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Die ersten Soldaten der Nationalgarde sind, wie von US-Präsident Trump angeordnet, in Los Angeles angekommen. Wie das zuständige Regionalkommando mitgeteilt hat, werden die etwa 300 Männer an drei verschiedenen Orten eingesetzt, um Eigentum und Personal des Bundes zu schützen. Trump hatte gestern wegen anhaltender Proteste in Los Angeles gegen Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE die Mobilisierung von mindestens 2.000 Soldaten der Nationalgarde angeordnet. Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Newsom, warnte, durch die Militarisierung der Sicherheitskräfte könne die Situation erst recht eskalieren.
Wed, 14 May 2025 15:47:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2251-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-134-365-hannes-roither-am-1-osterreichischen-aktientag-mit-call-to-action-zur-invest-26-in-stuttgart 2c4f6d2b044de064354b01d97f753a95 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 134/365: Hannes Roither ist seit Start der Stuttgarter Invest mit Palfinger vor Ort. Heuer waren mit VIG, Porr und Frequentis drei weitere österreichische Unternehmen dabei. Und next year? Hört, was Hannes sagt. Anm.: Vor Jahren hatten wir gemeinsam mit der Deutschen Handelskammer in Österreich und Palfinger mal schon solche Pläne. Damals hatten wir die Mobilisierung nicht geschafft. Vielleicht gelingt es jetzt. http://www.palfinger.com Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2251 full no Christian Drastil Comm.
Wenn es wirklich zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO kommen sollte, wäre die NATO momentan nicht in der Lage, diesen zu gewinnen. In diesem Video erkläre ich dir, warum das so ist, welche Rolle die geopolitische Lage spielt und was das für dich bedeutet.
Während sich die USA aus dem Ukraine-Konflikt zurückziehen, gehen Frankreich und Großbritannien in eine neue Eskalationsrunde. Durch die Mobilisierung von Ressourcen und die Bereitstellung der Mittel bereiten sich Paris und London auf einen Krieg mit Russland vor. Von Jelena Karajewa
Tue, 22 Apr 2025 13:50:55 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17012303/ 61f628cd31034a29d7d47fe6f0434c2c Wir schauen die Nachrichtenwoche Wenn Merz, der mit den schlechtesten Umfragewerten aller Bald-Kanzler startet und schon jetzt keine Sonntagsfragenmehrheit mehr hat, überhaupt Erfolg haben möchte, müsse er wie Merkel regieren, sagt der Experte. Und er schließt an: "Das wird ihn ärgern." Tjaja, wir besichtigen die Tragödie in allen Details. Ohoh, der Unterstützerdank ist nur in der Video-Version. Den
Die Mitgliedsländer der WHO haben sich endgültig auf ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. In Genf stimmten sie nach jahrelangen Verhandlungen einem Vertragstext zu, damit die Staaten auf künftige Pandemien besser vorbereitet sind. Unter anderem geht es darum, Schutzmaterial und Impfstoffe gerechter an alle Länder zu verteilen. Weitere Punkte betreffen zum Beispiel die Mobilisierung qualifizierter Arbeitskräfte im Gesundheitsnotfall und eine koordinierte Finanzierung. Auf der Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation im Mai soll die Vereinbarung unterzeichnet werden. Danach müssen noch die Landesparlamente das Abkommen ratifizieren. Die USA sind nach dem angekündigten Austritt aus der WHO nicht mehr dabei.
Die israelische Armee sieht die eroberten Gebiete im Gazastreifen im Libanon und in Syrien als Sicherheitszonen und will sie dauerhaft unter militärischer Kontrolle behalten. │ Im isralischen Militär wächst der Widerstand gegen den Krieg. Immer mehr Reservisten wollen nicht mehr eingezogen werden. │ Die Ukraine verlängert das Kriegsrecht und die Mobilisierung bis Anfang August. │ Dänemark will Soldaten zu Trainingszwecken in die Ukraine senden. │ Die erneut aufgeflammte Debatte in Deutschland über eine Taurus-Lieferung wird auch in der Ukraine wahrgenommen.
Die Bauernkriege von 1525 gelten vielen als historisches Randthema. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt Parallelen zur Gegenwart – von populistischer Empörung über mediale Mobilisierung bis zur staatlichen Reaktion. Und Regenbogenfahnen, die zur Angst vorm Weltuntergang führen – ganz wie heute. Im Interview mit Ruhrbaron Sebastian Bartoschek erläutert Mirko Gutjahr, Historiker, Archäologe, Leiter der LutherMuseen in […] Der Beitrag 1525 fürchten Menschen Regenbogenflaggen: Was der Bauernkrieg mit uns zu tun hat erschien zuerst auf Ruhrbarone.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
https://mpz-hamburg.de/mpz-salon-neu-aufgerollt-gewerkschaftsausschluesse/ Mittwoch 20. November 24: Wer erinnert sich noch an die Rotationsmaschinen, die nachts beim Springer-Verlag, dem Heinrich-Bauer-Verlag, der Morgenpost liefen? Mitten in der Innenstadt, wo heute nur noch Büros sind? Hamburg ist in den 1970-er Jahren eine Hochburg der Verlage und Druckereien mit vielen Beschäftigten. Aber gleichzeitig zeichnet sich ein Umbruch in der Branche ab: die Einführung der elektronischen Textverarbeitung. In den Betrieben findet eine starke Mobilisierung für den Erhalt der Arbeitsplätze statt. Der Ortsvorstand der IG Druck und Papier befürchtet die Kontrolle zu verlieren und reagiert mit Gewerkschaftsausschlüssen. Insgesamt 28 Gewerkschafter werden von diesem Vorstand in den Jahren 1974 bis 1978 ausgeschlossen. Holger Artus, ehemaliger Betriebsrat bei der Hamburger Morgenpost, damals eine SPD-Tageszeitung, hat dieses unrühmliche Kapitel neu aufgerollt. Inzwischen hat sich der Vorstand der Nachfolgeorganisation, der Fachbereich Medien der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften verd.i, bei den Betroffenen entschuldigt. Auch gegen Agnes Handwerk wird damals ein Gewerkschaftsausschlussverfahren wegen angeblich heimlicher Videoaufnahmen eingeleitet. Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos und das Verfahren wird eingestellt. In dieser Zeit entsteht die Videodokumentation „Gruner und Jahr rationalisiert“. Agnes Handwerk begleitet eine Nachtschicht bei der Satzherstellung des „stern“. Die Schriftsetzer erklären, welche Erwartungen und Forderungen sie an die neue Technik und ihre Gewerkschaft haben. Das Video ruft die Vorgänge von damals in Erinnerung. Das war vor fünfzig Jahren. Jetzt steht ein neuer Umbruch bevor: die Einführung von KI. Davon betroffen sind vor allem die Redakteurinnen und Redakteure. Derzeit laufen die Tarifverhandlungen für Zeitungsredaktionen. Verd.i fordert 12 Prozent mehr Gehalt und Regelung zum KI Einsatz. Den lehnen die Arbeitgeber rigoros ab. Bei der Süddeutschen Zeitung kam es Anfang des Monats zu Warnstreiks.
Du trainierst regelmäßig, willst stärker, beweglicher und verletzungsfrei bleiben, aber immer wieder "zwickts"?Eine häufige Ursache ist in der Praxis, dass die Mobilisierung zu wenig oder keine Beachtung findet.Ich kenne nur wenige Menschen, die das gerne und auch regelmäßig machen.In dieser ROC-TV-Folge sehen wir uns an, warum das Thema so wichtig ist und wie Du es in Deine Sporteinheit integrieren kannst.Die wichtigsten in Inhalte:00:00 - Intro01:31 - Mobilität vs. Flexibilität05:33 - Vorteile von Mobilisation09:11 - Handlungsempfehlungen aus der Praxis15:51 - FazitWie integrierst Du Mobility in Dein Training?Schreib es mir in die Kommentare.Mobile Grüße und alles Gute für Dich,Chris "The ROC"#rocsports #rocprinzip #umsetzenisterfolg
Gemeinsam mit einem Westjournalisten beobachtet Doberschütz in der Schorfheide militärische Aktionen. Und auch die Geheimdienste in Ost und West haben die Mobilisierung des Militärs im Blick. Die Zukunft der DDR ist ungewiss | Von Tom Peuckert | Mit Felix Goeser, László I. Kish, Thomas Arnold, Heike Warmuth u.a. | Komposition: Jean-Boris Szymczak | Regie: Thomas Leutzbach | WDR 2020 | Podcast-Tipp: Die Kryptoqueen: https://1.ard.de/kryptoqueen-podcast
Liegt eine Partei in Wahlumfragen knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde, sinken ihre Erfolgschancen deutlich. Das ergab eine Studie der Uni Potsdam und der Uni Wien. Studienautor Werner Krause ordnet die Ergebnisse ein.
Schritt 1: In Bewegung kommen In dieser ersten Folge der neuen Staffel "Von der Dunkelheit ins Licht" erfährst du, wie Bewegung im Außen die innere Veränderung anstoßen kann. Indem wir unsere Gelenke sanft mobilisieren und in Bewegung bringen, setzen wir nicht nur den Körper, sondern auch den Geist in Gang. Diese äußere Bewegung spiegelt den inneren Prozess des Aufbruchs, Wiederaufstehens und Neuanfangs wider – mit mehr Klarheit, Lebendigkeit und neuer Energie.
Robert Misik im Gespräch mit Kolja Möller und Carina Altreiter VOLK UND ELITEEine Gesellschaftstheorie des Populismus Der populistische Appell an das »Volk« und die Mobilisierung gegen die »Eliten« dominieren mittlerweile die Politik in vielen Ländern der Welt. Aber wo liegen die geschichtlichen Wurzeln dieser Politikform? Welche Spielarten des Populismus sind zu unterscheiden? Der moderne Populismus lebt von einer polemischen Gegenüberstellung vom „Volk“ der „einfachen Leute“ gegenüber den „Eliten“, die sie betrügen würden. Er stützt sich dabei auf demokratische Instinkte, die auch den Kern republikanischer Verfassungsstaaten bilden, nämlich dass das Recht vom Volk ausgeht. Im Extremfall bricht sich ein Autoritarismus und „Bonapartismus“ Bahn, der aber mit anti-elitären und demokratischen Energien operiert. Oft wird deshalb sogar angemerkt, dass ein wenig Populismus nicht schaden könne, damit bisher nicht-repräsentierte Bevölkerungssegmente eine Stimme bekommen. Kolja Möller verfolgt die Wege des Populismus, die bereits im 11. Jahrhundert beginnen und bis zu den jüngsten Konflikten im Zuge der Globalisierung führen, und er entwickelt eine umfassende Gesellschaftstheorie dieser Politikform. Ein unverzichtbares Buch, um die gegenwärtige populistische Welle zu verstehen, dessen zentrale Gedankengänge er unter der Gesprächsleitung von Robert Misik mit der Soziologin Carina Altreiter diskutiert. Kolja Möller arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften der TU Dresden und im Forschungsprojekt »Legal Populism« (gefördert durch die German-Israeli Foundation). Im Suhrkamp Verlag hat er herausgegeben: Populismus. Ein Reader (stw 2340). Carina Altreiter ist Soziologin, Forscherin an der Arbeiterkammer und zuvor an der Wirtschaftsuniversität. In ihren Untersuchungen hat sie sich unter anderem auch mit Klassenanalysen, den arbeitenden Klassen beschäftigt und auch mit den unterschiedlichen Solidaritätskulturen in verschiedenen Bevölkerungssegmenten. Sie ist unter anderem Co-Autorin des Buches „Umkämpfte Solidaritäten“. Modertion: Robert Misik, Autor und Journalist
In dieser Episode spreche ich über Arne Semsrott neuestes Buch "Machtübernahme", das sich mit der realen Gefahr einer möglichen autoritären Machtübernahme durch Rechtsextremisten beschäftigt. Wir betrachten die beunruhigenden Entwicklungen unserer politischen Landschaft, in der antidemokratische Positionen zunehmend an Zustimmung gewinnen, und analysieren, was passieren könnte, wenn die AfD tatsächlich an die Macht kommen sollte. Semsrott bietet in seinem Sachbuch nicht nur eine prägnante Analyse, sondern gibt auch konkrete Strategien an die Hand, die uns helfen können, unsere demokratische Gesellschaft zu verteidigen. Im Gespräch thematisiere ich auch meine eigene Besorgnis, insbesondere im Hinblick auf die fortschreitende Normalisierung extrem rechter Ideologien in der Politik. Ich teile meine Beobachtungen, dass der öffentliche Diskurs von einer Polarisierung geprägt ist, die die Gesellschaft spaltet, anstatt sie zu vereinen. Dabei beleuchten wir, wie die AfD verschiedene gesellschaftliche Themen instrumentalisiert, um Ängste zu schüren und Widerstand gegen demokratische Werte zu fördern. Dies führt zu der Frage, welche Rolle jeder von uns in einem potenziellen Widerstand spielen sollte und ob aktive Bürgerbeteiligung nicht zwingend erforderlich ist. Darüber hinaus besprechen wir die für die Zivilgesellschaft und für sozial benachteiligte Gruppen besorgniserregenden politischen Entwicklungen. Ich teile meine Überzeugung, dass wir für diejenigen da sein sollten, die am Rand der Gesellschaft stehen und aktuell mit einem Anstieg von Diskriminierung und Bedrohungen konfrontiert sind. Arne Semsrott weist darauf hin, dass es gerade jetzt wichtig ist, für eine offene und inklusive Gesellschaft einzutreten und die Anliegen aller Bürger ernst zu nehmen. Gemeinsam hoffen wir auf eine Rückbesinnung auf die Werte der Demokratie und der Nächstenliebe, die insbesondere für politische Vertreter von Bedeutung sein sollten. Die Diskussion wird auch von der Frage begleitet, wie sich die Gewerkschaften und Organisationen in solch kritischen Zeiten positionieren können. Wir überlegen, welche Möglichkeiten bestehen, um gegen die schleichende Erosion der Demokratie anzugehen und wie eine breite gesellschaftliche Mobilisierung aussehen könnte. Semsrott kritisiert die mangelnde klare Positionierung seitens einiger Gewerkschaften und fordert mehr Mut, um den Bedrohungen durch extremistische Bewegungen entgegenzutreten. Abschließend plädiere ich dafür, das Buch "Machtübernahme" von Arne Semsroth zu lesen, um ein besseres Verständnis für die aktuellen Herausforderungen zu gewinnen, vor denen unsere Demokratie steht. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden, sich zu vernetzen und gemeinsam für eine demokratische Zukunft einzutreten. Letztlich geht es darum, nicht nur zu wählen, sondern auch eine Politik zu fördern, die die Bedürfnisse und Ängste der Menschen ernst nimmt und einem weiteren Erstarken rechtsextremer Ideologien entgegenwirkt.
Welche Geschichtsnarrative nutzt die radikale Rechte zur Mobilisierung und wie kann in der Forschung, in den Gedenkstätten und durch die Zivilgesellschaft auf sie reagiert werden? Welche Bezüge setzt sie zum Nationalsozialismus, der alten Bundesrepublik und der DDR, und wie beeinflusst dies deren kritische Aufarbeitung? Wie lässt sich die demokratische, offene und multiperspektivisch geprägte Arbeit von Akteur:innen der Geschichtsaufarbeitung bei zunehmendem Druck von rechts aufrechterhalten? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/montagsdebatte_geschichte_und_rechtsradikalismus
Seit bald drei Jahren kämpft die Ukraine gegen die russische Invasion an. Doch die Mobilisierung von neuen ukrainischen Soldatinnen und Soldaten funktioniert schlecht. Wie gross ist das Mobilisierungs-Problem? Weitere Themen: ⦁ Die Militär-Junta in Myanmar will knapp 6'000 Inhaftierte aus den Gefängnissen freilassen. Das hat der Chef der Militärregierung am Wochenende bekannt gegeben. Was ist davon zu halten? ⦁ In Frankreich nehmen die Fälle von Skorbut zu. Lange ging man davon aus, die wegen Vitaminmangel auftretende Krankheit sei überwunden. Doch in den letzten fünf Jahren wurden über 900 Fälle registriert - vor allem sind Kinder aus ärmeren Familien betroffen. Wie kommt es dazu? ⦁ Für einen Show-Auftritt kommt die chinesische Tanzgruppe «Shen Yun» im Februar in die Schweiz. Dahinter steckt eine religiöse Bewegung, gegen die in den USA eine Klage läuft - ihr wird vorgeworfen, die Tänzerinnen und Tänzer auszubeuten. Was ist das für eine Bewegung?
Die politischen Spielchen, die derzeit in Deutschland ablaufen, während das Land deindustrialisiert wird und in der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten steckt, werden in Russland mit einem belustigten Kopfschütteln beobachtet.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Wie jede Woche war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten interessant, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, denn er hat mal wieder gezeigt, mit welchem Kopfschütteln man außerhalb der deutschen Medienblase auf den Politzirkus in Deutschland blickt. Daher habe ich den Bericht aus Deutschland auch diese Woche wieder übersetzt.Beginn der Übersetzung:Die formelle Auflösung der Regierungskoalition in Deutschland endet spektakulär.Am 16.12. wird sich der Deutsche Bundestag mit Vertrauensfrage in die Regierung befassen. Auch wenn sie ihr das Vertrauen aussprechen, scheinen vorgezogene Parlamentswahlen im Februar unausweichlich, denn es hat sich ein Haufen Probleme angesammelt, die die aktuelle Regierung nicht lösen kann, wie unser Deutschland-Korrespondent berichtet.Es war zu erwarten, dass nach dem Besuch des deutschen Bundeskanzlers in Kiew weitere deutsche Politiker in seine Fußstapfen treten würden. Am Montag kam Scholz‘ Hauptkonkurrent bei den bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen, der Vorsitzende der Christdemokraten Friedrich Merz, in die Ukraine. Bei ihm waren keine Koffer zu sehen, er brachte alles, was er brauchte, mündlich in Form von Versprechungen mit. Die Rede ist natürlich von den deutschen Taurus-Marschflugkörpern, die Scholz gar nicht, Merz aber schon morgen liefern will.„Wir wollen, dass Ihre Armee in Russland militärische Ziele erreichen kann. Und das habe ich vor ein paar Wochen im Deutschen Bundestag gesagt“, sagte Merz.Selensky war zufrieden, aber Balsam fürs Herz kann sich auch als leere Worte erweisen. Die CDU versteht, dass das Thema der Lieferung von Marschflugkörpern – im Grunde eine direkte Kriegsbeteiligung – bei den Deutschen nicht sehr beliebt ist. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass Merz so dumm ist, dass er mithilfe der Taurus mit einer Wende im Krieg rechnet. Die Raketen sind ein weiterer Druckhebel auf die Kiewer Junta, von der der Westen eine vollständige Mobilisierung fordert.Selensky ist bereit, 18-jährige Kinder gegen eine Einladung für die Ukraine zum NATO-Beitritt einzutauschen, was er als historischen Sieg für die Nation ausgeben könnte.„Ich werde Präsident Biden in naher Zukunft anrufen, wenn er Gelegenheit hat, mit mir zu sprechen, und die Frage einer Einladung zur NATO ansprechen. Es hat keinen Sinn, mit Präsident Trump etwas zu besprechen, weil heute noch nichts von ihm abhängt“, sagte Selensky.Aber hier gibt es kein „noch“. Bei dem Treffen mit Trump in Paris Ende letzter Woche war Selensky davon überzeugt, dass es sinnlos ist, mit dem neuen US-Präsidenten über die Frage der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu sprechen, und zwar nicht, weil der sein Amt noch nicht angetreten hat, sondern weil Trump seine negative Einstellung zu diesem Thema wahrscheinlich auch nach der Amtseinführung nicht ändern wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-berichtet-uber-das-misstrauensvotum-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wutbürger, Klimaangst, Pride-Paraden – Proteste gehen oft mit großen Gefühlen einher. Emotionen wie Enttäuschung, Verbundenheit oder Wut bringen Menschen auf die Straße, Mut und Hoffnung stiften Gemeinschaftsgefühl. Auf die niedergeschlagenen Aufstände im kommunistischen Machtbereich wie den 17. Juni 1953, den Prager Frühling 1968 und das Tian‘anmen-Massaker 1989 reagierten die Menschen in Ost und West mit Empörung. 2017 endete die katalanische „Revolution des Lächelns“ in Tränen, heute solidarisieren sich Menschen weltweit aus Mitgefühl mit den protestierenden Menschen im Iran. Die Veranstaltung der Reihe „Mut/Wut! Protest, Aufstand und politischer Aktivismus in Diktatur und Demokratie“ spürt dem Einfluss nach, den Emotionen auf die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest haben und fragt zugleich, wie Emotion und Eskalation zusammenhängen. Unsere Podiumsgäste diskutieren außerdem die Emotionalisierung von Erinnerung: Mit welchen Gefühlen erinnern wir heute beispielsweise an die Friedliche Revolution und wie werden diese Gefühle in gegenwärtigen gesellschaftliche Debatten instrumentalisiert? Und wer ist wütend, weil die eigenen Erinnerungen keine Aufmerksamkeit erfahren?
Ein Kommentar von Ralph Bosshard.Von der deutschsprachigen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet – oder vielleicht auch willentlich ignoriert – fand Ende vergangener Woche in der belarussischen Hauptstadt Minsk schon die zweite Konferenz für eurasische Sicherheit statt, an welcher 600 Vertreter aus 40 Staaten über die zukünftige Ausgestaltung der Sicherheit auf der größten Landmasse der Erde diskutierten . Umso mehr erstaunt die Abwesenheit wichtiger Akteure, die einen Führungsanspruch in der Weltpolitik erheben: Es fehlten weitgehend offizielle Vertreter aus Westeuropa und Nordamerika, ebenso wie solche aus der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE. Das gibt vielleicht schon einmal einen Vorgeschmack auf die Rolle, welche namentlich Westeuropa in der Weltpolitik in Zukunft noch spielen könnte. Hat sich Brüssel soeben selbst kastriert?An mangelnder Relevanz des eurasischen Raums kann es nicht gelegen haben. Dass Eurasien als Weltregion relevant ist, wird auch ohne die Geopolitik-Theorien von Alfred Thayer Mahan, Halford Mackinder oder in neuerer Zeit auch von Zbigniew Brzeziński klar, wenn man sich verdeutlicht, dass in diesem Raum – unabhängig davon wie man ihn nun genau definiert – die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt und der Großteil der natürlichen Ressourcen der Welt zu finden ist. Er dürfte auch der Hauptschauplatz künftiger Konflikte werden, denn hier harren zahlreiche ungelöste Probleme einer Regelung. Dazu kommt, dass in naher Zukunft wohl die Mehrzahl der strategischen Waffen hier stationiert werden wird, sowohl konventionelle wie auch nukleare, wobei gerade letztere in einem Ausmaß aufgestellt sein werden, das geeignet ist, im Falle eines Atomkriegs den gesamten Erdball unbewohnbar zu machen. Es lohnt sich folglich, sich mit den Ambitionen der Staaten des eurasischen Raums zu beschäftigen.Vielfalt statt RivalitätDer Wunsch, sich zu organisieren, zeigt sich in erster Linie in der Absicht, eine Charta der Vielfalt und der Multipolarität zu kreieren, eine Idee, die anlässlich der ersten Konferenz über eurasische Sicherheit im vergangenen Jahr entstanden war. Dieser Wunsch zeigt sich aber auch in der Revitalisierung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten GUS, deren Generalsekretär an der Konferenz auftrat, und der Präsenz der Generalsekretäre der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit SOZ, der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit OVKS , der Konferenz für Interaktion und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien CICA und anderer. Mit der unterschiedlichen Ausrichtung dieser Organisationen sind auch die Dimensionen der Zusammenarbeit im Rahmen der Charta skizziert und damit auch das Verständnis von Sicherheit, welches der Konferenz zugrunde liegt:Es geht um weit mehr als militärische Fragen, sondern primär um Fragen von Wirtschaft, innerer Sicherheit, Diplomatie und Außenpolitik.Vielsagend war auch die Diskussion über die Zukunft der OVKS, die im Rahmen der Konferenz geführt wurde. Primäres Anliegen scheint hier die Schaffung gemeinsamer Analyse-Kapazitäten zu sein und weniger von zusätzlichen militärischen Fähigkeiten, welche ja in der NATO in der Regel im Vordergrund stehen. Auch wenn eine Ausweitung des Sicherheitsbegriffs nicht zu einer umfassenden Mobilisierung der Bevölkerung führen darf, ist eine einseitige Fokussierung des Begriffs der Sicherheit auf militärische Sicherheit sicher falsch, weil anachronistisch...hier weiterlesen: https://apolut.net/eurasien-organisiert-sich-selbst-wahrend-europa-sich-kastriert-von-ralph-bosshard/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 45. Präsident der USA, Donald Trump, wird auch ihr 47. sein. Außerdem dürfen die Republikaner sich über die Rückgewinnung ihrer Senatsmehrheit freuen. Das Repräsentantenhaus bleibt umkämpft. Einmal mehr entschied die Mobilisierung die Wahlen.
Regierungsapparate mächtiger Staaten haben sich seit der Antike in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. Typische Formen verdeckter Beeinflussung laufen über die Kooptierung bzw. Einsetzung politisch relevanter Funktionsträger, die Androhung bzw. Ausführung von Sanktionen und Sabotageakten sowie die gezielte Verbreitung von Desinformationen zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Im Zuge der Militarisierung moderner Gesellschaften hat sichWeiterlesen
Zahl der Toten steigt weiter nach verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens, Außenministerin Baerbock verkündet Schließung von drei Generalkonsulaten des Iran nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners, Ukraine plant große Mobilisierung von neuen Rekruten, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Folterung von Gefangenen durch Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen, Polizei in Berlin fahndet nach flüchtigen Mann mit Sprengstofftasche, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Halloween wird immer größerer Wirtschaftsfaktor, Evangelische Christen feiern mit Gottesdiensten den Reformationstag, Das Wetter
In unserer 91. Folge widmen wir uns dem Thema Diskriminierung und Rassismus gegenüber Menschen osteuropäischer Herkunft. Wir diskutieren, wo sich diese Formen konkret manifestieren – sei es im institutionellen Kontext, im öffentlichen Diskurs oder auf dem Arbeitsmarkt. Diese Folge enthält eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion "Mobilisierung und antirassistische Kämpfe" von der Abschlusstagung zum Projekt "Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte". Gemeinsam mit Daniel Heinz (IMIS Osnabrück), Nicole Jundt (Ostklick), Kenan Emini (Roma Center e.V.) und Hans-Christian Petersen (BKGE Oldenburg) hinterfragen wir, warum Antislawismus und antiosteuropäischer Rassismus im postmigrantischen Diskurs oft kritisch betrachtet werden. Was bedeutet es, diskriminiert zu werden, und wie sieht das Bewusstsein darüber auf beiden Seiten aus? Welche Chancen ergeben sich für Allianzen? Zudem diskutieren wir die Rolle von Social Media: Wie können Mobilisierung und Aufklärung gefördert werden, und wo entstehen durch Polarisierung neue Herausforderungen? Hört rein und erfahrt, wie wir online und offline mehr Dialog und weniger Spaltung erreichen können!
Zahl der Toten steigt weiter nach verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens, Außenministerin Baerbock verkündet Schließung von drei Generalkonsulaten des Iran nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners, Ukraine plant große Mobilisierung von neuen Rekruten, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Folterung von Gefangenen durch Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen, Polizei in Berlin fahndet nach flüchtigen Mann mit Sprengstofftasche, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Halloween wird immer größerer Wirtschaftsfaktor, Evangelische Christen feiern mit Gottesdiensten den Reformationstag, Das Wetter
Es sind die folgenschwersten Attacken des israelischen Militärs auf die Hisbollah im Libanon seit fast zwei Jahrzehnten. Wie nahe ist Israel von einer Invasion in den Nachbarstaat Wie beeinflusst der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad den Verlauf des Nahostkonflikts? Und: Wie geht es den Menschen im Libanon? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 59. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit der freien Journalistin Stefanie Glinski in Beirut. Bis Dienstagmorgen greift die Armee aus der Luft bis zu 1.600 Orte im Libanon an. Ziel sind vermeintliche Waffenlager der Hisbollah, versteckt in Siedlungsgebieten. Rund 600 Menschen werden bei den Luftangriffen getötet, darunter mindestens 50 Kinder. Es ist die höchste Opferzahl im Südlibanon seit dem letzten Krieg zwischen Israel und der Terrormiliz Hisbollah im Jahr 2006. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Wie die israelische Armee bekannt gab, wurden zwei zusätzliche Reservistenbrigaden mobilisiert. Sie sollen im Kampf gegen die Hisbollah im Libanon eingesetzt werden. Die Zeichen für eine Bodenoffensive werden immer deutlicher. Aus Hisbollah-Kreisen hieß es zu der Mobilisierung, die Kämpfer der Miliz seien "bereit, sich jeglicher möglichen Bodeninvasion entgegenzustellen". Bis Mittwoch feuert auch die Hisbollah bis zu 300 Geschosse ab. Sie werden fast alle von der israelischen Raketenabwehr abgefangen, einige treffen aber auch offenes Gelände. Auch im Westjordanland kommt es erstmals zu Einschlägen – die Hisbollah zielt nach eigenen Angaben auch auf Anlagen der Rüstungsindustrie nahe der Hafenstadt Haifa. Außerdem versucht die Terrormiliz erstmals, mit einer Langstreckenrakete vom Typ Kader 1 die Geheimdienstzentrale des Mossad in Tel Aviv zu treffen. Auch sie wird abgefangen.
«Wenn Frau will, steht alles still»: Die erste lila Welle rollte am 14. Juni 1991 durch die grössten Schweizer Städte. Wie die Meinungen damals auseinandergingen, ist Thema dieser Folge «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Es war die grösste politische Mobilisierung in der Schweiz seit dem Generalstreik nach dem Ersten Weltkrieg: Der erste landesweite Frauenstreik am 14. Juni 1991. Schätzungsweise eine halbe Million Menschen beteiligten sich damals an den Streikaktionen und gaben ihrem Unmut Ausdruck. Dies, unter dem Motto «Wenn Frau will, steht alles still». Es kam zu Aktionen wie überlangen Pausen, zum Aushängen von Transparenten oder demonstrativem Nichtstun. Frauen legten vereinzelt kurzzeitig die Arbeit nieder, versammelten sich am Arbeitsplatz, auf der Strasse oder vor Ladengeschäften. Sie liessen auch die unbezahlte Haus-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit ruhen. Doch alles stand nicht still an diesem Tag. Denn nicht jede Frau wollte streiken. Viele gingen wie gewohnt ihrer Arbeit nach und fanden wenig bis kein Verständnis für die Streikaktionen. Margrit Meier, die Gewerkschaftssekretärin und eine der Initiantinnen des ersten Frauenstreiks, erklärt sich das 1991 unter anderem mit der Angst vor der Reaktion des Arbeitgebers oder auch des eigenen Mannes. Doch auch die Bezeichnung «Frauenstreik» sorgte für Diskussionen.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie lassen sich konkrete Arbeitskämpfe und Mobilisierung mit weitreichenderen Imaginationen verbinden? Yanira Wolf zum Spannungsfeld von gewerkschaftlichem Alltagsgeschäft und spekulativ-utopischen Denken. Aufgenommen auf der 2. Vergesellschaftungskonferenz 2024 (https://vergesellschaftungskonferenz.de/) Shownotes Yanira Wolf bei verdi (Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen): https://region-s-o-n.verdi.de/ueber-uns/ansprechpartner/++co++1d99e29c-3af0-11e3-b1d0-52540059119e Wolf, Yanira (2021) ‚ Streikpraxis. Feminist*innen aus Bewegung und Gewerkschaft berichten.‘ Rosa-Luxemburg-Stiftung: https://www.rosalux.de/publikation/id/44359 Kurzvortrag von Yanira “Organizing - eine feministische Strategie?" bei der express-Konferenz 2022: https://www.youtube.com/watch?v=EX9bSgbkonA Weitere Shownotes Überblick zum Themenstrang ‘Care' bei der Vergesellschaftungskonferenz: https://vergesellschaftungskonferenz.de/care/ #wirfahrenzusammen (Aktion von Fridays for Future und verdi für bessere Mobilität): https://www.wir-fahren-zusammen.de Satzung der IG Metall u. a. mit dem Ziel der “Überführung von Schlüsselindustrien und anderen markt- und wirtschaftsbeherrschenden Unternehmungen in Gemeineigentum” (in § 2 festgehalten): https://www.igmetall.de/download/20231222_IGM_Satzung_2024_232da4272e6e85e92c762acbccd45acb4569dafd.pdf Kurzübersicht aktuelles Organizing bei verdi: https://www.buergergesellschaft.de/praxishilfen/community-organizing/beispiele-aus-der-praxis/gemeinsam-wissen-aneignen/gewerkschaftliches-organizing-bei-verdi/ Ausführlicherer Reader von verdi zum Thema Organizing: Schreieder, Agnes (2005) ‘Organizing. Gewerkschaft als soziale Bewegung.' Verdi: https://bayern.verdi.de/gruppen/vertrauensleute/++file++51d287056f6844333000155e/download/Organizing-Gewerkschaft_als_soziale_Bewegung.pdf Analyse und strategische Überlegungen der IG Metall rund ums Organizing: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Veranstaltungen/2011/IG_Metall_Thesen_Wetzel_Organizing.pdf Thematisch angrenzende Folgen S03E10 | Katharina Keil zu Vergesellschaftung und Transformation: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e10-katharina-keil-zu-vergesellschaftung-und-transformation/ S02E23 | Nina Scholz zu den wunden Punkten von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co.: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e23-nina-scholz-zu-den-wunden-punkten-von-google-amazon-deutsche-wohnen-co/ S02E25 | Bini Adamczak zu Beziehungsweisen: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e25-bini-adamczak-zu-beziehungsweisen/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter office@futurehistories.today Diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ oder auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com/ Episode Keywords #YaniraWolf, #JanGroos, #FutureHistories, #Interview, #Utopie, #Vergesellschaftung, #Klimakrise, #Beziehungsweisen, #Vergesellschaftungskonferenz, #Arbeitskämpfe, #Organizing, #Streik, #Fürsorge, #Care-Arbeit, #verdi, #Gewerkschaften, #Gewerkschaftsarbeit, #Reproduktionsarbeit, #SozialeKämpfe, #ImaginierteZukünfte, #KollektiveImaginationen, #wirfahrenzusammen, #Mobilität
Enthüllungen über eine von den Schwedendemokraten betriebene Trollfabrik haben in Schweden ein politisches Erdbeben ausgelöst. Die Schwedendemokraten, die Teil des rechten Regierungslagers sind, haben angeblich politische Freunde und Feinde mit wüsten Kampagnen diffamiert. Die lauwarme Kritik von Ministerpräsident Ulf Kristersson untergräbt das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung zusätzlich. Weitere Themen: (01:32) Skandal um Trollfabrik stürzt schwedische Regierung in Krise (12:33) Ungarns Opposition: der schnelle Aufstieg von Peter Magyar (19:25) Ist die UBS zu gross für die Schweiz? (24:33) 11000 Ukrainer in der Schweiz von neuer Mobilisierung betroffen
Das wichtigste Ereignis der letzten Zeit, sowohl für Millionen ukrainischer Bürger in der Ukraine als auch für Millionen ukrainischer Flüchtlinge in anderen Ländern, ist die Verabschiedung eines neuen Gesetzes über die Mobilisierung. Jeder kompetente Jurist wird Ihnen, werte NachDenkSeiten-Leser, erklären, dass ihm in der juristischen Ausbildung immer beigebracht wurde, das Gesetz in seiner Tiefe zuWeiterlesen
Fritz Todt war ein bedeutender deutscher Ingenieur und Architekt, der maßgeblich an der Planung und Umsetzung von Hitlers Straßen- und Autobahnprojekten beteiligt war. Als Leiter der Organisation Todt spielte er eine Schlüsselrolle bei der Mobilisierung von Arbeitskräften für den Bau des Straßennetzes und anderer Infrastrukturprojekte im Dritten Reich. Sein Leben endete tragisch, als er 1942 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Seine Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Jens Stoltenberg hat bei seinem Besuch in Kiew dem Westen Versäumnisse bei Waffenlieferungen vorgeworfen. "NATO-Verbündete haben nicht geliefert, was sie versprochen haben", kritisierte der NATO-Generalsekretär. Das habe für die Ukraine "schwerwiegende Folgen auf dem Schlachtfeld". Während die erschöpften Soldaten auf neue Munition und Waffensysteme warten, erhält Russland Waffen aus dem Iran und Nordkorea. Trotz taktischer Erfolge Russlands bei der Einnahme von Awdijiwka sei kein operativer Vorteil erzielt worden, berichtet Anna Engelke im Gespräch mit Carsten Schmiester. Die Situation an der Front bleibt also sehr schwierig. Im Schwerpunkt beleuchtet „Streitkräfte“-Autorin Julia Weigelt die deutsche Rechtslage bezüglich der Mobilisierung der Bevölkerung und Wirtschaft im Krisenfall. Mit dem Fachanwalt für Verwaltungsrecht Patrick Heinemann geht es um die Bedeutung der sogenannten Sicherungs- und Vorsorgegesetze für Bereiche wie Kommunikation, Arbeit und Ernährung. Stoltenberg: NATO hat "nicht geliefert wie versprochen" https://www.tagesschau.de/stoltenberg-ukraine-nato-100.html Was Deutschland in die Ukraine schickt: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514 Podcast-Tipp: Weltspiegel Podcast über 20 Jahre Osterweiterung https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Sicherheitsexperte Nico Lange erkennt und beschreibt einen Strategiewechsel der russischen Armee bei ihren Angriffen auf ukrainisches Gebiet. Außerdem erzählt uns F.A.Z.-Korrespondent Konrad Schuller von den schwierigen Bemühungen der Ukraine zur Mobilisierung neuer Rekruten
Rund eine Million ukrainische Geflüchtete leben in Deutschland, ein Fünftel davon sind Männer. Nach zwei Jahren Krieg fragen sich viele, wie es weitergehen soll. Neben Alltagssorgen droht die Mobilisierung für die Armee. Für ukrainische Männer ist das ein moralisches Dilemma: Für die Heimat kämpfen und das Leben riskieren? Oder lieber im sicheren Deutschland für Frau und Kinder sorgen?
Der Erinnerungs-Podcast »Trauer & Turnschuh« live zu Gast auf der Leipziger Buchmesse: Auf dem Forum Offene Gesellschaft sprechen Hadija Haruna-Oelker und Max Czollek mit der Journalistin Vanessa Vu über die aktuellen Demonstrationen gegen Rechts, deren Wirkung und Folgen. Sie denken darüber nach, wie trotz des nachvollziehbaren Gefühls, dass alles, was aktuell hilft, auch gut ist, der kritische Blick auf die Situation nicht verloren geht. Sie fragen: Wer sind diejenigen, die protestieren? Wo sind und wie fühlen sich marginalisierte Gruppen? Und warum haben sich die größten Proteste seit 1989 bislang kaum in politischen Maßnahmen manifestiert? Im Gespräch mit Vanessa Vu soll es dabei auch um die Rolle der Medien gehen und was Berichterstattung bewirken oder anrichten kann. Aber vor allem: Welche Geschichten jetzt erzählt und welche Praxen umgesetzt werden sollten.Mehr zum Thema dieser Episode:Vanessa Vu (ZEIT ONLINE)Rice and Shine. Vanessa Vu und Minh Thu Tran (Podcast)Komm dahin, wo es still ist. Vanessa Vu und Ahmad Katlesh (Buch)Mehr zu Max und HadijaHadija Haruna-OelkerMax CzollekIhr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: podcast@argon.de CreditsDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden.Konzeption: Hadija Haruna-Oelker und Max CzollekRecherche und wissenschaftliche Begleitung: Corinne KasznerProduzentinnen: Isabel Lübbert-Rein und Jenny HäschelSchnitt & Sounddesign: Spotting ImageGrafik: Konstantin GramallaTrauer & Turnschuh ist eine Produktion von argon podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Monaten wird ein neues Gesetz zur Mobilisierung von Soldaten blockiert. Genau diese werde für die Ukraine aber zur Schicksalsfrage, sagt der Korrespondent Ivo Mijnssen. Host: Marlen Oehler Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-mobilisierung-als-politische-und-wirtschaftliche-schicksalsfrage-ld.1820618 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Barth, Rebeccawww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Ukraine braucht dringend mehr Soldaten. Diejenigen an der Front sind erschöpft und müssen abgelöst werden. Doch weil das bisherige System intransparent und korruptionsanfällig ist, verläuft die Mobilisierung bislang schleppend. Deshalb arbeitet das Parlament an einem neuen Mobilisierungsgesetz. Eine schwierige Aufgabe. Weitere Themen: - Steht Assange kurz vor seiner Auslieferung? - Schweizer Unis: Geisteswissenschaften im Sinkflug - Anschlag in Hanau: Alte Fehler und neues Erinnern - Was Argentinier in der Schweiz über Milei denken - Tagesgespräch: Rückblick auf sechs Jahre Afrika-Korrespondenz
Wir sprechen mit Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz über die Lage an der Front und über die Gerüchte, dass Ukraines Präsident Selenskyj seinen Armeechef Saluschnyj absetzen will.
Der Knoten ist geplatzt: In ganz Deutschland gehen Hunderttausende gegen die AfD auf die Straße, nachdem Pläne für die gewaltsame Vertreibung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte publik wurden. Wie kann es gelingen, dass die aktuell breite Mobilisierung nicht folgenlos verebbt, sondern bei den anstehenden Wahlen die AfD entscheidend schwächt? Antworten gibt's im Dissens Podcast mit Michael Kraske, Rechtsextremismus-Experte und Autor aus Leipzig.
Bald zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs fehlt es der Ukraine nicht nur an Waffen, sondern zunehmend auch an Soldatinnen und Soldaten. Kiew will deshalb mit einem neuen Gesetz die Mobilisierung forcieren. Das habe in der Ukraine zu einem sehr heftigen Streit geführt, sagt Andreas Umland, Analyst beim Stockholm Centre for Eastern European Studies. Weitere Themen: (06:36) Ukraine streitet um Rekrutierung neuer Soldaten (13:27) Nordeuropa steht unter Kälteschock (16:42) Das Geschäft mit Brot ist hart (21:06) Altes Skigebiet in San Bernardino in neuem Glanz
In dieser Folge besprechen wir die aktuelle militärische Lage und die Meldungen über eine weitere Mobilisierung in der Ukraine. Außerdem: Ein deutscher Unfallchirurg berichtet über seine Arbeit an der Front.
Israels Nine Eleven, Israels Pearl Harbour: Nach dem Terrorangriff der Hamas vom vergangenen Wochenende wirkt das Land traumatisiert. Täglich sind neue, furchtbare Geschichten über die Grausamkeit und Gnadenlosigkeit zu hören, zu lesen und zu sehen, mit denen islamistische Terroristen wehrlose Menschen niedergemetzelt haben. Mehr als 1200 Israelis wurden bei dem Angriff getötet, fast 3000 verletzt, rund 150 als Geiseln genommen und verschleppt. Und die Gegenangriffe Israels sind in vollem Gange: Der Gazastreifen, Heimstatt der Hamas, wird seit Tagen bombardiert, 300 000 Reservisten wurden zu den Waffen gerufen – die größte Mobilisierung in der Geschichte Israel. Und während die israelische Armee eine groß angelegte Bodenoffensive vorbereitet, fragt sich der Rest der Welt: Weitet sich der Konflikt zu einem Flächenbrand in ganz Nahost aus? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit den Nahost-Experten der ZEIT, Lea Frehse und Jan Roß, über den verheerenden Terrorakt der Hamas, seine Ursachen, seine Motive und seine Ziele. Leah Frehse, die unmittelbar nach Beginn der Hamas-Offensive von ihrem Standort in Beirut nach Israel geflogen ist, beschreibt, was sie seit ihrer Ankunft erlebt hat. Wie sie auf Gili Romann traf, dessen Schwester von der Hamas gefangengenommen und verschleppt wurde, der nun nach ihr sucht und dabei nicht weiß, ob sie überhaupt noch lebt. Was ihr Überlebende des Massakers im Kibbuz Kvar berichtet haben und was sie an dem Ort gesehen hat, an dem der Rave stattfand, bei dem 260 junge Menschen ermordet wurden. Und sie erläutert, warum momentan niemand in Israel nach dem Versagen von Geheimdiensten und Regierung fragt. Jan Roß befasst sich vor allem mit den geopolitischen Folgen des Terrorakts. Greift jetzt auch die zweite, noch deutlich besser ausgestattete islamistische Terrorgruppe, die Israel bedroht – die Hisbollah – in den Konflikt ein? Welche Rolle spielt der Iran, Israels Erzfeind und Waffenlieferant von Hamas und Hisbollah? Mit welchem Ziel haben die USA ihren größten Flugzeugträger ins östliche Mittelmehr geschickt? Roß erläutert auch, wer von der Eskalation der Gewalt am meisten profitiert, legt dar, warum der den Begriff "Spirale der Gewalt" nicht mehr hören kann und begründet, warum das kämpfende Israel genauso viel Solidarität von den Deutschen verdient hat wie das leidende. Lea Frehse, Jahrgang 1989, wurde an der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet, kann 2017 zur ZEIT und ist seit 2019 Korrespondentin für den Nahen Osten mit Sitz im libanesischen Beirut. Jan Roß, Jahrgang 1965, war Feuilleton-Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Berliner Zeitung, bevor er vor 25 Jahren zur ZEIT wechselte – und damit auch zur Politik. Zwischen 2013 und 2018 berichtete er als Korrespondent aus Indien. Roß, Autor mehrere Bücher, reist regelmäßig nach Israel und beschreibt die politische und gesellschaftliche Entwicklung dort. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Die terroristische Hamas hat für Freitag zu einer „Mobilisierung“ der arabischen und islamischen Welt aufgerufen. Vor allem in Ost-Jerusalem und im Westjordanland könnte dies Gewalt bedeuten. In Europa kam es erneut zu Pro-Hamas-Kundgebungen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Anders als vor vier Jahren, als das Klima den Wahlkampf dominierte, setzen die grossen Parteien auf ganz unterschiedliche Themen: Krankenkassenprämien, Kaufkraftverlust oder Einwanderung. Was bedeutet das für die Parteien und für die Mobilisierung, drei Wochen vor den Wahlen? Weitere Themen: (05:02) Klima nicht mehr Leitthema im Wahlkampf (10:59) Droht ein serbischer Einmarsch in Kosovo? (15:28) Die politische Orientierungslosigkeit der britischen Tories (21:03) Ramsan Kadyrow, mehr Influencer als Politiker
Eines der Hauptthemen in der Ukraine war in den letzten anderthalb Jahren die Mobilisierung zur Armee. In unserem Land ist sich jeder des enormen Ausmaßes bewusst, das nicht nur durch die Mobilisierung selbst, sondern auch durch zahlreiche, systematische Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Mobilisierung erreicht wurde, während die meisten Medien in den westlichen Ländern diese InformationenWeiterlesen
Als erster US-Bundesstaat hat Wyoming den Gebrauch und die Verschreibung von Medikamenten für Schwangerschaftsabbrüche untersagt. Der republikanische Gouverneur Mark Gordon hat am Freitag ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet, das am 1. Juli in Kraft treten soll. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Auswirkungen die Entscheidung in Wyoming auf den Kampf um das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche hat. In Tunesien sind Migranten aus anderen Teilen Afrikas einer Welle der Gewalt ausgesetzt, es kommt zu Anfeindungen, rassistischen Angriffen und Festnahmen. Ende Februar hat der tunesische Präsident Kais Saied eine Rede gehalten, die sich gegen illegale Einwanderung von Menschen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara richtete. Andrea Böhm, Afrika-Expertin bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie es zu der Mobilisierung gegen die Migranten gekommen ist, und ordnet ein, inwiefern Präsident Saied versucht, mit seiner Rhetorik von den Missständen im Land abzulenken. Alles außer Putzen: Nutzen Sie den Rest des Wochenendes, um Kochbananen zuzubereiten. Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Mitarbeit: Christina Felschen (https://www.zeit.de/autoren/F/Christina_Felschen/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - USA: Wyoming verbietet Pille für Schwangerschaftsabbrüche (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/usa-abtreibungserbot-wyoming) - Tunesien: Tausende protestieren in Tunis gegen Präsident Kais Saied (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/tuneisen-praesident-kais-saied-demonstrationen)
Seit Monaten mehren sich die Gerüchte, dass Putin die Ukraine erneut aus dem Norden angreifen will, diesmal mithilfe belarussischer Truppen. Die Opposition in Belarus warnt: Machthaber Alexander Lukaschenko warte nur noch auf einen Befehl seines Verbündeten Wladimir Putin, um mit der Mobilisierung zu beginnen. Doch was, wenn diese insgeheim schon im Gange ist? Eine belarussische Autorin, die im Berliner Exil lebt, spricht – anonymisiert – über ihre Recherchen. Der Technologiekonzern Microsoft gibt gerade ein gemischtes Bild ab. Einerseits will der Konzern ein Drittel von OpenAI kaufen, der Entwicklerfirma des KI-Bots ChatGPT, und könnte dadurch zum Vorreiter in der künstlichen Intelligenz werden. Andererseits hat der Windows-Hersteller angekündigt, in den nächsten Monaten 10.000 Stellen abbauen zu wollen. ZON-Autorin Melanie Croyé ordnet die Entwicklung ein. Und sonst so? Der Preis für die "Mogelpackung des Jahres" geht dieses Jahr an Rama. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/belarus-russland-alexander-lukaschenko-wladimir-putin) Oppositionsführerin im Exil: Belarus beginnt Prozess gegen Swetlana Tichanowskaja (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/belarus-swetlana-tichanowskaja-prozess-usa-sanktionen) ChatGPT: Ausgebeutet, um die KI zu zähmen (https://www.zeit.de/digital/2023-01/chatgpt-ki-training-arbeitsbedingungen-kenia) Künstliche Intelligenz: Microsoft will ChatGPT in seine Cloud-Dienste übernehmen (https://www.zeit.de/digital/2023-01/microsoft-chatgpt-ki-software-cloud)