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Der NATO-Gipfel war de facto eine anti-europäische Veranstaltung, deren Beschlüsse Europa in den Ruin treiben werden. Aber Leute wie NATO-Generalsekretär Rutte sprechen davon, die Europäer müssten "den Preis bezahlen". Wie Europäer Europa zu Grunde richten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Es ist faszinierend, in welchem Tempo die EU-Kommission und die meisten europäischen Regierungen ihre Länder und ihre Wirtschaft an die Wand fahren. Im Gegensatz zu den USA verhängt die EU anti-russische Sanktionen, die vor allem der EU selbst schaden und zu einer Deindustrialisierung führen, die selbst Mainstream-Medien nicht mehr verschweigen.In der Ukraine geht es um die geopolitischen Interessen der USA, weshalb die USA sich mit ihren Sanktionen natürlich nicht selbst schaden – das lassen sie die europäischen Vasallen tun, die sich für die Interessen der USA sogar mit Freude selbst schaden.Die unbezahlbaren 5 ProzentKaum war Trump US-Präsident geworden, hat er der Forderung Nachdruck verliehen, die NATO-Staaten müssten nun 5 Prozent des BIP für Rüstung ausgeben. Zur Erinnerung: Als es 2017 um die Umsetzung des 2-Prozent Ziels der NATO ging, hat der damalige deutsche Außenminister Gabriel sich dagegen ausgesprochen und ironisch gefragt, wie viele Flugzeugträger Deutschland denn davon kaufen und unterhalten solle.Nun hat die NATO Trumps 5-Prozent Ziel durchgedrückt, wobei 3,5 Prozent in Rüstung gesteckt werden sollen, während 1,5 Prozent für „kriegswichtige“ Infrastruktur verwendet werden sollen. Für Deutschland bedeutet das beispielsweise, dass es statt etwa 45 Milliarden Euro vor einigen Jahren, bald über 140 Milliarden pro Jahr für Waffen ausgeben soll. Und Sigmar Gabriel, der inzwischen einen gut bezahlten Posten bei den Lobbyisten der Transatlantiker bekommen hat, findet das vollkommen in Ordnung.Das Problem dabei ist, dass all das auf Pump finanziert wird, um die unvermeidlichen, harten Einschnitte in die europäischen Sozialsysteme noch ein paar Jahre aufzuschieben. Die Politiker lügen, wenn sie behaupten, dass das alles ohne soziale Einschnitte gehen kann. Diese Einschnitte wird es spätestens dann geben, wenn Zinsen und Tilgung für die Schulden zu laufen beginnen.Die eine Billion Euro, die Bundeskanzler Merz dafür in den nächsten Jahren an Schulden aufnehmen will, werden dann im günstigsten Fall 30 Milliarden Euro jährliche Kreditkosten verursachen – und das Geld wird man über Einschnitte im Sozialbereich aufbringen, weil das dann als „alternativlos“ bezeichnet werden wird. Das Spielchen ist ja hinlänglich bekannt....https://apolut.net/wer-beschutzt-europa-vor-den-anti-europaern-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die schweren und starken Sport Utility Vehicle boomen in der Schweiz. Sie stossen aber auch mehr CO2 aus und brauchen mehr Platz auf der Strasse. Die Grünen wollen den Boom mit einer Zusatzsteuer bremsen. Ist dies der richtige Ansatz? In der Schweiz ist mehr als die Hälfte der neue zugelassenen Autos ein Sport Utility Vehicle, kurz SUV. Dies zeigen die jüngsten Verkaufszahlen. Von den zehn meistverkauften Fahrzeugen gehören sieben zur Kategorie SUV. Doch SUV sind schwer und stark. Dies bedeutet, dass sie mehr CO2 ausstossen als Kompaktwagen. Deshalb wollen die Grünen nun den SUV-Boom bremsen. Sie fordern eine zusätzliche Steuer auf PS-starke und schwere Autos. Die Einnahmen würden für Klimaschutzprojekte verwendet. Für Auto Schweiz, die Vereinigung der Automobil-Importeure, ist die SUV-Steuer aber der falsche Weg: Viele Leute seien auf grosse Autos angewiesen, diese dürften nicht bestraft werden. Kundinnen und Kunden sollten jene Autos kaufen können, die ihnen gefallen. Die Gäste im «Forum» sind: - Marionna Schlatter, Nationalrätin der Grünen aus dem Kanton Zürich. Sie will SUV höher besteuern. - Thomas Rücker, Direktor Auto Schweiz, Vereinigung der Automobil-Importeure. Er bekämpft höhere Steuern für SUV.
Der überraschende Waffenstillstand zwischen dem Iran und Israel wirft einige Fragen auf und lässt Raum für Spekulationen. Auf jeden Fall kann man aber von einem Sieg des Iran über Israel und von einem geschickten Manöver von Trump sprechen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Es war für viele mehr als überraschend, dass US-Präsident Trump den iranischen Vergeltungsangriff auf US-Basen im Nahen Osten nicht etwa als Grund dafür nahm, wie von ihm zuvor angedroht, mit noch heftigeren Angriffen auf den Iran zu reagieren, sondern stattdessen verkündet hat, nun sei es Zeit für Frieden.Dabei kam das gar nicht so überraschend, denn das hat es – übrigens auch unter Trump – schon einmal gegeben. Im Januar 2020 haben die USA auf Anweisung von Trump im Irak den iranischen General Soleimani, der im Iran schon zu seinen Lebzeiten eine Legende gewesen ist, bei einem Raketenangriff ermordet. Der Iran hat darauf einige Tage später mit einem Angriff auf US-Basen im Irak reagiert, die USA aber zuvor gewarnt, sodass es zu keinen Opfern und nur wenigen Schäden gekommen war.Trump hatte dem Iran damit die Möglichkeit gegeben, sein Gesicht zu wahren. Der Iran hat auf die Ermordung seines wichtigen Generals militärisch reagiert, aber eine Eskalation hin zu einem heißen Krieg konnte vermieden werden.Und genau das scheint nun wieder passiert zu sein. Nur, warum?Schließlich war es Trump selbst, der die Krise um das iranische Atomprogramm und damit letztlich den Krieg zwischen Israel und dem Iran provoziert hat, indem er 2018 das zuvor ausgehandelte Atomabkommen mit dem Iran einseitig gebrochen und neue Sanktionen gegen den Iran verhängt hat.Da heute niemand sicher weiß, was tatsächlich hinter den Kulissen passiert ist, müssen wir nun ein wenig spekulieren, aber das Bild scheint recht klar zu sein.Was war das Ziel der israelischen Angriffe?Netanjahu wollte das iranische Atomprogramm ausschalten. Netanjahu warnt seit über 20 Jahren, dass der Iran in nur noch wenigen Wochen, Monaten oder maximal einem Jahr eine Atombombe bauen würde. Passiert ist das zwar nie, aber kein westlicher Journalist hat Netanjahu je damit konfrontiert, dass er diesen Unsinn seit über 20 Jahren verkündet.Man muss schließlich festhalten, dass der Bau von Atombomben technisch heute kein großes Problem mehr ist. Und der Iran hatte genug Zeit, das nötige Uran zu produzieren. Wenn der Iran eine Atombombe haben wollte, dann hätte er sie schon lange. Offensichtlich will der Iran die Bombe nicht und nimmt die vom iranischen Staatschef ausgesprochene Fatwa gegen den Bau einer Atombombe ernst....https://apolut.net/trumps-trick-und-irans-sieg-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Angriffskrieg, den der israelische Ministerpräsident Netanjahu gegen den Iran gestartet hat, eskaliert weiter. China scheint dem Iran Unterstützung zu liefern und die Anzeichen, dass die USA in den Krieg eingreifen, mehren sich.Ein Kommentar von Thomas Röper.Erst vor zwei Tagen habe ich in einer Analyse geschrieben, dass der Iran für die USA zu einem Stellvertreterkrieg werden könnte, der nur schwer zu gewinnen sein dürfte, weil es wahrscheinlich ist, dass Russland und China (und vielleicht auch Nordkorea) den Iran offen oder verdeckt unterstützen könnten.Nur wenige Stunden, nachdem ich den Artikel geschrieben hatte, meldete der britische Telegraph bereits, dass Daten von Flightradar zeigten, dass innerhalb von drei Tagen drei aus China kommende Transportflugzeuge in den Iran geflogen sind. Mehr ist darüber nicht bekannt, aber jeder kann selbst überlegen, was diese Flugzeuge wohl an Bord gehabt haben könnten.Und natürlich wird damit auch klar, dass im Iran eine weitaus größere Eskalation droht.Hier will ich die Ereignisse der letzten zwei Tage zusammenfassen.Merz, die widerliche Fratze DeutschlandsEs ist geopolitisch nur eine Randnotiz, denn Deutschland hat seinen internationalen Einfluss weitgehend verloren, aber dass Bundeskanzler Merz sich im deutschen Fernsehen darüber gefreut hat, dass Israel „die Drecksarbeit für uns alle erledigt“ und dass Merz offen auf einen Regimechange im Iran setzt, wurde international fast schon schockiert aufgenommen.Deutschland galt, trotz seiner Zugehörigkeit zum westlichen Block, über Jahrzehnte als international anerkannter Vermittler in Konflikten. Deutschlands von Willy Brandt begonnene und von den Kanzlern Schmidt, Kohl und Schröder fortgesetzte Ostpolitik hatte dazu den Startschuss gegeben, denn Deutschland hat damit gezeigt, dass es trotz seiner Blockzugehörigkeit erfolgreich als neutraler Vermittler auftreten konnte.Dass Deutschland spätestens unter Scholz zu einem willenlosen Vasallen der USA geworden ist, wurde weltweit mit Überraschung und auch Bestürzung aufgenommen und hat dazu geführt, dass Deutschlands Politik international nicht mehr als (auch nur teilweise) eigenständig wahrgenommen wird. International hält es kaum jemand mehr für nötig, mit Deutschland über wichtige Themen zu reden, weil man dann besser gleich mit den Entscheidern in Washington, Brüssel oder jetzt auch Tel Aviv reden kann, anstatt mit dem radikalen, alles nachplappernden Deutschland, das im Grunde nicht entscheiden und kaum etwas beeinflussen kann.Merz hat dem internationalen Ansehen Deutschlands in den wenigen Wochen, seit er an der Regierung ist, wohl mehr Schaden zugefügt, als so ziemlich jeder andere deutsche Politiker es in so kurzer Zeit geschafft hat. Sogar Baerbock hat dazu mehr als nur sechs Wochen gebraucht.... https://apolut.net/greifen-die-usa-in-den-krieg-ein-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dominique CharpinCollège de FranceAnnée 2024-2025Civilisation mésopotamienneColloque - Jules Oppert (1825-1905) et l'assyriologie de son temps - Thomas Römer, Dominique Charpin & Antoine Jacquet : IntroductionDominique CharpinProfesseur du Collège de FranceThomas RömerProfesseur et administrateur du Collège de FranceAntoine JacquetChercheur attaché à la chaire Civilisation mésopotamienne (Dominique Charpin)Colloque coorganisé par le Pr Dominique Charpin, chaire Civilisation mésopotamienne, et M. Antoine Jacquet, chercheur attaché à la chaire Civilisation mésopotamienne.En janvier 1874, Jules Oppert devint titulaire de la chaire Philologie et archéologie assyriennes au Collège de France, qui venait d'être créée pour lui ; un poste qu'il occupa pendant plus de trente ans, jusqu'à sa mort en 1905. Le colloque de 2025 commémore non seulement le bicentenaire de sa naissance, mais aussi l'héritage exceptionnel qu'il laissa dans l'étude des civilisations antiques.Ce colloque n'est pas une simple célébration : il s'inscrit dans une recherche approfondie sur l'histoire de l'assyriologie, menée dans le cadre de la chaire Civilisation mésopotamienne. Il vise à explorer l'émergence de cette discipline. À travers quatorze communications utilisant des sources parfois inédites, l'événement permettra de redécouvrir Oppert et son rôle fondamental dans la naissance de l'assyriologie, un domaine en pleine évolution.Ce colloque bénéficie du soutien de la Fondation du Collège de France.
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
THE EMBC NETWORK featuring: ihealthradio and worldwide podcasts
Leading with Culture: A Conversation with Dr. Thomas R. Krause In this powerful episode of The Hurricane H show we sit down with Thomas R. Krause, Ph.D., world-renowned expert in leadership, culture, and behavioral science. As the founder of Behavioral Science Technology, Inc. and Chairman of the Krause Bell Group, Dr. Krause shares deep insights on how organizations can prevent catastrophic events by transforming decision-making, leadership behaviors, and cultural dynamics. We explore: What makes a safety-first culture actually work The role of leadership accountability in preventing disasters Why behavioral science is critical to culture change Highlights from his acclaimed book: If Your Culture Could Talk How healthcare, industry, and even startups can apply these principles today This is an unmissable episode for leaders, executives, and changemakers who want to build cultures that not only thrive—but save lives.
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Leading with Culture: A Conversation with Dr. Thomas R. Krause In this powerful episode of The Hurricane H show we sit down with Thomas R. Krause, Ph.D., world-renowned expert in leadership, culture, and behavioral science. As the founder of Behavioral Science Technology, Inc. and Chairman of the Krause Bell Group, Dr. Krause shares deep insights on how organizations can prevent catastrophic events by transforming decision-making, leadership behaviors, and cultural dynamics. We explore: What makes a safety-first culture actually work The role of leadership accountability in preventing disasters Why behavioral science is critical to culture change Highlights from his acclaimed book: If Your Culture Could Talk How healthcare, industry, and even startups can apply these principles today This is an unmissable episode for leaders, executives, and changemakers who want to build cultures that not only thrive—but save lives.
Im Gastro Geplauder spricht Thilo Hackert aus dem UKE in Hamburg mit Thomas Rösch über die Entwicklungen der Abdominalchirurgie v.a. im Bereich Ösophagus, Pankreas und Rektum. Was bedeutet Organerhalt für den Chirurgen? Wie hat sich die Technik verfeinert und was bringt das den Patientinnen und Patienten? Was ist ERAS? Hören Sie rein!
Prof. Dr. Thomas Römer, Chefarzt am Evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal, leitet das größte Endometriose-Zentrum Deutschlands. Im Podcast erklärt er, was die Krankheit ausmacht und warum manche Patientinnen richtig erleichtert sind, wenn er ihnen die Diagnose übermittelt.
US-Außenminister Rubio hat angekündigt, ausländischen Beamten die Einreise in die USA zu verweigern, die an der Zensur von Posts von US-Amerikanern auf sozialen Netzwerken beteiligt sind. Das dürfte vor allem den Kampf der EU gegen X (ehemals Twitter) betreffen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Trump-Regierung kritisiert die in der EU um sich greifende Zensur seit ihrem Amtsantritt. Nun hat US-Außenminister Rubio angekündigt, ausländischen Beamten, die an der Zensur von Meinungsäußerungen von US-Bürgern in sozialen Netzwerken beteiligt sind, die Einreise in die USA zu verweigern. Dabei nannte er ausdrücklich auch Europa.Das hat Politico vor einigen Tagen gemeldet und ich übersetze hier den Artikel von Politico.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Rubio nimmt Ausländer ins Visier, die seiner Meinung nach die Social-Media-Posts von Amerikanern überwachenEr kritisierte Europa wegen des harten Vorgehens gegen die Meinungsfreiheit und des Drucks auf US-Technologieplattformen.Außenminister Marco Rubio kündigte am Mittwoch eine neue Visa-Restriktionspolitik an, die sich gegen ausländische Amtsträger richtet, die seiner Meinung nach an der Zensur von Online-Äußerungen von US-Amerikanern beteiligt sind.„Zu lange wurden Amerikaner von ausländischen Behörden wegen der Ausübung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung mit Geldstrafen belegt, schikaniert und sogar angeklagt“, schrieb Rubio auf X. „Heute kündige ich eine neue Visa-Restriktionspolitik an, die für ausländische Amtsträger und Personen gilt, die an der Zensur von Amerikanern beteiligt sind. Die freie Meinungsäußerung ist ein wesentlicher Bestandteil des amerikanischen Lebensstils – ein Geburtsrecht, über das ausländische Regierungen keine Kontrolle haben.“Präsident Donald Trump und seine Berater haben den Druck auf weltweite Verbündete – insbesondere in Europa – aufgrund der von der Regierung als zunehmend feindselig bezeichneten Haltung gegenüber der freien Meinungsäußerung erhöht. Einer der ersten großen außenpolitischen Schritte der zweiten Trump-Administration war die Rede von Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar, in der er die europäischen Staats- und Regierungschefs wegen angeblicher Zensur scharf kritisierte.Rubio kritisierte am Mittwoch die Bemühungen ausländischer Regierungen, angeblich Druck auf US-Technologieunternehmen auszuüben, damit diese globale Regeln zur Moderation von Inhalten einführen, die auch Social-Media-Nutzer in den USA betreffen würden.„Es ist inakzeptabel, dass ausländische Beamte Haftbefehle gegen US-Bürger oder in den USA ansässige Personen wegen Social-Media-Posts auf amerikanischen Plattformen erlassen oder androhen, während sie sich physisch auf US-Boden befinden“, sagte Rubio in einer umfassenderen Erklärung zu dieser Politik. „Ebenso ist es inakzeptabel, dass ausländische Beamte von amerikanischen Technologieplattformen die Einführung globaler Richtlinien zur Moderation von Inhalten fordern oder Zensurmaßnahmen ergreifen, die über ihre Befugnisse hinaus bis in die USA reichen.“Rubio griff auch die europäischen Verbündeten direkt an und erklärte in einem weiteren X-Beitrag: „Ob in Lateinamerika, Europa oder anderswo, die Zeiten passiver Behandlung derjenigen, die die Rechte der Amerikaner untergraben, sind vorbei.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/rubio-droht-bei-online-zensur-mit-einreisebeschrankungen-fur-eu-beamte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ich bin bekannt, berühmt sind andere". Das sagt Thomas Rühmann. In Leipzig sprechen Serienfans ihn immer mal wieder an. Dabei ist er nicht nur Schauspieler. In der Uckermark hat er sein eigenes, das Theater am Rand. Warum die ersten Tickets über die Schweiz verkauft wurden und wieviel Durchhaltevermögen es brauchte, um jwd. einen solchen Kulturort aufzubauen, erzählt der nunmehr 70jährige in dieser Sendung.
Der britische Premierminister Starmer hat das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg ausgerufen. Wie es finanziert werden soll, sagte er nicht. Allerdings ist bereits klar, dass es auf Kosten von Sozialprogrammen gehen wird.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der britische Premierminister Starmer hat vor einigen Tagen erklärt, dass Großbritannien Kriegsvorbereitungen treffe und seine Streitkräfte massiv aufrüsten wolle. Sogar im Spiegel konnte man erfahren, dass es mehr als fraglich ist, wie das faktisch fast bankrotte Großbritannien das Geld dafür aufbringen will. Im Spiegel hieß es unter anderem:„Die Frage ist, woher das Geld für die Aufrüstung kommen soll. 80 Milliarden Euro würde es wohl kosten, alle Vorschläge umzusetzen. Eine happige Summe für einen notorisch klammen Staat, der nach den Finanzexperimenten der ehemaligen Premierministerin Liz Truss einerseits den Zorn der Märkte fürchtet – und andererseits große Summen in die Armutsbekämpfung stecken müsste. (…) Starmers Umfragewerte sind auch deshalb so desaströs, weil er britischen Rentnern den Heizkostenzuschuss gestrichen hat. (…) Starmer will trotzdem weiter kürzen, diesmal bei den Sozialleistungen für arbeitsunfähige Briten. Betroffen wären wohl 700.000 Familien. Die meisten leben bereits in Armut.“Offenbar leidet auch diese britische Regierung unter dem Phantomschmerz des verlorenen britischen Imperiums, der offenbar jeden Realitätssinn wirkungsvoll überschattet.Hier übersetze ich einen Artikel der russischen TASS über die Details von Starmers Plänen.Beginn der Übersetzung:12 Angriffs-U-Boote: Starmer hat geschworen, Großbritannien zu einem kampfbereiten Land zu machenDer britische Premierminister Keir Starmer veröffentlichte am 2. Juni die Ergebnisse einer strategischen Überprüfung der Verteidigungspolitik Großbritanniens. Er verkündete eine Reihe bevorstehender Reformen der nationalen Streitkräfte, eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben und eine vollständige Aufrüstung, einschließlich des Baus von 12 neuen Angriffs-U-Booten. Welche Veränderungen die britische Verteidigungspolitik erwarten, erfahren Sie im Artikel der TASS.Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der Überprüfung auf der Werft des britischen Unternehmens BAE Systems im schottischen Glasgow, wo neue Fregatten des Typs 26 gebaut werden, erklärte Starmer, dass London bis 2027 plane, die Investitionen in die Verteidigung auf 2,5 Prozent des BIP und perspektivisch auf 3 Prozent zu erhöhen Allerdings soll das erst unter einem neu gewählten Parlament geschehen (die nächsten Wahlen müssen spätestens im August 2029 stattfinden, Anm. TASS) und wenn die entsprechenden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen dafür gegeben sind. Der Premierminister betonte, dass das seit dem Ende des Kalten Krieges die größten Investitionen des Staates in die Modernisierung der nationalen Streitkräfte sein werden.https://apolut.net/starmers-unbezahlbares-aufrustungsprogramm-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Leider reichte meine Zeit nicht aus, um in den letzten Wochen angemessen den Krieg in Gaza und die interessanten politischen Entwicklungen zu beleuchten. Das will ich hier zumindest teilweise nachholen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Entwicklungen rund um den israelischen Vernichtungskrieg in Gaza der letzten Wochen sind hochinteressant. Es gibt Berichte über eine Entfremdung zwischen US-Präsident Trump und dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, und sogar die EU beginnt, wenn auch gegen den Widerstand Deutschlands, ihre Politik gegenüber Israel zumindest zu hinterfragen. Da ich bisher nicht dazu gekommen bin, selbst darüber zu schreiben, übersetze ich hier einen Artikel des Israel-Korrespondenten der russischen Nachrichtenagentur TASS über die aktuellen Entwicklungen.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:„Gideons Streitwagen“: Ein anderer Krieg in Gaza?Andrej Schirokow, Leiter des TASS-Büros in Israel, zur Frage, wohin Israel den Konflikt im Nahen Osten führtAm 18. Mai gab Israel den Beginn intensiver Kampfhandlungen im Gazastreifen im Rahmen der neuen groß angelegten Bodenoperation „Gideons Streitwagen“ bekannt, an der sich gleich fünf Divisionen der israelischen Armee beteiligen, wie es nur in den ersten Monaten des Krieges in der palästinensischen Enklave Ende 2023 der Fall war.Das ist nicht nur um eine Fortsetzung der vor 19 Monaten begonnenen Militäroperation, sondern ein neuer, intensiverer Krieg, der unter veränderten Bedingungen und vor allem unter zunehmendem internationalen Druck geführt wird.Ausweitung der MilitäroperationDer israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, das Ziel der erweiterten Operation sei die endgültige Niederlage der palästinensischen Hamas-Bewegung und die Herstellung der Kontrolle über das gesamte Gebiet des Gazastreifens. Der Beschluss zur Intensivierung der Kampfhandlungen (...) wurde am 5. Mai vom militärischen und politischen Kabinett Israels gefasst.Der israelische Armeesprecher Efi Defrin sagte bei einer Pressekonferenz, dass die Operation „Gideons Streitwagen“ darauf ausgerichtet sei, alle Ziele des Krieges in Gaza zu erreichen, einschließlich der Rückkehr der Geiseln und der Beseitigung der Hamas-Herrschaft in der Enklave. Er sagte, dass die israelische Armee im Rahmen der Bodenmanöver „die operative Kontrolle im Gazastreifen verstärken und sein Gebiet in Teile aufteilen“ und die Bevölkerung aus allen Gebieten, in denen gekämpft wird, zurückziehen wird. Konkret bedeutet „operative Kontrolle“ die „Räumung von Gebieten, in denen sich der Feind aufhält“, fuhr er fort und wies darauf hin, dass Israel „angesichts der Erfordernisse der Operation eine groß angelegte Einberufung von Reservisten vorgenommen“ habe.Zwei Monate zuvor, am 18. März, hatte die israelische Armee die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufgenommen und damit den im Januar geschlossenen Waffenstillstand gebrochen. Das Büro von Netanjahu begründete das damit, dass die Hamas die Vorschläge der Vermittler und des Sondergesandten des US-Präsidenten, Steven Witkoff, in den Gesprächen abgelehnt habe und erklärte, das Ziel der Gaza-Operation sei die Freilassung aller Geiseln...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-uberraschenden-entwicklungen-rund-um-israel-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht nur Alina Lipp und Thomas Röper stehen als Journalisten auf der neuen Sanktionsliste der EU. Es hat auch einen türkischen Journalisten und Medienunternehmer erwischt, den Betreiber der Medienplattform red.media, der eine sehr wichtige Rolle in der Berichterstattung über und für die propalästinensische Protestbewegung in den letzten Jahren gespielt hat. Diese hatte aber schonWeiterlesen
In dieser Woche hatte die EU die beiden deutschen Journalisten Alina Lipp und Thomas Röper auf ihre Sanktionsliste gesetzt. Unklar bleibt, ob diese in Deutschland auf Dauer in Freiheit bleiben würden. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Rainer Rothfuß empfiehlt den beiden jedenfalls, vorerst in ihrer Wahlheimat Russland zu bleiben. Warum – das erläutert er im Interview des Tages mit Martin Müller-Mertens.
Hochgefährlich! Geheimes WHO-BiowaƯenlabor in der Schweiz + Merz im Kriegsfieber: Was der Kanzler in Litauen sagt, lässt das Blut in den Adern gefrieren + Und: Im Interview des Tages: Rainer Rothfuß. Der Bundestagsabgeordnete sagt: Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Alina Lipp und Thomas Röper sind eine neue Dimension des Angriff auf Grundrechte
Dem Macher des Blogs „Anti-Spiegel“, Thomas Röper, wird russische Propaganda vorgeworfen – es wurden EU-Sanktionen gegen ihn erlassen. Damit ist eine Einreise in die EU und in sein Heimatland Deutschland nicht mehr möglich. Zudem wurden seine Vermögenswerte eingefroren. Im Interview erläutert Röper die Situation für Russland-freundliche Blogger. Neue Enthüllungen bestätigen die bereits bekannten kognitiven Probleme des amerikanischen Ex-Präsidenten Joe Biden. Wenn Biden aber jahrelang seine Amtsgeschäfte nicht führen konnte, wer hat dann die USA regiert? Roger Letsch liefert Antworten. Wir unterhalten uns mit dem Friedensforscher Prof. Werner Wintersteiner über Abrüstung und die Hoffnung auf Frieden. Und Collin McMahon kommentiert Donald Trumps Geschäfte in der Golfregion.
Der französische Präsident macht sich international immer mehr zur Witzfigur, denn inzwischen kommt von ihm jede Woche ein neues Ultimatum an Putin, das dann keine Folgen hat und von den westlichen Medien schnell wieder vergessen wird. Aber der Rest der Welt schaut genau hin.Ein Kommentar von Thomas Röper.Eine russische Zeitung hat am Dienstag einen sehr lesenswerten Artikel über Begleitumstände der aktuellen Ukraine-Verhandlungen veröffentlicht, den ich übersetzt habe, weil ich ihn als Denkanstoß sehr interessant finde.Beginn der Übersetzung:Macron dreht frei – und produziert Ultimaten an Putin am FließbandDer französische Präsident Emmanuel Macron stellt erneut seine schlicht obsessive Hartnäckigkeit unter Beweis: Er hat Russlands Staatschef Wladimir Wladimirowitsch Putin schon wieder ein Ultimatum gestellt, das sich im Wesentlichen nicht von den vorherigen unterscheidet.Vor dem Hintergrund der Gespräche in Istanbul und des Telefongesprächs Donald Trumps mit Wladimir Putin am Montag, dem 19. Mai 2025, wurde Macron erneut in sozialen Netzwerken aktiv: Er veröffentlichte eine Ansprache, die eindeutig auf nichts Anderes angelegt war, als Medienresonanz zu erzeugen.Der französische Präsident erklärte auf X (vormals Twitter), seiner Meinung nach müsse Wladimir Putin am nächsten Tag seinen Willen zum Frieden demonstrieren, indem er einer einmonatigen Einstellung der Feindseligkeiten zustimme. Diese Initiative, so Macron, habe angeblich Donald Trump vorgeschlagen und sie habe die Zustimmung der Ukraine und der europäischen Hauptstädte erhalten.Diese Aussage erwies sich jedoch als höchst fragwürdig. Weder während der Gespräche in Istanbul noch in den offiziellen Erklärungen aus Washington wurde das Thema des 30-tägigen Waffenstillstands klar angesprochen. Trump habe zwar seine Absicht zum Ausdruck gebracht, Frieden in der Ukraine zu erreichen, habe jedoch keine Einzelheiten bekannt gegeben, und es grundsätzlich vorgezogen, nicht ins Detail zu gehen, erinnert Tsargrad.Wladimir Kornilow, politischer Beobachter des Medienkonzerns Rossija Segodnja, kommentierte Macrons Initiative und erinnerte daran, dass bereits versucht wurde, dem russischen Präsidenten ein ähnliches Ultimatum zu stellen: auch jenes mit einer Frist von 30 Tagen und der Forderung nach einer Antwort innerhalb von 24 Stunden. Das war gerade einmal vor einer Woche, und damals ignorierte Moskau derartige Botschaften aus Kiew und den europäischen Hauptstädten einfach.Kornilow bemerkte ironisch, es scheine, als habe Macron beschlossen, solche „planmäßigen Ultimaten“ zu einer Instanz zu machen, also jede Woche damit zu beginnen, Russland aufzufordern, innerhalb von 24 Stunden zu kapitulieren, nur um anschließend so zu tun, als sei nichts dergleichen geschehen.hier weiterlesen: https://apolut.net/jede-woche-ein-neues-ultimatum-an-putin-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sanktionen: Alina Lipp und Thomas Röper im Visier der EU + Corona-U-Ausschuss der FPÖ: AUF1 weiß, was untersucht wird - und was fehlt + Und: Im Interview des Tages: Betrug mit Bürgergeld: Millionenfacher Sozialmissbrauch aufgedeckt
Die Blogger Alina Lipp und Thomas Röper wurden am Dienstag von der Europäischen Union auf eine Sanktionsliste gesetzt, die – so wörtlich – „restriktive Maßnahmen“ vorsieht. AUF1-Moderator Thomas Eglinski konnte über dieses Thema mit Florian Machl sprechen. Er ist Chefredakteur von Report24 und gegenwärtig in Brüssel.
Zwischen Wahrheit und Willkür – über Alina Lipp, ihre Berichterstattung und die europäische RealitätEin Standpunkt von Sabiene Jahn.Am 20. Mai 2025 will die Europäische Union das 17. Sanktionspaket verabschieden. Es ist ein Vorgang von historischer Tragweite – nicht wegen seiner Größe, sondern wegen seines Charakters. Denn diesmal betrifft es keine Staaten, keine Konzerne, keine Waffenlieferanten. Es betrifft eigene Bürger, Journalisten und Blogger. Menschen, die schreiben, was nicht gesagt werden soll – oder nicht mehr gesagt werden darf. Die Namen, die in einem geleakten Entwurf von Correktiv genannt wurden, lauten Thomas Röper und Alina Lipp. Beide berichten aus Russland. Beide haben sich Reichweiten erarbeitet, die aus dem Stand - außerhalb der Systempresse - kaum jemand zu erreichen vermag: Alinas Kanal „Neues aus Russland“ zählt rund 200.000 Abonnenten Thomas Röpers Plattform Anti-Spiegel wird täglich tausendfach aufgerufen, weil sie das tut, was deutsche Medien nicht mehr leisten: Originalquellen lesen, übersetzen, kontextualisieren. Und genau das scheint das Problem zu sein. Denn wer heute eine starke Stimme hat – auf Telegram, YouTube, Webseiten – und das sagt, was im offiziellen Diskurs nicht vorgesehen ist, der wird nicht mehr widerlegt. Er wird aussortiert. Isoliert. Sanktioniert. Es geht nicht um Inhalte. Es geht um Kontrolle.Was diese Journalisten tun, ist unbequem – aber legitim. Sie publizieren Reden der russischen Führung, Kommentare russischer Wirtschaftsexperten, Philosophien, Feldberichte. Nicht, um zu gefallen, sondern um zu ergänzen. Um ein Bild zu zeigen, das mehr ist als ein westlicher Ausschnitt. Doch in einer EU, die längst den Operationsplan Deutschland entworfen hat – zur zivil-militärischen Vorbereitung eines möglichen Krieges gegen Russland –, passt diese Vielstimmigkeit nicht mehr ins Konzept. Man will niemanden mehr, der Frieden denkt. Stattdessen erleben wir ein Klima, in dem Künstler mit Auftrittsverboten belegt werden, Unternehmen Formulare unterschreiben müssen, dass sie nicht mit russischen Firmen zusammenarbeiten – und nun auch Journalisten ins Visier geraten, die der Zensur nicht durch Selbstzensur zuvorkommen. Wenn diese Logik durchgeht, ist nicht nur das Sanktionsrecht entgleist.Treue zu dem, was stimmig istWenn Entscheidungen fallen, dann geschieht das oft nicht öffentlich, nicht laut, nicht aus Pose. Es sind leise, verdichtete Momente, in denen etwas in einem selbst unüberhörbar wird. Man kann das Intuition nennen oder schlicht: innere Notwendigkeit. Ich habe solche Momente erlebt. Und ich erkenne sie bei anderen wieder – etwa bei meiner Kollegin und Freundin Alina Lipp. Unsere Geschichten verlaufen nicht parallel, aber sie berühren sich in einem entscheidenden Punkt: Wir haben uns nie mit dem abgefunden, was sich als alternativlos ausgab. Und wir wussten, dass man für eine solche Haltung manchmal den Preis zahlt – nicht später, sondern sofort. Ich war 18 Jahre alt, als ich mich entschied, ein Volontariat in einem der angesehensten DDR-Medienhäuser zu beenden. Nicht, weil ich scheiterte. Sondern, weil man von mir verlangte, mich zu entscheiden: für den Journalismus oder für die Musik. Ich sollte meine künstlerische Tätigkeit – die Bandauftritte, das Zusammenspiel mit Musikern der Dessauer Philharmonie – aufgeben, um „voll bei der Sache“ zu sein. Die Entscheidung kam nicht aus mir, sie wurde mir abverlangt. Von einer Funktionärin mit grauvioletter Haarpracht, die meinte, über meine Leistungsfähigkeit besser Bescheid zu wissen als ich selbst. Doch ich wusste: Wenn ich mich hier beuge, beuge ich mich nicht nur vor einer Anweisung – ich verliere etwas, das mich selbst ausmacht. Also sprach ich. Vor versammelter Chefredaktion. Ich sagte nicht trotzig, sondern mit ruhiger Klarheit: Ich gehe. ...hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Summary Dr. David Rosenblum delivered a comprehensive lecture on gender differences in opiate effects and prescribing practices. He discussed several key studies examining how opiates affect males and females differently, both in animal models and humans. Dr. Rosenblum shared findings showing that morphine has stronger analgesic effects in males, while females experience longer-lasting effects. He also addressed racial disparities in opiate prescribing, noting that white patients are more likely to receive opiates. From his personal clinical experience in Brooklyn, Dr. Rosenblum observed that certain populations tend to be at higher risk for opiate abuse. The lecture covered gender-specific risk factors for opiate misuse, with women tending toward emotional/psychological factors and men showing more behavioral issues. Pain Management Board Prep Ultrasound Training REGISTER TODAY! Chapters Introduction and Upcoming Conferences Dr. Rosenblum introduced himself as the host of the Pain Exam Podcast and announced several upcoming conferences including ASPN in July, PainWeek in September, and other events where he will be teaching ultrasound and regenerative medicine. Board Preparation and Opiate Topics Dr. Rosenblum discussed his role in board preparation through painxam.com and nreppain.org. He emphasized that opiates are a frequently tested topic across different board examinations (FIP, ABPM, ABIP, ABA). Gender Differences in Opiate Effects - Animal Studies Dr. Rosenblum presented research showing that in animal studies, morphine exhibited stronger analgesic effects in males, while females showed longer-lasting effects and could tolerate higher doses. He noted that physical dependence was more severe in male rats during spontaneous withdrawal. Racial and Gender Disparities in Opiate Prescribing Dr. Rosenblum discussed a 2025 study revealing racial disparities in opiate prescribing, with white patients more likely to receive opiates. He shared his personal clinical experience in Brooklyn, noting that young white males were often higher-risk for abuse. Gender-Specific Risk Factors for Opiate Misuse Dr. Rosenblum detailed how women tend to show emotional and psychological risk factors for opiate misuse, while men demonstrate more behavioral risk factors. Women were more likely to report distress and past trauma, while men showed higher rates of criminal behavior and substance abuse history. References Djurendic-Brenesel, Maja, et al. "Gender-related differences in the pharmacokinetics of opiates." Forensic science international 194.1-3 (2010): 28-33. Kosten, Thomas R., Bruce J. Rounsaville, and Herbert D. Kleber. "Ethnic and gender differences among opiate addicts." International Journal of the Addictions 20.8 (1985): 1143-1162. Cicero, Theodore J., Shawn C. Aylward, and Edward R. Meyer. "Gender differences in the intravenous self-administration of mu opiate agonists." Pharmacology Biochemistry and Behavior 74.3 (2003): 541-549. Jamison, Robert N., et al. "Gender differences in risk factors for aberrant prescription opioid use." The Journal of Pain 11.4 (2010): 312-320.
Summary Dr. David Rosenblum delivered a comprehensive lecture on gender differences in opiate effects and prescribing practices. He discussed several key studies examining how opiates affect males and females differently, both in animal models and humans. Dr. Rosenblum shared findings showing that morphine has stronger analgesic effects in males, while females experience longer-lasting effects. He also addressed racial disparities in opiate prescribing, noting that white patients are more likely to receive opiates. From his personal clinical experience in Brooklyn, Dr. Rosenblum observed that certain populations tend to be at higher risk for opiate abuse. The lecture covered gender-specific risk factors for opiate misuse, with women tending toward emotional/psychological factors and men showing more behavioral issues. Pain Management Board Prep Ultrasound Training REGISTER TODAY! Chapters Introduction and Upcoming Conferences Dr. Rosenblum introduced himself as the host of the Pain Exam Podcast and announced several upcoming conferences including ASPN in July, PainWeek in September, and other events where he will be teaching ultrasound and regenerative medicine. Board Preparation and Opiate Topics Dr. Rosenblum discussed his role in board preparation through painxam.com and nreppain.org. He emphasized that opiates are a frequently tested topic across different board examinations (FIP, ABPM, ABIP, ABA). Gender Differences in Opiate Effects - Animal Studies Dr. Rosenblum presented research showing that in animal studies, morphine exhibited stronger analgesic effects in males, while females showed longer-lasting effects and could tolerate higher doses. He noted that physical dependence was more severe in male rats during spontaneous withdrawal. Racial and Gender Disparities in Opiate Prescribing Dr. Rosenblum discussed a 2025 study revealing racial disparities in opiate prescribing, with white patients more likely to receive opiates. He shared his personal clinical experience in Brooklyn, noting that young white males were often higher-risk for abuse. Gender-Specific Risk Factors for Opiate Misuse Dr. Rosenblum detailed how women tend to show emotional and psychological risk factors for opiate misuse, while men demonstrate more behavioral risk factors. Women were more likely to report distress and past trauma, while men showed higher rates of criminal behavior and substance abuse history. References Djurendic-Brenesel, Maja, et al. "Gender-related differences in the pharmacokinetics of opiates." Forensic science international 194.1-3 (2010): 28-33. Kosten, Thomas R., Bruce J. Rounsaville, and Herbert D. Kleber. "Ethnic and gender differences among opiate addicts." International Journal of the Addictions 20.8 (1985): 1143-1162. Cicero, Theodore J., Shawn C. Aylward, and Edward R. Meyer. "Gender differences in the intravenous self-administration of mu opiate agonists." Pharmacology Biochemistry and Behavior 74.3 (2003): 541-549. Jamison, Robert N., et al. "Gender differences in risk factors for aberrant prescription opioid use." The Journal of Pain 11.4 (2010): 312-320.
Summary Dr. David Rosenblum delivered a comprehensive lecture on gender differences in opiate effects and prescribing practices. He discussed several key studies examining how opiates affect males and females differently, both in animal models and humans. Dr. Rosenblum shared findings showing that morphine has stronger analgesic effects in males, while females experience longer-lasting effects. He also addressed racial disparities in opiate prescribing, noting that white patients are more likely to receive opiates. From his personal clinical experience in Brooklyn, Dr. Rosenblum observed that certain populations tend to be at higher risk for opiate abuse. The lecture covered gender-specific risk factors for opiate misuse, with women tending toward emotional/psychological factors and men showing more behavioral issues. Pain Management Board Prep Ultrasound Training REGISTER TODAY! Chapters Introduction and Upcoming Conferences Dr. Rosenblum introduced himself as the host of the Pain Exam Podcast and announced several upcoming conferences including ASPN in July, PainWeek in September, and other events where he will be teaching ultrasound and regenerative medicine. Board Preparation and Opiate Topics Dr. Rosenblum discussed his role in board preparation through painxam.com and nreppain.org. He emphasized that opiates are a frequently tested topic across different board examinations (FIP, ABPM, ABIP, ABA). Gender Differences in Opiate Effects - Animal Studies Dr. Rosenblum presented research showing that in animal studies, morphine exhibited stronger analgesic effects in males, while females showed longer-lasting effects and could tolerate higher doses. He noted that physical dependence was more severe in male rats during spontaneous withdrawal. Racial and Gender Disparities in Opiate Prescribing Dr. Rosenblum discussed a 2025 study revealing racial disparities in opiate prescribing, with white patients more likely to receive opiates. He shared his personal clinical experience in Brooklyn, noting that young white males were often higher-risk for abuse. Gender-Specific Risk Factors for Opiate Misuse Dr. Rosenblum detailed how women tend to show emotional and psychological risk factors for opiate misuse, while men demonstrate more behavioral risk factors. Women were more likely to report distress and past trauma, while men showed higher rates of criminal behavior and substance abuse history. References Djurendic-Brenesel, Maja, et al. "Gender-related differences in the pharmacokinetics of opiates." Forensic science international 194.1-3 (2010): 28-33. Kosten, Thomas R., Bruce J. Rounsaville, and Herbert D. Kleber. "Ethnic and gender differences among opiate addicts." International Journal of the Addictions 20.8 (1985): 1143-1162. Cicero, Theodore J., Shawn C. Aylward, and Edward R. Meyer. "Gender differences in the intravenous self-administration of mu opiate agonists." Pharmacology Biochemistry and Behavior 74.3 (2003): 541-549. Jamison, Robert N., et al. "Gender differences in risk factors for aberrant prescription opioid use." The Journal of Pain 11.4 (2010): 312-320.
Letzte Woche fanden die ersten direkten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine statt. Wie wurde in Russland über die Verhandlungen und die Ergebnisse berichtet?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Verhandlungen in Istanbul, die am letzten Freitag zwischen Russland und der Ukraine stattgefunden haben, haben natürlich keinen Durchbruch gebracht. Dennoch sieht man sie in Russland positiv, weil sie zumindest zu Stande gekommen sind und weil man sich auf eine Fortsetzung der Gespräche geeinigt hat. Das war mehr als viele erwartet haben.Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen darüber am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und übersetze den Beitrag darüber.Beginn der Übersetzung:Verhandlungen in Istanbul: Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Phase der VerhandlungenAm Freitag wurden auf Initiative von Präsident Putin in Istanbul die direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen wieder aufgenommen, die Kiew vor drei Jahren auf Betreiben der Briten unterbrochen hatte. Heute werden wir alles im Detail durchgehen, aber schon jetzt können wir definitiv folgende fünf Punkte festhalten:– Als Initiatoren sind wir mit den stattgefundenen Verhandlungen zufrieden.– Moskau und Kiew haben sich auf einen groß angelegten Gefangenenaustausch von Tausend gegen Tausend in naher Zukunft geeinigt.– Die Parteien versprachen, ihre Vorstellungen zu den Bedingungen eines Waffenstillstands bei späteren Gesprächen auszutauschen.– Wir haben die Bitte der Gegenseite um ein Treffen auf höchster Ebene zur Kenntnis genommen.– Wir sind bereit, die direkten Kontakte fortzusetzen.So weit ist alles klar, doch Kreml-Pressesprecher Peskow wurde zum Treffen zwischen Wladimir Putin und Selensky befragt und erklärte: „Seit gestern haben wir viele Fragen zum Thema eines möglichen Treffens zwischen den Präsidenten der beiden Länder, der Ukraine und Russlands, Selensky und Putin, erhalten. So ein Treffen ist als Ergebnis der Arbeit der Delegationen beider Seiten nach dem Erreichen bestimmter Vereinbarungen durch diese Delegationen möglich, wir halten es für möglich, aber eben als Ergebnis der Arbeit und nach dem Erreichen bestimmter Ergebnisse in Form von Vereinbarungen beider Seiten. Nach der Unterzeichnung von Dokumenten, auf die sich die Delegationen einigen müssen. Für uns bleibt die wichtigste und grundlegende Frage, wer genau diese Dokumente von ukrainischer Seite unterzeichnen wird.“Und hier geht es um die Frage der Legitimität Selenskys als Präsident, die Putin selbst mehr als einmal angesprochen hat, zum Beispiel im Januar:...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-uber-die-verhandlungen-in-istanbul-berichtet-wird-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aber es wird gefragt, ob Putin zu den Verhandlungen kommt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Auch am zweiten Tag, nachdem der russische Präsident Putin direkt Gespräche mit der Ukraine in Istanbul angekündigt hat, herrscht Unklarheit darüber, welche Delegationen geschickt werden. Es gibt sogar Gerüchte, Putin und Trump könnten zu den Gesprächen anreisen.Die spannende Frage dieser Woche ist bisher, ob es am Donnerstag zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine kommt, wie sich die Delegationen zusammensetzen, welche Länder eventuell noch am Tisch sitzen werden und ob sogar die Präsidenten Trump, Selensky und Putin sich treffen werden. Alles ist möglich, Spekulationen gibt es viele, dabei ist noch nicht einmal klar, worüber genau gesprochen werden soll.Hier berichte ich über die Entwicklungen am Dienstag.Kommt Putin?Vor allem in westlichen Medien wird suggeriert, Putin hätte seine Teilnahme an den Gesprächen zugesagt, was schlicht nicht wahr ist. In Putins Ansprache war davon keine Rede und auch sonst gibt es keine Aussagen aus Russland, dass Putin zu den Gesprächen reisen wolle.Für die Gerüchte ist wahrscheinlich Selensky verantwortlich, der direkten Gesprächen am Tag nach Putins Gesprächsangebot auf Druck der USA zugestimmt und dabei gesagt hat, er werde persönlich nach Istanbul fahren und dort auf Putin warten.Angesichts der schnellen Entwicklungen derzeit kann man natürlich nichts ausschließen, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Putin zu den Gesprächen anreist, denn normalerweise werden so schwierige Verhandlungen von Regierungsberatern geführt, die sich in grundsätzlichen Fragen einigen. Erst danach kommt es zu Treffen von Staats- und Regierungschefs, um die Verhandlungen zu finalisieren. So ein Prozess beginnt nicht mit einem Treffen von Präsidenten, er endet mit einem solchen Treffen...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedensverhandlungen-immer-noch-keine-details-bekannt-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die anti-russische Politik der Ampel war kein "Betriebsunfall" und Merz wird diese Politik noch verschärfen. In Russland ist zu spüren, wie sich das trotz allem immer noch positive Deutschland-Bild allmählich verändert, und wie alte Erinnerungen wieder hochkommen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Als in Russland lebender Deutscher ist es für mich ein Glück, dass die russische „Propaganda“ – im Gegensatz zur westlichen – nicht ganze Völker pauschal verteufelt und entmenschlicht, sondern streng zwischen einer Regierung und den Menschen eines Landes trennt, denn die Politik der letzten und der nun kommenden Bundesregierung verschlechtert das bisher sehr gute Deutschland-Bild der Russen zusehends und man muss sich als Deutscher immer mehr kritische Fragen zur deutschen Politik anhören.War die Ampel-Regierung noch ein Verein aus Witzfiguren wie dem vollkommen farb- und willenlosen Kanzler Scholz, der strohdummen Annalena-360-Gradwende-Baerbock und dem in Wirtschaftsfragen gänzlich unwissenden Kinderbuchautor Habeck, über die man in Russland lachen konnte, so sieht das bei der kommenden Regierung anders aus. Sie scheint noch anti-russischer zu sein als ihre Vorgänger und sie besteht nicht aus offensichtlichen Volltrotteln.Und das macht die neue Bundesregierung gefährlich, weil sie eine Eigendynamik entwickeln kann, zu der die Vorgänger, die brav dem Willen Brüssels und Washingtons gefolgt sind und damit „unter Kontrolle“ waren, nie fähig gewesen wären.Der Kommentar zum heutigen Deutschland und zu Friedrich Merz und seiner Regierung, den das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat, wird vielen deutschen Lesern nicht gefallen, aber ich übersetze ihn, um zu zeigen, wie man in Russland inzwischen beginnt, auf Deutschland zu blicken.Beginn der Übersetzung:Das Gespenst eines neuen kriegerischen Deutschlands geht in Europa um.Am Tag des Sieges, dem 9. Mai 1945, wurde eine neue staatliche Auszeichnung herausgegeben. Durch Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR wurde die Medaille „Für den Sieg über Deutschland“ eingeführt.Ich erinnere mich aus meiner Kindheit noch sehr gut an sie, denn mein Vater, ein Veteran, wurde auch damit ausgezeichnet. Unter dem St.-Georgs-Band ist auf Messing Stalin im Profil abgebildet und um den Kreis herum steht die Inschrift: „Unsere Sache ist gerecht. Wir haben gesiegt.“ Und rundherum auf der Rückseite: „Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945.“Für den Sieg über Deutschland…Ja, natürlich, wer hat auf der Seite Nazi-Deutschlands nicht alles gegen uns gekämpft – Rumänen, Italiener, Finnen, Franzosen und Spanier. Wer da nicht alles war. Aber für uns war es dennoch in erster Linie ein Sieg über Deutschland. Und nach dem Krieg wurde diese Medaille jedem Kriegsteilnehmer verliehen, egal wo er gekämpft hat. Fast 15 Millionen dieser Medaillen wurden verliehen.hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-man-in-russland-auf-das-neue-deutschland-unter-merz-blickt-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump hat sich innen- und außenpolitisch ehrgeizige Ziele gesetzt und steht quasi in einem Kampf an allen Fronten. Wenn er sich dabei verkalkuliert hat, wird das gefährlich nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Donald Trump hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, als er wieder ins Weiße Haus eingezogen ist. Außenpolitisch stößt er die Vasallen der USA, die sich selbst als „Verbündete“ der USA bezeichnen, vor den Kopf. Mit der EU gibt es auch Monate nach Trumps Einzug ins Weiße Haus keine hochrangigen Kontakte. In der Ukraine-Frage scheint er sich von der EU und Kiew ab- und Russland zuzuwenden, im Nahen Osten fördert er mit seiner bedingungslosen Unterstützung für Israel den Völkermord an den Palästinensern, der die islamische Welt gegen die USA aufbringen könnte. Und mit seiner Politik gegenüber dem Iran riskiert er einen weiteren Krieg im Nahen Osten.Mit seinen Zöllen ist er gegen Freund und Feind vorgegangen und droht der ganzen Welt mit einem Wirtschaftskrieg, bei dem es keine Gewinner geben dürfte und der sogar das heute bekannte Finanz- und Wirtschaftssystem sprengen könnte (was möglicherweise sogar Trumps Ziel ist). Vor allem gegen China hat Trump einen Wirtschaftskrieg ausgerufen, wie es ihn in der Geschichte kaum zuvor gegeben hat, wobei keineswegs klar ist, wer dabei die stärkere Konfliktpartei ist.Innenpolitisch geht Trump gegen das vor, was gemeinhin als „Deep State“ bezeichnet wird und die ersten Monate von Trump im Amt waren von einer Schockstarre seiner Gegner gekennzeichnet, die jedoch langsam wieder zu sich zu kommen scheinen.Hier soll es nicht um das Richtig oder Falsch von Trumps Politik gehen, auch nicht um die Frage, was Trump damit möglicherweise erreichen will. Ich will in diesem Artikel auf die Gefahr hinweisen, die von Trumps Politik ausgeht – und zwar unabhängig davon, wie man zu Trumps Politik steht.Dass Trump sich in wirklich allen Themenfeldern gleichzeitig in einen großen Kampf gestürzt hat, zeigt, dass er sich ehrgeizige Ziele gesetzt und es eilig mit ihrer Umsetzung hat. Aber das birgt auch eine große Gefahr, denn de facto hat Trump sich fast die ganze Welt zum Gegner gemacht und innenpolitisch geht er gegen diejenigen vor, die es in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren, in den USA die Macht zu haben und hinter den Kulissen die wichtigsten Strippen zu ziehen, unabhängig davon, wer gerade im Weißen Haus sitzen durfte.Sollte Trumps Plan nicht aufgehen, könnte das für die USA selbst sehr schmerzhaft werden und die ganze Welt ins Chaos stürzen. Darum geht es in einem Artikel, den ich in der South China Morning Post gefunden und den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gefahrliche-kampf-von-donald-trump-an-allen-fronten-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kampf um "Werte"Am Mittwoch wurde die Unterzeichnung des Rohstoff-Deals zwischen den USA und der Ukraine verkündet. Was bedeutet der Deal für die EU und Großbritannien und warum ist Selensky vor der Ratifizierung so nervös?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe bisher nicht über die Unterzeichnung des in den Medien sogenannten „Rohstoffabkommens“ zwischen den USA und der Ukraine berichtet, weil ich erst die Reaktionen abwarten wollte. Wer den Text des Abkommens liest, der stellt nämlich fest, dass es sich nicht wirklich um ein „Rohstoffabkommen“ handelt, sondern eher um eine Absichtserklärung, ein solches Abkommen abzuschließen. Der offizielle Name der Vertrages lautet übrigens „Abkommen zwischen der Regierung der USA und der Regierung der Ukraine zur Einrichtung eines amerikanisch-ukrainischen Wiederaufbaufonds“.Wer die Vereinbarung liest, der stellt fest, dass sie kaum Details enthält. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Absichtserklärung, denn der Vertrag beruft sich immer wieder auf ein „Limited Partnership Agreement“, das nicht veröffentlicht und zwischen den USA und der Ukraine höchstwahrscheinlich noch nicht einmal ausgehandelt wurde.Im Klartext bedeutet das, dass die Details des eigentlichen Rohstoffabkommens noch offen sind. Das lässt den Verdacht zu, dass die Trump-Regierung zu ihrem 100-Tage-Jubiläum wenigstens irgendeinen außenpolitischen Erfolg vorweisen wollte und dass Selensky dem entgegengekommen ist, indem er diesen sehr vagen Vertrag just an dem Stichtag unterzeichnen ließ.Aber schauen wir uns einmal an, was in dem Vertrag tatsächlich geregelt wurde und was das bedeutet.Die PräambelIn der Präambel des nun vereinbarten Abkommens haben die Vertragsparteien ihre Prioritäten dargelegt. Die USA weisen darauf hin, dass sie der Ukraine seit Februar 2022 „bedeutende finanzielle und materielle Unterstützung“ zukommen ließen. Davon, dass das als Kredit eingestuft wird, wie die US-Regierung bisher gefordert hat, ist zwar keine Rede mehr, aber der Hinweis darauf deutet an, dass das Thema bei den noch zu verhandelnden Details nicht vom Tisch ist.Indirekt erinnert die Ukraine an ihren Wunsch, Sicherheitsgarantien von den USA zu erhalten, indem sie in die Präambel schreiben ließ, dass die USA den Verzicht der Ukraine auf Atomwaffen „anerkennen“.Außerdem wird festgestellt, dass die Vertragsparteien einen künftigen EU-Beitritt der Ukraine nicht einschränken, was bedeutet, dass sie sich des Risikos bewusst sind, dass der Vertrag zu Problemen mit der EU führen wird. Die USA, so heißt es da, würden die Bemühungen der Ukraine, Konflikte mit der EU und anderen Kreditgebern zu vermeiden, anerkennen.Ein wichtiges Detail ist die Formulierung über „Feinde“, die nicht von den Aktivitäten des geschaffenen Fonds zur Wiederherstellung der Ukraine profitieren sollen. Diese Passage lässt Raum für Spekulationen, was genau gemeint sein könnte. Und dass die USA ein Abkommen unterzeichnen, indem Russland de facto als „Feind“ bezeichnet wird, dürfte in Moskau aufmerksam beobachtet worden sein.https://apolut.net/was-steht-eigentlich-im-rohstoff-deal-zwischen-den-usa-und-der-ukraine-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ ist BDSM in aller Munde. Doch was hat das mit BDSM, wie ihn die Community in der Realität lebt, zu tun? Spoiler: nicht sehr viel! Zu Gast bei Jenny ist heute Thomas, stellvertretender Obmann vom Verein „Kinkoholics BDSM“ aus Graz. Der Verein entstand aus einem Stammtisch, der in gemeinsame Aktivitäten mündete, bis man sich entschlossen hat, das Ganze in einem Verein zu organisieren. Jenny konfrontiert ihren Gast mit diversen Vorurteilen und Thomas versucht diese zurecht zu rücken. Es geht um Fragen wie:Ist eine BDS-Neigung eine psychische Krankheit?Ist BDSM Missbrauch?Ist BDSM gefährlich?Werden „Subs“ unterdrückt?Was sagt die BDSM-Szene zu „Fifty Shades of Grey“?Ist BDSM frauenfeindlich?Welche Rolle spielt Schmerz im BDSM?Wie verhält sich Sex zu BDSM – untrennbar oder nicht?Was ist „Aftercare“ im BDSM und warum ist es wichtig?Was ist ein „Drop“?Wie geht man als „Dom“ bzw. „Top“ mit der dominanten Rolle (richtig) um?Wo kaufen BDSM-begeisterte ihre „Spielsachen“?Viel Spaß mit dieser Folge, die euch interessante Einblicke in die BDSM-Szene und das Selbstverständnis der Szene gibt! Statt Vorurteile und Vorverurteilung geht es vielmehr um Respekt, Vertrauen und Individualität. Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Erotkforum.fm
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Spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ ist BDSM in aller Munde. Doch was hat das mit BDSM, wie ihn die Community in der Realität lebt, zu tun? Spoiler: nicht sehr viel! Zu Gast bei Jenny ist heute Thomas, stellvertretender Obmann vom Verein „Kinkoholics BDSM“ aus Graz. Der Verein entstand aus einem Stammtisch, der in gemeinsame Aktivitäten mündete, bis man sich entschlossen hat, das Ganze in einem Verein zu organisieren. Jenny konfrontiert ihren Gast mit diversen Vorurteilen und Thomas versucht diese zurecht zu rücken. Es geht um Fragen wie: Ist eine BDS-Neigung eine psychische Krankheit? Ist BDSM Missbrauch? Ist BDSM gefährlich? Werden „Subs“ unterdrückt? Was sagt die BDSM-Szene zu „Fifty Shades of Grey“? Ist BDSM frauenfeindlich? Welche Rolle spielt Schmerz im BDSM? Wie verhält sich Sex zu BDSM – untrennbar oder nicht? Was ist „Aftercare“ im BDSM und warum ist es wichtig? Was ist ein „Drop“? Wie geht man als „Dom“ bzw. „Top“ mit der dominanten Rolle (richtig) um? Wo kaufen BDSM-begeisterte ihre „Spielsachen“? Viel Spaß mit dieser Folge, die euch interessante Einblicke in die BDSM-Szene und das Selbstverständnis der Szene gibt! Statt Vorurteile und Vorverurteilung geht es vielmehr um Respekt, Vertrauen und Individualität. Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Erotkforum.fm
Johann Wadephul wird neuer deutscher Außenminister. Es mag absurd erscheinen, aber wir werden Annalena Baerbock sehr bald schmerzlich vermissenEin Kommentar von Thomas Röper.Die Älteren unter uns, zu denen ich auch gehöre, erinnern sich noch an Zeiten, als Deutschland in der internationalen Diplomatie ein Schwergewicht war. Ja, Westdeutschland war ein Vasall der USA, aber die Generation der Nachkriegspolitiker haben sich gegenüber der von den USA vorgegebenen Linie Freiheiten rausgenommen, wie beispielsweise die Ostpolitik, die zum friedlichen Ende des Kalten Krieges entscheidend beigetragen hat.Verantwortlich dafür waren Politiker wie die Kanzler Schmidt und Kohl, die ihrem Außenminister Genscher weit mehr freie Hand gelassen haben, als es heutige Kanzler tun würden, seit Merkel die Außenpolitik de facto ins Kanzleramt geholt und das Außenministerium weitgehend entmachtet hat. Das Ergebnis der Politik unter Brandt, Schmidt, Kohl und Genscher war, dass Deutschlands Stimme internationales Gewicht hatte. Der Außenminister war damals übrigens über Jahre, sogar Jahrzehnte, der mit Abstand beliebteste Politiker in Deutschland.All das ist heute undenkbar. Spätestens seit den Amtszeiten von Bundesaußenkasper Heiko Maas und Annalena-360-Gradwende-Baerbock sind deutsche Außenminister nur noch Karikaturen des einst wichtigen und einflussreichen Amtes. Während Heiko Maas so unbedeutend war, dass viele ihn wohl schon wieder vergessen haben, bleibt Baerbock wenigstens durch ihre „feministische Außenpolitik“ (und ihre freundschaftlichen Treffen mit Frauen verachtenden Islamisten der Al Qaida) und ihre vielen „intelligenten“ Äußerungen wie „360-Gradwende“, „Länder, die hunderttausende Kilometer entfernt liegen“, oder „Ostkokaine“, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, in bleibender Erinnerung.Wer aber denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, der täuscht sich. Wir werden Baerbock schon sehr bald schmerzlich vermissen, denn nun kommt Johann Wadephul.Wadephul: „Russland wird für uns immer der Feind sein“Wadephul ist ein radikaler Transatlantiker und buchstäblicher Russenfresser. Sein Hass auf Russland ist, wie schon bei Baerbock, pathologisch. In einem Telefonat Ende November 2024, bei dem er glaubte, er würde mit dem Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung sprechen, sagte er ganz offen, dass Russland „für uns immer der Feind ´und eine Gefahr für unsere europäische Sicherheit“ bleiben werde.Das bedeutet, dass es nach dem Wechsel von Baerbock zu Wadephul natürlich keine Änderung der deutschen Außenpolitik geben wird Die Blockparteien CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP sind auf Krieg mit Russland gebürstet und in Russland weiß man das, weshalb man ihnen – selbst wenn die EU und Deutschland irgendwann gezwungen sein werden, wieder mit Russland zu reden – in Moskau kein Wort glauben wird. Die Beziehungen zwischen Russland einerseits und der EU (darunter vor allem Deutschland und Frankreich) andererseits sind komplett zerstört.Während es in den USA möglich war, dass ein Präsident gewählt wird, der für eine wirklich andere Politik steht als sein Vorgänger, ist das in der EU und auch in Deutschland de facto ausgeschlossen. Das System ist in Europa so aufgebaut, dass eine wirkliche Politikänderung praktisch ausgeschlossen ist. Der Fachbegriff dafür lautet wohl „gelenkte Demokratie“...hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-wadephul-kommt-werden-wir-baerbock-schmerzlich-vermissen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marc Cox talks with Thomas R. Graffeo about the increasing number of parents financially supporting adult children, with an average contribution of $1,400 per month. They discuss the financial and emotional challenges this trend presents, including its impact on retirement planning, the importance of setting clear boundaries, and acceptable circumstances for temporary support. Thomas shares insight into how ongoing financial assistance can delay retirement by 5–8 years and stresses the need for honest conversations to protect long-term financial goals. A personal story also highlights the importance of motivation and not becoming a long-term burden.
Tomas Rühmann verkörpert seit 27 Jahren die Rolle des Dr. Robert Heilmann in der wöchentlichen ARD-Kultserie "In aller Freundschaft". Jetzt am 1. Mai können wir ihn hier bei uns in Berlin als Musiker erleben mit seiner Band und dem Programm "Sugar Man" im "Kabarett-Theater Distel".
Invité : Thomas Römer La Bible, "quʹest-ce que ça change" ? Question irrévérencieuse ? Le théologien Thomas Römer nʹhésite pas à la poser dans son dernier livre. Il y prend le contre-pied des lectures fondamentalistes en vogue aujourdʹhui pour montrer que les Ecritures contiennent en réalité un éloge de la diversité, puisquʹelles ne craignent pas les contradictions. Il sʹen explique au micro de Matthias Wirz. Réf. bibliographique : "La Bible, quʹest-ce que ça change", Thomas Römer, Ed. Labor et Fides, 2025, 128 p. Photo : Le théologien Thomas Römer (©Tiphaine Birotheau)
Dia 25, vídeo 637, para YouTube: Às origens da Torá; novas descobertas arqueológicas, novas perspectivas, Israel Finkelstein e Thomas Römer.
Ist der anstehende NATO-Gipfel der Beginn vom Ende der bisherigen NATO?Ende Juni findet der jährliche NATO-Gipfel statt. Die Trump-Regierung könnte dort den Anfang vom Ende der NATO in ihrer bekannten Form einläuten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am 24. und 25. Juni findet in Den Haag der alljährliche NATO-Gipfel statt. Die USA wollen von den NATO-Staaten dort das Versprechen erhalten, deutlich mehr für Rüstung auszugeben, während die Trump-Regierung gleichzeitig immer offener andeutet, dass sich die Europäer nicht mehr auf den Schutz durch die USA verlassen können. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat dazu einen interessanten Artikel veröffentlicht, den ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Verteidigt euch selbst! Die USA fordern von der EU weiterhin eine Erhöhung der VerteidigungsausgabenSeit seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump wiederholt seine Absicht erklärt, die NATO-Mitgliedstaaten in Europa dazu zu bringen, die Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, während sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, dass alle NATO-Verbündeten ihre Verpflichtungen erfüllen müssten, die Militärausgaben bis zum nächsten Gipfel der Allianz im Juni dieses Jahres auf 2 Prozent des BIP zu bringen. Die TASS berichtet über den Druck der USA auf die Verbündeten und die Realisierbarkeit der von ihnen angestrebten Zahlen.Die USA setzen verschiedene Methoden ein, um das oben genannte Ziel zu erreichen. In erster Linie ist das der Druck auf die Politiker der europäischen Länder. Mitte April haben sich Vertreter der Washingtoner Regierung bereits mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Beamten der EU-Länder getroffen, wo sie ihre Forderungen in dieser Frage erneut zum Ausdruck brachten.So hat Trump am 17. April zu Beginn eines Treffens mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus erklärt, dass er das Versprechen der italienischen Regierung, die Verteidigungsausgaben auf 2 Prozent des BIP anzuheben, für unzureichend halte.Die italienische Ministerpräsidentin erklärte gegenüber Reportern, die Regierung sei entschlossen, diese Zusage einzuhalten. „Sie werden erhöht werden“, unterbrach Trump sie. Daraufhin fragten die Journalisten, ob er die Zahl von 2 Prozent des BIP für ausreichend halte. „Sie (die Verteidigungsausgaben – Anm. TASS) sind nie ausreichend. Niemals“, betonte der US-Präsident.Meloni stellte später klar, dass die Frage einer weiteren Erhöhung der Militärausgaben von der Regierung des Landes noch nicht in Betracht gezogen worden sei.Am selben Tag hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth das Thema bei Gesprächen mit seinem französischen Amtskollegen Sebastien Lecornu im Pentagon angesprochen.„Der [US-Verteidigungs-]Minister forderte Frankreich auf, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und zusammen mit anderen NATO-Verbündeten die Hauptverantwortung für den Schutz Europas vor nicht-nuklearen Waffen zu übernehmen“, sagte Sean Parnell, der Sprecher des US-Verteidigungsministers. „Hegseth und Lecornu erörterten weitere vorrangige Themen, darunter die laufenden Bemühungen um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine“...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-nato-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hey guys hey! Welcome back to Adulting with Autism, where we dig deep into real experiences, big emotions, and life through a neurodivergent lens. This episode features the incredible Thomas R. Wilson—storyteller, community leader, and nationally recognized advocate for neurodivergent and mental health communities. From a childhood filled with bullying and being misunderstood to becoming a beacon of empowerment for others, Thomas's journey is as inspiring as it is powerful.
Kriegsbeteiligung provozierenDie "Saldo" scheint um jeden Preis einen heißen Krieg mit Russland provozieren zu wollen. Dänemark hat nun verkündet, es wolle schon bald unbewaffnete Soldaten zum Training in die Ukraine schicken. Russland wird diese Soldaten als legitime Ziele betrachten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe vor einigen Tagen bereits darüber berichtet, dass die von Frankreich und Großbritannien angeführte „Koalition der Willigen“ offensichtlich einen Krieg gegen Russland provozieren will. Diese Koalition will Truppen in die Ukraine entsenden, obwohl die russische Regierung immer betont hat, dass für Russland Soldaten aus NATO-Ländern in der Ukraine inakzeptabel sind und dass es sie als legitime Ziele betrachten und angreifen wird.Kürzlich wurde gemeldet, dass sechs Länder der „Koalition der Willigen“ bereit seien, Truppen in die Ukraine zu schicken. Das waren laut den Medienberichten Frankreich, Großbritannien, die drei baltischen Staaten und ein nicht genannter sechster Staat.Nun scheint das Geheimnis um den sechsten Staat gelüftet zu sein, denn Dänemark hat verkündet, es wolle schon im Sommer Truppen in die Ukraine schicken. Der Vorwand ist dabei, dass ukrainische Soldaten die Dänen im modernen Drohnenkrieg ausbilden sollen. Natürlich wurde betont, dass Dänemark unbewaffnete Soldaten schicken will und dass sie im Westen der Ukraine, also weit weg von der Front, trainieren sollen.Das Kalkül dahinter ist offensichtlich: Man will die roten Linien Russlands austesten. Greift Russland die dänischen Soldaten an? Oder lässt es sie gewähren, um keinen Konflikt mit der NATO zu riskieren?Wenn Russland die Dänen gewähren lassen sollte, wird der nächste Schritt unweigerlich sein, dass als nächstes beispielsweise die Balten bewaffnete Soldaten in die Ukraine schicken, die beispielsweise irgendwelche Sicherheitsaufgaben im Westen der Ukraine übernehmen.Und so würde es werden, wie bei den Waffenlieferungen. Hatte die NATO im März 2022 noch aus Sorge vor der russischen Reaktion Hemmungen, auch nur Gewehrpatronen in die Ukraine zu schicken, hat die NATO danach Schritt für Schritt ausgetestet, wie Russland auf die Lieferung immer tödlicherer Waffen reagiert. Und heute sind wir bereits bei Panzern, Raketen und Kampfjets.Russland wird diesen Fehler sicher nicht wiederholen, denn NATO-Soldaten sind etwas anderes als gelieferte Waffen.Russland warnt seit langem in aller Deutlichkeit, es würde Soldaten aus NATO-Staaten in der Ukraine als legitimes Ziel ansehen und sogar mit Priorität angreifen. Man darf nicht vergessen, dass die Lage in der Ukraine im Februar 2022 eskaliert ist, weil Russland der Meinung war, nur durch ein militärisches Eingreifen einen NATO-Beitritt der Ukraine und NATO-Soldaten in der Ukraine verhindern zu können.Was wäre also die Folge der Entsendung dänischer Soldaten?...hier weiterlesen: https://apolut.net/danemark-will-truppen-in-die-ukraine-schicken-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The Legacy of Hope Foundation Presents: Indigenous Roots and Hoots
On this week's episode of Roots and Hoots, we are pleased to be joined by Elder Thomas R. Louttit. Elder Thomas is a respected leader in his community, living a life in service to others. Originally from Moose Factory, he shares stories about his early days of living off the land, experiences in the Residential School System and the foster care system, to life today, including his role as a keeper of the Miitig Healing Lodge and the ways he continues to live a traditional and cultural lifestyle. Show Notes: Moose Factory Cree Nation of Waskaganish Georgian Bay Polar Bear Express St. Anne's (Fort Albany) Residential School Bishop Hordon Hall (Moose Factory) Residential School Overrepresentation of Indigenous People in the Canadian Criminal Justice System Miitig Healing Lodge The Seven Stages of Life Medicine Wheel Indigenous Protocol Guidebook (from Trent University) Ayaya is a proud sponsor of the Roots and Hoots podcast and you can visit their website at ayaya.ca For more information about the Legacy of Hope Foundation, please visit legacyofhope.ca
Die Aktien von UBS, Julius Bär und Partners Group verlieren seit Trumps Ankündigung des «liberation day» vor einem Monat über 20%. Grund ist laut Thomas Rühl, Anlagechef der Schwyzer Kantonalbank, die Angst vor einer Rezession. Weniger Investitionen bedeuteten weniger Geschäfte für die Geldhäuser. SMI -0.1%
Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dans ce premier épisode de la série printanière 2025 de rencontres de Prompt, Liette Lamonde s'entretient avec Thomas Régnier, associé chez Nordic Capital et responsable des finances chez Metallico. L'entreprise, spécialisée en fabrication de conduits de ventilation, a été acquise en 2022 par Nordic Capital, une plateforme d'investissement qui soutient la croissance des PME québécoises. Metallico a amorcé une transformation numérique complète, passant d'une gestion manuelle à un environnement numérique intégré. L'objectif : améliorer la productivité sans alourdir les structures administratives. Merci à Prompt d'appuyer la production de Mon Carnet
Mon Carnet, le podcast de Bruno Guglielminetti Vendredi 4 avril 2025 Débrief avec Jérôme Colombain : (2:57) 50 ans de Microsoft Entrevues : Encadrement de l'IA au travail avec Manon Poirier (15:29) Identifier de l'IA dans un contenu avec Philippe Bourque (30:56) Vente et acquisition d'entreprise avec Martin DuTou (47:50) PROMPT : Liette Lamonde rencontre Thomas Régnier, Metallico (1:02:43) Billets : Dupont-Gagnon : L'erreur est humaine (1:10:19) Berthomet : Partenaire Spotify (1:14:49) Ricoul : Code source ouvert et quantique (1:21:42) Entrevue : Poulin : UX et RH avec Katel Levieil (1:31:46) Merci à Prompt et L'Équipe Martin DuTou de soutenir la production de Mon Carnet cette semaine. Collaborateurs : Jérôme Colombain, Catherine Dupont-Gagnon, Stéphane Berthomet, Stéphane Ricoul et Jean-François Poulin www.MonCarnet.com Une production de Guglielminetti.com Avril 2025 ============== L'Équipe Martin DuTou — Faites évaluer votre entreprise grâce à un outil innovant et obtenez un rabais exclusif de 250$ sur les services! Rencontre gratuite : https://bit.ly/dutou-moncarnet (PUBLICITE)
durée : 00:59:48 - Omar Thomas "Griot Songs" - par : Nicolas Pommaret - Omar Thomas, compositeur et arrangeur primé, tisse des récits émotionnels saisissants dans son projet de rêve exaltant, “Griot Songs”. Parution chez Omar Thomas Music.
Der Digitale Produktpass (DPP) verändert die Wirtschaft grundlegend. Von mehr Transparenz in Lieferketten bis hin zur Förderung von Kreislaufwirtschaft. In dieser Folge spricht Nick mit Thomas L. Rödding, der sowohl an der EU-Standardisierungskommission für die Ökodesign-Verordnung mitgewirkt hat als auch Software-Unternehmer für den Digitalen Produktpass ist. Gemeinsam diskutieren sie, was der DPP ist, welche Chancen er bietet und warum Unternehmen jetzt aktiv werden sollten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inspired by his own experiences as a member of the Neuro-diverse and Mental health community, Thomas R Wilson is a professional Advocate, Writer, Consultant, Business Owner, and Sensory Friendly Event Specialist. In this episode of Truth Tastes Funny, Hersh sits down with Thomas to discuss his work, which involves an empathic and person-first mindset that works to empower and uplift community voices.
المصادر The Catalyst: RNA and the Quest to Unlock Life's Deepest Secrets By Cech, Thomas R. https://www.researchgate.net/figure/Human-cornea-structure-and-composition-A-Human-cornea-anatomy-B-The-human-cornea_fig1_379012868 https://www.genome.gov/genetics-glossary/Messenger-RNA-mRNA https://www.genome.gov/genetics-glossary/Transfer-RNA-tRNA https://www.genome.gov/genetics-glossary/Ribosome https://en.wikipedia.org/wiki/Ribozyme https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_RNAs https://www.salk.edu/news-release/modeling-the-origins-of-life-new-evidence-for-an-rna-world/ https://www.thoughtco.com/dna-versus-rna-608191 https://math.mit.edu/classes/18.417/index.html https://www.genome.gov/genetics-glossary/Nucleolus https://www.sciencefacts.net/rna-polymerase.html https://www.vedantu.com/biology/start-codons-in-dna-and-rna https://www.slideshare.net/slideshow/structure-and-function-of-messenger-rna-mrna/56603656 https://www.genome.gov/genetics-glossary/Intron https://rsscience.com/ribosomes/ https://earth.callutheran.edu/Academic_Programs/Departments/BioDev/omm/jsmolnew/trna/trna.html https://www.nist.gov/image/rnagraphics-introv2-01png https://en.wikipedia.org/wiki/Hammerhead_ribozyme