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Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Microliving erfreut sich immer noch hoher Beliebtheit. Kompaktes Wohnen ist längst eine etablierte Wohnform in Deutschland, die den Ansprüchen und Bedürfnissen der Zeit entspricht und das Angebot zu den klassischen Wohnformen ergänzt. Und neue Wohnformen sind heutzutage gefragter denn je – und das kommt nicht von ungefähr, weiß Stefan Wilke. Daher haben wir den Head of National Residential Investment heute eingeladen, sein Wissen mit uns im Podcast zu teilen. Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
Photografix-News ist EUER News-Podcast rund um alle Themen der Digitalen Fotografie!
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Klein aber fein – Marktchance kompakte Einfamilienhäuser? Der Wunsch nach einem Eigenheim ist nach wie vor groß – doch wie lässt sich dieser noch finanzieren? Bieten kompakte Einfamilienhäuser Chancen? Dies ist das Thema der aktuellen Folge von 1aLage. Und hier die Fragen im Einzelnen? * Was versteht man unter kompakten Einfamilienhäusern? * Werden kompakte Einfamilienhäuser überhaupt gewünscht? * Warum werden so wenige kleine Einfamilienhäuser gebaut? * Wie können Anbieter noch Kosten einsparen? * Kehrt die Nachfrage nach Wohneigentum wieder zurück? * Und, sind Einfamilienhäuser auch für Anleger attraktiv? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Willkommen zu Meine Reise! Die Podcaster Florian Hölzen und Holger Jacobs, kurz FloHo, sprechen mit Experten über die schönsten Reiseziele in den USA. Grandiose Landschaften, faszinierende Städte, Kunst, Kultur, Kulinarik und immer wieder unvergessliche Begegnungen mit Menschen – diese Vielfalt macht die USA zum Fernreiseziel Nummer 1 der Deutschen. Neugierig auf mehr? Alles zu Meine Reise, dem digitalen Reisemagazin aus dem Reisebüro, unter meine-reise.com
Viel Zeit war leider nicht für diese Zwischenepisode, die in ihrer Kompaktheit auf die Ursprünge dieses Podcasts verweist ("Kompaktkurbel"). Es geht um Trainingsmisserfolge und Materialprobleme - ein abruptes Ende inbegriffen. Wer uns zum ersten (und vielleicht einzigen) Mal liove erleben möchte: Am Samstag, 3. Februar 2024, ab 20 Uhr sind wir zu Gast bei Kleinkunstverein Altbau in Irsee. https://www.kleinkunstverein-altbau.de/Wir sind sehr gespannt! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Freibeuter und Pfeffersack. Der HSV und FC St. Pauli Podcast
Der FC in Homburg, HSV bei der Hertha // Weihnachtspullover und Flugangst // Fun mit Finn // Kacktor Burchert // nimmt der HSV den Pokal nicht ernst? // kein Mittel gegen Fabian R. // gefickt von einer alten Dame // Hürzel sagt was Nettes // Berliner Influencer // Justus' falsche Fakten // Last sixteen, I gave you my Goal // polarisierender Tweet // sind Sie des Wahnsinns? // Post aus der Feldstraße // Aufpassen in Oldenburg // Wikinger
"Let's get ready to rumble", dachten sich die guten Freunde Leon und Max als sie beschlossen an einer 90 Tage Challenge teilzunehmen, die ihr komplettes Leben einmal auf den Kopf stellen sollte. Ernährungsumstellung, professionelles Boxtraining und der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten und das Alles um einen guten Freund am Ende der 90 Tage im Boxring auf die Bretter zu schicken. Ihr fragt euch, wie man Freundschaft und Kampf unter einen Hut bekommt und wie die zwei die Challenge bis jetzt meistern, dann hört euch bitte sofort die Folge an. Wer die Jungs beim Leiden, Schwitzen und Lachen begleiten will, der sollte unbedingt beim YouTube Format "Road to fight" vorbeischauen. Möge der bessere gewinnen! https://youtube.com/@ButzisWorld?si=ruj36bMkppFBWf08
Os he traído nada menos que 25 siglas “mágicas” con la seguridad de que conoces todas… pero seguro que no conoces el significado de todas. Conviértete en miembro de este canal para disfrutar de ventajas: https://www.youtube.com/channel/UCBG3pvXhocK7_GjeIx2sUeg/join 1. AMG: Aufrecht, Melcher, Grossaspach. Usada por Mercedes. Son muchos los aficionados que llevan camisetas o gorras con estas siglas sin saber qué demonios significa… 2. CSL: Coupé, Sport, Lightweight.En castellano “Coupé, Deportividad, Ligereza” usadas sobre todo por BMW. Si el primer apellido de un BMW es M y el segundo CSL… es lo mejor de los mejor. 3. DB: David Brown. Usadas por Aston Martin. También se usa DBR, David Brawn Racing… 4. G: Gelaendenwagen. En alemán, todoterreno. En principio era un vehículo militar. Muy usadas por Mercedes. 5. GSi: Grand Sport Injection. Característica de Opel, estas siglas fueron inauguradas por el Manta B en los años 80 (antes utilizaba GT/E) y luego por los Kadett y Astra entre otros. 6. GTE: Gran Turismo Einspritzung. O sea, Gran Turismo Inyección en alemán, lo mismo que GTi… 7. GTi: Gran Turismo Injection. Las popularizó Volkswagen con su Golf y luego las usaron mucho, muchísimos más coches… algunos poco deportivos. 8. GTO: Gran Turismo Omologato. GT Homologado para competición. ¡Que grandes Ferrari se han hecho con estas siglas! Los Ferrari GTO 250 han llegado a sobrepasar en subasta los 50 millones de euros. 9. GTR: Gran Turismo Racing. Utilizada por muchas marcas, entre ellas Mercedes con sus AMG GTR, McLaren con su F1 GTR o Nissan con sus GTR. 10. GTS: Gran Turismo Sport.Muy utilizadas por Porsche, por primera vez en un 904 GTS. Pero luego ha habido muchos otros GTS, yo recuerdo por ejemplo al espectacular 928 GTS. 11. HDi: High pressure Direct Injection. Inyección directa de alta presión, siglas que inauguró Peugeot, en producción desde 1998 y poco después Citroën. 12. HF: High Fidelity. Usadas por Lancia significan lo que todos imagináis, “Alta Fidelidad”. Fue un Club Lancia el que se comenzó a llamar así, hay quien dice que por el sonido de los motores y al final la marca se “quedó” con la denominación. 12+1. JCW: John Cooper Works. Las usa Mini y son sinónimo de prestaciones. John Cooper cuando vio las posibilidades en competición del Mini, preparó las versiones Cooper. Ahora las llaman JCW. Ejemplo: Cualquier Mini “Moderno” JWC es un buen representante. 14. M: Motorsport. Una sigla mítica cuando hablamos de BMW y que acaba de cumplir 40 años… puedo decir aquello de “yo estuve allí”. 15. OPC: Opel Performance Center. Creo que exclusiva de Opel. Se creó en 1997 y su primer modelo fue un Astra 2.0 atmosférico. Sustituyó a los GSi en el tope de prestaciones. 16. Q.O.: Quadrifoglio Oro. Exclusiva de la marca del “Trébol de Cuatro hojas”. Me encanta el italiano y me encanta que tengan una palabra específica para “Trébol de cuatro hojas”. So os preguntáis como se dice “trébol” sin más, es “trifoglio”. Los Q.O., con puntos, son los coches más deportivos de la marca. También estaban los Q.V. 17. RS: Rennsport, Rallye Sport o Renault Sport. Nunca dos letras han dado tanto juego. Audi y Porsche, entre otras, las utiliza como “Rennsport”, traducido, Carreras. Otras marcas, como Chevrolet y Ford, las utilizan como Rallye Sport. Y Renault y solo Renault, por razones obvias, las utiliza como Renault Sport. 18. RSR: Rennsport Racing. Utilizadas por Audi y Porsche. Un poco reiterativo lo de “coche de carreras de competición” … pero suena muy bien. 19. SL: Sportlich-Leich. Significa literalmente deportivo ligero. Muy utilizada sobre todo por Mercedes en sus coupés y cabrios. 20. STi: Subaru Tecnica International. Corresponde a los modelos de altas prestaciones de Subaru… 21. SLK: Sport Leichte Kompakte. Kompakte o Kurt, “corto”. Otra denominación muy Mercedes que quiere decir Deportivo, Ligero y Compacto. 22. SRT: Street Racing Technologies. Podríamos decir que es lo mismo que “tecnología de carreras para andar por la calle”. Muy utilizada por Dodge y Chrysler entre otros. 23. ST: Sport Technologies. Tecnología deportiva, unas siglas “muy Ford”, que las ha usado en muchos y muy notable modelos. 24. VTEC: Variable Valve Timing and Lift Electronic Control. Un Sistema de Honda que podríamos traducir literalmente como “sincronización variable de válvulas y control electrónico de elevación” . 25. TDi: Turbo Direct Injection. Es decir, “turbo de inyección directa” y no “Diésel de inyección directa”, confusión lógica porque esta denominación se usaba en los modelos Turbo.
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Strategisches Management und Projektmanagement stehen oft in einem engen Zusammenhang – werden Projekte doch häufig zur Umsetzung strategischer Ziele aufgesetzt. Egal ob Start-up oder etabliertes Unternehmen: Jedes Business sollte ein genaues Bild davon haben, wie es mit welchen Produkten oder Dienstleistungen erfolgreich sein möchte. Dieses „genaue Bild“ sollte sowohl in den Köpfen der Mitarbeiter als auch offiziell dokumentiert sein. Genau darum geht es beim Business Model Canvas.
QualityHeroes - der Podcast über Softwarequalität für agile Köpfe
Freunde der Qualität, wir begrüßen Euch zu unserer 35. Podcast-Ausgabe! Diesmal diskutieren Peter, Basti und German darüber, wie man eine „ultimative“ Teststrategie erstellt. Viel Spaß beim Zuhören! Sprecher: Bastian Baumgartner: https://www.linkedin.com/in/bastian-baumgartner-000787151/ Peter Hartauer: https://www.linkedin.com/in/peter-hartauer-b23822114/ http://www.peterhartauer.de/ Ressourcen: QualityHeroes Podcast - Risk Storming: https://qualityminds.com/de/qualityheroes-podcast-folge-20-was-ist-ein-risk-storming-workshop-und-wie-kann-er-einem-projektteam-helfen-2/ Über QualityMinds: www.qualityminds.com/de https://www.linkedin.com/company/qualityminds-gmbh https://twitter.com/QualityMindsDE Feedback, Fragen und Themenwünsche an: podcast@qualityminds.de
Mit dem Xperia 5 IV hat Sony sein kompaktes High-End-Smartphone vorgestellt. Es kommt in diesem Jahr etwas später als das Xperia 1 IV auf den Markt, dafür müsst ihr nicht so lange auf das Handy warten und es wurde an entscheidenden Stellen verbessert. Einen Bereich hat Sony aber ausgelassen.
Aktivlautsprecher haben eingebaute Verstärker, sind platzsparend und klangstark. Sie eignen sich für PC-Spiele, Auflegen (DJ), Podcast- und Musikproduktion (Mixing, Mastering) und vieles mehr. Wir haben drei beliebte Studiomonitore für euch getestet.
So langsam geht es wieder los mit Konzerten und Festivals. Auch wenn wir alle noch vorsichtig sind, hat sich Björn getraut und kann uns von einigen Shows berichten. Außerdem reden wir über türkischen Psychedelic-Rock, Stefan berichtet uns von metallischen Schlangenseesternen und irgendwie kommen wir dann auch noch auf den Nachbarn unserer großartigen Gästin Lotti. Lotti ist übrigens nicht nur Sängerin sondern auch Devin-Fan und Kutten-Trägerin, womit unsere Hauptthemen auch klar waren. Kompakte (fast) zweieinhalb Stunden Unterhaltung von uns für Euch. Viel Spaß damit.
Jeder Projektmanager ist automatisch auch Qualitätsmanager. Glaubst du nicht? Ist aber so! In dieser Episode erfährst du, was Qualität ist, welche Rolle Qualitätsmanagement im Projekt spielt und warum du als pragmatischer Projektmanager QM betreibst, auch ohne es als eigenständige Disziplin zu betrachten.
Hier zeige ich Euch den ClearReader+ ein kompaktes Vorlesesystem mit vielen Möglichkeiten. Egal ob Post oder Bücher lesen, all das ist kein Problem mit dem ClearReader+. Und die Bedienung: spielend leicht!
Patrick Theobald ist CTO und Gründer des Stuttgarter Startups Peakboard. Nach seinem Physikstudium spezialisierte er sich als Entwickler auf die Industrieanwendungen von SAP und Microsoft und gründete 2004 das Unternehmen Theobald Software, heute Weltmarktführer im Bereich SAP-Schnittstellensoftware mit mehr als 3.000 Kunden weltweit. Seit 2016 setzt Theobald als Ideengeber, technischer Kopf und Geschäftsführer von Peakboard seine Vision um, Prozesse in Unternehmen dezentral und agil zu visualisieren. In dieser Folge erfahren wir von ihm, wie man effizient komplexe Daten und Prozesse in Echtzeit visualisieren kann. Patrick erklärt uns, wie die Idee der Peakboard Box entstanden ist, wie sie funktioniert, für welche Abteilungen sie konzipiert ist und wie man alle gesammelten Daten weiterverarbeiten kann. Welche Vorteile bietet diese Kombination aus Software und Hardware und wie lässt es sich mit den bestehenden Schnittstellen und Datenquellen verbinden? Außerdem fragen wir ihn nach dem idealen Logistik- oder Produktions-Dashboard, was es mit seinem (abgebrochenem) Physikstudium auf sich hat und wie es sich anfühlt, nach über 15 Jahren im Business nochmal eine komplett neue Firma zu gründen.
Thema heute: Digitale Außenspiegel beim LEXUS ES 300h ab jetzt verfügbar Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Kameras statt Außenspiegel: Im ES 300h ersetzt Lexus erstmals in Europa die konventionellen Außenspiegel durch ein digitales Kamerasystem. Kompakte und hochauflösende Kameras übertragen ihre Bilder auf fünf Zoll große Monitore. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Das innovative System bietet eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug. Dank der automatischen Weitwinkelfunktion wird auch das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer. Hierzulande sind die digitalen Außenspiegel in der Ausstattungslinie Luxury Line und mit einem Aufpreis von 2.000 Euro erhältlich. Diese Technologie wurde in Großserie weltweit erstmals im Oktober 2018 eingesetzt - zunächst in Japan und nun auch in Deutschland. Ergonomisches Design Dank des ergonomischen Designs sind weniger Kopfbewegungen nötig als bei konventionellen Außenspiegeln, um die Fahrzeugumgebung im Blick zu behalten. Die beiden Fünf-Zoll-Farbmonitore sind im Innenraum auf derselben Höhe positioniert, wo sich sonst die Außenspiegel befinden, und liegen damit im intuitiven Sichtfeld. Das Außengehäuse der Kameras wurde im Vergleich zu konventionellen Außenspiegeln deutlich verkleinert, was den Luftwiderstand verringert, die Sicht verbessert und die Windgeräusche minimiert. Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen bieten die digitalen Außenspiegel dank der Unterbringung der Bildschirme im Fahrzeuginnenraum eine bessere Erkennbarkeit der Umgebung. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Durch die geschickte Anbringung der Kamera im Außengehäuse und die geringe Linsengröße, ist die Gefahr einer Verdeckung durch Regentropfen deutlich kleiner als bei herkömmlichen Außenspiegeln. Sowohl bei Nässe als auch Vereisung kann die Kamera durch Aktivierung des Heckscheibenenteisers beheizt werden. Foto: TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Erweitertes Sichtfeld durch Kameras statt Spiegeln Setzt der Fahrer den Blinker oder legt den Rückwärtsgang ein, bietet das digitale Rückspiegelsystem automatisch ein vergrößertes Blickfeld auf den Bereich neben und hinter dem Fahrzeug. Tote Winkel werden durch den Totwinkel-Assistenten reduziert und sicherere Fahrmanöver ermöglicht. Ein Symbol in der Bildschirmecke des Monitors macht den Fahrer auf die geänderte Ansicht aufmerksam. Ist der Spurwechsel oder das Parkmanöver beendet, kehrt das System automatisch zur Standardeinstellung zurück. Die Weitwinkelansicht kann für das Öffnen der Tür, das Setzen des Blinkers und für das Einlegen des Rückwärtsganges vom Fahrer zudem manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Der Fahrer kann die Bilder in den Monitoren wie konventionelle Außenspiegel mit Bedientasten in der Fahrertür einstellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
De kompakte SUV’er er populære med deres høje, robuste fremtoning, der samtidig giver et godt overblik i asfaltjunglen. I denne uge af Bilradio diskuterer værterne Christian Schacht og Jens Overgaard, hvorfor biltypen er så udbredt og finder frem til de værste og bedste modeller.
Das Coronavirus ist nun auch in Deutschland angekommen. Wissenschaftler, Ärzte und Politiker informieren im Fernsehen, im Radio, in Zeitungen und auf Websites stündlich über das aktuelle Geschehen. Wir geben Ihnen in diesem Podcast einen allgemeinen Überblick über das Virus und wie Sie sich schützen können. Hören Sie den Podcast, informieren Sie sich besonnen und in Ruhe über die aktuelle Lage in Ihrer Region und suchen Sie seriöse Medien auf. Bitte verfallen Sie nicht in Panik! Auch wenn die Medien aktuell überdurchschnittlich viel über das Coronavirus informieren, so sind es doch nur wenige Fälle, die zum jetzigen Zeitpunkt bei uns in Deutschland zu verzeichnen sind! Im Audiobeitrag erläutern wir: Kompakte allgemeine Informationen über das Coronavirus Das erste Auftreten in China und mögliche Übertragungswege Atemschutzmasken - helfen sie wirklich? Schwangerschaft und das Coronavirus Wir empfehlen Ihnen sich auf folgenden Websites näher zu informieren: Bundesgesundheitsministerium: https://www.bundesgesundheitsministerium.de Robert Koch Institut https://www.rki.de Infektionsschutz https://www.infektionsschutz.de
BUSINESS EMPOWERMENT - Der Podcast für moderne Spiritualität & Business
Du kennst bestimmt die Redewendung „Du musst auf dein Herz hören!“, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Sicher ist dir auch die Redewendung „Mir wurde das Herz gebrochen!“ gehört. Aber was hat es mit diesen Sprüchen auf sich, wenn das Herz einfach nur ein Organ sein soll, welches Blut durch unseren Körper pumpt? Es ist ein wenig komplizierter als gedacht, aber lass mich das kurz und einfach für dich erklären. Wir Menschen sind, wenn wir das physikalisch betrachten, richtige Energiebomben. Es ist folglich so, dass wir aus 99,8 % Energie und nur aus 0,2 % Materie bestehen. Das kann dir jeder Wissenschaftler ganz schnell und einfach bestätigen. Hier findest du eine gute und Kompakte wissenschaftliche Erklärung hierzu: https://www.youtube.com/watch?v=i9HgolTQlrE Folglich besteht jede Materie – so auch wir – aus purer Energie. Um genauer zu sein aus Bindungsenergie. Das hat Einstein damals auch schon erkannt. Unser Energiezentrum und das Organ mit dem größten Elektromagnetischem Feld ist dabei unser Herz. Durch dieses immense Elektromagnetische Feld sind wir in der Lage, auf einer für uns unsichtbaren Ebene (der feinstofflichen Ebene) Informationen zu überbringen. So beeinflussen wir nicht nur andere Menschen über dieses Energiefeld, sondern auch unsere Organe. Jetzt wird es richtig spannend, denn ich dachte früher immer unser Gehirn ist die oberste Schaltzentrale. Dem ist aber nicht so. Folglich übermittelt unser Herz über das Elektromagnetische Feld an das Gehirn, welche Stoffe (bspw. Hormone, Endorphine usw.) im Körper produziert und ausgeschüttet werden sollen. Wenn jemand also starken emotionalen Stress hat, kann das durchaus auch zu Herzstörungen bis hin zu Herzversagen führen. Das ist dann das Broken-Heart-Syndrom oder wie es die Japaner nennen (hier ist auch der Ursprung) das Tako-Tsubo-Syndrom. Folglich ist es für uns Menschen sehr wichtig, dass wir auf unsere Emotionen achten und diesen auch folgen. Sie beeinflussen maßgeblich, welche Schwingung bei anderen Menschen ankommt, wie unser Energiehaushalt aussieht und folglich wie unsere Ergebnisse aussehen. Sei also mutig und lass möglichst viele positive Emotionen zu, trainiere diese und du wirst sehen, dass diese Denkweise zu deiner Realität wird. Auch das hat Einstein damals schon erkannt.
Sind Autos mit Erdgas-Antrieb eine echte Alternative zum Diesel? SEAT beantwortet diese Frage mit dem Leon TGI. Auch Skeptiker dürfte dieser Kompakte überzeugen, denn in der Kosten-/Nutzen-Rechnung schlägt er jeden Selbstzünder. Im Leon ist diese fortschrittliche Technik auch noch im coolen spanischen Design verpackt.
Bananensplit Einnahmen kann man meiner Meinung nach perfekt an einem Säulendiagramm ablesen.
Noch eine Folge und ein Beitrag zum Thema Netzwerken?! Ja genau! Keine Bange, wir ziehen es nicht unnötig in die Länge, sondern wollen dir im Zusammenhang mit der letzten Folge 6 persönliche und kompakte Tipps an die Hand geben. Besonders möchten wir dich dabei unterstützen, dass du souverän dein Netzwerk aktivieren kannst. In diesem Sinne freuen wir uns darauf, gemeinsam mit dir bewusster zu Netzwerken und zu leben!
Eigentlich wollten wir hochphilosophisch darüber sprechen was aus 2018 filmreif war und was 2019 nicht passieren soll. Hat dann doch nur für Tempolimit und Passwortsicherheit gereicht.
Schon 2018 kommt der neue Ford Focus. Infotainment, Fahrerassistenz, Connectivity, Antriebe, autonomes Fahren – der Kölner Kompakte legt in allen Maßstäben nach.
Zum Auftakt des jüngsten c't uplink wird erst einmal die Drohne GoPro Karma gestartet – der Kamera-Quadrokopter weht glücklicherweise nicht alle Deko-Materialien vom Tisch. Drohnenpilot und c't-Redakteur Stefan Porteck berichtet, was das GoPro-Gerät besser (und schlechter) kann als die Konkurrenz von DJI. Kompakte, aber trotzdem leistungsstarke Gaming-PCs hat Benjamin Kraft mitgebracht. Die Teile sehen zum Teil ziemlich gewöhnungsbedürftig aus, erfüllen aber ihren Zweck. Mit Prepaid-LTE-Smartphone-Tarifen hat sich Michael Link beschäftigt. Unter anderem hat er herausgefunden, dass einige Anbieter nicht jeden Monat, sondern 13 Mal im Jahr bezahlt werden wollen. Mit dabei: Benjamin Kraft, Michael Link, Jan-Keno Janssen und Stefan Porteck Die c't 11/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Zum Auftakt des jüngsten c't uplink wird erst einmal die Drohne GoPro Karma gestartet – der Kamera-Quadrokopter weht glücklicherweise nicht alle Deko-Materialien vom Tisch. Drohnenpilot und c't-Redakteur Stefan Porteck berichtet, was das GoPro-Gerät besser (und schlechter) kann als die Konkurrenz von DJI. Kompakte, aber trotzdem leistungsstarke Gaming-PCs hat Benjamin Kraft mitgebracht. Die Teile sehen zum Teil ziemlich gewöhnungsbedürftig aus, erfüllen aber ihren Zweck. Mit Prepaid-LTE-Smartphone-Tarifen hat sich Michael Link beschäftigt. Unter anderem hat er herausgefunden, dass einige Anbieter nicht jeden Monat, sondern 13 Mal im Jahr bezahlt werden wollen. Mit dabei: Benjamin Kraft, Michael Link, Jan-Keno Janssen und Stefan Porteck Die c't 11/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Zum Auftakt des jüngsten c't uplink wird erst einmal die Drohne GoPro Karma gestartet – der Kamera-Quadrokopter weht glücklicherweise nicht alle Deko-Materialien vom Tisch. Drohnenpilot und c't-Redakteur Stefan Porteck berichtet, was das GoPro-Gerät besser (und schlechter) kann als die Konkurrenz von DJI. Kompakte, aber trotzdem leistungsstarke Gaming-PCs hat Benjamin Kraft mitgebracht. Die Teile sehen zum Teil ziemlich gewöhnungsbedürftig aus, erfüllen aber ihren Zweck. Mit Prepaid-LTE-Smartphone-Tarifen hat sich Michael Link beschäftigt. Unter anderem hat er herausgefunden, dass einige Anbieter nicht jeden Monat, sondern 13 Mal im Jahr bezahlt werden wollen. Mit dabei: Benjamin Kraft, Michael Link, Jan-Keno Janssen und Stefan Porteck Die c't 11/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In der 50. Folge von c't uplink sprechen wir über das Titelthema aus c't 3/15: Christian Hirsch hat kompakte Mini-PCs getestet, die alles mitbringen und trotzdem richtig Strom sparen. Dabei geht es nicht nur um Klassiker, sondern auch um office-taugliche Geräte oder Billiglösungen. Nico Jurran und Jan-Keno Janssen waren für c't und heise online auf der CES. Jan-Keno hat Dutzende VR-Brillen ausprobiert und sich auf virtuelle Wolkenkratzer begeben – mit Hilfe der nächsten Entwicklungsstufe der Oculus Rift. Außerdem diskutieren wir über neue Fernseher und ihre Betriebssysteme. Nico hat in seiner Wohnung Thermostate, Rauchmelder und Webcams miteinander vernetzt – unter dem Stichwort "Internet der Dinge" konnte er auf der CES sehen, was demnächst noch so alles mit seinem Server sprechen kann: Wasserkocher, Pflanzenkübel, Autos und Fahrräder.
In der 50. Folge von c't uplink sprechen wir über das Titelthema aus c't 3/15: Christian Hirsch hat kompakte Mini-PCs getestet, die alles mitbringen und trotzdem richtig Strom sparen. Dabei geht es nicht nur um Klassiker, sondern auch um office-taugliche Geräte oder Billiglösungen. Nico Jurran und Jan-Keno Janssen waren für c't und heise online auf der CES. Jan-Keno hat Dutzende VR-Brillen ausprobiert und sich auf virtuelle Wolkenkratzer begeben – mit Hilfe der nächsten Entwicklungsstufe der Oculus Rift. Außerdem diskutieren wir über neue Fernseher und ihre Betriebssysteme. Nico hat in seiner Wohnung Thermostate, Rauchmelder und Webcams miteinander vernetzt – unter dem Stichwort "Internet der Dinge" konnte er auf der CES sehen, was demnächst noch so alles mit seinem Server sprechen kann: Wasserkocher, Pflanzenkübel, Autos und Fahrräder.
In der 50. Folge von c't uplink sprechen wir über das Titelthema aus c't 3/15: Christian Hirsch hat kompakte Mini-PCs getestet, die alles mitbringen und trotzdem richtig Strom sparen. Dabei geht es nicht nur um Klassiker, sondern auch um office-taugliche Geräte oder Billiglösungen. Nico Jurran und Jan-Keno Janssen waren für c't und heise online auf der CES. Jan-Keno hat Dutzende VR-Brillen ausprobiert und sich auf virtuelle Wolkenkratzer begeben – mit Hilfe der nächsten Entwicklungsstufe der Oculus Rift. Außerdem diskutieren wir über neue Fernseher und ihre Betriebssysteme. Nico hat in seiner Wohnung Thermostate, Rauchmelder und Webcams miteinander vernetzt – unter dem Stichwort "Internet der Dinge" konnte er auf der CES sehen, was demnächst noch so alles mit seinem Server sprechen kann: Wasserkocher, Pflanzenkübel, Autos und Fahrräder.
Rudolphs Technik Ratgeber - Videocast (www.pearl.de/podcast/)
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Auf der Automobilmesse Shanghai stellt Audi eine Studie vor, die ein neues Segment im Feld der Crossover-Fahrzeuge definiert. Das Audi Cross Coupé quattro verbindet Design und Dynamik eines kompakten Premium-Sportwagens mit Raumangebot und Vielseitigkeit eines viersitzigen Sport Utility Vehicle (SUV).
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
20 Patienten wurde während der Implantation einer Kniegelenksendoprothese bei Arthrosis deformans – operationstechnisch vorgegeben - das vordere Kreuzband komplett reseziert. Die Anamnesen und Operationssitus wurden dokumentiert. Nicht primär degenerative Veränderungen wie rheumatoide Arthritis, Z. n. Knieinfekt etc. waren die Ausschlusskriterien. Als Vergleichsgruppe gleichen Alters dienten die LCA 10 Verstorbener mit makroskopisch intakten Kniegelenken. Nach Drittelung der LCA senkrecht zur Verlaufsrichtung erfuhren die Bänder eine weitere Drittelung für die Untersuchung im Rasterelektronenmikroskop, Lichtmikroskop und Transmissionselektronenmikroskop. Für diese Arbeit wurden die jeweiligen Abschnitte nach Fixierung in KARNOVSKY-Lösung, „critical-point“-Trocknung und Kathodenbestäubung im Hochvacuum rasterelektronenmikroskopisch untersucht und photographisch dokumentiert. Die bekannte anatomische Struktur des LCA konnte durch die REM für gesunde Kniegelenke bestätigt werden. Kompakte parallelfaserige Kollagenfaszikel wurden von zartem subsynovialem und interfaszikulärem Bindegewebe eingescheidet. Die Einteilung der IFB-Gruppen nach HAUS konnte verschiedenen Regionen des LCA-Querschnitts zugeordnet werden. Fibröse, areoläre und areolär-adipöse Synovialis bildeten an der gesamten Zirkumferenz des LCA die Grenze zum Gelenkkavum. Die Kreuzbänder der Arthrose-Gruppe zeigten vielfältige Veränderungen, die als degenerativ bedingt zu klassifizieren sind: Mukoide und zystische Degeneration, Ganglien, chondroide Metaplasie, Verkalkungen/ Kalziumpyrophosphatligamentopathie, interfaszikuläre und subsynoviale Bindegewebsvermehrung, Gefäßvermehrung und –verdickung in der Synovialis. Als häufigste Form war die mukoide und zystische Degeneration bis zur Entwicklung von Ganglien darzustellen. Diese ließen sich in ihrer quasi dreidimensionalen Tiefenwirkung durch die REM sehr gut zeigen. Neben Bereichen mukoider Degenerationen fanden sich Zonen mit chondroider Metaplasie des Bandgewebes. Eine der Stärken der REM ist die Abbildung der Kalziumpyrophosphatkristalle in degenerativen „Verkalkungsherden“ der LCA. Die subsynoviale und interfaszikuläre Bindegewebsvermehrung sowie Gefäßvermehrung und -wandverdickung in der Synovialis waren als weitere Folgen der Gonarthrose zu bezeichnen. Die beschriebenen strukturellen Veränderungen der kompakten Kollagenfaszikel bedingen sicherlich eine Schwächung der mechanischen Eigenschaften des LCA. Die diskutierten Wechselwirkungen der Pathogenese genannter Degenerationen (z.B. Chondroide Metaplasie>