Sven und Stefan erklären Metal
Wir sind wieder da! Vielleicht auch für länger. Man weiß es nicht, man sagt es halt. Der Hendrik ist jetzt fest dabei. Sonst hat sich nicht viel geändert. Wir sind alle etwas älter geworden, stinken und schnarchen dem entsprechend auch mehr. Seien wir ehrlich, das hier liest doch sowieso niemand. Ich kann hier auch einen B==D rein malen und niemand wird mir einen auf Mastodon zurückschicken. Als geheimes Zeichen, dass Ihr das hier doch lest. Ist ja leider so. Ach, ach.
So langsam geht es wieder los mit Konzerten und Festivals. Auch wenn wir alle noch vorsichtig sind, hat sich Björn getraut und kann uns von einigen Shows berichten. Außerdem reden wir über türkischen Psychedelic-Rock, Stefan berichtet uns von metallischen Schlangenseesternen und irgendwie kommen wir dann auch noch auf den Nachbarn unserer großartigen Gästin Lotti. Lotti ist übrigens nicht nur Sängerin sondern auch Devin-Fan und Kutten-Trägerin, womit unsere Hauptthemen auch klar waren. Kompakte (fast) zweieinhalb Stunden Unterhaltung von uns für Euch. Viel Spaß damit.
Glockenhell erklingt die Stimme der Metallgöttin über die Weiten, die Täler, die Berge und das Meer. Alle, die ihren Ruf hören, halten inne und horchen auf. Es sind ihre drei Podcast Champions, denen der Ruf gilt. Drei Ritter an strahlenden Mikrofonen, mit weit weniger Relevanz und Wortwitz als sie selber so meinen. Doch die Botschaft erreicht die drei Recken in ihrem Winterschlaf nicht, denn der Schlaf ist so tief wie ihr Blick ins Methorn es war. Also schickt die Göttin die bärtige adFee zur Rettung. Nach schwieriger Suche sind die drei Saufnasen gefunden und nach kurzem Schütteln erwachen sie. "Die Chefin will euch sprechen." spricht die Fee mit hochgezogener Augenbraue. "Ihr habt echt Nerven..." Klar und deutlich vernehmen sie nun die Botschaft der Herrin des Metall. "Macht endlich wieder 'ne Folge ihr Lauche! Mir ist Langweilig!" Ja Chefin. Geht los. Sorry.
"Wat, schon wieder Wasn Krach? Ich habe doch die letzte Folge noch gar nicht gehört!" - Wenn ihr sowas gerade sagt, sind wir nicht böse. Nur sehr, sehr enttäucht. Denn wir sind endlich wieder komplett und haben Lindworm zu Gast. Reden über sein Verhältnis zur GrandMA, was das mit Licht zutun hat und über die schicke Nostalgie-Playlist, die er mitgebracht hat. Außerdem gibt es so dies und das und einiges an neuer Musik. Viel Spaß und mögen die Gött+innen der Verzerrung mit Euch sein.
Heute sitzen wir bei Chris Jupiter von JPTR FX auf dem Sofa - teils wirklich, teils virtuell - und reden über Effektgeräte, Verstärker und natürlich ganz viel über Musik. Die gewohnte Sendungsstruktur überlebte das nicht, aber das ist ja eigentlich auch egal. Björn war aufgrund von künstlerischen Differenzen leider nicht dabei - vielleicht war aber auch nur seine Heizung kaputt, man weiß es nicht. Lustig war es trotzdem und vielleicht haben wir sogar am Ende aus Versehen noch was gerlernt. Und jetzt gut Holz und in Fuzz we trust!
Heute machen wir einen Haken hinter den Namen einer unserer am längsten geplanten Gäst*innen, eine Freundin die Sven im Mittelalter kennen gelernt hat. Vielleicht war es auch nur eine mittelalterliche Taverne, aber wer zählt das schon. Walli erzählt auf jeden Fall viele schöne Live-Fail-Geschichten, vor denen weder Fischerchöre noch Altrocker sicher sind. Außerdem geht es -wie immer- um neue und neu entdeckte Musik, Festivalerlebnisse, um Goldbrand und Straßenfeste. Und jetzt geht ihr gefälligst weiter moshen!
Weil Sven schlecht in Terminplanung ist und wir einfach mal wieder ein paar Themen "abarbeiten" wollen, sind wir dieses Mal nur zu dritt und haben kein so richtiges Hauptthema - aber dann doch wieder so ein Bisschen. Wir sind jedenfalls zufrieden mit der Sendung, aber unsere Standards sind ja auch niedrig. Dafür diesmal mit einer Überraschung! Viel Freude mit der Folge und immer eine Handbreit Mosh im Pit!
Was? Schon fertig Episode? Die Aufnahme ist doch erst einen Monat her! Dieses Mal geht es im Hauptthema um elektrische Gitarrenmusik, die kein Metal ist. Weil wir davon keine Ahnung haben, haben wir Sasche in der Sendung - hoffentlich nicht zum letzten Mal. Sonst reden wir jede Menge Unfug, aber das kennt Ihr ja. Was das Hauptthema ist verraten wir natürlich nicht. Tradition und so. ;-)
Heute mal nur eine ganz kurze Folge um unsere ausufernde "Neue" Musik Playlist etwas einzudampfen, damit wir beim nächsten Mal nicht unvermeidlich die 3 Stunden Marke reißen. Wenn man sich Illusionen macht, dann aber richtig. Viel Spaß!
Nachdem wir in dieser Folge über ganz viel neue Musik geredet haben, kümmern wir uns endlich mal um eine unserer ältesten Altlasten, die Notiz in der steht, dass Claudia möchte, dass wir über Doom Metal reden. Dazu haben wir dann auch direkt mal Claudia eingeladen - und damit wenigstens eine*r von uns Ahnung hat, auch den Hendrik. Ein Bisschen was Neues von Jen und Devin haben wir auch und so haben wir am Ende eine super kompakte und arbeitswegkompatible Episode. Wenn Euer Arbeitsweg drei Stunden dauert zumindest.
Die Drei von der Metalltankstelle sind wieder da. Dieses Mal waren sie sogar zu faul ein Hauptthema auszuarbeiten, dafür hat sich in der langen Pause jede Menge neue Musik angesammelt. Außerdem haben Nervosa ein neues Line-Up, ein neues Album und eine Doku dazu, die besprochen werden musste. Sonst geht es unter Anderem um Metal-Couture an nicht Metal-Heads und darum, wie eisig einem die Erde unter den Füßen so werden kann.
Am Anfang wollten wir ganz viele Sendungen einzelnen Bands widmen. In Folge 16 haben wir das jetzt auch erstmalig geschafft - und uns eine kleine, auftrebende Kapelle aus England mit einer namenstechnischen Vorliebe für mittelalterliche Mordgeräte vorgenommen. Viel Spaß!
Hinter allen erfolgreichen Musikpodcaster*innen stehen kompetente Musikberater*innen. Heute ist Hendrik zu Gast, die treibende Kraft hinter dem was Sven als "seinen" Musikgeschmack bezeichnet. Björn ist dieses Mal leider nicht dabei - glücklicherweise hat Hendrik das Hauptthema, Metal aus Belarus, aber so kompetent vorbereitet, so das Sven und Stefan nur noch gelegentlich "interessant" sagen müssen.
Dank unseres heutigen Gastes, haben wir unser Verhältnis von Bullshit zu Rock'n'Roll deutlich verbessert. Statt 60% BS, 30% Rock'n'Roll und 10% Katzenbilder heute also: 0% Bullshit, 110% Rock'n'Roll. Nächtes mal dann nur mit 90% Gesamtleistung, damit die Prozente wieder hinkommen.
Was ist das Beste daran einen eigenen Metalpodcast zu haben, außer natürlich der Zeit in der man mit Freunden was Cooles macht und der ganzen Musik? Klar! Man kann sich einfach die Lieblingspodcastenden in die Sendung einladen, um mit denen was Cooles zu machen. Das haben wir getan, wir verraten aber nicht wen. UND OB IHR VERDAMMT NOCH MAL JETZT ENDLICH MEHR BANDLEBEN HÖREN WOLLT, wollten wir noch wissen. m/
Wie kommen eigentlich die Bühnen in die Stadien, auf die Festivals, zu den Konzerten? Und der ganze Plunter den die dann noch da dran hängen und da drauf stellen? Darüber unterhalten wir uns heute mit unserem persönlichen "Rock'n'Roll Trucker" Michael. Außerdem beschäftigt uns noch jede Menge "neue" Musik, eine ganze Latte (höhö) an Konzertberichten und natürlich die Heavy Metal Europakarte.
Andere Podcasts blicken am Jahresende zurück, wir am Jahresanfang (lasst uns, wir hatten vorher keine Zeit zum Aufnehmen) nach vorne! Was geht an Heavy Metal in 2020? Was kommt alles raus, wer geht auf Tour? Als Verstärkung haben die drei üblich verdächtigen Metallköppe heute Claudia (@bugspriet) dabei, die uns trotz hörbarer Angeschlagenheit ein paar neue Einblicke auf die Metalszene gibt. Viel Spaß dabei! --
Björn und Stefan haben sich wie die vergangen Jahre auf dem Chaos Communication Congress herum getrieben und haben sich dort mit Anna und Moepern unterhalten.
Dem Unbill der kosmischen Flammen zum Trotz, haben die drei planlosesten Metallkrieger des Podcastlandes sich auch dieses Mal wieder an der Biegung des Flusses unter der großen Eiche getroffen, um dem Gesetz folgend in die Säge zu brechen. Oder so. Ein richtiges Kernthema hatten wir dieses Mal zwar nicht, dafür aber jede Menge neue Musik, News, mysteriöse Shownotes vom betrunkenen Sven und Unmengen an Salz für Stefans Wunden. Denn während Sven es zweimal geschafft hat Devin Townsend auf der Empath-Tour zu sehen, und Björn immerhin einmal, hat dessen größter Fan in der Wasnkrach-Truppe es leider nicht zum Konzert geschafft. - Euch viel Spaß mit dieser Episode!
Das Power Trio des deutschsprachigen Heavy Metal Podcastings widmet sich in dieser Folge, neben den üblichen planmäßigen Ausschweifungen, im Hauptthema der schweren Rock- und Metallmusik der DDR.
Auf dem Kieler Podcasttag 2019 trifft das Trio Infernale Banane einmal mehr in Persona aufeinander und redet (nur) fast eine Stunde über die Ursprünge und Stilrichtungen des Metal. Der Hall kommt also nicht aus dem Effektprozessor sondern aus dem Saal - und wo der Sound schon nicht so besonders ist, ist wenigstens unsere Vorbereitung gewohnt mittelmäßig. Immerhin hatten wir Spaß und das Publikum vor Ort schien auch gut unterhalten zu sein.
Heute ist Jörn Schaar zu besuch, denn er war genau wie Björn und Sven auf dem Wacken Open Air 2019. Es geht also um Festivals allgemein und das Wacken konkret. Es geht auch darum Stefan weiter neidisch zu machen, damit er 2020 auch dabei ist.
Außer diversem Kleinkram, erzählt uns Björn von der Full Metal Cruise, seiner Konzertfotografie und diversem mehr. Wir sprechen über ein Konzert bei dem Björn und Sven zusammen waren, darüber wer eigentlich dieser Ansgar ist und wieso er Merch verkauft, sowie über das Hauptthema "DAS IST DOCH KEIN METAL!".
Nachdem wir mit Roddi über seine Metalkarriere gesprochen haben, reden wir zwei Stunden über "Sound" und wieso Metal klingt wie Metal.
Die Reise geht es ein Mal rund um die Welt und wieder zurück mit dem einen oder anderen Abstecher. Dieses Mal haben wir ein echtes Fass aufgemacht, uns beschäftigte Metal aus nicht so alltäglichen Richtungen. Nachdem Björn, nach eher marginaler Gegenwehr, beschlossen hat unseren Studio-Link Kanal auch weiter zu besetzten, haben wir mit Malik einen weiteren, kompetenten Gast gefunden. Hoch die Eisen und viel Spaß beim Lesen
Wasn Krach 002 – Nah am alten Eisen gebaut