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Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Solltest du deine nächste Immobilie privat oder über eine GmbH kaufen? In dieser Folge beleuchten wir die Vor- und Nachteile beider Optionen – mit einem besonderen Blick auf steuerliche Effekte, langfristige Strategien und die geplante Senkung der Körperschaftsteuer. Du erfährst: Wann eine Immobilien-GmbH wirklich sinnvoll ist (Spoiler: meist erst ab 100.000 € Mieteinnahmen) Wie Grunderwerbsteuer und Sanierungskosten deine Entscheidung beeinflussen sollten Warum viele Investoren langfristig über Wegzugsbesteuerung und Vermögensaufbau in Strukturen nachdenken sollten Welche Fehler du unbedingt vermeiden musst – und wie es richtig geht Mit echten Beispielen aus der Praxis und Impulsen aus dem Buch Betongold. ➡ Du hast Fragen oder brauchst Hilfe bei der Struktur? Schreib uns – und lass gerne eine Bewertung da, wenn dir die Folge gefallen hat! Hier der Link zu unserer Mastermind: https://mastermind.investment-bauer.de/jetzt-platz-anfragen
Nachdem in früheren Folgen schon Vitamin B6 und Vitamin B12 Thema waren, schauen Volker Pietzsch und Dr. med. Sybille Freund heute mal auf eine andere Variante: auf Vitamin B3, auch „Niacin“ genannt. Wie viele Vitamine ist auch dieses ein kleines Wundermittel: es wirkt positiv auf zahlreiche Körperfunktionen - und es hilft bei der Senkung der Cholesterin-Werte. Da das aber ein sehr oft falsch verstandenes Thema ist, biegt Frau Dr. Freund heute mal kurz ab und redet auch über Blutfette. Und über Zellmembranen. Und über einen roten Kopf, den man vom Niacin bekommen kann. Alle Podcast-Folgen und ein ausführliches Stichwortregister finden Sie hier: https://doktorfreund.de/podcast
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Warum Rückbildung so viel mehr ist als ein bisschen Beckenbodentraining und warum jede Mutter sie ernst nehmen sollte. Ich erkläre dir in dieser Episode, was während der Schwangerschaft mit deinem Körper passiert und warum gezielte Rückbildung entscheidend ist, um Spätfolgen wie Inkontinenz oder Senkung vorzubeugen.
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In dieser Episode erklären Hans-Dieter Höltje und Bernd Rupp die Rolle von ATP-Citrat-Lyase-Inhibitoren wie Bempedoinsäure bei der Senkung von Blutfettwerten und zeigen, wie Allylmethylsulfid aus Knoblauch zum typischen Atemgeruch beiträgt.
Es ist die letzte Sitzungswoche im Bundestag, danach geht das Parlament in die Sommerpause. Bei der Generaldebatte am Mittwoch im Bundestag wurde jetzt eine erste Bilanz von rund zwei Monaten Schwarz-Rot gezogen. Die neue Regierung hat in ihrer Amtszeit viel Geld zur Verfügung: Finanzminister Lars Klingbeil hat einen Rekordhaushalt vorgestellt, fast 850 Milliarden zusätzliche Schulden sind bis 2029 eingeplant, die Schuldenbremse wurde für Verteidigungsausgaben noch vor Beginn der Legislaturperiode mit den Mehrheiten des alten Bundestages ausgesetzt und auch ein Sondervermögen von 500 Milliarden für Infrastruktur und Klimaschutz gibt es. Auf die angekündigte Senkung der Stromsteuer für alle hatte man sich in der Koalition zuletzt aber nicht einigen können. Die Opposition ging in der Generaldebatte hart mit Bundeskanzler Friedrich Merz ins Gericht. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge sagte, mit Blick auf die großen Geldsummen, über die die Regierung verfügen kann: “Und Sie kriegen es trotzdem nicht hin. Das muss man erstmal schaffen, Herr Merz.” Auch Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der gesichert rechtsextremistischen AfD-Fraktion, ging Merz scharf an und wurde nach ihrer Rede von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ermahnt. Der Vorsitzende der Unionsfraktion Jens Spahn bezog sich später auf Weidels Rede und sagte: “Weil wir liefern, werden Sie immer schriller und immer lauter.” Liefert Schwarz-Rot wirklich? Was ist in den ersten Monaten von der Regierung umgesetzt worden und was kann man erwarten? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL. Es geht um den Umgang mit den komplizierten Mehrheitsverhältnissen im Bundestag, um den Haushalt und auch darum, wie die Regierung es nach dem Zerbrechen der Ampel und unter dem Eindruck der “Maskenaffäre” um Jens Spahn schaffen kann, wieder Vertrauen herzustellen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 9. Juli 2025 um 17:30 Uhr.
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Geld oder kein Geld – das ist hier die Frage: Vorerst gibt es also keine Senkung der Stromsteuer für alle Firmen und Privatpersonen gleichermaßen - das hatten CDU, CSU und SPD aber im Koalitionsvertrag vereinbart. Antwort also: kein Geld. Entlastet werden Verbraucher:innen und Unternehmen mit ca. 10 Mrd. Euro zunächst u.a. über den Gaspreis – genügend, sagt die Bundesregierung; von "Wortbruch" sprechen gar Wirtschaftsverbände. Und jetzt? Der Chef des Bundeskanzleramtes, Thorsten Frei (CDU), und Brandenburgs Finanzminister, Robert Crumbach (BSW), diskutieren bei Michaela Kolster.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Heute geht es um Europas Millionäre, die zunehmend abwandern und damit ihr Kapital und auch ihre Wirtschaftskraft mitnehmen. Weiter berichten über die geplante Senkung der Stromsteuer, bei der die Regierung jedoch zu keiner Einigung kommen konnte. In unserem dritten Artikel schauen wir nach China: Immer weitere Indizien verhärten die Annahme des staatlichen Organhandels in China, bei dem Ärzte Menschen betrügen oder auch zu Mördern werden.
Die Freiheit der Wissenschaft wird in den USA gerade demontiert. Unser Gast heute sagt: Noch ist Zeit, hier darüber nachzudenken, wie man sie erhält. Versprochen waren Entlastungen für Privathaushalte, die kommen nun nicht. Unsere Kommentatorin meint - die Stromsteuerentscheidung wird der Koalition nachhängen. Von WDR 5.
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: Im Zollkonflikt kommt es zu entscheidenden Verhandlungen zwischen der EU und den USA. Der Koalitionsausschuss hat beschlossen: Es bleibt dabei. Keine Steuersenkung für Verbraucher. Und: Der chinesische Außenminister ist zu Gast in Berlin.
Die Stromsteuer wird erstmal nicht für alle gesenkt. Warum ist das Vorhaben gescheitert?
Zwei Monate regiert die schwarz-rote Koalition schon, und heute will sie einen der wichtigsten Punkte lösen, bei denen es Uneinigkeit gibt: Die Stromsteuer. Im Koalitionsvertrag steht, dass sie für alle sinken soll, stattdessen werden erstmal nur Industrie und Bauern entlastet. Heute beraten Union und SPD im Koalitionsausschuss – und sie werden eine Lösung finden, sagt der Freiburger Politikwissenschaftler Uwe Wagschal im SWR-Aktuell-Gespräch mit Andreas Fischer.
Die Strompreise bleiben hoch – und die versprochene Entlastung für Haushalte kommt nicht. Friedrich Merz und Lars Klingbeil geraten unter Druck, weil ihr Koalitionsvertrag eine Senkung der Stromsteuer versprach – doch im verabschiedeten Haushalt fehlt davon jede Spur. Rasmus Buchsteiner erklärt, warum es zwischen Union und SPD jetzt auf eine leise Lösung ankommt. Im 200-Sekunden-Interview begegnet Armand Zorn (SPD) der Kritik direkt – und verteidigt das bisherige Vorgehen mit Blick auf den Haushalt und die Verantwortung. Und: Die dänische EU-Ratspräsidentschaft beginnt – mit ehrgeizigen Zielen bei Klima und Wettbewerbsfähigkeit. Johanna Sahlberg analysiert, wie Dänemark gegen den Brüsseler Gegenwind segeln will, auch wenn das schwierig wird. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Koalition bricht zentrales Wahlversprechen: „Strompreise gehören weiter zu den weltweit höchsten“ Auf eines kann man sich offensichtlich zu einhundert Prozent verlassen. Dass die Regierung, egal wer grade am Ruder ist, ein Versprechen nach dem anderen bricht. Es reicht ja völlig aus, dem Wähler mit Wahlversprechen seine Stimme abzujagen, bis zur nächsten Wahl hat er den Beschiss ja sowieso vergessen. Zumindest scheinen unsere Politiker genau das zu denken. Und sie scheinen völlig zu ignorieren, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Oder es ist ihnen schlicht egal. Hauptsache, vier Jahre üppige Diäten und für Viele opulente Dienstwagen. Der aktuelle Wortbruch, über den sich zurecht Viele aufregen, ist der Wortbruch der Koalition bei der versprochenen Senkung des Strompreises um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Das ist nach Ansicht nicht nur des unabhängigen Geldratgebers Finanztip für Verbraucherinnen und Verbraucher praktisch nicht mehr erreichbar. „Als Sofortmaßnahme sollte dafür die Stromsteuer für alle gesenkt werden, doch diese Entlastung wurde für private Haushalte nun gestrichen. Damit bricht die Koalition ein zentrales Wahlversprechen aus dem Koalitionsvertrag und belastet die Menschen weiter mit Strompreisen, die weltweit zu den höchsten gehören“, so Benjamin Weigl, Energie-Experte beim Geldratgeber Finanztip. Also so wie immer. Versprochen, gebrochen! Das scheint die Devise von Regierungen zu sein. Und wir können nur alle vier Jahre etwas dagegen tun. Im am vergangenen Dienstag vorgestellten Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) werden nur die Industrie und die Land- und Forstwirtschaft bei der Stromsteuer entlastet. Die Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß hätte den Strom für Haushalte um 2,32 Cent/kWh (brutto) vergünstigt. Laut Finanztip hätte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh dadurch jährlich rund 93 Euro eingespart. „Die Stromsteuer wäre die halbe Miete gewesen, um das Ziel von insgesamt 5 Cent günstigerem Strom zu erreichen“, sagt Energie-Experte Weigl. Große Chance beim Strompreis vertan Von einer niedrigeren Stromsteuer hätten gleichmäßig alle Verbraucher profitiert, zusätzlich wäre dadurch auch der Umstieg auf E-Autos und Wärmepumpen günstiger geworden. Während diese Vergünstigung nun ausfällt, soll die ebenfalls im Koalitionsvertrag versprochene Senkung der Netzentgelte ab dem Jahreswechsel umgesetzt werden. Ob der Bundesregierung nicht bis dahin auffällt, dass man das Geld doch woanders benötigt, muss man auch erst mal abwarten. Meine Devise: Ich erwarte gar nichts, dann werde ich auch nicht enttäuscht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hitzewelle rollt auf NRW zu, Diskussion über Senkung der Stromsteuer Moderation: Dagmar Schlichting Von Dagmar Schlichting.
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Es war das erklärte Ziel der schwarz-roten Koalition, die Stromsteuer für alle zu senken. Doch im Haushaltsentwurf ist davon nicht mehr die Rede. Nur noch einzelne Branchen sollen entlastet werden. Nun hagelt es Kritik.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) lehnt die Pläne der Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer ab. Es müssten nun, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, alle entlastet werden, fordert Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Geschäftsführer. Von WDR 5.
Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter findet es richtig, in Zeiten knapper Kassen bei der Stromsteuer-Senkung die Wirtschaft zu priorisieren. Berücksichtigt werden sollten aber auch andere Branchen wie das Handwerk.
Die Top-Meldungen am 25. Juni 2025: Lebensmittelhersteller rechnen mit sinkenden Exporten, Verdi verzichtet in Hessen auf Klage gegen Smartstores und: HDE pocht auf Senkung der Stromsteuer für den Handel
Es ist ein großer Themenbereich, den Norbert Totschnig verantwortet- auch wenn alles mit allem zusammenhängt, das Spannungsverhältnis zwischen Landwirtschaft, Klimaschutz und Regionen unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. Der aktuelle Klimabericht entlockt dem Minister klare Worte: der Bericht zeige „woher wir kommen“ und „wohin wir steuern“, so Totschnig. Ein neues Klimaschutzgesetzt müsse her- gearbeitet würde bereits daran. Kritik kommt etwa von seiner Vorgängerin im Amt, Leonore Gewessler. Wie geht der Minister mit Kritik um? Wie sieht er das Spannungsverhältnis zwischen Landwirtschaft und Klimaschutz und ist er damit zufrieden, dass seine langjährige Forderung nach Senkung des Schutzes für Wölfe in der EU-Gehör gefunden hat? Und welche thematischen Pflöcke will er in den kommenden Jahren einschlagen?Die Fragen stellen: Petra Stuiber „Der Standard“ und Peter Unger, ORF.
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Die SNB senkt den Leitzins um 25 Basispunkte auf null Prozent – und reagiert damit auf die tiefe Inflation und den starken Franken. Man sei sich jedoch der Nebenwirkungen bewusst, und die Hürde für Negativzinsen sei grösser als bei einer normalen Senkung, betont SNB-Präsident Martin Schlegel. SMI: -0.7%
In dieser Episode des „Zaren. Daten. Fakten.“-Podcast diskutiert Journalist, Podcaster und Russland-Kenner Eduard Steiner aktuelle Entwicklungen der russischen Wirtschaft. Es geht um die überraschende Senkung des Leitzinses durch die russische Zentralbank und ihre Auswirkungen. Er beleuchtet auch die Herausforderungen der russischen Wirtschaft angesichts von Sanktionen sowie Prognosen zum Wirtschaftswachstum. Weitere Themen umfassen den Rückgang der Abhängigkeit von Öl- und Gaseinnahmen, die Aufwertung des Rubels und das Aufkommen neuer Milliardäre infolge der veränderten Wirtschaftslandschaft seit 2022.
Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an und freue Dich auf exklusive Willkommensgeschenke! Besuche: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke In dieser Folge analysiere ich die Gewinner des Great Place to Work Awards 2025. Welche Unternehmen haben sich als beste Arbeitgeber Deutschlands durchgesetzt? Was zeichnet Siemens Healthineers, Vector Informatik & Co. aus – und was können wir daraus für gesundes Arbeiten und moderne Unternehmenskultur lernen? Jetzt reinhören, wenn Du wissen willst, ...wer auf dem Siegertreppchen steht ...welche Trends sich abzeichnen ...und warum ich viele Entwicklungen ausdrücklich begrüße. ________________________________________
Absturz eines Flugzeugs der Gesellschaft Air India kurz nach Start in der indischen Millionenstadt Ahmedabab, Bundesverteidigungsminister Pistorius sagt bei Ukrainebesuch weitere Militärhilfen zu, Debatte innerhalb der SPD über den Ukrainekurs der Bundesregierung, OECD rät Deutschland zur Senkung von Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit, Grünen-Bundesvorstand räumt Fehler beim Umgang mit Politiker Gelbhaar ein, Weltweit laut Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks mehr als 122 Millionen Menschen auf der Flucht, Hitzebelastung laut Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe vor allem in 31 Städten besonders hoch, Das Wetter
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
01.06.2025 – Die Schweizer Publizisten Philipp Gut, Stefan Millius und Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Bergsturz von Blatten und das Meinungsgeröll, das auf die wehrlose Öffentlichkeit niedergeht, über ein mafiöses Abkommen zwischen privaten Zeitungsverlegern und der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, mit dem eine drastische Senkung der Radio- und Fernsehgebühren verhindert werden soll, und über den Versuch der Schweizer Regierung, den Rahmenvertrag mit der EU an den politischen Gegnern vorbei möglichst heimlich durchzubringen. Diese Sonntagsrunde wurde am Samstag in einem historischen Sonderzug der Schweizerischen Bundesbahnen aufgenommen: dem roten „Churchill-Pfeil“.
CDU-Politiker Henning Otte neuer Wehrbeauftragter / 24 Fachausschüsse im Bundestag wählen ihre Vorsitzenden / Bewohner in den Regionen Mid North Coast und Hunter derzeit von der Außenwelt abgeschnitten / Mindestens 55 Palästinenser getötet bei israelischen Luftangriffen / Britische Regierung setzt Gespräche über Freihandelsabkommen mit Israel aus nach zunehmender internationaler Kritik an der Blockade Gazas / Vorsitzender der Nationals Littleproud erklärt seine Partei sei weiter gesprächsbereit mit Liberals / Treasurer Jim Chalmers begrüßt Senkung des Leitzins / Zugverspätungen in Sydney
Unternehmen im Kanton Zürich kommen nicht in den Genuss einer weiteren Steuersenkung. Gut 54 Prozent der Bevölkerung wollen nicht, dass die Gewinnsteuern für Firmen von heute sieben auf neu sechs Prozent sinken. Vor sechs Jahren wurde eine Senkung von acht auf sieben Prozent noch unterstützt. Weitere Themen: · Interview mit dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) nach dem Nein zur Unternehmenssteuersenkung. · Reaktionen zum Abstimmungsergebnis im Kanton Zürich. · Stadt Zürich verschiebt ihre Flughafen-Aktien vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. · Schaffhauser Stimmbevölkerung nimmt alle drei kantonalen Vorlagen an (Energiegesetz, Teilrevision des Baugesetzes, Ombudsgesetz). · Die Reaktionen zu den Abstimmungsergebnissen im Kanton Schaffhausen. · Eine Übersicht über weitere Abstimmungsergebnisse in den Zürcher Gemeinden.
Zur Wochenmitte ist die Dynamik vorerst aus den Märkten raus. Gestern stiegen S&P und NASDAQ weiter an und haben damit die YTD Performance wieder positiv gedreht. Heute Morgen legen die an den S&P 500 gebundenen Futures um 0,2 % zu, die Nasdaq-100-Futures stiegen um 0,3 % und auch der Dow Jones liegt mit einem Plus von 84 Punkten leicht im grünen Bereich. Damit setzt sich der positive Trend vom Wochenbeginn fort. Am Dienstag konnte der S&P 500 bereits um 0,7 % zulegen, der Nasdaq Composite sogar zum fünften Mal in Folge um starke 1,6 %. Zwar rutschte der Dow leicht ins Minus – vor allem wegen Verlusten bei UnitedHealth – doch insgesamt bleibt auch er im Wochenvergleich im Plus. Der Grund für die gute Stimmung: Die USA und China haben am Montag eine 90-tägige Senkung der Zölle angekündigt. Das sorgt für spürbare Erleichterung am Markt und bringt neue Kaufdynamik – besonders in risikofreudige Sektoren. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
„China in 25“ – in maximal 25 Minuten sprechen Mikko Huotari, Bernhard Bartsch und Claudia Wessling über aktuelle Entwicklungen in China. In dieser Folge geht es um die überraschende Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China in Genf, die eine Senkung der gegenseitigen Zölle für 90 Tage vorsieht. Außerdem beleuchten wir die enge Beziehung zwischen China und Russland, die während der Feierlichkeiten zum Ende des zweiten Weltkriegs in Moskau medienwirksam zelebriert wurde.Mehr über die Themen in dieser Ausgabe erfahren Sie hier:China-Russia Dashboard: a special relationship in facts and figures
Die US-Aktienfutures stiegen am frühen Montag sprunghaft an, nachdem sich die USA und China nach Verhandlungen am Wochenende in der Schweiz auf eine vorübergehende Senkung der Zölle geeinigt hatten. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte am Montag, die Gespräche mit China seien „sehr produktiv“ gewesen. Beide Länder hätten sich darauf geeinigt, die gegenseitigen Zölle für 90 Tage um 115 Prozent zu senken. Damit sinken die US-Zölle auf chinesische Waren auf 30 Prozent und die chinesischen Zölle auf US-Importe auf 10 Prozent. In den kommenden Wochen sollen die Verhandlungen weitergehen und die Vereinbarung nach den 90 Tagen zementieren. Die amerikanische Seite klingt fast euphorisch, die chinesischen Verhandler sehr konstruktiv und demütig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Aktienfutures stiegen am frühen Montag sprunghaft an, nachdem sich die USA und China nach Verhandlungen am Wochenende in der Schweiz auf eine vorübergehende Senkung der Zölle geeinigt hatten. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte am Montag, die Gespräche mit China seien „sehr produktiv“ gewesen. Beide Länder hätten sich darauf geeinigt, die gegenseitigen Zölle für 90 Tage um 115 Prozent zu senken. Damit sinken die US-Zölle auf chinesische Waren auf 30 Prozent und die chinesischen Zölle auf US-Importe auf 10 Prozent. In den kommenden Wochen sollen die Verhandlungen weitergehen und die Vereinbarung nach den 90 Tagen zementieren. Die amerikanische Seite klingt fast euphorisch, die chinesischen Verhandler sehr konstruktiv und demütig. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die US-Notenbank FED lässt den Leitzins unverändert. Trotz des Druckes von US-Präsident Donald Trump, der eine deutliche Senkung fordert. Ein kluger Entscheid? Und was bedeutet das für die Schweizer Notenbank SNB? Weitere Themen: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump stehen die Universitäten in den USA unter Druck. Forschende überlegen sich, den USA den Rücken zu kehren und an eine europäische Universität zu wechseln. Die EU will diesen Forschenden die Hand reichen. Davon profitiert auch die Schweiz. Die Asiatische Hornisse, der Laubholzbockkäfer oder die Kirschessigfliege: Viele solcher in die Schweiz eingeschleppten Insektenarten verursachen ökologische und ökonomische Schäden. In einem Labor im Jura suchen und züchten Forscherinnen und Forscher natürliche Feinde gegen die invasiven Tierchen.
Die US-Notenbank FED lässt den Leitzins unverändert. Trotz des Druckes von US-Präsident Donald Trump, der eine deutliche Senkung fordert. Ein kluger Entscheid? Und was bedeutet das für die Schweizer Notenbank SNB?
Die Aktienfutures stiegen am Mittwoch, nachdem Präsident Donald Trump erklärt hatte, er plane nicht, den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, von seinem Posten als Zentralbankchef zu entlassen. Sie erhielten zudem Auftrieb, da Trump zudem eine mögliche Senkung der Zölle auf chinesische Importe signalisierte. Trump sagte, er sei bereit, in den Handelsgesprächen mit China einen weniger konfrontativen Ansatz zu verfolgen. Er wies darauf hin, dass der Zoll von 145 % auf chinesische Importe „sehr hoch sei und nicht so hoch ausfallen werde. Er wird mit den Worten zitiert, dass er nicht annähernd so hoch ausfallen, sondern deutlich sinken werde. Aber er wird nicht bei null liegen.“ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In vielen Städten geht die Friedensbewegung auf die Straße. SPD-Chef Klingbeil äußert sich zu Steuererhöhungen. Für die Gastronomie ist eine Senkung der Mehrwertsteuer geplant. Von Sarah Pradel.
Die im schwarz-roten Koalitionsvertrag versprochene Senkung der Einkommensteuer und die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro sind nach den Worten von CDU-Chef Merz nicht fest beschlossen. Das ist ein Thema der Kommentare. Außerdem geht es um Äußerungen des CDU-Politikers Spahn zur AfD und um die Zollpolitik von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den Kommentaren geht es unter anderem um Interview-Äußerungen des designierten Bundeskanzler Merz, nach denen die Senkung der Einkommensteuer und die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro noch nicht beschlossen sind. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Während die Union und die SPD um einen Koalitionsvertrag ringen, zeigt sich der Luftfahrtverband von den bisherigen Ergebnissen enttäuscht. Er fordert eine deutliche Entlastung, beispielsweise wie Schweden, das die Ticketsteuer komplett abgeschafft hat.
Senkung des Leitzinses und US-Präsident Trump, Zürcher Stadtparlament ist gegen Werbung, Kirsty Coventry wird als erste Frau IOC-Präsidentin, «Was wäre, wenn …»: Menschen nicht lügen könnten?
Wladimir Putin begrüßt einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zur Senkung der Verteidigungsausgaben Russlands, der USA und Chinas. Moskau wäre mit europäischen Friedenstruppen einverstanden. Zudem verweist er darauf, dass europäische Staaten ein Recht haben, an möglichen Verhandlungen über eine Beilegung des Ukraine-Konflikts teilzunehmen.