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Haben wir hierzulande noch alle Tassen im Schrank? Die Frage stelle nicht nur ich mir, in meinem persönlichen Umfeld schütteln viele Menschen ebenso nur noch den Kopf über die sinnlose Entfesselung einer sichtbaren wie unsichtbaren Militarisierung der Gesellschaft. Bis ins alltägliche Leben der einfachen Leute dringen Auswüchse einer unsäglichen Entwicklung ein. In meiner Heimatstadt sindWeiterlesen
Durch den Ukraine-Krieg, das deutsche Sondervermögen für Militär sowie die Einigung der NATO auf das Fünf-Prozent-Ziel seien die Rüstungskurse an der Börse gestiegen, so Timo Halbe von Finanztip. Ob das so bleibe, ließe sich aber nicht sagen. Von WDR 5.
Krieg bleibt immer Krieg: Ob als Angriff, Verteidigung, oder um fremden Ländern „westliche Werte“ aufzuzwingen. Eine riesige Aufrüstungswelle schwappt über Europa, finanziert auch durch unser Steuergeld. Wo bleibt der Aufschrei? Stattdessen gibt es Doppelmoral im Überfluss… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute nach Berlin, Brüssel, Washington, Jerusalem und Teheran. Nüchtern betrachten wir die aktuelle Lage in Nahen Osten und den Zustand der deutschen Diplomatie. Doch wenn es um die massive Militarisierung und Aufrüstung Deutschland geht, bleiben Emotionen nicht aus…
Einst war die Schweiz für Russland ein besonderer Partner: Nicht-Mitglied der EU und der Nato, und wichtiger Handelsplatz für russische Rohstoffe. Jetzt wird diskutiert über die Gefahr russischer Raketen und Panzer an der Grenze. Wir fragen nach, wer sich warum vor Russland fürchtet – oder nicht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Während Europa Notvorräte anlegt und die Militarisierung vorantreibt, plant Russland eine massive Expansion seiner Agrar- und Nahrungsexporte und festigt damit seine Position als weltgrößter Weizenlieferant. Auf dem Sankt Petersburger Wirtschaftsforum wurde klar: Hinter dem Exporterfolg steht eine geopolitische Strategie mit globalen Ambitionen – mit weitreichenden Folgen für die globale Ordnung. Von Kirill Strelnikow
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die „demokratischen Eliten“ hierzulande – vom Bundespräsidenten bis hinunter zum sogenannten „Volkvertreter“ aus Hintertupfingen - versuchen alle, sich gegenseitig im Aufspüren und in der öffentlichen Denunzierung von angeblichen NAZIs übertreffen. Um als „NAZI“ erkannt zu werden, genügt es oft schon, eine abweichende Meinung vom Kanon der so genannten „Regel basierten Ordnung“ der westlichen Un-Wertegemeinschaft zu haben.Zugleich aber arbeiten unsere „demokratischen Eliten“ im Ausland mit echten NAZIs eng zusammen, mit Nazis mit Mengen von Blut an ihren Händen, wie z.B. mit den Hakenkreuzträgern in der Ukraine, z.B. die bis an die Zähne mit schweren Waffen ausgerüsteten Nazi-Kampftruppen wie ASOW, Rechter Sektor und Dutzender anderer rechts-extremistischer und russenhassender Nazi-Gruppierungen. Diese Edeldemokraten sollen den demokratischen Musterstaat Ukraine vor der biblischen Russen-Plage schützen. Dafür bekommen die Ukro-Nazis immer wieder Milliarden Euros Unterstützung an Finanz- und Waffenhilfe.Diese ideelle Nähe zu richtigen Nazis scheint inzwischen auch auf die Wortwahl unserer deutschen Top-Musterdemokraten abgefärbt zu haben. So hat z.B. unser neuer Heilsbringer auf dem Schlachtfeld, Herr Boris Pistorius anscheinend bei Dr. Josef Goebbels sich Inspiration und Orientierungshilfe geholt. Schon im Juli 1944 hat Goebbels in seiner Wochenzeitung „Das Reich“ von allen Deutschen noch mehr „Kriegstüchtigkeit“ eingefordert. Aber nicht nur Goebbels nutzte diesen Begriff, sondern auch andere NAZI-Führer machten ihn zu einem geflügelten Ausdruck für die totale Militarisierung und - damit einher gehend- für die Unterdrückung der Gesellschaft.Auch der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) stellte schon kurz nach seiner Amtseinführung seine Affinität zur NAZI-Sprache des Dritten Reichs unter Beweis. Vom G-7- Gipfel im fernen Kanada verteidigte er den brutalen, unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der zionistischen Rassisten. Dann dankte er den Israelis, dass sie für uns „die Drecksarbeit“ machten. Aber was meinte Merz damit? Hatte er damit an den israelischen Angriffskrieg und die damit einhergehenden Massenmorde an iranischen Zivilisten gedacht? Denn genau das bedeutete der Begriff.Der Begriff „Drecksarbeit“ wurde in der Tat von SS-Offizieren in Nachkriegsprozessen verwendet, um die von ihnen begangenen Massenmorde zu beschreiben. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage von SS-Obersturmführer August Häfner im Jahr 1968 während eines Prozesses in Darmstadt im Zusammenhang mit den Verbrechen der SS-Einsatzgruppen, insbesondere dem Massaker von Babi Jar in der Ukraine, bei dem in zwei Tagen (29.–30. September 1941) über 33.000 Menschen erschossen wurden....https://apolut.net/merz-worte-erinnern-an-dunkle-zeiten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Mit dem vollumfänglichen russischen Angriff auf die Ukraine 2022 verkündete der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz die "Zeitenwende". Mit dem erneuten Amtsantritt von Donald Trump in den USA gehen die europäischen Staaten nicht mehr davon aus, sich auf die USA als stärkstem NATO-Partner verlassen zu können und wollen daher aufrüsten. Milliardensummen werden mobilisiert, in Deutschland ist die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben dauerhaft ausgesetzt. Gleichzeitig sind Uniformierte in den Medien deutlich sichtbarer als früher, Militärexperten sitzen in unzähligen Talkshows. Und um die Bundeswehr auf die erwünschte Personalstärke zu bringen, wird lautstark über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Was machen all diese Phänomene mit einer Gesellschaft, die sich an die weitgehende Abwesenheit von Militär im öffentlichen Leben und Diskurs gewöhnt hatte? Welche wirtschaftlichen Folgen hat die Umschichtung von Ressourcen in die Aufrüstung? Und wie ist das "Manifest" aus SPD-Kreisen zu bewerten, das den eingeschlagenen Kurs für falsch erklärt und Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten fordert? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, Wirtschaftskorrespondentin und Buchautorin Ulrike Herrmann und Pascal Beucker aus dem taz-Parlamentsbüro.
Die ersten Soldaten der Nationalgarde sind, wie von US-Präsident Trump angeordnet, in Los Angeles angekommen. Wie das zuständige Regionalkommando mitgeteilt hat, werden die etwa 300 Männer an drei verschiedenen Orten eingesetzt, um Eigentum und Personal des Bundes zu schützen. Trump hatte gestern wegen anhaltender Proteste in Los Angeles gegen Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE die Mobilisierung von mindestens 2.000 Soldaten der Nationalgarde angeordnet. Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Newsom, warnte, durch die Militarisierung der Sicherheitskräfte könne die Situation erst recht eskalieren.
Reinhard, Anja; Strauß, Anna Maria www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Mit Kolja vom Lower Class Magazine sprechen wir in unserer Folge 135 über die grassierende Kriegspropaganda und wie diese funktioniert. Das tun wir anhand der folgenden Punkte:aktuelle Situation der Militarisierung in DeutschlandWas ist das Neue an der gegenwärtigen Militarisierung?Zur Kriegspropaganda und wie sie funktioniertDie Webseite vom Lower Class Magazine findet ihr hierUnterstützt Übertage!
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Zeitenwende-Wahnsinnszeiten des sturen Eintrichterns eines Denkens, das auf Eskalation zielt, ist dieser Auftritt ein Lichtblick: Klare Worte findet TV-Moderator und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar im Gespräch mit dem Podcaster Matze Hielscher, der sein Format „Hotel Matze“ nennt. Yogeshwar formuliert deutlich, worauf die Militarisierung unserer Gesellschaft hinausläuft, wird dem nicht Einhalt geboten: „Wir versauen unseren KindernWeiterlesen
Seit knapp zwei Monaten ist Claudia Plakolm im Regierungsteam von Bundeskanzler Stocker Ministerin für Europa, Integration und Familie. In ihr Ressort fallen damit heikle Neuerungen wie eine Reform des Karenzgeldes oder das geplante Kopftuchverbot für unter 14-Jährige. Auf welchem Weg sieht sie Europa, wie kann und soll sich Österreich an der Militarisierung des Kontinents beteiligen? Und ist die ÖVP noch eine bürgerliche Partei, wie positioniert sie sich in Österreich und in Europa?Die Fragen stellen: Ingrid Steiner-Gashi („Kurier“) und Claudia Dannhauser (ORF)
Die Lufthansa bildet Kampfpiloten aus, die Bahn will Panzer befördern, Rheinmetall schafft Umschlagplätze für Waffen. Die innere Militarisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange. Auf rechtsstaatlich wackeligem Terrain verbünden sich Bundeswehr und Konzerne auf der Mission Kriegsertüchtigung. Richtig geheim ist das Treiben nicht, dafür aber gemeingefährlich. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Die Hochrüstung, die durch den Politikwechsel in den USA beschleunigt wurde, trifft die Linke unvorbereitet. In Deutschland wie in anderen EU-Staaten hat sie keine klare Position zu Krieg und Militarisierung gefunden. Vier Vorschläge für die Suche nach strategischen Antworten. Artikel vom 10. April 2025: https://jacobin.de/artikel/zeitenwen-de-linke-nato-usa-russland-ukrainekrieg-aufruestung Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Kommentar von Rainer Rupp.Seit vergangenem Dienstag kursiert im Internet ein Brief an das deutsche Volk, der angeblich vom russischen Präsidenten Putin stammt. In dem tritt Putin der Propaganda der herrschenden Politiker und deren anti-russischen Hetz-Medien entgegen, die behaupten, er würde nach der Entnazifizierung der Ukraine weitermachen und Deutschland angreifen, was – so die deutschen Kriegstreiber - nur durch eigene Hochrüstung und gesellschaftliche Militarisierung verhindert werden könnte.Im Westen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Potentaten eines Oligarchen-Regimes, wie das in Washington, mit friedfertigen Botschaften direkt an die Bevölkerung von Ländern wenden, die sie anschließend in die Steinzeit bombardieren. Jede derartige Botschaft, mit denen sich z.B. in der Vergangenheit US-amerikanische Präsidenten direkt an die Bevölkerung anderer Länder gerichtet haben, hatte zur Folge, dass die anschließend bombardiert und / oder besetzt wurden, oder die Bevölkerung mit Sanktionen in den Hungertod getrieben wurde.Die friedfertigen Worte, die z.B. Barak Obama in der UNO an das Volk von Syrien gerichtet hatte, oder die von George W. Bush an die afghanische Bevölkerung, zielten alle darauf ab, in den betroffenen Ländern einen Keil zwischen Volk und Regierung zu treiben und zugleich die eigene Friedfertigkeit und noblen Absichten der USA zu propagieren. Zugleich versuchte Washington damit, die jeweils andere Regierung für den drohenden Krieg verantwortlich zu machten, nach dem Motto:„die USA sind nicht Euer Feind, sondern Eure Regierung“.Zuletzt tat das Joe Biden einen Monat nach Beginn der militärischen russischen Sonderoperation in der Ukraine. Mit seinen Bemerkungen anlässlich seines Besuchs in Warschau am 26. März 2022 wandte sich Biden direkt an das russische Volk mit den Worten:„Lassen Sie mich dies sagen, falls Sie zuhören können: Sie, das russische Volk, sind nicht unser Feind.“Dies war ein klarer Versuch, die russische Bevölkerung von der Politik der Regierung Wladimir Putins zu trennen. Denn er betonte, dass die Maßnahmen der USA und ihrer Verbündeten nur auf den Kreml abzielten, nicht auf gewöhnliche Russen. Dabei war der Inhalt von Bidens Botschaft eine für jeden Russen leicht zu erkennende Irreführung, denn es waren die „gewöhnlichen Russen“, die hauptsächlich von den US-Sanktionen und Kriegshandlungen betroffen waren, z.B. durch die US-Lieferungen an die Ukraine von weitreichenden Raketen samt Ziel-Koordinaten in Russland....hier weiterlesen: https://apolut.net/putin-wurde-deutschland-nicht-einmal-geschenkt-annehmen-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit seinem Brief tritt Putin der Propaganda der herrschenden Politiker und antirussischen Hetzmedien entgegen, die behaupten, die Russen würden nach der Entnazifizierung der Ukraine Deutschland angreifen wollen, was durch Hochrüstung und gesellschaftliche Militarisierung verhindert werden soll. Von Rainer Rupp
Die parasitären EU-Politiker erwarten, dass sie alles bekommen werden, was sie wollen. Und sie werden für nichts die Verantwortung tragen müssen, selbst wenn etwas (oder alles) schiefgeht. Auch wenn der Krieg, für den sie sich Geld leihen, nicht stattfindet, wird die EU-Elite ihr Geld bekommen. Von Wladimir Dobrynin
Junge Männer lesen kaum noch Literatur. Verlage, Agenten und Autoren sollten aktiver werden, um diese Zielgruppe neu zu entdecken. Es gilt auch Themen zu verhandeln, die von wachsender Zukunftsangst und gesellschaftlicher Militarisierung erzählen. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kulissenschieberei im großen PolittheaterMuss sich die EU bis 2029/30 auf Krieg mit Russland vorbereiten?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Das russische Außenministerium sieht im 18. März 2025 ein wichtiges Datum. An diesem Tag hat der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland die Aufhebung bestehender Beschränkungen für die staatliche Kreditaufnahme beschlossen und milliardenschwere Ausgaben für die Aufrüstung der Bundeswehr genehmigt. Im Klartext bedeutet das für Moskau den Übergang des Landes auf einen Weg der beschleunigten Militarisierung.Militarisierung der Bundesrepublik DeutschlandIn der Eile und der Prinzipienlosigkeit, mit der diese Entscheidung getroffen wurde, wird ein anschauliches Zeugnis für den rücksichtslosen antirussischen Kurs gesehen, den die herrschenden Kreise in der Bundesrepublik Deutschland verfolgen. Verärgert scheint Moskau über die vom CDU/CSU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in der Bundestagsdebatte salopp hingeworfene Behauptung eines angeblich von Russland angezettelten Kriegs gegen Europa zu sein.„Man könnte ihn fragen“, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa, „In welchem Teil Westeuropas ist unser Land in Kämpfe verwickelt? Kann er das nicht präzisieren? Dann wären wir wenigstens informiert“. (1)Dann ergänzte Frau Sacharowa ihre Frage:„Haben Sie in Berlin Ihre Ermittlungen darüber abgeschlossen, wer die zivile Infrastruktur (Nord Stream 1 und 2) sabotiert hat? Nein? Dann hören Sie auf, zu fabulieren oder sich zu Dingen zu äußern, von denen Sie nicht die geringste Sachkenntnis haben“. (2)Weiter zitierte Frau Sacharova, dass Friedrich Merz sogar noch weiter ging und dazu aufrief, sich auf eine Konfrontation mit unserem Land „in den kommenden Jahren und Jahrzehnten" vorzubereiten.Abschließend betonte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dass Russland nicht die Absicht hat, Deutschland anzugreifen. Sollte Deutschland etwas anderes behaupten, habe es selbst Kriegsabsichten und sollte das Kind beim Namen nennen. Schließlich sei die bekannte These vom Wunsch nach historischem Revanchismus im Erbgut der deutschen politischen Eliten tief verwurzelt, und solche Tendenzen setzten sich einmal in jedem Jahrhundert über den gesunden Menschenverstand und sogar über den Selbsterhaltungstrieb hinweg. Die Hitzköpfe in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten müssten erkennen, so Sacharowa wörtlich, dass die Russische Föderation umgehend und entschlossen auf jegliche militaristischen Ambitionen reagieren werde, um Bedrohungen der eigenen Sicherheit zuvorzukommen. Die deutschen Bürger hätten immer noch die Möglichkeit, ihre eigenen Behörden zu befragen, in welches Abenteuer sie den europäischen Kontinent hineinziehen wollen.Dieses Abenteuer wird sich aller Voraussicht nach nicht auf Europa beschränken, wie die aktuelle Wiederaufnahme der Bombenangriffe auf Gaza und Trumps Anweisung an US-Flugzeuge, die Huthis zu bombardieren, befürchten lässt.Trumps Aktivitäten im Nahen Osten sind ebenso zynisch wie die nicht hinnehmbare Argumentation, dass die von ihm verursachten Todesfälle ein sehr geringer Preis für die Milliarden von Menschenleben sind, die er retten wird, indem er die Welt vor den Risiken eines Dritten Weltkriegs bewahrt....hier weiterlesen: https://apolut.net/muss-sich-die-eu-auf-krieg-mit-russland-vorbereiten-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterzeile: „Geld gewinnt Kriege“, so schreibt der Ökonom Moritz Schularick in einer Studie für das Kiel Institut für Weltwirtschaft. Schularick hat die deutsche Politik in eine grenzenlose Militarisierung getrieben und dabei sogar die NS-Rüstung als Vorbild angeführt. Seine „Lehre“ wird gern übernommen, auch von einem grünen Ministerpräsidenten wie Winfried Kretschmann. Von Rupert Koppold. Dieser BeitragWeiterlesen
Die russische Regierung sieht in Europa eine „antirussische Haltung“. Und wirft Europa vor sich zu militarisieren. Russland habe hingegen keine Absicht, Europa anzugreifen.
Der März-Podcast 2025 des Bundes für Geistesfreiheit München mit folgenden Beiträgen: - Wir waren dabei bei dem Gedenken an Kurt Eisner, dem ersten Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, der 1919 von einem Rechtsextremen ermordet wurde. - Gegen die Militarisierung von Schulen und Universitäten! Am Bayerischen Verfassungsgerichtshof wurde am 5. Februar 2025 im Namen von 200 Kläger*innen Popularklage gegen das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“, das sog. „bayerische Bundeswehrgesetz“ eingereicht. Über die Hintergründe haben wir mit Martina Borgendale, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Bayern, und dem Friedensforscher Tobias Pflüger gesprochen. Zudem hören wir ein Statement von Rechtsanwältin Adelheid Rupp, die die Kläger vertritt. Der Bund für Geistesfreiheit München ist Mitkläger. - Und Sie hören Ausschnitte von dem Gedenken auf dem Odeonsplatz, das noch am selben Tag des Anschlags auf die Demo der Gewerkschaft ver.di stattfand, bei dem zwei Menschen getötet und über dreißig verletzt worden waren.
Wie sollte es anders sein - "Bulls on Parade" ist politisch total aufgeladen mit Themen wie Militarisierung, Imperialismus und Machtstrukturen hinter Kriegen und gibt musikalisch voll auf die Fresse.
Die umstrittene Krankenhausreform wird nun auch von der Bundeswehr kritisiert: Um die Versorgung von Soldaten im Kriegsfall sicherzustellen, soll die Bevölkerung nachrangig behandelt werden. Als Ärztinnen lassen wir uns nicht für diese Militarisierung des Gesundheitswesens einspannen. Ein Gastbeitrag. Artikel vom 20. Februar 2025: https://jacobin.de/artikel/krankenhausreform-karl-lauterbach-klinik-sterben-bundeswehr-militarisierung Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Der neue Bundestag wird nichts anderes sein als eine De-facto-Einheitspartei für Aufrüstung, Militarisierung und Kriegstüchtigkeit. „Opposition“ wird sich, wenn überhaupt, nur noch auf vergleichsweise sekundäre Probleme beschränken. Deutschland katapultiert sich in den eigenen Untergang. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Immerhin. Es gibt ja bekanntlich nichts Schlimmes, dasWeiterlesen
Die AfD ist zurück auf der europäischen Bühne – dank Viktor Orbán, der Alice Weidel in Budapest empfangen hat. Die Bedeutung dieses Treffens beleuchten wir mit dem Leiter der MCC-Medienschule in Budapest, Boris Kálnoki. In den USA haben verschiedene Medien Steuergelder in Millionenhöhe eingestrichen, das wurde jetzt bekannt. Wie Medien in Deutschland von der öffentlichen Hand gefüttert werden und welche Rolle Geheimdienstmitarbeiter in den Medien spielen, erklärt der Kommunikationswissenschaftler Prof. Michael Meyen. Im Kommentar des Tages widmet sich Markus Vahlefeld dem gestrigen Anschlag von München mit Dutzenden Verletzten, darunter auch Kinder. Zum Schluss sprechen wir über die schleichende Militarisierung des Gesundheitswesens in Deutschland mit dem emeritierten Erziehungswissenschaftler, Arzt und Psychologen Prof. Georg Hörmann.
Nach einer Welle der Gewalt hat Ecuadors Präsident Noboa 2024 den Drogenbanden den Krieg erklärt und mehr Sicherheit versprochen. Dafür setzt er auf Militarisierung. Kritiker sprechen von Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt. Von Anne Herrberg, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
13-Jährige mit dem Sturmgewehr: Im EU-Mitgliedsland Polen steht Schießtraining auf dem Stundenplan – unter dieser Überschrift haben sich die NachDenkSeiten im Dezember mit der Entwicklung in Polen auseinandergesetzt. Nun greift der Wahnsinn auch in Deutschland über. Die taz veröffentlichte einen Artikel unter der Überschrift: „Sportunterricht für den Ernstfall Kinder zum Krieg erziehen“. DasWeiterlesen
Wirtschaftsminister Habeck treibt seine gefährlichen – und in der Folge auch unsozialen – Forderungen zur Militarisierung in immer radikalere Höhen. Und viel zu viele Bürger lassen sich durch Habecks weihevolles Auftreten von der Radikalität seiner Inhalte ablenken. Dabei ist klar: Wer immer noch die Grünen wählt, macht sich zum Mittäter. Ein Kommentar von Tobias Riegel.Weiterlesen
In dieser Folge schauen wir uns den Anstieg der Gewalt in Ecuador und die Situation der betroffenen Bevölkerung genauer an. Um die Ursachen besser zu verstehen, haben wir mit Juana Francis gesprochen, eine afro-ecuadorianische Menschenrechtsaktivistin aus der Küstenprovinz Esmeraldas. Mit ihr und der Politikwissenschaftlerin Isabel Díaz haben wir uns auch darüber unterhalten, was dem Land aus der Krise helfen könnte.
Mit emotionalen Rührstücken oder mithilfe neuer Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz: Die Angriffe der Militaristen auf das Denken der Bürger werden immer mehr verfeinert. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die größte Zeitung des Ruhrgebiets, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), stellte am 27. Oktober 2024 eine KampfpilotinWeiterlesen
Regierungsapparate mächtiger Staaten haben sich seit der Antike in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. Typische Formen verdeckter Beeinflussung laufen über die Kooptierung bzw. Einsetzung politisch relevanter Funktionsträger, die Androhung bzw. Ausführung von Sanktionen und Sabotageakten sowie die gezielte Verbreitung von Desinformationen zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Im Zuge der Militarisierung moderner Gesellschaften hat sichWeiterlesen
Mitten in einem tief gespaltenen Amerika rüsten sich Sicherheitsbehörden für die Präsidentschaftswahl. Ausländische Desinformation, eine explosive Stimmung im Inneren und eine beispiellose Militarisierung prägen die USA wie nie zuvor. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
In der Republik Moldau steht am 20. Oktober 2024 die erste Runde der Präsidentschaftswahlen bevor. Politische Kräfte, die die Neutralität der Republik Moldau bewahren wollen, beklagen die Praxis der EU seit Beginn des Krieges in der Ukraine, die durch ihre Sanktionspolitik und die Militarisierung politischer und wirtschaftlicher Prozesse die Distanz zwischen der EU und derWeiterlesen
Insgesamt 21 Jahre, von 1922 bis 1943, herrschte Benito Mussolini diktatorisch über Italien. Dabei befand er sich bereits zwei Jahre nach seinem sogenannten „Marsch auf Rom“ in argen politischen Schwierigkeiten. Die Ermordung des sozialistischen Generalsekretärs Giacomo Matteotti durch faschistische Milizionäre hatte einflussreiche Konservative und Liberale kurzzeitig auf Distanz zu dem von ihnen eingegangenen Bündnis mit Mussolini gehen lassen, dessen Regierungsbilanz etwa in Fragen der Außen- und Wirtschaftspolitik zudem ausgesprochen dürftig ausfiel. Das Hamburger Fremdenblatt vom 6. Oktober 1924 zeichnet vor diesem Hintergrund das Bild eines erheblich geschwächten Regimes. Dass die „Matteotti-Krise“ schlussendlich einen Wendepunkt in die ganz andere Richtung, nämlich den Beginn einer weiteren Brutalisierung der faschistischen Diktatur mit einer noch konsequenteren Unterdrückung auch der bürgerlichen Opposition, der Pressefreiheit sowie einer zunehmenden Militarisierung der Gesellschaft markieren sollte – davon konnte der Artikel noch nichts wissen. Es liest Rosa Leu.
Die NachDenkSeiten rufen nicht oft direkt zu Demonstrationen auf – in diesem Fall machen wir eine Ausnahme: Die Demo ist wichtig, der Aufruf ist inhaltlich gut, die Redner bilden eine interessante Mischung – und: Die Zeit drängt! Es ist überfällig, dass die Bürger ein massenhaftes und friedliches Zeichen gegen die aktuelle Militarisierung der Gesellschaft aussenden.Weiterlesen
Ist von Imperialismus die Rede, so ist meistens die militärische Dominanz einer Großmacht gemeint. Jedoch gibt es auch andere Formen der Beherrschung, unter anderem den ökonomischen Imperialismus. Heißt: Eine Großmacht übt ihre wirtschaftliche Dominanz über andere Länder aus, ohne diese direkt militärisch zu kontrollieren. Diesen Status erreichten die USA nach dem Zweiten Weltkrieg: Der Begriff Dollar-Imperialismus wurde zunächst im Kontext des Kalten Krieges verwendet und ist eng mit einer Rede des sowjetischen Außenministers Wjatscheslaw Molotow aus dem Jahr 1947 verknüpft. Molotow kritisierte darin den Marshallplan, mit dem die USA dem hoch verschuldeten und zerstörten Europa Wiederaufbauhilfe zukommen ließen. Molotow argumentierte, dass Amerika so lediglich versuche, seinen wirtschaftlichen und politischen Einfluss in Europa auszuweiten und die betroffenen Länder in eine Abhängigkeit zu bringen. So sehr der Begriff Dollar-Imperialismus propagandistisch verwendet wurde, so treffend war und ist er allerdings auch, denn tatsächlich hängt bis heute die gesamte Weltwirtschaft vom Dollar ab. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! WERBUNG: Zum neuen Buch von Branko Milanović geht es hier entlang: https://www.suhrkamp.de/buch/branko-milanovic-visionen-der-ungleichheit-t-9783518588178?utm_source=wohlstand-fuer-alle-podcast&utm_medium=ad&ut Weitere Bücher zum Thema Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/kapitalismus Literatur/Quellen: Karl Held/Theo Ebel: Krieg und Frieden. Politische Ökonomie des Weltfriedens, Suhrkamp. Perry Mehrling: “The Inherent Hierarchy of Money”, online verfügbar unter: https://sites.bu.edu/perry/files/2019/04/Mehrling_P_FESeminar_Sp12-02.pdf Perry Mehrling zu Gast im “Forward Guidance”-Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=ZSVoQODG5SA Werner Plumpe: “Das ‘exorbitante Privileg' des US-Dollars”, online verfügbar unter: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wiwo-history-das-exorbitante-privileg-des-us-dollars/29164138.html Hinweise/Termine: Ole war bei "Die gute Gesellschaft" zu Gast: https://youtu.be/2Coiz3boDTU?si=5ehgWJRAOjy9u2Hp Am 14.10 um 17:00 ist Wolfgang in Frankfurt auf einem Podium, um über „Visual Power and the Game of Influence“ zu sprechen: https://vp.eventival.com/b3/2024/film-schedule?day=2024-10-14&view=compact&showScreenings=1&showEvents=1 Am 16.10. präsentiert Wolfgang gemeinsam mit dem Regisseur Felix M. Bühler den Dokumentarfilm „Bis hierhin und wie weiter?“ in Koblenz: https://www.odeon-apollo-kino.de/event/114790 Am 17.10. fragt Wolfgang an der Uni Frankfurt, ob wir noch gar nicht neoliberal genug sind: https://www.instagram.com/p/C_-Au8DsPdU/?img_index=1 Am 19. Oktober nimmt Ole im Rahmen derselben Tagung an einer Diskussion zur Militarisierung der Universität teil. https://www.ifs.uni-frankfurt.de/files/Content/Veranstaltungen/Rahmenprogramm_Konferenz%20zur%20Kritik%20der%20neoliberalen%20Universit%C3%A4t.pdf Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Auch 17-Jährige dürfen schon zur Bundeswehr. Die Linke kritisiert das scharf und prangert eine Militarisierung an.
Der Friedensforscher Werner Ruf spricht im Interview mit den NachDenkSeiten über die zunehmende Militarisierung von Politik und Gesellschaft und über die gefährliche Strategie der NATO-Osterweiterung. Er betont, dass eine Friedensregelung mit der Ukraine noch im April 2022 möglich gewesen wäre. Die europäischen Staaten, also auch Russland und die Ukraine, würden diesen Krieg nicht brauchen, soWeiterlesen
Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán traf innerhalb einer Woche dreimal mit der deutschen Führung zusammen. Die Zukunft Europas stand am Freitag auf der Tagesordnung.
Wir diskutieren wieder Eure Fragen – zunächst aber geht es um den CEO der Deutschen Börse, Theodor Weimer. In einer Rede sagte er, Deutschland sei auf dem Weg, ein Entwicklungsland zu werden. Schuld trage vor allem der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Argumentation war krude, aber vielleicht symptomatisch für die deutsche Wirtschaftselite. Hinter der Paywall beantworten wir dann Publikumsfragen zum Thema Krieg, Aufrüstung, Wehrpflicht, Dienstpflicht und die Zukunft des Pazifismus. Ist es jetzt naiv, weiterhin gegen eine Militarisierung zu sein? Des Weiteren sprechen wir über das Besteuern von Reichen, das Gehalt von Abgeordneten und die Kommunistische Partei Österreichs, die einen Teil der Diäten an Bedürftige weitergibt. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Speakeasy-Bar von „Wohlstand für Alle“! Die komplette Speakeasy-Bar könnt ihr bei Patreon und Steady hören. Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Reaktivierung der Wehrpflicht in Deutschland ist „ein weiterer Schritt zur zunehmenden Militarisierung der Gesellschaft.“ Das sagt Torsten Schleip, Co-Sprecher der Kooperation für den Frieden, ein Dachverband der Friedensbewegung. Schleip kritisiert, dass es auch in Sachen Wehrpflicht keine echte Diskussion gibt. SPD und CDU unterstützten sich gegenseitig und die Zustimmung des Bundestags sei „nurWeiterlesen
Militärische, politische und gesellschaftliche Führungskräfte stellen die Entstehung des Ukraine-Krieges mit Halbwahrheiten falsch dar – mithilfe derartiger Falschinformationen wird ein Umbau der Gesellschaft vorangetrieben und zahlreiche gesellschaftliche Bereiche werden mit der Militarisierung durchdrungen und vergiftet. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Schriftstellerin und Kulturkritikerin Dorothee SölleWeiterlesen
Ist die Kreml-Führung mit der Invasion in die Ukraine in eine „strategische Falle“ getappt? Einen langjährigen, verlustreichen Abnutzungskrieg hat man wahrscheinlich nicht vorausgesehen. „Ruiniert“ werden konnte Russland nicht, vielmehr fallen uns in Europa die „halbierte Globalisierung“ und die Militarisierung auf die Füße. Georg Auernheimer meint in seinem neuen Buch „Die Strategische Falle. Die Ukraine imWeiterlesen
Warum Die Partei im Europäischen Parlament bleiben will und was sie von der Militarisierung hält.