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Musils Romandebüt von 1906 erzählt vordergründig eine jugendliche Entwicklungsgeschichte im Kontext autoritär-militärischer Erziehung in der Donau-Monarchie. Im Kern jedoch geht es um die moralfreie und funktionale Darstellung der Mechanismen von sexuellen Grenzerfahrungen. Junge Männer suchen sie auf, um ihre eigene Individualität zu begründen oder darin zu begraben. Die Sehnsucht nach dem persönlichen wie gesellschaftlichen Ausnahmezustand, der eine neue Persönlichkeit erstehen lassen soll, überführt dann der Erste Weltkrieg in die Wahrheit der anonymisierenden Materialschlachten. Nach dem gleichnamigen Roman von Robert Musil Mit: Michael Rotschopf, Stefan Konarske, Manuel Rubey, Stefano Bernardin, Florian Teichtmeister u. a. Komposition: Michael Riessler Hörspielbearbeitung: Manfred Hess Regie: Iris Drögekamp SWR/ORF 2014
Susanne wächst in einer bettelarmen Familie auf: Alkohol, Gewalt und ständige Angst bestimmen ihre Kindheit. Oft flüchtet sie mit ihrem Teddybär aus dem Chaos, sucht draußen in der Natur Ruhe und Geborgenheit. Später wird ein Pony zum Rettungsanker in ihrer Jugend – und doch bleibt die Sehnsucht nach mehr. Als Erwachsene versucht sie, diese Leere mit Esoterik und spirituellen Kursen zu füllen. Doch das Versprechen nach Erfüllung hält nicht. Die Suche treibt sie immer weiter – bis ein Erlebnis alles verändert.
Das hier ist mal wieder eine persönliche Folge! Ich spreche über meinen Ausstieg aus Instagram – und darüber, wie krass mich das ans Aufhören zu trinken erinnert. Warum? Weil ich gemerkt habe: Ich will meine Energie nicht mehr an Dinge binden, die mich absorbieren. Weil auch der Alkohol absorbierte mich stark, so stark, dass ich zu wenig Zeit hatte für die Dinge, die mir wirklich wichtig waren. Und was ich jetzt gerade entschieden habe, beobachte ich auch bei vielen Menschen, die mit dem Trinken aufhören: Wenn der Alkohol weg ist, wird klar, was noch alles nicht (mehr) passt. Die Sehnsucht nach Klarheit, Einfachheit, Ruhe wächst. Am Ende der Folge teile ich drei ganz konkrete Tipps mit dir: ✧ Wie du erkennst, was bereit ist, zu gehen✧ Wie du erste Schritte ins Loslassen machst✧ Und was du brauchst, um es wirklich durchzuziehen
Eine Predigt von Ruedi Suhner Der letzte Teil der Geschichte ist voller Hoffnung und Zuversicht. Die Sehnsucht nach einer besseren Welt steckt tief in uns. Gottes Versprechen geht darüber hinaus: eine neue Erde, eine ewige Hoffnung. Ruedi Suhner nimmt uns mit in das Versprechen der Bibel.
Hat sich diese ganze Buchaktion für Alex überhaupt gelohnt? Finden wir es heraus. Außerdem: Maik fordert euch auf: Lebt euren Dialekt - Alex erklärt, dass Schwaben bald das neue Ruhrgebiet ist. Es geht darum dass, auch wenn die Zeiten gar nicht so gut sind - die Musik viel zu lustig geworden ist. Aber auch darum, dass Hass ein Trademark sein kann und es gut ist, zu seinem eigenen Klischee zu werden.
•Sci-Fi-Psychodrama• Zufriedenheit, Glück, Familie und Eier-Baiser: Ein grotesk-psychodramatisches SciFi-Hörspiel über die Suche nach den ganz großen Lebensthemen. Von Bettie I. Alfred Poduktion von Bettie I. Alfred 2024 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Bettie I. Alfred.
Viele Menschen sehnen sich nach mehr Unbeschwertheit, da die letzten Jahre sorgenvoll waren. Auch zu Jesus kamen Menschen, die diese Sehnsucht hatten. Was er ihnen gesagt hat, kann uns auch heute helfen. Davon erzählt Autor Michael Becker.
Entdecke die frühen Jahre von Aleister Crowley: Von seiner Kindheit im viktorianischen England, geprägt von einer streng religiösen Familie, über Rebellion, Internatstraumata und erste poetische Experimente bis hin zu Schach, Bergsteigen und den ersten Begegnungen mit dem Okkulten. Unser Auftakt zur Biografie des „bösesten Mannes der Welt“.#aleistercrowley #magie #geschichte #geschichtspodcast #thelema---Youtube-Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten: https://www.youtube.com/channel/UC8d09rKkWS5MkIdAuzUpkmA/joinDir gefällt der Podcast? Dann kannst du uns gerne auf Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/allezeitderweltWir würden uns ebenfalls riesig darüber freuen, wenn du uns eine Bewertung hinterlässt und uns auf YouTube (https://www.youtube.com/@allezeitderwelt) folgst!Danke für deine Unterstützung!---Quellen & Literatur:Perdurabo: The Life of Aleister Crowley by Richard KaczynskiAleister Crowley: The Confessions of Aleister Crowley (Autobiographie) Aleister Crowley: Liber AL vel Legis (The Book of the Law) https://sacred-texts.com/oto/engccxx.htmAleister Crowley: „Hymn to Pan“ https://hermetic.com/crowley/book-4/hymn
Dr. Kristian Niemietz ist Wirtschaftswissenschaftler und lebt in London. Er ist Leiter der Abteilung für politische Ökonomie am Londoner Institute of Economic Affairs (IEA), Forschungsstipendiat am Zürcher Liberal Institute (LI) und Senior Fellow am Berliner Institut für freie Marktwirtschaft (IUF). Zuvor war er als Wirtschaftsdozent am King's College London tätig. Niemietz studierte außerdem politische Ökonomie am King's College London und promovierte 2013 zum Dr. phil. Seit 2008 ist er Mitglied des Institute of Economic Affairs.
Hattest du schon mal so richtig Durst? Oder warst du schon einmal in einer Wüste? Manchmal bezeichnen wir bestimmte Zeiten in unserem Leben als „Wüstenzeiten“. Man fühlt sich allein – orientierungslos – oder sehnt sich nach etwas. Sehnsucht zeigt uns, dass uns etwas fehlt. Gleichzeitig treibt sie uns an, uns auf die Suche zu machen.Wo werde ich geliebt? Wo werde ich genährt? Wo werde ich gebraucht?Mach dich auf den Weg![Bibelstelle zur Predigt: Psalm 63, 1-9. Predigt: André Krause]
Wir greifen ein weiteres Mal unser Gespräch von der Hinfahrt nach Den Haag auf (FTG 269) und sprechen über die Bearbeitung der Bilder und unsere veränderte Wahrnehmung dieser. Und darüber, dass sogar die Erinnerung an den Ausflug sich seitdem anders anfühlt als vorher. Wir freuen uns auf Eure Kommentare unter dem Post zur Folge bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Warum sehnen wir uns nach «starken Männern» – und übersehen dabei, dass ihre Stärke oft nichts anderes ist als kaschierte Schwäche? Manuel und Stephan reden über Alpha-Männer, die überraschende Ehrlichkeit biblischer «Helden»-Geschichten und die Frage, was Jesus mit Macht zu tun hat. Stephan startet mit einer haarsträubenden Hundebegegnung: Sein Vierbeiner gerät mit einem aggressiven Artgenossen namens «Kevin» aneinander – und plötzlich zeigt sich, wie schnell Machtspiele schon auf der Hundewiese entstehen. Manuel erzählt dagegen von einer viel freundlicheren Begegnung: Ein zufälliges Gespräch im Zug vor Jahren hat sich zu einer Freundschaft entwickelt, die letzte Woche in einem Besuch mit hausgemachtem Siedfleischsalat mündete. Und dann geht es um das eigentliche Thema: den Wiederaufstieg der «starken Männer» und eine öffentliche Sehnsucht nach entscheidungsfreudigen, selbstbewussten Führungsfiguren. Trump und Putin, Erdogan und Bolsonaro, Orbán und Musk – sie alle inszenieren sich als unerschütterliche Führer, die Härte, Dominanz und Durchsetzungsstärke verkörpern. Doch was steckt hinter diesem Alpha-Gehabe? Ist es nicht eher Ausdruck von Angst, Abhängigkeit und Schwäche? Im Gespräch kommt Jesus von Nazareth ins Spiel: Einer, der sich konsequent der Überhöhung verweigert, der die Logik des «starken Mannes» unterläuft und die Hoffnungen auf einen dominanten Führer enttäuscht – und der dennoch genau wusste, dass er Einfluss hatte, Ansprüche stellte, Menschen bewegte. Brauchen wir Präsidenten und Politikerinnen wie Jesus? Stephan meint: Jesus wäre wohl ein miserabler Präsident gewesen. Manuel ergänzt: Jesus hätte ein politisches Amt wohl grundsätzlich verweigert. Aber daraus zu schließen, dass das Reich Gottes und die politische Welt zwei getrennte Sphären seien, wäre fatal – und würde Christen in einen zynischen Rückzug treiben. Also bleibt die Frage: Lassen sich aus Jesu Auftreten gesunde Kennzeichen von Macht und Einfluss ableiten, die Demokratien stärken können – ohne toxisch zu werden?
Etwas in dir flüstert leise, dass da mehr auf dich wartet.Mehr als To-do-Listen, Routinen und das Gefühl, irgendwie am falschen Ort zu sein.Doch im Lärm des Alltags überhörst du diese Stimme – bis sie so laut wird, dass du nicht mehr weghören kannst.In dieser Folge von Sparkle & Shine lade ich dich ein, dieser inneren Stimme wieder Raum zu geben.Wir sprechen darüber, warum du nicht zufällig hier bist, wie du die Zeichen deiner Seele erkennst und was passiert, wenn du beginnst, auf diesen Ruf zu antworten.Es geht nicht um schnelle Lösungen oder fertige Antworten, sondern um den ersten, mutigen Schritt: dir selbst zuzuhören – und zu vertrauen, dass dein Weg dich tragen wird.
Die Alp Gitschenen ist nur zu Fuss oder per Seilbahn zu erreichen. Alpenidylle trifft dort auf Abwanderung. Der traumhafte Ort im Kanton Uri braucht mehr Gäste und verliert zugleich immer mehr Einheimische. Ein kreatives Kollektiv will mit Kultur neue Perspektiven schaffen – gelingt der Wandel? Musikerinnen, Künstler und die Gemeindepräsidentin haben sich in Uri zur «IG Maisander» zusammengeschlossen. Das kreative Kollektiv organisiert zahlreiche Events – vom Bienentag über moderne Alphornkonzerte bis hin zum gemeinsamen Kräuterräuchern. Alles soll die alpine Gemeinschaft beleben und gleichzeitig mehr Menschen aus der Stadt nach Gitschenen bringen. Das ist dringend nötig, denn aktuell leben nur noch 26 Personen ganzjährig in der Mini-Siedlung. «Kulturplatz»-Host Nino Gadient erlebt: Die Sehnsucht nach der idyllischen Bergwelt ist gross, aber das Leben dort oben fordert viel Einsatz.
Die Filmfestspiele „Heimat Europa“ in Simmern im Hunsrück bieten ein breites Spektrum: Unterschiedliche Spielarten aus vielen verschiedenen Ländern. Passend zum Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz „Forever young“ spielt das Erwachsenwerden in vielen Filmen eine wichtige Rolle, die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Die Sehnsucht nach einer verlorenen Heimat ist ein ebenso großes Thema. Neben dem Spielfilmwettbewerb werden auch Dokumentarfilme gezeigt, so dass auch über die Genregrenzen hinweg klar wird: Heimat ist ein Begriff, der viele Sichtweisen erlaubt. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist es, dass als Eröffnungsfilm „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ gezeigt werden kann; der neueste Film des langjährigen Schirmherren Edgar Reitz.
Marie Luise Ritter liebt persönliche, authentische Geschichten. In ihrem neuen Buch „Die Suche nach Zuhause“ erzählt sie von einem Sommer in Paris - und von der Suche nach dem Ort, an dem wir uns zu Hause fühlen. Ritter, Marie Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Marie Luise Ritter liebt persönliche, authentische Geschichten. In ihrem neuen Buch „Die Suche nach Zuhause“ erzählt sie von einem Sommer in Paris - und von der Suche nach dem Ort, an dem wir uns zu Hause fühlen. Ritter, Marie Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Herzlich willkommen! In dieser Folge spreche ich über die Unsichtbarkeit – jenen Raum, in dem wir uns hingeben dürfen, sobald wir aufhören, zu leisten. Und darüber, warum genau in diesem Raum für etwas Neues liegt: echten Neubeginn.Wir schauen gemeinsam:Warum wir uns im „Für-andere-Dasein“ verbergenWie uns die Angst, nicht mehr gesehen zu werden, antreibtWie wir durch Mut zur Unsichtbarkeit unsere tiefsten Themen ans Licht holenVielleicht ist genau das der Moment, an dem alles neu beginnt: Dort, wo du dich selbst nicht mehr vermeidest.Kern-Impulse & Zeitmarken:00:00 – Intro & Thema der Folge01:30 – Die Sehnsucht nach Neubeginn03:45 – Warum unser Helfer-Programm uns unsichtbar macht06:15 – Die Angst vor echter Sichtbarkeit08:30 – Generationenübergreifende Prägungen in Körper & DNA10:00 – Perspektivwechsel: Unsichtbarkeit als Einladung12:30 – Der wahre Neubeginn – nicht im Außen, sondern in dir14:45 – Atemimpuls & Einladung in die Breathwork-Session16:00 – Verabschiedung & AusblickDeine Einladung:Wenn dich diese Themen berühren, lade ich dich herzlich ein zur nächsten Gruppen-Breathwork-Session:
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Marie Luise Ritter liebt persönliche, authentische Geschichten. In ihrem neuen Buch „Die Suche nach Zuhause“ erzählt sie von einem Sommer in Paris - und von der Suche nach dem Ort, an dem wir uns zu Hause fühlen. Ritter, Marie Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sommer-Edition von „Alles Liebe, Erika – Leadership starts with(in) you“Ich sitze in Wien. Es regnet. Ich bin im Urlaub und ich denke: „Mir ist so fad!“ Diese Folge ist eine Einladung zu erkennen, dass Langeweile kein Fehler ist. Sondern ein Übergang. Eine Schwelle. Eine Stimme deiner Seele.Was, wenn deine innere Leere kein Mangel ist, sondern Mut & Engagement verlangt? Was, wenn Langeweile das Flüstern deiner ungelebten Sehnsucht ist?In dieser Folge teile ich mit dir:✅ 3 Gedankenimpulse zur Verbindung von Langeweile, Führung & Sehnsucht.✅ Eine kleine Übung für deinen Sommer (Die Sehnsuchts-Minute).✅ 3 Fragen, die dich zurück zu deiner inneren Wahrheit führen.„Das Leben schrumpft oder dehnt sich aus – proportional zu deinem Mut.“ (Anaïs Nin)Viel Freude beim Hören!Nähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von: Denise Berger https://www.movecut.at
Die große Sehnsucht nach der Freiheit. Lass uns heute auf die Suche nach der Freiheit in unserem Inneren, in unseren Räumen, in unserem Denken und in jedem einzelnen Moment gehen. Eine große Frage, dir mir immer wieder gestellt wird, und ein Ziel für so, so viele: Wie entdecke ich meine Freiheit? In der Podcast-Folge gehen wir auf diese Frage ein.
Gewalt und Krisen durchziehen die Menschheitsgeschichte. Die Sehnsucht der Menschen nach umfassendem Frieden wird bisher nicht erfüllt. In der Bibel haben wir Hoffnung auf Frieden. Christus wird als der Friedefürst beschrieben. Bedeutet dies, dass er dauerhaften Frieden auf Erden schafft? Was ist mit dem Problem des Bösen, welches den Frieden hindert? Wie wird das gelöst? Wann können wir diesen Frieden erwarten und wie wird er aussehen?
Vor lauter Globalisierung, Digitalisierung, Polarisierung und was wir sonst noch so in unserer Gesellschaft finden, kann man schnell den Überblick verlieren. Und auch den Blick auf den anderen. Die Sehnsucht nach einfachen Lösungen ist groß und man zieht sich in sein kleines Grüppchen zurück – grenzt sich von den anderen ab. Dabei könnte unser Miteinander mehr Zusammenhalt dringend brauchen! Jeder von uns steht in seinem persönlichen Umfeld, und wir als Gemeinde in der Gesellschaft. Welche Aufgabe bringt das mit sich? Wie kann Zusammenhalt überhaupt entstehen? Und was ist das besondere an der Gemeinschaft, die Jesus stiftet? Mach dich mit uns auf die Suche nach Antworten![Bibelstelle zur Predigt: Jesaja 43, 1-2. Jeremia 29,7. Matthäus 9, 9-13. Predigt: André Krause]
Die Einen machen Urlaub um die Ecke, die Anderen in der Ferne. "Der Sachse liebt das Reisen sehr" sang schon der Leipziger Kabarettist Jürgen Hart. Woher kommt diese Sehnsucht? Darum geht es im Podcast.
Freiheit – ein großes Wort, ein tiefer Wunsch. Doch was bedeutet sie wirklich? Und warum halten wir oft an Dingen fest, obwohl unsere Seele längst weiter will? In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine Reise zu deiner inneren Freiheit. Wir schauen gemeinsam hin: Was steckt hinter dem Wunsch nach beruflicher, finanzieller oder emotionaler Freiheit? Was vermeiden wir, wenn wir nach Freiheit rufen? Und wie hält uns die Komfortzone davon ab, den ersten Schritt zu gehen? Mit dabei:
Das Pilgern ist in den vergangenen Jahren zu einem starken Trend geworden. Die Sehnsucht, aus dem Alltag auszubrechen, scheint heute enorm groß. Doch kann man beim Pilgern all das hinter sich lassen, was einen beschäftigt und belastet? Und welches Ziel hat der Weg? Unter dem Titel “Schritt für Schritt zu mir selbst” stellt Rita Homfeldt die Frage, ob nicht das ganze Leben eine Pilgerreise ist.
Autor Andreas Wörsdörfer erinnert sich an die ersten Worte des neuen Papstes. Es war der Gruß „Der Friede sei mit euch!“. Sicher nicht nur bei ihm hat der Papst einen Nerv getroffen. Die Sehnsucht nach Frieden ist groß. Beginnen kann man auch im Kleinen.
Kennst du das Gefühl, zerrissen zu sein? Dein Herz sehnt sich nach einem Kind, dein Kopf grübelt, zweifelt und plant – und dein Körper scheint manchmal gegen dich zu arbeiten. In dieser Folge lade ich dich ein, diesen inneren Spagat nicht länger als Kampf zu sehen, sondern als Einladung zur Verbindung. Wir schauen gemeinsam auf die drei zentralen Ebenen deiner Kinderwunschzeit – emotional, mental und körperlich – und ich zeige dir, wie du sie liebevoll integrieren kannst. Diese Folge schenkt dir Verständnis, Reflexion und einen heilsamen Perspektivwechsel – plus eine Mini-Meditation zum Abschluss, die dich tief mit dir selbst verbindet. In dieser Folge erfährst du: ✨ warum dein Herz oft die Sprache der Intuition spricht – und wie du sie von Angst unterscheiden kannst ✨ wie dein Verstand dich mit Kontrolle und Zweifeln eigentlich schützen will ✨ was du tun kannst, um trotz Unsicherheit ein Gefühl von innerer Sicherheit zu entwickeln ✨ welche mentalen Blockaden & Glaubenssätze häufig im Kinderwunsch wirken – und wie du sie erkennst ✨ was dein Körper dir sagen will, wenn du unter Symptomen wie Endometriose, PCOS, Zysten oder PMS leidest ✨ wie du Herz, Kopf und Körper in einen inneren Dialog bringst, statt sie gegeneinander kämpfen zu lassen ✨ eine sanfte Mini-Meditation, die dich mit all deinen inneren Anteilen verbindet
Mit diesem Titel gelang während der Corona-Zeit einem südafrikanischen Discjockey ein echter Überraschungshit: Der eingängige Rhythmus von »Jerusalema« führte dazu, dass weltweit zu diesem Song getanzt wurde. Die Bewegungen, die aus einem traditionellen Hochzeitstanz stammen, wurden unzählige Male nachgeahmt und in Videos ins Internet gestellt. So sah man Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenhauspersonal etc., die ein Zeichen gegen die Unsicherheit der Pandemie setzen wollten. Doch wovon handelte dieser Song eigentlich genau? In dem Text heißt es u. a.: »Jerusalem ist meine Heimat ... Schütze mich, begleite mich, lass mich hier nicht zurück. ... Mein Platz ist nicht hier. Mein Königreich ist nicht hier.«Damit bringt dieses Lied eine starke Sehnsucht nach einer idealen Heimat, nach einem Ort der Geborgenheit und der Gemeinschaft zum Ausdruck. Kein Wunder, dass die ganze Welt danach tanzte.Warum allerdings verbindet das Lied seine Hoffnung mit der Stadt Jerusalem? Sicherlich ist nicht die gleichnamige Stadt in Israel gemeint, denn dort herrschen recht wenig Schutz und Geborgenheit. Wer sich aber mit der Bibel beschäftigt, der kann lernen, dass Gott selbst mit dem Bild des himmlischen Jerusalem einen Ort beschreibt, an dem jedes Sehnen seine Erfüllung findet. Es ist ein Ort des Friedens und der untrennbaren Gemeinschaft mit Gott. Anders als der Tanz zu »Jerusalema«, der einige Minuten Freude und Ablenkung schenkte, gibt es dort ewig nichts mehr, was uns bedrücken könnte. Die Sehnsucht nach diesem Ort ist also berechtigt. Dort ist allerdings Jesus Christus die zentrale Person. Um dort eingelassen zu werden, bedarf es einer persönlichen Beziehung zu diesem Jesus. Hier und jetzt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
heute wartet wieder eine Sunday - morning - Soul Talk Folge auf dich, in der ich mit dir von Herz zu Herz über meine aktuellen Erkenntnisse in Bali spreche und was ich vor kurzem wirklich verstanden habe: was hinter der Sehnsucht nach mehr wirklich steckt. Also grab your matcha, geh ne Runde spazieren oder mach was auch immer dich entspannt, denn diese Folge ist wieder ein absolutes Soulchanneling für dein Herz ❤️ Ganz viel Spaß dabei! deine Jules
Der Dokumentarfilmer Stephan Lamby schildert im Podcast, warum Demagogen auch in den USA und Deutschland so erfolgreich sind. Und er erklärt, wieso man mit Feinden der Demokratie im Gespräch bleiben sollte.
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Dalai Lama wird im Juli 90. Noch immer ist er das geistige Oberhaupt der Tibeter. Aus dem indischen Exil heraus haben seine Worte in der Welt noch immer Gewicht. Doch wie sieht die Situation für sein Volk der Tibeter heute aus? Seit der blutigen chinesischen Invasion 1950 und der Flucht des Dalai Lama 1959 leben viele Tibeter in Indien. Die Sehnsucht nach der Heimat hat sie nie verlassen.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Plattenplausch startet in 2025! Die Sehnsucht ist groß nach dem plauschdryen Januar. Direkt zu Beginn schwanken Erik und Lennart stimmungsmäßig: Bierüberschäumender Wiederhörensfreude auf der einen Seite, politische Weltuntergangsstimmung auf der anderen. Auch wenn Lennart mit einem spontanen Allergieschock kämpft, sind die Plauscher nach der Winterpause schnell wieder auf Betriebstemperatur: Eriks berichtet von Ausflügen in die TTBL, die eingebettet sind in spannungsgeladene Alltagshürden: Mit Katze Katie ging es auf Mäusejagd – deutlich erfolgreicher als das Kurzintermezzo gegen Hugo Calderano. Am Rande der Bande ist auch viel los: Chinas Elite hat der WTT den Rücken gekehrt. Wie ist der aktuelle Stand? Kommen die Champions aus Paris zurück? Und: Beläge dürfen ab jetzt nach dem Match kontrolliert werden. Ist die Zeit des Tunings vorbei? Erik überrascht am Ende noch mit einem ostdeutschen Klassiker aus der schnelle Küche für die Seele, während Lennart sich sich riguros weigert, es Nationalspielerin Sabine Winter gleich zu machen und einen Antitop-Belag auf die Rückhand zu schnallen. Warum auch!? Auch im neuen Jahr ist alles drin in einer knappen Stunde TT-Unterhaltung – unbedingt reinlauschen!
Eine wunderbare Vision hatte einst für die Menschen der Prophet Jesaja. Ein schöner, vielleicht nostalgischer Tagtraum mag es für Jesu Zeitgenossen in der Synagoge von Nazareth gewesen sein. Zu schön, um wahr zu sein?
Es heisst in einem Sprichwort „Ende gut, alles gut.“ Aber nicht immer ist vor einem guten Ende alles gut. Es gibt Verletzungen, Enttäuschungen, Verlust, Ängste und anderes mehr, das uns oft schwerfällt zu ertragen oder zu bewältigen. Gott sei Danke gibt es auch Freuden, Glücksmomente, unverdiente Gnade und viel Positives. Und sind wir ehrlich: wir leben nicht mit einer Haltung, dass die Eintreffenswahrscheinlichkeit von Gutem und Schlechtem in unserem Leben 50 zu 50 steht. Wir erwarten, rechnen eigentlich mit dem Guten und das andere sind für uns unerwartete, oft nicht nachvollziehbare Ereignisse. Warum eigentlich? Der Mensch ist doch sonst auch sehr rational. Warum hier diese Einseitigkeit zu seinen Gunsten? Ich glaube, dass dies Nachwehen unserer gemäss dem Schöpfungsbericht der Bibel eigentlich bestimmte Lebenszustandes ist: Eine Umgebung in Harmonie mit gegenseitigem Respekt und Wohlwollen. Die Sehnsucht nach dieser Heimat haftet an uns allen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Endlich Urlaub: einen Gang runterschalten, durch den Wald wandeln, dem Meeresrauschen lauschen. Die Sehnsucht nach Ruhe scheint derzeit ein geradezu gesellschaftsprägender Wunsch. Wie kommt das? Und was macht wahre Ruhe aus? Die Diskussion am Philosophischen Stammtisch. Nichts ist schöner, als endlich seine Ruhe zu haben: vor dem zerzausten Alltag, der permanenten Überforderung, den Anforderungen und Wünschen der anderen. Gerade in der Urlaubszeit gilt Ruhe mittlerweile als eigentliches Erholungsziel. Doch wo wird sie am besten gefunden oder erlangt? Und was wäre eigentlich das Gegenteil von Ruhe: Lärm? Hektik? Selbstverlust? Wo die einen ihre Ruhe mit unberührter Natur und terminlosen Tagen verbinden, streben andere durch Meditation und Yoga nach Sammlung und Seelenruhe. Welche Verbindung, wenn überhaupt, besteht zwischen innerer und äusserer Ruhe? Sind wahrhaft ruhige Menschen die wachsten und handlungsstärksten von allen? Oder hat totale Ruhe nicht immer auch etwas von Leere, Sinnlosigkeit, gar Todesnähe? Inmitten einer in neue Unruhe geratenen Welt diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diese Fragen mit der Kolumnistin und Bestsellerautorin Nina Kunz sowie Marcel Steiner, Theologe und Zen-Lehrer. Wiederholung vom 23. Juni 2024
Endlich Urlaub: einen Gang runterschalten, durch den Wald wandeln, dem Meeresrauschen lauschen. Die Sehnsucht nach Ruhe scheint derzeit ein geradezu gesellschaftsprägender Wunsch. Wie kommt das? Und was macht wahre Ruhe aus? Die Diskussion am Philosophischen Stammtisch. Nichts ist schöner, als endlich seine Ruhe zu haben: vor dem zerzausten Alltag, der permanenten Überforderung, den Anforderungen und Wünschen der anderen. Gerade in der Urlaubszeit gilt Ruhe mittlerweile als eigentliches Erholungsziel. Doch wo wird sie am besten gefunden oder erlangt? Und was wäre eigentlich das Gegenteil von Ruhe: Lärm? Hektik? Selbstverlust? Wo die einen ihre Ruhe mit unberührter Natur und terminlosen Tagen verbinden, streben andere durch Meditation und Yoga nach Sammlung und Seelenruhe. Welche Verbindung, wenn überhaupt, besteht zwischen innerer und äusserer Ruhe? Sind wahrhaft ruhige Menschen die wachsten und handlungsstärksten von allen? Oder hat totale Ruhe nicht immer auch etwas von Leere, Sinnlosigkeit, gar Todesnähe? Inmitten einer in neue Unruhe geratenen Welt diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diese Fragen mit der Kolumnistin und Bestsellerautorin Nina Kunz sowie Marcel Steiner, Theologe und Zen-Lehrer. Wiederholung vom 23. Juni 2024
Viele Weltraumfans freuen sich auf die Rückkehr von Menschen zum Mond. Manche setzen bereits auf noch weitere Reisen hinaus ins All, etwa zum Mars oder zu den Monden der großen Planeten von Jupiter bis Neptun. Doch der Kosmos ist lebensfeindlich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Eine einzige Person, die die teure Klassenfahrt öffentlich hinterfragt, würde schon reichen, sagt Autorin Celsy Dehnert. Selbst in Armut aufgewachsen, erzählt sie im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer, wie es sich anfühlt, arm zu sein. Sie war das eine Kind, das nicht zu Klassenfahrten mitkam, hat Einladungen zu Kindergeburtstagen unter irgendwelchen Vorwänden verschwinden lassen und hatte einfach nur die Sehnsucht, kein Mensch zweiter Klasse zu sein. Ein bewegendes Gespräch über „Das Gefühl von Armut“ und die Suche nach Teilhabe.
Es ist wahr. Heute heißt es adé, liebe Fourbies. Über die Traurigkeit über das Ende des Podcasts hilft Sophia gleich ihr nächstes waghalsiges Projekt hinweg. Es wartet niemand geringeres als der Atlantic, um von unserem Power Pinguin überquert zu werden. Mit den richtigen Segelgadgets klappt das sicher. Fingers crossed! Die Sehnsucht nach ihrem Polizisten wird Sophia begleiten, in Barbados wartet allerdings jemand anderes auf sie. Paula ist in den letzten Zügen der Tour und blickt auf eine wundervolle Zeit zurück. Vor allem der Auftritt in Bonn war special. Die Pubertät hat sie eingeholt. Außerdem wurde ein Traum wahr: Julia Leischik hat sich in Köln zu ihr gesellt. Herrlich! Ein großes DANKESCHÖN an alle FOURBIES da draußen. Fühlt euch in einem festen Knacki
Heute erlebt ihr einen etwas anderen Sonntagspodcast. Denn anstatt eine klassische Besprechung zum hochgelobten, aber doch recht nieschigen Metahpor ReFantazio (94 bei Metacritic!) zu machen, die mutmaßlich vor allem jene interessiert, die es eh schon gespielt haben, betrachten wir das Spiel vor seinem historischen Hintergrund – der Französischen Revolution. Denn obwohl Metaphor in einer fiktiven Fantasy-Welt spielt, sind die Parallelen zu einem der wahrscheinlich wichtigsten Ereignisse der Geschichte allgegenwärtig und politisch aktuell wie selten zuvor. Aus diesem Grund liefert das Spiel – auch wenn man gar nicht vorhat, es überhaupt zu spielen – hochspannenden Erzählstoff. Also geht‘s heute um Macht und Ideale, um Verschwörungstheorien, die tatsächlich wahr sind, um Köpfe, die von Hälsen getrennt werden und Revolutionen, die als Menschlichkeit beginnen und als unmenschlicher Terror enden. Und nebenbei auch noch um eines der besten Rollenspiele der letzten Jahre. Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:07:14 - Metaphor: Zum Spiel, Themen, Motiven und Plot 00:56:18 - Das Vorbild der französischen Revolution und wie es vom Spiel aufgegriffen wird 02:12:55 - Die Sehnsucht nach dem benevolenten Alleinherrscher
Gänsehautmomente reißen uns Menschen aus der Monotonie des Alltags. Alles scheint uns dann intensiv! Plötzlich sind unsere Sinne auf scharf gestellt. In solchen Momenten fühlen wir uns extrem lebendig! Von Anja Mösing
Endlich Urlaub: einen Gang runterschalten, durch den Wald wandeln, dem Meeresrauschen lauschen. Die Sehnsucht nach Ruhe scheint derzeit ein geradezu gesellschaftsprägender Wunsch. Wie kommt das? Und was macht wahre Ruhe aus? Die Diskussion am Philosophischen Stammtisch. Nichts ist schöner, als endlich seine Ruhe zu haben: vor dem zerzausten Alltag, der permanenten Überforderung, den Anforderungen und Wünschen der anderen. Gerade in der Urlaubszeit gilt Ruhe mittlerweile als eigentliches Erholungsziel. Doch wo wird sie am besten gefunden oder erlangt? Und was wäre eigentlich das Gegenteil von Ruhe: Lärm? Hektik? Selbstverlust? Wo die einen ihre Ruhe mit unberührter Natur und terminlosen Tagen verbinden, streben andere durch Meditation und Yoga nach Sammlung und Seelenruhe. Welche Verbindung, wenn überhaupt, besteht zwischen innerer und äusserer Ruhe? Sind wahrhaft ruhige Menschen die wachsten und handlungsstärksten von allen? Oder hat totale Ruhe nicht immer auch etwas von Leere, Sinnlosigkeit, gar Todesnähe? Inmitten einer in neue Unruhe geratenen Welt diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diese Fragen mit der Kolumnistin und Bestsellerautorin Nina Kunz sowie Marcel Steiner, Theologe und Zen-Lehrer.
„Wir nehmen gerade Urlaub vom Leben“, sagt Richard David Precht und meint die kleine „Auszeit“, die uns die Europameisterschaft von der Schwere der Gegenwart verschafft. In dieser Folge besprechen Markus Lanz und Richard David Precht die gute Stimmung in diesem EM-Sommer, es geht natürlich um die Leistung des deutschen Teams und den sog. Dummy Run. Beide fragen sich außerdem, wie groß der Einfluss des Fußballs auf die Gesellschaft und die Politik tatsächlich ist? Und es geht um das starke Statement von Frankreichs Superstar Kylian Mbappé.
„Früher war mehr Lametta“- das wissen wir von Loriot. Interessant ist: Die Sehnsucht nach dem Gestern ist nichts Neues. Für Richard David Precht ist das Besondere heute, dass „wir Heimwerker des eigenen Glaubens geworden sind und jeder im Hobbykeller seines Bewusstseins rumbastelt.“ Markus Lanz und Richard David Precht erinnern sich in dieser Folge außerdem an ihre eigene „gute alte Zeit“.