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IMMOSELFMADE Podcast by Chris & Daniel | Realtalk über Immobilieninvestments für Macher!
Die Vergrößerung von ImmoSelfMade findet statt! Jetzt könnt Ihr uns nicht mehr nur per Podcast folgen, sondern uns gleich auch noch bei Youtube und Instagram (IGTV) sehen und folgen. Zudem gibt es noch einges mehr an Neuigkeiten, aber hört selbst!
Die Vergrößerungsspiegel sind wirklich eine brutale Erfindung, oder auch ein Geschenk and Dich. Erfahre heute warum es Dir helfen kann, die mal so richtig kritisch unter die Lupe zu nehmen. Viel Spaß beim Hören.Shownotes: www.drshirinmansouri.comEmail: contact@drshirinmansouri.com unter folgenden Social Media findest Du mich auch:https://www.facebook.com/drshirinmansouri/https://www.linkedin.com/in/dr-med-shirin-mansouri-b0b2ab81/https://www.instagram.com/drshirinmansouri/https://www.youtube.com/channel/UCu7nmQopafND59L0P3CQ0Jwhttps://twitter.com/shirin_mansouriDas nächste Workshop findet am 06.10.2018 in München statt. Mehr Informationen erfährst Du demnächst.
In dieser Folge sprechen wir über die Möglichkeiten, sein Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen. Lukas Mankow berichtet von seinen Zielen und Plänen, mit seinem Amazon FBA Business 1 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2017 zu erreichen. Die Vergrößerung der Produktpalette, Mitarbeiter, das Expandieren in Nachbarländer und der Aufbau einer starken Marke stehen im Vordergrund! Frei nach dem Motto: Think Big! Möchtest du persönlich und Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Amazon-Business begleitet werden? https://www.amzventures.de/ Facebook-Community: http://bit.ly/2aShawr Hannes' Blog: http://privatelabeltagebuch.de/ Lukas Youtubekanal: http://bit.ly/1QPwEQk
Die Vergrößerungs- und Kontraste-App Claria Zoom ist ab Juli im Google Playstore erhältlich und läuft auf jedem Android-Gerät.
Problemstellung: In den letzten Jahren wurden durch mehrere Studien Sofortreaktionen der Herzfrequenz während Kälteeinwirkung auf die Haut dokumentiert. Sofortreaktionen auf den aeroben Muskelstoffwechsel unter diesen Bedingungen wurden dagegen nicht untersucht. Über die Zusammenhänge zwischen dem Prozeß eines sich entwickelnden Ausdauertrainingszustandes bei gleichzeitiger Kälteexposition im Sinne einer Kreuzadaptation oder eines additiven Effektes finden sich in der Literatur ebenfalls keine relevanten Studien. Bisher konnte von keinem Autor dargelegt werden, ob die Adaptation an kühle Umgebungsbedingungen während eines Ausdauertrainings mit einer erhöhten Wirksamkeit desselben einhergeht. Gegenstand: Das Ziel der vorliegenden Studie war es, die Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit durch ein Ausdauertraining mit und ohne Abkühlung der Körperschale zu quantifizieren, um eine allfällige Kreuzadaptation zu belegen. Gleichzeitig sollte festgelegt werden, ob sich durch die kühlen Bedingungen nicht nur eine Verbesserung des Ausdauertrainingseffektes, sondern auch ein Soforteffekt auf die aerobe Leistungsfähigkeit nachweisen läßt. Darüber hinaus sollte die Frage beantwortet werden, ob diese Effekte erst bei einer Abkühlung des Trainierenden bis in den Körperkern auftreten oder ob bereits eine Reduzierung der Temperatur der Körperschale ausreicht: Die Wirksamkeit der isolierten Abkühlung der Körperschale während des Trainings sollte bewiesen werden. Versuchsplan: Während eines Ausdauertrainings mit gleichzeitiger Kälteadaptation (3wöchige klimatische Terrainkur) wurden die Auswirkungen einer kühlen Körperschale auf den Muskelstoffwechsel untersucht: Bei einer Probandengruppe (n = 63) wurde die Körperschale während der Terrainwanderung definiert kühl gehalten; die Hauttemperatur wurde um 2 °C erniedrigt, die Kerntemperatur nicht beeinflußt. Die Kontrollgruppe (n = 61) absolvierte eine Terrainkur unter thermisch ausgeglichenen Bedingungen. Eine dritte Probandengruppe (n = 29) nahm am Therapieprogramm nicht teil. Der Ausdauertrainingseffekt wurde mittels ergometrischer Tests, welche am Therapieanfang und Therapieende vorgenommen wurden, untersucht. Zusätzlich wurde dabei die aktuelle aerobe Leistungsfähigkeit unter verschiedenen thermischen Bedingungen festgestellt. Wichtigster Meßparameter war der Milchsäurespiegel. Ergebnisse: Eine reduzierte Hauttemperatur während Arbeit hat zwei Auswirkungen auf den Muskelstoffwechsel: * Als Soforteffekt wird die aktuelle aerobe Kapazität des Muskelstoffwechsels vergrößert: Bei gleicher Arbeit liegt der Laktatspiegel unter kühlen Bedingungen um 0,4 mmol/l signifikant (p ≤ 0,01) niedriger. * Langfristig wird der Trainingseffekt durch die kältebedingte Verbesserung des aeroben Metabolismus annähernd verdoppelt: Die Personen, welche bei erniedrigter Hauttemperatur trainierten, wiesen einen um knapp 1 mmol/l signifikant (p ≤ 0,01) größeren Trainingseffekt als die Kontrollgruppe auf. Schlußfolgerung: Die Vergrößerung der aeroben Kapazität des Muskelstoffwechsels aufgrund der kühlen Körperschale erleichtert die aktuelle aerobe Bewältigung der Arbeit und verdoppelt den Ausdauertrainingseffekt. Damit haben diese Ergebnisse eine klinische Relevanz für Patienten, welche nur leicht belastbar sind: Adaptationen werden schon bei relativ geringer Trainingsintensität ermöglicht.