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IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema: „Was ist eigentlich OCR?“ Hinter der Abkürzung OCR verbirgt sich der Begriff „Optical Character Recognition“, der im deutschen auch als Texterkennung bekannt ist. Das Ziel bei OCR ist also ganz einfach. Der PC beziehungsweise das Endgerät soll Texte auf Bildern erkennen und diese in ein bearbeitbares Textdokument umwandeln. Der Vorteil, Dokumente nicht mehr einzeln händisch abtippen zu müssen liegt dabei natürlich auf der Hand, denn seien wir einmal ehrlich, welches Unternehmen hat dafür im normalen Tagesgeschäft schon Zeit. Wie das Ganze funktioniert wollen wir uns nun einmal näher anschauen. Früher gelang Texterkennung nur mit speziell standardisierten Schriften, wie beispielsweise auf Checks, die dann mit Lesegeräten erkannt werden konnten. Heute können die verschiedenen Softwares auch normale Schriftbilder weitestgehend fehlerfrei „entschlüsseln“ und umwandeln. Dabei erfolgt zunächst eine Trennung zwischen Text und eventuell vorhandenen Bildern bei einer Layoutanalyse. Es werden ebenfalls bereits Formatierungen analysiert und mit voreingestellten Algorithmen übernommen. Erst im zweiten Teil geht es dann wirklich um das Textverständnis. Im Hintergrund hat die OCR-Software gängige Sprachmuster die ihr helfen Buchstaben von Zahlen und Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Dabei geht die Software vom Großen ins Kleine über, also von ganzen Textpassagen, zur Satz- und schließlich zur Buchstabenebene. Der Algorithmus vergleicht dabei konstant das gescannte Bild mit ihm bekannten Wort und Satzstrukturen und bei hoher Übereinstimmung wandelt er den erkannten Teil des Bildes dann in Buchstaben, aus denen er Worte und schließlich Sätze bildet - in ein Textdokument um, bis das am Ende mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit der Text vollständig umgewandelt ist. Dieses Textdokument kann dann wie gewohnt gespeichert oder weiterbearbeitet werden und somit in Datenbanken beziehungsweise Dokumentenmanagementsystemen eingepflegt und sinnvoll genutzt werden. OCR ähnliche Handschriftanalysen werden auch bei großen Unternehmen für eingehende Post genutzt, wobei dort auch beispielsweise Firmenstempel hinterlegt seien können anhand deren Muster die Software bereits die Herkunft des Briefes identifizieren kann. Dieses Verfahren wird auch oftmals für die Archivierung von Belegen oder ähnlichen Dokumenten genutzt, welche nach wie vor in Papierformat ausgestellt werden, was natürlich im Rahmen der Digitalisierung und dem gängigen Ziel so wenig herkömmliche Papierakten wie möglich im Unternehmen zu haben den Ablauf erheblich stört. Neben den vielen Vorteilen gibt es natürlich für eine fehlerfreie Übertragung von gescannten Bildern trotzdem Grenzen: Einen Besonderen Faktor spielt die Qualität des Scans, insbesondere der Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund. Dies spielt besonders bei historischen Dokumenten eine Rolle, kann aber auch im ganz normalen Alltag zum Problem werden, da beispielsweise Belege schnell ausbleichen können oder Beschädigungen am Papier zu Erkennungsschwierigkeiten führen können. Auch Schreibschrift Dokumente können unter Umständen zu Problemen führen, da dort die Trennung der Buchstaben sehr personenabhängig und nicht immer erkennbar ist. Ebenfalls können Dokumente mit Spezialwörtern, beziehungsweise untypischen Abkürzungen den Algorithmus vor Probleme stellen, da dieser – einem Wörterbuch ähnlich - die „erkannten“ Buchstaben mit seinen hinterlegten Wörtern und Satzmustern vergleicht und demnach falsche Schlüsse ziehen könnte. Dieses Problem tritt allerdings hauptsächlich bei handschriftlichen Dokumenten auf.
Der PC verdankt seinen Siegeszug nicht ausschliesslich, aber zu einem ganz gewichtigen Teil einer ganz bestimmten Softwaregattung: Nämlich dem Office-Paket, einer Sammlung von Büroprogrammen,...
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In den letzten Jahrhunderten wurde postuliert, dass der komplexen Verarbeitungsleistung des adulten Säugetiergehirns ein stabiles Netzwerkgefüge zugrunde liegen würde. Diese Hypothese wurde kontinuierlich durch die Erkenntnis ersetzt, dass adulte Säugetiergehirne permanent einer massiven strukturellen und synaptischen Plastizität unterliegen. Teil dieser Plastizität ist eine lebenslang in hohem Maße stattfindende Neubildung von Nervenzellen in zwei regional begrenzten Gehirnarealen, den primären neurogenen Zonen. Daneben existieren multipotente neuronale Vorläuferzellen in diversen Bereichen des adulten Säugetiergehirns deren Potential neue Neurone im naiven Gehirn zu bilden, vielfach diskutiert wird. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit (Publikation 1) wurde das neurogene Potential des piriformen Cortex (PC) adulter Ratten untersucht. Der PC ist der größte Anteil des olfaktorischen Cortex und entscheidend an der Verarbeitung verschiedener Riecheindrücke beteiligt. Es konnte eine Zellneubildung mit neuronalen Charakteristika im PC nachgewiesen werden, die im Vergleich zu den beiden primären neurogenen Zonen jedoch um ein Vielfaches geringer war. Weiterhin konnte die Existenz von neuronalen Vorläuferzellen abgesichert werden, aus denen sich die neugebildeten Neurone direkt bilden könnten. Weiterführende Untersuchungen ergaben, dass die neugebildeten Zellen jedoch nicht über einen langen Zeitraum erhalten bleiben. Im Vergleich zu freilebenden Tieren werden Laborratten unter deprivierten Bedingungen gehalten. Da in der Vergangenheit gezeigt wurde, dass eine Umwelt mit gesteigerten Sinneseindrücken die Überlebensrate von neugebildeten Neuronen in den primären neurogenen Zonen steigert, kann weiterhin vermutet werden, dass die Überlebensdauer der neugebildeten Zellen im PC unter natürlichen Umweltbedingungen ebenfalls gesteigert ist. Im zweiten Teil der Arbeit (Publikation 2) wurden spezifische pathophysiologische Mechanismen neurogeneseabhängiger plastischer Veränderungen im Hippocampus zweier Rattenmodelle mit Epileptogenese charakterisiert. Während ihrer Entwicklung bilden neuronale Vorläuferzellen im adulten Säugetierhippocampus transient kurze basale Dendriten aus. In epileptischen Tieren und in Epilepsiepatienten persistieren diese Dendriten und weisen weitere morphofunktionelle Eigenschaften auf, die als prokonvulsive plastische Netzwerkveränderungen interpretiert werden. Daher wurde die Generierung dieser sog. hilaren oder persistierenden basalen Dendriten direkt mit dem Auftreten von epileptischen Anfällen in Verbindung gebracht. Genauere Untersuchungen, die diese Vermutung stützen, fehlen jedoch. Die Daten der vorliegenden Arbeit belegen, dass persistierende basale Dendriten charakteristisch für ein chronisches epileptogenes, neuronales Netzwerk und nicht unmittelbar eine Folge von epileptischen Anfällen sind. Spontane wiederkehrende Anfälle resultieren jedoch in einer weiteren Steigerung der Anzahl dieser Dendriten. Basierend auf der Hypothese, dass die Persisitenz der Dendriten die Epilepsieprogression und den Erkrankungsgrad steigert, kann weiterhin gefolgert werden, dass auch in Phasen der Anfallsfreiheit diese Form aberranter neurogeneseabhängige Plastizität zu einer Progression der Epilepsie beiträgt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen demonstrieren einheitlich die weit reichende Bedeutung neurogeneseabhängiger plastischer Veränderungen limbischer Strukturen unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen. Eine weiterführende Aufklärung des regenerativen Potentials der transienten Nervenzellneubildung im PC ist aus Sicht einer möglichen Therapie diverser neurologischer Erkrankungen von Relevanz. Das endogene Reservoir multipotenter Vorläuferzellen in dieser und weiterer Gehirnregionen könnte für den funktionellen Ersatz erkrankungsbedingt untergegangener Neurone verwendet werden. Neben diesem regenerativen Potential existieren Hinweise auf eine pathophysiologische Bedeutung der neurogeneseassoziierten Plastizität bei Epilepsien. Die weiterführende Charakterisierung und die Aufklärung der funktionellen Relevanz dieser permissiven Alterationen sind für die Entwicklung einer kausalen Therapie sowie einer Epilepsieprophylaxe von Bedeutung.
Das ProSieben Ochsenrennen (René) Wer wird ProSieben-Ochsenchampion? Diese Frage hat am Samstag, 9. September 2006, um 21.15 Uhr auf ProSieben geklärt. Matthias Opdenhövel und Charlotte Engelhardt präsentierten "Das große ProSieben Ochsenrennen". Teilgenomen haben unteranderm Miriam Pielhau (Tele5), Alida Lauenstein (9Live), Funda Vanroy (9Live/Pro7), und Nandini Mitra (VOX), Klaas Heufer-Umlauf (Viva) und Jürgen Milski (9Live) und POPSTARS Jury-Mitglied Detlef D! Soost. Die Prominenten traten entweder in der Disziplin Reiten oder Gespannfahren an. Gewonnen haben am Ende Martin Semmelrogge & Claude Oliver Rudolph. Meine Meinung zum Event ist, dass es zu lang gezogen war & auch nicht wirklich spannend. Auch die Quote lagt auch bei nur knapp einer Million Zuschauer. Mal sehen, wie am nächsten Samstag "Die gorßen Pro7 Bundesjugendspiele" mit Oliver Pocher werden. Es war einmal... .....ein Systemabsturz?!?! (Patrick) wie ihr ja sicherlich mitbekommen habt, war ich letzte Woche nicht beim RPG-Cast dabei. Der Grund dafür, war eine DVD mit vielen Programmen und Spielen, die man sich im Handel kaufen konnte. Es wurde groß das "Windows Vista" Pack geteast, indem auch eine Vista-Skin Datei für Windows XP enthalten war. Und wie ich halt nun bin, musste ich das ausprobieren. Er musste nach der Installation neu Starten, und da war es. Dieses kleine Etwas, was man nciht zuordnen konnte. 3 System-Fehler auf einmal. Kein Willkommens Bildschirm und keine Funktionen mehr. Der PC musste zur Reparatur. Die Dateien konnten gott sei Dank noch einmal gerettet werden, aber rückstände von diesem Programm sind weiterhin auf meinem Rechner. Also an alle die sich eine Zeitschrift mit DVD für 4,50 Euro gekauft haben (Name wird nicht bekannt gegeben) VORSICHT! Nicht den Vista-Skin installieren! Es könnte euch auch so ergehen! Also lieber vorher gut überlegen was man macht und vielleicht auch ein Back up anlegen! RPG-Gametipp (Patrick) Es ist soweit. Nach Trackmania Sunrise stellen wir euch diese Woche ein weiteres Game vor. Es handelt sich bei diesem Game wieder um ein Online Renn-Spiel. Die Rede ist von dem Game "Starbet-Racer"! Das Spiel kommt von dem Wetthaus "Starbet". Eine VIP Liga gibt es bei diesem Spiel ebenfalls. Bekannte Promis wie Giovanni und Jana Ina Zarella, Christina Surer oder Olivia Klemke machen bei diesem Game mit. Wer das Formel 1 Feeling erleben will, ist mit dem kostenlosen Spiel "Starbet Racer" gut Bedient! Fazit: Sehr schönes Spiel. Ganz gut geworden. 8 von 10 Punkten! Link zum Spiel: Starbet Racer => RPG-Cast auch per Telefon: 0931-663990567 (Ortstarif)