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Wir als soziale Wesen haben ein starkes und sehr feines Empfinden dafür, wie wir uns verhalten müssen, damit wir in unserer Gemeinschaft akzeptiert und angenommen sind. Wir haben ein ganz tief in uns verwurzeltes Gemeinschaftsgefühl oder Gefühl für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, zu einer Sippe oder generell zu einer Gemeinschaft, die für uns von Bedeutung ist. Das heißt, wir haben ein klares in uns angelegtes, feines Empfinden, so etwas wie einen Sinn dafür, wahrzunehmen, wann wir etwas tun, was unsere Zugehörigkeit zur Gemeinschaft gefährden könnte. Das, was unsere Zugehörigkeit gefährden könnte, ist in der Regel das, was wir schuldhaft nennen. Die Grundaufgabe des Empfindens von Schuld ist also die Zugehörigkeit zu unserer Gemeinschaft, zu unserer Sippe zu gewährleisten und zu sichern. Deswegen neigen wir dazu, Schuldgefühle zu entwickeln. Was das alles mit Täter-Opfer-Dynamiken, Trauma und frühen Prägungen zu tun hat, erzähle ich Dir in dieser Folge. In dieser Folge erfährst Du: warum wir dazu neigen Schuldgefühle zu entwickeln dass Schuld als Mittel zur Manipulation missbraucht werden kann wieso Opfer von Gewalt oftmals darüber schweigen oder sich gar selbst die Schuld zuweisen welche Folgen Schuldzuweisungen in frühkindlichen Phasen haben dass Schuldgefühle als Schutzmechanismus dienen was „kollektive Schuld“ bedeutet
ROCK YOUR DREAMS! Ein Podcast über Mindset, Spiritualität, Erfolg und Motivation
Sich dazugehörig zu fühlen ist ein Grundbedürfnis, das tief in uns verwurzelt ist. Wir sehnen uns nach liebevollen Beziehungen im Berufs- und Privatleben. Wir möchten etwas zur Gemeinschaft beitragen, weil das steigert unser Selbstwertgefühl. Wir wollen beachtet und bemerkt werden. Wir sehnen uns nach dem Gefühl: Es ist gut, dass es mich gibt. Und auch wenn es uns oft nicht bewusst ist: Wir tun sehr viel, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu empfinden. Wir machen es anderen recht, investieren viel Zeit in Beziehungen, die eigentlich nicht unserem wahren Wunsch nach Zugehörigkeit entsprechen. Wir passen uns anderen an und merken häufig erst zu spät, dass wir uns selbst dabei immer mehr verlieren. Jeder Mensch auf der Welt möchte zu irgendeinem System dazugehören! Dessen sollte sich auch niemand schämen. Wichtig ist jedoch ganz klar für sich selbst zu definieren: Will ich das um jeden Preis? Welchen Preis bezahle ich bereits dafür? Und ganz wichtig: Erwarte nicht von anderen, dass sie dir eine Tür öffnen, sondern öffne auch du dein eigene Tür zu deinem Herzen! ROCK YOUR DREAMS-Seminar: https://www.rock-your-dreams.com/ Kostenloses eBook: http://tinyurl.com/FranziskasGratisEbook Geschlossene Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/FranziskaMuellerPferdegestuetztesCoaching/ Ausbildung zum Pferdegestützten Coach: https://www.coaching-mit-pferden-ausbildung.com/start Instagram: http://tinyurl.com/franziska.mueller.official Facebook-Seite: http://tinyurl.com/franziska.mueller.official Zum Newsletter anmelden:http://tinyurl.com/ZumNewsletterAnmelden Diesen Podcast mache ich nicht für mich. Ich mache ihn für dich - und das bedeutet, dass mir dein Feedback sehr wichtig ist. Wenn du also Verbesserungsvorschläge, Themenwünsche oder Ideen für spannende Interviewgäste hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an podcast@franziska-mueller.com und ich melde mich schnellstmöglich zurück! Wenn dir mein Podcast gefällt freue ich mich unglaublich über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension! Dauer: Maximal 1-2 Minuten. Danke dir! Wir hören uns in der nächsten Folge vom ROCK YOUR DREAMS-Podcast! ................................................................... Über Franziska Müller: Persönliche Schicksalsschläge, traumatische Erfahrungen und immer wiederkehrende schwere Krankheiten gehören zu meinem Leben. Ich lasse mich dadurch jedoch niemals von meinen Zielen abhalten. Im Gegenteil: Während meiner beruflichen Karriere als TV-Produktionsleiterin bei Alfred Biolek und Sandra Maischberger, arbeitete ich mit den prominentesten Persönlichkeiten, wie z.B. dem Dalai Lama, Karl Lagerfeld, Angela Merkel, Günther Jauch und Britney Spears zusammen und habe erkannt, was Menschen tun müssen, um ihr größtes Potenzial freizulegen. Parallel entwickelte ich einen hochwirksamen Prozess, mit dem ich eine schwere Krankheit aus eigener Kraft beendete und erkannte, was mich bisher daran gehindert hat, mein Potenzial voll und ganz auszuschöpfen. Eine weitere schwere Krankheit, die mich monatelang ans Bett fesselte, gab mir den Anstoß für einen lebensverändernden Wandel: Ich beschloss, in Zukunft anderen Menschen dabei zu helfen, ihr Leben selbstbestimmt und frei zu leben. Ich studierte Pferdekommunikation und absolvierte unzählige Aus- und Weiterbildungen im Bereich Coaching, Hypnose, Mentaltraining, Psychologie und Psychotherapie. Anthony Robbins ist einer meiner wichtigsten Mentoren, der mich in den letzten Jahren persönlich unterstützt hat. Als Kind erhielt ich eine gesundheitliche Schockdiagnose, die meinen Kindheitstraum, mit Pferden zu arbeiten, wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. Heute leite ich die international anerkannte und erfolgreichste Akademie für Pferdegestütztes Coaching! Ich bilde Coaches aus und unterstütze Olympiasieger, Unternehmen, bekannte Persönlichkeiten und Privatpersonen dabei ihre wahren Potenziale zu befreien! Mit Hilfe der Pferde habe ich herausgefunden, was Menschen benötigen, um mehr Glück, Erfolg und Erfüllung in ihrem Leben zu erfahren und was sie bisher davon abgehalten hat.
In diesem Podcast geht es um: - warum Du Dir keine Sorgen machen musst - wie die Meridiane von Magen und Milz helfen unsere Kindheitswunden zu heilen - Wie Du wurzeln schlagen kannst - Wie Du Vertrauen erlangen kannst - Wie Du erfolgreich Übergänge in Deinem Leben bewältigst weitere Info's heilpraxis-nuzzote.ch www.bodyfeet-landquart.ch
In unserer Gesellschaft wird einem alles Mögliche verziehen und man erhält mehrheitlich eine zweite Chance, wenn man einen Fehler begangen hat. Nur die Armut scheint direkt zum Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben zu führen. Jedenfalls isoliert einen die Armut von den bisherigen Freunden, alleine durch die Tatsache, dass man sich die gemeinsamen Aktivitäten jetzt nicht mehr leisten kann. Ausgehen, Urlaub machen, Kinobesuche, Sonntagsausflüge, Shoppingtouren und vieles mehr ist im Budget dann oft nicht mehr enthalten. Und nach und nach trennen sich dadurch ganz automatisch die Wege. Oder würden Sie aus Solidarität mit ihren Freunden dauerhaft auf Dinge verzichten, die Sie sich eigentlich leisten könnten? Vielleicht reagieren Sie gerade empört und behaupten innerlich, dass Sie das natürlich für echte Freunde tun würden. Aber wenn Sie einen ehrlichen Blick zurück werfen - wie viele Freunde haben Sie noch von früher? Und wie viele des heutigen Freundeskreises haben sich erst nach den Veränderungen in Ihrer Entwicklung zu Ihnen gesellt? Schließlich entwickeln sich auch die besten Freunde mit der Zeit oft auseinander, sowohl finanziell, als auch was Bildung, Überzeugungen, Prioritäten und Geisteshaltung angeht.Dass es gesellschaftlich auch anders laufen kann zeigt das Gradido-Modell von Bernd Hückstädt - Mehr Infos dazu gibt es hier
Wer findet schon negative Dinge, oder eine negative Ausstrahlung attraktiv? Niemand, oder? Trotzdem scheint diese Faszination für das Negative für viele Menschen eine solch magische Anziehungskraft auszuüben, dass sie sich ständig in einem Wirbel negativer Gedanken bewegen. Natürlich nicht bewusst und absichtlich, aber so durchgehend, dass es die meisten schon wieder als normal bezeichnen würden. Die Ursachen sind oft Angst und eine negative Erwartungshaltung, die wir praktisch schon mit der Muttermilch aufsaugen. Unsere Eltern und unsere gesamte Umgebung prägen uns diesbezüglich, nicht etwa um uns zu schaden, sondern in allerbester Absicht. Sie wollen uns schützen und vor Schaden bewahren.Tatsächlich führt dieses Verhalten allerdings zu einem Leben in Angst und zu dem Glauben, das Leben würde aus Einschränkungen und Hindernissen bestehen. Nur wer hart kämpft und große Opfer bringt wird schließlich belohnt. Dabei ist das vollkommener Unsinn - oder es ist zumindest nicht generell wahr. Das Leben bietet Myriaden von Möglichkeiten es zu leben - wir selbst sind es, die die Auswahl einschränken.