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Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Die Bundeswehr soll wieder verteidigungsfähig werden. Was bedeutet das für die Soldaten, die sich gerade auf den NATO-Einsatz in Litauen vorbereiten oder junge Rekruten, die sich nach Beginn des Ukrainekriegs bei der Bundeswehr verpflichtet haben? Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Pädo-Kriminelle, die online Kinder kontaktieren, sind im Visier der Polizei – doch weltweit versuchen auch Privatpersonen, die Täter zu erwischen. Das ist umstritten. Ausserdem: Serbien in Aufruhr – die Reportage aus Belgrad. Und: Europa rüstet auf. Was heisst das für die Schweizer Armee? Pädo-Kriminelle im Visier: Wie Polizei und Aktivistinnen die Täter jagen Sie chatten mit Minderjährigen, schicken Bilder ihrer Genitalien und reden mit Kindern über ihre sexuellen Fantasien – Pädo-Kriminelle im Internet. Die Polizei ist den Tätern auf der Spur: Die «Rundschau» begleitet die Stadtpolizei Zürich bei ihren verdeckten Fahndungen. Doch die Verfolgung dieser Täter ist aufwendig. Daher wachsen international die Bewegungen, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen wollen. In Frankreich jagen Aktivistinnen und Aktivisten des sogenannten «Team Moore» Pädo-Kriminelle und schicken der Polizei Daten für weitere Ermittlungen. Die «Rundschau» trifft ein Schweizer Mitglied des Kollektivs. Dazu stellt sich SP-Ständerat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch den Fragen von Franziska Ramser. Massenproteste in Serbien: Die Reportage aus Belgrad In Serbien demonstrieren Menschen im ganzen Land seit Monaten für einen funktionierenden Rechtsstaat. Sie haben genug von Korruption und fordern Veränderung. Am Wochenende vom 15. März 2025 kam es zur grössten Demonstration in der Geschichte des Landes. Auch Serbinnen und Serben aus der Schweiz beteiligten sich. Die Demonstration blieb grossmehrheitlich friedlich – doch Experten zufolge setzte die Polizei wahrscheinlich eine akustische Waffe ein, um die Masse in Panik zu versetzen. Die Behörden dementieren. Die Reportage aus Belgrad. Krieg in Europa: Ist die Schweiz bereit für den Ernstfall? Mit dem Krieg Russlands und mit Trumps Abkehr vom transatlantischen Verteidigungsbündnis müssen die Länder Europas zunehmend selbst für ihre Verteidigung sorgen – das betrifft auch die Schweiz. Selbst überzeugte Antimilitaristen rufen mittlerweile dazu auf, sich wieder besser zu bewaffnen. Was bedeutet diese Aufrüstung? Und ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen im Verteidigungsdepartement bereit dafür? Die «Rundschau» fragt nach bei Rekruten, Offizieren und Politikerinnen.
Pädo-Kriminelle, die online Kinder kontaktieren, sind im Visier der Polizei – doch weltweit versuchen auch Privatpersonen, die Täter zu erwischen. Das ist umstritten. Ausserdem: Serbien in Aufruhr – die Reportage aus Belgrad. Und: Europa rüstet auf. Was heisst das für die Schweizer Armee? Pädo-Kriminelle im Visier: Wie Polizei und Aktivistinnen die Täter jagen Sie chatten mit Minderjährigen, schicken Bilder ihrer Genitalien und reden mit Kindern über ihre sexuellen Fantasien – Pädo-Kriminelle im Internet. Die Polizei ist den Tätern auf der Spur: Die «Rundschau» begleitet die Stadtpolizei Zürich bei ihren verdeckten Fahndungen. Doch die Verfolgung dieser Täter ist aufwendig. Daher wachsen international die Bewegungen, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen wollen. In Frankreich jagen Aktivistinnen und Aktivisten des sogenannten «Team Moore» Pädo-Kriminelle und schicken der Polizei Daten für weitere Ermittlungen. Die «Rundschau» trifft ein Schweizer Mitglied des Kollektivs. Dazu stellt sich SP-Ständerat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch den Fragen von Franziska Ramser. Massenproteste in Serbien: Die Reportage aus Belgrad In Serbien demonstrieren Menschen im ganzen Land seit Monaten für einen funktionierenden Rechtsstaat. Sie haben genug von Korruption und fordern Veränderung. Am Wochenende vom 15. März 2025 kam es zur grössten Demonstration in der Geschichte des Landes. Auch Serbinnen und Serben aus der Schweiz beteiligten sich. Die Demonstration blieb grossmehrheitlich friedlich – doch Experten zufolge setzte die Polizei wahrscheinlich eine akustische Waffe ein, um die Masse in Panik zu versetzen. Die Behörden dementieren. Die Reportage aus Belgrad. Krieg in Europa: Ist die Schweiz bereit für den Ernstfall? Mit dem Krieg Russlands und mit Trumps Abkehr vom transatlantischen Verteidigungsbündnis müssen die Länder Europas zunehmend selbst für ihre Verteidigung sorgen – das betrifft auch die Schweiz. Selbst überzeugte Antimilitaristen rufen mittlerweile dazu auf, sich wieder besser zu bewaffnen. Was bedeutet diese Aufrüstung? Und ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen im Verteidigungsdepartement bereit dafür? Die «Rundschau» fragt nach bei Rekruten, Offizieren und Politikerinnen.
Pädo-Kriminelle, die online Kinder kontaktieren, sind im Visier der Polizei – doch weltweit versuchen auch Privatpersonen, die Täter zu erwischen. Das ist umstritten. Ausserdem: Serbien in Aufruhr – die Reportage aus Belgrad. Und: Europa rüstet auf. Was heisst das für die Schweizer Armee? Pädo-Kriminelle im Visier: Wie Polizei und Aktivistinnen die Täter jagen Sie chatten mit Minderjährigen, schicken Bilder ihrer Genitalien und reden mit Kindern über ihre sexuellen Fantasien – Pädo-Kriminelle im Internet. Die Polizei ist den Tätern auf der Spur: Die «Rundschau» begleitet die Stadtpolizei Zürich bei ihren verdeckten Fahndungen. Doch die Verfolgung dieser Täter ist aufwendig. Daher wachsen international die Bewegungen, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen wollen. In Frankreich jagen Aktivistinnen und Aktivisten des sogenannten «Team Moore» Pädo-Kriminelle und schicken der Polizei Daten für weitere Ermittlungen. Die «Rundschau» trifft ein Schweizer Mitglied des Kollektivs. Dazu stellt sich SP-Ständerat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch den Fragen von Franziska Ramser. Massenproteste in Serbien: Die Reportage aus Belgrad In Serbien demonstrieren Menschen im ganzen Land seit Monaten für einen funktionierenden Rechtsstaat. Sie haben genug von Korruption und fordern Veränderung. Am Wochenende vom 15. März 2025 kam es zur grössten Demonstration in der Geschichte des Landes. Auch Serbinnen und Serben aus der Schweiz beteiligten sich. Die Demonstration blieb grossmehrheitlich friedlich – doch Experten zufolge setzte die Polizei wahrscheinlich eine akustische Waffe ein, um die Masse in Panik zu versetzen. Die Behörden dementieren. Die Reportage aus Belgrad. Krieg in Europa: Ist die Schweiz bereit für den Ernstfall? Mit dem Krieg Russlands und mit Trumps Abkehr vom transatlantischen Verteidigungsbündnis müssen die Länder Europas zunehmend selbst für ihre Verteidigung sorgen – das betrifft auch die Schweiz. Selbst überzeugte Antimilitaristen rufen mittlerweile dazu auf, sich wieder besser zu bewaffnen. Was bedeutet diese Aufrüstung? Und ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen im Verteidigungsdepartement bereit dafür? Die «Rundschau» fragt nach bei Rekruten, Offizieren und Politikerinnen.
Union und SPD wollen massiv in Verteidigung investieren. Aber der Bundeswehr fehlt es an Personal. Kann eine Wehrpflicht helfen? Diskussion mit dem ARD-Korrespondeten Tim Aßmann und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Das gilt zumindest für den Marsch «Gruss nach Hause» auf der neuen CD «Musique Suisse Volume 8» der Schweizer Militärmusik. Der Marsch «Gruss nach Hause», der nun erstmals auf CD zu hören ist, entstand in einer Rekrutenschule während der Corona-Pandemie 2020. Damals mussten die Rekruten plötzlich mehrere Wochen am Stück in der Kaserne bleiben. «Das zwang uns, kreativ zu sein», sagt der Chef Rekrutenspiel, Stéphane Terrin, rückblickend. Unter anderem organisierte Stéphane Terrin einen Kompositionsworkshop, bei dem der Marsch «Gruss nach Hause» entstand. Vier Gruppen erarbeiteten gemeinsam jeweils einen Teil des Marsches. «Ich wollte ein konkretes Resultat, auf das die Rekruten stolz sein können», sagt der Chef Rekrutenspiel. Am Ende fügte er die einzelnen Teile zu einem stimmigen Marsch zusammen. Mit dem Ergebnis sei er sehr zufrieden, sagt Stéphane Terrin: «Das Sprichwort 'Viele Köche verderben den Brei' stimmt hier definitiv nicht». Der Marsch sei eine Erinnerung an die herausfordernde Zeit der Corona-Pandemie, «und er ist eine Widmung der Rekruten an ihre Angehörigen, die damals aus der Ferne viel Unterstützung und Ermutigung gebracht haben».
Noch nie gab es so viele minderjährige Rekruten bei der Bundeswehr, wie eine aktuelle BSW-Anfrage verdeutlicht – das ist skandalös und verstößt gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Auch auf anderen Ebenen haben Militaristen in Deutschland Zugriff auf den Nachwuchs, etwa durch Auftritte an Schulen. Gut ist, wenn Bundesländer wie nun Brandenburg die Praxis der militaristischen Meinungsmache anWeiterlesen
Im Roman «Weiter nach Osten» fährt ein junger russischer Rekrut in der Eisenbahn zur Soldatenausbildung in Ostsibirien – zusammen mit anderen Wehrpflichtigen eingepfercht im 3. Klasse-Abteil. Er will desertieren. Eine unbekannte französische Touristin hilft ihm – aus Menschenpflicht. «Weiter nach Osten» ist bereits 2012 im französischen Original erschienen und liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Es sei mittlerweile «von der Aktualität überholt» worden, sagt Host Felix Münger. Die Geschichte des Rekruten, welcher der brutalen Soldatenausbildung im diktatorischen Staat zu entkommen versucht, lässt an die Hunderttausenden denken, die im verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ums Leben kommen. Co-Host Simon Leuthold ist fasziniert von der betörenden Sprache von Maylis de Kerangal. Sie ist als Autorin weit über ihre Heimat Frankreich hinaus bekannt. Im Roman gelingt es ihr, innere Monologe ihres Protagonisten mit hyperrealistischen Schilderungen der Weiten Sibiriens zu verweben. Und gleichzeitig herauszuarbeiten, wie dank mitfühlendem Handeln selbst in ausweglos scheinenden Situationen Hoffnung gedeihen kann. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: · Maylis de Kerangal: Weiter nach Osten, aus dem Französischen von Andrea Spingler, Suhrkamp 2024. Im Podcast zu hören sind: · Maylis de Kerangal, Buchautorin · Calum MacKenzie, SRF-Russlandkorrespondent Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur.
Ein Kommentar von Thomas Röper.In der EU ist die Diskussion über die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine wieder entfacht. Offenbar ist das der nächste Eskalationsschritt, den die EU im Krieg gegen Russland plant.Die Ukraine ist de facto ausgeblutet. Die Zwangsrekrutierungen bleiben weit hinter den Plänen zurück, an der Front herrscht akuter Personalmangel und die ukrainische Front droht an mehreren Stellen zu brechen. Es wird in der Ukraine sogar schon diskutiert, auch Frauen zwangsweise an die Front einzuziehen, aber die frischen Rekruten, die zwangsweise in den Krieg geschickt werden, ohne vorher auch nur einigermaßen ausgebildet zu werden, weil die Zeit dazu nicht ausreicht, sind natürlich nicht motiviert und enden als Kanonenfutter.Da helfen auch keine Waffenlieferungen mehr, denn wenn was nützen die besten Waffen, wenn es niemanden gibt, der sie bedienen kann?Die Falken im Westen, die den Krieg gegen Russland um jeden Preis fortsetzen wollen, müssen daher nicht mehr so sehr über Geld und Waffen für Kiew nachdenken, sondern über die Entsendung von eigenen Soldaten, die Macron ja schon Anfang des Jahres ins Spiel gebracht hat. Ansonsten endet der Krieg demnächst aus Mangel an Soldaten mit dem Zusammenbruch der ukrainischen Front und der totalen Niederlage der Ukraine.Die Diskussionen über die Entsendung eigener Truppen nehmen in Europa daher nun wieder an Fahrt auf, wobei als offizieller Grund dafür genannt wird, dass Trump die US-Hilfen für Kiew demnächst kürzen oder einstellen könnte. Aber das scheint mir angesichts der verzweifelten Lage der Ukraine an der Front ein vorgeschobener Grund zu sein, der wahre Grund ist, dass die Ukraine ausgeblutet ist und dass die westlichen Falken den Krieg gegen Russland nur weiterführen können, wenn sie eigene Truppen in die Ukraine schicken.Die USA würden die Entsendung von europäischen Soldaten in die Ukraine sicher unterstützen, während sie die Entsendung von eigenen Truppen in die Ukraine kategorisch ausschließen. In Washington wurde schon vor einem halben Jahr öffentlich gefordert , die Europäer sollten gegen Russland in den Krieg ziehen, wobei die USA aber ausdrücklich nicht mitmachen, sondern die Europäer nur mit Waffenlieferungen unterstützen wollen.Die Chronologie der DiskussionAm 26. Februar erklärte der französische Präsident Macron nach einem Treffen in Paris, an dem Vertreter von etwa 20 westlichen Ländern teilnahmen, erstmals, dass das Thema einer möglichen Entsendung von Bodentruppen westlicher Staaten in die Ukraine angesprochen wurde. Auch wenn es zu dem Thema keine Einigkeit gab, wird Macron seitdem nicht müde zu erklären, dass die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine in Zukunft nicht ausgeschlossen sei. Später zog er öffentlich in Erwägung, französische Truppen in die Ukraine zu schicken, „wenn die russischen Streitkräfte die Frontlinie durchbrechen“ und Kiew dann um die Entsendung französischer Truppen bittet. Außerdem versucht Macron schon länger, in der EU eine „Koalition“ zu bilden, um gemeinsam Ausbilder in die Ukraine zu entsenden.Am 25. November berichtete Le Monde, dass die europäischen Länder erneut über die mögliche Entsendung von Truppen oder Kämpfern privater Militärfirmen in die Ukraine gesprochen haben, da die USA ihre Unterstützung für die Ukraine nach dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar möglicherweise einstellen werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim feierlichen Gelöbnis zum Gründungstag der Bundeswehr bekennen sich jedes Jahr hunderte junge Rekruten zum Dienst an der Bundeswehr. Das Gelöbnis soll die Verbundenheit der Armee mit den Menschen in Deutschland zum Ausdruck bringen. Doch wie steht es darum derzeit? Was kann der neue Wehrdienst von Verteidigungsminister Pistorius bringen? Und wird er überhaupt noch verabschiedet?
Zahl der Toten steigt weiter nach verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens, Außenministerin Baerbock verkündet Schließung von drei Generalkonsulaten des Iran nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners, Ukraine plant große Mobilisierung von neuen Rekruten, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Folterung von Gefangenen durch Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen, Polizei in Berlin fahndet nach flüchtigen Mann mit Sprengstofftasche, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Halloween wird immer größerer Wirtschaftsfaktor, Evangelische Christen feiern mit Gottesdiensten den Reformationstag, Das Wetter
Zahl der Toten steigt weiter nach verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens, Außenministerin Baerbock verkündet Schließung von drei Generalkonsulaten des Iran nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners, Ukraine plant große Mobilisierung von neuen Rekruten, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Folterung von Gefangenen durch Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen, Polizei in Berlin fahndet nach flüchtigen Mann mit Sprengstofftasche, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Halloween wird immer größerer Wirtschaftsfaktor, Evangelische Christen feiern mit Gottesdiensten den Reformationstag, Das Wetter
Ein Kommentar von Thomas Röper.In der EU ist die Diskussion über die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine wieder entfacht. Offenbar ist das der nächste Eskalationsschritt, den die EU im Krieg gegen Russland plant.Die Ukraine ist de facto ausgeblutet. Die Zwangsrekrutierungen bleiben weit hinter den Plänen zurück, an der Front herrscht akuter Personalmangel und die ukrainische Front droht an mehreren Stellen zu brechen. Es wird in der Ukraine sogar schon diskutiert, auch Frauen zwangsweise an die Front einzuziehen, aber die frischen Rekruten, die zwangsweise in den Krieg geschickt werden, ohne vorher auch nur einigermaßen ausgebildet zu werden, weil die Zeit dazu nicht ausreicht, sind natürlich nicht motiviert und enden als Kanonenfutter.Da helfen auch keine Waffenlieferungen mehr, denn wenn was nützen die besten Waffen, wenn es niemanden gibt, der sie bedienen kann?Die Falken im Westen, die den Krieg gegen Russland um jeden Preis fortsetzen wollen, müssen daher nicht mehr so sehr über Geld und Waffen für Kiew nachdenken, sondern über die Entsendung von eigenen Soldaten, die Macron ja schon Anfang des Jahres ins Spiel gebracht hat. Ansonsten endet der Krieg demnächst aus Mangel an Soldaten mit dem Zusammenbruch der ukrainischen Front und der totalen Niederlage der Ukraine.Die Diskussionen über die Entsendung eigener Truppen nehmen in Europa daher nun wieder an Fahrt auf, wobei als offizieller Grund dafür genannt wird, dass Trump die US-Hilfen für Kiew demnächst kürzen oder einstellen könnte. Aber das scheint mir angesichts der verzweifelten Lage der Ukraine an der Front ein vorgeschobener Grund zu sein, der wahre Grund ist, dass die Ukraine ausgeblutet ist und dass die westlichen Falken den Krieg gegen Russland nur weiterführen können, wenn sie eigene Truppen in die Ukraine schicken.Die USA würden die Entsendung von europäischen Soldaten in die Ukraine sicher unterstützen, während sie die Entsendung von eigenen Truppen in die Ukraine kategorisch ausschließen. In Washington wurde schon vor einem halben Jahr öffentlich gefordert , die Europäer sollten gegen Russland in den Krieg ziehen, wobei die USA aber ausdrücklich nicht mitmachen, sondern die Europäer nur mit Waffenlieferungen unterstützen wollen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1.000 Rekruten am Heldenplatz feierlich angelobt // Jeder Siebente in Niederösterreich im Ausland geboren
Die Marketing- und Markennews der KW 43 mit folgenden Themen: Themen der Woche: - Bundeswehr mit einer OOH-Kampagne, um Rekruten zu gewinnen. Die Kampagne ist grundsätzlich eine gute Idee. Colin Fernando kritisiert, dass der Slogan „Weil du es kannst“ im ersten Moment nicht verstanden wird. Außerdem ist es wichtig, potentielle Mitarbeitende über die gesamte Employee Journey zu gewinnen. - Baden-Württemberg: „THE LÄND“ mit neuem CD. Colin lobt, dass das Design selbstähnlich weiterentwickelt wurde und nachvollziehbare Codes nutzt. - Yougov-Ranking: Wer sind die Lieblingsmarken der Deutschen? Auf dem ersten Platz ist wieder PayPal. Es folgen dm und Samsung. Die Automobilbranche gehört insgesamt eher zur Verliererbranche, der Lebensmitteleinzelhandel wiederum zu den Gewinnern. - About You x Netflix: Die beiden bringen eine gemeinsame Marke auf den Markt. Die Kleidung für Netflix-/Serienfans wird exklusiv über den Shop von About You angeboten. Ein Grund dahinter: Mental Availability - Netflix versucht vom rein funktionalen Nutzen wegzukommen. Fragwürdige Markenelemente und wie sie wirklich entstanden sind: - Shein
Demonstranten blockieren seit Tagen die Autobahn zwischen Mexiko-Stadt und Puebla - Der Peso gerät in Turbulenzen - Carlos Slim investiert kräftig in Erdölförderung - Inflation zieht weiter an - Nach Festnahme der Drogenbosse in USA: Mexikos Regierung wartet weiter auf Informationen - Einladung an Putin zur Amtseinführung von Claudia Sheinbaum - Venezuelas Opposition appelliert an López Obrador - Präsident schützt junge Rekruten vor gefährlichen Ritualen beim Militär - Raffinerie Dos Bocas eingeweiht.
Bund versichert wieder fossile Langzeitprojekte, Rekrutinnen und Rekruten simulieren Konfrontation mit dem Feind, Künstliche Intelligenz wertet Hörgeräte auf, Derib wird 80 Jahre alt
„Mit 17 zur Truppe: Bundeswehr rekrutiert Tausende Teenager“ – so lautet eine aktuelle Spiegel-Schlagzeile. Immer mehr Minderjährige leisten laut Zahlen des Verteidigungsministeriums ihren Dienst bei der Bundeswehr. Und Jugendoffiziere zeigen an Schulen Präsenz. Haben die Eltern und hat die Gesellschaft denn gar nichts begriffen?, fragt Marcus Klöckner in einem Kommentar. Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen
Ein aktueller Artikel der "Financial Times" prangert den Personalmangel innerhalb der Armeen der NATO-Länder an. Womöglich sind die darin aufgeführten Zahlen aber untertrieben – um die Aufmerksamkeit auf die Anwerbung neuer Rekruten zu lenken. Von Jewgeni Posdnjakow
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat ein neues Modell für den Wehrdienst vorgeschlagen. Erklärtes Ziel ist es, pro Jahr künftig 5.000 zusätzliche Rekruten zu gewinnen, später sogar mehr. Zu diesem Zweck möchte Pistorius, dass künftig alle wehrfähigen Männer Auskunft über ihr Interesse an der Bundeswehr geben müssen. Auf dieser Grundlage werden einige von ihnen zur Musterung eingeladen, die Fähigsten sollen dann für den Dienst an der Waffe gewonnen werden.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Verteidigungsminister Pistorius (SPD) hat Pläne zum Schließen der Personallücke bei der Bundeswehr erarbeitet. "Er muss aufpassen, dass der Schritt nicht zu klein wird", sagt Hans-Peter Bartels, Ex-Wehrbeauftragter des Bundestages (SPD). Von WDR 5.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Sicherheitsexperte Nico Lange erkennt und beschreibt einen Strategiewechsel der russischen Armee bei ihren Angriffen auf ukrainisches Gebiet. Außerdem erzählt uns F.A.Z.-Korrespondent Konrad Schuller von den schwierigen Bemühungen der Ukraine zur Mobilisierung neuer Rekruten
Zum zweiten Mal seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel am 7. Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel. Er trifft den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Izchak Herzog. Es wird erwartet, dass Scholz für eine Feuerpause werben und sich für eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza einsetzen wird. In den USA, dem mächtigsten Verbündeten Israels, wird die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen beim Krieg gegen die Hamas immer unüberhörbarer. In einem Interview mit MSNBC hat US-Präsident Joe Biden kürzlich gesagt, dass Netanjahu Israel mehr schade als nütze. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, begleitet den Bundeskanzler auf seiner Nahostreise und ordnet im Podcast ein, welches Gewicht seine Worte in Israel haben. Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Die Truppenstärke soll laut Verteidigungsministerium bis 2031 von 181.000 auf 203.000 wachsen, doch es gibt immer weniger Rekrutinnen und Rekruten. Denn nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll Deutschland "kriegstüchtig" werden, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgedrückt hat. In der Debatte auch: die Wehrpflicht. ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend hat sich die verschiedenen Vorschläge genauer angeschaut. Alles außer Putzen: Der Frühling kommt – Zeit, zu pflanzen! Das geht auch auf dem Balkon. Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden und Benjamin Netanjahu: Ein Streifen Elend Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Wehrpflicht: Bundesleer Die Balkon- und Gartenkolumne Krokuspokus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir beginnen unser heutiges Programm mit zwei Diskussionen über die von Russland ausgehende Bedrohung für Europa. Als Erstes geht es um Berichte, dass Russland am Wiederaufbau seines Spionagenetzwerks arbeitet. Die zweite Story handelt von den Schwierigkeiten, neue Rekruten für die Streitkräfte der EU zu finden. Im wissenschaftlichen Teil der heutigen Folge sprechen wir über ein neues Tool von OpenAI, das in der Lage ist, Videos aus Textanweisungen zu generieren. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über die Ankündigung des spanischen Kulturministeriums, ein Referat zur „Sensibilisierung und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt im Kulturbereich“ einzurichten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine vor kurzem durchgeführte YouGov-Umfrage diskutieren, aus der hervorgeht, dass die Idee einer Verhütungspille für Männer von den Deutschen insgesamt positiv aufgenommen wird. In den USA laufen derzeit klinische Studien der Phase 1 für ein Verhütungsmittel für Männer. Außerdem sprechen wir über die aktuelle Debatte um eine mögliche Erhöhung der Parkgebühren für große SUVs in Deutschland, die durch eine ähnliche Initiative in Paris angeregt wurde. Die Meinungen zu diesen beiden Themen gehen auseinander. Russland bemüht sich um den Wiederaufbau seiner Spionagenetzwerke Europäische Streitkräfte haben Schwierigkeiten, neue Rekruten zu finden Neues KI-Tool kann Videos aus Text generieren Das spanische Kulturministerium richtet ein Sonderreferat zur Bekämpfung von geschlechtsbezogener Gewalt ein Breite Akzeptanz für die Pille für den Mann Raus mit den SUVs?
Wir beginnen unser heutiges Programm mit zwei Diskussionen über die von Russland ausgehende Bedrohung für Europa. Als Erstes geht es um Berichte, dass Russland am Wiederaufbau seines Spionagenetzwerks arbeitet. Die zweite Story handelt von den Schwierigkeiten, neue Rekruten für die Streitkräfte der EU zu finden. Im wissenschaftlichen Teil der heutigen Folge sprechen wir über ein neues Tool von OpenAI, das in der Lage ist, Videos aus Textanweisungen zu generieren. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über die Ankündigung des spanischen Kulturministeriums, ein Referat zur „Sensibilisierung und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt im Kulturbereich“ einzurichten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine vor kurzem durchgeführte YouGov-Umfrage diskutieren, aus der hervorgeht, dass die Idee einer Verhütungspille für Männer von den Deutschen insgesamt positiv aufgenommen wird. In den USA laufen derzeit klinische Studien der Phase 1 für ein Verhütungsmittel für Männer. Außerdem sprechen wir über die aktuelle Debatte um eine mögliche Erhöhung der Parkgebühren für große SUVs in Deutschland, die durch eine ähnliche Initiative in Paris angeregt wurde. Die Meinungen zu diesen beiden Themen gehen auseinander. Russland bemüht sich um den Wiederaufbau seiner Spionagenetzwerke Europäische Streitkräfte haben Schwierigkeiten, neue Rekruten zu finden Neues KI-Tool kann Videos aus Text generieren Das spanische Kulturministerium richtet ein Sonderreferat zur Bekämpfung von geschlechtsbezogener Gewalt ein Breite Akzeptanz für die Pille für den Mann Raus mit den SUVs?
Russland hat seit Kriegsbeginn Tausende Kriminelle begnadigt und an die Front geschickt. Einige sind inzwischen als freie Männer zurückgekehrt. Was bedeutet die Begegnung mit einem Mörder für die Opferfamilien?
In der Schweiz haben im vergangenen Jahr Extremwetterereignisse, von Hagel zu Überschwemmung bis hin zum Erdrutsch, stattgefunden. Wie ist die Schweiz darauf vorbereitet, und was hat die Wissenschaft für Wissen und Lösungen parat? Denn es kann jeden Menschen in der Schweiz treffen. Trümmerbergung im KatastrophenfallWas, wenn ein Dorf von einer Schlammlawine überrollt wird und Häuser begräbt. Das Katastrophenhilfe Beretischaftsbatalion der Schweizer Armee kann bei Naturkatastrophen im In- und Ausland zum Einsatz kommen. Um einsatzbereit zu sein, müssen die Rekruten üben, Menschen auch aus Trümmern zu bergen. Mit dabei bei einer solchen Übung für einmal Moderatorin Kathrin Hönegger. Sie wird von den jungen Durchdienern aus der Tiefe gerettet.Schlammlawine von Schwanden GLAm 29. August 2023 ging in Schwanden im Kanton Glarus eine Schlammlawine runter und begrub Teile des Dorfes. Und kurz vor Weihnachten 2023 kam nochmals eine Rutschung den Hang hinunter. Um die Rutschung stabilisieren zu können, müssen die Experten vor Ort wissen, wo sich unterirdisch das Wasser staut. Denn dieses drückt auf die Erdmasse und es drohen weitere Rutschungen. Einer als Erster vor Ort im August 2023 war Ruedi Stüssi. Er hat zusammen mit der anrückenden Feuerwehr erste Evakuierungen vorgenommen.Naturgefahrenberaterin Irene Kallen beobachtet jede Veränderung in der NaturIn Kandersteg BE ist die Naturgefahrenberaterin Irene Kallen zu Hause. Sie ist eine von mehr als 500 Menschen in der Schweiz, die ihre eigene Umgebung neben ihrem Job immer auf Veränderungen beobachten. Die 36-Jährige ist ein kleiner, aber wichtiger Teil des Alarmsystems der Schweiz. Stets mit offenen Augen und Ohren unterwegs nimmt sie ganz nebenbei Signale aus der Natur wahr.Dem Jahrhundert-Hochwasser standhaltenBei Dauerregen steigen auch die Pegel der Gewässer stark an. Oft sind dann auch Infrastruktur-Bauten gefährdet. Wie kann man Brücken und Strassen vor Jahrhunderthochwasser schützen? An der ETH Zürich testen Umweltingenieurin Barbara Stocker und ihre Kollegin mit einem Modell, ob eine Brücke in Andermatt im Kanton Uri künftigem Hochwasser standhalten kann.Schutz vor HagelGrosse Schäden entstehen durch Hageleinschlag vor allem an Gebäuden. In Oberkirch LU testet Martin Jordi, ob beispielsweise Photovoltaik-Anlagen dem heftigen Hagelschlag standhält. und in Bern im Mobiliar Lab sucht Klimatologin Olivia Romppainen, wie das Hagel-Warnsystem in der Schweiz verfeinert werden kann.
500.000 neue Soldaten. Das ist die Forderung der ukrainischen Militärführung an die Regierung. In den ersten Kriegswochen betrug das Durchschnittsalter der ukrainischen Streitkräfte 30 Jahre. Heute liegt es bei 44, neue Rekruten sind nicht selten bereits im Rentenalter. Eine ganze Generation wurde ausgelöscht und ein Ende ist nicht abzusehen. Die USA und ihreWeiterlesen
Wie wurdest Du aufgeklärt? Input-Redaktorin Beatrice Gmünder kaum. Stillte ihre Neugierde via Magazine wie «Bravo» oder über die Kolumne «Liebe Marta» im Blick. Das war vor rund 40 Jahren und Marta Emmenegger gilt heute als die Aufklärerin der Nation. Beatrice Gmünder hat sich diese Kolumnen nochmals angeschaut und sich gefragt: Gehen wir heute in unserer liberaleren Gesellschaft anders mit dem Thema um? Gemeinsam mit einer Sexberaterin vergleicht Beatrice die Sexfragen von damals mit den Fragen von heute. Das Ergebnis überrascht. _ (00:00) Intro (05:20) Psychotherapeutin und Sexologin Dania Schiftan zu Marta Emmenegger (08:20) Fall 1: Martin hat in der RS Sex mit einem Rekruten (15:07) Fall 2: Alleinstehende Mutter Martina möchte Sex mit Callboy (20:47) Fall 3: Stefan findet sein Glück nur in in plastikgehüllter Frau (26:38) Dania Schiftan zu den Fragen von heute _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf3.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartnerin: Dania Schiftan; Sexologin und Psychotherapeutin
Kirchenaustritte, Wut, Erschütterung – die katholische Kirche steht massiv in der Kritik. Wie reagieren die Bischöfe? Zudem: Die Armee definiert den Verteidigungsbegriff neu – Bundesrätin Viola Amherd unterstützt dies und will eine weitere Annäherung an die Nato. Vom Bischof zum Krisenmanager: Die heikle Mission des Joseph Bonnemain Eine wissenschaftliche Untersuchung von Missbrauchsfällen erschüttert die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Dazu kommen Vertuschungsvorwürfe an die Bischöfe. Mittendrin: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain. Er muss das Verhalten der anderen Bischöfe voruntersuchen. Die «Rundschau» hat Bischof Bonnemain durch diese turbulenten Tage begleitet. An der Theke stellt sich Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Nicht warten, bis die Rakete einschlägt: Die neue Armeedoktrin des VBS Der Krieg in der Ukraine definiert die Bedrohungslage in Europa neu. Armeechef Thomas Süssli sagte nach Kriegsausbruch: «Mit unseren Mitteln wäre nach ein paar Wochen Schluss». Doch auch der Kampfeswille fehlt: Nur 54 Prozent der Rekruten sind bereit, die Schweiz persönlich zu verteidigen. Viele verlassen die Armee so schnell wie möglich. Wie reagiert die Armee auf diese Entwicklungen? Armeechef Süssli fordert vom Parlament gegen 50 Milliarden Franken für eine Aufrüstung. Und Verteidigungsministerin Viola Amherd macht nebst einer Annäherung an die Nato einen weiteren brisanten Vorschlag: Auch Luftschläge im Ausland sollen künftig möglich sein.
Kirchenaustritte, Wut, Erschütterung – die katholische Kirche steht massiv in der Kritik. Wie reagieren die Bischöfe? Zudem: Die Armee definiert den Verteidigungsbegriff neu – Bundesrätin Viola Amherd unterstützt dies und will eine weitere Annäherung an die Nato. Vom Bischof zum Krisenmanager: Die heikle Mission des Joseph Bonnemain Eine wissenschaftliche Untersuchung von Missbrauchsfällen erschüttert die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Dazu kommen Vertuschungsvorwürfe an die Bischöfe. Mittendrin: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain. Er muss das Verhalten der anderen Bischöfe voruntersuchen. Die «Rundschau» hat Bischof Bonnemain durch diese turbulenten Tage begleitet. An der Theke stellt sich Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Nicht warten, bis die Rakete einschlägt: Die neue Armeedoktrin des VBS Der Krieg in der Ukraine definiert die Bedrohungslage in Europa neu. Armeechef Thomas Süssli sagte nach Kriegsausbruch: «Mit unseren Mitteln wäre nach ein paar Wochen Schluss». Doch auch der Kampfeswille fehlt: Nur 54 Prozent der Rekruten sind bereit, die Schweiz persönlich zu verteidigen. Viele verlassen die Armee so schnell wie möglich. Wie reagiert die Armee auf diese Entwicklungen? Armeechef Süssli fordert vom Parlament gegen 50 Milliarden Franken für eine Aufrüstung. Und Verteidigungsministerin Viola Amherd macht nebst einer Annäherung an die Nato einen weiteren brisanten Vorschlag: Auch Luftschläge im Ausland sollen künftig möglich sein.
Jewgeni Prigoschin ist eine der düstersten Figuren, die das russische Regime hervorgebracht hat. Viele Jahre hat Russlands Herrscher Wladimir Putin den Mann aufgebaut und ihm freie Hand gelassen. Prigoschin hat sich ein Geschäftsimperium aufgebaut, seine Söldnerarmee verübte in Syrien, Libyen und Westafrika schwere Verbrechen, seine Mittelsmänner rauben in Afrika Gold, Diamanten und Rohstoffe. Jahrelang arbeitete Prigoschin für Putin, bis zum Zerwürfnis im Ukraine-Krieg. Prigoschin begann, mit der russischen Armee um Munition, Waffen, Rekruten aus den Straflagern und um den Ruhm an der Front zu wetteifern. Er griff den Verteidigungsminister und Putin direkt an. Schließlich schickte er seine Söldner auf einen Marsch nach Moskau, den er zur Überraschung vieler nach 23 Stunden jäh abbrach. Wie konnte Prigoschin so weit kommen? Warum erklärte Putin ihn erst zum Verräter und empfing ihn wenige Tage danach im Kreml? Was macht Prigoschin in Belarus? Was wird aus seinem Söldner-Imperium in Russland und Afrika? Alice Bota erzählt von einer Begegnung mit einem in den Westen geflohenen Wagner-Söldner. Michael Thumann berichtet, warum Prigoschin in Russland so beliebt ist und Putin ihn nicht loswerden kann. Und beide erzählen, warum die russische Fluch-Sprache "Mat" so wichtig ist, um Prigoschin zu verstehen. Alle zwei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Schaar, Jörnwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Für viele Rekruten sind sie ein Vorbild, für den Feind sind sie ein Hochwertziel: Scharfschützen gehören zur soldatischen Elite. Doch wer dazu gehören will, muss etliche Hürden nehmen. Am Beispiel des Werdegangs der Scharfschützen im Fallschirmjägerregiment 31 fassen wir die wichtigsten Stationen zusammen. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L
Der Nationalrat lehnt die sogenannte «Renteninitiative» der Jungfreisinnigen deutlich ab. Die Initiative verlangt zunächst eine Erhöhung des AHV-Rentenalters auf 66 Jahre und anschliessend eine schrittweise Erhöhung, gekoppelt an die Lebenserwartung. Auch vom Gegenvorschlag seiner eigenen Sozialkommission will der Rat nichts mehr wissen. Weitere Themen: (01:41) Nationalrat will doch keinen Gegenvorschlag zu Renteninitiative (10:08) Fall Mike: Polizeiinstituts Direktor verneint Rassismus-Vorwurf (17:35) PUK-Präsidium zur Credit Suisse: Es lockt das Prestige (22:20) Grossbritannien untersucht seine Corona-Politik (27:11) Im Fluss Oder droht erneut ein Fischsterben (33:09) Japan fehlen die Soldateninnen und Rekruten (37:36) Gaza: Palästinenserinnen und Palästinenser leiden Hunger
Erdmann, Katrinwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Arbeitgeberverband stellt Massnahmen gegen Fachkräftemangel vor und Michael Hermann ordnet ein, Japans Arme wirbt um Rekruten, «Echo vom Eierstock»: Jodelchor interpretiert alte Lieder neu
In einer Bundeswehrkaserne in Merzig müssen die Rekruten erst um 8 Uhr aufstehen - und das ist erst der Anfang...
Der Gemeinschaft dienen, sich einer neuen Herausforderung stellen oder den ersten Schritt in der Militärkarriere machen: Es gibt viele Gründe, warum sich junge Menschen für den Dienst in der Bundeswehr entscheiden. Rekrutinnen und Rekruten in der Grundausbildung erzählen, warum sie sich in Kriegszeiten für die Streitkräfte entschieden haben. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L Wenn ihr Fragen oder Themenvorschläge habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Die Teilmobilmachung in Russland sorgt für einen Exodus. Moskau versucht jeden verfügbaren Russen an die Front in der Ukraine zu schicken. Verweigern ist fast unmöglich. Wer nicht kämpfen will, dem drohen lange Haftstrafen.Mit dem Politikwissenschaftler Sebastian Hoppe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Teil-Mobilmachung stösst in Russland auf grossen Widerstand. Dabei hat die Dienstpflicht in Russland lange Tradition – genauso wie die Kniffe, dem Militärdienst zu entgehen, wie der Historiker schildert. Die weiteren Themen: * Die Teil-Mobilmachung treibt viele Russen in die Flucht. Alleine in Kasachstan sind innert einer Woche rund 100'000 Russen eingereist – und dort werden sie wenigstens bisher gut aufgenommen, wie eine Journalistin aus dem Land sagt. * Viele Kinder-Notfallstationen steuern auf eine Überlastung zu. Das liege einerseits an fehlendem Personal, anderseits aber auch daran, dass es zu wenige niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gebe und eine wachsende Zahl von Familien deshalb direkt den Notfall aufsuchten, sagt ein Ärzte-Vertreter. * Friedrich Merz, Präsident der deutschen CDU, hat in Bezug auf Ukrainerinnen und Ukrainern von «Sozialtouristen» gesprochen. Damit hat sich der Politiker in die Nesseln gesetzt – einmal mehr. Dahinter stecke möglicherweise aber auch Kalkül, sagt die Polit-Beobachterin.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sich viele Menschen freiwillig gemeldet, um ihre Heimat zu verteidigen. Großbritannien will hier Abhilfe schaffen und knapp 10.000 ukrainische Rekrutinnen und Rekruten mit einer Grundausbildung an der Waffe ausbilden. Die ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz hat sich ein britisches Trainingslager angesehen. Im Gespräch mit Azadê Peşmen erklärt sie, wie das Training abläuft und welche Beweggründe die Freiwilligen haben, sich an der Waffe ausbilden zu lassen. Wenn im Laufe des Jahres die Heizperiode einsetzt, soll es in öffentlichen Gebäuden kälter zugehen als sonst. Gerade an Schulen lässt sich viel Energie sparen, weiß Alexandra Endres – auch ohne dass Schülerinnen und Schüler frieren müssen. Die ZEIT-ONLINE-Autorin hat mit Fachleuten über das Sparpotenzial an Schulen gesprochen und erklärt, ob der Schutzbedarf von Kindern und Jugendlichen in der Energiekrise gewahrt bleibt. Und sonst so? Die Stadtverwaltung Toronto schafft in einem Hotel 600 Schlafplätze für Geflüchtete. (https://globalnews.ca/news/9061298/refugee-shelter-north-york-hotel/) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Waffenlieferungen an die Ukraine: "Wir können uns die Panzer nicht aus den Rippen schneiden" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/ukraine-waffenlieferung-ringtausch-polen-krieg) Krieg gegen die Ukraine: Wie Ukrainer in England kämpfen lernen (https://www.zeit.de/news/2022-08/16/versuche-nicht-zu-sterben-wie-ukrainer-in-england-kaempfen-lernen) Energiekrise: Öffentliche Gebäude sollen nur noch auf 19 Grad geheizt werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/energiekrise-oeffentliche-gebaeude-robert-habeck-krankenhaeuser) Gaskrise: Deutschland spart überraschend gut (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gaskrise-gasverbrauch-deutschland-ausstieg-speicherziel) Energiepreise: Die heimlichen Energiefresser (https://www.zeit.de/green/2022-01/energiepreise-energie-sparen-haushalt-strompreis)
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion für Uwe Seeler, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, #mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion für Uwe Seeler, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, #mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, 11 mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Die Instrumentalisierung von Journalisten durch Geheimdienste rückt durch die „Enttarnung“ zweier britischer Pressevertreter in den Blick. Auch das Andienen von Pressevertretern an die Nachrichtendienste, etwa um andere Journalisten zu attackieren, die die Sicht der großen Medien infrage stellen, wird dadurch beleuchtet. Die Vorgänge um die britischen Journalisten sind von prinzipieller Relevanz – und das mutmaßlichWeiterlesen