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Der Leidensdruck von Menschen mit Herzschwäche ist aufgrund von Luftnot und geringer körperlicher Belastbarkeit meist sehr hoch. Grund genug, einmal näher mit Prof. Armin Welz von der Deutschen Stiftung für Herzforschung zu besprechen, woran Forscher aktuell arbeiten, um diese Erkrankung und ihre Folgen künftig besser in den Griff zu bekommen. Denn da gibt es spannende Ansätze.
In dieser neuen Episode möchte ich dir deine Selbstheilungszellen vorstellen und wie du sie in ihrer Funktion perfekt unterstützen kannst. Mesenchymzellen, auch mesenchymale Stammzellen (MSCs) genannt, werden in verschiedenen medizinischen und therapeutischen Kontexten eingesetzt. Hier sind einige der Hauptanwendungsgebiete: 1. Regenerative Medizin: MSCs werden häufig in der regenerativen Medizin verwendet, um Gewebe zu reparieren oder zu regenerieren, das durch Krankheit, Verletzung oder Alterung geschädigt wurde. Sie können zu verschiedenen Zelltypen differenzieren, darunter Knochen-, Knorpel- und Muskelzellen, und fördern die Heilung von Geweben. 2. Orthopädie: In der Orthopädie werden MSCs eingesetzt, um Knochen- und Knorpelschäden zu behandeln. Beispielsweise können sie zur Behandlung von Osteoarthritis oder zur Unterstützung der Heilung nach Knochenbrüchen verwendet werden. 3. Kardiologie: MSCs werden in der Herzforschung untersucht, um Herzgewebe nach einem Herzinfarkt zu regenerieren oder Herzinsuffizienz zu behandeln. 4. Immunmodulation: MSCs besitzen immunmodulatorische Eigenschaften, das heißt, sie können das Immunsystem beeinflussen. Dies macht sie nützlich bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder bei der Verhinderung von Transplantatabstoßungen. 5. Neurologie: Forschung wird auch betrieben, um MSCs zur Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Schlaganfall oder Rückenmarksverletzungen einzusetzen, da sie das Potenzial haben, neuronale Zellen zu regenerieren und Entzündungen zu reduzieren. 6. Wundheilung: MSCs werden zur Förderung der Wundheilung und zur Behandlung von chronischen Wunden wie diabetischen Fußgeschwüren verwendet. 7. Krebstherapie: Es wird auch erforscht, wie MSCs zur gezielten Abgabe von Medikamenten an Tumorzellen eingesetzt werden können. Die Vielseitigkeit der mesenchymalen Stammzellen macht sie zu einem wertvollen Werkzeug in der modernen Medizin, und die Forschung in diesem Bereich wird weiterhin intensiviert, um neue therapeutische Anwendungen zu entdecken. Ich wünsche dir viele gut Erkenntnisse bei dieser neuen Folge
Fast 2 Millionen Menschen in Deutschland haben Vorhofflimmern. Das Fatale: Bei vielen verläuft diese Herzrhythmusstörung ohne merkliche Symptome und wird erst dann diagnostiziert, wenn ein Schlaganfall aufgetreten ist. Hören Sie in dieser Forschungsfolge, woran Wissenschaftler aktuell arbeiten, um die Ursachen der Rhythmusstörung besser zu verstehen und die Therapie zu verbessern.
Vom Genom, der Gesamtheit unser Gene, haben Sie vermutlich schon gehört. Aber vom Proteom, der Gesamtheit unserer Körpereiweiße? Dabei hängt beides eng miteinander zusammen. Was Forscher bereits über Proteine und Herzerkrankungen herausgefunden haben, das erläutert der Münchner Kardiologe Prof. Heribert Schunkert.
In dieser Episode geht es um die Herzforschung zur Arteriosklerose. Denn dieser krankmachende Prozess in unseren Gefäßen ist eine wesentliche Ursache für viele Herzerkrankungen. Was genau passiert hier? Wie könnten neue Erkenntnisse Herzpatienten künftig helfen? Das erläutert kompetent und spannend Prof. Armin Welz.
Hallo und herzlich willkommen bei deiner Tankstelle für innere Souveränität und Gelassenheit
Nichts symbolisiert Leben und Menschlichkeit so stark und universell wie das Herz. Zeit- und kulturübergreifend steht das Herz für menschliches Sein und Fühlen. Dieser Beobachtung zum Trotz folgt die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Herzen meistens getrennten disziplinären Pfaden. Initiiert von der medizinischen Herzforschung sollen mit der Vortragsreihe Einblicke in das Herz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven gewährt und der Frage nachgegangen werden, worauf die Faszination für dieses Organ gründet.| Barbara Vinken ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft und Romanische Philologie an der LMU.
Nichts symbolisiert Leben und Menschlichkeit so stark und universell wie das Herz. Zeit- und kulturübergreifend steht das Herz für menschliches Sein und Fühlen. Dieser Beobachtung zum Trotz folgt die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Herzen meistens getrennten disziplinären Pfaden. Initiiert von der medizinischen Herzforschung sollen mit der Vortragsreihe Einblicke in das Herz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven gewährt und der Frage nachgegangen werden, worauf die Faszination für dieses Organ gründet.| Barbara Vinken ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft und Romanische Philologie an der LMU.
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Heart Insight (LMU) - SD
Nichts symbolisiert Leben und Menschlichkeit so stark und universell wie das Herz. Zeit- und kulturübergreifend steht das Herz für menschliches Sein und Fühlen. Dieser Beobachtung zum Trotz folgt die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Herzen meistens getrennten disziplinären Pfaden. Initiiert von der medizinischen Herzforschung sollen mit der Vortragsreihe Einblicke in das Herz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven gewährt und der Frage nachgegangen werden, worauf die Faszination für dieses Organ gründet. | Thomas Eschenhagen ist Leiter des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf (UKE).
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Heart Insight (LMU) - HD
Nichts symbolisiert Leben und Menschlichkeit so stark und universell wie das Herz. Zeit- und kulturübergreifend steht das Herz für menschliches Sein und Fühlen. Dieser Beobachtung zum Trotz folgt die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Herzen meistens getrennten disziplinären Pfaden. Initiiert von der medizinischen Herzforschung sollen mit der Vortragsreihe Einblicke in das Herz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven gewährt und der Frage nachgegangen werden, worauf die Faszination für dieses Organ gründet. | Thomas Eschenhagen ist Leiter des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf (UKE).