Kinder haben Rechte! Zusammen mit Papa will Max herausfinden, was die Kinderrechte sind und wie er die bekommen kann. In den einzelnen Folgen werden die einzelnen Artikel der Kinderrechte vorgestellt und erklärt.
Max, Mama und Papa sind ans Meer gefahren, um sich mal einen echten Leuchttrum anzuschaeun. Würde es wohl Sinn machen, sich einen solchen Leuchtturm in den Garten zu stellen? Bestimmt nicht, denn Max` Leuchtturm ist besser für die Kinder geeignet!
Max, Rudi, Tina und Johanna sitzen im Leuchttrum der Kinderrechte und spielen. Rudi`s Spielfigur muss vor Gericht, denn sie soll etwas geklaut haben. Rudi nimmt sich das Dosentelefon und ruft Max` Papa an, der ihn als Anwalt vertreten soll. Freispruch!
Max und seine Freunde sitzen auf dem Leuchttrum der Kinderrechte. Vorher hatten sie ihre neuen Boote schwimmen lassen und fast hätten die Spielfiguren etwas Schlimmes erlebt. Aber was ist eigentlich mit Kinder, die Schlimmes erlebt haben?
Max, Rudi und Johanna sind an den Teichen und wollen ihre neuen Boote schwimmen lassen. Als die Boote gerade auf dem Wasser sind, kommen Tina, Elsa und Mohamed dazu und wollen die Boote wie Piraten entern. Aber das geht nicht!
Max, Rudi und Johanna warten auf Max`Papa. Um sich die Zeit zu vertreiben spielen sie Räuber und Polizei. Als Rudi als Räuber gefangen wird, soll er ins Gefängnis, aber da kommt Papa und spielt den Anwalt von Rudi und erklärt erstamal den Artikel 37
Max, Rudi und Johanna bauen mit Max` Papa Boote in der Werkstadt. Johanna fällt auf einmal auf, dass Max seine Kinderfiguren vom spielen mitgenommen hat. Sollen die denn etwa das Segel herstellen? Dürfen Kinder denn Arbeiten oder ist das Ausbeuten?
Max und seine Freunde feiern beim Leuchtturm der Kinderrechte den internationalen Tag der Kinderrechte. Der ist immer am 20.11. Damit alle Kinder auch ihre Rechte kennenlernen, machen die Kinder Plakate für eine Kinderrechte Ausstellung fertig.
Max, Rudi und Johanna sind auf dem Leuchtturm der Kinderrechte und spielen mit ihren Spielfiguren. Rudi nimmt ein paar von Johannas Figuren ohne zu fragen mit zu seinen. Aber darf er das? Niemand darf Kinder einfach mitnehmen. Das steht in Artikel 35.
Max und Johanna wollen so gerne mal wieder mit Papa Fußball spielen. Als Sie sich vom Leuchtturm umsehen ob alles vorhanden ist, was die Kinderrechteschule braucht, fällt jkohanna auf, dass es gar keine Umkleidekabine für Mädchen gibt.
Max und seine Freunde sitzen bei Max im Zimmer und bauen ein Modell vom Leuchtturm der Kinderrechte. Leider haben sie nur einen Kleber. Den anderen hat Papa, den dürfen die Kinder nicht. Aber warum denn eigentlich? Dazu gehen sie zu Papa und fragen ihn.
Max und Papa wollen den Balkon am Leuchtturm der Kinderrechte um den ganzen Turm herum verlängern. Max fragt sich dabei, ob Kinder eigentlich Arbeit gegen Geld machen dürfen. Also nicht so wie er jetzt mit Papa. Da wird ja nur ein bisschen gebaut.
Max und seine Freunde planen weiter an der Schule der Kinderrechte. Nach einiger Zeit kommt Max Papa dazu und erklärt den Kindern, dass sie jetzt auch mal eine Pause machen müssen. Denn Kinder haben ein Recht auf Freizeit. Am besten an jedem Tag!
Max, Mohamde und Elsa sitzen auf dem Leuchtturm der Kinderrechte und beobachten die Spatzen im Garten. Dürfen die Spatzen als Ureinwohner des Gartens dort ein Fest feiern? Und ob die Kaninchen als Minderheit auch ein Fest feiern dürfen?
Max sitzt mit seinen FreundInnen auf dem Leuchtturm der Kinderrechte und zeigt ihnen seinen Entwurf der perfekten Schule. Gemeinsam überlegen sie dann, was es sonst noch inder Schule geben muss. So das alles abdeckt, was in Artikel 29 beschrieben ist.
Max sitzt auf dem Leuchtturm der Kinderrechte und macht eine Zeichnung für den neuen Stall seiner Kaninchen. Der ist wichtig, denn so langsam wird es kälter und die Kaninchen brauchen einen Ort wo sie im Winter leben und sich entwickeln können.
Max, Rudi und Johanna sitzen im Leuchtturm der Kinderrechte, als Papa, dass er mal eben Kaninchenfutter kaufen fährt. "Kauft er immer das Futter?" "Max hat ja nicht genug Geld um es selber zu kaufen und dann springt der Staat ein." erklärt Papa.
Max, Rudi und Papa sprechen über Pflegefamilien. Max ist ja jetzt auch eine, denn er hat von Rudi zwei Kaninchen bekommen. Da kommt Tina dazu, die in einer Pflegefamilie wohnt und erzählt, dass das Amt immer mal kommt und guckt ab es Tina auch gut geht.
Max wollte so gerne mit Rudi spielen, doch der hat heute keine Zeit. Mit ihrem Welpen müssen Rudi und seine Familie zur Hundeschule. Ob die Hunde da auch an Tischen sitzen, so Max wenn er dann in die Schule kommt?
Max möchte mit Papa sein neues Kaninchen von Rudi abholen. Aber noch kpnnen sie da nicht hin, denn Rudi ist mit den Kaninchen noch zum Tierarzt. "Und wenn das Kninchen dann bei uns wohnt, dann müssen wir das machen, soals wären es unsere Kinder!"
Max und Rudi haben im Leuchtturm der Kinderrechte übernachtet. Als Rudi am Morgen zum Klo muss, wird er von Max beim rausgehen behindert. Aber was ist das eigentlich, behindert, und was steht dazu in den Kinderrechten?
Max und Rudi wollen auf dem Leuchttrum der Kinderrechte übernachten. Am Abend hören sie dann ein Euleküken nach seinen Eltern rufen. Warum macht es das? Eulen verlassen sehr früh ihr Nest. Damit die Eltern sie wiederfinden, rufen sie.
Max sitzt auf seinem Leuchtturm der Kinderrechte und überlegt, was denn eigentlich eine Adoption ist. Rudi hat nämlich Kaninchenkinder und Max würde so gerne eins haben. Also fragt Max Papa, wie das mit der Adoption geht.
Max macht mit Papa, Elsa und Rudi eine Fahrradtour. Als sie einen Kuckuck hören, überlegen sie, wie es ist, wenn Kinder nicht mehr bei ihren Eltern leben können. "Dafür gibt es dann den Artikel 20 der Kinderrechte" erklärt Papa.
Max und Rudi sind bei den Meyers im Garten und beobachten wie sich die Vogeleltern gemeinsam um ihre Küken kümmern. Das ist so wie es in den Kinderrechten steht. Die Kinder sollen möglichst von beiden Eltern erzogen werden.
Max und Rudi wollen mehr über die Vogelküken im Garten erfahren. Dazu haben sie sogar auf dem Leuchtturm übernachtet. Beim Frühstück hören sie sich erstmal die Kindernachrichten an, denn sie haben ja das Recht gut informiert zu sein.
Max und Rudi sitzen auf dem Leuchtturm der Kinderrechte und würden so gerne wissen, ob da noch Küken in den Vogelkästen sind. Als sie in die Vogelkästen gucken wollen, fällt ihnen auf, dass das nicht geht. Privatsphäre nennt man das.
Max schaut sich mit seinen FreunInnen den neugestalteten Spielplatz an. Dabei erzählt Johanna, dass am Freitag ganz viele Kinder in die Stadt gehen um zu demonstrieren. Wieder bei Max, erklärt Max Papa ihnen das Recht sich zu versammeln.
Max möchte gerne eine Kirche für seinen Bauernhof bei der Sandkiste haben. Als Papa fragt, was für eine fällt Max auf, dass es ganz verschiedene Kirchen gibt und das es ganz verschiedene Religionen gibt.
Max sitzt mit Lian auf dem Leuchtturm der Kinderrechte. Gemeinsam malen sie Plakate für den Spielplatz, auf denen die Kinderrechte zu sehen sind. Max und Lian sind der Meinung, dass alle Kinder die Kinderrechte kennen sollten.
Max und seine Freunde bauen ein Modell für einen Spielplatz, denn auf dem Spielplatz am Ende der Straße kann kein Kind mehr spielen. Da ist alles kaputt. Und weil Max wusste, dass Kinder gefragt werden sollen, können nun alle Kinder Modelle bauen.
Max und Johanna wollen Fußball spielen, aber das geht nicht. Da hängt ein Nistkasten im Weg. Als sie Papa fragen, ob er den weghängen kann, erklärt Papa, dass das nicht geht. Kinder dürfen nicht einfach in ein anderes Land gebracht werden.
Max und Papa beobachten die kleinen Vögel und entdecken dabei neue Vögel. Max überlegt, ob das wohl der Vater war, der jetzt eine neue Arbeit hier im Garten hat. Und natürlich können dann auch die anderen der Familie hierher kommen.
Max und Papa gucken den Küken zu, wie sie beginnen zu fliegen. Nun ist klar, dass die Küken bald nicht mehr bei ihren Eltern sein können. Aber wie ist das bei den Kindern, die nicht mehr bei den Eltern leben können?
Max und Johanna spielen gegen Papa Fußball und weil Papa einfach keine Tore schießt, gewinnen sie. Wir sind eben unschlagbar. Na klar, das steht ja auch schon in den Kinderrechten. Und so kommen sie dann auf Artikel 19 der Kinderrechte.
Die ersten Küken sind ausgeflogen! Max und Papa beobachten vom Leuchtturm der Kinderrechte das Treiben der Küken im Garten. Aber woran können sie die einzelnen Küken unterscheiden. Alle sind doch irgendwie einzigartig!
Max und Papa bauen Nisthilfen für die Vögel im Garten und hängen diese anschließend auf. Beim beobachten der Vögel fragt Max sich dann, ob alle Kinder einen Namen haben.
Max war bei Opa und gemeinsam haben sie dann Vogelhäuschen aufgehängt. Und weil Opa gesagt hat, dass alle ein Recht auf Leben haben, möchte Max das jetzt auch bei sich zuhause machen.
Max und Papa haben auf dem Leuchtturm der Kinderrechte übernachtet und bevor sie Frühstücken können, stellt sich schon die Frage, was ist erziehen?
Max und Papa haben einen neuen Kletterturm für Max gebaut. Einen Leuchtturm der Kinderrechte wie Max ihn später nennt. Dabei gehen sie der Frage nach, was es eigentlich bedeutet, dass alles zum Wohl des Kindes gemacht werden soll.
Max und Papa schreiben ihre Namen in den Beton für Max neuen Kletterturm. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn etwas in Beton gegossen wird, fragt Max sich. Und das führt die beiden zu dem Thema, dass alle Artikel festgeschrieben sein müssen.
Max und die Kinderrechte (Einführung) Was sind die Kinderrechte und wie kann ich die bekommen?
Max und Papa wollen in dieser Folge herausfinden, was es heißt, dass kein Kind diskriminiert werden darf.
Max und Papa gehen der Frage nach, wann bin ich ein Kind? Was steht in Artikel 1 und was bedeutet das?