Podcasts about triglyceriden

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Latest podcast episodes about triglyceriden

staYoung - Der Longevity-Podcast
Die Zeitbombe tickt: Dr. med. Jörg Puchta über die unerkannte Gefahr im Fettstoffwechsel

staYoung - Der Longevity-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 49:09


Heute spreche ich mit Dr. Jörg Puchta. Dr. Jörg Puchta ist Endokrinologe, Gynäkologe und Experte für Fettstoffwechselerkrankungen. Er leitet das Hormonzentrum an der Oper und bringt umfassendes Wissen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie deren Prävention und Therapie ein. In diesem Interview haben wir dieses Thema explizit beleuchtet und gehen der Frage auf den Grund, welchen Einfluss Blutfette und genetische Faktoren wie LDL, ApoB und Lipoprotein(a) haben. Wir räumen mit Mythen über Cholesterin auf, betonen die Bedeutung frühzeitiger Diagnostik und diskutieren moderne Therapieansätze wie Pelacarsen. Prävention durch gezielte Blutuntersuchungen und gesunden Lebensstil sind dabei ausschlaggebend.  In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: Warum ist es ein Mythos, dass der Cholesterinspiegel hauptsächlich durch die Ernährung beeinflusst wird? Welche Rolle spielen HDL und LDL beim Cholesterintransport und warum ist die Unterscheidung zwischen „gut“ und „böse“ irreführend? Warum ist die Verpackung des Cholesterins, insbesondere durch ApoB und Lp(a), entscheidend für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Ab welchem Alter sollte man LDL, ApoB und Lp(a) messen, um frühzeitig Arteriosklerose zu erkennen? Welche genetischen Faktoren beeinflussen LDL und ApoB und wie stark sind diese durch Lebensstil veränderbar? Was macht Lipoprotein(a) so gefährlich und wie hängt es mit erhöhtem Thromboserisiko zusammen? Welche neuen Therapieansätze, wie Pelacarsen, gibt es zur Behandlung von erhöhtem Lipoprotein(a)? Welche Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren und ein gesunder Lebensstil bei der Senkung von Triglyceriden und ApoB? Was zeigt die Forschung über die Häufigkeit von erhöhten Lp(a)-Spiegeln in der Bevölkerung und deren Herzinfarktrisiko? Welche Maßnahmen sollten Menschen mit genetisch erhöhtem Lp(a) ergreifen, auch wenn spezifische Therapien fehlen?    Weitere Informationen zu Dr. Jörg Puchta findest du hier: https://www.hormonzentrum-an-der-oper.de/praxis-team/das-team/dr-joerg-puchta.html   Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g   Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin.   STY-152

Gekke Genen
#13. Cholesterol, triglyceriden en statines

Gekke Genen

Play Episode Play 29 sec Highlight Listen Later Jan 30, 2023 37:27


Cholesterol wordt aanzien als een belangrijke risicofactor voor hart- en vaatziekten. Dat is ook de reden waarom 1,5 miljoen Belgen cholesterolverlagende medicatie (statines) slikken. Door bijna uitsluitend te focussen op cholesterol en de behandeling met statines vergeten we dat we met preventie en een gezonde leefstijl niet alleen hart- en vaatziekten, maar ook andere chronische aandoeningen zoals diabetes en Alzheimer veel efficiënter kunnen aanpakken. De grootste risico-factoren voor deze aandoeningen zijn overgewicht, hoge bloeddruk, insulineresistentie, roken en overmatig alcoholgebruik.  Bovendien moeten we naast cholesterol ook meer rekening houden met een ander belangrijk element van onze vethuishouding: de triglyceriden. In deze aflevering leggen we uit hoe triglyceriden en cholesterol het risico op hart- en vaatziekten beïnvloeden en welke resultaten van een bloedonderzoek dat risico het best inschatten. We verduidelijken de werking van statines en in de podcasttips hebben we het over de natuurlijke aanpak van een verhoogde cholesterol.Meer informatie over dit onderwerp vind je op instagram @w_e_n_c_e_l@s.t.u.d.i.o_s.oShownotes:Muziek: The Success by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoonMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Urgeschmack
Cholesterin ist unschuldig (Podcast)

Urgeschmack

Play Episode Listen Later Oct 12, 2014


Viele Missverständnisse, Mythen und Fehlinformationen umranken das Thema Cholesterin und, damit verbunden, die Blutfettwerte. Der Versuch, das Thema mit Begriffen wie Gut und Schlecht zu vereinfachen, macht es nur noch schlimmer. Was hat es also auf sich mit HDL und LDL, mit Triglyceriden und Partikeln? Weiterlesen » The post Cholesterin ist unschuldig (Podcast) appeared first on Urgeschmack.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Bestimmung von Glycerophospholipid gebundenen Fettsäuren in Erythrozyten und Vergleich des Einbaus von Docosahexaensäure in Glycerophospholipide aus Plasma, Erythrozyten und Wangenschleimhautzellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later May 22, 2014


Unsere Forschungsgruppe hat eine neue, sensitive und robuste Methode entwickelt, um selektiv die Fettsäuren der Glycerophospholipidfraktion im Plasma zu bestimmen, welche nur wenig vom postprandialen Status des Probanden beeinflusst werden. Bei diesem neuen Verfahren wird die konventionelle Lipidextraktion und deren Auftrennung durch eine methanolische Ausfällung der Proteine mit zusätzlicher Ausfällung von Triglyceriden und Cholesterinestern ersetzt. In Kombination mit basenkatalysierter Synthese von Methylestern bei Raumtemperatur wird die ausschließliche Umesterung der Glycerophopholipid (GPL) Fettsäuren gesichert. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich dieses Verfahren nicht einfach von Plasma auf Erythrozyten übertragen lässt, sodass es notwendig war, die Anwendbarkeit der Plasma-GPL Methode auf Erythrozyten zu überprüfen, zu optimieren und zu validieren, bevor sie in klinischen Studien Anwendung finden kann. Im Rahmen dieser Untersuchung bestimmten wir auch den Omega-3-Index und verglichen diese mit in der Literatur beschriebenen Werten. Außerdem haben wir eine robuste Methode für die Analyse von Wangenschleimhaut Glycerophopholipid (GPL) gebundenen Fettsäuren entwickelt, welche nur wenig Probenmaterial benötigt und einfach anzuwenden ist. Die genannten Methoden zur Extraktion von GPL wurden im Rahmen einer klinischen Interventionsstudie evaluiert. Dabei wurden vor allem der Docosahexanensäure(DHA)-Anstieg im zeitlichen Verlauf der Studie zwischen den verschiedenen Kompartimenten Plasma, Erythrozyten und Wangenschleimhautzellen verglichen und Korrelationen berechnet, um eine Aussage darüber treffen zu können, welcher Biomarker, welche Änderungen widerspiegelt und wie geeignet die Analyse von GPL der Fettsäuren im Vergleich zu langjährig etablierten Markern, wie Gesamt-Phospholipide ist.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Veränderungen des Körpergewichts, der Körperzusammensetzung und der körperlichen Leistungsfähigkeit, sowie metabolische und hormonelle Veränderungen bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas während einer mehrwöchigen stationären Rehabilitationsmaßnahme

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jan 14, 2010


Ziel dieser Studie war es, die Stoffwechsellage adipöser Kinder und Jugendlicher zu untersuchen und den Effekt einer stationären Rehabilitationsmaßnahme auf das metabolische Profil und die körperliche Leistungsfähigkeit zu eruieren. Bei 87 adipösen Patienten im Alter von 10 bis 19 Jahren, die an einer 4- bis 6-wöchigen Maßnahme teilnahmen, wurden zu Beginn und am Ende BMI, Körperzusammensetzung, Blutdruckwerte, Fettstoffwechselparameter, Insulinresistenz, Schilddrüsenhormone und Leptin bestimmt. Außerdem absolvierten die Kinder Fahrradergometrie, Koordinations- und Kraftausdauerteste. Die durchschnittliche Gewichtsabnahme betrug 9,1 kg (p < 0,001), im Verhältnis Abbau von Fettmasse zu Abnahme von Magermasse von 63% zu 37%. Bei unserer Untersuchung ist der BMI durchschnittlich um 3,9 kg/m2 gesunken (von 34,8 kg/m2 auf 30,9 kg/m2). Der systolische Blutdruck fiel signifikant ab (p < 0,001), eine Senkung des diastolischen Blutdrucks war hingegen nicht signifikant. Neben der erwarteten Gewichtsabnahme kam es zur signifikanten Senkung von Cholesterin (von 206,2 auf 149,7 mg/dl), LDL (von 127,4 auf 89,0 mg/dl), Triglyceriden (von 150,8 auf 77,8 mg/dl) und Cholesterin/HDL-Quotient (von 4,37 auf 2,83), jeweils mit hoher Signifikanz (p < 0,001). Lipoprotein (a) zeigte keine Veränderung. Ebenso fanden sich signifikante Reduzierungen von Basalinsulin (von 23,3 auf 13,9 mU/l), HOMA (von 4,39 auf 2,48), Leptin (von 51,4 auf 17,1 ng/ml) und TSH (von 3,3 auf 2,5 µU/ml), jeweils p < 0,001. Neben einem Absinken des TSH-Spiegels kommt es bei den peripheren Schilddrüsenhormonen zu einer Erniedrigung von T3, fT3 und T4 mit hoher Signifikanz (p < 0,001). fT4 findet sich mit geringer Signifikanz (p < 0,01) erhöht. Die körperliche Leistungsfähigkeit entsprach in vielen Bereichen nicht der Altersnorm, konnte jedoch im Verlauf deutlich verbessert werden. Eine verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit spiegelt sich in einem Anstieg der PWC170 (erbrachte Leistung bei einer Herzfrequenz von 170/min) wider, sowohl absolut, als auch auf die Körpermasse bezogen, sowie in einem Anstieg der Ergometriedauer. Die Auswertung des KTK zeigt deutlich verbesserte motorische Fähigkeiten der Kinder. Am Anfang der Rehabilitationsmaßnahme hatten die Patienten deutlich schlechtere motorische Quotienten (MQ) als am Ende. Im Kraftausdauertest konnte die Wiederholungszahl sichtbar gesteigert werden. Insgesamt kann als Fazit aus der Arbeit gezogen werden, dass durch intensive interdisziplinäre Therapie in nur wenigen Wochen bedeutsame protektive Veränderungen erreicht werden können. Die Risikofaktoren für ein metabolisches Syndrom und kardiovaskuläre Erkrankungen können reduziert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Biologische Verfügbarkeit der Docosahexaensäure in Muttermilch und Plasma stillender Mütter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jun 20, 2002


In der vorliegenden Studie wurden Stoffwechsel und Transfer der DHA aus der Nahrung bei stillenden Müttern untersucht. Insgesamt nahmen 10 Mütter, die wir nach Entbindung in der I. Universitäts-Frauenklinik München rekrutierten, an der Auswertung der Studie teil. Die Teilnehmer erhielten 4 Wochen post partum entweder ein DHA- Nahrungssupplement (DHASCOä; DHA: 40+2 Gew.%; 200 mg DHA/Tag) oder ein Placebo. Die Zuteilung in die Gruppen geschah randomisiert und doppelblind. Die Supplementierung erfolgte über einen Zeitraum von zwei Wochen. In dieser Zeit wurden die Mütter angehalten, keinen Fisch oder Fischprodukte zu sich zu nehmen und für 7 Tage ein Nahrungsprotokoll zu führen. Im Anschluß daran wurde den Müttern beider Gruppen ein stabiles Isotop (13C- DHASCOä) in einer Dosierung von 2 mg/kg Körpergewicht oral gegeben. Diese Dosierung liegt in einem relativ niedrigen Bereich und konnte den Müttern in der Stillzeit ohne Bedenken gegeben werden. Der Tracer bestand zu einem hohen Anteil aus 13C-markierter DHA. Die Oxidation der im Tracer enthaltenen Fettsäuren wurde nach vorheriger indirekter Kalorimetrie mit Hilfe des 13C-Atemtestes gemessen. Anreicherung und Konzentration von DHA und anderen Fettsäuren wurden in Muttermilch und Plasma bestimmt. Die Proben wurden bis 48 Stunden nach Tracergabe gesammelt. In der vorliegenden Studie wurde erstmalig der Stoffwechsel von 13C- markierter DHA bei stillenden Müttern untersucht. Bezüglich der Oxidation von 13C-DHASCOä konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen festgestellt werden. Die maximale Anreicherung war in der DHA-supplementierten Gruppe etwas früher als in der Kontrollgruppe. Im Vergleich zu 13C- markierter Linolsäure wurde 13C- DHASCOä schneller oxidiert, was möglicherweise an den kurzkettigen, gesättigten Fettsäuren liegen könnte, die in unserem Tracer enthalten waren. In der kumulativen Wiederfindung lagen die Werte für die Oxidation von Linolsäure und DHASCOä in einem vergleichbaren Bereich und erreichten etwa 15 % des verabreichten Tracers nach 48 Stunden. Die Fettsäurezusammensetzung der Muttermilch zeigte zu Studienbeginn keine signifikanten Unterschiede zwischen supplementierter und Placebo-Gruppe. Die gemessenen Werte lagen in einem Bereich, der mit dem in anderen Studien vergleichbar ist. Nach der zweiwöchigen Supplementierung beobachteten wir einen statistisch signifikant höheren DHA-Gehalt in der supplementierten Gruppe. Während der DHA-Gehalt der Muttermilch in dieser Gruppe um 28 % zugenommen hatte, wurde in der Placebogruppe ein Abfall von 25 % beobachtet. Etwa 20 % der supplementierten DHA wurden in die Muttermilch sezerniert. Eine maximale Anreicherung von 13C-markierter DHA, Myristin-, Palmitin- und Ölsäure zeigte sich 12 Stunden nach Tracergabe in beiden Gruppen. DHA, Palmitin- und Ölsäure zeigten eine ähnliche Kinetik über 24 Stunden und waren auch in ihrer kumulativen Wiederfindung vergleichbar. Dieses weist darauf hin, daß es keinen selektiven Transfer der DHA in die Muttermilch gibt. Auffällig war ein deutlich geringerer Transfer der Myristinsäure in die Muttermilch, was an einer höheren Oxidation dieser mittelkettigen Fettsäure liegen könnte. In den Plasma-Phospholipiden und -Triglyceriden konnte nach zweiwöchiger Supplementierung ein deutlich höherer DHA-Gehalt in der supplementierten Gruppe gemessen werden. Die Cholesterolester blieben unbeeinflußt. Die DHA zeigte eine bevorzugte Verteilung in die Fraktion der Phospholipide mit durchschnittlich 87,5 %. 13C-markierte DHA reicherte sich zunächst in den Plasma-Triglyceriden an. Die maximale Anreicherung lag 6 bzw. 3 Stunden (bei einer Probandin mit zusätzlichen Messungen) nach Tracergabe. In den Plasmaphospholipiden waren 24 Stunden nach Tracergabe ca. 86 % der 13C-markierten DHA nachweisbar. Die Cholesterolester zeigten nur eine leichte Anreicherung. Wir konnten keine Anreicherung von 13C-EPA, und nur eine geringe Anreicherung von 13CDPA messen. Die Beurteilung, ob ein Teil davon durch Retrokonversion aus DHA entstanden ist, war leider nicht möglich, da DPA auch zu einem kleinen Anteil im Tracer enthalten war. Dennoch scheint die Hypothese, daß die Retrokonversion von DHA in andere n-3-Fettsäuren von nur geringer Bedeutung ist, bestätigt. Schlußfolgernd läßt sich sagen, daß die mütterliche DHA-Aufnahme mit der Nahrung einen wesentlichen Faktor für ihren Gehalt in den mütterlichen Plasmalipiden und der Muttermilch darstellt. Der größte Teil der DHA scheint jedoch aus mütterlichen Fettdepots zu stammen, welche natürlich ihrerseits über entsprechende Langzeitfolgen der Ernährung zu beeinflussen sind. Empfehlungen zur Ernährung von schwangeren und stillenden Frauen sollten auf jeden Fall eine adäquate DHA-Zufuhr berücksichtigen.