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Sat, 31 May 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17042008/wehrpflicht-im-feuilleton-us-geooekonomie-esc-ostmullen-katholische-ki-totes-internet 12ae7bef6ef8e118df2a5a98f9bf3a68 Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 In Amerika ist vieles durcheinander, hört man aber den Chefberatern des Sicherheitsapparats damals nochmal zu, klingen sie wie die Sicherheitsarchitekten von heute. Wir hören Jake Sullivan unter Biden und ordnen die Sachlagen mithilfe einer aktuellen Rede von Adam Tooze ein. Es gibt doch große Linien über die Präsidenten hinweg, sogar heute. Dann stellen wir uns grundsätzliche Fragen: Ein neuer Papst, viele alte Ideen und KI, die nicht nur mit Menschen redet, sondern auch Selbstgespräche führt. Sollten wir die alten Lehren nochmal neu schätzen lernen, auch unter Atheisten? Einladend sind die ersten Äußerungen von Leo XIV. allemal. Gegen Ende befassen wir uns mit Ostmullen und dem Ende des Internets. Wenn ihr Hinweise auf hübsche Büroräume in Frankfurt habt: mail@stefanschulz.com, thx. 00:00:53 ESC ungesehen Thema: Eurovision Song Contest (ESC). Sänger J.J. (Johannes Pietsch) und dessen Gesangslehrerin Linda Watson (im Transkript als Linda Wurzen bezeichnet). Stimmlicher Vergleich: ESC-Darbietungen und klassische Musik, insbesondere Barockopern. Referenz: Paul Potts und dessen Bekanntheit durch Castingshows. 00:03:21 Wehrpflichtdebatte im Feuilleton Thema: Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Auslöser: Interview von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diskutanten im Feuilleton: Nele Pollatschek und Myrna Funk. Kontroverse Punkte: Wehrpflicht für Frauen, Emanzipation, Rolle der Frau für den Staat (Reproduktion), Kollektivgedanke. Begriff: "Aufwuchsfähigkeit" im militärischen Kontext laut Carlo Masala. Perspektive: Friedrich Merz zur Beendigung von Kriegen durch militärische Erschöpfung. 00:32:32 Gaza Thema: Situation in Gaza und Äußerungen von Friedrich Merz auf der re:publica zum Vorgehen Israels. Medienberichterstattung: Tagesschau und Darstellung durch das Bundeskanzleramt auf Instagram. Podcast-Analyse: Paul Ronzheimer diskutiert mit Daniel Gerlach über den israelischen Diskurs und PR-Aspekte. Kritik an Berichterstattung: Robin Alexander lobt SPD und Grüne für zurückhaltende Israel-Kritik. 00:59:42 Salon-Anmerkungen Ankündigungen: Live-Podcast-Event am 23. August in Frankfurt. Weitere Termine von Wolfgang M. Schmitt: Zürich (6.6., Filmvorführung "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann"), Kilchberg (7.6., Thomas Mann Tag), Berlin (11.6., Gespräch mit Franz Friedrich über "Die Toten Seelen"). Stefan Schulz: Auftritt im WDR3 Forum zum Thema Spotify. Bürosuche in Frankfurt für Bürogemeinschaft 1789. Podcast-Unterstützung: Aufruf zur Mitgliedschaft im "Salon". Nächstes Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Abonnement-Möglichkeiten: neue20er.de, Steady, Apple Podcasts, Patreon. 01:05:35 Präsidentenberater erklären US Geoökonomie Thema: US-Geoökonomie und -Geopolitik. Analyse eines Vortrags von Joe Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan. Kritik an den Folgen der Globalisierung für die USA. Verkündigung eines "New Consensus", der den "Washington Consensus" ablöst. Fokus auf heimische Industriepolitik und "Außenpolitik für die Mittelklasse" als Anti-China-Strategie. Bedeutung kritischer Mineralien und das Risiko ihrer "Weaponization" durch China. Aufforderung an Partner, sich der US-Strategie anzuschließen. Lob für Ursula von der Leyens "De-Risking"-Ansatz. Vergleich mit der Politik Donald Trumps, insbesondere dessen Zollpolitik. Analyse von Adam Tooze: Chinas wirtschaftlicher Aufstieg als historischer Entwicklungserfolg und Destabilisierungsfaktor für die USA ("ontologische Sicherheit", "China Shock"). Nachhaltigkeitspolitik als geopolitisches Instrument und potenzielle Herausforderung für die US-Hegemonie. Das "China/Houthi-Problem": Entwicklung und kostengünstige Technologien (z.B. Drohnen) als Herausforderung für globale Machtstrukturen. Kritische Betrachtung des Pariser Klimaabkommens und der US-amerikanischen Haltung dazu. Feststellung, dass China bei der Reduktion von CO2-Emissionen und dem Ausbau erneuerbarer Energien führend ist. 02:12:20 Katholische KI Thema: Fehlende politische Fundamente und moralische Orientierung. Kritik an der Rhetorik Friedrich Merz'. David Brooks (im Gespräch mit Scott Galloway) über den Unterschied zwischen Konservatismus und "Anti-Links"-Haltungen sowie die Auswirkungen von Donald Trumps Präsidentschaft auf traditionelle Werte. Konzepte moralischer Verankerung: John Bowlby ("Secure Base") und Walter Lippmann (Gefahr privatisierter Moral). Vorschlag von Stefan Schulz: Rückbesinnung auf Ordensregeln (Benediktiner, Dominikaner, Franziskaner, Augustiner) als moralische Orientierungspunkte. Neuer Papst Leo XIV. (fiktive Figur im Podcast für das Jahr 2025): Positionierung zu Risiken durch Künstliche Intelligenz (KI) für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit. Bezugnahme auf Papst Leo XIII. und dessen Sozialenzyklika "Rerum Novarum" im Kontext industrieller Revolutionen. Verbindung zu Augustinus' Werk "Gottesstaat" ("City of God"). Paolo Benanti (Franziskanermönch und KI-Berater des Vatikans und der italienischen Regierung): Betrachtet KI als potenzielle neue "Götzen", die antike Orakel ersetzen könnten. Thomas Luckmanns Konzept der "unsichtbaren Religion" und dessen Anwendung durch Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez auf Kapitalismus und Nationalismus. KI-Entwicklungen: "Spirituelle" Selbstgespräche von Anthropics KI Claude 4 über Bewusstsein und Liebe. Mark Zuckerbergs Vision von KI als persönlichem Gesprächspartner (Meta AI). Scott Galloways Bedenken zu KI-Companions und deren Auswirkungen auf menschliche Beziehungen. 03:42:59 Ostmulle Thema: Das Internetphänomen "Ostmullen" – junge ostdeutsche Frauen, die sich online in einer rechten Ästhetik inszenieren. Diskussion und Analyse des Phänomens in rechten Kreisen: Martin Sellner: Sieht darin einen metapolitischen Erfolg. Ellen Kositza: Beschreibt die Frauen als oft perspektivlos und aus schwierigen Verhältnissen stammend, sieht sie aber auch als "Nemesis der BRD". Joachim Paul (AfD-Politiker): Beglückwünscht die Bewegung und hofft auf eine Ausweitung auf den Westen ("Westmullen"). Lukas Kubicki (YouTuber, im Transkript als Lukas Kurtial): Thematisiert eine vermeintliche Gottlosigkeit und die Verantwortung, diesen Frauen zu helfen, da sie "Nachwuchs gebären" werden. 04:12:39 Das Internet stirbt Thema: Die "Dead Internet Theory" und Veränderungen der Internetnutzung. Daten von SimilarWeb: Anstieg der Nutzung von ChatGPT, das Wikipedia in den Zugriffszahlen überholt hat. Rückläufiger Traffic bei etablierten Webseiten wie Google, YouTube, Facebook und Instagram. Verändertes Suchverhalten: Google beantwortet einen Großteil der Anfragen direkt, ohne auf Quellseiten zu verlinken. Verhältnis von KI-Crawlern zu menschlichen Besuchern (Beispiele: Google 15:1, OpenAI 250:1, Anthropic 6000:1). Implikationen: Schwindende ökonomische Anreize zur Erstellung neuer Inhalte für das offene Web. 04:20:39 Salon-Hinweise Abschließender Hinweis auf das nächste Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Weitere Lese- und Hörempfehlungen der Moderatoren: Stefan Schulz ("Apple in China"), Wolfgang M. Schmitt (Jazz-Musik). KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 15906
Das AfD-Papier „Streitkraft Bundeswehr“ von 2019 liest sich wie eine Blaupause für die Bundeswehrpläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius. Wie viel Übereinstimmung gibt es mit der neuen Personalpolitik im US-Militär?
Die deutsche Brigade in Litauen ist offiziell in Dienst gestellt worden. Bundeskanzler Friedrich Merz und Verteidigungsminister Boris Pistorius reisten zum sogenannten Aufstellungsappell nach Vilnius. Die dauerhafte Stationierung von bis zu 5.000 Soldatinnen und Soldaten an der NATO-Ost-Flanke gilt einer der größten Einsätze der Bundeswehr überhaupt. Kanzler Merz sagte nach einem Treffen mit dem litauischen Präsidenten, Deutschland stehe fest an der Seite der Partner im Baltikum. Die Aufstellung der Litauen-Brigade bezeichnete Merz als Beginn einer "neuen Ära" für die Bundeswehr.
Verteidigungsminister Boris Pistorius will Deutschland wieder "kriegstüchtig" machen. Wie sieht die anstehende Aufrüstung aus? Und was kostet sie? Militärökonom Prof. Stefan Bayer im Gespräch mit Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Die neue Bundesregierung verfügt über erheblichen finanziellen Spielraum, wenn es um Fragen der Verteidigung und Sicherheit geht: Milliardenbeträge sollen in neue Waffen, Kasernen und Personal fließen. Ermöglicht wird das durch eine gelockerte Schuldenbremse – beschlossen mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen. Als Begründung dient die zunehmende sicherheitspolitische Bedrohung durch Russland. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nennt den russischen Angriffskrieg gegen Europa ausdrücklich als Rechtfertigung für diese Ausgaben. Seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 und dem Beginn des groß angelegten Überfalls auf die Ukraine 2022 reißen die russischen Angriffe nicht ab. Erst am vergangenen Wochenende wurden bei einem Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy über 30 Menschen getötet. Zugleich geraten die transatlantischen Beziehungen ins Wanken: US-Präsident Donald Trump verhandelt offen mit Russland – und das ohne Beteiligung der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wächst auch in Deutschland der Druck, sicherheitspolitisch unabhängiger und besser aufgestellt zu sein. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant deshalb die Einführung eines neuen Wehrdienstmodells: Alle Männer ab 18 Jahren sollen künftig einen Fragebogen ausfüllen. Wer als geeignet gilt, wird gezielt angesprochen. Für Frauen ist das Ausfüllen des Fragebogens freiwillig. Sollte sich jedoch nicht genügend Personal finden, steht auch eine Verpflichtung im Raum. Wie realistisch ist also die Rückkehr zur Wehrpflicht? Und wäre die Bundeswehr im Ernstfall tatsächlich einsatzbereit? Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips, Lucie Liu Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Audiomastering: Effy Ceruti, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke
Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Bundeswehr mit einem neuen Drohnensystem aufrüsten. Donald Trumps Zollpläne sorgen weltweit für Entsetzen. Und Fans warten gespannt auf die neue Nintendo Switch 2. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Aufrüstung der Bundeswehr: Pistorius lässt Kamikazedrohnen anschaffen Amerikanische Strafzölle: Ein Mann, ein Irrtum Nintendo-Neuheit ausprobiert: Das ist unser erster Eindruck von der Switch 2 +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Aus Sicht von Verteidigungsminister Boris Pistorius schwächt ein Waffenstillstand die Ukraine, weil Russland die Zeit zur Aufrüstung nutzen kann. BSW-Chefin Wagenknecht kritisiert die erneute Militärhilfe in Höhe von 3 Milliarden Euro.
In den vergangenen Tagen wurde gleich zweimal gespannt auf die Ergebnisse von Telefonaten unter Staatsoberhäuptern gewartet, denn US-Präsident Donald Trump hat diese Woche schon mit Wladimir Putin und mit Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Am Wochenende hatte sich die Ukraine bei Gesprächen im saudi-arabischen Dschidda zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt. Unter anderem um diesen Vorschlag ging es am Dienstag im Telefonat von Trump und Putin. Das Ergebnis des Gesprächs bezeichnete Verteidigungsminister Boris Pistorius als “Nullnummer”: Putin stimmte einer Waffenruhe nur teilweise zu, nämlich in Bezug auf Angriffe gegen die Energieinfrastruktur - ein Vorschlag, von dem vor allem Russland militärisch und wirtschaftlich profitiert. In der Nacht auf Mittwoch führte Russland trotzdem Drohnenangriffe auf die Ukraine durch, es gab Tote und Verletzte. Die Ukraine griff in derselben Nacht ein russisches Öldepot an. Es folgte am Mittwoch das Telefonat zwischen Trump und Selenskyj. Es war der erste persönliche Kontakt zwischen den beiden Präsidenten seit dem desaströsen Zusammentreffen im Weißen Haus im Februar. Kurz nach dem Gespräch zwischen Trump und Selenskyj gibt Vassili Golod, crossmedialer Leiter des ARD-Studios in Kiew, in dieser Folge eine Einschätzung, was diese transatlantischen Telefonate eigentlich zu bedeuten haben und ob sie in Richtung Frieden führen. Mittlerweile sind mehr als drei Jahre vergangen, seit Russland den vollumfänglichen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. Auf ukrainischer Seite sind seitdem mehr als 45.100 Soldatinnen und Soldaten getötet worden. Die zivilen Opfer schätzt die UN auf 12.000, etwa 20 Prozent des ukrainischen Gebiets sind von Russland besetzt. Wie geht es den Menschen in der Ukraine in dieser Situation? Wie blicken sie auf die internationalen Entwicklungen und Verhandlungen? Und wer handelt wirklich im Interesse der Ukraine? Auch darüber sprechen Anne Will und Vassili Golod, der betont: Die Ukraine verlasse sich zuallererst auf sich selbst. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 19. März 2025, um 19:30 Uhr.
Eine Nullnummer, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Putin spiele auf Zeit und lasse Trump abprallen, meint F.A.Z.-Osteuropaexperte Reinhard Veser. Und der Politikwissenschaftler Frank Sauer geht im Anschluss noch weiter: Putin führe Trump vor, sagt er, und wir sollten uns als nächstes darauf einstellen, dass die USA die NATO verlassen.
Die Enttäuschung nach dem Telefonat von Trump und Putin ist groß - Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht von einer "Nullnummer" │ Die EU-Kommission hat mit einem sicherheitspolitischen Strategiepapier auf die neue Bedrohungslage reagiert. Sie schlägt den Mitgliedsstaaten eine milliardenschwere Aufrüstung vor │ Deutschland stockt seine Militärhilfe für die Ukraine um 3 Milliarden Euro auf. Der Bundestag entscheidet noch in dieser Woche │ Das israelische Militär weitet seine neue Offensive im Gazastreifen aus │ In Tel Aviv haben Tausende Menschen gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu und den Bruch der Waffenruhe protestiert
Die Geduld von Verteidigungsminister Boris Pistorius wird geprüft - von den eigenen Verbündeten │ US-Sicherheitsberater Keith Kellogg wählt in Kiew diplomatischere Formulierungen als sein Vorgesetzter │ Emmanuel Macron will eine zentrale Rolle bei Organisation der europäischen Sicherheit │ Die Terrororganisation Hamas will neben lebenden Geiseln auch mehrere Leichen übergeben
Er ist der Mann, dem die Stars vertrauen! Für seine Sendung „Meine Geschichte“ besucht er sie sogar zu Hause. Sky-Moderator und Founder Riccardo Basile. Jetzt erzählt er hier zum ersten Mal SEINE Geschichte: Warum er sich einen Ferrari gekauft hat und das mental die beste Investition seines Lebens ist. Dass kein Tag vergeht, an dem er nicht an seinen verstorbenen Vater denkt und mit ihm spricht. Wieso seine Sicherheitsfirma unseren Verteidigungsminister Boris Pistorius bewacht. Was für ein Rollentausch bei TOMorrow. Normalerweise ist er es ja, der immer die Fragen stellt. 80 Sendungen macht Riccardo pro Jahr bei Sky, er ist zu Hause in allen Stadien. Mit „Tripple – dem Fußballtalk“ hat er seine eigene Show. Für die Interview-Reihe „Meine Geschichte“ besucht er jede Woche Top-Athleten und Trainer. In seiner 150. Folge traf er exklusiv Jogi Löw. „Der absolute Höhepunkt meiner Karriere“, wie Riccardo sagt. Vor drei Jahren war er zum ersten Mal bei TOMorrow: Da ging es noch um die Zukunft des Fernsehens. Jetzt geht es um ihn. Wir haben wir uns im Roomers Hotel in München getroffen. Hier hat er ein Jahr lang gewohnt — und damit sind wir schon mitten in der Geschichte von Riccardo Basile: Jetzt hier in TOMorrow und als TOMorrow Videopodcast bei youtube. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht über die Zukunft der Bundeswehr und seine Rolle in der SPD. Er fordert Realismus in der Sicherheitspolitik – ohne Panik, aber mit Konsequenz.Vor allem geht es ihm darum, die Bundeswehr künftig verlässlich aufzustellen: "Alle wissen: Eine dauerhafte bessere Ausstattung der Bundeswehr wird nicht einfach so aus dem Haushalt zulasten anderer Politikbereiche zu stemmen sein.“ Ein neues Sondervermögen sei aus seiner Sicht nicht der richtige Weg, sagt er im Interview mit Michael Bröcker.„Schwarz-Grün ist nicht möglich“ – daran lässt CSU-Generalsekretär Martin Huber im Interview mit uns keine Zweifel.Die Grünen lebten in Sachen Migration in einer „Parallelwelt“, sagt Huber. Auch in der Wirtschaftspolitik sieht er keine Gemeinsamkeiten.Kevin Kühnert verabschiedet sich mit einer scharfen Attacke auf Friedrich Merz aus der Politik. In nur vier Minuten greift er die CDU wegen der Zuwanderungs-Abstimmung mit der AfD an.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Europa wird wieder gekämpft und Verteidigungsminister Boris Pistorius will Deutschland kriegstüchtig machen. Deep Doku-Autor Christoph Schrag möchte verstehen: Wer entscheidet sich in dieser Situation für die Bundeswehr? Denn wer jetzt Soldat:in wird, muss es schließlich ernst meinen – oder? Klar ist: Die Bundeswehr hat ein Nachwuchs-Problem. Die Truppe schrumpft, viele Dienstposten bleiben unbesetzt. Was motiviert also die, die heute dabei sind? Auf der Suche nach Antworten lernt Christoph Rekrut Jannic und Reservist Max kennen. Sie sind im Zweifelsfall sogar bereit, für Deutschland zu sterben. Autor und Sprecher: Christoph Schrag Ton: Bodo Pasternak und Venke Decker Regie: Roman Ruthardt Produktion: rbb 2025 Und hier noch ein Podcast-Tipp: "Alles anders" https://1.ard.de/Alles_anders
Es ist eine Kehrtwende, die Außenministerin Annalena Baerbock verärgern und auch Verteidigungsminister Boris Pistorius wenig positiv stimmen dürfte. Anders als noch vor Weihnachten will das Bundeskanzleramt nun doch vorerst keinen weiteren drei Milliarden Euro an Ukraine-Hilfen zustimmen. Es sei unredlich, dies vor der Wahl zu tun, sagt die SPD. Die Grünen dagegen nennen es unverantwortlich. Was der Streit mit Scholz' Rentenversprechen im Wahlkampf zu tun hat, wie sich die Stimmung zwischen SPD und Grünen dadurch deutlich eintrübt und wie die Ukraine dabei das Nachsehen hat, analysiert Gordon Repinski. Im 200-Sekunden-Interview spricht er dann mit dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Michael Roth erklärt, welche Auswege er aus dem Finanzierungsproblem für die Ukraine-Hilfen sieht. Außerdem geht es um die Wahlrechtsreform, die am 23. Februar erstmals greift und bei der klar ist, dass sie nach der Wahl – egal unter welcher Regierung – nochmals reformiert werden muss. Und ihr hört, warum Bargeld in einem Teil des Bundestags künftig unerwünscht ist. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Themen: Dank für gelungene Adventsaktion „CN/NEZ-Leser helfen“ - 15.030 Euro für Kinder- und Jugendorganisationen der Freiwilligen Feuerwehren gespendet +++ Waldzoo Wingst: Alle rosa Flamingos sind da +++ Verteidigungsminister Boris Pistorius besucht heute die Marineflieger +++ Pädiatrische Versorgung an der Helios Klinik eingeschränkt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
An der östlichen Front verschlechtert sich die Lage der Ukrainer weiter, das Militär hat mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet, dass für einige Menschen in der Ukraine der neue US-Präsident Trump ein Hoffnungsträger ist. Mit Blick auf dessen am 20. Januar beginnende Amtszeit zeigt sich der Militärexperte und Oberst des österreichischen Bundesheeres Markus Reisner im Gespräch mit Host Anna Engelke vorsichtig optimistisch. Trump wolle einen „Deal“ haben. Auf der einen Seite stehe eine mögliche Einigung im Raum, die dazu führen könne, den Krieg so einzufrieren, dass es keine weiteren Toten und Verletzten gibt. Auf der anderen Seite sieht Reisner aber auch das Potenzial einer massiven Eskalation. Bis zum Amtsantritt von Trump muss man laut Oberst Reisner davon ausgehen, dass Putin versucht, so viel ukrainisches Gebiet wie möglich zu besetzen. Ein Einsatz von Friedenstruppen bei einem Waffenstillstand ist für den Militärexperten mit vielen Fragen verbunden. Etwa, welches Mandat die Soldaten haben und welches Land bereit ist, sie zu entsenden. In Syrien hat Russland aus Sicht des Experten einen Rückschlag erlitten. „Dieser ist aber nicht so entscheidend, dass er das Hauptschwergewicht der russischen Angriffsbemühungen in der Ukraine wirklich verändern wird.“ Einen Überblick über die Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad liefert Carsten Schmiester. Er fasst die Planungen der von den Islamisten eingesetzten Übergangsregierung und den Besuch von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Region zusammen. Und er berichtet über die russisch-indische Energiepartnerschaft, die beide Länder offenbar massiv ausbauen wollen. Lob oder Kritik bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Oberst Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/13989635/ Syrien feiert Neuanfang nach Assad https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-assad-feiern-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Antonias Weg aus der Depression https://www.ardaudiothek.de/sendung/13978011/
Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht sich für stärkeres Engagement der Bundeswehr im Nahen Osten aus / Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin / In Thüringen will sich CDU-Landeschef Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten wählen lassen / NRL-Team aus Papua-Neuguinea wird ab 2028 an der National Rugby League teilnehmen / Probleme bei Meta nach weltweitem Ausfall der sozialen Plattformen / Australien teil der Länder, die Resolution für bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen verabschiedet haben / Übergewicht und Fettleibigkeit haben in diesem Jahr das Rauchen als führenden Risikofaktor für Krankheitsbelastungen in Australien überholt.
Olaf Scholz ist jetzt Kanzlerkandidat und stellt im Dezember die Vertrauensfrage. Gleichzeitig hat er nicht mal mehr das volle Vertrauen in der SPD. Da gibt es einige, die lieber Verteidigungsminister Boris Pistorius ins Rennen geschickt hätten. Aber der hat seinen Verzicht angekündigt - und damit seinen Marktwert wahrscheinlich noch erhöht, meint Gerhard Leitner in unserer Wochenend-Kolumne.
Das SPD-Rennen um die Kanzlerkandidatur ist entschieden. Verteidigungsminister Boris Pistorius verzichtet auf die Kanzlerkandidatur.
Die SPD diskutiert, ob Olaf Scholz noch der richtige Kanzlerkandidat ist oder ob man nicht lieber auf Verteidigungsminister Boris Pistorius setzen sollte. Moderator Manfred Wöll hat darüber mit Berlin Korrespondentin Barbara Kostolnik gesprochen.
Er hat wie kaum ein anderer Journalist in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten direkte Gespräche mit Politikern geführt, ist permanent bei wichtigen Bundesministerinnen und Bundesministern zu Gast, und im Kanzleramt natürlich auch: Jochen Gaugele, Politikchef und stellvertretender Chefredakteur der Funke-Hauptstadtredaktion, ist einer der meistzitierten Berliner Journalisten, wenn es um politische Nachrichten geht. In dieser Folge des „Scholz-Update“ sagt er, wie es aus seiner Sicht nach dem Platzen der Ampel-Regierung und der für Ende Februar geplanten Bundestagswahl weitergeht: „Weder Olaf Scholz noch Robert Habeck oder Christian Lindner werden dabei viel gewinnen.“ Immerhin hätten die Grünen um den gerade gekürten Spitzenkandidaten Habeck die Chance, vor der SPD zu landen und könnten dann doch auf eine schwarz-grüne Regierung unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz hoffen. „Der Anti-Merz-Wahlkampf der SPD wird nicht ins Ziel gehen. Merz hat zwar eine Art Steinbrück-Faktor, man kann bei ihm nie ausschließen, dass ihm Fehler oder Flapsigkeiten unterlaufen. Aber er ist eben auch kein Armin Laschet.“ Dass die SPD angesichts des großen Vorsprungs der CDU und der Unbeliebtheit von Olaf Scholz doch noch Verteidigungsminister Boris Pistorius zum Kanzlerkandidaten macht, glaubt Gaugele nicht: „Es würde auch nichts bringen. Pistorius ist eine reine Projektionsfläche, man weiß gar nicht so genau, was er kann. Außerdem fremdeln Teile der SPD mit ihm.“
Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse stärkt Olaf Scholz in der Debatte um die SPD-Kanzlerkandidatur den Rücken. Verteidigungsminister Boris Pistorius sei gerade beliebter. Aber Popularitätswerte änderten sich schnell.
Am 21. Oktober wurde mit großem Pomp das neue maritime taktische Hauptquartier für die NATO (CTF Baltic) von Verteidigungsminister Boris Pistorius und in Präsenz Dutzender ausländischer NATO-Offiziere in Rostock eingeweiht. Die NachDenkSeiten waren neben einem knappen Dutzend anderer Medien sowohl für den Festakt im Marinekommando als auch für die Besichtigung der neuen NATO-Kommandozentrale („Sperrzone KlasseWeiterlesen
Nächste Woche wird Verteidigungsminister Boris Pistorius offiziell ein neues regionales NATO-Hauptquartier in Rostock eröffnen. Dieses soll künftig alle Einsätze der NATO-Kriegsmarine im Ostseeraum steuern. Dafür werden Soldaten aus allen NATO-Anrainerstaaten an die Warnow versetzt. Dies widerspricht unmittelbar dem Zwei-plus-Vier-Vertrag, welcher eine Stationierung oder auch nur Verlegung von ausländischen Streitkräften in Ostdeutschland unmissverständlich untersagt. Von FlorianWeiterlesen
Nach der Landtagswahl in Brandenburg kann die SPD aufatmen. Ihr ist eine Aufholjagd gelungen, die vor wenigen Wochen kaum jemand für möglich gehalten hätte. Mit 30,9 Prozent wurde sie stärkste Partei - allerdings nur knapp vor der AfD. Die Strategie von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist aufgegangen. Im Wahlkampf hatte er sich deutlich von Bundeskanzler Scholz distanziert und erklärt, er wolle zurücktreten, wenn er und seine SPD nicht stärkste Kraft im Land würden. Woidke sei damit volles Risiko gegangen und damit erfolgreich gewesen, sagt Georg Imsar von der Süddeutschen Zeitung im Gespräch mit Anne Will. Und dennoch: Gerade weil Woidke damit so erfolgreich war, stelle sich einmal mehr die Frage, ob Scholz der richtige Kandidat für die Bundestagswahl im nächsten Jahr sei. In der SPD rumore es, sagt Ismar. Immer wieder wird der deutlich beliebtere Verteidigungsminister Boris Pistorius ins Spiel gebracht.
Am 16. September war der Oberfeldwebel Alexander Bittner vor seiner Kaserne in Ingolstadt von der Polizei verhaftet und in die JVA Aichach eingeliefert worden. Dort muss er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Verweigerung der COVID-19-Impfpflicht absitzen. Der Bundeswehrsoldat befindet sich mittlerweile im Hungerstreik. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte zuvor am 28. Mai, nach einem Votum der ArbeitsgruppeWeiterlesen
Er ist aktuell Deutschlands beliebtester Politiker: Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD. Sein Ziel ist es, Deutschland “kriegstüchtig” zu machen. Dafür hat die Bundesregierung unter anderem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr geschaffen - doch das ist laut Prognosen im Jahr 2027 schon wieder aufgebraucht. Das ist aber nicht das einzige Problem von Boris Pistorius: Auch im Haushaltsstreit hat er den Kürzeren gezogen. 53,3 Milliarden Euro Verteidigungsausgaben sind für 2025 vorgesehen, gefordert hatte Pistorius 58 Milliarden. Zudem wurden die Ukraine-Hilfen im Haushalt für das nächste Jahr um fast die Hälfte gekürzt. Unsicher ist auch, wie sich die globale Sicherheitslage nach der US-Wahl entwickeln wird. Donald Trump behauptet, den Krieg Russlands gegen die Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden zu können – wie genau, bleibt unklar. In Deutschland verzeichnet währenddessen das BSW Wahlerfolge mit seiner Position gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Bei all diesen Herausforderungen: Wie viel Zeitenwende kann Deutschland schaffen und verkraften? Anne Will hat Boris Pistorius im Verteidigungsministerium getroffen und mit ihm über den aktuellen Stand der Zeitenwende und über den Zustand der SPD gesprochen. Im Gespräch unterstreicht Pistorius, dass die Prozesse bei der Bundeswehr tatsächlich zu langsam gehen. Das läge aber an Versäumnissen der letzten Jahrzehnte und ließe sich nicht so schnell aufholen, wie er es sich selbst wünschen würde. Der Verteidigungsminister erklärt auch, warum er das Wort “kriegstüchtig” jetzt seltener benutzt. Das Interview wurde am Dienstag, 09. September 2024, um 17 Uhr aufgezeichnet.
Verteidigungsminister Boris Pistorius ist Spekulationen entgegengetreten, dass er angesichts der schlechten Umfragewerte von Kanzler Olaf Scholz die Kanzlerkandidatur übernehmen könnte. „Das ist ausgeschlossen.", sagte Pistorius. Zugleich warb Pistorius für eine Friedenskonferenz zur Ukraine unter Beteiligung Russlands. „Es wird eine weitere Friedenskonferenz geben müssen, weil wir ja noch keinen haben", sagte Pistorius in einem Gespräch mit Michael Bröcker beim Tag der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Berlin. Pistorius machte erneut klar, wie wichtig eine neue Wehrpflicht für die Landesverteidigung ist. Auch die Wirtschaft, die händeringend junge Leute sucht, müsste dies letztlich akzeptieren. „Ohne Sicherheit ist alles nichts.", sagt der Minister.Es sind nur noch Stunden bis zum Fernsehduell der beiden Präsidentschaftskandidaten in den USA.Kamala Harris liebt den Teleprompter und hat ihre rhetorischen Bausteine klug eingeübt. Donald Trump liebt die Provokation und die spontane Polterei. Vor dem vielleicht entscheidenden TV-Duell analysiert Rhetorik-Trainer Stefan Wachtel die Methoden der Kandidaten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine braucht zusätzliche Waffenlieferungen, um sich gegen Russland verteidigen zu können. "Wir leiden unter einem Mangel an Raketen und wir brauchen Langstreckenfähigkeiten, auch für den Einsatz auf russischem Territorium", forderte Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen auf dem deutschen US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Der ukrainische Präsident kritisierte, dass ein beträchtlicher Anteil versprochener Luftabwehrsysteme noch nicht an die ukrainischen Streitkräfte geliefert worden sei. Er forderte auch die Bereitstellung weiterer F-16 Kampfjets. Die Ukraine leide "derzeit unter den stärksten Luftangriffen seit Kriegsbeginn", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius auf dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe und sagte dabei die Lieferung von 12 Panzerhaubitzen zu. Im Gespräch mit Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations bespricht Anna Engelke, warum militärische und wirtschaftliche Unterstützung für die Ukraine auch dauerhaft wichtig ist. „Die westliche Unterstützung, die jetzt schon nur am Minimum die Ukraine im Kampf gehalten hat, die ist alles andere als sicher im nächsten Jahr“, warnt Gressel. Der Militärexperte glaubt, dass die ukrainische Stadt Pokrowsk aufgrund gut ausgebauter Verteidigungslinien nicht so schnell fallen wird. In anderen Gebieten sei die Situation dagegen kritisch. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Militärexperte Gustav Gressel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1709770.html Alle Podcast-Folgen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Cut – beste Reportage beim Deutschen Radiopreis https://1.ard.de/CUT
Die neue „Fähigkeit“, die Verteidigungsminister Boris Pistorius für die Bundeswehr vorsieht, ist auf die Austragung eines großen Krieges zwischen der atomar bewaffneten NATO einerseits und der Atommacht Russland andererseits gerichtet – und das im hochindustrialisierten und dichtbesiedelten Europa. Wir befinden uns in einer nach oben offenen Risikospirale. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Nach der Sommerpause will Verteidigungsminister Boris Pistorius bekannt geben, ob er für den Bundestag 2025 kandidiert. Er ist zuversichtlich, dass die SPD sich verbessern kann.
Für die Bundeswehr soll im kommenden Haushalt deutlich weniger zusätzliches Geld bereitgestellt werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte für die Zeitenwende und die Aufrüstung sechseinhalb Milliarden Euro mehr gefordert, weil das Sondervermögen bald ausgeschöpft ist. Bundeskanzler Olaf Scholz will trotzdem das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auch langfristig erfüllen: "Wir stellen mehr Mittel zur Verfügung für die Sicherheit unserer Städte und Dörfer. Für ein Land, in dem sich niemand fürchten muss." CDU-Chef Merz kritisierte den Verteidigungsetat: "Der große Verlierer ist die Bundeswehr." Unterdessen hat sich die ukrainische Armee hat sich aus der Stadt Tschassiw Jar in der Region Donezk zurückgezogen. Die Stadt wurde monatelang bombardiert und ist strategisch wichtig. Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit erneut betont, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei, jedoch unter der Bedingung, dass die Ukraine auf besetzte Gebiete verzichtet. Im Schwerpunkt spricht Anna Engelke mit dem früheren NATO-Botschafter Martin Erdmann über 75 Jahre des Verteidigungsbündnisses. Dabei geht es vor dem Gipfel in der kommenden Woche um die Herausforderung, die Ukraine weiter zu unterstützen. Auch mit Blick auf eine erneute Wahl von Donald Trump. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr.de Interview mit dem ehem. NATO-Botschafter Martin Erdmann: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1669484.html
„Landslide“ ist das Wort des Wahlabends in Großbritannien. Labour hat einen Erdrutsch-Sieg errungen. Keir Starmer wird in die Downing Street No. 10 einziehen.Marco Buschmann ist zu Gast in der heutigen Folge. Im Gespräch mit Michael Bröcker verteidigt er seine Bemühungen um den Abbau von Bürokratie gegen Kritik aus der Wirtschaft. Unternehmen im ganzen Land fordern seit Wochen und Monaten größere Schritte.Im vierten Bürokratie-Entlastungsgesetz soll es auch um die Kassenbonpflicht und eine Reduktion der Dokumentationspflichten gehen, sagt Buschmann im Gespräch mit Michael Bröcker. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall verlangt mehr Investitionen in die Sicherheit und eine Aufstockung des Verteidigungsetats auf jährlich 85 Milliarden Euro. „Die Bundesregierung wird nach der Bundestagswahl, wer auch immer es sein wird, eine Entscheidung treffen müssen und den Einzelplan 14 auf 85 Milliarden Euro hochpushen“, sagt Armin Papperger, Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender. Derzeit liegt der Etat von Verteidigungsminister Boris Pistorius bei rund 52 Milliarden Euro.Auch heute analysieren Michael Horeni und Florian Fischer die Lage vor dem Spiel der Nationalmannschaft. Mit Spanien wartet heute Abend der bisher schwerste Gegner.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine darf jetzt doch deutsche Waffen gegen bestimmte Ziele auf russischem Territorium verwenden. Nach der Zustimmung der USA am späten Donnerstagabend hat auch die Bundesregierung am Freitag ihren Kurs geändert. Man habe sich an die Lage angepasst, so Verteidigungsminister Boris Pistorius. ARD-Reporter Vassili Golod hatte den deutschen Verteidigungsminister in Odessa getroffen und skizziert im Podcast die neue Strategie des Westens. Im Gespräch mit Carsten Schmiester erzählt Anna Engelke, wie die Stationierung von Bundeswehrsoldaten in Litauen ab dem Jahr 2027 in dem baltischen Land aufgenommen wird. Die Brigade soll 4.800 Soldatinnen und Soldaten sowie 200 Zivilangestellte umfassen. Anna Engelke hat zusammen mit weiteren Journalisten u.a. den litauischen Außenminister Gabrielius Landsbergis in Vilnius getroffen. Gegenüber den deutschen Journalisten bezeichnet Landsbergis die Brigade der Bundeswehr als “historischen Markstein”. Im gleichen Atemzug verweist der litauische Außenminister auf die erheblichen Kosten von etwa einer Milliarde Euro, die sein Land für den Aufbau der notwendigen Infrastruktur aufbringen muss. Trotz der hohen Kosten für das 2,8-Millionen-Volk unterstützt die litauische Bevölkerung laut Umfrage mit einer großen Mehrheit von 80 Prozent die Stationierung der Bundeswehr zum Schutz ihrer nationalen Sicherheit. Im Gespräch mit einem in der Ukraine kämpfenden litauischen Soldaten wird deutlich, wie dominierend Drohnen in dem ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland sind. Auch wegen der nach wie vor fehlenden Munition aus dem Westen. Der Soldat namens Arunas kritisiert die Unterstützung mit angezogener Handbremse durch den Westen und warnt: “Die roten Linien, die wir für uns ziehen, sind nicht richtig. Wir sollten roten Linie für die Russen ziehen”. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr.de Litauische Hilfsorganisation “Blue Yellow” https://blue-yellow.lt/ Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni - Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden
Durch den Krieg in Europa haben sich in Deutschland viele Einschätzungen verschoben. In der Gesellschaft wird wieder über die Wehrpflicht diskutiert und Verteidigungsminister Boris Pistorius sagt, die Bundeswehr – und damit die Deutschen – müssten wieder „kriegstüchtig“ werden. Könnte sich Deutschland denn im Falle eines Angriffs verteidigen? Über diese Frage sprechen auch KT Guttenberg und Gregor Gysi. Es wird nicht überraschen, dass sich die beiden nicht in allen Punkten einig sind. Würde Gregor Gysi heute zur Bundeswehr gehen? Und wie schätzt KT Guttenberg als ehemaliger Verteidigungsminister die Lage ein? Was würde er anders machen und was nochmal genauso wie früher? Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media. Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2024 Zu den Tickets Infos zu ausgewählten Werbepartnern finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Marcel Schlepper vom Münchner Ifo-Institut guckt auf das Geld, das die Ampel-Regierung für Sicherheit und Verteidigung ausgibt - in diesem Jahr und in den nächsten Jahren. Sollte die Bundesregierung die Ukraine in diesem Jahr mit zusätzlichen 3,8 Milliarden Euro unterstützen, wie von Verteidigungsminister Pistorius vorgeschlagen, werde das auch Auswirkungen auf das 2-Prozent-Ziel der Nato haben, so Schlepper im Gespräch mit Anna Engelke. Für dieses Jahr erwartet er, dass Deutschland dann 2,2 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für sicherheitsrelevante Aufgaben aufwendet. Das wäre ein leichter Anstieg um 0,1 Prozentpunkte gegenüber der bisherigen Aussage der Bundesregierung. Auch im nächsten Jahr werde die Ampelkoalition das 2-Prozent-Ziel erreichen. Nach Ansicht des Ifo-Fachmanns erschwert das die Ausgangsposition von Verteidigungsminister Boris Pistorius für die Verhandlungen über seinen Etat für das nächste Jahr. Dass die Bundeswehr insgesamt mehr Geld braucht, davon ist Marcel Schlepper überzeugt. Er sieht große Finanzierungsprobleme auf die Bundeswehr zukommen, wenn das Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden € spätestens 2028 ausgegeben ist. Deshalb plädiert er dafür, bereits jetzt jedes Jahr den Verteidigungshaushalt zu erhöhen. Carsten Schmiester berichtet über anhaltende schwere Kämpfe in der Ost-Ukraine, russische Grenzprovokationen in Estland und Moskaus neuestes Atom-Manöver. Kritik, Anregungen oder auch Lob – bitte per E-Mail an: streitkraefte[at]ndr.de Das Interview mit Marcel Schlepper: http://www.ndr.de/audio1641308.html Podcast-Tipp: Human Minded über das Leben von Anna Politkowskaja https://1.ard.de/Human-Minded
Die Themen: Trotz Protesten steht Israel im ESC-Finale; Angela Merkel spaltet die CDU; Verteidigungsminister Boris Pistorius reist in die USA; Ein bitteres Ende für den FC Bayern; Wer übernimmt nach Pollesch' Tod die Leitung der Berliner Volksbühne?; Das Ozempic-Gesicht macht Leuten Angst; Trump-Herausforderer Kennedy hatte einen Wurm im Hirn; Italien wehrt sich gegen den Nutri-Score und ein Chinesisches Restaurant lässt Gäste mehr bezahlen, wenn sie nicht aufessen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der 15. Juni wird zum nationalen Gedenktag für die Veteranen der Bundeswehr. Das hat der Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen. Nur die Gruppe der Linken stimmte dagegen. Für Verteidigungsminister Boris Pistorius ist der Veteranentag ein längst überfälliges Zeichen der Wertschätzung. In diesem Jahr wird er noch im kleinen Rahmen begangen.
Zum zweiten Mal seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel am 7. Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel. Er trifft den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Izchak Herzog. Es wird erwartet, dass Scholz für eine Feuerpause werben und sich für eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza einsetzen wird. In den USA, dem mächtigsten Verbündeten Israels, wird die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen beim Krieg gegen die Hamas immer unüberhörbarer. In einem Interview mit MSNBC hat US-Präsident Joe Biden kürzlich gesagt, dass Netanjahu Israel mehr schade als nütze. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, begleitet den Bundeskanzler auf seiner Nahostreise und ordnet im Podcast ein, welches Gewicht seine Worte in Israel haben. Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Die Truppenstärke soll laut Verteidigungsministerium bis 2031 von 181.000 auf 203.000 wachsen, doch es gibt immer weniger Rekrutinnen und Rekruten. Denn nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll Deutschland "kriegstüchtig" werden, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgedrückt hat. In der Debatte auch: die Wehrpflicht. ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend hat sich die verschiedenen Vorschläge genauer angeschaut. Alles außer Putzen: Der Frühling kommt – Zeit, zu pflanzen! Das geht auch auf dem Balkon. Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden und Benjamin Netanjahu: Ein Streifen Elend Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Wehrpflicht: Bundesleer Die Balkon- und Gartenkolumne Krokuspokus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Vier Tage war Verteidigungsminister Boris Pistorius diese Woche auf Skandinavien-Reise. Im Podcast erklärt Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT, warum diese Reise von einer Gewichtsverschiebung in Europa zeugt. Und erklärt, wie das schwedische Modell der Wehrpflicht – dort werden alle 18-Jährigen vom Militär erfasst, wobei nur fünf bis zehn Prozent dann tatsächlichen Wehrdienst, auf Freiwilligenbasis, leisten – funktioniert. 700 Millionen Menschen auf der Welt gelten als extrem arm. Jeder von ihnen erhielt im Jahr 2022 durchschnittlich 79 Cent pro Tag aus Hilfsprogrammen zur Armuts- und Hungerbekämpfung. Zum Überleben braucht ein Mensch 2,15 Dollar laut Weltbank. Dennoch gelingt es Menschen immer wieder, sich aus dieser extremen Armut zu befreien. Einer von ihnen ist Jean Pierre Kawaya aus dem Kongo. Er lebt in einer der ärmsten Regionen der Welt. Judith Raupp hat ihn besucht. Alles außer Putzen: In der Worcester Public Library werden Nutzern den gesamten März fällige Gebühren erlassen, wenn sie ein Katzenfoto zeigen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wehrpflicht: "Ich könnte eingezogen werden. Ohne Chance, mich darauf vorzubereiten" Wehrpflicht: Warum Schwedens Wehrpflicht-Modell in Deutschland nicht funktioniert Armut in Entwicklungsländern: Der Wohlstand des Papa Jean Pierre [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Bundeswehr braucht dringend Personal. Verteidigungsminister Boris Pistorius liebäugelt deshalb damit, die Wehrpflicht wieder einzuführen — und zwar nach schwedischem Vorbild. Was würde das bedeuten? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-bundeswehr-3
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.03.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
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Das Bundesverteidigungsministerium hat bestätigt, dass ein vertrauliches Gespräch ranghoher Bundeswehroffiziere abgehört worden ist. Russische Staatsmedien haben einen Mitschnitt veröffentlicht. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte eine rasche Aufklärung an und sprach von einer sehr ernsten Angelegenheit. Politiker von Union und FDP verlangten, die Sicherheitsvorkehrungen der Bundeswehr zu verstärken. In dem Gespräch der Offiziere ging es um theoretische Einsatzmöglichkeiten von Taurus-Marschflugkörpern in der Ukraine. Es diente der Vorbereitung eines Treffens mit Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Die Bundeswehr wirbt offensiv. Doch der Nachwuchs kann gerade einmal die Abgänge ersetzen. Dabei sollte die Truppe eigentlich um 20.000 Personen wachsen. Ist eine »Wehrpflicht light« die Lösung? Verteidigungsminister Boris Pistorius steht nach einem Jahr im Amt unter Druck. Die Zahl der Bewerbungen für eine militärische Karriere ging 2023 auf 43.200 zurück, wie eine Sprecherin des Ministeriums dem SPIEGEL mitteilte. Das waren 700 weniger als im Vorjahr. Es sei »gelungen, den Rückgang im Bewerbendenaufkommen deutlich zu bremsen und die Zahlen im Jahresverlauf weitestgehend zu stabilisieren«. Trendwende klingt anders, Zeitenwende erst recht. Pistorius lässt deshalb nicht nur Wehrpflichtmodelle prüfen, sondern verspricht auch Sofortmaßnahmen. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Chefreporter Matthias Gebauer, wer der Truppe wirklich fehlt. Welche Rolle virale Hits und Influencer bei der Nachwuchsgewinnung spielen, erklärt Marcel Bohnert, Oberstleutnant im Generalstabsdienst und Vizevorsitzender des Bundeswehrverbands. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Marcel Bohnert im SPIEGEL-Interview (2020): »Ich war vielleicht naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem« Bericht von »Zeit Online«: Ein Freispruch, der nicht befreit YouTube-Kampagnen der Bundeswehr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Paul reist aus der Ukraine nach Osnabrück, um Verteidigungsminister Boris Pistorius in dessen Heimat zum Interview zu treffen.
Akuter Personalmangel bei der Bundeswehr, Krieg in Europa: Ein guter Grund, um über Modelle für eine Dienstpflicht nachzudenken, findet Verteidigungsminister Boris Pistorius. Braucht Deutschland wieder eine Wehrpflicht? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Verteidigungsminister Boris Pistorius möchte die Bundeswehr stärken und Auslandseinsätze zurückfahren. Und: Hollywoods Schauspieler beenden Streik
Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes diskutieren wir über die Parlamentswahlen in der Slowakei, die am vergangenen Samstag stattgefunden haben. Danach sprechen wir über die exklusive offizielle Stellungnahme von John Kelly, dem ehemaligen Stabschef von Donald Trump im Weißen Haus, zu Trumps verbalen Angriffen auf US-Soldaten und Veteranen. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie diskutieren wir heute über eine bahnbrechende Studie, die in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde. Diese Studie zeigt, wie künstliche Intelligenz helfen könnte, Anzeichen von Leben auf dem Mars und anderen Planeten zu entdecken. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung der Writers Guild of America, ihren fast fünfmonatigen Streik zu beenden. Die Gewerkschaft hat wichtige Siege errungen, die viele der Forderungen der streikenden Hollywood-Autoren widerspiegeln. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über den neuen Rüstungsskandal sprechen, in den die Bundeswehr involviert ist. Es ist der erste Skandal dieser Art unter Verteidigungsminister Boris Pistorius. Außerdem diskutieren wir über die Bahnverbindung zwischen Hamburg und Hannover in Norddeutschland, die eine der am stärksten befahrenen Strecken ist. Jetzt wurde der Bau einer geplanten Nebenstrecke verhindert, die den Verkehr entlasten sollte, obwohl es für den Bau gute Gründe gab. Prorussische Partei erhält die meisten Stimmen bei den Parlamentswahlen in der Slowakei Bestätigung von verstörenden und belastenden Aussagen Donald Trumps Künstliche Intelligenz kann möglicherweise Rätsel um Leben auf dem Mars und auf anderen Planeten lösen Hollywood-Autoren gewinnen Zugeständnisse bei Vergütung, Sozialleistungen und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz Erneute Blamage für die Bundeswehr Keine neue Bahnstrecke