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Der Tag in NRW: Mobilitäts-Tagung der Kommunen; Deutschlandticket startet im Mai; Generalbundesanwalt übernimmt Duisburger Fall; Bodycams jetzt regulär im Einsatz; Arbeitsmarktchancen für ukrainische Flüchtlinge; Hackerangriff auf Essener IT-Dienstleister; Waldbauern unzufrieden mit Landeshilfen; Schulhunde unterstützen im Unterricht. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Es konnte nicht geklärt werden, wie die wild lebenden Wisente daran gehindert werden können, Schäden an den Bäumen von Waldbauern anzurichten. Mike Külpmann berichtet
Bayerisches Handwerk appelliert wegen der steigenden Energiepreise an die Bundesregierung / Länderagrarministerkonferenz in Quedlinburg: Versorgungssicherheit in Krisenzeiten / Proteste am Rande der Agrarministerkonferenz / Brennholz bleibt erneuerbar - bayerische Waldbauern zu EU Entscheidung / Bayerns Seen im Klimawandel / Nach Rissen im Werdenfelser Land - war es ein Wolf, ein Hund oder beides? / Kein Personal mehr - Metzger setzt auf App und Automaten
Die Trockenheit setzt dem Wald auch in diesem Sommer enorm zu. Unsere Wälder müssten nun dringend umgebaut werden, fordert Heidrun Buß-Schöne, Geschäftsführerin des Waldbauernverbands NRW: "Das ist das Gebot der Stunde." Von WDR 5.
Ein Förderprogramm der Bundesregierung für Waldbauern soll noch vor der Sommerpause auf den Weg gebracht werden. Eva Huber berichtet
2013 wurden acht Wisente im Rothaargebirge ausgewildert. Inzwischen umfasst die Herde 24 Tiere. Das Auswilderungsprojekt steht allerdings auf der Kippe, da es immer Konflikte mit den Waldbauern der Umgebung gibt. Jetzt müssen die Behörden entscheiden, wie es weitergeht.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Dürfen Pflegeheime eine sogenannte "Reservierungsgebühr" abrechnen? Und: Müssen Waldbauern freilebende Wisente auf ihren Grundstücken dulden? Das sind die Themen in den Urteilen der Woche mit Immo Hesse.
WWF-Studie - Weniger Fleisch für mehr Klimaschutz / Fürther Metzgerschlachthof - Handwerk statt Großkonzern / Saisonarbeiter - DGB in Sorge um Corona-Schutz / Steigende Holzpreise - Profitieren die Waldbauern? / Dark Sky Week - Mensch und Natur leiden unter Lichtverschmutzung / Wildtierhilfe - Warnung vor unnötigen "Rettungsaktionen" von Rehkitz, Hase und Co. / Bilanz am Fluss - wie sieht es nach einem Jahr sanftem Donauausbau aus?
Digitaler Wirtschaftsgipfel: Verbände fordern mehr Hilfen von der Politik - Trotz Corona-Hilfen auf der Kippe: Ein Düsseldorfer Gastronomen kämpft ums Überleben - Kosten fürs Girokonto: Kontovergleich der Stiftung Warentest ab heute kostenlos - Corona-Tests in Unternehmen: Kommt jetzt die Testpflicht? - Wirtschaftsfaktor "Wald": Was der Klimawandel für die Waldbauern bedeutet - Moderation: Jörg Gaensel
Wie der Schriftsteller und älteste Sohn einer Bergbauern-Familie von Graz nach Hause auf den obersteirischen Hof kommt, im Nebel heimlich einen Fichtenwipfel aus dem Wald holt und seinem kleinen Bruder am Heiligen Abend eine riesige Freude macht.Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme. Der Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comFolgenwebsite:https://www.servus.com/peter-rosegger-weihnachtsgeschichte-podcast/Foto: Doris HimmelbauerProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied
Millionen, gar hunderte Millionen Euro, hat die Bundesregierung in zwei Förderpaketen für den Wald locker gemacht. Doch das Geld scheint nicht anzukommen – zumindest nicht schnell genug bei den Waldbauern in Sachsen-Anhalt. Manche denken inzwischen ganz ernsthaft ans Aufgeben. Mit einem haben wir in diesem Podcast gesprochen. Und mit Hans Georg von der Marwitz, der als Vertreter der Privatwaldbesitzer in Deutschland mit dafür gesorgt hat, dass Finanzhilfen für den Wald locker gemacht wurden. Hektar um Hektar Wald stirbt in Deutschland und die Katastrophe scheint kaum noch aufzuhalten. Wer das leugnet, hat lange keinen Fuß mehr in Deutschlands grüne Lunge gesetzt. Sachsen-Anhalt scheint dabei das Epizentrum. Doch so laut die Waldbesitzer auch Hilfen fordern, so wenig werden sie von der Landespolitik wahrgenommen. Einer hat verzweifelt einen Brief an Ministerpräsident Reiner Haseloff geschrieben – und eine wenig erfreuliche Antwort erhalten. Und der zweite Gesprächsgast in diesem Podcast hat den Gesamtüberblick – könnte eigentlich berichten, dass Schäden in Mitteldeutschland durch besonders gut gedeihende Wälder im Süden oder Norden kompensiert würden. Könnte, wohlgemerkt, denn leider sieht es auch in anderen Regionen nicht allzu rosig aus. Deutschlands CO2-Speicher Nummer 1 versagt landesweit den Dienst. Die Folgen sind noch längst nicht abzusehen.
Thyssenkrupp unter Druck - Strafzölle auf französische Luxusgüter - Waldbauern in NRW - Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt - Pisa-Schwäche kostet viel Geld - Moderation: Helmut Rehmsen
Trockenheit und Borkenkäfer machen dem Wald in NRW gerade mächtig zu schaffen: Bäume sterben reihenweise ab, und die Waldbauern können kaum etwas dagegen unternehmen. Und jetzt? Daniela Junghans diskutiert mit Corina Wegler und Stefan Lauscher über Ursachen und Konsequenzen des neuen Waldsterbens.
Spätestens seit dem zweiten Weltkrieg ist die Jagd im deutschsprachigen Raum Projektionsfläche für vielfältige einzelne Interessen. Dem Wunsch nach einem ursprünglichen Dasein als Jäger und Sammler musste sie genauso gerecht werden, wie der Beglückung der Gäste von Industriekapitänen, dem Landwirt, dem Waldbauern, dem Erholungssuchenden und am wichtigsten: Den wild lebenden Tieren. Heute stehen Jagd und Jäger vor der Herausforderung, die großen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Probleme der Zeit mit ihrem Engegement abzufedern und Ideen zu entwickeln, mit deren Hilfe möglichst viel Artenvielfalt über die begrenzten Möglichkeiten einer industrialisierten Landschaft zu retten. Wildmeister Dieter Bertram ist ein Berufsjäger der "alten Schule". Er hat sich sein Leben lang intensiv mit der Beziehung zwischen der von Menschenhand gestalteten Kulturlandschaft und den Lebensraumansprüchen unserer wildlebenden Tiere auseinandergesetzt. Seine Lehrjahre, sein Berufsleben, seine Zeit als Bundesobmann der Berufsjäger und seinen Ruhestand verbringt er mit der Reflexion über das Geben und Nehmen, das Haben und Wünschen, das Können und Können wollen bei der Gestaltung von Lebensräumen und der waidgerechten Jagdausübung. Im Gespräch mit Jochen Schumacher spricht er über seine Arbeit, seine Projekte und seine Erfahrungen, die er als Anwalt und Fürsprecher der Wildtiere im Umgang mit guten und schlechten Menschen, Jägern und Politikern gesammelt hat.