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Habt ihr euch schon mal krankschreiben lassen, obwohl ihr eigentlich nicht krank wart? Unser Gast hat das quasi in extrem gemacht. Kong ist einer von Max ältesten Freunden, sie haben gemeinsam Drogen gedealt, Körperverletzungen begangen, waren gemeinsam auf Flucht, standen zusammen vor Gericht. Aber sie waren nur teilweise gemeinsam im Gefängnis, denn Kong bekam ein anderes Urteil. Er wurde nach Paragraf 64 des Strafgesetzbuchs für die letzten Jahre seiner Haftstrafe in einer Entziehungsanstalt untergebracht. Vor Gericht und beim Gutachter konnte er davon überzeugen, dass eine Drogensucht Ursache für seine Straftaten war, obwohl er die Drogen in Wahrheit nur gedealt und nicht selbst konsumiert hat. Kong hatte nur Gras geraucht, was damals noch illegal war, aber nicht für eine Therapie gereicht hätte. Somit verkürzte sich seine Haftstraße und nach fünf Jahren wechselte er in die Entziehungsanstalt. Doch das entpuppte sich nicht unbedingt als die bessere Alternative. Gemeinsam mit anderen Straftätern machte er eine Art Zwangstherapie: Bei Verstößen ging es direkt zurück in Haft und die Therapeuten, denen gegenüber er sich öffnen sollte, waren dieselben Personen, die ihn für falsches Verhalten bestraften. Eine paradoxe Situation, finden Max, Roman und Nina. Kann eine Therapie unter Zwang überhaupt funktionieren? Schreibt uns unter gjh@swr3.de.
Zwei Kinder der Steakhaus-Erbin Christina Block werden in einer Silvesternacht entführt. Was sind die Hintergründe?
Betrügern den Kampf angesagt- was kann die neue NRW Zentralstelle Wirtschaftskriminalität? Hefte raus, Schule geht los - es ist der letzte Ferientag. Von Katrin Schmick.
Sinram, Jana www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Seit der internationale Strafgerichtshof sich auch mit mächtigen, aktuellen Machthabern anlegt, ist in Den Haag nichts mehr so wie zuvor. Der Gegenwind gegen die Richter ist riesig. Sie haben auch einen Haftbefehl gegen Vladimir Putin erlassen. Aber nicht etwa, weil er die Ukraine angreift. Sondern weil Russland ukrainische Kinder aus den besetzten Gebieten nach Russland verschleppt. Warum ist das so? Die Antwort darauf zeigt, weshalb es mit dem internationalen Recht so schwierig ist. Und warum es trotzdem Erfolgsgeschichten gibt. Host: Christine Auerbach Reporterin: Birgit Frank Redaktion: Carola Brand Redaktionelle Mitarbeit: Johannes Leininger Distribution: Johanna Hintermeier und Anton Rauch Technik: Matthias Sautier und Tino Keck Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Der Tagesschau-Podcast "11km" hat Zuwachs bekommen! Der noch recht neue Podcast "11km Stories" erzählt eine Geschichte in mehreren Folgen. Die erste Staffel geht PFAS auf den Grund. Sie gelten als Jahrhundert-Gift und sind doch überall enthalten. Was bedeutet das für uns? Ab September im Fokus der Reporter: Der chinesische Konzern Huawei. Der ist nämlich weit mehr als "nur" ein Handyhersteller: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/urn:ard:show:6bb046d00989db56/
Fast jeder Ukrainer hat inzwischen selbst Kriegsverbrechen erlebt - als Opfer oder Zeuge. Aber wie können diese Verbrechen tatsächlich irgendwann vor Gericht kommen? Wie findet man die Menschen, die gegen Putin aussagen, gegen seine Führungsriege und seine Soldaten? Der Anwalt Andrej Umansky und die Anwältin und Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk machen sich auf die Suche nach Zeugen. Dabei wird auch klar, was die Strategie der russischen Angreifer in der Ukraine ist. Host: Christine Auerbach Reporterin: Birgit Frank Redaktion: Carola Brand Redaktionelle Mitarbeit: Johannes Leininger Distribution: Johanna Hintermeier und Anton Rauch Technik: Matthias Sautier Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Der Podcast "Deep Doku" taucht in jeder seiner Folgen tief in eine neue Lebensrealität ein. Ihr sitzt zum Beispiel mit an der Kasse des berühmten Berliner Fetischclubs Kitkat. Oder erlebt mit, warum Online-Sportwetten so süchtig machen: https://1.ard.de/deep_doku
Als Putin 2022 die Ukraine überfällt, sitzen in Deutschland zwei ehemalige Minister vor dem Fernseher. Sie sagen sich: wir müssen etwas tun. Zusammen mit einem Menschenrechtsanwalt stellen sie Strafanzeige gegen Putin. In Deutschland. Klingt erstmal absurd - aber ist es das wirklich? In dieser Staffel von "Die Entscheidung" geht es um Macht, Gerechtigkeit und die Frage: Wie weit reicht das Recht? Und es geht um die Menschen, die daran arbeiten, Putin für seine Kriegsverbrechen ins Gefängnis zu bringen. Spannend und so aktuell, dass wir uns beeilt haben und diese Staffel jetzt schon veröffentlichen - nicht erst wie ursprünglich geplant im September. Für mehr Hintergrundwissen in diesen hochbrisanten Zeiten - in denen der Druck auf Putin steigt. Nicht nur juristisch. Host: Christine Auerbach Reporterin: Birgit Frank Redaktion: Carola Brand Redaktionelle Mitarbeit: Johannes Leininger Distribution: Johanna Hintermeier und Anton Rauch Technik: Matthias Sautier Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Im Podcast "Die Justizreporter*innen" könnt ihr jede Woche in spannende Justizgeschichten eintauchen. Gemacht wird er von den Kollegen aus der ARD-Rechtsredaktion. Ihre Themen sind immer brisant: Zum Beispiel was der Berliner Rapper Fler in seinen Texten sagen darf - und was nicht. Jede Woche neu, direkt aus dem Maschinenraum der deutschen Justiz: https://1.ard.de/justizreporterinnen
Es ist der Prozess des Jahres: Steakhouse-Erbin Christina Block steht seit Mitte Juli vor Gericht wegen schwerer Kindesentziehung. Nun hat sie erstmals ausgesagt. Was sie zu den Vorwürfen sagt, welche neuen Erkenntnisse sich im Prozess ergeben haben und was in ihrem geheimen Handy-Tagebuch steht - all das bespricht Barbara Fischer mit ihrem Kollegen Stefan Blatt in der neuen Folge von BUNTE Menschen. Außerdem: Heidi Klum hat ein neues Liebes-Nest auf St. Barth, Bettina und Christian Wulff sind geschieden und gegen Marius Borg Høiby wird Anklage erhoben.
Carsten Stehlik, Jahrgang 1984, ist Polizeibeamter auf Lebenszeit in Hessen und seit 2022 suspendiert. Er war Kommandant, Ausbilder und Mitglied mehrerer Polizeivereine, darunter *Polizisten für Aufklärung*. Während der Corona-Zeit kritisierte er öffentlich Maßnahmen, trat in Uniform auf und wurde vom Verfassungsschutz im Bereich „Delegitimierung des Staates“ geführt. Gegen ihn läuft eine Disziplinarklage mit dem Ziel, ihn aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen – der Vorwurf: schweres Dienstvergehen.Im Gespräch mit Jasmin Kosubek schildert Stehlik detailliert seinen Werdegang, die internen Abläufe bei Polizei-Einsätzen und seine Sicht auf Grundrechte, Verhältnismäßigkeit und Loyalitätspflichten. Er berichtet über den Bruch während der Corona-Zeit, das Spannungsfeld zwischen staatlicher Treue und persönlicher Überzeugung sowie seine Erfahrungen bei Demonstrationen – als Polizist und als Kritiker.
Ein Imbissbetreiber steht vor dem Luzerner Kriminalgericht. Der Vorwurf: Er habe während gut zwei Jahren mit mehreren Kilogramm Kokain und Heroin gedealt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von neun Jahren. Weiter in der Sendung: · Die Schrebergärten im Grabenhof Kriens LU erhalten eine Gnadenfrist. · Die GLP fordert bei der Wahl ans Obwaldner Obergericht die FDP heraus.
Ein Paar aus Birsfelden muss sich wegen mutmasslichen Betrugs vor Gericht verantworten. Sie sollen mit ihrer Firma die Abfallentsorgung nicht richtig abgerechnet haben. Ausserdem: · Kann eine parlamentarische Untersuchungskommission PUK Klarheit bringen in die Vorfälle um Radicant bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank? · Eine Ausstellung im Tinguely Museum thematisiert sexualisierte Gewalt
In Egerkingen hat es vor dreieinhalb Jahren in einem Holzlager lichterloh gebrannt. Ein Mann wurde später zu einer Gefängnisstrafe von 63 Monaten verurteilt. Nun steht er vor Obergericht. Dort sagt er jedoch nichts zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft. · Eine Reanimation nach einem Herzstillstand ist nicht immer sinnvoll. Das Kantonsspital Aarau möchte deshalb seine Patientinnen und Patienten besser darüber informieren. · Das Schloss Hilfikon in Villmergen gehört zu den wichtigsten Schlössern im Aargau. Das Schloss ist jedoch nicht zugänglich und verlassen. Der Besitzer ist nicht auffindbar.
In Alaska beginnt das Treffen von Trump und Putin. Ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll scheitert. Und Steakhaus-Erbin Christina Block sagt im Prozess um die Entführung ihrer Kinder Abenteuerliches aus. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Vor Alaska-Treffen: Vier Dinge, die ich beim letzten Trump-Putin-Gipfel gelernt habe Gescheiterte Uno-Konferenz: Die Plastiklobby gewinnt, die ganze Welt verliert Vor Entführung in Silvesternacht: Christina Block erwog verschiedene Rückholaktionen für ihre Kinder+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein 60-jähriger ehemaliger Zürcher Kantonspolizist hat sich am Dienstag vor dem Bezirksgericht Affoltern verantworten müssen. Er soll in ein Haus eingebrochen sein und Geld gestohlen haben. In dem Haus hatte zuvor ein Mann seine Frau getötet und sich anschliessend selbst das Leben genommen. Weitere Themen: · Neue Droge auf dem Vormarsch: Stadt Zürich wappnet sich für Ernstfall. · Zürcher Limmatschwimmen findet am Samstag statt. · Einbruchserie in Neunkirch (SH). · Der Zürcher Adalbert Klingler erfand den Schweizer Kasperli – seine Enkelin holt ihn nun aus der Fussnote.
Außerordentliche Kündigungen in Pfungstadt für vier Kitas mit der A W O family ggmbh, Eintracht Frankfurt Transfer mit Ritsu Doan erfolgreich und Die in Weitefeld gefundene Leiche ist der mutmaßliche Dreifachmörder. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/cannabisschmuggel-in-grossem-stil-zehn-personen-festgenommen-4861969 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/eintracht-news-newcastle-intensiviert-ekitike-werben-3572086 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/kita-streit-in-pfungstadt-showdown-vor-dem-landgericht-4859106 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-hat-ein-neues-waehlerbuendnis-4855910 https://www.echo-online.de/lokales/rheinland-pfalz/dreifachmord-in-weitefeld-der-tatverdaechtige-ist-tot-4862616 Ein Angebot der VRM.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Weiß jemand noch, warum er im Februar die CDU gewählt hat? - Nun, ein Grund war gewiss die Hoffnung auf einen politischen Klimawandel. Auf eine Abschwächung der Wokeness in Politik, Justiz und Medien. Die Re-Demokratisierung öffentlicher Diskurse. Vielleicht sogar eine Aufarbeitung der Lockdown-Ära? Nichts da. Die letzten Wochen haben gezeigt: Der ehemalige Lockdown-Widerstand wird weiterhin verfolgt, verurteilt, wegen Bagatellen verknackt. Seien es Ärzte oder Juristen, die ihrem Gewissen folgten. Umgekehrt darf man Querdenker im Netz prangern und als Nazis beschimpfen. Merkel und die Ampel haben die Institutionen so weit infiltriert, dass ihre Politik dort weiterhin vertreten wird. Wenn nicht von allen, so doch von vielen.Freilich könnte man erwidern: Wurde Michael Ballweg nicht vor wenigen Tagen freigesprochen? Hat die Justiz damit nicht ihre Unabhängigkeit bewiesen? Ja, aber erst, nachdem die Staatsanwaltschaft den Querdenker jahrelang verfolgt und monatelang geknastet hatte. Damit wurde ein deutliches Signal gesetzt: Jedem lässt sich irgendetwas andrehen, jeder kann hinter Gittern landen. Selbst wenn es – wie im Falle Ballwegs – letztlich nur um 19,53 Euro geht. Diese Botschaft kann auch ein Freispruch kaum noch relativieren. Zumal das Urteil womöglich nicht das letzte Wort ist:Die Staatsanwaltschaft hat nämlich angekündigt, Rechtsmittel gegen den Freispruch zu prüfen. Peng! Dann müsste das höchste Strafgericht der Bundesrepublik, der Bundesgerichtshof, den Freispruch nochmal überprüfen. Trotz dieser Zähigkeit versichert der Südwestrundfunk: Das Verfahren gegen Ballweg sei keinesfalls politisch motiviert:„In der Anklage dagegen ging es um klar definierte Straftatbestände, in denen nicht von politischen Ansichten die Rede ist.“Schlaf weiter, möchte man dem Autor sagen. Sogar das Landgericht hatte über den „Belastungseifer“ der Staatsanwaltschaft geklagt. Andere Mainstream-Medien haben den Freispruch nur am Rande erwähnt. Einzig die Neue Zürcher Zeitung zeigte sich besorgt:„Der Ruf des Rechtsstaats hat gelitten“. Und weiter: „Ermittlungen und Prozesse dürfen nicht als Strafe eingesetzt werden. Doch genau das geschieht in Deutschland immer öfter.“ Dabei sind Ballweg und seine Bewegung politisch kaum noch von Bedeutung. Als die Querdenker am Wochenende zur Friedensdemo nach Berlin riefen, kamen nur wenige Tausend. Diese kleine Gruppierung wird Bundeskanzler Merz kaum davon abhalten, US-Waffen zu kaufen, um sie anschließend der Ukraine zu schenken.Ein weiterer Querdenker-Prozess fand letzte Woche vor dem Landgericht Essen statt. Diesmal ging es nicht um Finanzen, sondern um „Volksverhetzung“. Angeblich habe Michael Schele bei einer Demo via Lautsprecher gegen Juden gehetzt und Schräges über den Ukraine-Krieg geäußert. Das behaupteten Denunzianten gegenüber der Polizei. Natürlich anonym und telefonisch. Es kam zum Strafbefehl und zur Verhandlung vor dem Landgericht Essen. Dort erklärte ein Polizeibeamter, dass ein Mitschnitt der berüchtigten Rede existiere. Die wurde aufgetrieben und abgespielt. Die große Überraschung: In der gesamten Rede fiel kein Wort über Juden oder den Ukraine-Krieg. Kein einziges. Kurzum: Die Anschuldigungen waren frei erfunden. Oder? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Zerschlagung eines Drogenrings in Siders VS durch die Walliser Kantonspolizei steht einer der Hauptangeklagten vor Gericht. Ihm wird unter anderem Verstoss gegen das Beteubungsmittelgesetzes und Erpressung vorgeworfen. Weiter in der Sendung: · So reagieren Berner Firmen auf den Zoll-Schock. · Walliser Wildhüter haben am Montag in der Region Goms einen Wolf geschossen. · Die Berner Kantonspolizei hat Ende Juni in Gadmen einen mutmasslichen Raser geblitzt. · Serie der Regionaljournale: Die Rivalität der beiden Halbkantone Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden – von früher bis heute.
Ein König wird gekrönt – und lässt die Frau fallen, die ihm die Krone gebracht hat. Während Hof und Heer zum Alltag übergehen, will sie weiterkämpfen: Paris befreien, Frankreich erlösen, ihren göttlichen Auftrag vollenden. Doch sie gerät in Gefangenschaft – und steht bald vor einem Inquisitionsgericht, allein gegen die mächtigsten Theologen Frankreichs. In dieser Folge erzählen wir vom dramatischen Fall von Jeanne d'Arc: vom Bruch mit dem König über den beispiellosen Prozess bis zu ihrer Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen.Warum greift niemand ein, um sie zu retten? Wie verteidigt sich eine Analphabetin gegen ein ganzes Expertengremium? Welche Rolle spielt ihre Kleidung – und was bleibt, wenn der Körper längst verbrannt ist, aber der Mythos weiterlebt?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Procès de Condamnation (Akte des Verurteilungsprozesses)Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundesregierung macht nicht bei Macrons Palästina-Vorstoß mit. Im Prozess gegen Christina Block macht die Beschuldigte ihre erste Aussage. Und nach dem verheerenden Gletschersturz in der Schweiz macht ein Dorf neue Pläne. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Reaktionen auf Macron-Vorstoß: Deutschland lehnt kurzfristige Anerkennung Palästinas ab »Ich bin ihre Mutter, ich liebe sie«: Christina Block bestreitet Auftrag zur Entführung ihrer Kinder Bergsturz in Blatten: »Oh, Herrgott, nein!«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag will heute ein Gutachten zum Klimawandel vorlegen. Das Verfahren geht auf eine Initiative von Studenten aus dem Pazifikraum zurück. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler erläutert Annika Rittmann, Sprecherin von Fridays for Future in Deutschland, warum es für die junge Generation ums Überleben gehe.
Vor dem Amtsgericht Solothurn-Lebern ist die letztjährige Bombendrohung gegen die Herbstmesse Solothurn verhandelt worden. Damals wurde das Messegeländevon der Polizei durchsucht. Vor Gericht stand ein 73-Jähriger, der laut Anklage weitere Personen bedroht haben soll. Das Urteil ist noch ausstehend. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Zivilfahnder der Aargauer Kantonspolizei haben in Zürich jenen Mann festgenommen, der vor sechs Tagen in Baden bei einem Gefangenentransport geflüchtet ist. · Der Jahresbericht der Solothurner Lebenskontrolle zeigt: Pflanzengift im Trinkwasser wird den Kanton noch länger begleiten. Schnelle Lösungen seien nicht in Sicht, sagt Kantonschemiker Urs Ackermann. · Wie baut man Parkhäuser, in denen sich die Menschen sicher fühlen? Ein Rundgang durch ein modernes Parkhaus in St. Gallen mit dem Parkhaus-Spezialisten und der Kriminologie-Professorin.
Das Karlsruher Landgericht spricht Meinrad Spitz vom Verdacht der Volksverhetzung frei. Der 56-Jährige hatte über Monate gegen Pandemiemaßnahmen und Corona-Impfungen demonstriert. Vor Gericht verteidigte er sich selbst und erreichte einen Freispruch.
Frankfurter Ex-Vize-Chef der Awo scheitert vor Gericht, Ekitiké wechselt für 95 Millionen von Frankfurt nach Liverpool und Probleme mit Vandalismus in Neuhof. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/awo-frankfurter-vize-chef-scheitert-vor-gericht-4802381 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/der-neustart-des-wiesbadener-cafe-klatsch-soll-gelingen-4778079 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-nachrichten/fuer-95-millionen-euro-ekitike-von-frankfurt-nach-liverpool-4810486 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/187-jahre-gesang-jetzt-gibt-idsteins-aeltester-verein-auf-4799478 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/taunusstein-kreis-rheingau-taunus/nach-mehreren-vorfaellen-hat-neuhof-ein-vandalismusproblem-4784124 Ein Angebot der VRM.
Jaecker, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste für diesen Freitag und am Wochenende: Die umstrittene SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf stellt sich im Bundestag zur Richterwahl, die Steakhauskettenerbin Christina Block und ihr Lebensgefährte Gerhard Delling müssen sich vor Gericht verantworten und in Wimbledon werden die begehrtesten Pokale der Tenniswelt vergeben.
Vor Bezirksgericht Dielsdorf hat Brian Kellers Anwalt den beiden Gefängnisaufsehern versuchte schwere Körperverletzung vorgeworfen. Sie haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Das Urteil wird am Freitag erwartet. Weitere Themen: · Schuldenruf für das Spital Wetzikon ist weiterhin gestoppt. · Im Kanton Zürich sind die Zahlen der Schülerinnen und Studenten weiter gestiegen. · Die ETH Zürich erhält von der Bucherer-Stiftung 100 Millionen Franken.
Rapper Sean “Diddy” Combs ist angeklagt, Frauen misshandelt zu haben. Bald wird das Urteil gesprochen. Kommt er je wieder frei?
Rapper Sean “Diddy” Combs ist angeklagt, Frauen misshandelt zu haben. Jetzt hat die Jury ihn teilweise schuldig gesprochen. Wie lange muss er ins Gefängnis?
Ihren Ursprung hat sie im Pariser Theaterleben des 19. Jahrhunderts, woher auch ihr französischer Name rührt: die Claque. Dass sich namentlich die dortige Opéra durch ein ganzes Geflecht aus bezahlten professionell applaudierenden Subunternehmern gegen künstlerischen – bzw. geschäftlichen Misserfolg – absicherte, ist durch vielfältige historische Quellen belegt, am eindrucksvollsten wahrscheinlich im Zusammenhang des legendären Tannhäuser-Skandals um Richard Wagner von 1861. Von ähnlichen Strukturen auch an anderen Standorten ist unbedingt auszugehen, und wer das bisher nicht glauben mochte, werde im Folgenden belehrt durch einen Fall aus Wien, wo angeblich ausgebliebene Zahlungen an die Klatscher sogar vor dem Kadi landeten. Die Operette „Agri“, von der der hiesige Artikel der Hamburger Nachrichten vom 2. Juli 1925 handelt, ist heute weithin vergessen; vielleicht würden wir sie noch kennen, hätte ihr Komponist Ernst Steffan sich nicht, ähnlich wie Wagner in Paris, geweigert, die geforderten Schmiergelder zu zahlen. Wie die Richter das sahen, weiß Rosa Leu.
Er heißt Red Bull, obgleich er schwarz ist. Sein blinder Großvater redet die ganze Zeit von damals, als die Schwarzen noch im Widerstand waren. Doch schwarz und weiß interessiert in Red Bulls Gang niemanden. Mit seinem weißen Freund John vertickt er ab und zu Stoff. Zu dumm, dass diesmal der Stoff nicht sauber war. Von Doris Gercke Mit August Diehl, Sebastian Weber, Gerlach Fiedler, Monica Bleibtreu u.a. Komposition: Frank Stoeckle Regie: Alexander Schuhmacher NDR/ DLR Berlin 2000 Podcast-Tipp: Thomas Mann Jubiläum https://1.ard.de/thomas-mann-hoerbuecher Von Doris Gercke.
Es geht um die “Freak off Partys” des US-Rappers und einflussreichen Hip-Hop-Produzenten Sean “Diddy” Combs - ausschweifende Drogen- und Sexpartys, verbunden mit Vorwürfen der Vergewaltigung, Prostitution, Sexhandel und organisierter Kriminalität. P. Diddy droht lebenslange Haft, sollte ihn die Jury im New Yorker Strafprozess schuldig sprechen. ARD-Korrespondentin Giselle Ucar verfolgt das Verfahren seit Wochen genau und war auch selbst im Gerichtssaal dabei. In dieser 11KM-Folge erzählt sie, was hinter den Anklagepunkten steckt, wie der Medienstar P. Diddy im Prozess auftritt und welche Auswirkungen das Verfahren auf die gesamte US-Musikbranche haben könnte, vergleichbar mit anderen spektakulären MeToo-Prozessen. Alles Updates und Entwicklungen im Prozess gegen P. Diddy hier: https://www.tagesschau.de/thema/diddy Hier geht's zu „Gerichtssaal 237. True Crime aus dem Strafgericht“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/237?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Claudia Schaffer, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler, Laura Picerno Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Die Leiche eines Kindes wurde in einem Gartenhaus in Bad Blankenburg gefunden. Vor Gericht mussten sich nun die Eltern des Mädchens verantworten. Am Landgericht Gera hat Conny Hartmann den Prozess verfolgt.
Die alte Villa im Dorfkern von Sissach steht seit einigen Jahren halb abgerissen da. Der Kanton Baselland und die Eigentümer streiten sich schon lange. Der Kanton will die Villa unter Denkmalschutz stellen, die Eigentümer wollen auf dem Areal bauen. Das Kantonsgericht verhandelt den Zwist heute. Ausserdem: - 41 Millionen für neues Pflegezentrum im Gundeli - Erste Rheinrettung des Sommers, keine Verletzte
Donald Trump schickt mehr Soldaten und heizt die Lage in Los Angeles weiter an. Rechtsextremisten werden immer jünger und gefährlicher. Und: Wird das »Compact«-Magazin verboten? Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trump sucht die Eskalation Mehr Hintergründe hier: Jung, radikal, gewaltbereit Mehr Hintergründe hier: Showdown in Leipzig +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ende Mai wurde Sebastian Kurz vom Vorwurf der Falschaussage im Ibiza-Untersuchungsausschuss rechtskräftig freigesprochen. Das Oberlandesgericht Wien kippte einen erstinstanzlichen, nicht rechtskräftigen Schuldspruch aus dem Vorjahr. Ein einziges Wörtchen, das Kurz seinerzeit im U-Ausschuss gesagt hatte, machte den Unterschied – ein knappes „Ja“. In der vierten Folge des Investigativ-Podcasts „Nicht zu fassen“ zu Sebastian Kurz hören Sie die interne Tonaufnahme des Parlaments aus dem U-Ausschuss und können sich selbst eine Meinung bilden. profil analysiert die Argumentation des Gerichtes auch auf Basis von Aussagen, die Kurz in der Vergangenheit selbst getätigt hat – und geht der Frage nach, welche politische Bedeutung der Ex-Kanzler heute noch hat. Kurz meinte vor der Berufungsverhandlung: „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.“ Das galt wohl auch für seinen früheren Kabinettschef, der vom Oberlandesgericht rechtskräftig verurteilt wurde. Recherche: Stefan Melichar und Gernot Bauer Produktion: Matthias Hofer Intro: Eff666 Sprecher: Louis Nostitz
Die US-Regierung hat im juristischen Streit um die Trump-Zölle einen Teilsieg errungen. Doch das Tauziehen geht weiter. Außerdem: Welcher Einzahlungsrhythmus beim ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt.
1966 wird dem einstigen KZ-Arzt Horst Fischer in Ostberlin der Prozess gemacht. In dem Verfahren geht es jedoch um mehr als dessen Schuld: Die DDR will auch beweisen, dass sie den Faschismus härter bekämpft als die BRD.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Katrin Maike SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Hinweis zu unserem Podcast-Tipp "Luchterhandt“: Die zwölfteilige True-Crime-Serie erscheint ab dem 23. Mai überall, wo es Podcasts gibt. Jede Woche erscheint eine neue Folge. Die letzten vier gibt es aber nur bei stern+ und RTL+. Dort ist ab dem 23. Mai schon die komplette Serie verfügbar. Hier die Links:Stern+: www.stern.de/luchterhandt (Das Probeabo kostet aktuell nur einen Euro)RTL+: https://plus.rtl.de/podcast/luchterhandt-51hypuwzaau7o Hinweis zu unserem Podcast-Tipp "Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie sind keine harmlosen Spinner. Nach einem Jahr vor Gericht wissen wir: Reichsbürger können extrem gefährlich sein. Sie sind teilweise gut vernetzt, bewaffnet und verbreiten Umsturzfantasien. Die Bundesrepublik Deutschland erkennen sie nicht an und glauben stattdessen, das Deutsche Reich bestehe fort. Ihre Ideen sind ein Mix aus antisemitischen und rechtsextremistischen Verschwörungstheorien. In Frankfurt am Main, Stuttgart und München stehen 26 Angeklagte vor Gericht, darunter Heinrich XIII. Prinz Reuß und die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann. Ihnen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Vorbereitung eines Hochverrats vorgeworfen. Nach einem Jahr Reichsbürger-Prozesse fragen wir, wie groß ist die Verschwörung gegen den Staat und was bringt der Gesellschaft dieser Mammutprozess? Wir sprechen mit den Gerichtsreportern Danijel Majic in Frankfurt am Main und Lisamarie Haas in Stuttgart. Außerdem sind der Journalist und Buchautor Tobias Ginsburg und der Politikwissenschaftler Jan Rathje zu Gast. Podcast-Tipp: ARD Radiofeature Nachwuchs für Reichsbürger - Kinder in einer Parallelwelt Das herkömmliche Bild des Reichsbürgers - männlich und mittleren Alters - ist überholt. Familien werden für die Szene immer wichtiger. Beim Aufbau von Parallelstrukturen spielt der Nachwuchs eine wichtige Rolle. Kinder von Reichsbürgern wachsen in einer Parallelwelt auf - manchmal ohne, dass der deutsche Staat von ihnen weiß https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radiofeature/nachwuchs-fuer-reichsbuerger-kinder-in-einer-parallelwelt/ard/13761459/
Ein Sabotageprozess startet in München. Das neue Sanktionspaket der Europäer gegen Russland. Und: Die Ergebnisse des Telefonats von US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Hintergründe zur Anklage der Bundesanwaltschaft gegen die mutmaßlichen Spione Außenminister Wadephul warnt vor wachsender russischer Bedrohung in der Ostsee Wie es derzeit an der Front in der Ukraine aussieht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Das Bundesverfassungsgericht muss aufgrund seiner Praxis als Kontrahent der Volkssouveränität bezeichnet werden.“ Ingeborg Maus' scharfe Analyse klingt zunächst radikal, trifft jedoch einen wunden Punkt der heutigen demokratischen Realität. Sie wirft ein Schlaglicht auf eine Entwicklung, die sich schleichend vollzieht, aber tiefgreifende Folgen für die politische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger hat. [1] VonWeiterlesen
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Das Bundesverwaltungsericht hat mehreren Managern der ehemaligen Grossbank Credit Suisse recht gegeben: Es fehle die gesetzliche Grundlage, um die Bonuszahlungen zu kürzen oder ganz zu streichen. Das Finanzdepartement hatte die Kürzungen nach dem Untergang der Grossbank angeordnet. Und: · Die USA wollen ihre Sanktionen gegen Syrien aufheben. Das hat US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch in Saudi-Arabien angekündigt.
Wenn die Ex-Freundin des neuen Partners zur Stalkerin und schließlich zur Lebensgefahr wird: In der aktuellen Abgründe-Folge erzählt Gerichtsreporterin Ulrike Löw unserer Redakteurin Lena Wölki von einem skurrilen Fall, in der jemand beauftragt wird, zu töten - es dann aber nie tut.
In der neuen Podcast-Serie erzählt die Gerichtsreporterin der Süddeutschen Zeitung Annette Ramelsberger von Fällen, die sie verändert haben.
Ein Lehrer wurde aufgrund zweier kritischer Videos zu den Corona-Maßnahmen in Berlin wegen Volksverhetzung verurteilt. In der Berufung wurde das Strafmaß reduziert, der Schuldspruch wegen Volksverhetzung blieb jedoch bestehen.