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In dieser Podcast-Folge erzählt Jules von seiner Krebsgeschichte, die bereits acht Jahre dauert. Er wurde 2016 mit Knochenkrebs diagnostiziert und hatte 2018 ein Rezidiv. Jules hat verschiedene Therapien durchlaufen, darunter Operationen, Bestrahlung, systemische Therapien und Chemotherapie. Er teilt seine Erfahrungen mit stationären und ambulanten Behandlungen sowie mit Tabletten-Chemo und Tagetherapie. Jules betont die Bedeutung einer guten Lebensqualität und wie wichtig es ist, den Alltag und die Freizeit zu gestalten. Kendra teilt auch ihre eigene Krebsgeschichte und spricht über ihre Diagnose von Brustkrebs, die schnelle Behandlung und die Bedeutung von gesunder Ernährung und Sport. In diesem Teil des Gesprächs sprechen Kendra und Jules über ihre Erfahrungen nach der Diagnose und während der Behandlung. Sie diskutieren ihre emotionalen Reaktionen, die Suche nach rationalen Auswegen und die Akzeptanz der Situation. Jules erzählt von den verschiedenen Therapien, die sie durchlaufen hat, einschließlich Chemotherapie, Bestrahlung und Stammzelltransplantation. Sie teilen auch ihre Erfahrungen mit stationären Aufenthalten und Reha-Maßnahmen. Jules betont die Bedeutung des Austauschs mit anderen Betroffenen, insbesondere bei seltenen Krebserkrankungen wie dem Ewing-Sarkom. In diesem Teil des Gesprächs spricht Jules über die Behandlung von Osteosarkom und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Sie teilt auch ihre Erfahrungen mit der Offenlegung ihrer Diagnose gegenüber Familie und Freunden. Jules erzählt, wie sie mit der Diagnose eines Rezidivs umgegangen ist und wie sie ihre Krebserkrankung akzeptiert hat. Sie diskutiert auch die Bedeutung von Sprache und warum sie den Begriff 'Kampf' ablehnt. Jules betont die Wichtigkeit des Austauschs mit anderen Betroffenen und teilt ihre Hoffnung auf eine chronifizierte Krebserkrankung, mit der sie noch viele Jahre leben kann. https://www.instagram.com/jules.und.der.krebs/ Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir von Herzen gern, eine positive Bewertung oder wenn du magst, abonniere meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken. Was konntest du für dich mitnehmen? Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund! Danke, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit den Menschen, die genau jetzt Mut, Kraft und Hoffnung brauchen. Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/ Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige?? Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra „Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast“ auf Apple Podcasts Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast | Podcast on Spotify https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ https://www.youtube.com/@krebsalszweitechancebykend6055
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Retinale venöse Gefäßverschlüsse (RVV) sind eine der Hauptursachen für einen Visusverlust in den westlichen Industriestaaten. Venenastverschlüsse (VAV) treten häufiger als Zentralvenenverschlüsse (ZVV) auf. Bei beiden Typen ist das Makulaödem der entscheidende Parameter für die funktionelle Einbuße. Zusätzliche Ischämien und Neovaskularisationen, gerade bei ZVV, führen am gesamten Auge zu teils schwerwiegenden Komplikationen, deren es, neben der Makulaödem-behandlung, vorzubeugen gilt. Mittlerweile sind Lucentis® als Anti-VEGF-Inhibitor sowie Ozurdex® als Steroid-Implantat (Dexamethason) zur Behandlung des Makulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen zugelassen und stellen in der Therapie von RVV neben der konventionellen Laserbehandlung eine wesentliche Hauptsäule dar. Die vorliegende Arbeit untersucht den Vergleich der intravitrealen Therapie mit Dexamethason-Implantat (Ozurdex®, Gruppe 1) und Anti-VEGF-Injektion (Lucentis®, Gruppe 2) zur Behandlung des Makulaödems bei retinalen venösen Gefäßverschlüssen in einer retrospektiven, nicht randomisierten Fallserie. Gruppe 1 enthielt 60 Patienten (31 mit ZVV und 29 mit VAV) und Gruppe 2 inkludierte 52 Patienten (27 mit ZVV und 25 mit VAV). Im Falle eines Rezidivs wurden beide Gruppen jeweils weiter behandelt. Präoperativ und monatlich wurden die bestkorrigierte Sehschärfe (BKSS) und der intraokulare Druck (IOD) bestimmt, die zentrale Netzhautdicke mittels Spectralis-OCT erhoben, sowie eine Biomikroskopie und Fundusfotodokumentation durchgeführt. Primärer klinischer Endpunkt war die Visusentwicklung 12 Monate nach der ersten intravitrealen Therapie, sekundäre Endpunkte waren die zentrale Netzhautdicke und die Sicherheit der Therapie. Nach 12 Monaten wurde in der Gruppe 1 bei den ZVV-Patienten ein Anstieg der BKSS (± eine Standardabweichung) von 8,4 (± 1,9) Buchstaben, bei den VAV- Patienten ein Gewinn von 10,7 (± 3,8) Buchstaben beobachtet. In Gruppe 2 zeigten die ZVV-Patienten eine Zunahme der BKSS von 6,9 (± 1,9) Buchstaben nach 12 Monaten im Vergleich zu 12,5 (± 3,7) Buchstaben bei den VAV-Patienten. In beiden Gruppen konnte eine signifikante Reduktion der zentralen Netzhautdicke erreicht werden. Der IOD zeigte in knapp der Hälfte aller Fälle in Gruppe 1 einen Anstieg über 5 mmHg, konnte aber durch konservative antiglaukomatöse Therapie in den Fällen mit einem IOD über 21 mmHg (obere Normgrenze) in der Behandlungsphase gut reguliert werden. Allerdings zeigte sich bereits nach zweimaliger Ozurdex®-Injektion (Gruppe 1) in ca. 50% der Fälle eine Progression einer Linsentrübung. Eine Behandlung mit Ozurdex® führt bei den ZVV im Vergleich zu Lucentis® zu einem besseren Sehschärfenanstieg nach 12 Monaten, allerdings nicht signifikant. Bei den VAV ist der Sehschärfengewinn bei beiden Behandlungsformen ähnlich. Unabhängig von den Ergebnissen muss für Ozurdex® der Linsenstatus und das Alter des Patienten berücksichtigt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Thu, 22 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12052/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12052/1/Thiele_Julia.pdf Thiele, Julia
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Thu, 29 May 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8588/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8588/1/Kreutzer_Barbara.pdf Kreutzer, Barbara
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Das komplexe Wechselspiel von Krebszellen und anderen Zellen des Körpers ist weitgehend unverstanden. Erste Einsichten brachte die Erforschung der Tumorangiogenese und der Tumorinvasion. Hier zeigte sich, dass Tumorzellen selbst einerseits proteolytische Systeme wie die Matrix-Metalloproteasen (MMP) aktivieren, um die Extrazelluläre Matrix (ECM) abzubauen und zu migrieren, sich andererseits aber auch andere Zellen des Körpers bei diesen Prozessen zunutze machen. So wurde gefunden, dass sie durch das Protein EMMPRIN in der Lage sind, die Expression von MMP in Stromazellen zu induzieren. EMMPRIN erwies sich in der Folge als ein Molekül mit weiteren Funktionen über die Induktion von MMP hinaus. Ziel der vorliegenden Arbeit war zu untersuchen, ob die Expression von EMMPRIN in nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen (NSCLC) einen Einfluss auf das Überleben der Patienten hat. Zu diesem Zweck wurden in Paraffin-eingebetteten Gewebeproben von 150 Patienten mit einem Anti-EMMPRIN Antikörper (HIM6) immunhistologisch gefärbt. Bei der Auswertung wurde für jeden Tumor zunächst ein Färbewert ermittelt, der aus dem Produkt der Färbeintensität und dem Anteil der gefärbten Tumorzellen generiert wurde. Ebenso wurde festgehalten, ob die EMMPRIN-Färbung überwiegend membranständig oder zytoplasmatisch lokalisiert war. Die Färbeergebnisse wurden mit klinischen Parametern korreliert, um die Bedeutung von EMMPRIN auf den Verlauf der Erkrankung und das Überleben der Patienten zu überprüfen. Um den Einfluss von EMMPRIN auf MMP zu untersuchen, wurde zusätzlich die Expression von MMP-2 und MMP-9 mit der EMMPRIN-Expression in den Primärtumoren verglichen. Im untersuchten Kollektiv zeigte sich eine spezifische EMMPRIN-Färbung in 95% aller Primärtumoren. Die ermittelten Färbewerte konnten mit keinem klinischen Faktor und auch nicht mit der Expression von MMP-2 oder MMP-9 in Zusammenhang gebracht werden. Allerdings fand sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen membranständiger Lokalisation von EMMPRIN und der Entwicklung eines Rezidivs. In univariaten Analysen der Subgruppe der Patienten mit geringem Lymphknotenbefall (pN0-pN1) ergab sich, dass Patienten über 60 Jahren und mit einem membranständigen EMMPRIN-Färbemuster ein schlechteres Überleben hatten. Die multivariate Cox-Regressionsanalyse zeigte, dass Patienten mit geringem Lymphknotenbefall mit einer membranständigen EMMPRIN-Expression ein mehr als doppelt so hohes Mortalitätsrisiko hatten als Patienten mit zytoplasmatisch gefärbten Tumoren. Die vorliegende Arbeit zeigt erstmals, dass eine membranständige EMMPRIN-Lokalisation einen unabhängigen Vorhersagewert für ungünstige Krankheitsverläufe bei frühen nicht–kleinzelligen Bronchialkarzinomen darstellt. Da sich kein Zusammenhang zwischen der membranständigen EMMPRIN Expression und der Expression von MMP-2 oder MMP-9 fand, ist momentan offen, durch welche Funktion von EMMPRIN dieser Effekt ausgelöst wird.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Es wurden die Daten aus den Akten von 361 Patientinnen, bei denen sich von 1990 bis 2000 ein Mammakarzinomrezidiv entwickelte, ausgewertet. Die Daten stammen aus vier deutschen Einrichtungen. Die Primärtumore aller Patientinnen wurden operiert. In 202 Fällen erfolgte dies brusterhaltend, in den restlichen 159 Fällen wurde mastektomiert. Das mittlere Lebensalter aller Patientinnen betrug zum Zeitpunkt der Diagnose des Primärtumors 55,2 Jahre. Die Primärtumoren gehörten vorwiegend dem postoperativen Tumorstadium (pT) 1c und 2 an. Bei fast der Hälfte aller Patientinnen waren die Lymphknoten nicht befallen. 37% der Patientinnen konnten dem postoperativen Lymphknotenstadium (pN) 1, 3,1% der Patientinnen höheren Lymphknotenstadien zugeordnet werden. Über die Hälfte der Primärtumore gehörten der Grading-Gruppe (G) 2 an, fast 40% der Grading-Gruppe 3 und etwas mehr als 8% der Gruppe 1. Der Östrogenrezeptorstatus war in 60,7% der Fälle positiv, der Progesteronrezeptorstatus in 62,5% der Fälle positiv. Bei den Rezidiven handelte es sich in 87,2% der Fälle um ein Lokalrezidiv, in 9,7% der Fälle um ein regionales Rezidiv sowie in 3,1% der Fälle um die Kombination aus beiden. Die mittlere Größe betrug 14 mm. Sie unterschied sich zwischen den vier Zentren signifikant (21 mm versus 10 mm). Etwa zwei Drittel der Rezidive waren postoperativ in das Tumorstadium (rpT) 1 und etwa jedes siebte Rezidiv in das postoperative Tumorstadium 2 einzuordnen. Das mittlere Lebensalter lag zum Zeitpunkt der Rezidivdiagnose bei 58,5 Jahren. Zwischen der Operation des Primärtumors und der Rezidivdiagnose (tumorfreies Intervall) vergingen bei allen Patientinnen im Durchschnitt 3,3 Jahre. Bei den Patientinnen mit einem Lokalrezidiv betrug das durchschnittliche Zeitintervall ebenfalls 3,3 Jahre, bei Patientinnen mit einem Regionalrezidiv 4,0 Jahre und bei Patientinnen mit einem gemischt lokal-regionalem Rezidiv 2,0 Jahre. Das Rezidiv war häufig nicht im gleichen Quadranten wie der Primärtumor lokalisiert. Die meisten Übereinstimmungen gab es im oberen äußeren und im oberen inneren Quadranten. Für die Länge des tumorfreien Zeitintervalls war kein signifikanter Einfluss auf die Art, die Größe oder die postoperative Tumor-Klassifikation des Rezidivs abzuleiten. Nach Primärtumoren der Stadien pT1, pT1c und pT2 sowie pN1 und pN1b traten die regionalen Rezidive etwas vermehrt auf. Außerdem war eine leicht vermehrte Häufung gemischt lokal-regionaler Rezidive nach pT1c- und pT2-Primärtumoren festzustellen. Das Vorhandensein eines Carcinoma in situ, ausschließlich oder zusätzlich zum Primärtumor, zeigte keinen Einfluss auf die Rezidivart. Die durchschnittliche Rezidivgröße unterschied sich jedoch signifikant zwischen den Patientinnen mit und ohne Carcinoma in situ (11 mm versus 17 mm). Primärtumoren ohne Carcinoma in situ korrelierten etwas häufiger mit höheren rpT-Stadien. Weder der Östrogen- noch der Progesteronrezeptorstatus des Primärtumors hatten offenbar einen signifikanten Einfluss auf die Art oder die Größe des Rezidivs. Lokale Rezidive entwickelten sich am häufigsten nach brusterhaltender Operation, am seltensten nach sekundärer Ablatio. Die meisten regionalen und gemischt lokal-regionalen Rezidive entstanden nach Ablatio. Die operative Vorgehensweise beim Primärtumor ließ jedoch keinen Einfluss auf die durchschnittliche Rezidivgröße erkennen. In Abhängigkeit von dem Umstand, ob der minimale Abstand des Primärtumorgewebes zum Resektionsrand kleiner oder größer 1 cm betrug, wurde kein signifikanter Einfluss auf die Art oder die Größe des Rezidivs festgestellt. Auch für einen Einfluss der adjuvanten Therapien des Primärtumors (Strahlen-, Chemo-und Hormontherapie) auf die Art, die Größe oder die rpT-Klassifikation des Rezidivs ergab sich meist kein Anhalt. Eine Ausnahme bildete die Hormontherapie. Patientinnen, die eine solche erhielten, entwickelten signifikant größere Rezidive als Patientinnen ohne diese (19 mm versus 14 mm). Eine Erklärung dafür war nicht zu eruieren. Bei Durchführung einer Strahlentherapie wurde allerdings ein signifikant längeres durchschnittliches tumorfreies Intervall ermittelt (3,7 Jahre mit versus 2,9 Jahre ohne Strahlentherapie). Bei zusätzlicher Berücksichtigung dessen, ob die Operation des Primärtumors brusterhaltend oder mittels Ablatio erfolgte, war nach Strahlentherapie jeweils eine spätere Entwicklung des Rezidivs festzustellen, ohne dass diese statistische Signifikanz aufwies. Die Befundbeurteilungen der klinischen Untersuchung (Inspektion und Palpation), der Mammo- und der Sonographie unterschieden sich sowohl bei der Diagnostik des Primärtumors als auch bei der des Rezidivs zum Teil erheblich. Differenzen bezüglich der Wertigkeit dieser Verfahren konnten weder bei der Primärtumor- noch bei der Rezidivdiagnostik ermittelt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die systematische axilläre Dissektion wurde vor allem im Zuge der Etablierung der Wächterlymphknotenexzision zunehmend in Frage gestellt. Das aktuelle Vorgehen, im Falle eines negativen Sentinel-Lymphknotens auf eine weitere axilläre Dissektion zu verzichten, wurde zwar in mehreren Studien bezüglich der Staging-Genauigkeit, weniger aber bezüglich des Langzeitrisikos für das Auftreten von regionären Rezidiven eingehend untersucht. Ziel dieser Arbeit war es, dieses Risiko des Auftretens eines axillären Rezidivs im Generellen und in Abhängigkeit von einer unterschiedlich großen Anzahl resezierter Lymphknoten im Speziellen in der Langzeitbeobachtung zu prüfen. Es wurde ein Patientinnenkollektiv von 2961 Frauen untersucht, von denen 50 (1,69%) Patientinnen postoperativ an einem regionären Rezidiv erkrankten. Von diesen Frauen lag zum Zeitpunkt der Erstdiagnose bei 21 Patientinnen ein negativer und bei 29 ein positiver Nodalstatus vor. Die mediane Nachbeobachtungszeit der Lebenden betrug 72,73 Monate, die mediane Entwicklungszeit des regionären Rezidivs 18,90 Monate. In der multivariaten Analyse stellte sich heraus, dass die Anzahl der resezierten Lymphknoten bei den nodalnegativen Patientinnen keinen Einfluss auf die Entwicklung eines Regionär-Rezidivs hat (p=0,455). Dagegen zeigte sich bei den nodalpositiven Patientinnen ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Auftreten regionärer Rezidive und der Anzahl der entfernten Lymphknoten (p