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Als letztes Vorlesegerät in dieser Serie stellen wir nun noch den Hark Reader bzw. das mit künstlicher Intelligenz ausgestattete erweiterte Modell Hark Reader AI vor. Der Hark Reader überzeugt durch seine flache Bauweise. Auch bei unvorsichtiger Berührung kippt hier nichts um. Die Verarbeitung wirkt auch Dank der verhältnismäßig vielen Metall-Elemente am Kamera-Arm und der Bodenplatte hochwertig. Praktische Features wie ein integrierter Akku und ein mitgelieferter Koffer heben ihn von anderen Geräten ab. Die Software ist ausgereift und die Erkennungsgeschwindigkeit zumindest beim hier vorliegenden AI-Modell beeindruckend schnell. Fehler bei der Texterkennung sind aber natürlich trotzdem vorhanden und auch bei einem solchen Gerät nicht ausgeschlossen. Die künstliche Intelligenz erfordert eine Verbindung ins Internet, bietet dann u. a. ein Vorlesen von Handschrift, die Zusammenfassung und Übersetzung von fremdsprachlichen Dokumenten sowie einen Barcode-Leser, wobei letzterer zum Testzeitpunkt (noch) nicht überzeugen konnte. Trotzdem - ein schnelles und gut ausgestattetes Vorlesegerät auf der Höhe der Zeit.
Gehört ein Laptop mit defektem Bildschirm zum alten Eisen? Oder lässt er sich – der Nachhaltigkeit zuliebe – weiterhin mit einem externen Bildschirm verwenden? Diese Frage von Urs gibt uns Gegelenheit, auch über die ergonomischen Belange zu diskutieren. Sprich: Wäre es nicht sowieso besser, für längere Arbeiten nicht nur einen externen Monitor, sondern auch eine Maus und eine «richtige» Tastatur zu verwenden? Wir behandeln auch Evas Frage, die wissen möchte, wie sie ihre eingescannten Dokumente am einfachsten automatisch verarbeitet: Es geht um die richtige Benennung, die Texterkennung und die Organisation am iPad. Willi schliesslich möchte Notion nutzen, ist aber von den Nutzungsbestimmungen irritiert. Wie kann es sein, dass dieser Webdienst derart weitreichende Befugnisse von ihm verlangt? Soll er sich darauf einlassen, oder geht er ein unkalkulierbares Risiko ein?
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Ilkin Temocin, Head of Skaly Insurance Operations. Skaly ist eine Servicegemeinschaft in der Slowakei mit über 800 Mitarbeitern als Tochter eines Versicherungskonzerns mit Sitz in Wien. Sie fungieren als externe Schadendienstleister für Versicherer. Wie können Prozesse in der Schadenbearbeitung automatisiert und effizienter gemacht werden? Darüber spreche ich mit Ilkin Temocin von Skaly Insurance. Im Konzern verwenden sie OCR zur Texterkennung von eingereichten Unterlagen. Obwohl es sich hierbei um kein neues Tool handelt, hilft das, Prozesse zu automatisieren. Außerdem ermöglichen sie Versicherten, mit dem Handy Fotos zu machen und auf einer App hochzuladen. Im weiteren Verlauf werden KI-Systeme verwendet, um nachfolgende Prozesse automatisch anzustoßen. Unter anderem kommt eine “regelbasierte AI” zum Einsatz, so Ilkin. Diese könne mithilfe eines Entscheidungsbaums eigenständig bestimmen, ob die Deckungsprüfung positiv ausfällt oder nicht. Erst am Ende dieses ganzen Prozesses kann ein menschlicher Mitarbeiter vonnöten werden. Selbst das Anfordern fehlender Unterlagen findet autonom durch eine KI statt. Im weiteren Verlauf sprechen wir über die drei wichtigsten Learnings, die Ilkin bei der Automatisierung der Schadenbearbeitung mitgenommen hat. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Ilkin Temocin
Die App von Lightvision aus Südkorea enthält eine Texterkennung, die auf das Auslesen von Busnummern spezialisiert ist. Zielsicher soll sie auch ansagen, welcher Bus gerade vorbei fährt und so das Auffinden des richtigen Busses erleichtern.
unsere Themen: OpenAI nimmt KI-Texterkennung vom Netz Cranston protestiert gegen KI KI-Ethik in der Kriegsführung ChatGPT-App für Android Und KI-Minecraft-Bot STEVE-1 https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
In dieser Plauderstunde sprechen wir mit hochkarätigen Gästen darüber, was Künstliche Intelligenz ist, was sie leisten kann und wie sie das Studium, die Wissenschaft und insbesondere die Geschichtswissenschaft beeinflusst. Zu Gast sind Dr. Andy Stauder, geschäftsführender Direktor der Genossenschaft READ-COOP SCE, die die KI-gestützte Plattform Transkribus zur Transkription, Texterkennung und Durchsuchbarkeit historischer Dokumente betreibt, sowie Dr.-Ing. Sebastian Höfner vom Digitalisierungsprojekt Digital Teaching Plug-in (DaTa-Pin) der Universität des Saarlandes, einer zentralen Schnittstelle zur Förderung der digitalen Lehre. Gemeinsam diskutieren wir, welche Chancen und Risiken sich aus dem Einsatz von KI ergeben können. Historiker*innen nutzen KI bereits, um Schriften zu erkennen oder Muster zu entdecken, die sonst möglicherweise unbemerkt geblieben wären. Dies kann helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und historische Ereignisse besser zu verstehen. Der Einsatz von KI birgt indes auch Herausforderungen und Gefahren. Was denkst du darüber? Wir freuen uns auf deine Meinung und Kommentare. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Franziska, Roman, Jürgen, Maetti, Sebastian, Charlotte und Anne für ihre finanzielle Unterstützung!
Die Besonderheit an den Systemen von Ablecom aus Norwegen ist, dass die Kameras für Schülerinnen und Schüler nicht auf dem Tisch stehen, sondern fest an der Decke des Klassenzimmers montiert werden. Über WLAN kann man mittels der Ablecenter Software das Bild auf fast jedem denkbaren Gerät anzeigen lassen. Selbstverständlich gibt es auch Lösungen, um direkt das Bild der digitalen Tafel sehen zu können. Auch bietet die Software eine Texterkennung und Vorlesefunktion an. Neu ist die Möglichkeit, die Kamera von zu Hause aus zu steuern. Somit kann man den Unterricht auch von daheim aus mit Ton und dem sehbehindertengerechten Bildern und Möglichkeiten verfolgen. Außerdem gibt es als Ergänzung zur Deckenkamera nun noch eine kleine Tischkamera, die ohne Stativ mit nur 4 x 4 mcm Größe in jeder Jackentasche transportiert werden kann.
HIMS und der Mutterkonzern Selvas waren auf der Messe vertreten und zeigten den neuen, in Deutschland noch nicht erhältlichen Daisy-Player SensePlayer. Das Gerät kann alle möglichen Dateiformate abspielen und sogar PDF-Dateien in Text übersetzen bzw. mit der integrierten Kamera Bilder für die Texterkennung aufnehmen. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist, dass auch ein verbundenes Iphone ähnlich wie mit dem RIVO fernbedient werden kann. Schließlich kündigt HIMS noch ein Update von Version 10 auf Android 12 seines Braille-Notizgerätes Braillesense 6 an.
Optelix ist das Firmen-Maskottchen von Optelec. Das weltweit agierende Unternehmen hat als eines der ersten in Deutschland die in der Hand gehaltene Orcam Read ins Sortiment aufgenommen. Wodurch sie sich sonst noch von der Brillen-Version unterscheidet und welche mobilen Lösungen zum Lesen und Vorlesen lassen es sonst noch gibt, klärt das Interview.
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Am Anfang eines jeden Jahres beginnt ein neuer Veranlagungszeitraum, ein alter Veranlagungszeitraum endet. Und damit einher geht aktuell immer noch vor allem eines: Belege sammeln und Belege sortieren. Daher konnte die gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat vom 28. Februar 2023 nicht früh genug kommen. Mit dieser wurde die neue App „MeinELSTER+“ angekündigt. Und schon im Titel der Mitteilung heißt es: - Steuerklärung noch schneller und komfortabler erledigen - Texterkennung extrahiert für Steuererklärung relevante Werte - Datenschutz voll gewährleistet Gehören damit zukünftig die Papierstapel der Vergangenheit an? Diese Frage und viele weitere beantwortet uns heute Prof. Dr. Christoph Schmidt. +++ Herr Prof. Dr. Schmidt freut sich über kritisches Feedback als auch spannende Rückfragen. Hierzu können Sie ihm gerne eine E-Mail an: Dr.Christoph.Schmidt@gmx.de schreiben. Weitere interessante Infos zu dem Thema und auch die veröffentlichten Beiträge von Herrn Prof. Dr. Schmidt, insbesondere aus der DER BETRIEB und aus der REthinking Tax, finden Sie in unserer Recherche-Datenbank-Owlit.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Boian Videnoff, Co-Founder und Co-CEO von Enote, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro.Enote hat eine KI-Technologie entwickelt, mit der gedruckte Noten vollständig digitalisiert werden können. Die Optical Music Recognition-Technologie von Enote ermöglicht ähnlich wie Texterkennung das Konvertieren gescannter Papierdokumente in bearbeitbare digitale Dateien. Die Notenerkennungssoftware hat laut eigenen Angaben eine Genauigkeit von 99,9 % erreicht. Die dazugehörige App für Smartphones und Tablets wurde von The Guardian als „Gamechanger für Musiker“ bezeichnet. Mit mehr als 18.000 digitalisierten Werken ist es eine der weltweit führenden digitalen Noten-Apps und ermöglicht über 200 Millionen Musikerinnen und Musikern auf der ganzen Welt, Noten einfacher, erschwinglicher und interaktiver zu nutzen. Dafür bietet die App interaktive Funktionen wie das Hinzufügen von Anmerkungen, das Anpassen der Größe und der Schriftart sowie das Abspielen der Noten mit verschiedenen Tempi und Instrumenten. Enote wurde im Jahr 2018 von Boian Videnoff, Evgeny Mitichkin und Josef Tufan in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup rund 50 Mitarbeitende.In einer Pre-Series A hat Enote 10 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern gehören u.a. Dieter von Holtzbrinck Ventures, der Fonds des European Innovation Council und das Family Office Rudolf Fuchs. Das European Innovation Council hat Enote bereits im Jahr 2021 mit einem Zwei-Millionen-Euro-Grant unterstützt und das Family Office des Schmierstoffherstellers Fuchs Petrolub hat bereits in Summe acht Millionen Euro in Enote investiert. Mit dem frischen Kapital soll die Weiterentwicklung der Software und das Wachstum des Unternehmens weiter vorangetrieben werden.
Außerdem: Dr. Google, Youtube und Co - Wie findet man gute Gesundheitsinformationen im Netz? (12:55) / Warum kümmern wir uns um Kinder? // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr auf www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Martin Ossadnik, Abteilungsleiter Service und Marketing bei Markel und Stefan Engl, CEO und Co-Founder bei DeepOpinion. Markel ist ein Versicherer, der in Deutschland seit rund zehn Jahren und weltweit seit 90 Jahren am Start ist. Sie bezeichnen sich als globalen Spezialversicherer mit Fokus auf gewerblicher Haftpflicht. DeepOpinion betreibt KI-Forschung im Bereich Prozessautomatisierung. Sie sind spezialisiert auf intelligente Automatisierungen unter der Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz. Texterkennung bei eingereichten Formularen ist nur eine der tagtäglichen Aufgaben, die bei Versicherern anfallen. Schickt ein Makler oder Kunde etwas in Textform ein, muss dies ausgelesen und weiterverarbeitet werden. Fehler, die während dieses Prozesses auftauchen können, sind z. B: Eine Information fehlt oder kann nicht ausgelesen werden. Ein zusätzlicher Servicemitarbeiter werde für derlei Aufgaben fällig, sagt Martin. Im schlimmsten Fall drohe gar der Verlust des Kunden. Hier kommt Stefan mit DeepOpinion ins Spiel. Es gilt stets herauszufinden, welche Informationen in einem Dokument stecken. Texte müssen digitalisiert, klassifiziert und anschließend an die richtige Stelle im Unternehmen weitergeleitet werden. All dies geschehe unter der Mithilfe von Künstlicher Intelligenz, erklärt Stefan. Diese erkennt: Um welche Person, Versicherungshöhe usw. handelt es sich? Am Ende werden diese Informationen in das System (z. B. CRM-System) des Versicherers integriert. Ein manuelles Eintippen ist nicht mehr nötig. Auf diese Weise würden Service- und Sachbearbeiter entlastet, sagt er. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Martin Ossadnik Zum LinkedIn-Profil von Stefan Engl Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Kay Pfefferkuchen im Gespräch mit Martin Friedrich, Mitarbeiter des Fraunhofer IML und KI-Trainer beim Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr OWL über die Ängste und Chancen rund um das Thema KI.
Heute reden wir über das Thema Dokumentenmanagement im SmartHome und Homeoffice mit einem nicht ganz so kleinen Rant über IKEA. Brother ADS 2800W Dokumentenscanner synOCR (OCR bzw. Texterkennung) in PDFs für die Synology NAS Systeme Hyperbackup für die Synology NAS Automatisierung mit NextCloud Synology DiskStation als NAS Lidl Plus Unsere Facebook-Gruppen: SmartHome-Gruppe Apple iPhone Apple Computer & Mac OS Microsoft 365 (O365)
Das du mit dem iPhone Texte einscannen und dir vorlesen lassen kannst, ist ja fast schon ein alter Hut. Auch wenn das eine echt coole Fähigkeit des kleinen Begleiters ist. Seit iOS 15 kann das jetzt aber auch die Kamera-App von Apple direkt, ganz ohne zusätzliche App. Live Text nennt das Apple und in diesem … Das Live Text Feature für blinde Nutzer – Texterkennung made by Apple in iOS 15 weiterlesen Der Beitrag Das Live Text Feature für blinde Nutzer – Texterkennung made by Apple in iOS 15 erschien zuerst auf Apfel-Fleger.
HEIßER SCHEIß 24 7 Aktien, NFTs, Kryptowährungen inspiriert vom Doppelgänger Tech Talk, Handelsblatt
„Long Time
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Christoph Wagner, CEO bei Scanbot, über ihre Software, die automatisierte Texterkennung und wie diese Technologie Prozesse in Unternehmen vereinfacht. Scanbot ist ein deutsches Scale-Up, das 2011 gegründet wurde. Seit 2017 spezialisiert sich das Unternehmen auf Scanning-Anwendungsfälle. Das Scanbot SDK ist bei über 200 Unternehmen weltweit im Einsatz. Ein Großteil der Versicherer bietet seinen Kunden mittlerweile Apps und Webportale an, um eine digitale Dokumentenabgabe zu ermöglichen. Das Problem: Viele Bilder sind von schlechter Qualität und müssen manuell nachbearbeitet werden. Scanbot hat hierfür ein SDK entwickelt, das, so erklärt Christoph Wagner, der Versicherer einfach in seine App integrieren könne und damit deutlich bessere Texterkennungsquoten erreiche. Er spricht von einer um 20-25 % erhöhten OCR-Genauigkeit. Bei Millionen von eingereichten Dokumenten jedes Jahr mache das “massiv etwas aus”, so Christoph weiter. Als Vorteile für die Unternehmen nennt er die Themen Kosteneinsparung, automatisierte Klassifizierung von Dokumenten sowie das Anstoßen von unternehmensinternen Folgeprozessen. Zudem würde der Kunde heutzutage auch einfach eine bestimmte User-Experience erwarten. Insbesondere junge Leute würden über kein Fax oder externes Scangerät mehr verfügen. Als Beleg für die Wichtigkeit einer positiven Nutzererfahrung nennt Christoph Studien, die den Einfluss einer negativen User-Experience auf die Wechselbereitschaft, auf einen anderen Versicherer umzusteigen, nachweisen. Versicherungswechsel seien heute außerdem einfacher als früher. Ohnehin sei die Interaktion zwischen Kunde und Versicherung eine seltsame, meint er. Nur im Schadens- oder Krankheitsfall habe man überhaupt miteinander zu tun. Umso wichtiger sei eine reibungslose und angenehme User-Experience. Auf meine Frage nach der Zahl der möglichen Anwendungsfelder antwortet Christoph: “Fast unendlich.” Angefangen beim Gesundheitssektor über die Logistikbranche bis hin zum Versicherungsmakler, der Dokumente beim Kunden zuhause über die App einscannt und sich so das lästige Eintippen der Daten auf dem Tablet erspare. Für das Scanbot SDK spreche zudem die schnelle Integrationszeit von durchschnittlich drei Tagen bis zum ersten Test. Der Code ließe sich nicht nur für die üblichen Smartphone-Systeme integrieren, sondern auch auf Webportalen einsetzen, die sich zunehmender Beliebtheit bei Versicherern erfreuen, erklärt Christoph. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Christoph Wagner Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Unsere multidisziplinäre Nachhilfestunde widmet sich heute nicht nur dem Erfinder des „H“, sondern im biologischen Teil auch halsverlängernden Maßnahmen bei Giraffen und pumpenden Maikäfern. Im Mußestundenteil wird noch über verpasste Gelegenheiten im Zusammenhang mit Schlagzeugsoli philosophiert.Halbwissen² - jung, dynamisch, tot. Lob, Kritik oder eigene Themenvorschläge an: halbwissenhoch2@gmail.com
Hier stellen wir Envision vor. Eine Smartphone-App, die durch künstliche Intelligenz blinden Menschen mehr Unabhängigkeit im Alltag gibt. Download: https://www.letsenvision.com/download
In dieser Folge hören die Zuhörer, wie ein Chatbot die Mitarbeiter eines grossen Deutschen Finanzdienstleisterns unterstützt.Markus Bäuerle ist COO der Firma retresco aus Berlin. Retresco fokussiert sich vor allem auf intelligente Texterkennung. Mit ihrer Software scannen sie Dokumente und ihre KI findet genau die vom User gefragte Antwort. Da liegt es nahe, dass sich Markus auch mit Chatbots beschäftigt.Markus erklärt worauf es bei dieser Art von Projekt ankommt und wie sie die grössten Stolpersteine gemeistert haben.Dieser Podcast entsteht jeweils in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Chatbot Anbieter aiaibot.com.
Die Kamerasensoren in heutigen Smartphones und Tablets eignen sich eigentlich wunderbar zum scannen von Dokumenten samt Texterkennung und doch sind die Ergebnisse schlechter, als sie sein müssten. Mit einem nützlichen Zubehör bauen wir uns perfekte mobile Scanner.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/270. In der heutigen Folge geht es um mobiles Arbeiten. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Geschwindigkeit König ist. Was Dein Leben vereinfacht. Wieso Mobilität wirkliche Freiheit bedeutet. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/270 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist die Online Unternehmersoftware lexoffice vom Marktführer Lexware. Buchhaltung ist lästig und kostet viel Zeit. Genau deswegen nutzen wir im Team selbst auch lexoffice. Belege unterwegs per App einscannen, Angebote und Rechnungen im Zug oder auf der Couch automatisch verschicken, automatisches Buchen mit Texterkennung, und viele weitere Features. Steuerberater werden Dich lieben, und Du behältst auch unterwegs immer Deine Finanzen im Griff. Super simpel in der Anwendung, kein lästiger Papierkram und permanente Verbesserungen. Du merkst schon, ich bin wirklich begeistert, deswegen haben wir ein speziellen Deal für dich ausgehandelt. Die ersten 100 von euch, die auf lexoffice.de/raykhahne gehen und dort das Formular ausfüllen, erhalten lexoffice für 6 Monate vollkommen kostenlos. Kein Risiko, keine Abofalle. Du kannst dich danach frei entscheiden, du wirst aber überzeugt sein! Schnell sein lohnt sich auf lexoffice.de/raykhahne! Hallo und schön das Du wieder dabei bist was ist deine Definition von Freiheit? was macht Freiheit für dich im beruflichen Alltag aus? für mich ist es Freiheit, wenn ich meine Arbeit an mein Leben anpassen kann und nicht das Leben nach der Arbeit gestalten muss mein Team arbeitet dezentral, autark und ortsunabhängig dafür sind Tools erforderlich, denn damit ist es möglich unabhängig vom Ort zu arbeiten so ist es auch bei den Finanzen extrem wichtig zu wissen, wo du grad stehst Werkzeuge wie die von unserem Partner Lexoffice helfen uns dabei so ist auch die Schnelligkeit extrem relevant wenn du ein Angebot versenden sollst das ist zum Beispiel mit den Werkzeugen von Lexoffice schnell und einfach möglich das Gleiche gilt für Rechnungen da wir eine Cloud-Lösung haben wird von jemandem aus dem Team innerhalb von wenigen Minuten ein Angebot oder eine Rechnung versendet das Team kann auch Belege mit dem Smartphone scannen, so dass diese automatisch mit Texterkennung in die Buchhaltung eingepflegt werden können so weißt du immer wo du gerade stehst mit deinen Finanzen meine Vision ist es, dass ich Ende 2010 meine kompletten Unternehmen vom Smartphone aus steuern kann das geht nur mit den richtigen Werkzeugen daher prüfe als Erstes genau, wie deine Teamkommunikation läuft dann schaue, wie du die Übersicht behältst und welche Prozesse essentiell sind so kannst du Schritt für Schritt alles einfacher machen frage dich auch: was ist die wichtigste Kennzahl deines Unternehmens? bei über 100 Interviews mit Unternehmern, denen ich diese Frage gestellt habe, kam immer die gleiche Antwort: Liquidität! das, was in der Bank an Cash vorhanden ist sorgt dafür, dass du gewappnet bist für die Zukunft je länger du deine Kosten vom Cash decken kannst umso besser ist es Experten wie Stefan Merath empfehlen, dass du für mindestens ein Jahr die Kosten gedeckt haben solltest das ist ein extrem wichtiger Punkt, da viele Unternehmer damit hart auf die Nase fallen, wenn sie keinen Überblick darüber haben der wichtigste Punkt für deine Digitalisierung liegt in der Buchhaltung die Kommunikationskanäle zu organisieren ist ein einfacher Schritt der größte Hebel liegt jedoch bei der Verwaltungstätigkeit wenn du die Buchhaltung reduzieren kannst auf die mechanische Arbeit die von einer Maschine gemacht werden kann, dann hast du einen echten Vorteil -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! In so vielen Interviews werde ich als Experte gefragt: „Rayk, was ist aus Deiner Sicht der größte Fehler, den die Unternehmer heutzutage machen?“ Die Antwort ist immer gleich: „Fehlende Geschwindigkeit bei der Umsetzung von revolutionären Themen.“ Du musst nicht gleich Tesla gründen, aber Du solltest die Marktchancen erkennen und diese für Dich nutzen. Weiter im Text: die einfache Essenz ist, dass du clever Lösungen nutzen musst du musst wissen, welche Werkzeuge für dich den größten Hebel haben und dich frei machen musst du immer noch in dein Büro fahren? muss die Kommunikation mit deinem Team immer persönlich sein? wir haben mittlerweile über 40 Leute im Team, von denen ich viele noch nie live getroffen habe aber, wir haben alle ein gemeinsames Ziel an dem wir arbeiten erkenne für dich, welche Prozesse den größten Gewinnhebel haben, gehe genau dort rein und probiere es aus probiere Lexoffice einfach mal 6 Monate kostenlos aus du kannst nichts falsch machen und dein Steuerberater wird dich dafür lieben die Kosten der Software heben die Kosten für die Buchhaltung durch den Steuerberater locker auf, selbst wenn du jemanden hast der das für dich macht Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Erkenne was Dich vom frei sein abhält 2. Setze die richtigen Werkzeuge ein. 3. Sei schnell. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/270 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema: „Was ist eigentlich OCR?“ Hinter der Abkürzung OCR verbirgt sich der Begriff „Optical Character Recognition“, der im deutschen auch als Texterkennung bekannt ist. Das Ziel bei OCR ist also ganz einfach. Der PC beziehungsweise das Endgerät soll Texte auf Bildern erkennen und diese in ein bearbeitbares Textdokument umwandeln. Der Vorteil, Dokumente nicht mehr einzeln händisch abtippen zu müssen liegt dabei natürlich auf der Hand, denn seien wir einmal ehrlich, welches Unternehmen hat dafür im normalen Tagesgeschäft schon Zeit. Wie das Ganze funktioniert wollen wir uns nun einmal näher anschauen. Früher gelang Texterkennung nur mit speziell standardisierten Schriften, wie beispielsweise auf Checks, die dann mit Lesegeräten erkannt werden konnten. Heute können die verschiedenen Softwares auch normale Schriftbilder weitestgehend fehlerfrei „entschlüsseln“ und umwandeln. Dabei erfolgt zunächst eine Trennung zwischen Text und eventuell vorhandenen Bildern bei einer Layoutanalyse. Es werden ebenfalls bereits Formatierungen analysiert und mit voreingestellten Algorithmen übernommen. Erst im zweiten Teil geht es dann wirklich um das Textverständnis. Im Hintergrund hat die OCR-Software gängige Sprachmuster die ihr helfen Buchstaben von Zahlen und Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Dabei geht die Software vom Großen ins Kleine über, also von ganzen Textpassagen, zur Satz- und schließlich zur Buchstabenebene. Der Algorithmus vergleicht dabei konstant das gescannte Bild mit ihm bekannten Wort und Satzstrukturen und bei hoher Übereinstimmung wandelt er den erkannten Teil des Bildes dann in Buchstaben, aus denen er Worte und schließlich Sätze bildet - in ein Textdokument um, bis das am Ende mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit der Text vollständig umgewandelt ist. Dieses Textdokument kann dann wie gewohnt gespeichert oder weiterbearbeitet werden und somit in Datenbanken beziehungsweise Dokumentenmanagementsystemen eingepflegt und sinnvoll genutzt werden. OCR ähnliche Handschriftanalysen werden auch bei großen Unternehmen für eingehende Post genutzt, wobei dort auch beispielsweise Firmenstempel hinterlegt seien können anhand deren Muster die Software bereits die Herkunft des Briefes identifizieren kann. Dieses Verfahren wird auch oftmals für die Archivierung von Belegen oder ähnlichen Dokumenten genutzt, welche nach wie vor in Papierformat ausgestellt werden, was natürlich im Rahmen der Digitalisierung und dem gängigen Ziel so wenig herkömmliche Papierakten wie möglich im Unternehmen zu haben den Ablauf erheblich stört. Neben den vielen Vorteilen gibt es natürlich für eine fehlerfreie Übertragung von gescannten Bildern trotzdem Grenzen: Einen Besonderen Faktor spielt die Qualität des Scans, insbesondere der Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund. Dies spielt besonders bei historischen Dokumenten eine Rolle, kann aber auch im ganz normalen Alltag zum Problem werden, da beispielsweise Belege schnell ausbleichen können oder Beschädigungen am Papier zu Erkennungsschwierigkeiten führen können. Auch Schreibschrift Dokumente können unter Umständen zu Problemen führen, da dort die Trennung der Buchstaben sehr personenabhängig und nicht immer erkennbar ist. Ebenfalls können Dokumente mit Spezialwörtern, beziehungsweise untypischen Abkürzungen den Algorithmus vor Probleme stellen, da dieser – einem Wörterbuch ähnlich - die „erkannten“ Buchstaben mit seinen hinterlegten Wörtern und Satzmustern vergleicht und demnach falsche Schlüsse ziehen könnte. Dieses Problem tritt allerdings hauptsächlich bei handschriftlichen Dokumenten auf.
Humanware zeigte ebenfalls ein klappbares Bildschirmlesegerät, das Reveal 16. In der Version 16i verfügt es auch über Texterkennung und weitere Funktionen. Einer der Händler, die Firma A.L.U, stellt uns das Gerät vor.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/207. In der heutigen Folge geht es um das Reizthema Buchhaltung. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum ich mich immer gedrückt habe. Was ich mir schon vor Jahren gewünscht hätte. Wieso der einfachste Weg der Beste ist. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/207 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist lexoffice von Lexware. Buchhaltung ist lästig und kostet viel Zeit. Genau deswegen nutzen wir im Team selbst auch lexoffice. Belege per App einscannen, Rechnungen automatisch verschicken, automatisches Buchen mit Texterkennung, und viele weitere Features. Steuerberater werden Dich lieben, und Du behältst auch unterwegs immer Deine Finanzen im Griff. Super simpel in der Anwendung, kein lästiger Papierkram und permanente Verbesserungen. Du merkst schon, ich bin wirklich begeistert, deswegen haben wir ein speziellen Deal für Dich ausgehandelt. Bis zum 30.6. kannst Du lexoffice kostenfrei für 6 Monate testen. Gehe einfach auf www.lexoffice.de/raykhahne und nutze den Code: lxo3rayk , lexoffice.de/raykhahne mit dem Code: lxo3rayk Hallo und schön das Du wieder dabei bist die wenigsten wissen, dass ich Steuerfachangestellter mit Abitur gelernt habe so habe ich 4 Jahre lang jeden Tag mit Steuern zu tun gehabt ich habe alle Aufgaben erledigt, die in einem Steuerbüro anfallen und ich fand es nicht cool es hat mir immer viel mehr Spaß gemacht mit den Unternehmern über die Ergebnisse zu sprechen, Investitionen und wo man was cooles bewegen kann die Buchhaltung war mit Abstand das Nervigste vor allem das stumpfe Buchen der Belege es war damals auch üblich, dass containerweise Belege ins Ausland verschifft wurden damit die Buchungen in Billiglohnländern erledigt werden konnten heute gibt es ganz andere Lösungen wie bei unserem Showsponsor Lexoffice, wo künstliche Intelligenzen wirklich greifen als Unternehmer kommst du an der Buchhaltung nicht vorbei, egal was du machst das Gute ist, wenn du deine Zahlen gut pflegst kannst du daraus etwas entwickeln viele Unternehmen kommen in Schieflage weil die Liquidität nicht gesichert war wenn du dich diesem Papierkram stellst und auswerten kannst siehst du ganz genau wo es hakt und du zum Beispiel eine Rechnung einfordern musst mit einer organisierten Buchhaltung kannst du auch bares Geld sparen du hast schnellen Überblick über Rücklagen, Liquidität und Investitionsmöglichkeit da mein Mitgründer aus der IT kommt hat er sich Gedanken über eine Softwarelösung gemacht, die uns bestmöglich unterstützt um die Zahlen deines Unternehmens immer im Auge zu haben macht es Sinn, und das machen wir auch, ein Cloud-Lösung zu nutzen die online abrufbar ist wir haben uns die Mühe gemacht, viele Lösungen zu testen bis wir eine gefunden haben, die so funktioniert wie wir es brauchen durch die vielen Automatisierungen haben wir nun eine wunderbare Unterstützung dabei einfach Belege scannen, hochladen, fertig bei Teilzahlungen gibt es eine Erinnerung eine Übersicht der Kunden und ihrer Zahlungsmoral hilft dir um Ursachen für Engpässe zu erkennen und entsprechend zu handeln bringe das auch in dein Team, dass jeder mit verantwortlich für die Belege ist so hast du weniger Probleme bei einer Prüfung wenn das dann gut organisiert ist bist du das Thema schnell los finde für dich den einfachsten Weg, je einfacher die Lösung umso besser für dich -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Ich habe mich selbst immer sehr schwer mit dem Thema Buchhaltung getan. Deswegen habe ich mich auf die Suche nach einfachen Lösungen begeben. So kam ich zu lexoffice. Als Profi hätte ich mir diese Lösung vor Jahren gewünscht. Versuche daher immer den einfachsten Weg zu finden, der für Dich funktioniert. Weiter im Text: für alle Bereiche in deinem Leben gibt es Werkzeuge diese Werkzeuge sorgen für mehr Freiheit bei dir egal welches Werkzeug du nutzt, die Frage ist immer nach dem Ergebnis wenn du ein Werkzeug findest, das dir das Ergebnis sehr einfach bringt, dann nutze es versuche für dich diese Dinge wie Administration so klein wie möglich zu halten mache selber nur die Dinge, die ausschließlich von dir gemacht werden können alles andere lass Werkzeuge und Mechanismen erledigen Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Such nach dem einfachsten Weg für Dich 2. Probiere neue Dinge aus 3. Mach nicht alles selbst die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/207 nutze den Deal den wir dir mit Lexoffice gemacht haben und probiere Lexoffice 6 Monate kostenlos aus. lexoffice.de/raykhahne mit dem Code: lxo3rayk alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Google Lens bald mit neuen Funktionen Auf der Keynote zur Eröffnung der I/O brennt Google üblicherweise ein Feuerwerk an neuen Apps, Geräten oder Features ab. Dieses Mal befasste sich der Konzern vergleichsweise lange mit Smartphone-Kameras. Die Bilderkennung Google Lens wird künftig in der Google-Kamera-App zur Verfügung stehen. Durch die Verschmelzung von einem Live-Kamerabild und Google-Maps können virtuelle Schilder oder Richtungspfeile in die Straßenansicht eingeblendet werden. So ließe sich die Fußgängernavigation erheblich verbessern. Kabinett bringt neue Klagerechte für Verbraucher auf Weg Das Bundeskabinett hat die sogenannte Musterfeststellungsklage auf den Weg gebracht. Verbraucher sollen dadurch neue Klagerechte bekommen, wenn es um Fälle mit vielen Betroffenen geht – wie etwa im Abgas-Skandal. Sie können so einen Anspruch auf Schadenersatz durchsetzen, ohne dass sie selbst einen Prozess gegen ein Unternehmen anstrengen müssen. Die Auseinandersetzung vor Gericht sollen Verbraucherschutzverbände übernehmen. Audi will 2025 rund 800.000 E-Autos absetzen Audi hat anlässlich seiner Jahreshauptversammlung seine Strategie für Elektromobilität konkretisiert. Der Autohersteller plant, mit Hilfe von mehr als 20 elektrifizierten Modellen im Jahr 2025 rund 800.000 Elektroautos abzusetzen. Für jede Modellreihe soll es bis dahin eine elektrifizierte Variante geben, und zwar die meisten vollelektrisch. Für solche Zukunftsinvestitionen sowie auch für das autonome Fahren und die Digitalisierung will Audi insgesamt 40 Milliarden Euro in die Hand nehmen. App für Blinde von Google Die neue Google-App Lookout soll für Blinde Ausguck gehen. Lookout nutzt Bild- und Texterkennung, um Objekte sowie Text in der unmittelbaren Umgebung zu erkennen und dem User in Echtzeit anzusagen. Auch die Richtung wird angegeben, beispielsweise "Messer auf 3 Uhr". Das soll Blinde im selbstbestimmten Alltag unterstützen. Derzeit läuft ein nicht öffentlicher Betatest. Im Sommer möchte Google die App freigeben, zunächst nur für US-User mit Pixel-Handy. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Der welterste Braille-Tablet von Humanware ist nun mit deutscher Sprachausgabe und Kurzschriftübersetzung erhältlich. Holger Ulrichson (A L U) führt das Gerät vor, das neben Kurzschrift auch in Braille eingegebene mathematische Formeln übersetzt und Google-Classroom-fähig ist. Auch ist Texterkennung durch den inzwischen integrierten KNFB-Reader möglich.
Thomas Friehoff (Baum) erläutert das Konzept für das portable Vorlesesystem im Aktentaschenformat. Eine Kamera verkürtzt den Scan-Vorgang. Eine Innenraumabdunklung macht die Qualität der Texterkennung unabhängig von Lichtverhältnissen. Ausgeklappt bildet der Scanner ein Spitzdach, was das Scannen von Büchern und Zeitschriften optimiert.
AbleCon präsentiert eine Kamera, die an der Dekcke eines Hörsaals oder Klassenzimmers montiert wird. Sie detektiert Text, etwa auf einem Beamer oder Smartboard, OCR-behandelt und/oder vergrößert ihn und überträgt das Ergebnis per WLAN an das Notebook oder Tablet des sehbehinderten Nutzers.
Die OrCam MyEye ist ein Kamerasystem, welches z. B. blinden und sehbehinderten Menschen hilft, Texte zu lesen, Produkte und Geldscheine zu erkennen. Es handelt sich hierbei um ein kleines Gerät zur Bedienung und eine kleine Kamera, welche an einer Brille … Podcast Nr. 86: OrCam MyEye, Sehen mal anders… weiterlesen →
Günther Mühlberger ist Germanist und Leiter der Gruppe für Digitalisierung und Elektronische Archivierung (DEA) an der Uni Innsbruck. Seit mehr als zehn Jahren sucht der Wissenschaftler in internationalen, interdisziplinären Projekten nach Möglichkeiten, historische Texte und Schriften elektronisch durchsuchbar zu machen. Dieser Ansatz geht über ein „Einscannen“ weit hinaus und bringt für Mühlberger einen Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften mit sich: Nicht nur die Datenlage ändert sich, sondern auch die Forschungsinstrumentarien. In „Zeit für Wissenschaft“ erzählt er über seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. „Die Maschine wird gefüttert und lernt“: Auf dem Gebiet der Texterkennung spielt maschinelles Lernen eine zentrale Rolle und macht es möglich, historische Texte gezielt nach Stichworten zu durchsuchen. Während Mühlberger in einem vergangenen Projekt beispielsweise 10.000.000 Zeitungsseiten in Frakturschrift mit OCR-Erkennung erfasste, zielt „Transkribus“ auf die automatisierte Erkennung von historischen Handschriften ab. Links: DEA Transkribus (mit Downloadmöglichkeit) Europeana Newspapers OCR (Wikipedia)
Der kleine Tausendsasser besticht durch eine native Texterkennung mittels der eingebauten Kamera. Natürlich kann er auch DAISY Online.
Auf dem N82 von Nokia war dieses Programm für Blinde und Sehbehinderte eine Möglichkeit, Texte schnell und unkompliziert zu lesen. Lange Zeit ging das mit dem iPhone nur mit Apps, die diesen Aufgaben nicht wirklich gerecht wurden. Aber nun, da … Podcast Nr. 74: Der KNFB Reader für das iPhone weiterlesen →
Texterkennung mit dem iPhone ist heute schon möglich. Aber wie weit muss es denn nun vom Papier weggehalten werden? Halte ich es gerade, wackele ich auch nicht? Alles Fragen, die man sich als Blinder oder stark Sehbehinderter stellt. Und oft … Podcast Nr. 27: Der i-Fix-Stand weiterlesen →
Der erste Schritt bei der Verbesserung des eigenen Selbstmanagements ist das Schaffen von Ordnung – und hierbei ist ein guter erster Schritt das Zettelchaos aufzulösen. In dieser Ausgabe stelle ich eine App vor, welche euch dabei hilft, all eure erhaltenen Visitenkarten innerhalb von wenigen Sekunden dank Texterkennung automatisiert zu digitalisieren. Gezeigte Apps: Business Card Reader […]
Ich stelle 2 nützliche Programme fürs iPhone vor. Das eine ist eine Texterkennung, das andere ein Label-Reader