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Am Mittwoch lädt der Zentralausschuss der deutschen Immobilienwirtschaft zum Tag der Immobilienwirtschaft nach Berlin ein. Die Branche sucht nach Auswegen aus der Krise. Von Johannes Frewel
Bei der Abstimmung über das künftige Verhältnis der Schweiz mit der EU soll es nur ein Volksmehr, nicht aber ein Ständemehr brauchen. Das hat der Bundesrat entschieden. Bei den Gegnern des EU-Vertragspakets sorgt das für heftige Kritik. Weitere Themen: Der veraltete Ärztetarif soll Anfang 2026 durch neue Tarife abgelöst werden. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden. Damit endet ein jahrelanges gesundheitspolitisches Tauziehen. Die gegenseitigen Zölle von über 100 Prozent zwischen China und den USA sind für chinesische Produzenten bereits deutlich zu spüren. Eingebrochen sind insbesondere Bestellungen aus dem Ausland. Chinesische Exporteure suchen deshalb nach Auswegen, um den Rückgang irgendwie abfedern zu können.
Volkswagen steckt in der Krise und sucht nach Auswegen. Alle Modelle, die heute in Zwickau gebaut werden, sollen künftig anderswo montiert werden. Das hat Folgen für die Zulieferer, die stark von VW abhängig sind.
Seit mehr als einem halben Jahr stellen wir jetzt schon die Frage: Wie könnte dieser Krieg enden? In dieser Folge sind wir auf der Suche nach Auswegen aus dieser scheinbar ausweglosen Situation im Nahen Osten. Aber: Lösungen wollen und können wir natürlich keine anbieten, da haben sich schon so viele Berufenere die Zähne ausgebissen. Was wir versuchen, sind Denkmodelle anzubieten. Diese Dokumentation wurde am 3.12.2024 auf Ö1 Campus ausgestrahlt.
Geboren in einer bitterarmen äthiopischen Familie, heute Entwicklungsforscherin in Maastricht: Die spanische Politologin Ennatu Domingo sucht nach der eigenen Zugehörigkeit, nach Gründen für die globale Armut – und nach Auswegen daraus. Döbler, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Geboren in einer bitterarmen äthiopischen Familie, heute Entwicklungsforscherin in Maastricht: Die spanische Politologin Ennatu Domingo sucht nach der eigenen Zugehörigkeit, nach Gründen für die globale Armut – und nach Auswegen daraus. Döbler, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Geboren in einer bitterarmen äthiopischen Familie, heute Entwicklungsforscherin in Maastricht: Die spanische Politologin Ennatu Domingo sucht nach der eigenen Zugehörigkeit, nach Gründen für die globale Armut – und nach Auswegen daraus. Döbler, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die deutschen Autohersteller kämpfen mit schwachen Absatzzahlen und hohen Kosten für den Umstieg auf den E-Antrieb. Auf einem digitalen Autogipfel suchen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Hersteller, Verbände und Gewerkschaften nach Auswegen. Wie kann der Autoindustrie unter die Arme gegriffen werden? Staatliche Förderung für den Kauf eines Elektroautos? Eine Neuauflage der Abwrackprämie? Oder sollte sich der Staat grundsätzlich mit Finanzhilfen zurückhalten? Von Ralph Günther.
Nach der Terrorattacke in Solingen mit drei Toten fragen sich viele, was getan werden kann, wenn sich junge Menschen radikalisieren und dem Extremismus zuwenden. Ruth Martens spricht mit radikalisierten Jugendlichen und sucht nach Auswegen, um solche Taten zu verhindern. Das Schwierige: Die Betroffenen finden nicht, dass sie radikal sind, erklärt Ruth Martens. Damit eine Deradikalisierung gelingen kann, braucht es viel: Vertrauen, Zeit und Geduld, um die Probleme hinter der Radikalisierung anzupacken – und die Bereitschaft zur Kooperation. ____________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Ruth Martens, die Islamwissenschaftlerin arbeitet für das Kompetenzzentrum für Deradikalisierung und Risiko-Analyse beim Landeskriminalamt in Bayern. ____________________ Links - Hier geht's zur erwähnten News Plus-Folge: https://www.srf.ch/audio/news-plus/taylor-swift-shows-in-wien-abgesagt-ist-der-is-zurueck-in-europa?id=12637709 - Hier findet ihr Adressen, wenn ihr Fragen habt oder Unterstützung braucht: https://www.svs-rns.ch/de/praevention-von-radikalisierung-und-extremismus ____________________ Team - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In dieser Podcast-Folge erzählt Jules von seiner Krebsgeschichte, die bereits acht Jahre dauert. Er wurde 2016 mit Knochenkrebs diagnostiziert und hatte 2018 ein Rezidiv. Jules hat verschiedene Therapien durchlaufen, darunter Operationen, Bestrahlung, systemische Therapien und Chemotherapie. Er teilt seine Erfahrungen mit stationären und ambulanten Behandlungen sowie mit Tabletten-Chemo und Tagetherapie. Jules betont die Bedeutung einer guten Lebensqualität und wie wichtig es ist, den Alltag und die Freizeit zu gestalten. Kendra teilt auch ihre eigene Krebsgeschichte und spricht über ihre Diagnose von Brustkrebs, die schnelle Behandlung und die Bedeutung von gesunder Ernährung und Sport. In diesem Teil des Gesprächs sprechen Kendra und Jules über ihre Erfahrungen nach der Diagnose und während der Behandlung. Sie diskutieren ihre emotionalen Reaktionen, die Suche nach rationalen Auswegen und die Akzeptanz der Situation. Jules erzählt von den verschiedenen Therapien, die sie durchlaufen hat, einschließlich Chemotherapie, Bestrahlung und Stammzelltransplantation. Sie teilen auch ihre Erfahrungen mit stationären Aufenthalten und Reha-Maßnahmen. Jules betont die Bedeutung des Austauschs mit anderen Betroffenen, insbesondere bei seltenen Krebserkrankungen wie dem Ewing-Sarkom. In diesem Teil des Gesprächs spricht Jules über die Behandlung von Osteosarkom und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Sie teilt auch ihre Erfahrungen mit der Offenlegung ihrer Diagnose gegenüber Familie und Freunden. Jules erzählt, wie sie mit der Diagnose eines Rezidivs umgegangen ist und wie sie ihre Krebserkrankung akzeptiert hat. Sie diskutiert auch die Bedeutung von Sprache und warum sie den Begriff 'Kampf' ablehnt. Jules betont die Wichtigkeit des Austauschs mit anderen Betroffenen und teilt ihre Hoffnung auf eine chronifizierte Krebserkrankung, mit der sie noch viele Jahre leben kann. https://www.instagram.com/jules.und.der.krebs/ Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir von Herzen gern, eine positive Bewertung oder wenn du magst, abonniere meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken. Was konntest du für dich mitnehmen? Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund! Danke, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit den Menschen, die genau jetzt Mut, Kraft und Hoffnung brauchen. Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/ Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige?? Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra „Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast“ auf Apple Podcasts Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast | Podcast on Spotify https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ https://www.youtube.com/@krebsalszweitechancebykend6055
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Ob Krisen, Armut oder die zunehmende Verrohung und Spaltung der Gesellschaft: Die beängstigenden Entwicklungen der letzten Jahre sind in erster Linie das Ergebnis verfehlter wie fehlender wirtschaftspolitischer Ideen und Leitbilder. Das sagt der Politökonom Patrick Kaczmarczyk. Seine Suche nach möglichen Auswegen aus dem drohenden sozio-ökonomischen wie ökologischen Desaster führt Kaczmarczyk bis in die Soziallehre der Kirche. Diese weist einen überraschenden Reichtum an Prinzipien und Leitbildern auf, die den auf radikalen Egoismus setzenden Dogmen des Neoliberalismus in fundamentaler Weise entgegenstehen. Denn eines steht fest: Ohne mehr Gemeinsinn sind die aktuellen Krisen ein bloßer ein Vorgeschmack auf all das, was noch auf uns zukommt.
Ex-SPD-Außenminister bläst die transatlantische KriegsfanfareEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Angesichts der schwierigen Lage in der Ukraine fordert das einstige SPD-Schwergewicht, Vizekanzler (2013-2018) und Außenminister (2017-2018) Sigmar Gabriel im Stern-Interview (12.6.24) eine härtere Gangart gegenüber Russland - notfalls mit deutschen Soldaten."Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben"(1).Auf dem Höhepunkt der Kalten Krieges diente Gabriel während der Pershing II Nachrüstung von 1979 bis 1981 als Soldat auf Zeit (SaZ 2, letzter Dienstgrad Obergefreiter) in einer Radareinheit der Luftwaffe in Goslar und Faßberg. Hat Gabriel die Bilder der Millionen gegen die Aufstellung der Pershing II-Raketen und für den Frieden bewegten Menschen nicht wahrgenommen?Dem Verfasser des Artikels sind sie noch in Erinnerung, ebenso die markanten Sprüche des US-Präsidenten Ronald Reagan, die in einem Enthauptungschlag gegen die Befehlszentren um Moskau gipfelten. Das hätte auch gründlich schiefgehen können! Der so im Kalten Krieg gestählte Obergefreite fordert nun ein klares Signal an Putin:"Stopp diesen Krieg - oder wir tragen ihn zu dir. Wenn das heißt, dass deutsche Raketenabwehrsysteme mithilfe der Bundeswehr Flugverbotszonen in der Ukraine durchsetzen, um damit ukrainische Städte vor den russischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung zu schützen, würde ich Herrn Putin nicht schon wieder versprechen, dass wir das nie tun werden.“(2)Und Gabriel weiter:„Niemand wünscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg führen zu müssen. Aber wenn die Gefahr wächst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.“(3)Putin denke längst weit über die Ukraine hinaus.„Er führt einen Krieg gegen den Westen, den er für dekadent hält, dessen Werte er ablehnt und als Gefahr für seine Macht sieht“(4).Welche Werte meint hier Gabriel? Pride-Month, Christopher Street Day, LGBT, Gender-Auswüchse und unkontrollierte Massenmigration? Diese "Werte" lehnt nicht nur Putin ab, sondern inzwischen auch immer mehr unserer muslimischen Mitbürger.Putin sieht die "westlichen Werte" ganz und gar nicht als „Gefahr für seine Macht“ an, im Gegenteil. Diese "westlichen Werte" findet die überwiegende Mehrheit der Russen abstoßend und sie bringen die Russen dazu, Putin dabei zu unterstützen, das alles von Russland fernzuhalten.Gabriels Doppelstrategie: Eisenfuß und weitere FriedenskonferenzDer Ex-Außenminister fordert, Russland weit härter entgegenzutreten, als das bislang gemacht wurde, und zwar mit einer Doppelstrategie:„Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach Gesprächsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.“(5)Dazu gehöre auch eine weitere Friedenskonferenz. Was hat Gabriel in den Monaten vor dem russischen Angriff für eine Friedenslösung getan? Eine große Chance bot die „Gemeinsamen Erklärung der USA und Deutschlands zur Unterstützung der Ukraine, der europäischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele“ vom 21. Juli 2021...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gabriel-blaest-die-transatlantische-kriegsfanfare-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie könnte dieser Krieg enden? In dieser Folge sind wir auf der Suche nach Auswegen aus dieser scheinbar ausweglosen Situation im Nahen Osten. Aber: Lösungen wollen und können wir natürlich keine anbieten, da haben sich schon so viele Berufenere die Zähne ausgebissen. Was wir versuchen, sind Denkmodelle anzubieten. Ein Ö1-Podcast von Susanne Krischke aus der ORF Abteilung Religion und Ethik.
Die Klimabewegung ist in einer Krise. Diese Diagnose stellen nicht nur die Medien, sondern auch viele Klimaaktivistinnen selbst. Im Buch „Kipppunkte. Strategien im Ökosystem der Klimabewegung“ sucht die Bewegung selber nach Gründen für die Krise und strategischen Auswegen. Manuel Grebenjak, der Herausgeber des Buches und Mira Kapfinger, Aktivistin und Mitautorin haben im Interview für OKFM4 ausführlich über ihre Erkenntnisse und Hoffnungen gesprochen.
In dieser provokanten Episode tauchen wir tief in die verworrenen Geheimnisse ein, die hinter den Kulissen der deutschen Politik und Wirtschaft spielen. „Am Abgrund: Hat Deutschlands Zukunft noch eine Chance?“ stellt unbequeme Fragen zur aktuellen Lage der Nation und beleuchtet, ob der sichtbare Niedergang das Ergebnis gezielter Entscheidungen oder schlichter Fehltritte ist. Von der eskalierenden Energiekrise, die Haushalte und Unternehmen gleichermaßen belastet, über das bröckelnde Bildungssystem, das junge Talente ins Ausland treibt, bis hin zu den bürokratischen Fesseln, die Deutschlands industrielle Innovationskraft lähmen – wir schrecken nicht davor zurück, die Abgründe zu beleuchten, die unsere Gesellschaft und Wirtschaft bedrohen. Doch es geht nicht nur um Kritik. In „Zwischen Machtspielen und Misswirtschaft: Die unerzählte Wahrheit“ suchen wir auch nach Auswegen aus der Krise. Wir diskutieren, wie Deutschland sein Schicksal noch wenden und als starke, zukunftsfähige Nation aus den aktuellen Herausforderungen hervorgehen kann. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der sich nicht nur für die Schlagzeilen interessiert, sondern auch für die tiefer liegenden Ursachen und möglichen Lösungen der Probleme, die Deutschland heute und in Zukunft prägen werden. Tauchen Sie mit uns ein in eine Diskussion, die nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch zum Handeln motiviert.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.„Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, um das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben“, schrieb der Poet und Autor Klaus Ender. In diesem Metier ist Panik-Karle Weltmeister. Oftmals muss derjenige, der nichts zustande bringt, nach Auswegen suchen. Er ist der Realität nicht gewachsen. Das ist bei Karl Lauterbach der Fall. Der für diese Position völlig überforderte Gesundheitsminister hat in Coronazeiten mit seinen unüberlegten – vielleicht von oben wohl überlegten, eliteinstruierten – Schnellschüssen vielen Menschen großes, nicht wiedergutzumachendes Leid zugefügt, insbesondere Kindern. Krankheitsminister wäre der passendere Begriff für Herrn Lauterbach, der an psychischen und physischen Schäden vieler Menschen eine große Mitschuld trägt. Empathielose und mental überforderte Personen sollten nicht ein so hohes Amt bekleiden. Menschen, die in prekären Situationen Angst statt Zuversicht verbreiten, haben meist keine guten Absichten.... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An einem Tag im Februar war ich mit Freunden per Zug auf dem Weg nach Paris. Eine längere Reise lag vor uns. Wir mussten uns im Vorfeld genau überlegen, was wir wirklich in unserem Gepäck benötigten. Für unsere Gastgeber hatten wir technische Hilfsgüter besorgt; Versäumnisse oder Pannen sollte es auf dieser Reise möglichst nicht geben. Ich hatte auch tatsächlich alles dabei – außer eines: eine Getränkeflasche für unterwegs. Ich ignorierte tagsüber meinen Durst und bekam dafür am Abend höchst unangenehme Kopfschmerzen. Selbst als ich im Hotel genug zu trinken hatte, wollten sie bis in die Nacht hinein nicht abklingen ... Es war dumm von mir gewesen, die Durstsignale stundenlang zu übergehen.Aus dem Zusammenhang unseres Tagesverses wird deutlich, dass David, der Autor dieses Psalms, Durst in doppeltem Sinn verspürte: Zum einen hielt er sich in der Wüste Juda auf, seine Trinkgefäße dürften schnell leer gewesen sein. Zum anderen war David innerlich ausgelaugt, weil feindlich gesinnte Menschen ihm das Leben schwer machten und er deshalb sogar in der Nacht gedanklich nicht zur Ruhe kam, sondern nach Auswegen grübelte. Infolgedessen hatte er ungeheuren Durst nach göttlicher Erfrischung. Mit wem – wenn nicht mit Gott – sollte er über seine zwischenmenschlichen Konflikte reden?Von Davids Erfahrungen dürfen auch Sie profitieren. Vielleicht durchleben Sie im Augenblick Durststrecken, obwohl Sie Pannen vermeiden wollten. Vielleicht lernen Sie gerade »Wüsten der Einsamkeit« kennen, in denen Sie von allen anderen verlassen sind. Dann dürfen Sie diesen Psalm 63 als Vorlage für ein ähnlich formuliertes Gebet nehmen. Setzen Sie Ihren Namen und Ihre Umstände ein, und stillen Sie bei Jesus Ihren Durst!Stefan TaubeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Psychologie @work. Mental gesunde Arbeit, Führung und Vereinbarkeit
Bist Du auch ein:e Glückssucher:in? Dann bist Du hier und heute genau richtig. Denn in dieser Woche beschäftige ich mich mit Wegen zum (beruflichen) Glück und Auswegen aus dem Unglück.
Die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten hat weitreichende Folgen auch bei uns im Land. Nicht nur auf Juden hierzulande, die für die israelische Politik haftbar gemacht werden. Viele Muslime sehen sich unter Generalverdacht, mit Terror zu sympathisieren und fühlen sich deshalb ihrem eigenen Land - Deutschland - entfremdet. Ihre jahrelangen Bemühungen dazuzugehören, sehen sie seit dem 7. Oktober in Frage gestellt. Nermin Ismail zeichnet die sehr sensible Stimmungslage nach und fragt nach Ursachen und Auswegen.
Literaturfest vom 8. Dezember 2023 (Teil 2/8) Lesung von Lukas Bärfuss aus seinem Roman „Die Krume Brot“, moderiert von Tanja Maljartschuk. Adelina wächst als Tochter italienischer Einwanderer in einem bildungsfernen Haushalt in Zürich auf. Sie gerät zunehmend in ein Abhängigkeitsnetz, in dem sie ums Überleben kämpfen muss. Nach einer unglücklichen Liebschaft mit einem Belgier, der eines Tages mit dem gemeinsamen Kind verschwindet, schließt sie sich kommunistischen Brigaden an. Lukas Bärfuss lässt seine Protagonistin nach Auswegen aus einem desolaten Dasein suchen und zeigt, dass es unmöglich ist, Mensch in einem unmenschlichen System zu sein. In Kooperation mit der Faust Kultur Stiftung.
Bidens Administration versucht verzweifelt, Geld und Waffen für das ukrainische Militär zu finden. Die Ansprüche der ukrainischen Machthaber steigen indessen weiter. Nach welchen Auswegen suchen Washington und Kiew? Von Dawid Narmanija
In keinem anderen großen europäischen Land ist das Nord-Süd-Gefälle so steil und so beständig wie in Italien. Im Mezzogiorno, den Regionen von den Abruzzen bis Sizilien, ist die Wirtschaftsleistung pro Kopf nur halb so groß wie im Norden, sind Schulen, Krankenhäuser, Straßen im Schnitt erheblich schlechter. Ich erzähle, wie Süditalien seit der Einheit Italiens vor über 160 Jahren immer zurückgeblieben ist. Ich suche nach Gründen, warum das so ist - und nach möglichen Auswegen aus einem der größten Problem des modernen Italien. Das ist die 17. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Nach unserem letzten Themen-Podcast zum Dilemma der CISOs geht in dieser neuen Folge des Security-Insider Podcast um deren Rollenverständnis, Berufsbilder und Ausbildungswege. Mit den Experten Ron Kneffel und Björn Voitel definieren wir die Grenzen zwischen Informationssicherheit, IT-Sicherheit sowie Cybersecurity. Dabei diskutieren wir über klassische Managementsysteme und PDCA-Zyklen. Nichtzuletzt suchen wir wir nach neuen Berufsbildern und Auswegen aus dem Fachkräftemangel.Weiterführende Informationen und Links zu dieser Episode gibt es im Artikel auf Security-Insider!Bosch CyberCompare macht Cybersecurity einfacher, verständlicher und bezahlbarer. Transparent und anbieterunabhängig unterstützen sie Sie dabei, die richtige Lösung für Ihren Bedarf zu finden. Erfahren Sie mehr auf cybercompare.com/security-insider und überzeugen Sie sich selbst!
In dieser Folge ist die 15 jährige Vivian zu Gast und berichtet über Ihre persönlichen Erfahrungen als hochbegabte und autistische Schülerin. Tägliche Herausforderungen, begleitet von zunehmendem Leidensdruck und der Suche nach Auswegen und Lösungen, führen alle Beteiligten nicht selten in Ratlosigkeit und Überforderung. Für Vivian bedeutete dies: unkonventionelle Ansätze erproben, mit der Priorität auf Selbstbestimmung und vertrauter wie sicherer Umgebung. Homeschooling im Lockdown und der Besuch einer Onlineschule ermöglichten es ihr, der täglichen Überforderung durch Reizoffenheit und unpassender Lernumgebung entgegen zu treten. Folge direkt herunterladen
Ich habe mit Patrick Kaczmarczyk über sein neues Buch “Raus aus dem Kapitalismus: Für eine Wirtschaft im Dienste der Menschheit” gesprochen. Ob Krisen, Armut oder die zunehmende Verrohung und Spaltung der Gesellschaft: Die beängstigenden Entwicklungen der letzten Jahre sind in erster Linie das Ergebnis verfehlter wie fehlender wirtschaftspolitischer Ideen und Leitbilder. Das sagt der Politökonom Patrick Kaczmarczyk. Seine Suche nach möglichen Auswegen aus dem drohenden sozio-ökonomischen wie ökologischen Desaster führt Kaczmarczyk bis in die Soziallehre der Kirche. Diese weist einen überraschenden Reichtum an Prinzipien und Leitbildern auf, die den auf radikalen Egoismus setzenden Dogmen des Neoliberalismus in fundamentaler Weise entgegenstehen. Denn eines steht fest: Ohne mehr Gemeinsinn sind die aktuellen Krisen ein bloßer ein Vorgeschmack auf all das, was noch auf uns zukommt. Leseprobe im Newslette: https://mauricehoefgen.substack.com/p/raus-aus-dem-ego-kapitalismus Link zum Buch: https://www.westendverlag.de/buch/raus-aus-dem-ego-kapitalismus/ Patrick auf Twitter: https://x.com/pat_kaczmarczyk?s=20 Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: 4YHBCSACIIYXJIEU Bild: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:51 Interview 00:01:56 Woher kommt "Ego Kapitalismus"? 00:03:23 Was hat uns der Ego Kapitalismus bescheert? 00:05:48 Was ist Ego Kapitalismus? 00:08:26 Arbeitangebot ausweiten 00:11:13 Ausprägungen des Kapitalismus 00:15:18 Auswirkungen des Ego-Kapitalismus im globalen Süden 00:17:11 Kürzungen bei Entwicklungshilfen 00:20:47 "Freie Märke" gibt es nicht! 00:22:24 CO2 Preis regelt schon... 00:24:44 Christliche Soziallehre 00:27:31 Ego Kapitalismus vs. Christliche Soziallehre 00:32:26 CDU ohne "Christlich" 00:34:09 Reichtum in der Christlichen Soziallehre 00:37:34 Klimaschutz aus der Christlichen Soziallehre 00:40:22 CDU regiert unchristlich 00:42:28 Progressive Reform-Vorschläge 00:44:01 CDU kennt die Christliche Soziallehre nicht 00:46:00 Die Stärke des Ansatzes der Christlichen Soziallehre 00:47:56 Outro MEINE BÜCHER
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der NATO-Ukraine-Rat sucht nach Auswegen aus der Getreide-Krise am Schwarzen Meer. Der Sohn von Joe Biden hofft vor Gericht auf einen Deal. Und: Mick Jagger wird 80 Jahre alt.
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf einige Veränderungen, die sowohl die Moderatoren als auch unsere Zuhörerschaft betreffen. Sind Veränderungen immer gut? Dieser Frage gehen wir auf den Grund. Einige unserer treuen Hörerinnen und Hörer haben bemerkt, dass sich der JWR Podcast in letzter Zeit zu verändern scheint. Doch nicht jeder ist begeistert von dieser Veränderung, wie uns ein empörter Zuhörer mitteilte. Doch nicht nur der Podcast unterliegt Veränderungen. Dean offenbart uns seinen persönlichen Kampf gegen seine langjährige Nasenspray-Sucht. Nach 12 Jahren hat er beschlossen, dem Nasenspray den Kampf anzusagen und erzählt uns von seinen Erfahrungen und Herausforderungen auf diesem Weg. Aber auch Daniel bleibt von Veränderungen nicht verschont. Er berichtet offen von seiner eigenen Handy-Sucht und den Auswegen, die er gefunden hat, um dem digitalen Strudel zu entkommen, wenn es ihm zu viel wird. Wir stellen uns außerdem die Frage, ob es eine Typenveränderung alle 7 Jahre gibt. Sind wir nach einem bestimmten Zeitraum einfach anders? Oder liegt es eher am Lebenswandel, dass Hobbies und Interessen von früher heute nicht mehr ausgeübt werden? In einem spannenden Diskurs betrachten wir verschiedene Perspektiven und Erfahrungen, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. 00:00:00 Ihr gendert jetzt auch? 00:04:13 Deutsche Sprache. Schöne Sprache. 00:09:35 *Nasenspray-Sucht 00:19:01 Nikotin-Abhängigkeit 00:20:06 Verlangen nach Schärfe 00:22:09 *Handy-Sucht 00:28:17 Hörbuch- und Podcast-Sucht 00:34:24 Da fehlt was... 00:36:33 Daniel & Perry Rhodan 00:42:06 *Typenveränderung alle 7 Jahre? 00:45:22 Leidenswege eines Podcasters 00:49:39 Wir sind keine Best Buddy's 00:54:56 Das Leben ist der beste Podcast 00:57:33 Auftrittsanfragen für den JWR 01:01:30 Wenn ich Tattoo's sehe, muss ich kotzen! 01:04:17 Internetkommentare 01:05:15 Exorzismus Hotline 01:05:56 Therapie-Stunde JWR 01:07:50 Musik ist Zeitverschwendung 01:11:13 Die wunderbare Welt der Monotonie 01:15:53 Podcaster Allein Zuhaus' ---------- JWR Podcast findet ihr unter: YouTube: https://tinyurl.com/5n7xak7x Spotify: https://tinyurl.com/5aksk6z3 TikTok: https://tinyurl.com/mrxzxraz Instagram: https://tinyurl.com/2p9x2hc8 Twitter: https://tinyurl.com/4wr3mu3e Schreibt uns gerne eine Email an jwrpodcast@mail.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jwrpodcast/message
Resonanzerfahrungen sind Voraussetzung für das Erleben von Selbstwirksamkeit. Sie erfordern aber Räume, in denen niemand etwas beherrschen, effizient nutzen und unter Kontrolle bringen will. Gefragt wäre eine ungewisse Unverfügbarkeit. Mit dieser tun sich Organisationen naturgemäß schwer. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz suchen trotz ungünstiger Vorzeichen nach Auswegen.
Resonanzerfahrungen sind Voraussetzung für das Erleben von Selbstwirksamkeit. Sie erfordern aber Räume, in denen niemand etwas beherrschen, effizient nutzen und unter Kontrolle bringen will. Gefragt wäre eine ungewisse Unverfügbarkeit. Mit dieser tun sich Organisationen naturgemäß schwer. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz suchen trotz ungünstiger Vorzeichen nach Auswegen.
Die junge Autorin, Schauspielerin und Moderatorin Sophie Passmann hat sich in diesem Buch ein feministisches Feindbild vorgenommen: den «alten weissen Mann». Sie schreibt darüber aber keine theoretische Abhandlung, sondern dokumentiert persönliche Gespräche, die sie mit (tatsächlichen und vermeintlichen) Vertretern dieser Spezies geführt hat. Ist es der Autorin gelungen, ihr Feindbild transparenter zu machen, oder dekonstruiert sie es im Verlauf der Gespräche selber? Stephan und Manuel diskutieren Passmanns «Schlichtungsversuch» (so der Untertitel des Buches), fragen nach der Berechtigung der Pauschalverurteilung aller Männer als Sexisten und nach Auswegen aus gesellschaftlichen Ungleichheitsgefällen. Und natürlich klären sie, ob man(n) das Label «alter weisser Mann» von sich weisen, schuldhaft annehmen oder stolz tragen sollte…
Viele Menschen haben ihr Leben lang gearbeitet, können jedoch von der gesetzlichen Rente in Deutschland kaum überleben. Eine gute Altersvorsorge sieht anders aus - doch das war nicht immer so. Um die heutigen Probleme mit der Rente zu verstehen, ist erst einmal ein Blick auf das deutsche Rentensystem nötig, das in enger Verbindung zur sich wandelnden Bevölkerungsstruktur steht. Diesen Blick nehmen wir so einfach wie möglich in dieser Folge vor. Zudem widmen wir uns möglichen Auswegen und Lösungen zum Renten-Dilemma. Denn auch bei der Altersvorsorge sind finanzielle Bildung und Eigenverantwortung wichtige Bausteine. Hier geht es zu einem weiterführenden Blogartikel: https://einmaleins-der-finanzen.de/wohlstandsverzicht-oder-laenger-arbeiten-der-demografische-wandel-kennt-keine-gnade/ Anmeldung zum nächsten Webinar „Das 1x1 der Finanzen“: www.einmaleins-der-finanzen.de Anmeldung zu deinem persönlichen Beratungsgespräch: www.noble-metal-factory.de In Kontakt bleiben via Linkedin: www.linkedin.com/in/ronny-wagner-1942b710a/ Und via Instagram: www.instagram.com/ronny_wagner_offiziell/
Wenn Melancholie und Poesie miteinander verschmelzen, entsteht oft Bewegendes. Das tschechische Dream Pop Duo Teepee will sich nicht von Ängsten oder den deprimierenden Zeiten dominieren lassen, sondern sucht nach Auswegen. "Blind Tomorrow" heißt ihre neue Single und spiegelt die Abgründe, durch die wir in den letzten Jahren gehen mussten, aber gleichzeitig auch die Sehnsucht nach dem Schönen im Leben.
Wenn Melancholie und Poesie miteinander verschmelzen, entsteht oft Bewegendes. Das tschechische Dream Pop Duo Teepee will sich nicht von Ängsten oder den deprimierenden Zeiten dominieren lassen, sondern sucht nach Auswegen. "Blind Tomorrow" heißt ihre neue Single und spiegelt die Abgründe, durch die wir in den letzten Jahren gehen mussten, aber gleichzeitig auch die Sehnsucht nach dem Schönen im Leben.
Wenn Melancholie und Poesie miteinander verschmelzen, entsteht oft Bewegendes. Das tschechische Dream Pop Duo Teepee will sich nicht von Ängsten oder den deprimierenden Zeiten dominieren lassen, sondern sucht nach Auswegen. "Blind Tomorrow" heißt ihre neue Single und spiegelt die Abgründe, durch die wir in den letzten Jahren gehen mussten, aber gleichzeitig auch die Sehnsucht nach dem Schönen im Leben.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Mein 10-Punkte-Programm zur Selbstmotivation Wir leiden unter der jetzigen Situation, Corona hier, Virus da, Kurzarbeit, Verlustangst, Sorgen um die Zukunft, um den Job, um die Familie, um die nackte Existenz. Da fällt es sehr schwer, sich neu zu motivieren. Wer keine Chance für sich sieht, der fällt schnell in eine tiefe Melancholie. Buddha sagte bereits vor 2500, dass das Leben ein ständiges Leiden sei; Corona hat also nicht wirklich etwas an der grundlegenden Situation der Menschen geändert. Nur der Grund für das Leiden, der ist jetzt ein anderer. Im Laufe der Geschichte litt die Menschheit schon unter vielen Krankheiten, die Pest, die Cholera, die Malaria, eine Liste wäre lang. Auch Krieg, Vertreibung oder Naturkatastrophen, grausame Ereignisse brachten furchtbares Leid über unsere Vorfahren, und sind bis heute wahre Geiseln der Menschen. Gefühlt läuft gerade gar nichts mehr „rund", wo man hinsieht, die Köpfe hängen, die Laune ist schlecht, die Leute sind durch die neuerlichen Prüfungen des Schicksals schwer zermürbt. Um so wichtiger ist es, den Kopf trotzdem hochzuhalten, sich zu motivieren, nach „vorne“ zu schauen. Aber wie können wir uns motivieren, und viel wichtiger, warum sollten wir das tun? Wie bereits angesprochen hat die Menschheit schon viel Kummer erlitten, sich jedoch immer wieder aus den Notlagen befreit. Der menschliche Überlebenstrieb ist eine Urgewalt, die uns zwangsläufig nach Auswegen suchen läßt. Wir müssen uns motivieren, weil es auch eine Zeit nach dieser Krise geben wird. Sollen wir etwa dauerhaft wegen etwas, dass wir sowieso nicht ändern können, Qual und Schmerz erleiden? NEIN Denn nach Buddha leiden wir sowieso unser ganzes Leben lang, weil wir NICHTS behalten können, weil ALLES vergänglich ist. Das bedeutet, dass auch diese Krise vorübergehen wird! Und wie motivieren wir uns trotz aller Widrigkeiten?
»Das Konspirationistische Manifest« hier bei Antaios bestellen Hier zur ganzen Podiumsdiskussion auf Youtube Dieses Buch kursiert seit Monaten und wirkt subkutan. Auf Deutsch war bisher nur eine unzureichende Übersetzung greifbar. Die Autoren stammen aus Frankreich und bilden jenes "Unsichtbare Komitee", das vor knapp zehn Jahren mit dem Manifest "Der kommende Aufstand" für Furore sorgte. Damals erschien das Manifest in einem renommierten linken Verlag. Daß man dort für dieses Mal zurückzuckte, wird klar, wenn man Das konspirationistische Manifest liest: Es deckt die Ursprünge und Urheber unserer Lage auf – deren Nutznießer auch alle am Tropf dieses Staates hängenden "unabhängigen" Verlage sind. Nun liegt das neue Manifest dennoch in ener mit den anonymen Autoren abgestimmte Originalübersetzung vor, sogar ergänzt für die deutsche Ausgabe. Das Buch ist eine Tiefenbohrung in die Ursprünge des Coronaregimes. Dieses Regime wird wiederum als nur ein Baustein zur Festigung des demokratisch sich bemäntelnden Totalzugriffs auf uns alle beschrieben. Die Verleger? Unter anderem Anselm Lenz, der bereits Gast auf unserem Sommerfest war und als ehemaliger linker Dramaturg seit drei Jahren nach Auswegen sucht.
Die Silvesternacht hat eine große Versäumnis aufgedeckt: die Integration von Sozialbenachteiligten. Armut, beengte Verhältnisse, schwache Bildungsangebote führen zur Frustration. Nicht nur unter Bürgern mit Migrationshintergrund, sondern auch in sozialschwachen Gebieten im Osten. Armut und beengte Wohnverhältnisse, Arbeitsplätze nicht in Sicht und so gut wie keine Chance, gefördert zu werden. Viele Menschen in Deutschland schaffen es aus eigener Kraft nicht, soziale Brennpunkte und vernachlässigte Regionen mit all ihren Problemen hinter sich zu lassen. Sich abgehängt zu fühlen, vielleicht auch abgehängt zu sein - das frustriert und führt im schlimmsten Falle auf die "schiefe Bahn". Und erst dann, wenn es kriminell wird, bei Silvesterkrawallen zum Beispiel, merkt auch der Rest der Gesellschaft, was da alles schiefgelaufen ist. Also: Früher hinschauen, regelmäßiger hingehen und gezielt etwas verändern, bevor auch für die nächste Generation der Zug abgefahren ist! Wie das gelingen kann, fragen wir den Streetworker Burak Caniperk, den Regionalentwicklungsforscher Andreas Willisch, den Kriminologen Christan Walburg und die Bildungssoziologin Bettina Kohlrausch.
Auch wenn wir es beim Motorradfahren gerne verdrängen, stürzen kann jeder. Mal tut es richtig weh, mal geht es glimpflich aus. Mal waren wir selbst, mal war ein anderer schuld. Was folgt ist eine Phase frustrierender Unsicherheit, die je nach Sturzsituation zur mentalen Krise heranwachsen kann. PS-Redakteur Fabian Dresler begab sich aus gegebenem Anlass auf die Suche nach Auswegen. Da dieses Thema ohnehin schon länger auf der Liste stand und viele Aspekte daran nach wie vor ein Tabu-Thema sind, nutzte MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige die Gelegenheit, mit Fabian darüber zu sprechen. Dazu holte er noch PS-Chefredakteur Johannes Müller ins Studio, der auch einiges über Sturzerlebnisse und deren Verarbeitung zu berichten weiß. Übrigens: Die angesprochene Reportage findet ihr in PS 12/2022. Das Heft bzw. das ePaper könnt ihr unter folgenden Links nachbestellen: https://kurzelinks.de/t2rl (Heft), https://kurzelinks.de/ljgj (ePaper). Eigene Sturzerfahrungen und Meinungen zur Folge sind uns übrigens besonders willkommen, denn das gesammelte Feedback wollen wir in einer der kommenden Folgen zurückspiegeln.
Auch wenn wir es beim Motorradfahren gerne verdrängen, stürzen kann jeder. Mal tut es richtig weh, mal geht es glimpflich aus. Mal waren wir selbst, mal war ein anderer schuld. Was folgt ist eine Phase frustrierender Unsicherheit, die je nach Sturzsituation zur mentalen Krise heranwachsen kann. PS-Redakteur Fabian Dresler begab sich aus gegebenem Anlass auf die Suche nach Auswegen. Da dieses Thema ohnehin schon länger auf der Liste stand und viele Aspekte daran nach wie vor ein Tabu-Thema sind, nutzte MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige die Gelegenheit, mit Fabian darüber zu sprechen. Dazu holte er noch PS-Chefredakteur Johannes Müller ins Studio, der auch einiges über Sturzerlebnisse und deren Verarbeitung zu berichten weiß. Übrigens: Die angesprochene Reportage findet ihr in PS 12/2022. Das Heft bzw. das ePaper könnt ihr unter folgenden Links nachbestellen: https://kurzelinks.de/t2rl (Heft), https://kurzelinks.de/ljgj (ePaper). Eigene Sturzerfahrungen und Meinungen zur Folge sind uns übrigens besonders willkommen, denn das gesammelte Feedback wollen wir in einer der kommenden Folgen zurückspiegeln.
Buchautor Oliver Nachtwey seziert die Radikalisierung rund um die Corona-Proteste und sucht nach Auswegen aus der großen Verunsicherung. Ein Gespräch mit Robert Misik im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buchautor Oliver Nachtwey seziert die Radikalisierung rund um die Corona-Proteste und sucht nach Auswegen aus der großen Verunsicherung. Ein Gespräch mit Robert Misik im Bruno Kreisky Forum.
Nach Jahrzehnten des Fortschritts hat der Hunger in der Welt in den vergangenen Jahren wieder zugenommen: Laut dem letzten Jahresbericht der Welthungerhilfe haben knapp 830 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Das liegt an der Klimakrise, Kriegen und der Pandemie, aber auch an einem globalen Ernährungssystem, dem es an Widerstandskraft fehlt. Gemeinsam mit Christiane Grefe, Expertin für Ernährung und Landwirtschaft im Hauptstadtbüro der ZEIT, sucht Podcast-Host Jannis Carmesin in dieser Langfolge des Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" nach Auswegen. Und zwei Korrespondentinnen und ein Auslandsreporter erzählen die Geschichten von Menschen, die Hunger erleben – und welchen, die Ideen haben, wie er zu lindern ist: aus Mauretanien, dem Libanon und Indien. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Christiane Grefe, Lea Frehse, Issio Ehrich, Natalie Mayroth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Themenseite: Hungersnot (https://www.zeit.de/thema/hungersnot) Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/hungersnot-ostafrika-hitze-duerre-ukraine-krieg) Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? (https://www.zeit.de/2022/20/weizen-ukraine-hunger-kenia-senegal-libanon) Welthunger: "Das globale Handelssystem befriedigt nicht die Ernährungsbedürfnisse" (https://www.zeit.de/kultur/2022-04/welthunger-ernaehrung-handel-politik-michael-fakhri)
Museen, Theater und Kinos mussten in der Coronapandemie schließen. Damit sich dies in der Energiekrise nicht wiederholt, wird nach Auswegen gesucht. Wie Hilfe aussehen könnte, beschreibt Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.Carsten Brosda im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Es ist 1961. Seit sein Vater vor fünf Jahren in den Ruhestand getreten ist, hat Thomas Watson Jr. IBM von Grund auf saniert. Es gibt ein neues Management, neue Ideen, neuere und schnellere Maschinen. Die Firma ist gewachsen und beschäftigt nun 1.000 Mitarbeitende. Sie dominiert den wachsenden Computer-Markt – und frustriert gleichzeitig die Kundschaft. Die IBM-Modelle sind untereinander nicht kompatibel. Watson muss einen Streit unter den Abteilungsleitern anzetteln, damit sie nach Auswegen suchen. Können sie sich auf eine Lösung einigen oder geht der Streit auf Kosten der gesamten Firma?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Höhere Preise für Gas, Strom und Lebensmittel treiben auch für Krankenhäuser die Kosten in die Höhe. Doch um dies auszugleichen, können sie nicht einfach so sparen oder die Behandlungspreise erhöhen. Eine Klinik in München sucht nach Auswegen.Von Burkhard Schäferswww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Fühlt sich dein Leben in letzter Zeit eher an wie ein Desaster. Hast du desöfteren das Gefühl "Ich kann nicht mehr"? Dein Leben fühlt sich einfach nur noch anstrengend oder schwierig an. Immer wieder befindest du dich in den gleichen Situationen, oder begegnest den gleichen Konflikten und Missverständnissen in deinen Beziehungen? Gibt es immer wieder die gleichen Schwierigkeiten in Gesundheit, Finanzen, Job… Ständig bist du damit beschäftigt irgendwelche Steine oder Felsbrocken aus dem Weg räumen, die das Leben dir mal wieder vor die Füße schmeisst. Und das nicht erst seit gestern…. Ja, bei anderen da läuft es wie geschnitten Brot, nur bei dir nicht. Ich kenne das auch sehr gut aus meinem eigenen Leben und auch meine Kundinnen und Kunden kennen solche Gedankengänge von „Ich kann nicht mehr.“, „Ich schaff`s einfach nicht mehr“, „Ich halte es nicht mehr aus“, „Ich kann es nicht mehr (er)tragen“, „Ich will einfach nicht mehr“, „Wozu?“,"Mein Leben ist einfach nur sinnlos und leer". Bei manchen gehen die Gedanken sogar dahin, „Vielleicht sollte ich mein Leben einfach beenden“. In dieser Folge möchte ich ein paar Gedanken und Impulse mit dir teilen: Von Krisen „ich kann nicht mehr“ hin zu Wendepunkten und Auswegen in ein gutes Leben, wie alte überholte Glaubenssätze, Überzeugungen und Strukturen aus der Vergangenheit uns triggern und wie Veränderung und Transformation wieder zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude, innerem Frieden und Gelassenheit, Freiheit und mehr Wohlsein möglich ist. Entspannter und glücklicher zu leben ist jederzeit möglich, auch für dich. Ich wünsche dir viele neue Einsichten und Aha-Momente und vor allem ein entspanntes und genussvolles Zuhören. Hab eine wunderbare Auszeit bei dieser PodcastFolge.
Insights Inside - Podcast von und mit Silvia Chytil und Shailia Stephens
Dieses Mal gehen wir auf die faszinierende Beobachtung ein, dass im Gefühl keine Lösung liegt. Stress, Wut, Ärger. Wir denken, unsere Gefühle besitzen eine Aussagekraft, über uns, über die anderen, über die Situation. Aber ist das wirklich so? Oder fühlen wir einfach, weil wir Menschen sind? Wir können alle bestätigen, dass sich unangenehme Gefühle leichter auflösen, wenn wir nichts „obendrauf packen“. Keine Analyse. Keine Bewertung. Denn wenn wir tatsächlich nach Auswegen oder neuen Ideen suchen, dann finden wir sie nie in aufgebrachten Emotionen, sondern in der tiefen Stille, die darunter liegt. Wir freuen uns sehr, falls du auch etwas Neues siehst oder hörst, zusammen mit uns in dieser Folge.
Wirtschaftsminister Habeck über Auswegen und Lösungen, nachdem Russland seine Gaslieferungen reduziert hat - und die AfD sucht beim Bundesparteitag weiter Wege aus der parteieigenen Krise
Noch nie waren so viele Menschen von Hunger und Unterernährung bedroht gewesen wie 2021 Und dieses Jahr werden es noch mehr werden. Der Ukraine-Krieg lässt die Nahrungsmittel-Preise explodieren. Ein globales Krisenphänomen kehrt massiv zurück. SWR Aktuell Kontext beschreibt die Lage und fragt nach Auswegen. Moderation: Josef Karcher.
Ein Mann, der durch das Umstellen einer Weiche die größte Massenflucht in der Geschichte der DDR ermöglicht hat – mit Maxim Leo spricht in der Sendung über seine Idee zu seiner neuen Geschichte. Außerdem in der Sendung: Ein Gespräch mit Gregor Sander, der eine Petition gestartet hat, damit die Leipziger Buchmesse doch noch stattfindet. | Bücherliste und Themen: Interview mit Aufbau-Lektorin Friederike Schilbach über Tove Ditlevsens Roman „Gesichter“, Maxim Leos „Der Held vom Bahnhof Friedrichstrasse“, Gregor Sander zu seiner Petition „Macht die Buchmesse auf! Wir wollen lesen“, die radioeins-Bücherliste, kommentiert von Kurt von Hammerstein (Buchhandlung Hundt, Hammer, Stein in Berlin-Mitte). Annett Gröschner über die beiden neuen Bücher von Alexander Kluge: „Das Buch der Kommentare – Unruhiger Garten der Seele“ und „Zirkus/Kommentar“, radioeins-Literaturagentin Marie Kaiser über „Serge“ von Yasmina Reza, ein Gespräch mit der Autorin Hanna Engelmeier zur Streaming-Veranstaltung aus dem ACUD-Studio "Ausschau nach Auswegen“, zudem sind weitere Gäste des Abends der Lyriker und Verleger Fabian Leonhard, Daniel Schreiber, Autor von „Allein“ und Singer-Songwriterin Desiree Klaeukens.