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Die Predigtbuddies freuen sich sehr, denn sie haben Dr. Thorsten Dietz zu Gast, von dessen Arbeit und Wirken sie schon über die Maßen profitiert haben. Wir tasten uns gemeinsam heran an Matthäus 5,38-48. Wir sprechen über Entfeindung, das Überwinden von Rache und möglichen Gefahren, die ein bestimmtes Textverständnis mit sich bringen könnte. Gott denkt holistisch. Er selektiert die Menschen nicht. Es geht um maßvolle Güte und Gottes vollkommene Gnade und und und… Mehr von Thorsten findest Du hier: Das Wort und das Fleisch: https://open.spotify.com/show/4V6q1Pn4Rdbu65T66YOLat?si=da2d8782c62b4e34 Karte und Gebiet: https://open.spotify.com/show/5VCf3n0giLvUi1VPo8CPzY?si=88dd82f7e03b49c6 Worthaus: https://open.spotify.com/show/4CrBOxIx4keGegqI5j2bji?si=14128383ccb74edb Geist.Zeit: https://open.spotify.com/show/0VL78UmYBlxb2bckaVIidj?si=b4eedec7a4ec43b8
Forscher des Baylor College of Medicine haben ein KI-System zur Diagnose seltener genetischer Störungen entwickelt.https://medicalxpress.com/news/2024-04-ai-diagnosis-rare-genetic-disorders.html Forscher des MIT haben ein Spiel entwickelt, um das Textverständnis und die Textgenerierung von KI zu verbessern.https://news.mit.edu/2024/consensus-game-elevates-ai-text-comprehension-generation-skills-0514 Forscher am UT Southwestern Medical Center haben Deep-Learning-Modelle entwickelt, um Promotoren zu verstehen.https://medicalxpress.com/news/2024-05-machine-gene-transcription.html Das KI-Klonen verstorbener Verwandter ist in China eine wachsende Branche.https://futurism.com/the-byte/cheap-ai-clones-dead-relatives Visit www.integratedaisolutions.com
Wollte sich die Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen, ginge ihr am 18. April die Energie aus – ohne Importe aus dem Ausland. Dies zeigen Berechnungen der Schweizerischen Energiestiftung. Sie erklärt den 17. April deswegen zum Energieunabhängigkeitstag. Weitere Themen: * Anstatt im Gefängnis können künftig mehr Menschen in der Schweiz ihre Strafe mit einer Fussfessel absitzen. Dafür sorgt ein neuer Leitentscheid des Bundesgerichts. Neu kann der unbedingte Teil der Strafe bis zu zwölf Monate betragen. * USA und China verfolgen gespannt die Parlamentswahlen auf den Salomonen. Der Inselgruppenstaat liegt 2000 Kilometer entfernt von der Küste Australiens und zählt über 900 grössere und kleinere Inseln. Washington und Peking geht es dabei um die Vorherrschaft im Pazifik. * Wo kann Künstliche Intelligenz (KI) eigentlich konkret helfen? Ein Beispiel ist das Zusammenfassen von langen oder besonders komplizierten Texten. Die SRF-Digitalredaktion hat getestet, wie nützlich KI bei Textverständnis ist.
Als ich 1969 eingeschult wurde, waren wir 42 Kinder in der Klasse. Frau Schwarze, unsere Lehrerin, hatte, so weit ich mich erinnere, in der gesamten Grundschulzeit kaum Disziplinprobleme. Häufig hatten wir nur drei oder vier Stunden Unterricht. Die Hausaufgaben waren schnell gemacht, und dann wurde gespielt. Im Sandkasten Burgen bauen, Kettcar fahren, im Wald Buden bauen, jeder hatte sein Taschenmesser dabei. Wir hatten kaum Spielzeug, waren aber meistens vergnügt und heiter. Und wenn wir nach Hause kamen, war die Mama da und hat uns, wenn nötig, bei den Hausaufgaben geholfen.Das Bildungsniveau an deutschen Grundschulen hat sich im Jahr 2022 weiter verschlechtert. So verfehlten rund 25 Prozent aller Schüler der vierten Klassen die Mindeststandards beim Textverständnis, wie aus der internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) hervorgeht. Bei der vergangenen Iglu-Erhebung aus dem Jahr 2017 waren es noch 19 Prozent gewesen.Nicht mehr Knappheit, sondern Überfluss ist heute die überwiegende alltägliche Erfahrung. Nicht mehr nehmen, was zu bekommen ist, sondern aus dem Vollen schöpfen können. Nicht Versorgung, sondern Entsorgung. Bedroht ist nicht mehr das Leben, sondern sein Sinn. Dass die Welt nicht vorwärtskommt, sondern zurückgeht, hat meines Erachtens seinen Grund darin, dass die Menschen einander um Rat fragen, statt sich mit Gott zu beraten.Ich meine nicht, dass früher alles besser war. Doch vor wenigen Jahrzehnten begann der Unterricht noch mit Gebet, Gott spielte eine Rolle in unserer Gesellschaft. In all unseren Krisen – ob es nun die Bildungskrise, die Wirtschaftskrise oder die Klimakrise ist –, Gott kommt nicht mehr vor! Wäre es nicht an der Zeit, eine Neuausrichtung vorzunehmen?Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bass-Sänger Georg Zeppenfeld ist beruflich an der Dresdener Semperoper zu Hause und gilt bei den Bayreuther Festspielen als viel beklatschter Publikumsliebling. In diesem Jahr ist er als Gurnemanz im "Parsifal" zu erleben, außerdem als König Marke in "Tristan und Isolde", als Hunding in der "Walküre" und als Daland im "Fliegenden Holländer". Bei "Kultur im Gespräch" verrät der Wagner-Profi seine Lieblingsrollen, gibt Tipps zur Textverständlichkeit, plaudert über Regisseure und rühmt seine Wahlheimat an der Elbe.
Bist du auch schon an einem Text verzweifelt, weil du Schwierigkeiten hattest, ihn zu verstehen? Wörter waren zu kompliziert, Sätze zu verschachtelt. Das Lesen und das Verstehen des Textes kann man üben. Wie? Das erfährst du hier.
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Jedes vierte Grundschulkind kann trotz zahlreicher Förderangebote nicht richtig lesen. Die Leseexpertinnen Nele McElvany und Annika Kruse erklären, woran es hapert und geben Tipps, um Kinder und Jugendliche fürs Lesen zu begeistern.Mcelvany, Nele;Kruse, Annikawww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Bist du auch schon an einem Text verzweifelt, weil du Schwierigkeiten hattest, ihn zu verstehen? Wörter waren zu kompliziert, Sätze zu verschachtelt. Das Lesen und das Verstehen des Textes kann man üben. Wie? Das erfährst du hier.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/comics-gut-oder-schlecht-b1 Transcript: Comics sind eine beliebte Unterhaltungsform für Kinder und Erwachsene. Doch sind sie auch gut für Kinder? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da es sowohl positive als auch negative Aspekte von Comics gibt. Auf der positiven Seite können Comics die Lesefähigkeit von Kindern fördern. Da Comics Bilder und Text kombinieren, helfen sie, komplexe Geschichten und Informationen auf einfache Weise darzustellen. Dadurch werden Kinder zum Lesen angeregt und ihr Wortschatz erweitert. Darüber hinaus fördern Comics die Phantasie und Kreativität durch farbenfrohe Illustrationen und spannende Handlungen. Es gibt jedoch auch einige negative Aspekte von Comics. Manche Comics enthalten Gewalt, vulgäre Sprache oder Themen, die für Kinder ungeeignet sind. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern und Erzieher den Inhalt der Comics, die ihre Kinder lesen, sorgfältig prüfen. Ein weiterer negativer Aspekt von Comics ist, dass sich die Leser manchmal zu sehr auf die Bilder konzentrieren und dabei das Textverständnis vernachlässigen. In solchen Fällen können Kinder Schwierigkeiten haben, längere Texte ohne Bilder zu lesen und zu verstehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Comics sowohl positive als auch negative Aspekte für Kinder haben. Es ist wichtig, dass Eltern und Erzieher darauf achten, welche Comics ihre Kinder lesen, und sie dabei unterstützen, die positiven Aspekte dieser unterhaltsamen Kunstform zu nutzen und gleichzeitig die negativen Einflüsse zu minimieren.
Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer tauscht seinen CEO aus: Werner Baumann, seit 2016 an der Unternehmensspitze, räumt seinen Posten vorzeitig im Juni – und macht Platz für Bill Anderson, bislang CEO der Pharmasparte von Roche. Vorausgegangen war der Personalie ein wochenlanger Streit über die Ausrichtung von Bayer. Denn mehrere US-Hedgefonds fordern, das Unternehmen in einen Pharma- und einen Agrochemiekonzern aufzuspalten. Entschieden ist der Streit über die Aufspaltung mit der neuen Personalie aber nicht, wie Handelsblatt-Reporter Bert Fröndhoff in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. „Es wird ganz entscheidend sein, wie stark sich der Konzern operativ und innovativ in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird“, so seine Einschätzung. Wenn Bayer auch ohne Aufspaltung überzeugende Ergebnisse vorlegt, könne sich der Druck der Investoren wieder verringern – auch wenn eine Teilung der Geschäfte großes Wertsteigerungspotenzial für Anleger biete. Außerdem: Zahlreiche Tech-Unternehmen wie Google, Microsoft und Meta haben in den vergangenen Tagen die KI-Revolution ausgerufen. Anlass war die Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT, einer KI des Unternehmens OpenAI, die teils erstaunliche Ergebnisse bei Textverständnis und -verarbeitung erzielt. Für Privatanleger ist es allerdings oft schwierig zu beurteilen, wie vielversprechend die Technologien tatsächlich sind, an denen die Unternehmen arbeiten. Einen relativ unkomplizierten Einstieg bieten entsprechende Themen-ETFs, die sich auf die Auswahl von Unternehmen spezialisiert haben, die einen größeren Teil ihres Umsatzes mit KI-Software erzielen. Welche es gibt und was sie unterscheidet, hat sich Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage beim Handelsblatt, genauer angesehen. Seine Einschätzung: „Man sieht einfach, dass KI jetzt von der experimentellen in die kommerzielle Phase kommt – und dass sich damit auch Geld verdienen lässt.“ *** Mit diesen vier ETF holen Sie den Trend direkt in ihr Depot: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/ki-aktien-mit-diesen-vier-etf-holen-sie-den-trend-direkt-in-ihr-depot-/28966594.html Diese Werte sehen Hedgefonds in den Bayer-Sparten: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharma-und-chemiekonzern-diese-werte-sehen-hedgefonds-in-den-bayer-sparten/28970514.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Bist du auch schon an einem Text verzweifelt, weil du Schwierigkeiten hattest, ihn zu verstehen? Wörter waren zu kompliziert, Sätze zu verschachtelt. Das Lesen und das Verstehen des Textes kann man üben. Wie? Das erfährst du hier.
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Berühmt geworden ist Dietrich Fischer-Dieskau mit einer Nischenkultur, dem Liedgesang. Mit seiner Textverständlichkeit und seinem Nuancenreichtum setzte er Maßstäbe.
Die Technik ist nur ein Mittel. Je sicherer ich in der Technik stehe, desto mehr Ausdrucksmöglichkeiten und Experimentiermöglichkeiten habe ich. Klangvarianten ausprobieren. Textverständlichkeit und vieles mehr... www.facebook.com/andreabkunzvocal https://app. matchspace-music.ch/course/514
Nachdem wir in den vergangenen Folgen öfters versucht haben, eine jüdische Perspektive auf den Glauben und die Bibel einzunehmen, freuen wir uns sehr, dass sich Rabbiner Dr. Walter Rothschild aus Berlin Zeit genommen hat, um uns seine Sicht auf den Glauben und das Lesen der Bibel zu erklären. Walter ist freiberuflicher Rabbiner, lehrt, leitet Gottesdienste, schreibt Bücher und tritt als Kabarettist auf. Außerdem ist er ein ausgewiesener Eisenbahnexperte und-fan! Er erzählt uns, warum es ein Bibellesen ohne Kommentar im Judentum eigentlich nicht gibt, wie man damit klar kommt, dass das Lesen der Texte von einem vielstimmigen Kanon der Kommentatoren begleitet wird, warum Glaube und Textverständnis sich mit der Zeit wandeln müssen, aber auch, wie es um das jüdische Leben in Deutschland derzeit bestellt ist. Freut euch auf einen witzigen, klugen und äußerst schlagfertigen Gesprächspartner, der uns mühelos an die Wand redet.
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Die Analyse langer Texte mit Hilfe der künstlichen Intelligenz hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. „Inzwischen können KI-Algorithmen lange Dokumente automatisiert auslesen und verstehen“, sagt Gero Gunkel von der Zurich Versicherungsgruppe. In einem mehrjährigen Projekt haben Gunkel und sein Team einen „digitalen Analysten“ entwickelt, der künftig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht, aus großen Mengen an Dokumenten wie Verträgen oder Patenten Antworten auf ihre Fragen zu finden – und das, ohne lange Vertragstexte händisch durchsuchen zu müssen. Die KI erkenne dabei auch „in einem 40 oder 50-seitigen Vertragsdokument Zusammenhänge zwischen der ersten Seite und dem dritten Anhang“. Um ein generelles Textverständnis zu bekommen, hat der Algorithmus die ganze Wikipedia-Datenbank gelesen und wurde mit Informationen aus 5000 Büchern trainiert. Einen ähnlichen Weg ist DeepL mit ihrer Datenbank Linguee gegangen. Die Zurich Gruppe nutzt einen Ansatz, der es erlaubt, Algorithmen für verschiedene Inhalte zu verwenden - von der Analyse von Vertragstexten bis zu Sportereignissen. Die Sorge, dass die breite Verwendung solcher intelligenten Lösungen zu Massenarbeitslosigkeit unter Wissensarbeitern führen könnte, teilt Gunkel jedoch nicht. Die KI werde zwar viele Fragen beantworten können, jedoch nicht jede. Insbesondere in Bereichen wie Kreativität oder Kundenkontakt seien Menschen immer noch unschlagbar. Deshalb werde die KI zwar das Tätigkeitsprofil in vielen Berufen verändern - weg von Zusammenfassungs- und Dokumentationsaufgaben und hin zu kreativer Problemlösung. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
Die Sprachverständlichkeit der Umgangssprache liegt etwa bei 87%. Beim Singen nur etwa bei 71%. Im Lied ist die Textverständlichkeit von grösster Wichtigkeit. Ebenfalls für Chorsingende von zentraler Bedeutung. www.facebook.com/andreabkunzvocal
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Wenn immer mehr Texte digital gelesen werden, hat das Auswirkungen auf unsere gesamte Lesefähigkeit: von der Konzentration bis zum Textverständnis. Also zurück zum Papier? Nicht unbedingt, sagen Forscher. Auch das digitale Lesen habe Vorteile. Von Hanna Ender www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Wenn immer mehr Texte digital gelesen werden, hat das Auswirkungen auf unsere gesamte Lesefähigkeit: von der Konzentration bis zum Textverständnis. Also zurück zum Papier? Nicht unbedingt, sagen Forscher. Auch das digitale Lesen habe Vorteile. Von Hanna Ender www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
Wir sprechen in dieser Folge mit Herrn Steffen-Peter Ballstaedt über die Textverständlichkeit in der Technischen Kommunikation. Dabei behandeln wir die Merkmale für verständliche Texte und worauf bei unterschiedlichen Textarten alles zu achten ist.
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In der heutigen Hülsenübertragung spricht Onkel Jo mit Roman-Autorin Jennifer Jäger, die unter dem Psyeudonym Liza Grimm für "Die Helden von Midgard" und den "Perry Rhodan"-Band Totenschiff verantwortlich zeichnet. Die beiden versuchen das Geheimnis zu ergründen, wie man gut schreibt. Einen Eindruck über was es Start & Select Redux #040 außerdem alles geht, bekommt ihr im Inhaltsverzeichnis (eine der wahnwitzigen Neuerungen 2020): * 0:00:00 Vorgeplänkel - Mit wem spricht Onkel Jo heute? * 0:04:40 Podcast-Intro und Begrüßung der Gästin Jennifer Jäger * 0:08:28 Was denkt Jenny über München * 0:10:52 Jennys Buch: Die Helden von Midgard * 0:13:26 Ideenfindung: Handlung als Textinkontinenz * 0:17:17 Der Gast beschwört auf Twitter einen Scheißesturm * 0:24:04 Onkel Jo liest ein Märchen: Das Ungeheuer * 0:34:10 Verstörende Nachbesprechung der Erzählung * 0:40:39 Der Telefonanruf - eine kurze Unterbrechung * 0:43:00 Textverständnis: Wie wichtig ist der Kontext? * 0:46:14 Die Geheimnisse von Künstlern: Die Summe der Einzelteile * 0:48:42 Mit dem Schreiben anfangen: Wie geht das? * 0:50:49 Schreibstil in der Unterhaltungsliteratur * 0:56:20 Absenderkompetenz: Nicht jeder Autor kann alles * 0:59:40 Tipp: Phrasen vermeiden * 1:06:13 Indie-Spiele: Man muss die Regeln kennen, um sie zu brechen * 1:10:30 Weshalb Harry Potter keiner wollte und wer eine Prinzessinnen-Praline ist * 1:15:39 Die Sache mit dem Buchmarkt * 1:21:11 Unter Druck - die Gesellschaft in Zeitnot * 1:28:46 Intime Beichte: Ich hätte gerne Freunde * 1:30:36 Eine Frage der Moral: Sind Werk und Autor trennbar? * 1:48:25 Lieber Tumor als Humor - verstehen Sie Spaß? * 1:52:14 Umgang mit Kritik * 2:03:15 Den roten Faden verloren * 2:05:02 "Jessica muss sterben" - Jennys ultimativer Schreibtipp * 2:07:16 Die Sinnfrage: Wo endet all das? * 2:12:04 Tipp: Nieder mit dem Passiv * 2:17:12 Tipp: Ein spezifischer Traum * 2:19:43 Intime Geständnisse: Schnulzige Tränen * 2:20:55 Tipp: Schreib es Deutsch * 2:26:39 Der Podcast war ein innerliches Einhornstreicheln * 2:28:00 Wuslonischer Abschied von den Zuhörer*innen * 2:29:18 Musikalischer Abschluss: Sieh mir in die Augen * 2:32:45 Epilog und Bonusmärchen "Der verhexte Ring" Das Märchen "Das Ungeheuer" stammt übrigens von Onkel Jo. Wir übernehmen keine Haftung für auftretende seelische Schäden.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema: „Was ist eigentlich OCR?“ Hinter der Abkürzung OCR verbirgt sich der Begriff „Optical Character Recognition“, der im deutschen auch als Texterkennung bekannt ist. Das Ziel bei OCR ist also ganz einfach. Der PC beziehungsweise das Endgerät soll Texte auf Bildern erkennen und diese in ein bearbeitbares Textdokument umwandeln. Der Vorteil, Dokumente nicht mehr einzeln händisch abtippen zu müssen liegt dabei natürlich auf der Hand, denn seien wir einmal ehrlich, welches Unternehmen hat dafür im normalen Tagesgeschäft schon Zeit. Wie das Ganze funktioniert wollen wir uns nun einmal näher anschauen. Früher gelang Texterkennung nur mit speziell standardisierten Schriften, wie beispielsweise auf Checks, die dann mit Lesegeräten erkannt werden konnten. Heute können die verschiedenen Softwares auch normale Schriftbilder weitestgehend fehlerfrei „entschlüsseln“ und umwandeln. Dabei erfolgt zunächst eine Trennung zwischen Text und eventuell vorhandenen Bildern bei einer Layoutanalyse. Es werden ebenfalls bereits Formatierungen analysiert und mit voreingestellten Algorithmen übernommen. Erst im zweiten Teil geht es dann wirklich um das Textverständnis. Im Hintergrund hat die OCR-Software gängige Sprachmuster die ihr helfen Buchstaben von Zahlen und Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Dabei geht die Software vom Großen ins Kleine über, also von ganzen Textpassagen, zur Satz- und schließlich zur Buchstabenebene. Der Algorithmus vergleicht dabei konstant das gescannte Bild mit ihm bekannten Wort und Satzstrukturen und bei hoher Übereinstimmung wandelt er den erkannten Teil des Bildes dann in Buchstaben, aus denen er Worte und schließlich Sätze bildet - in ein Textdokument um, bis das am Ende mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit der Text vollständig umgewandelt ist. Dieses Textdokument kann dann wie gewohnt gespeichert oder weiterbearbeitet werden und somit in Datenbanken beziehungsweise Dokumentenmanagementsystemen eingepflegt und sinnvoll genutzt werden. OCR ähnliche Handschriftanalysen werden auch bei großen Unternehmen für eingehende Post genutzt, wobei dort auch beispielsweise Firmenstempel hinterlegt seien können anhand deren Muster die Software bereits die Herkunft des Briefes identifizieren kann. Dieses Verfahren wird auch oftmals für die Archivierung von Belegen oder ähnlichen Dokumenten genutzt, welche nach wie vor in Papierformat ausgestellt werden, was natürlich im Rahmen der Digitalisierung und dem gängigen Ziel so wenig herkömmliche Papierakten wie möglich im Unternehmen zu haben den Ablauf erheblich stört. Neben den vielen Vorteilen gibt es natürlich für eine fehlerfreie Übertragung von gescannten Bildern trotzdem Grenzen: Einen Besonderen Faktor spielt die Qualität des Scans, insbesondere der Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund. Dies spielt besonders bei historischen Dokumenten eine Rolle, kann aber auch im ganz normalen Alltag zum Problem werden, da beispielsweise Belege schnell ausbleichen können oder Beschädigungen am Papier zu Erkennungsschwierigkeiten führen können. Auch Schreibschrift Dokumente können unter Umständen zu Problemen führen, da dort die Trennung der Buchstaben sehr personenabhängig und nicht immer erkennbar ist. Ebenfalls können Dokumente mit Spezialwörtern, beziehungsweise untypischen Abkürzungen den Algorithmus vor Probleme stellen, da dieser – einem Wörterbuch ähnlich - die „erkannten“ Buchstaben mit seinen hinterlegten Wörtern und Satzmustern vergleicht und demnach falsche Schlüsse ziehen könnte. Dieses Problem tritt allerdings hauptsächlich bei handschriftlichen Dokumenten auf.
Eisbrecher: Hast du auch schon okkulte Anfechtungen erlebt? Erzähle… Textverständnis:- Was bedeutet „Gerechtigkeit“ in der Bibel?- Von wem und wie erhalten wir Gerechtigkeit?- Was sollen wir mit ihr anfangen, nachdem wir sie geschenkt bekommen haben?- Schafft man es alleine, tagaus-tagein gerecht zu leben? Anwendung/Gebetsanliegen:- Hast du deinen Brustpanzer der Gerechtigkeit bereits abgeholt, indem du an Jesusglaubst?- Und schlüpfst du bewusst jeden Tag hinein, um entsprechend zu leben? Evangelistischund liebevoll?
Das Wort Gottes ist kein Steinbruch, in dem man sich beliebig bedienen kann. Die beliebig und willkürliche Auswahl von Textstellen hingegen manipuliert das Textverständnis. Wenn die biblischen Texte aber wirklich Gottes Wort enthalten, muss mit ihnen sorgsam umgegangen werden. Nur so kann ein theologischer Diskurs in Gang kommen, der vorhandene Differenzen nicht einfach leugnet, sondern […]
Schule in Deutschland Nach den Sommerferien fängt in Deutschland die Schule in den verschiedenen Bundesländern zu unterschiedlichen Zeiten an: in Sachsen ist das zum Beispiel früh im August, in Bayern beginnt das Schuljahr erst Mitte September. Das wurde so organisiert, damit nicht ganz Deutschland gleichzeitig in den Urlaub fährt, denn dann würde der Verkehr zusammenbrechen. Es gibt aber noch mehr Unterschiede im deutschen Bildungssystem: die meisten Bundesländer führen ein Zentral-Abitur durch, das bedeutet, alle Schüler des Bundeslandes schreiben zur gleichen Zeit die gleiche Abiturprüfung. Hingegen ist das Abitur in Rheinland-Pfalz zum Beispiel dezentral, das heißt, die Abituraufgaben stellt die Schule. Auch die Lehrpläne der Bundesländer sind nicht gleich. Das bedeutet, dass Schüler bei einem Wohnortwechsel von einem Bundesland in das andere große Schwierigkeiten in der Schule bekommen können. Die Reihenfolge der Fremdsprachen ist beispielsweise anders, aber auch die Themen und Bedeutung der Unterrichtsfächer sind nicht immer identisch. Für ganz Deutschland gilt allerdings, dass Lehrer sich überlastet fühlen, dass sie sich über große Klassen und immer mehr problematische Schüler beklagen und natürlich, dass die Medienausstattung oft nicht so gut ist, wie sie sich das wünschen. Und was die Schüler angeht: vermutlich ist deutschlandweit für viele von ihnen die Schule nichts anderes als ein notwendiges Übel. Teste dein Textverständnis: http://LearningApps.org/watch?v=p5xcvo11c16
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund Zahlreiche Studien belegen, dass Störungen der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten in anderen Entwicklungsbereichen massive Folgestörungen nach sich ziehen können. Neben sprachlichen Auffälligkeiten zeigen betroffene Kinder Einschränkungen, grundlegende Entwicklungsaufgaben, wie die Knüpfung von Sozialkontakten altersadäquat zu meistern. Dadurch wird ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft erschwert. Im deutschsprachigen Raum ist gegenüber dem angloamerikanischen Forschungsraum eine äußerst geringe Forschungsaktivität zu verzeichnen. So liegt bislang kein ausreichend validiertes und normiertes Diagnostikinstrument für die Erhebung pragmatisch-kommunikativer Störungen vor. Des Weiteren existiert derzeit kein Therapiekonzept, das auf die Charakteristik des Störungsbildes adäquat eingeht. Ziel der Studie Ziel der vorliegenden Studie ist es, einen Therapieansatz zur Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten zu entwickeln und zu evaluieren. Dabei werden Methoden des Improvisationstheaters implementiert, da diese Methode der Theaterpädagogik große Überschneidungspunkte mit sozialer Interaktion und somit den Bereichen der Pragmatik zeigt. Methodik Zur Überprüfung der Fragestellung wurde ein Zwei-Gruppen-Prätest-Postest-Plan verwendet. Dazu wurden Kinder der dritten Jahrgangsstufe von Sonderpädagogischen Förderzentren (SFZ) betrachtet. Die Probanden der Experimentalgruppe (N = 20) erhielten dabei zehn Einheiten Intervention zur Förderung der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten. Das theoriegeleitet entwickelte Therapiekonzept arbeitet mit Methoden des Improvisationstheaters und ist als Gruppenintervention konzipiert. Die Kontrollgruppe (N = 21), ebenfalls Schüler eines SFZ, fungierte als Wartegruppe. Sowohl in Experimental- als auch Kontrollgruppe wurden im Prä- und Posttest die pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten anhand unterschiedlicher Testverfahren erhoben. Hierzu wurde die Eltern- sowie Lehrereinschätzung anhand der Children’s Communication Checklist (Spreen-Rauscher 2003a) erfasst. Mögliche Verhaltensauffälligkeiten wurden mit Hilfe der Child Behavior Checklist (Achenbach & Edelbrock 1983) erfragt. Die Beurteilung des Textverständnisses erfolgte anhand der Mäuschengeschichte (Baumgartl & Vogel 1977). Da im deutschsprachigen Raum zum Zeitpunkt der Erhebung kein geeignetes Diagnostikverfahren zur Beurteilung der kindlichen Erzählfähigkeit existierte, wurde in Anlehnung an das Screening der kindlichen Erzählfähigkeit von Schelten-Cornish (2008) ein Onlinefragebogen zur Bewertung der erhobenen Bilder- und freien Geschichte konzipiert. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim validiert. Auf Grund der unzureichenden Datenlage zu pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten im deutschen Sprachraum wurde außerdem eine Vergleichsgruppe mit Regelschülern der dritten Jahrgangsstufe (N = 26) herangezogen. Ergebnisse/Interpretation Die Überprüfung des Onlinefragebogens hinsichtlich der Testgütekriterien ergab valide und reliable Ergebnisse. Somit zeigte sich das Instrument für die Verwendung in der vorliegenden Studie geeignet. Zur Evaluation der Intervention wurde mit den Diagnostikergebnissen aus Prä- und Posttest eine Regressionsanalyse durchgeführt, die noch weitere mögliche Einflussfaktoren berücksichtigte. Dabei zeigte sich im Fall der Lehrereinschätzung der Children’s Communication Checklist ein großer, signifikant positiver Einfluss der durchgeführten Intervention. Dies konnte in der Elterneinschätzung der Children’s Communication Checklist und im Textverständnis jedoch nicht nachgewiesen werden. Die Analyse der kindlichen Erzählfähigkeit zeigte eine deutliche Tendenz zu besseren Ergebnissen in der Experimental- gegenüber der Kontrollgruppe, dies verfehlte jedoch die Signifikanzgrenze. Diese vorläufigen Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Diagnostikinstrumente zu sehen und sollten zudem anhand einer größeren Stichprobengröße und einer verlängerten Interventionsphase repliziert werden.