dann einen weiteren skurrilen Moment, der mit dem Namen der Location zu tun hat. Karo hat das CAYA-Motto, die Leute und DJ MiSTER X mitgenommen, Paul hat noch NIE so viele Frauen gesehen und wurde auch noch nie bejubelt, als er auf eine Party kam. Für Rick Zabel ist das nicht ungewöhnlich. Als Paul dann aufgelegt hat, war nicht nur die Tanzfläche voll, sondern auch das T-Shirt getränkt in Schweiß. Zum Glück ist er laut Chrissi kein Stinkschwitzer. Um halb drei könnte man meinen, der Abend sei vorbei. Aber nein, es ging weiter. Statt Döner ging es ab ins Haus 73. Da standen drei Vodka Soda pro Person und abliefern zu Afrobeats auf dem Programm. In den nächsten Club auf der Reeperbahn kam Chrissi sogar mit Jogginghose rein – einfach nur, weil er zu Paul Ripke gehört und der Türsteher froh war, dass er nicht in Badelatschen kam. Und was da passiert ist, das hört ihr heute… Spoiler: Chrissi war in einem Gespräch mit einem sehr reichen Mann und Pauls Vater war thematisch auch involviert. Und was Paul dann gebracht hat, hat alle fassungslos gemacht! Ja – kurz vor Ende kommt auch noch die Geschichte mit dem Bier. Die Stimme hat Paul aber erst drei Stunden später beim Marathon verloren. Was für ein Wochenende… Chrissi Instagram: https://www.instagram.com/chrisnanoo/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Der größte Stressfaktor für Deutsche Die Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen beeinflusst das Stressempfinden der Deutschen erheblich. Demnach fühlte sich die Mehrheit der befragten Personen (58 Prozent) aufgrund ihrer Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen gestresst. Bei mehr als einem Viertel der Befragten (28 Prozent) führt die Angst vor politischen Krisen sogar zu einem sehr starken oder extrem starken Stressempfinden. 31 Prozent der Befragten fühlen sich allein durch die Angst vor möglichen Naturkatastrophen gestresst. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life hervor. die Bayerische zieht in nachhaltigen Hauptsitz Die Bayerische verlässt den bisherigen Hauptsitz in München-Neuperlach bis 2027 und bezieht das ehemalige Siemens-Hochhaus. Der Büroturm werde aktuell von der Empira AG als Eigentümer revitalisiert und soll zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands werden. 2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life den Büroturm unter dem Namen „Pangaea Life Campus“ als neue Hauptverwaltung ein. VHV sichert Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten und Gänse ab Die VHV hat ihre Privathaftpflichtversicherung überarbeitet. In Summe seien 13 neue Leistungen verbaut wurden. Neu ist beispielsweise die pauschale Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bis 30 Millionen Euro und die Vermietung von Eigentums- und Ferienwohnungen sowie von Ferienhäusern. Ebenfalls neu ist, dass ab sofort auch die Vermietung eines Einfamilienhauses in Europa abgesichert ist. Zudem sei künftig die Haltung von 3 Schweinen, 5 Schafen, Ziegen, 15 Hühnern, Enten oder Gänsen sowie wilden Kleintieren eingeschlossen. Versicherer fordern rasche Umsetzung des Naturgefahrenportals Vor der entscheidenden Sitzung des Bundesrats über die Einführung eines Naturgefahrenportals mahnen die Versicherer Tempo und zeitgemäße Darstellung bei der Umsetzung an. „Für eine rasche Einrichtung des Online-Portals sollten die verfügbaren Daten aus Bund und Ländern möglichst zügig gebündelt und nutzerfreundlich aufbereitet werden“, sagte Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin. Bislang liegen viele Daten zu Naturgefahren wie Hochwasser lediglich in den Geoportalen der Bundesländer vor. Zudem lassen diese die Nutzer ohne weiterführende Beratungsangebote zu Prävention und Klimafolgenanpassung zurück. Cyber-Risiken weiterhin größtes Haftungsrisiko für Manager Manager in Deutschland nehmen Cyber-Risiken auch 2024 als bedeutendstes Haftungsrisiko wahr. Die mit einem Hackerangriff verbundenen Gefahren eines Datenverlustes, von Betriebsunterbrechungen oder Erpressungen setzen Verantwortliche immer mehr unter Druck. Das geht aus dem aktuellen „Directors' and Officers' Liability Survey“ von der Unternehmensberatung WTW und der Anwaltssozietät Clyde & Co hervor. 86 bzw. 80 Prozent der befragten 662 Vorstände, Geschäftsführer und Risikomanager sehen hierzulande Datendiebstahl und Cyber-Angriffe als Bedrohung an. Talanx erhöht nach Rekordergebnis Dividende und Gewinnziele Nach einem erneuten Rekordergebnis von 1,6 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2023 schlägt die Talanx Gruppe der Hauptversammlung vor, die Dividende pro Aktie um 35 Cent auf 2,35 Euro anzuheben. Für 2024 rechnet die Talanx mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Milliarden Euro und einer Dividende pro Aktie von 2,50 Euro. Für 2025 erwartet sie einen Gewinn von mehr als 1,9 Milliarden Euro.
Eine Podcast-Episode mit dem Datei- und Objektspeicher-Anbieter Cloudian* zu kundenseitigen Anforderungen und strategische Antworten auf den stetig steigenden Speicherbedarf im Bereich von unstrukturierten sowie semi-strukturierten Daten, akuell verstärkt im Zusammenhang mit KI- und hybriden Cloud-Anwendungen. Mit Kundenbeispielen... *Gesprächspartner ist Herr Carsten Graf, VP EMEA Sales, bei Cloudian®. Cloudian ist ein spezialisierter Datei- und Objektspeicher Anbieter (aus dem Silicon Valley) und auf S3-API-Speichersysteme spezialisiert. Das Unternehmen stellte erstmals 2011 seine objektbasierte Plattform HyperStore® vor. Moderation und Fragen: Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Einzelne Punkte, die in diesem Podcast näher behandelt werden (Hörzeit 20 min): Object Storage ist mit File Storage ein wesentlicher technologischer Aspekt jeder zukunftsorientierten Speicher- und Datenverwaltungsstrategie im größeren Maßstab. Objekt Storage als ein technisches Element in der Cloud hat die Datenspeicherung selbst in einen Service verwandelt (von CAPEX zu einer berechenbaren Betriebsausgabe, OPEX). Gerade entstehen mit dem raschen Wachstum im Umfeld von (generativer) KI neue Herausforderungen. Skalierbare Speicherservices für primär unstrukturierte Daten werden deshalb verstärkt nachgefragt. Ein weiterer Aspekt betrifft die Modernisierung und Integration mit Datensicherungslösungen, mit dem Schwerpunkt auf schnellen Restore und Unveränderlichbarkeit, sowie erhöhtem Datenschutz auf Grund von steigenden Cyberbedrohungen. Performance-Aspekte und Cloud-native Anwendungsszenarien sind weitere Aspekte des modernen Daten- und Speichermanagements. In diesem Zusammenhang gilt es die dynamischen Entwicklungen im KI-Umfeld auf der IT-Infrastrukturseite zu berücksichtigen und betrieblich sinnvoll abzubilden. In Summe ergeben sich daraus sich eine Reihe komplexer Anforderungen aber auch Lösungsansätze, über die wir in dieser Episode sprechen werden. Die (technologischen) Randbedingungen in diesem Zusammenhang sind: KI und Data Analytics, Flash Performance Backup- und Cyberprotection, Data Privacy DevOps-Initiativen, Cloud-native, Kubernetes & Co. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.storageconsortium.de
Es gibt mehr als 6000 seltene Krankheiten, von denen nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen betroffen sind. In Summe aber trotzdem Millionen. Durch Genanalyse, Biomedizin und verbesserte Digitalisierung werden sie heute früher erkannt und neue Therapien entwickelt. Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Georg F. Hoffmann, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.
In der 91. Folge der Diktatur der Freundlichkeit gabs mal was ganz Neues. Ferdi und Christoph sitzen sich Auge in Auge in Berlin gegenüber. Ob das jetzt hilft oder nicht liegt im Ohr des Zuhörers, aber man muss ja immer auch mal raus aus der Komfortzone. Es wurde allerdings auch sonst viel geboten, wir haben die Frage rund um den Investorendeal in der Bundesliga gelöst, wir wissen jetzt warum man als Fußballtrainer nicht in der Halbzeitpause aufs Klo gehen sollte und dass die Teilnahme an Weihnachtsbaumweitwurfwettbewerben nicht immer nur lustig ist. Was gabs noch? Ach ja Jim Knopf. Schwieriges Thema und ob wir da ne Lösung gefunden haben, wissen wir auch nicht so recht. Immerhin konnten wir jedoch für Euch herausfinden, wie Ihr ewig leben könnt – ob das nun erstrebenswert ist oder nicht, sei dahingestellt – und warum es dafür wahnsinnig wichtig ist, sehr früh aufzustehen, sich dann erstmal ordentlich auszuleuchten und zu schauen wie gut der Erektionswert der letzten Nacht wohl so war. Alles ein riesen Stress, vor allem, wenn man nicht gerade einen Prügelknaben zur Hand hat. In Summe kann man also wieder viel lernen und dabei auch noch fit und gesund werden. Also werft Eure 10000 Schrittezähler an und lauscht den Diktatoren Eures Vertrauens… Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Über Glück - Wilhelm Busch Philipp Scheidemann Fichte Bielefeld: Trainer auf Toilette eingeschlossen 1. FC Bocholt II: Trainer Niko Lautkötter erfährt von Freistellung, baut Mannschaftskabine ab Woman loses £650,000 injury claim after being seen tossing Christmas tree Schritte zählen: 10.000 Schritte pro Tag - ein Marketing Gag Prügelknaben
In dieser Folge haben wir Marcel Mellor, Product Lead von sipgate, zum Thema "Innovation im Unternehmen" zu Gast. Marcel ist Produktstratege und spannender Weise auch Science Fiction Autor, was ja per se schon nah an innovativen Themen ist. Tim diskutiert im Rahmen eines Erfahrungsberichts zum Innovationsprodukt "satellite" mit Marcel, wie Innovation im Unternehmen gelingen kann und ob und wie eine Innovation z.B. in einem sprint-basiertem Ansatz wie Scrum gut gelingen kann. Natürlich steht zu Beginn die Frage, was Innovation für Marcel bedeutet und wie er ganz persönlich zu dem Interesse an Innovationsarbeit gekommen ist? Besonders spannend sind die Learnings, die Marcel Mellor im Zuge der Innovationsreise mit dem Produkt satellite selbst für sich über Innovation gelernt hat. Die beiden diskutieren, welche Erfolgsfaktoren und Hindernisse sie für Innovation im Unternehmen sehen. Ein Bezug zu Innovation und KI darf dabei natürlich auch nicht fehlen. In Summe ist ein sehr inspirierender Erfahrungsaustausch mit einem echten Innovationsprofi entstanden. Empfohlene Quelle zum Thema Innovation im Unternehmen: - Steven Johnson:- Aufzählungs-Text Wo gute Ideen herkommen: Eine kurze Geschichte der Innovation Diese alten Episoden wurden im Gespräch erwähnt: - Mit Storytelling andere von Deinen Produktideen überzeugen - Warum scheint die Product Owner Rolle so schwer zu sein? (mit Markus Andrezak) - Business- oder Nutzersicht: Welchen Blickwinkel sollte ein PO einnehmen? (mit Markus Andrezak und Sohrab Salimi) Wenn ihr mehr Content von Marcel Mellor hören bzw. lesen wollt, folgt ihm auf LinkedIn oder hört einen seiner beiden Podcasts: - Podcast: "Skalierbar" (mit David Ranftler) - Podcast: Tech is Good - Das aktuelle Buch von Marcel Mellor: Das Register - Personal Website: marcelmellor.com Und falls ihr euch für das Product "satellite" näher interessiert, gibt's hier alle Infos: https://satellite.me/ Wird echt Innovation im Unternehmen aus Deiner Sicht durch agile Frameworks wie z.B. behindert oder gefördert? Oder hälst Du die Wahl des Ansatzes für unerheblich für den Erfolg der Innovation? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerker auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
Wed, 07 Feb 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1327-borsepeople-im-podcast-s11-09-ernst-vejdovszky a0651f8636aefb24fc454f21c8b0464a Ernst Vejdovszky war jahrzehntelang Vorstand der S Immo und in seiner Zeit der längstdienende CEO eines börsenotierten Unternehmens in Europa. S Immo hatte am 19.10.1987 Erstnotiz. Dieser Tag ging später als Schwarzer Montag in die Börsegeschichte ein. Nicht nur darüber gibt es viel zu reden, auch über ein Studium in herkömmlichem Tempo, die wissenschaftliche Komponente IHS und das Funktionieren des Konzepts "Jeder hat das Pouvoir, das er sich nimmt". Wir reden über Giro / Erste / Immorent / S Immo, Culture Clashes, Leasing, Verlustbeteiligungen und vieles mehr. In Summe wurde es eine lange, besonnene und höchst erfolgreiche Reise, nur die Phase rund um Lehman war dramatisch. Heute berät Ernst neben mehreren Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen mit seiner Firma E-Ve Unternehmen bei wesentlichen Immobilienfragen wie der Findung und Entwicklung von Potentialen. Börsepeople Holger Schmidtmayr: https://www.audio-cd.at/page/podcast/5166/ Börsepeople Friedrich Wachernig: https://www.audio-cd.at/page/podcast/3494 Börsepeople Herwig Teufelsdorfer: https://www.audio-cd.at/page/podcast/4789/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1327 full no Christian Drastil Comm.
Der DAX lag am Vormittag mit knapp 70 Punkten im Plus. Hat dann allerdings seine Tagesgewinne wieder abgegeben. In Summe bedeutet das Stillstand bei 16.690 Punkten. Anleger suchen nach Impulsen. Die könnten am Donnerstag kommen, in Form von US-Inflationsdaten. Am Abend kommt noch das Beige Book, das Aufschluss gibt über die Kauflaune der privaten Konsumenten. Die US-Börsen kommen im frühen Handel ebenfalls kaum vom Fleck. Der Goldpreis bei 2.025 US-Dollar ist marginal im Minus. Rohstoffexperte Michael Blumenroth von der Deutschen Bank sieht im Gold den Top-Pick unter den Edelmetallen. Auch für Kupfer sind die Experten zuversichtlich. Mehr dazu im Börsenradio Interview. Nach dem erfolgreichen Hackerangriff auf den Twitter-Account der US-Börsenaufsicht SEC war der Bitcoin angezogen. Die Falschmeldung über die ETF-Zulassung hat den Markt elektrisiert. Die mangelhafte Datensicherheit wohl ein Satz mit X, auch ein Thema im Interview mit Thomas Rappold, Investmentadvisor für Technologie Indizes.
In Summe 127 Jahre Haft für insgesamt 20 Angeklagte. Das war die Bilanz des größten Drogenprozesses, den Kärnten jemals gesehen hat. Und, als wäre diese Dimension und viele weitere Hürden nicht schon Herausforderung genug für das Geschworenengericht, fand das ganze mitten in der Coronazeit statt.Mit Sandra Müllauer und David Knes.
Der Weihnachstsegen von Powell hatte den DAX in dieser Woche bis auf 17.003 Punkte klettern lassen. Kollegin Christine Lagarde von der EZB hatte anschließend nicht so entspannt gesehen, was in der folge zum Ausatmen geführt hatte beim DAX. Ausatmen auf sehr hohem Niveau. In Summe läuft der Markt seit drei Tagen seitwärts, so auch am Freitag. Die Jahresendrallye macht Pause am großen Verfallstag. Die US-Börsen starten ebenfalls kaum verändert. Der Euro hat die 1,10 zum US-Dollar wieder verlassen und notiert einen Cent tiefer. Schwache Nachrichten kamen von der Konjunkturfront. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor sinkt im Dezember um 0,6 Punkte auf 48,1 Punkte. Dieser PMI gilt als sehr verlässliches Konjunkturbarometer für den Euroraum. Symrise senken leicht die Gewinnprognose. Die Aktie verliert mit 7 % Abschlag deutlich. Mehr Gewinn dagegen erwartet die Münchener Rück. Statt 4,5 Mrd. 5 Mrd. Die Aktie legt leicht zu. Schlusskurse DAX unverändert bei 16.751 Punkten. MDAX -0,2 % bei 27.134 Punkten. Link zum Projekt "Luise läuft" https://www.stiftung-kinderherz.de/aktiv-werden/marathon-berlin-2024/spendenaktionen/#/detail/48341
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: So gut regulieren BU-Versicherer Die BU-Regulierung ist besser als ihr Ruf. Zu dieser Einsicht beigetragen haben die Leistungspraxisstudien von Franke und Bornberg. Über alle Krankheiten hinweg fallen 2022 knapp vier von fünf Entscheidungen zugunsten der Versicherten aus (78,04 Prozent). Damit bleibt die Quote im Vergleich zu den Vorjahren stabil. Für Ablehnungen gibt es eine Reihe von Gründen, allen voran medizinische. Bei 58,6 Prozent aller Ablehnungen wurde der vertraglich vereinbarte BU-Grad nicht erreicht. Anfechtungen und Rücktritte folgen mit 20,41 % als zweitwichtigste Ursache. Hannoversche erhöht Verzinsung Die Hannoversche Lebensversicherung AG hebt die laufende Verzinsung von 2,25 auf 2,40 Prozent an. Inklusive Schlussbonus liegt die Gesamtverzinsung bei rund 2,8 Prozent. Diese Anhebung ist Dank des allgemein gestiegenen Zinsniveaus möglich. „Wir konnten unsere laufende Verzinsung sechs Jahre lang gegen den Markttrend stabil halten. Nun freuen wir uns, dass unsere Kundinnen und Kunden im Jahr 2024 einer erhöhten Überschussbeteiligung profitieren können“, sagt Vorstandssprecher Frank Hilbert. Stressfaktor Weihnachten Acht von zehn Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage der HanseMerkur während der Weihnachtszeit zumindest gelegentlich gestresst, nur knapp jeder Fünfte selten oder nie: 30,6 Prozent treibt die schönste Zeit des Jahres „häufig“ Schweißperlen auf die Stirn, 15 Prozent sogar „immer“. Beim Stressabbau nehmen auch Haustiere eine Schlüsselrolle ein. Ein Viertel (24,4 Prozent) nennt den Verzicht auf Geschenke als vorbeugendes Mittel gegen Weihnachtsstress. Von jenen Befragten, die sich in der Vorweihnachtszeit mindestens selten gestresst fühlen, lassen sich 43 Prozent von Haustieren bei Gassi-Runden oder Kuscheleinheiten beruhigen. Marktstandards in der Risikolebensversicherung mit Luft nach oben Die Hälfte der Risikolebensversicherer erfüllt mit ihren Tarifen den Marktstandard nicht. Nur 29 von 61 Unternehmen haben mindestens einen RLV-Tarif, der den Marktstandards von infinma erfüllt. In Summe erreichten 104 Tarife und damit nur 37,7 Prozent der Tarife die angesetzten Normen. Wie sich Bundesbürger um ihren Lebensstandard sorgen Als größtes Risiko für den Verlust ihres aktuellen Lebensstandards sehen die Bundesbürger Krankheiten und Unfälle (46 Prozent). Diese Sorge ist bei Männern (48 Prozent) etwas stärker ausgeprägt als bei Frauen (44 Prozent). Wirtschaftliche Veränderungen, insbesondere die Inflation, werden von 43 Prozent als bedrohlich empfunden. Die Sorge um eine geringe Rente und ungenügende Altersvorsorge treibt knapp ein Drittel der Bevölkerung um (31 Prozent). Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor. R+V Versicherung warnt vor Frostschäden „Bei geplatzten Wasser- und Heizungsrohren droht ein massiver Wasserschaden, der teure Reparaturen nach sich ziehen kann“, so Cornelia Flörcks, Expertin für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Im Januar 2023 meldeten R+V-Versicherte Schäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Noch größer waren die Schäden im ersten Corona-Winter 2020/2021: Der Deutsche Wetterdienst berichtete damals von „lange nicht erlebter eisiger Kälte“ und nächtlichen Temperaturen bis -26 Grad. Die R+V verzeichnet für 2021 Frostschäden an Wohngebäuden in Höhe von 6,2 Millionen Euro.
Wenn wir den Löwen-Stammtisch um einen Tag verschieben, dann nur aus sehr guten Gründen - die Freistellung von Maurizio Jacobacci, die Vorstellung von Interimscoach Frank Schmöller sowie das Interview von Hasan Ismaik in der "Sport Bild" sind gleich deren drei. Dass der TSV 1860 und Jacobacci getrennte Wege gehen, ist in unseren Augen alternativlos, wobei das 0:3 von Dortmund und die Hiller-Affäre nur die berühmten letzten Tropfen waren. In Summe gab es zu viele Fehler, auf und neben dem Rasen. Wir ordnen das Aus des Schweizers und den Weg dorthin ein, diskutieren aber auch unsere ersten Eindrücke und Aussagen von U21-Trainer Schmöller, die tief blicken lassen und uns vorsichtig positiv stimmen. Doch schon jetzt stellt sich die Frage: Wer kommt nach seiner 15-Tage-Regie? Es gibt viele Namen, einer reizt uns bisher am meisten. Natürlich beschäftigt uns auch das Interview von Hauptgesellschafter Ismaik. Wir versuchen die wichtigsten Aussagen in der Kürze der Zeit einzuordnen - dabei geben sich Verständnis und Kopfschütteln die Klinke in die Hand. Eines steht fest: Es ist nur das nächste Eskalationskapitel in der Never-Ending-Story zwischen e.V. und HAM. Viel Spaß beim Hören!
Ein Tag der Rekorde, zumindest beinahe. Bis auf 16.450 Punkte war der DAX im Tageshoch am Montag geklettert. Der Goldpreis auf 2.135 Dollar. Das war tatsächlich ein Rekord. Anleger dürfen weiter träumen vom Allzeithoch und von sinkenden Zinsen. Auch wenn der DAX am Ende nur mickrige 7 Punkte vorankam, war es immerhin ein positiver Tag. In Summe eine kleine Pause, mit der Chance auf weitere wichtige Impulse von Konjunktur und Inflation in dieser Woche noch. DAX Schlusskurs 16.405 Punkte. Die US-Börsen starten etwas unterkühlt, der Euro leicht schwächer zum US-Dollar: 1,0825. Der Tag begann mit schlechten Nachrichten. Die Deutschen Exporte sind leicht gesunken. Auch die Industrie in den USA schwächelt weiter. Und Gold kann ebenfalls den Höhenflug nicht verteidigen. 2. 025 Dollar sind trotzdem ein stattliches Niveau. Bitcoin klettert auf über 41.000 Dollar. Öl gibt deutlich nach. Brent bei 78,95. Und bei Spotify könnte demnächst verstärkt Blues laufen. Der Streamingdienst will 1.500 Leute entlassen. Die Börse spielt RocknRoll. Plus 8 %.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren gewünscht Jeder Dritte kann sich mittlerweile einen Renteneintritt mit 70+ vorstellen, die Mehrheit wünscht jedoch weiterhin einen Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren (51,2 Prozent). Das geht aus dem Financial Freedom Report der LV 1871 hervor. Weniger Stress im Arbeitsalltag durch finanzielle Selbstbestimmung im Rentenalter Arbeitnehmer sind sich mit 76 Prozent einig, dass die Sicherheit, im Rentenalter finanziell selbstbestimmt leben zu können, ihren Stresslevel im Job senken würde. Den zweiten Rang nimmt mit 74 Prozent die Vier-Tage-Woche bei vollem Arbeitsentgelt ein. Vor allem Frauen könnten sich dieses Arbeitsmodell für ihre Alltagsgestaltung gut vorstellen. Das geht aus einer von Swiss Life Deutschland beauftragten Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH hervor. Stuttgarter will mit Frauen über Finanz- und Vorsorgethemen reden Die Stuttgarter Lebensversicherung startet die Initiative „Hör auf Dich“. Der Versicherer sucht dazu gezielt den Dialog mit Frauen rund um Finanz- und Vorsorgethemen. Um den Beratungsbedarf von Frauen besser zu verstehen, wurden diese zu ihrem Finanzwissen sowie zu ihren Einstellungen rund um Altersvorsorge und -produkte befragt. 36 Prozent der Frauen in Deutschland fühlen sich zu wenig informiert, um langfristig finanziell relevante Entscheidungen zu treffen. Für 81,1 Prozent der befragten Frauen spielt finanzielle Bildung eine wichtige Rolle für die persönliche Finanzstabilität und -sicherheit. Renten-Erhöhung bei Canada Life Der Lebensversicherer Canada Life erhöht den Zinssatz für die Berechnung einer Standardrente in seinen Altersvorsorge-Lösungen um 0,3 Prozentpunkte. Er steigt damit von 3,15 Prozent auf 3,45 Prozent. Dies gilt für alle Fondspolicen mit aufgeschobenem Renteneintritt außer der Sofortrente. „Die höheren Zinsen am Kapitalmarkt machen unsere Rentenerhöhungen möglich,” erklärt Dr. Igor Radović, Direktor Produkt- und Vertriebsmanagement Canada Life. „Als Fondspolicen-Anbieter können wir die besseren Marktbedingungen schnell an unsere Kunden weitergeben.” DKM erfolgreich beendet Die Leitmesse DKM lockte in diesem Jahr 285 Aussteller und 13.850 Messebesucher nach Dortmund. Im Rahmen des neuen, verkürzten Messekonzepts wurden fünf Themenparks und zwei neue Bühnen angeboten. In Summe standen 253 Programmpunkte auf der Agenda, davon 217 live vor Ort in 16 Kongressen und Speaker's Corner. Insbesondere die zu den vorherrschenden Marktbedingungen passenden Initiativen wie Young DKM, einer KI-Erlebnisfläche oder der FemSurance haben dabei für Optimismus gesorgt. VHV und ACE kooperieren Die VHV Allgemeine Versicherung AG (VHV) und der Auto Club Europa (ACE) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. VHV-Kunden sollen vergünstigte ACE-Konditionen erhalten. Gleichzeitig sollen den ACE-Mitgliedern ab sofort Versicherungsprodukte der VHV angeboten werden. Bei Abschluss eines Kfz-Versicherungsvertrages erhalten alle ACE-Mitglieder den Baustein Fahrerschutz automatisch dazu.
Heute ein Ehrengast: meine Mutter! Zuerst wollte sie keinen Tequila, dann hat sie sich's anders überlegt und es wurde eine halbe Flasche im Lauf der Folge geleert. Dabei läßt sich meine Mom aus über Essende, die über die Suppe gebeugt schlürfen, Menschen, die Babys wie Idioten behandeln und Hunde wie Kinder sowie über einige andere ihrer Pet Peeves. Außerdem gibt sie Repliken auf Themen vorheriger Folgen. In Summe also wieder einmal Pflichtlektüre für die Ohren. PLUS: erstmals Werbung auf Rantsville, für Michis App SONIC LIFEFORMS – unbedingt auschecken, Link untenMeine Empfehlung: Michis App SONIC LIFEFORMS – THE NEVERENDING ALBUM:http://tripbox.com/portfolio/slf/https://apps.apple.com/us/app/sonic-lifeforms/id6444698992ERHÄLTLICH IM APP STOREDu willst mit-ranten? Schreib uns:Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83Begriffsdefinitionen RANTEngl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · WutredeGoogle: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.VILLEUrban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“PET PEEVE„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!Cover Art: Cat AsenguaMusik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com#rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ
Fusionsenergie ist das Gegenteil von Kernspaltung: Es werden keine Atomkerne gespalten, sondern fusioniert. Klappt alles, wie gewünscht, entsteht CO2-freier Strom. "Deutschland hat die wissenschaftliche Expertise für bahnbrechende Technologien wie die Kernfusion. Was fehlt, sind die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen", mahnt Heike Freund. Sie ist COO von Marvel Fusion. Das Münchner Startup konzentriert sich auf die Entwicklung eines Kernfusionskraftwerks mittels Lasertechnologie.Bis 2026 soll ein erster Demonstrator entstehen - in den USA, nicht in Deutschland, wie Freund erklärt. Der nächste Schritt wäre ein Prototyp, "den würden wir sehr gerne in Deutschland bauen".Freund zufolge gibt es etwa 40 privatwirtschaftliche Firmen, die sich mit Kernfusion beschäftigen, davon "befinden sich zwei Drittel in den USA". Nur fünf Firmen verfolgen ebenso wie Marvel Fusion einen laserbasierten Ansatz.Die Fusionsmanagerin ist überzeugt, dass die Technologie als nahezu unbegrenzte und saubere Energiequelle eine Schlüsselrolle bei der Energieversorgung einnehmen wird. Doch während "China und die USA Milliarden in die Kernfusion pumpen", trete Deutschland auf der Stelle, sagt sie. In Summe seien 90 Prozent des privaten Kapitals für Kernfusion in den USA investiert worden. "Hier haben Europa und Deutschland großen Aufholbedarf, dass wir die Technologien am Ende auch hier kommerzialisieren können", lautet Freunds Weckruf an die Politik. "Die nächsten Tech-Champions sollten wieder aus Deutschland kommen."Was Heike Freund über die Fusionsstrategie der Bundesregierung denkt, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz will 2050 klimaneutral sein Die Allianz Gruppe stellt ihren ersten umfassenden Netto-Null-Plan vor. Der Plan sieht vor, die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null zu verringern. Dazu wurden Zwischenziele für das Jahr 2030 eingezogen. Hierfür will das Unternehmen bis dahin den Umsatz aus Transformationslösungen in der Unternehmensversicherung um 150 Prozent profitabel steigern und Investitionen von 20 Milliarden Euro bereitstellen. Auch sei eine 30-prozentige Reduktion der CO2-Emissionen in der Kfz-Versicherung sowie eine Reduzierung der Treibhausgasintensität um 45 Prozent in der Unternehmensversicherung bis 2030 angepeilt. Lebensversicherer sind zuversichtlicher Die deutschen Lebensversicherer blicken deutlich optimistischer in die Zukunft als vor einem Jahr. „Der Anteil der Lebensversicherer, die mittelfristig mit einer Verbesserung ihrer Ertragslage rechnen, hat sich von 19 Prozent im Vorjahr auf jetzt 54 Prozent mehr als verdoppelt“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Zugleich erwarten laut Umfrage 46 Prozent der befragten Unternehmen (Vorjahr: 71 Prozent) eine gleichbleibende Entwicklung, während niemand (Vorjahr: 10 Prozent) mit einer Verschlechterung rechnet. Das geht aus einer Sonderumfrage des Ifo-Instituts im Auftrag des GDV hervor. Fonds Finanz verstärkt Vertriebsteam Am 1. September 2023 ist Matthias Thiele als Senior Consultant im Gesamtvertrieb der Fonds Finanz Maklerservice GmbH gestartet. Der 42-Jährige war in den vergangenen Jahren als Spezialist für betriebliche Altersversorgung sowie Fachbereichsleiter und Accountmanager Leben für die ALH Gruppe tätig. Der gelernte Kaufmann für Versicherungen und Finanzen soll insbesondere seine Expertise im Bereich der Entwicklung von Geschäftsmodellen beim Makler vor Ort einbringen. Versicherungskammer: Kumul Denis bislang teuerstes Unwetter 2023Der Konzern Versicherungskammer geht für den Kumul „Denis“ von Schadenaufwänden im dreistelligen Millionenbereich aus. Bis heute seien knapp 15.000 Schadenmeldungen eingegangen. Dabei machten die Sach-Schäden an Gebäuden etwa 85 Prozent und die Kfz-Schäden etwa 15 Prozent aus; darin enthalten sind auch über 80 Großschäden mit einem Schadenvolumen im zweistelligen Millionenbereich. Die Schadenschätzungen für die Landwirtschaft liegen zusätzlich im mittleren einstelligen Millionenbereich. Finanzierungsrunde für junges Insurtech Mitte September 2023 steigen 1750 Ventures und Gossmann & Cie. als Ankerinvestoren bei DGTAL ein. In Summe sollen drei Millionen Euro in das junge Insurtech fließen. Mit dem frischen Kapital soll die KI-basierte Software zur Analyse von Versicherungsportfolios ausgebaut werden. Vermittlerverband hilft Bundesfinanzministerium Das Bundesfinanzministerium hat sich an den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW mit der Bitte um Mithilfe gewandt. Im Rahmen der Gesetzesfolgenabschätzung soll untersucht werden, ob und inwieweit die Ziele der Altersvorsorge-Produktinformationsblattverordnung erreicht wurden. Gefragt sind dafür auch Erfahrungen von Vermittlern von Riester- und Rürup-Renten mit dem Altersvorsorge-Produktinformationsblatt. Zur Befragung geht es hier: Umfrage https://umfrage.bzst.de/index.php/386932?newtest=Y&lang=de
Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Gabriel Felbermayr hält die Forderung nach einer Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie für überzogen. "In Summe (...) muss man sich Sorgen machen, dass das den Standort schwächt und die Stahlindustrie nicht in Deutschland ihre Zukunft sieht", sagte der Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO).
Das Bundeskabinett hat in Meseberg eine Datenstrategie beschlossen. „In Summe ist die Strategie eine Art aktualisiertes Pflichtenheft, denn fast alles, was da drinsteht, ist anderswo schon enthalten", urteilt Fabian Zacharias, Leiter für Public Affairs bei Bitkom in Tech Weekly. Er ordnet die Ergebnisse ein und erklärt, wo es positive Zeichen gibt. Zeitgleich veröffentlich Bitkom den "Monitor Digitalpolitik", um mehr Transparenz in die Vorhaben der Bundesregierung zu bringen.Außerdem geht es um KI und die Ergebnisse der Studie der Internationalen Arbeitsorganisation. Demnach werde Künstliche Intelligenz keine Jobs vernichten, sondern nur ergänzen. Alexander Gigga, Gründer des Sprachtechnologie-Unternehmens Lengoo, erklärt, wie KI und Mensch in seinem Unternehmen zusammenarbeiten und wo die Studie zu kurze greift. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tech-Aktien traf die Bonitäts-Herabstufung der USA durch die Ratingagentur Fitch von „AAA“ auf „AA+ besonders stark. Die Rezessionsangst geht wieder um. Wobei sie erst dann berechtigt sei, wenn die Renditen zehnjähriger oder aber der dreimonatigen US-Staatsanleihen wieder fallen, meint Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets und das sei momentan noch nicht der Fall. Was den Technologie-Index Nasdaq 100 derzeit noch bewegt ist sein Umbau, sprich die Neugewichtung seiner Indexmitglieder. Seine siebengrößten Aktienpositionen Amazon, Alphabet, Microsoft, Tesla, Nividia, Apple und Microsoft machten zuletzt 56 Prozent der Marktkapitalisierung des Nasdaq 100 aus. Jetzt nicht mehr. Die glorreichen sieben Aktien werden seit dem 24. Juli weniger gewichtet, weil die Spielregeln des Technologieindex vorsehen, dass alle Aktien im Nasdaq 100 mit einer Gewichtung von 4,5 Prozent und mehr zusammen nur 48 Prozent ausmachen. Stärker gewichtet wird dafür etwa die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile. Insgesamt hat der Nasdaq 100 seit seinem Umbau vor zwei Wochen rund zwei Prozent verloren, was aber mehr mit den Zinserhöhungen, dem Downgrading der USA und den Rezessionsängsten zu tun haben dürfte. Der Nasdaq 100 sei einer der beliebtesten Basiswerte auf den die Kunden mit Contract for Differences, sogenannte CFD´s traden. Wer in den Nasdaq 100 langfristig investieren will, sollte dies aber besser mit einem ETF auf den Nasdaq 100 tun. Der Star am Tech-Himmel war diese Woche Amazon, die überraschend gute Quartalszahlen lieferten. In Summe stieg der Amazon Konzernumsatz um elf Prozent auf 134,4 Milliarden US-Dollar. Das operative Ergebnis konnte sich auf 7,7 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppeln. Auch der Fahrdienstleister Uber konnte nach Milliardenverlusten in den letzten Jahren erstmals schwarze Zahlen schreiben. Die Aktie ist seit Anfang Mai um über 50 Prozent gestiegen. Schwächere Zahlen lieferte der DAX-Konzern Adidas, der im zweiten Quartal um zwei Drittel weniger verdienten, weil man in den USA noch Lager abbauen muss. Umso lauter wurde rausposaunt, dass man Restposten der Yezee-Modelle um 400 Millionen US-Dollar verscherbeln konnte und vom Erlös von 150 Millionen US-Dollar 110 Millionen US-Dollar an Menschenrechtsorganisationen. Verrückt war die Nachfrage nach der Tupperware-Aktie. Wer hätte das gedacht, das mein liebstes Plastik-Geschirr einmal zur Meme-Stock verkommt. Nachzuhören im Podcast Börsenminute vom Donnerstag. Die Aktie hat seit Mai schon rund 460 Prozent zulegen können. Die Mehrheit seiner Kunden traue aber dem Aufschwung an den Märkten nicht, erzählt Jochen Stanzl, Chef-Analyst des Derivate-Brokers CMC Markets und sie sei zum Beispiel längst Short gegangen beim DAX, nachdem er sein Allzeit-Hoch erreichte und das sei gut so gewesen. Das sei der Vorteil von einem CFD, dass man mit ihm kurzfristig auch mal taktisch für ein paar Tage auf fallende Kurse setzen kann. Was man als Langfristanleger noch von kurzfristig orientierten CFD-Tradern lernen kann erfährst Du in dieser Folge der GEDMEISTERIN. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kisnter übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #CFD´s #traden #Tech-Aktien #Amazon #podcast Foto: CMC-Markets --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
I. Putins Teilchenbeschleuniger. In Dubna nördlich von Moskau wird seit Jahren an einem großen Forschungskomplex gebaut.Das Projekt heißt NICA und hinter dieser Abkürzung steht ein Teilchenbeschleuniger, also eine ringförmige Anlage, in der die Eigenschaften von Elementarteilchen erforscht werden.Wir reden also von High-Tech-Wissenschaft für eine nunmehr kriegsführende Nation und das mit kräftiger österreichischer Beteiligung.Denn der Generalunternehmer des Millionenprojekts in Dubna ist seit 2015 der österreichische Baukonzern Strabag.Im Zuge dieser Recherche wurden der Strabag folgende Fragen übermittelt: 1) Ist der Dubna-Komplex mittlerweile fertiggestellt bzw. hat die Strabag ihren vertraglichen Teil der Arbeit erfüllt?2) Wenn ja, wann wurde das Bauwerk übergeben?3) Wenn nein: Wann ist das geplant?4) Wie hoch wird das Auftragsvolumen schlussendlich sein (oder liegt bereits eine Schlussrechnung vor)?5) Was genau hat die Strabag in Dubna errichtet?6) Wurde Ihrer Kenntnis zufolge nach Kriegsbeginn in der Ukraine sanktionierte Technologie nach Dubna geliefert, um die Fertigstellung ungeachtet der Sanktionen voranzutreiben?7) Welche Projekte verfolgt die Strabag in Russland aktuell noch?8) Was wird aus dem Russland-Geschäft der Strabag insgesamt?Die Antwort der Strabag-Pressestelle: STRABAG errichtet im Auftrag des Internationalen Kernforschungsinstituts JINR, das sich aus internationalen Mitgliedsstaaten zusammensetzt, darunter auch etwa Deutschland und Italien, einen Schwerionen-Beschleuniger in der Stadt Dubna. Zum Auftrag von STRABAG zählen die Erstellung des Colliderrings sowie von Verwaltungs- und Labortrakten. Der Bauauftrag konnte bislang noch nicht abgeschlossen werden, was im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass Komponenten aufgrund der Sanktionen nicht geliefert werden konnten. Da der STRABAG-Vorstand im März 2022 beschlossen hat, das Russland-Geschäft (aktuell 0,3 % der Konzernleistung) vollständig abzuwickeln, laufen mit dem Auftraggeber Verhandlungen, sodass sich STRABAG per Jahresende endgültig von dieser Baustelle zurückziehen kann. Aus Sicherheits- und Gewährleistungsgründen muss eine korrekte Übergabe/Abwicklung der Baustelle sichergestellt sein. Gleiches gilt für 3 Projekte im Rahmen einer Quartiersentwicklung in Moskau, wo STRABAG ebenfalls mit dem privaten Auftraggeber den Ausstieg aus dem Projekt per Jahresende plant. Wir bitten um Verständnis, dass wir Details zu Auftragssummen und Schlussrechnungen nicht ohne Zustimmung des Auftraggebers bekannt geben dürfen.II. Kika-Leiner und die DetektiveBitte halten sie Bargeld bereit, es kommen demnächst Leute einer Sicherheitsfirma vorbei, um Beträge für Objektschutz und Streifendienst zu kassieren.So steht es in einem E-Mail, das Fabian Schmid vom Standard und mir zugespielt wurde.Da geht es um einen Vorgang unmittelbar bevor Kika-Leiner am 12. Juni Insolvenz anmelden musste. In einem E-Mail aus dem Büro des neuen Eigentümers Hermann Wieser wurden die Geschäftsleitungen der 40 Möbelhäuser angewiesen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Sicherheitsfirma jeweils insgesamt 2280 Euro in bar auszuhändigen - für Objektschutz und Streifendienste.In Summe gings da also um rund 80.000 Euro.Allein: Die in dem E-Mail genannte Sicherheitsfirma mit Adresse auf Zypern existiert nicht. Zumindest nicht unter dem angegebenen Namen. Was wurde da mit wem abgerechnet?
Das kennen wir alle: Wir bestellen im Online-Versand ein Produkt und haben 14 Tage Zeit, die Ware ohne Angabe von Gründen zurückzusenden. Dafür gibt es im Versandhandel die Widerrufsbelehrung. Das gilt zumindest solange wir Käufer private Konsumenten sind. Bei Franchiseverträgen gibt es in der Regel auch eine Widerrufsbelehrung. Warum eigentlich? Weil der Gründer VOR der Gründung noch Privatmensch ist? Nein, eher, weil er Gründer ist und somit vor voreiligen Schlüssen zu schützen ist. In Summe ist die Angelegenheit aber etwas komplexer. Denn zum Teil hängt es vom Geschäftsmodell des Franchisesystems ab, ob eine Widerrufsfrist gewährt werden muss. Manche Franchisenehmer können gar nicht widerrufen, anderen wird ein paar Tage Widerrufsfrist gewährt und - wenn man nicht aufpasst - ist noch Jahre später ein Widerruf möglich! Das lasse ich mir im 4. Teil unserer Serie "Franchiseverträge verstehen" von Franchiseanwalt Andreas Frings genauer erklären.
Das Team vom Börsenradio ist Mittwoch und Donnerstag vertreten auf den Münchener Kapitalmarkt Konferenz, der MKK. Heißt: Viele Interviews mit bekannten Firmen und solchen, die es werden wollen. In Summe über 30 Interviews! Die hören Sie zeitnah bei uns im Programm. Da wir bereits Dienstag anreisen, bekommen wir für den Marktbericht Unterstützung von Börsenlegende Heiko Thieme. Er blickt für uns voraus auf die vermeidlich schwache Börsenzeit bis September, die mit 16.000 DAX Punkten schon mal so gar nicht schwach beginnt. Auf die Zinsentscheidungen der Notenbanken Fed und EZB und die Auswirkungen auf die Wirtschaft. "Ich erwarte keine Rezession!" Außerdem Interviews in Auszügen von Metzler Chefvolkswirt Edgar Walk: Die Konsumenten sind zurzeit im "Man lebt nur einmal Zyklus". Und Profitrader Marco Schai sagt im wikifolio Interview. "Refresh dank Research - ich streue gerne breit."
Was will man mehr nach 4 Monaten 60-Stadion-Abstinenz? Kaltnasser Sonntag, die Hälfte der neun30 Crew aus diversen Gründen nicht in der Kurve und dann ein famoses 0:3 nach 17 Minuten. Ein Traum. Dabei haben wir so viele tolle Mitbringsel für Euch dabei: zum Beispiel ein neun30 Treffen in (fast) Nicaragua. Und den Auswärts-Sieg in Aue mit den Cabrios vor Ort. In Summe dann doch wieder genug Stoff für gute Laune!
In Summe gibt es derzeit 10 Protokolle, über die du BNB hebeln kannst. Hier lernst du über deren Effizienz, die Konditionen sowie deren Sicherheit.
„Die Stadt hat sich nicht zum Positiven entwickelt!“ Anne Keilholz verließ als Abiturientin das Rheinland - hat in New York gelebt, später in Frankfurt, Luxemburg und zuletzt in Berlin. 2021 ist sie als eine von zwei Vorständinnen der GAG Immobilien, dem größten Kölner Wohnungsunternehmen, zurückgekehrt - und war geschockt, wie sich die Stadt an manchen Stellen verändert hat. In der neuen Folge von InterACT Insights hat sie mit Markus Gerharz über die multiplen Herausforderungen für Wohnungsunternehmen gesprochen, angefangen von der Zinsentwicklung, über hohe Baupreise, den Mangel an Fachkräften oder ungenügende Fördermaßnahmen der Politik. In Summe führt dieses „Multi-Dilemma“ aktuell zu massiv ausgebremsten Neubau-Zielen. Für die weitere Zukunft des Wohnens ist sie sich sicher: „Die Wohnungen werden wieder kleiner.“ Außerdem kommen im Podcast zur Sprache: Energetische Sanierungen im Wohnungsbestand Mieterstrom-Modelle Energiesparen mit 19 Grad und warmen Pullis ausgebliebene Innovationen in der Bauindustrie Es gibt also viel zu hören. Viel Spaß mit der neuen Folge von InterACT Insights - diesmal mit Anne Keilholz. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Rund um das Thema Blackout, wurden mittlerweile zahlreiche individuelle Selbstversuche durchgeführt. Diese Versuche finden Sie im Internet. Sei es als Video oder als Podcast bzw. als schriftlicher Bericht. In Summe spiegeln alle Selbstversuche die Erlebnisse und Erfahrungen der ProbandInnen. Und genau aus diesen Erfahrungen können Ableitungen auf die eignen Krisenvorbereitung gemacht werden ohne es selbst versucht zu haben.
Ich teile gerne meine Ideen und Gedanken. In Summe wird die Arbeitswelt nur besser, wenn wir gute Ideen möglichst weit verbreiten.
Tue, 20 Dec 2022 07:35:00 +0000 https://idgtechtalk.podigee.io/72-59-blick-in-die-it-glaskugel 54c9a39194fd21daca1348cf9130e642 Ein turbulentes Jahr mit neuen Kriegen und Protesten, Cyberattacken, Energieknappheit und anderen üblen Dingen geht zu Ende und wir alle blicken mit Spannung – und auch etwas Sorge - auf 2023. Was uns im nächsten Jahr in Hinblick auf IT-Ausgaben, Zukunft der Arbeit, Security, Cloud-Migration, IoT, Nachhaltigkeit etc. erwartet - dazu sprachen wir in der letzten Episode des TechTalk-Podcast für 2022 mit den beiden IDC-Analysten Lynn-Kristin Thorenz und Marco Becker. Achtung Spoiler-Alarm: Es wird nicht so schlimm wie allgemein befürchtet. In Summe sind die beiden IT-Experten für 2023 deutlich optimistisch. full no IT-Markt,Hybrid Work,Nachhaltigkeit,Cloud,IT-Kosten,IoT,IT-Arbeitsmarkt,Arbeitnehmermarkt,Future of Work
Tue, 13 Dec 2022 12:46:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/509-wiener-borse-plausch-s3-66-philoro-erklart-papiergold-effekte-porr-memories-amag-gegen-5-deutsche-und-ein-komischer-kauz d88c8e984c0f3f66c202b5102a178ce4 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/66 heisst es. feat. Joachim Brandl ., Chefredakteur philoro TV. Er erklärt, wie Papiergold den Goldpreis bestimmt. In Summe ist das sogar eine 50:50 Folge. News habe ich zu Andritz, Verbund, VIG, Research zu Erste Group, morgen früh kommt im Börsepeople Podcast ein komischer Kauz. Extremes gibt es heute zu Porr, zum Verbund und auch zur Amag, die obendrein im Cordoba 78 Cup als einziger Österreicher gegen fünf Deutsche (BASF, E.On, Henkel, Mercedes, MTU Aero Engines) im Rennen verblieben ist. Zum YouTube-Video über Papiergold: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=tOkU5HgghFM&t=3s Facebook: https://www.facebook.com/philoro Instagram: https://www.instagram.com/philoro_edelmetalle/ Twitter: https://twitter.com/philoro Altgold Ankauf: https://philoro.at/service/altgold-ankauf Fragen: tvstudio@philoro.com Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Dezember ist firesys https://firesys.de , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen. Siehe auch Podcast mit firesys GF Diana Kaufhold: https://audio-cd.at/page/podcast/3448/ , Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-borse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130. 509 full
Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
Flo hat für Folge 41 sein üppiges Reisetagebuch mitgebracht und präsentiert Geschichten aus dem “Berlinergarten“. Was war noch los in der Türkei und im Rheinland außer den bitteren Nachrichten >> Corona ist zurück > Kapitän Trinidad fällt aus
Finanzjournalist Martin Kwauka (K&), Gründer des Finanzjournalistenforums und Julia Kistner (K) haben sich die Dividendenzahler genauer angesehen und siehe da: Die Unternehmen zahlten im dritten Quartal 2022 Rekorddividenden aus. Die 3000 größten Unternehmen der Welt schütteten insgesamt , sieben Prozent mehr als noch 2021 aus. Zum einen sind die Unternehmenszahlen besser als erwartet, zum anderen gab es einen gewissen Nachholeffekt, weil während der Pandemie viele Unternehmen, die staatliche Hilfen in Anspruch nahmen, nicht ausschütten durften. Und nicht zuletzt sprudelten die Dividenden bei den fleißigen Auszahlern Ölfirmen, Energieversorger und Rohstoffminen kräftig. Das wird 2023 nicht mehr so stark der Fall sein. Dividenden-Zahler haben leider einen kleinen steuerlicher Nachteil. So fallen zum Beispiel bei deutschen Dividenen-Auszahlungen Kapitalertragsteueren in Deutschland und dann auch in Österreich an. In Summe werden die Ausschüttungen dann mit 40 Prozent versteuert, in der Schweiz, oder den USA ist die Rückforderung im Ausland der zu viel bezahlten Steueren auch mühsam. Bei Dividendenfonds nehmen die Fonds die steuerliche Rückvergütung teilweise dem Anleger ab. Wenn man mit US-Dividenden unterwegs ist, soll man steuerlich ein wenig besser mit irischen Fondskonstrukten fahren. Langfristig dürften die Dividenden-Auszahlungen in der nächsten Zeit Jahr für Jahr um sechs Prozent steigen, wobei Europas Unternehmen in Summe die besseren Dividendenzahler sind. Nächstes Jahr werden die Dividenden nicht mehr ganz Martin verrät áuch eine seiner Dividenden-Quellen: https://www.janushenderson.com/de-de/investor/jh-global-dividend-index/ Als ETF-Auswahl empfiehlt Martin die Vergleichsplattform www.justetf.com , für gemanagte Fonds die Seite www.morningstar.de. Dividenden ist eines, Anleihezinsen und Renditen die Alternative, wenn man das Risiko streuen möchte. Während ich bei Anleihen noch zurückhaltend bin, sieht Martin bei den gestiegenen Anleihen schon interessante Alternativen zu Dividendenaktien. Mehr Tipps dazu in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Und wenn Euch diese 104. Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Anlegen #Anleihen #Investment #Aktien #MartinKwauka #Finanzjournalistenforum#Fonds #ETF #Kapitalmärkte #Zinsen #Portfolio #GELDMEISTERIN #Zinsanstieg #USA #Renditen #investieren #Risiko #Bond #Dollar #Euro #Morningstar #Justetf.com #JanusHenderson #Währungsabsicherung #Rekordausschüttung Foto: Finanzjournalistenforum --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Seit nunmehr drei Jahren gibt es das Projekt »RuhrReporter – Medienmacher 4.0. In Summe sind in dieser Zeit fünf Kurse abgehalten worden, die rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolviert haben. Das Projekt RuhrReporter bietet Abiturienten, Studierenden und Nachwuchskräften einen Einblick in die Berufswelt des Journalismus, der PR und der Kommunikation. Vermittelt werden die theoretischen Grundlagen der journalistischen Arbeit in Kombination mit Praxisphasen in Medienunternehmen und Verlagen. Ziel ist es, junge Menschen wieder für die Berufe als Journalist oder PR-Mitarbeiter zu begeistern und so das Nachwuchsproblem innerhalb dieser Branche im Ruhrgebiet zu lindern. Drei Jahre Ausbildung gehen zu Ende Der erste Kurs fand im Jahr 2020 statt und aktuell läuft gerade der fünfte Kurs, der das gesamte Projekt somit auch beschließt. Ob es ein Folgeangebot gibt ist noch nicht einhundertprozentig sicher, die Zeichen stehen aber wohl recht gut, wenn man Sascha Devigne, Geschäftsführer des Regional-TV-Senders Studio 47, Glauben schenken möchte. Zeit also sich mit Sascha zu unterhalten und diese Phase Revue passieren zu lassen, um zu fragen, was aus den bisherigen Absolventen geworden ist, welche Voraussetzungen mitzubringen waren, welche Chancen sich ergeben haben. Wirtschaftliche Situation der Medienhäuser Tatsächlich wurde es in der Folge ein Gespräch über Fachkräftemangel im Journalismus, die veränderte wirtschaftliche Situation der Medienhäuser, den Rückgang der Auflagen von Printmedien, die Veränderungen des Nutzungsverhaltens, aber auch über die neuen Möglichkeiten und somit Chancen im Medienbereich. Eine Frage der Qualität Sascha Devigne ist sich sicher, dass eine solide journalistische Ausbildung absolut notwendig ist, um verantwortungsbewusst, aufmerksam und qualitativ hochwertig dieser beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die Ausbildung zum RuhrReporter kann zwar kein Volontariat und schon gar kein Studium ersetzen, kann aber als Einstieg in diese Branche betrachtet werden. Die Absolventinnen und Absolventen könnten nach dem Kurs, so Devigne, deutlich besser entscheiden wohin die berufliche Reise genau geht. Und das sollte klar sein, so Devigne: »Wenn lokale und regionale Medien irgendwann nicht mehr da sind, dann fehlt der Gesellschaft ein wichtiges Korrektiv und wir werden eine Art gesellschaftlicher Verwahrlosung erleben.« Unterstützung für das Projekt Unterstützt wird „RuhrReporter“ von der Staatskanzlei NRW, der Staatskanzlei des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten mit Sitz in Düsseldorf. Die Ruhr-Konferenz hat Projekte für alle Lebensbereiche entwickelt, von Wirtschaft und Wissenschaft über Kultur und Gesellschaft bis Tourismus und Sport. Ziel ist es, die Metropole Ruhr zu stärken. Das Projekt RuhrReporter – Medienmacher 4.0 wird von der Ruhr-Konferenz unterstützt: ruhr-konferenz.nrw Weitere Info: www.studio47.de/ruhrreporter.html www.ruhrpodcast.de
Am Tag vor der EZB-Sitzung sind es auch schon Notenbankthemen, die die Kurse bewegen. Diesmal ist es aber die Bank of Canada. Dort wurde nämlich der Zins weniger stark erhöht als erwartet. Nun hofft der Markt, dass das als Vorbote und Vorbild für andere Notenbanken gelesen werden kann. Werden die Notenbanken jetzt schon weniger aggressiv bei den Zinsanhebungen? Hinzu kamen schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA, das alleine könnte schön als Anzeichen gedeutet werden, dass die Notenbank bald nicht mehr so restriktiv vorgeht. Außerdem drücken schwache Daten den Dollarkurs und das schiebt DAX an. Der DAX steigt +1,1 % auf 13.195 Punkte. Der ATX in Wien legte +1,5 % zu auf 2.863 Punkte, der ATX TR auf 6.041 Punkte. Stärkste Werte im DAX waren die Verlierer der letzten Wochen: Zalando mit +6,6 %, Fresenius mit +4 % und Siemens Energy mit +3,7 %. Auch die DAX-Berichtssaison lässt die jeweiligen Aktien steigen. Mercedes-Benz hat in Q3 mehr Autos verkauft, vor allem in China. Umsatz und Gewinn deutlich über Vorjahr. Aus Russland zieht sich Mercedes-Benz vollständig zurück, die Aktie steigt +1,1 %. Die Deutsche Bank hat in Q3 1,1 Mrd. Euro verdient und sieht sich gut gerüstet für eine mögliche Rezession, der Kurs steigt +1,2 %. Puma hat die Jahresprognose bestätigt und legt leicht zu +0,4 % und Symrise hat sogar die Prognose erneut angehoben. Der Duftstoffproduzent erwartet jetzt ein zweistelliges Umsatzwachstum für 2022. Die Aktie legt +2,9 % zu. Prominente Unternehmenszahlen aus den USA: Alphabet bricht nach Zahlen ein, hier enttäuschen vor allem die Youtube Werbeeinnahmen, Microsoft fällt auch deutlich, Visa, Waste Managament, Harley-Davidson und einige mehr kommen dagegen mit guten Zahlen. In Summe hält sich die Wall Street im Plus. Hören Sie diesmal SAP Pressesprecher Daniel Reinhard zu den Q3 Zahlen, Börsen-Coach Ulrich Müller zur Stimmung und den Bewertungen an den Börsen, Prof. Andreas Zagos von InTraCoM zum investierbaren Index auf Patente, Alzchem CEO Andreas Niedermaier zu hohen Energiepreisen und Preisanhebungen, Automobilexperte Malte Boxtermann von Berylls zum Index, der als Barometer die gesamte Branche abbilden soll und Intershop CEO Markus Klahn zum Minus in Q3 und dem guten Cloud-Geschäft
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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In Summe habe ich rund 3 Monate auf den kanarischen Inseln gelebt. Hier lernst du über meine Erfahrungen vor Ort sowie die Vor- und Nachteile.
Stabile Werte im Dax mit Delivery Hero als Tagesgewinner. Der Nasdaq hat sich in den letzten Tagen besonders stark entwickelt. In Summe haben die gelisteten Firmen so viel an Marketcap zugelegt wie Tesla als Firma insgesamt wert ist. Der Bitcoin fährt weiterhin Achterbahn und wir starten die Earning Season, in den nächsten Tagen erwarten uns spannende Zahlen z.B. von Tesla, Apple oder Facebook. Für den Bumble IPO holen wir uns dieses mal einen Experten in den Podcast, Michael Schrezenmaier (ehemals eDarling), hat bereits ein Dating-Netzwerk an die Börse gebracht und gibt uns heute seine Einschätzung zu Bumble. CEWE ist auch einer der Gewinner von Covid. Wir besprechen wieso und wie die langfristigen Aussichten sind. Ein Shoutout am Ende geht raus an die Hörer aus dem Subreddit r/mauerstrassenwetten. Dieser Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 26.01.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.