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Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel erklärt Österreichs Verwaltungsreform der 2000er Jahre. Unter extremem Budgetdruck modernisierte er ein 250 Jahre altes System radikal. Unter seiner Führung ist Österreich zu einer führenden Nation in Sachen Digitalisierung geworden. Schüssel sagt: „Das Schwierigste ist, die Einstellung zu ändern.“ Seine Empfehlung: Die Digitalisierung muss Chefsache sein.[10:11]Die Bundesregierung bremst den Anstieg der Sozialabgaben. Krankenkassenbeiträge sollen ab 2026 nicht mehr steigen. Ohne Reform drohen bis 2035 Sozialversicherungsbeiträge von 49 Prozent - aktuell liegen sie bei 42 Prozent. Das Problem: Die Kosten verschwinden nicht, sondern werden auf den Staatshaushalt verlagert.[01:22]Die Bundeswehr will ihre Reserve von 100.000 auf 200.000 Soldaten ausbauen. Generaloberstabsarzt Nicole Schilling, ranghöchste Soldatin Deutschlands, sieht ungenutztes Potenzial: "Wir haben in der Tat immer noch etwa 800.000 Reservisten, die mal gedient haben, die mal ausgebildet worden sind, die auch noch, ich sage jetzt mal, platt im wehrfähigen Alter sind, von denen aber tatsächlich nur eine sehr begrenzte Zahl regelmäßig übt." Wie sollen Reservisten ‚mobilisiert‘ werden?[04:30]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher fünf Verletzte aus Zentral-Ukraine gemeldet │ Video-Botschaft in der Mobilisierungskrise: Netanjahu wendet sich an Soldaten und Reservisten │ Israelische Armee nimmt Bürgermeister von Hebron im Westjordanland fest
Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim sind in Peking zusammengekommen. Putin hat sich für den Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukraine-Krieg bedankt.│ Selenskyj trifft sich heute in Kopenhagen mit den nordischen und baltischen Staats- und Regierungschefs. Sie beraten über weitere Unterstützung für die Ukraine. │ Zahlreiche Israelis protestieren gegen die Einberufung von Reservisten und für ein Ende des Gaza-Krieges. In Jerusalem haben Demonstranten Mülltonnen in Brand gesetzt. │ Der israelische Finanzminister Smotrich hat eine Debatte über eine Annexion des Westjordanlandes angestoßen. Die Vereinigten Arabischen Emirate reagieren empört.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Poppendieck, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wegen der geplanten Einnahme von Gaza-Stadt hat Israel mit der Mobilisierung Zehntausender Reservisten begonnen. Zusätzlich zur Einberufung von 60.000 Wehrpflichtigen wird der Dienst von weiteren 20.000 Soldatinnen und Soldaten verlängert. │ Bei seinem Besuch in China hat der russische Machthaber Putin abermals den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich gemacht. Beim Thema Frieden bleibt er weiter vage. │ Nachdem das Flugzeug mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen an Bord offenbar zum Ziel eines Angriffs auf das GPS-Navigationssystem wurde, rückt das sogenannte „Jamming“ oder „Spoofing“ in den Fokus. Solche gezielten Störungen kommen über Kriegs- und Krisengebieten regelmäßig vor.
Fabian Forster ist einer von zehntausenden Reservisten, die für die Bundeswehr bereitstehen. Das neue Wehrdienstgesetz soll noch mehr Leute wie ihn anziehen. Aber kann die Truppe so viele Neue überhaupt stemmen – und klappt das wirklich ohne Pflicht?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Fabian, Reservist für die Bundeswehr Gesprächspartnerin: Dorothee Frank, Expertin für Wehrtechnik und Verteidigung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, hat die Notwendigkeit einer Wehrpflicht betont, um genügend Soldaten und auch Reservisten zu gewinnen. "Viele glauben, es gibt jetzt wieder eine Pflicht. Die gibt es nicht. Die einzige Pflicht ist, dass man einen Fragebogen beantworten muss", sagte Sensburg.
Kiews Botschafter in Berlin warnt davor, was ein Scheitern des Alaska-Gipfels bedeuten könnte - über die Ukraine hinaus │ Der Zeitplan für das Präsidenten-Treffen im hohen Norden steht jetzt auch im Detail │ Im Vorfeld berät Präsident Selenskyj mit Premier Starmer in London│ Israel benötigt offenbar 100.000 Reservisten für die Pläne der Regierung zur Ausweitung des Krieges in Gaza │ Deutsche Städte wollen verletzten Kindern aus dem Gazastreifen weiter helfen
Die Diskussion über die von Verteidigungsminister Pistorius angekündigte Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland wird auch in Russland aufmerksam beobachtet.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Wie sehr Deutschland derzeit im Blickpunkt des russischen Interesses steht, zeigt die Tatsache, dass ich erst gestern einen Artikel des TASS-Korrespondenten in Deutschland über die Militarisierung übersetzt habe. Nun hat der Korrespondent dem russischen Publikum in einem weiteren Artikel auch die in Deutschland laufende Diskussion über die Wiedereinführung der Wehrpflicht erklärt. Dass er innerhalb so kurzer Zeit zwei Artikel zu praktisch demselben Thema geschrieben hat, zeigt das in Russland vorherrschende Interesse an der Ereignissen in Deutschland.Um zu zeigen, wie russische Medien ihr Publikum darüber informieren, habe ich auch diesen Artikel des TASS-Korrespondenten übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Deutsche Regierung will Wehrdienst wieder einführen: Probleme und RisikenWjatscheslaw Filippow, TASS-Korrespondent in Deutschland, erklärt, warum der Pistorius-Gesetzentwurf höchstwahrscheinlich nur ein Zwischenschritt istDeutschland führt nach 15 Jahren wieder den Wehrdienst ein. Laut dem Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius soll bis Anfang 2026 ein Dienst nach schwedischem Vorbild eingeführt werden: Alle Schulabgänger unterliegen der Musterung, aber nur ein Teil von ihnen leistet letztlich wirklich Dienst.Die allgemeine Wehrpflicht wurde in Deutschland am 1. Juli 2011 abgeschafft, woraufhin die Umwandlung der Bundeswehr in eine Berufsarmee begann. Zuvor basierte die Bundeswehr 56 Jahre lang auf der Wehrpflicht. 2011 waren sich viele Experten und Politikwissenschaftler einig, dass die Wehrpflicht ein Relikt der Vergangenheit sei, die nach dem Mauerfall und aufgrund der nicht mehr bestehenden Bedrohung aus dem Osten nicht mehr notwendig sei.Enorme Kosten und soziale GerechtigkeitWährend des Kalten Krieges zählte die Bundeswehr fast 500.000 aktive Soldaten. Im Falle eines militärischen Konflikts konnte die Armee durch die Mobilisierung von Reservisten auf 1,3 Millionen Mann aufgestockt werden. Allmählich sank die Zahl der aktiven Soldaten in Deutschland auf etwa 181.000. Mit der Abschaffung der Wehrpflicht wurde die gesamte Infrastruktur abgebaut.Grob gesagt: Es gibt derzeit – zumindest vorerst – keinen Platz, um neue Rekruten schnell unterzubringen, denn es fehlen einfach Kasernen. Zudem fehlen Fachkräfte für Auswahl und Ausbildung, sowie Ausrüstung. Gleichzeitig rechnet das deutsche Verteidigungsministerium damit, bis 2025 rund 10.000 junge Männer und Frauen zu rekrutieren.„Die Vergrößerung der Armee, der Ausbau der Infrastruktur, die Modernisierung militärischer Einrichtungen und die Anschaffung neuer Ausrüstung werden Milliarden Euro kosten. Trotz der Abschaffung der Schuldenbremse wird das ein zusätzlicher Schlag für die deutsche Wirtschaft sein, die bereits das dritte Jahr in Folge nicht aus der Rezession herauskommen kann“, erklärte mir ein deutscher Politikwissenschaftler, der anonym bleiben möchte. „Militäreinheiten sind nicht nur Kasernen, sondern eine Vielzahl von Unternehmen, die sich auf die Versorgung von Soldaten spezialisieren. Der Aufbau des gesamten Systems erfordert eine enorme Summe, die im Bildungs- und Gesundheitswesen fehlen wird. Dabei ist das finanzielle Argument gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht sehr wichtig, aber nicht das einzige“, fuhr er fort. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
... demnächst auch Nein zum Aufrüstungswahnsinn?Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollte auf dem Parteitag vom 27. bis 29. Juni 2025 mit einem Gesetz die Reaktivierung der Wehrpflicht für einen Teil der Männer über 18 zumindest als Option zu ermöglichen — für den Fall, dass das weitgehend freiwillige Modell nicht die nötige Anzahl an Rekruten erbringt. Laut dem Plan des Verteidigungsministers wäre die Musterung verpflichtend gemacht worden, und in einem zweiten Schritt die Reaktivierung der Wehrpflicht, vorausgesetzt das Kabinett und das Parlament hätten zugestimmt.Pistorius hat seinen Plan, den er bereits vor dem SPD-Parteitag einflussreichen SPD-Mitgliedern schmackhaft machen wollte, nicht durchgebracht. Er wurde von seiner Partei zum zweiten Mal beim Thema Wehrdienst eingebremst. Gut so!Vor allem die Jusos sahen in Pistorius' Plan für den neuen Wehrdienst einen Automatismus hin zur Reaktivierung der Wehrpflicht. Sie brachten einen Antrag ein, der die Wehrpflicht kategorisch ablehnte. Parteichef Lars Klingbeil und Pistorius fanden schließlich einen Kompromiss mit folgendem Wortlaut im Parteitagsbeschluss.„Wir wollen keine aktivierbare gesetzliche Möglichkeit zur Heranziehung Wehrpflichtiger, bevor nicht alle Maßnahmen zur freiwilligen Steigerung ausgeschöpft sind.“Die Sozialdemokraten haben in ihrem Beschluss das Ziel akzeptiert, die Bundeswehr personell deutlich zu verstärken:„Die Bundeswehr muss eine Personalstärke von mindestens 60.000 zusätzlichen Soldatinnen und Soldaten sowie 200.000 Reservistinnen und Reservisten erreichen.“Nun gut – dieser Meinung bin ich als Pazifist nicht. Nationen, die verhandeln und miteinander reden, benötigen kein starkes Militär. Friedrich Merz lehnt momentan noch ab, mit Putin zu reden. Warum wohl?Der Pistorius-Plan folgt in seinen Grundzügen dem „schwedischen Modell“. Das Modell gründet auf einem webbasierten Fragebogen, der von allen Männern und Frauen eines Jahrgangs im Alter von 18 Jahren Motivation, Fähigkeiten, Gesundheit und Interessen abfragt. Auf dieser Basis wird ein Teil der Personen zur Musterung geladen. Die Armee spricht dann nach der Musterung gezielt Männer und Frauen an, die für den Wehrdienst geeignet erscheinen.Die Männer müssen die Fragen beantworten, für Frauen bleibt dies freiwillig.Die Maßnahme soll sichern, dass die Bundeswehr für einen Krisenfall zumindest die aktuellen Daten der wehrfähigen Männer sammelt.Pistorius und seine Mannen wollen den neuen Wehrdienst deutlich attraktiver gestalten als den bisherigen Freiwilligen Wehrdienst (FWDL). Neben einer besseren Besoldung soll der Dienst viele Anreize für junge Menschen bieten.Sollte das Modell von Pistorius vom Bundestag beschlossen werden, könnte es 2026 in Kraft treten....https://apolut.net/spd-sagt-nein-zur-wehrpflicht-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Bundestag wird der Wehretat diskutiert. Was sieht der Wehrpflichtplan von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vor? Patrick Sensburg, Reservistenverband, erklärt die Rolle der Reservisten. Marianne Allweiß stellt Tschechiens Strategie vor. Von WDR 5.
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Heute beginnt der eineinhalbtägige NATO-Gipfel in Den Haag. Deutschland soll nach Willen der Militärallianz die Bundeswehr künftig um weitere 80.000 Soldaten aufstocken. Merz fordert mehr Reservisten und Pistorius will die Reaktivierung der Wehrpflicht. Ist das wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar.
Beim diesjährigen „Tag der Industrie“ in Berlin hat Bundeskanzler Friedrich Merz seinen wirtschaftspolitischen Kurs vorgestellt. In einem umfassenden Neun-Punkte-Programm fordert er eine Rückkehr zu Wachstum, weniger Bürokratie – und sieht die Verteidigungsindustrie als Schlüsselbranche der Zukunft.
CDU-Verteidigungsexperte Röwekamp schließt die Rückkehr zur alten Wehrpflicht aus. Er setzt zunächst auf gezielte Ansprache durch Fragebögen. Zusätzlich sei es wichtig, verpflichtende Elemente für die Zukunft zu planen.
Bundeswehrverbandschef André Wüstner hält es für unrealistisch, dass die Bundeswehr nur durch Freiwillige mehr Personal gewinnt. Er begrüßt, dass die Bundesregierung plane, bei Bedarf auf ein Pflichtmodell umzustellen.
Deutsche Soldaten und Soldatinnen in Afghanistan und in Mali - die Einsätze sind Geschichte. Aber für die Menschen, die diese Einsätze erlebt haben, ist diese Geschichte nicht vorbei. Sie erinnern sich ein Leben lang, haben zum Teil mit psychischen oder körperlichen Folgen zu kämpfen. In der Öffentlichkeit sind die Veteraninnen und Veteranen der Bundeswehr kaum Thema. Das soll sich jetzt ändern mit einem Gedenktag. In anderen Ländern, wie den USA, Großbritannien und Frankreich ist das normal. Bei uns waren Veteranen bisher kaum sichtbar. Verdienen Bundeswehrangehörige und Ehemalige mehr Respekt und Anerkennung? Wird ein Gedenktag den Menschen gerecht, die ihr Leben im Dienst riskiert haben? Oder gehen wir mit einem Gedenktag sogar in die falsche Richtung und verklären das Militärische zu sehr? Wir sprechen darüber mit Patrick Sensburg vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, mit Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D. vom Arbeitskreis „Darmstädter Signal“, mit Frank Eggen vom Verein “Angriff auf die Seele” und Oberleutnant Niklas Karius, Teilnehmer bei den Invictus-Games, dem Sportfestival für Menschen, die im Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Podcast-Tipp: Killed in Action - Trauma Bundeswehr Der Podcast erzählt die Geschichte von Soldatinnen und Soldaten, die aus einem Einsatz traumatisiert heimgekehrt sind - also mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Viele Afghanistan-Veteranen sprechen von einem „dritten Krieg“: Den ersten haben sie zum Beispiel gegen die Taliban geführt, den zweiten gegen die Krankheit. Und den dritten gegen die Bundeswehr und ihre Bürokratie. Teils müssen sie Jahrzehnte um Anerkennung und für finanzielle Versorgung kämpfen. Was macht ein Trauma mit Soldaten - und was mit dem Image der Bundeswehr, die ja aufrüsten muss und mehr Personal braucht? https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/killed-in-action-trauma-bundeswehr-1-5/ndr-info/14564381/
KI-Alarm! Zunächst kommen Dr. Stefan Brink und Prof. Niko Härting auf ChatGPT zu sprechen. Ein französisches Forschungsteam hat untersucht, ob ein Chatbot oder ein chattender Mensch Testpersonen besser von Meinungen abbringen kann. Mensch oder KI – wer ist überzeugender? (00:43) Anschließend (06:24) wird eine erfolgreiche Verfassungsbeschwerde (Beschluss vom 16.01.2025, Az. 1 BvR 1182/24) zum Art. 5 Abs. 1 GG thematisiert. Gegenstand waren Vorwürfe einer Mandantin gegenüber ihrem Anwalt. Die Strafgerichte hatten die wertsetzende Bedeutung der Meinungsfreiheit verkannt und keine hinreichende Grundrechtsabwägung vorgenommen. Ab Minute (17:35) sprechen Dr. Brink und Prof. Härting über einen vermeintlichen „Datenschutzwahnsinn“: Der Verband der Reservisten fordert vom Bundesverteidigungsministerium die Herausgabe von Daten – das Ministerium lehnt ab. Nun soll Datenschutz sogar die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands gefährden. Was steckt hinter dieser Aufregung? Zum Schluss (25:58) wird ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG v. 8.5.2025 – 8 AZR 209/21) besprochen, das den Maßstab für immaterielle Schäden nach Art. 82 DSGVO behandelt. Konkret ging es um die Übermittlung von Mitarbeiterdaten durch den US-Anbieter Workday in die USA. Das BAG stellte klar, dass bereits der Kontrollverlust über personenbezogene Daten einen Schaden im Sinne von Art. 82 DSGVO darstellen kann. Steht die Entscheidung in gerader Linie zur EuGH und BGH-Rechtsprechung zum Art. 82 DSGVO?
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die aktuelle Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und die Herausforderungen beim Aufbau einer schlagkräftigen Bundeswehr. Sie beleuchten das Problem der unerreichbaren Reservisten aufgrund von Datenschutzbestimmungen und diskutieren die Pläne von Verteidigungsminister Pistorius zur Personalaufstockung. Die beiden ergründen die Diskrepanz zwischen politischen Ankündigungen und der Realität begrenzter Ausbildungskapazitäten sowie fehlender Ausrüstung. Kann Deutschland bis 2029 tatsächlich kriegstüchtig werden? Reichen freiwillige Wehrdienstmodelle aus, um die NATO-Anforderungen zu erfüllen? Ist die Bundesrepublik im Ernstfall überhaupt in der Lage, ihre Bündnisverpflichtungen zu erfüllen? Eine facettenreiche Diskussion über Verteidigungspolitik, militärische Abschreckung und die Vorbereitung auf mögliche Bedrohungsszenarien in Europa.
Die Bundeswehr sucht ihre verschollenen Reservisten - da helfen die Samstags-Crasher doch gerne. Hörer Tom, Baujahr 1965, wäre auch dabei - ist halt so alt wie unsere Ausrüstung! Im Zweifel - schnell mal zu Norma, da gab's Macheten im Angebot. Mit "Deine Mudda"-Witzen feuert Stefan Kreutzer bei der Gag-Challenge auf Sebastian Schaffstein. Zum Nachtisch aus der Truppenküche: Cannabis Colafläschchen
Was bedeutet Krieg? Die meisten von uns kennen ihn nur aus Erzählungen oder Bildern im Fernsehen. Was aber würde Krieg für uns in Österreich oder Deutschland bedeuten? Und wie kann sich jeder von uns auf den Ernstfall vorbereiten? Darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit dem ehemaligen Bundesheer-Offizier Johann Gaiswinkler und dem aktiven Reservisten und Krisenfachmann Stefan Spiegelsperger bei „Elsa AUF1“.
Leider reichte meine Zeit nicht aus, um in den letzten Wochen angemessen den Krieg in Gaza und die interessanten politischen Entwicklungen zu beleuchten. Das will ich hier zumindest teilweise nachholen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Entwicklungen rund um den israelischen Vernichtungskrieg in Gaza der letzten Wochen sind hochinteressant. Es gibt Berichte über eine Entfremdung zwischen US-Präsident Trump und dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, und sogar die EU beginnt, wenn auch gegen den Widerstand Deutschlands, ihre Politik gegenüber Israel zumindest zu hinterfragen. Da ich bisher nicht dazu gekommen bin, selbst darüber zu schreiben, übersetze ich hier einen Artikel des Israel-Korrespondenten der russischen Nachrichtenagentur TASS über die aktuellen Entwicklungen.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:„Gideons Streitwagen“: Ein anderer Krieg in Gaza?Andrej Schirokow, Leiter des TASS-Büros in Israel, zur Frage, wohin Israel den Konflikt im Nahen Osten führtAm 18. Mai gab Israel den Beginn intensiver Kampfhandlungen im Gazastreifen im Rahmen der neuen groß angelegten Bodenoperation „Gideons Streitwagen“ bekannt, an der sich gleich fünf Divisionen der israelischen Armee beteiligen, wie es nur in den ersten Monaten des Krieges in der palästinensischen Enklave Ende 2023 der Fall war.Das ist nicht nur um eine Fortsetzung der vor 19 Monaten begonnenen Militäroperation, sondern ein neuer, intensiverer Krieg, der unter veränderten Bedingungen und vor allem unter zunehmendem internationalen Druck geführt wird.Ausweitung der MilitäroperationDer israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, das Ziel der erweiterten Operation sei die endgültige Niederlage der palästinensischen Hamas-Bewegung und die Herstellung der Kontrolle über das gesamte Gebiet des Gazastreifens. Der Beschluss zur Intensivierung der Kampfhandlungen (...) wurde am 5. Mai vom militärischen und politischen Kabinett Israels gefasst.Der israelische Armeesprecher Efi Defrin sagte bei einer Pressekonferenz, dass die Operation „Gideons Streitwagen“ darauf ausgerichtet sei, alle Ziele des Krieges in Gaza zu erreichen, einschließlich der Rückkehr der Geiseln und der Beseitigung der Hamas-Herrschaft in der Enklave. Er sagte, dass die israelische Armee im Rahmen der Bodenmanöver „die operative Kontrolle im Gazastreifen verstärken und sein Gebiet in Teile aufteilen“ und die Bevölkerung aus allen Gebieten, in denen gekämpft wird, zurückziehen wird. Konkret bedeutet „operative Kontrolle“ die „Räumung von Gebieten, in denen sich der Feind aufhält“, fuhr er fort und wies darauf hin, dass Israel „angesichts der Erfordernisse der Operation eine groß angelegte Einberufung von Reservisten vorgenommen“ habe.Zwei Monate zuvor, am 18. März, hatte die israelische Armee die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufgenommen und damit den im Januar geschlossenen Waffenstillstand gebrochen. Das Büro von Netanjahu begründete das damit, dass die Hamas die Vorschläge der Vermittler und des Sondergesandten des US-Präsidenten, Steven Witkoff, in den Gesprächen abgelehnt habe und erklärte, das Ziel der Gaza-Operation sei die Freilassung aller Geiseln...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-uberraschenden-entwicklungen-rund-um-israel-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump reist diese Woche in den Nahen Osten. Die Hamas kündigt an, eine Geisel mit US-Staatsbürgerschaft freizulassen. Kommt Bewegung in den Konflikt? Der Nahost-Experte Peter Lintl ist zu Gast im Tagesgespräch. Donald Trump reist diese Woche nach Saudi-Arabien, Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zum Auftakt der Reise will die Hamas einen israelischen Soldaten mit US-Staatsbürgerschaft freilassen. Ist das ein Fortschritt im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges? Steigt der Druck aus den USA auf Israel? Aktuell plant die Regierung unter Benjamin Netanyahu, die Offensive auf Gaza massiv ausweiten, zehntausende Reservisten wurden aufgeboten. Peter Lintl, Nahostexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik ist zu Gast im Tagesgespräch.
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören. Weitere Themen: Paare werden nach der Hochzeit zusammen besteuert, als Gemeinschaft. Wegen der Steuerprogression kommt das Doppelverdienende teuer zu stehen. Gerade junge Paare mit beruflichen Ambitionen überlegen es sich darum zweimal, ob sie heiraten sollen. Die Uni Lausanne und die ETH Lausanne müssen die reine Männerverbindung Zofingia nicht als universitäre Studentenverbindung anerkennen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Das Gebot der Geschlechtergleichbehandlung gehe der Vereinigungsfreiheit vor. (Bundesgerichtsurteile 2C_72/2024 und 2C_441/2024)
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen offenbar ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören.
Künftiger Bundesinnenminister Dobrindt bekräftigt verschärfte Grenzkontrollen im "Bericht aus Berlin", Diskussion über mögliches Verbot der AfD nach Hochstufung durch den Verfassungschutz, Einberufungsbefehl für zehntausende Reservisten in Israel, Nach Verwicklung von Drusen in Gefechte fliegt Israel Luftangriffe auf Syrien, Wiederholung der Präsidentschaftswahl in Rumänien, Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 80 Jahren, Abschluss des Evangelischen Kirchentages in Hannover, Popstar Lady Gaga lockt mit gratis Konzert mehr als zwei Millionen Menschen an die an den Strand von Rio de Janeiro, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Künftiger Innenminister Dobrindt fordert Zurückweisungen an der Grenze ab seinem ersten Arbeitstag, Israel beruft zehntausende Reservisten für eine erneute Offensive im Gazastreifen ein, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Deutscher Film Noir "Islands", Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Künftiger Innenminister Dobrindt fordert Zurückweisungen an der Grenze ab seinem ersten Arbeitstag, Israel beruft zehntausende Reservisten für eine erneute Offensive im Gazastreifen ein, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Deutscher Film Noir "Islands", Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Künftiger Bundesinnenminister Dobrindt bekräftigt verschärfte Grenzkontrollen im "Bericht aus Berlin", Diskussion über mögliches Verbot der AfD nach Hochstufung durch den Verfassungschutz, Einberufungsbefehl für zehntausende Reservisten in Israel, Nach Verwicklung von Drusen in Gefechte fliegt Israel Luftangriffe auf Syrien, Wiederholung der Präsidentschaftswahl in Rumänien, Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 80 Jahren, Abschluss des Evangelischen Kirchentages in Hannover, Popstar Lady Gaga lockt mit gratis Konzert mehr als zwei Millionen Menschen an die an den Strand von Rio de Janeiro, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach langen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Abkommen zum Abbau ukrainischer Rohstoffe und über den Wiederaufbau unterzeichnet. Es deckt die Förderung 57 verschiedener Rohstoffe ab, darunter Öl und Gas. │ In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten erneut mehrere Drusen getötet worden. Verantortlich sollen regierungsnahe syrische Truppen sein. │ Der UN-Nothilfekoordinator Fletcher hat Israel aufgerufen, endlich wieder Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen. │ Israel plant offenbar, zehntausende neue Reservisten einzuberufen. │ Durch einen Drohnenangriff des ukrainischen Militärs sollen nach Angaben der russischen Besatzungsmacht 7 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden sein. │ US-Sicherheitsberater Mike Waltz tritt wegen der chat-Affäre offenbar zurück.
Israelische Medien berichten, dass Israel seine Angriffe auf Gaza ausweiten will. Dazu werden offenbar gerade zehntausende Reservisten einberufen. │ Israel hat nach eigenen Angaben in den Konflikt zwischen Drusen und Kämpfern der neuen islamistischen Regierung in Syrien eingegriffen. │ Russland hat die Hoffnung auf ein baldiges Friedensabkommen mit der Ukraine gedämpft. Kreml-Sprecher Peskow spricht von einer langen Reihe von Details, die vor einer Einigung gelöst werden müssten. │ Mehrere ukrainische Medien berichten unter Berufung auf den ukrainischen Geheimdienst SBU, von einem Angriff auf einen Rüstungsbetrieb 300 Kilometer östlich von Moskau. │ In der Nähe einer hochsensiblen Einrichtung der Marine in Norddeutschland sind nach Recherchen von WDR und NDR mehrere verdächtige Drohnen festgestellt worden. Die mutmaßlichen Drohnenpiloten sind sogar beobachtet worden. Sie sollen Russisch gesprochen haben. │ Die Ukraine rechnet damit, dass das seit langem verhandelte Rohstoffabkommen mit den USA noch heute unterzeichnet wird. Nach Angaben des Kiewer Präsidialamtes ist Wirtschaftsministerin Swyrydenko auf dem Weg nach Washington.
Als Antwort auf den brutalen Überfall der Hamas führt Israel Krieg in Gaza. Die Art der Kriegführung kommt international zunehmend in die Kritik – und auch in Israel selbst verweigern immer mehr Reservisten den Einsatz.
Immer mehr israelische Reservistinnen und Reservisten verweigern öffentlich den Dienst. "Immer mehr Teile der Bevölkerung erkennen keinen Sinn, keine moralische Rechtfertigung mehr", sagt Nahostexpertin Jenny Hestermann. Kritik an der Regierung nehme zu. Von WDR 5.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die israelische Armee sieht die eroberten Gebiete im Gazastreifen im Libanon und in Syrien als Sicherheitszonen und will sie dauerhaft unter militärischer Kontrolle behalten. │ Im isralischen Militär wächst der Widerstand gegen den Krieg. Immer mehr Reservisten wollen nicht mehr eingezogen werden. │ Die Ukraine verlängert das Kriegsrecht und die Mobilisierung bis Anfang August. │ Dänemark will Soldaten zu Trainingszwecken in die Ukraine senden. │ Die erneut aufgeflammte Debatte in Deutschland über eine Taurus-Lieferung wird auch in der Ukraine wahrgenommen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die US-Unterhändler davor gewarnt, in Gesprächen mit Russland unzulässige Zugeständnisse zu machen │ NATO-Chef Rutte unterstreicht die "unerschütterliche" Unterstützung der Militärallianz für die Ukraine. │ Bewohner der ukrainischen Stadt Semeniwka wollen trotz Gefahr und Zerstörung nicht aufgeben. │ Immer mehr israelische Reservisten verweigern offenbar den Dienst in Gaza.
In Israel gilt die Armee als Schule der Nation. Ihr Anspruch ist, die "moralischste Armee der Welt" zu sein. Andererseits werden ihr Kriegsverbrechen vorgeworfen. Immer mehr Reservisten protestieren öffentlich und verweigern den Dienst. Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Terwijl Defensie worstelt met personeelstekorten, moeten reservisten een steeds grotere rol gaan spelen. Gaat dat lukken en wat kan de reservist bijdragen? In deze aflevering spreken we met Peter Wijninga, defensiespecialist bij het Haags Centrum voor Strategische Studies, over de haalbaarheid van Defensies groeiplannen. Daarnaast delen reservisten Koen Dolron (27) en Leroy Fisscher (28) hun persoonlijke ervaringen: waarom kozen zij voor dit pad, hoe combineren ze het met hun burgerbaan en wat verwachten zij van de toekomst? Reageren? Mail dedag@nos.nl Presentatie en montage: Jeroen de Jager Redactie: Lisa Konings
Die Grünen wollen den geplanten Sonderschulden nicht zustimmen, sind aber nicht das größte Problem bei der Bundestagsabstimmung - sagt unser Kommentator. Und: Nicht die Jugend, sondern die Generation 50+ ist besonders empfänglich für Radikalisierung. Von WDR 5.
Union und SPD wollen massiv in Verteidigung investieren. Aber der Bundeswehr fehlt es an Personal. Kann eine Wehrpflicht helfen? Diskussion mit dem ARD-Korrespondeten Tim Aßmann und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Der Krieg in der Ukraine und die Zukunft des Landes stehen im Mittelpunkt zahlreicher Gespräche in dieser Woche. Allerdings saßen die Ukrainer nicht mit am Tisch, als sich in Riad Vertreter aus den USA und Russland nach langer Zeit wieder getroffen haben. Die Staats- und Regierungschefs einiger europäischer Länder waren für ein kurzfristig anberaumtes Treffen nach Paris gefahren, um zu beraten, wie sie mit der neuen US-amerikanischen Ukraine-Politik umgehen können. Dabei wurden auch mögliche Sicherheitsgarantien und der Einsatz von Friedenstruppen thematisiert. Eine gemeinsame Linie der Europäer ist allerdings nicht zu erkennen, berichtet Astrid Corall. Host Carsten Schmiester stellt die Frage, wie Europa und Deutschland zu mehr Stärke, mehr Abschreckung, mehr Einigkeit kommen. Wenn überhaupt, dann eher langsam. Aber die Zeit drängt und es gibt in unserem Land viele Frauen und Männer, die nicht warten wollen, bis sich in Brüssel und Berlin wirklich etwas tut, Sie tun selbst etwas und melden sich für das Bundeswehr-Programm "Ungediente für die Reserve". Nach kurzer Ausbildung werden aus Menschen ohne militärische Erfahrung Heimatschützer - das ist die Idee und sie wird auch umgesetzt. Aber da ginge wesentlich mehr. Julia Weigelt hat recherchiert und herausgefunden: Es ist ein Programm mit Hindernissen, das bei vielen Freiwilligen für Frust sorgt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Gesamtes Interview mit dem Reservisten und Blogger Daniel Gay http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1816826.html Blog “Ungedient.de” von Daniel Gay https://ungedient.de/blog/reserve/antreten-jetzt/ Bericht der Tagesschau zur neuen Heimatschutz-Division https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundeswehr-heer-heimatschutz-100.html Podcast-Tipp 1: 11Km - der Tagesschau-Podcast Freund oder Feind - Wie die Ukraine mit russischen Kollaborateuren umgeht https://www.ardaudiothek.de/episode/14188153/ Podcast-Tipp 2: Das Corona-Virus-Update 5 Jahre Corona – Was haben wir gelernt? https://www.ardaudiothek.de/sendung/72451786/
Wir sind zurück aus der Winterpause! Und starten direkt rein mit unseren kompletten Allstar-Startern und Reservisten. Es wird heiß diskutiert. Zudem blicken wir kurz auf einige der heißesten Trade-Kandidaten ein paar Wochen vor der Deadline. Viel Spaß mit der ersten Folge im Jahr 2025! Support & Extra-Folge: patreon.com/dasfuenfteviertel Instagram: instagram.com/5.viertel.pod/ Youtube: youtube.com/@5.viertel TikTok: tiktok.com/@5.viertel.pod
Max Kresch diente nach dem 7. Oktober an der libanesischen Grenze, Michael Ofer-Ziv bewilligte Luftangriffe auf Gaza. Heute wollen beide nicht mehr kämpfen. Der Israel-Korrespondent Rewert Hoffer hat sie getroffen. Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-warum-immer-mehr-reservisten-den-dienst-verweigern-ld.1862093 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Schwierige Regierungsbildung in Frankreich nach den Neuwahlen erwartet, Schwerste russische Raketenangriffe seit Kriegsbeginn auf fünf ukrainische Städte mit vielen Toten, Russland feiert den "Tag der Familie", Ungarns Ministerpräsident Orban als EU-Ratspräsident auf sogenannter "Friedensmission" in China, Die Meinung, EU-Parlament bekommt mit "Patrioten für Europa" eine neue rechtsaußen Fraktion, Sechs Monate Schienenersatzverkehr zwischen Frankfurt/Main und Mannheim wegen Mammutsanierung der Bahn, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bremen: Ausbildung zu Reservisten in einer Heimatschutzkompanie, DAs Wetter
Gefreiter, Matrose oder Gefreiter. Wer auch nur einen Tag in der Bundeswehr gedient hat und noch nicht das Alter von 65 Jahren erreicht hat, kann unter bestimmten Voraussetzungen als Reservist infrage kommen.