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Florian Keisinger, seit wenigen Wochen neuer Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), tritt nur kurz nach seinem Amtsantritt mit einer ambitionierten Forderung an die Politik. Auf den ersten Blick klingt es gar nicht so viel: 3 %. Diesen Anteil vom Infrastruktur-Sondervermögen des Bundes fordert Keisinger für Investitionen in die Häfen als "kritische Infrastruktur". Ist das etwas tiefgestapelt? Übersetzt man das in eine absolute Zahl, wird die Dimension – auch im Vergleich zu bisherigen politischen Anstrengungen in diesem Feld – schon deutlicher: Es geht um mindestens 15 Mrd. €, sagt der neue ZDS-Chef und erläutert ausführlich die Hinter- und Beweggründe für die Initiative. Hinzu komme eine zweite große Herausforderung: die Grundlagen zu schaffen, "damit wir nicht wieder in die Situation kommen, in der wir jetzt sind. Dazu bedarf es einer entsprechenden Grundfinanzierung für die deutschen Seehäfen, die deutlich über der Summe liegt, die derzeit vom Bund zur Verfügung gestellt wird", so Keisinger, der seine Ansicht zu einer "angemessenen Hausnummer" erläutert. Infrastruktur-Sondervermögen, Energiewende, Bundeswehr – all das sind für ihn Themen, die auch die Seehäfen »sehr sehr konkret« betreffen. Keisinger ist im Mai aus der Luftfahrtbranche von Airbus Defence and Space zum ZDS gestoßen und bringt dadurch einige Erfahrungen aus dem Sicherheitsbereich mit. Im Podcast spricht er darüber, wie seine ersten Wochen in der "blauen" Wirtschaft verlaufen sind, was ihn überrascht hat, über seinen Quereinstieg und wie er von seinen bisherigen Erfahrungen im neuen Job zehren kann ("zahlreiche Anknüpfungspunkte"). Er spricht über eine massive Vernachlässigung und einen großen Sanierungsstau aus den letzten Jahrzehnten, neue Realitäten. Auch auf die Frage, wie seiner Ansicht nach der Einstieg ausländischer Unternehmen, etwa des chinesischen Staatskonzerns Cosco oder der MSC-Gruppe, in der aktuellen Situation zu bewerten ist, geht er ein. Die Stichworte lauten "Keine kategorische Abwehrreaktion" und »Abschottung«. Das Gespräch dreht sich außerdem um die Zeitenwende, den neuen maritimen Koordinator, Häfen als Basis für Offshore-Industrie und Energiewende, die Koordination zwischen dem Bund und den Ländern, Investitionen aus dem Verteidigungshaushalt, die vieldiskutierte Einfuhrumsatzsteuer, Automation in Häfen und Gespräche mit Gewerkschaften sowie die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Seehäfen.
Themen sind der "Report Pflegebedürftigkeit" des Medizinischen Dienstes des Bundes sowie der Jahresbericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks. Doch zunächst geht es um die jüngste Visite des Bundesverteidigungsministers in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bei der Qualitätsmessung des Bundes beim öffentlichen Verkehr erreichte die Aargau Verkehr AG das beste Resultat der 30 bewerteten Bahnbetriebe. Und auch bei den Bussen gehört das Unternehmen zur Spitze. Weiter in der Sendung: · Tödlicher Verkehrsunfall: In Staufen AG stirbt ein 79-jähriger Autofahrer · Bahn frei für den Busbetrieb Solothurn, Grenchen und Umgebung: Die Busbetriebe von Grenchen und Solothurn wollen fusionieren
In Erinnerung an Univ.-Prof.in Dr.in Eva KreiskyDISKRETER MASKULINISMUS?Eine Diskussion zum Stand der Demokratie im Anschluss an Eva KreiskyEva Kreisky (1944-2024) war eine Pionierin der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft. Mit ihrem kritischen Blick auf Staat und Bürokratie als Männerbund hat sie gezeigt, wie idealisierte und verzerrte Vorstellungen von Männlichkeit als geheimer Kitt und als unausgesprochene Ideologie in Politik und Staat operieren. Ihre Analysen und Konzepte verstehen sich als kritische Zeitdiagnosen, die eine Antwort auf die Frage nach demokratischen Blockaden und dem Abbau von Demokratie bieten.Ziel ihrer Forschung war es, Demokratie und Demokratisierung auf allen Ebenen voranzutreiben.Maskulinismus bezeichnet nicht nur den ideologischen Kern des Männerbundes, sondern erklärt auch die Formierung anti-demokratischer Widerstandspraktiken gegen feministische Erfolge. Denn Maskulinismus operiere diskret, zumal er sich unsichtbar gemacht und in den Institutionen festgesetzt habe. Somit bleibt er aber auch eine politische Ressource, die jederzeit (re-)aktiviert werden kann. Eva Kreiskys kritische Zeitdiagnosen sensibilisieren für derartige Phänomene und ihre Auswüchse in der Gegenwart. Sie hat uns ein Forschungsprogramm hinterlassen, mit dem wir den diskreten Maskulinismus und seine demokratieschwächenden Wirkungen untersuchen und aufzeigen können.Im Anschluss an die Präsentation des Buches „Diskreter Maskulinismus“ von Eva Kreisky diskutieren wir, wie sich Maskulinismus in der aktuellen Konjunktur heimischer und internationaler Politik manifestiert. Was bedeuten diskreter und zunehmend indiskreter werdender Maskulinismus für die Zukunft der Demokratie? Gemeinsam mit der Herausgeberin den Buches Marion Löffler diskutieren:Univ.-Prof.in Dr.in Karin Bischof, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Universität für Weiterbildung KremsMag.a Ulrike Lunacek, stv. Obfrau der Frauen*solidarität, ehem. Bundes- und Europapolitikerin der GrünenMMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, zahlreiche Gastprofessuren und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und KlagenfurtUniv.-Prof.in i.R. Dr.in Birgit Sauer, Politikwissenschafterin an der Universität Wien
Die zinslosen Kredite, welche die Institutionen in den Kantonen an die Bauern auslehnen, kommt aus einem besonderen Topf des Bundes. Diese Mittel gehen langsam aus - besonders im Thurgau ist die Lage prekär. Weitere Themen: · Das Projekt der «neuen Bibliothek» in St.Gallen wird redimensioniert. · Fachhochschule Graubünden analysiert Finanzproblem bei der Gastronomie im Arenenberg. · Neues Konzept für Prämienverbilligung im Thurgau geht in die Vernehmlassung. · Verschiedene Massnahmen sollen die Verkehrsprobleme im Sarganserland-Wartau lösen.
Das Bekenntnis zum dreifaltigen oder dem dreieinen Gott ist ein christliches Spezifikum. Bereits die Gottesbezeichnungen des altehrwürdigen Bundes sind oft im Plural gehalten, signalisieren also, dass Gott in sich als Fülle verstanden. Die aus Kreuzestod und Auferstehung resultierende christologische Diskussion, die im Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.d.Z. ihren Höhepunkt im Bekenntnis findet, dass Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott ist, führt auch zu einer neuen Sicht auf Gott. Aus christlicher Sicht hat sich Gott in Jesus Christus nicht nur selbst geoffenbart. Er hat so auch gezeigt, dass er in sich dynamisch und Begegnung ist. Der Wuppertaler Theologe Dr. Werner Kleine geht der Entstehung des christlichen Glaubens an den dreieinen Gott nach. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 11. Juni 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links und Materialien: Begleitskizze "Trinität" (pdf) Werner Kleine, Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt (Glaubensinformation), Youtube, 19.2.2025 Werner Kleine, Einmal erlöst - für immer? - Neutestamentliche Spekulationen über die Bedeutung der Auferstehung des Gekreuzigten (Glaubensinformation), Youtube, 28.5.2025 Werner Kleine, Der dreifaltige Gott und die Welt - eine Verhältnisbestimmung (Glaubensinformation), Youtube, 26.5.2021
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Die ersten Soldaten der Nationalgarde sind, wie von US-Präsident Trump angeordnet, in Los Angeles angekommen. Wie das zuständige Regionalkommando mitgeteilt hat, werden die etwa 300 Männer an drei verschiedenen Orten eingesetzt, um Eigentum und Personal des Bundes zu schützen. Trump hatte gestern wegen anhaltender Proteste in Los Angeles gegen Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE die Mobilisierung von mindestens 2.000 Soldaten der Nationalgarde angeordnet. Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Newsom, warnte, durch die Militarisierung der Sicherheitskräfte könne die Situation erst recht eskalieren.
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Dinge, die „Bundes“ im Namen haben, sind meistens wichtig. Zum Beispiel die Bundesliga! Oder die Bundesregierung. Die bestimmt über die Politik in Deutschland. Und weil Kinder und Jugendliche auch wichtig sind, gibt es das Bundesjugendkuratorium. Das sind Expert*innen, die Politiker*innen beraten, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Das Bundesjugendkuratorium berät also wieder die Bundesregierung... klingt verwirrend. Deswegen hat Victoria mal bei Wolfgang Schröer, dem Vorstand des Bundesjugendkuratoriums nachgefragt.
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Bald wird der Bundesrat die Eckwerte zur Bankenregulierung präsentieren. Wie eng will er die Banken an die Leine nehmen? Welche Massnahmen wären sinnvoll? Was steht eigentlich auf dem Spiel? Yvan Lengwiler, Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik, macht im Tagesgespräch eine Auslegeordnung. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass der Bundesrat von der UBS verlangen wird, dass sie mehr Eigenkapital halten soll. Lengwiler erklärt, was das im Krisenfall helfen würde und warum sich die UBS dagegen sträubt. Er ist überzeugt, dass ein guter Sanierungsplan zentral ist und geübt werden soll. Ausserdem stellt sich die Frage nach der Aufsicht: Braucht die Finanzmarktausicht mehr Kompetenzen, wird sie von den Bankern überhaupt ernst genommen? Lengwiler war selber im Verwaltungsrat der FINMA und leitete die Expertengruppe «Bankenstabilität» des Bundes.
Spionage-Verdacht rund um den Schweizer Geheimdienst: Mitarbeitende haben mit russischen Kontakten kooperiert, zeigt eine Recherche von SRF Investigativ. Dabei sollen auch hochsensible Daten abgeflossen und bei russischen Geheimdiensten gelandet sein. Eine Geheimdienstexpertin ist perplex. Mitarbeitende des Schweizer Geheimdienstes sollen über Jahre eng mit russischen Kontakten kooperiert haben. Das erstaune sie sehr, sagt Geheimdienstexpertin Aviva Guttmann. Der Nachrichtendienst des Bundes NDB müsse häufig mit anderen Geheimdiensten zusammenarbeiten, aber Russland sei da sicher kein guter Partner. Wir sprechen mit ihr darüber, wie der Schweizer Geheimdienst arbeitet und wie sie die Enthüllungen von SRF Investigativ einordnet. Hinweis: Im Podcast sprechen wir fälschlicherweise von Kapersky statt Kaspersky. Wir entschuldigen uns für diesen Versprecher. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Aviva Guttmann, Geheimdienstexpertin, Dozentin und Forscherin an der Universität Aberystwyth in Wales - Christo Grozev, Investigativjournalist, der sich seit Jahren mit russischen Geheimdiensten befasst - Bundesrat Martin Pfister, der als Verteidigungsminister für den Nachrichtendienst des Bundes zuständig ist - Balthasar Glättli, Sicherheitspolitiker Grüne - Thomas Hurter, Sicherheitspolitiker SVP ____________________ Links - Die Recherche zur Russland-Affäre im Schweizer Geheimdienst: https://www.srf.ch/news/schweiz/russland-affaere-im-ndb-liess-sich-der-schweizer-geheimdienst-von-russland-beeinflussen - Hörtipp: Die neue Serie von News Plus Hintergrunde mit dem Titel «Die Spritze - zwischen Hype und Hoffnung»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/die-spritze-zwischen-hype-und-hoffnung-1-4-der-erste-shot?id=AUDI20250603_NR_0002 ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Wetter- und Klimadaten des Bundes werden frei verfügbar. Jede oder jeder kann bereits jetzt viele Daten von MeteoSchweiz frei über das Internet beziehen. Aktuell sind zwei Arten von Daten verfügbar. Einerseits Messdaten und andererseits Prognosedaten von Wettermodellen. Allerdings braucht es für den sinnvollen Einsatz der Daten von Wettermodellen Expertenwissen. Bei den Messdaten sieht dies anders aus. Um herauszufinden, wann der stärkste Sturm in Bern im Jahr 2010 war, braucht es nur etwas Einarbeitungszeit und technische Grundkenntnisse. Beziehen kann man die Daten über das Open Data Portal von MeteoSchweiz.
In der dritten Folge der Podcast-Reihe Change Management Rockstars geht es um eines der zentralen Konzepte einer zukunftsorientierten Personalstrategie: das lebensphasenorientierte Personalmanagement. Gastgeber Maik Neumann spricht mit zwei profilierten Stimmen, die diesen Ansatz nicht nur mitentwickelt, sondern auch in der Praxis etabliert haben: Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE), und Sebastian Mohr: Bereichsleiter Personalstrategie und Entwicklung bei der Autobahn GmbH des Bundes.Warum dieser Ansatz für Unternehmen entscheidend ist? Lebensphasenorientiertes Personalmanagement stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie berufliche Anforderungen und private Lebenssituationen über eine gesamte Erwerbsbiografie hinweg in Einklang gebracht werden können. Im Zentrum steht nicht nur die individuelle Vereinbarkeit, sondern die langfristige Leistungsfähigkeit von Belegschaften – und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Lebensphasenorientiertes PersonalmanagementChange Management Rockstars in Kooperation mit dem Demografienetzwerk e.V.00:00 - 02:04 Begrüßung und Vorstellung der Gäste02:04 - 04:27 Herausforderungen des demografischen Wandels04:27 - 06:42 Praxiseinblicke von der Autobahn GmbH06:42 - 10:33 Generationenvielfalt: Mythen vs. Realität10:33 - 13:50 Entstehung und Prinzipien des lebensphasenorientierten Personalmanagements13:50 - 18:34 Ökonomische Betrachtung und ROI18:34 - 21:08 Strategische Bedeutung im Wettbewerb um Fachkräfte21:08 - 26:30 Konflikte und Herausforderungen in der Praxis26:30 - 29:42 Bottom-up vs. Top-down Implementierung29:42 - 31:35 Handlungsempfehlungen und Schlussworte
Weshalb ist auch das neueste Projekt gescheitert? Wir haben bei den Akteuren nachgefragt. Und wir fragen, wo der Solarexpress des Bundes aktuell steht. Weiter in der Sendung: · Die Tigermücke breitet sich immer mehr aus, auch im Wallis. · Beim Walliser Amt für Asylwesen wurden grobe Mängel entdeckt. · Welche Angebote gibt es für queere Menschen im Alter? Ein Überblick.
In Leipzig startet heute der Deutsche Ärztetag. Wichtige Themen dort: die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Medizin und die Gesundheitspolitik der neuen Bundesregierung. Schwarz-Rot will mehr Effizienz im Gesundheitswesen, auch durch ein sogenanntes Primärarztmodell. Dabei sollen Patientinnen und Patienten verbindlich einen Hausarzt wählen, der erster Anlaufpunkt bei gesundheitlichen Beschwerden ist und sie dann an Fachärzte weiterverweist. Das Ziel: kürzere Wartezeiten und weniger überflüssige Arztbesuche. Was die Bundesärztekammer von diesem Modell hält, darüber hat Jörg Brandscheid mit ihrem Präsidenten, Klaus Reinhardt, gesprochen. Moderation: Daniela Stahl
Zunächst müsse das Investitionsprogramm der neuen Bundesregierung umgesetzt werden. Das geschehe nicht von heute auf morgen, sagt ZEW-Präsident Achim Wambach. sondern müsse geplant werden und brauche seine Zeit. „Aber im kommenden Jahr wird auch in Deutschland wieder die Wirtschaft wachsen“, zeigt sich der ZEW-Präsident optimistisch. - Welche Rolle das viel diskutierte Sondervermögen des Bundes bei der aktuellen und zukünftigen Entwicklung spielt, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit Achim Wambach gesprochen.
Die Welt ist im Goldrausch. Auch Deutschland verfügt über große Goldreserven. Aber wo befinden sich die eigentlich genau? Und sind sie dort sicher? Diesen Fragen gehen Marcus und Anne-Catherine in einer neuen Folge von What the Wirtschaft?! nach.**********HörtippHier geht's zum Deutschlandfunk-Nova-Podcast Hörsaal.**********In dieser Folge:00:02:08 - Wieso Gold sicher und beliebt ist00:07:12 - Warum deutsches Gold im Ausland lagert00:11:35 - Pro und Contra: Das Gold zurückholen00:18:55 - Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Michael Jäger, Vize-Präsident des Bundes der Steuerzahler Gesprächspartner: Johannes Beermann, ehemaliger Bundesbankvorstand Hosts: Anne-Catherine Beck und Marcus Wolf Recherche und Faktencheck: Laura Mattausch und Sarah Schmidt Produktion: Norman Wollmacher Redaktion: Charlotte Müller**********Die Quellen zur Folge:(2015). Entwicklung der Goldbestände.(2025). Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank für das Jahr 2024.Bernhard, Jörg. (2025) Notenbanken stocken ihre Goldreserven weiter auf.(2025). Verteilung der Goldreserven der Deutschen Bundesbank auf die einzelnen Lagerorte von 2011 bis 2024.Beermann, Johannes. (2022) Das Gold der Deutschen.Alle Quellen findet ihr hier.**********Weitere Beiträge zum Thema:Schmuckdesignerin Guya Merkle: Auch Gold geht nachhaltigFinanzen: Das Einmaleins des GeldanlegensHoher Goldpreis: Gold kaufen ja, aber nur als Teil einer Gesamtstrategie**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Vor 30 Jahren erlebte die Schweiz die grösste aussenpolitische Krise seit dem zweiten Weltkrieg. Es ging um die Nachrichtenlosen Vermögen, der Druck aus den USA war immens. Thomas Borer leitete damals die Taskforce des Bundes und liefert nun in einem Buch Blicke hinter die Kulissen. In fünf Bänden und auf 2800 Seiten erzählt Thomas Borer die Geschichte dieser Zeit aus seiner Perspektive anhand von zahlreichen Dokumenten. Es beschreibt den Druck, der auf die Schweiz ausgeübt wurde, die Schwierigkeiten des Bundesrates, damit umzugehen, von den Lehren, die gezogen wurde. Heute sei einiges besser als damals, aber noch immer sei die Schweiz schlecht aufgestellt, wenn sie schnell auf eine Krise reagieren muss. Thomas Borer ist heute Unternehmensberater und Lobbyist. Das Gespräch führt Simone Hulliger.
Deutschlands Baubranche trifft sich heute zum Bauindustrietag. Nach dem Abschluss eines riesigen Investitionsprogramms des Bundestags, sieht die Branche sich für die Bauprojekte gut gerüstet. Ökonomen sehen das anders.
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wusstest du, dass rund 90 % aller Gebäude in der Schweiz energetisch ineffizient betrieben werden? Genau hier setzt das Retrofit+ Konzept von Belimo an. In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Daniel Senn, dem Leiter Marketing & RetroFIT+ bei Belimo Schweiz, über eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung zur Betriebsoptimierung von HLK-Anlagen in Bestandsimmobilien. Mit dem HLK-Assessment-Tool lassen sich bereits in einem Tag konkrete Einsparpotenziale bei CO₂ und Energie aufdecken. Daniel erklärt, warum der Fokus zuerst auf intelligente Regeltechnik gelegt werden sollte – noch vor dem Austausch ganzer Heizsysteme. Besonders spannend: die Resultate eines Innovationsprojekts des Bundes, das Einsparungen von über 30 % belegt. Wir erfahren, wie Verwaltungen, Eigentümer und Fachplaner einfach einsteigen können, welche Rolle Systemintegratoren und Planer als Retrofit+ Partner übernehmen und wie man durch kleine Investitionen massive Effekte erzielen kann. Diese Folge ist ein Muss für alle, die Immobilien nachhaltig bewirtschaften oder instand halten.
Bei der jüngsten Bundestagswahl stieg die Wahlbeteiligung erneut an und erreichte mit 82,5 Prozent den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung. Ist diese Entwicklung ein Indikator dafür, dass sich die Bürgerinnen und Bürger von ihren Abgeordneten gut vertreten fühlen? Oder sollte es bei demokratischer Repräsentation auch darauf ankommen, wer eigentlich das Volk vertritt, also aus welchen Bevölkerungsgruppen die Volksvertreter stammen? Müssten Frauen, Migrantinnen und Migranten oder Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen gemäß ihres Anteils an der Bevölkerung ins Parlament einziehn? Diese und weitere Fragen haben wir in der neuen Folge von „Zu Gast bei L.I.S.A.“ dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Armin Schäfer von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gestellt. Im Interview sprach er über Repräsentation und Repräsentativität, den Zusammenhang von Wahlverhalten und sozialer Ungleichheit, und er skizzierte, inwieweit Losverfahren eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden System darstellen können. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zu_gast_bei_lisa_mit_armin_schaefer
Demokratien können ohne dramatischen Bruch als Folge immanenter Prozesse ihr Wesen verändern. Das kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Schweigende Mehrheiten mögen sich gegen die wahrgenommene Dominanz von konstitutionellen Beschränkungen erheben. Dann werden beispielsweise Verfassungsgerichte und der Minderheitenschutz ausgehebelt. Minderheiten können aber auch minderheitenschützende Verfahrensregeln nützen, um ein autoritäres Projekt durchzuboxen. So kann man die Entwicklung in den USA lesen. Der Prozess der Metamorphose unterscheidet sich aber auch je nach Wahlsystem. Und schließlich ist auch das Ergebnis der Metamorphose offen. Es gibt verschiedene Projekte, die das Ergebnis der Metamorphose von Demokratien sein können. Die Politikwissenschaftler Michael Zürn (Wissenschaftszentrum Berlin, FU Berlin, Akademiemitglied) und Daniel Ziblatt (Wissenschaftszentrum Berlin, Eaton-Professor für Regierungswissenschaften Harvard Universität) diskutierten mit Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern), moderiert von Anna Sauerbrey (Außenpolitische Koordinatorin der ZEIT). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_metamorphose_von_demokratien
Demokratien können ohne dramatischen Bruch als Folge immanenter Prozesse ihr Wesen verändern. Das kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Schweigende Mehrheiten mögen sich gegen die wahrgenommene Dominanz von konstitutionellen Beschränkungen erheben. Dann werden beispielsweise Verfassungsgerichte und der Minderheitenschutz ausgehebelt. Minderheiten können aber auch minderheitenschützende Verfahrensregeln nützen, um ein autoritäres Projekt durchzuboxen. So kann man die Entwicklung in den USA lesen. Der Prozess der Metamorphose unterscheidet sich aber auch je nach Wahlsystem. Und schließlich ist auch das Ergebnis der Metamorphose offen. Es gibt verschiedene Projekte, die das Ergebnis der Metamorphose von Demokratien sein können. Die Politikwissenschaftler Michael Zürn (Wissenschaftszentrum Berlin, FU Berlin, Akademiemitglied) und Daniel Ziblatt (Wissenschaftszentrum Berlin, Eaton-Professor für Regierungswissenschaften Harvard Universität) diskutierten mit Bettina Martin (Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern), moderiert von Anna Sauerbrey (Außenpolitische Koordinatorin der ZEIT). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_metamorphose_von_demokratien
Schweizerinnen und Schweizer hinterfragen die traditionellen Geschlechterrollen zunehmend. Das belegen aktuelle Zahlen des Bundes. Weitere Themen: Wer die Natur liebt und sich gerne in die Berge zurückzieht, hat wohl auch schon mal davon geträumt: von einem Stall oder einem Rustico. Tückisch wird es, wenn das Rustico - wie so viele - ausserhalb der Bauzone steht. So kann aus dem Traum von einem neuen Ferienhäuschen schnell ein Alptraum werden. Vor Kurzem ist Nicaragua aus der Unesco ausgetreten. Der Grund: die UNO-Behörde hatte einer oppositionellen nicaraguanischen Onlinezeitung einen Preis für Pressefreiheit verliehen. Sehr zum Ärger des autoritären Regimes von Daniel Ortega und seiner Frau Rosario Murillo.
Der Einsatz von Drohnen verändert die Kriegsführung weltweit – was ist die Strategie der Schweizer Armee? Ausserdem: Die Schweiz gilt als Paradies für gutgebildete Expats – doch viele fühlen sich hier nicht willkommen. Und: die Teufelsaustreiber in der katholischen Kirche. Die Schweiz als Expat-Paradies Die Schweiz wird internationaler: Geschätzt kommen jährlich mehrere 10'000 hochqualifizierte Fachkräfte in die Schweiz. Doch viele der sogenannten Expats fühlen sich hier nicht willkommen und bleiben unter sich. Reportage aus der Expat-Community. Aufrüsten mit Drohnen Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, wie entscheidend Aufklärungs- und Kampfdrohnen in Konflikten sind. Wie reagiert die Schweizer Armee auf diese Entwicklung? Die Recherche zeigt Probleme in der Drohnen-Strategie des Bundes. Dazu stellt sich Urs Loher, Chef des Bundesamtes für Rüstung, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Mit Weihwasser den Teufel austreiben Vor einigen Monaten hat die Diözese Lugano einen neuen offiziellen Exorzisten ernannt. Seine Aufgabe: besessene Menschen vom Teufel befreien. Warum halten sich skurrile Rituale zur Teufelsaustreibung bis heute in der katholischen Kirche? Die Reportage zeigt zudem, warum heute unter Gläubigen Exorzismen wieder mehr gefragt sind.
Der Einsatz von Drohnen verändert die Kriegsführung weltweit – was ist die Strategie der Schweizer Armee? Ausserdem: Die Schweiz gilt als Paradies für gutgebildete Expats – doch viele fühlen sich hier nicht willkommen. Und: die Teufelsaustreiber in der katholischen Kirche. Die Schweiz als Expat-Paradies Die Schweiz wird internationaler: Geschätzt kamen über die letzten drei Jahre über 120'000 hochqualifizierte Fachkräfte in die Schweiz. Doch viele der sogenannten Expats fühlen sich hier nicht willkommen und bleiben unter sich. Reportage aus der Expat-Community. Aufrüsten mit Drohnen Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, wie entscheidend Aufklärungs- und Kampfdrohnen in Konflikten sind. Wie reagiert die Schweizer Armee auf diese Entwicklung? Die Recherche zeigt Probleme in der Drohnen-Strategie des Bundes. Dazu stellt sich Urs Loher, Chef des Bundesamtes für Rüstung, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Mit Weihwasser den Teufel austreiben Vor einigen Monaten hat die Diözese Lugano einen neuen offiziellen Exorzisten ernannt. Seine Aufgabe: besessene Menschen vom Teufel befreien. Warum halten sich skurrile Rituale zur Teufelsaustreibung bis heute in der katholischen Kirche? Die Reportage zeigt zudem, warum heute unter Gläubigen Exorzismen wieder mehr gefragt sind.
The German secret service has classified the Alternative für Deutschland (AfD) as right-wing extremist. What does that mean and how are politicians responding? - Der deutsche Verfassungsschutz hat die Alternative für Deutschland (AfD) als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Was bedeutet das und wie reagiert die Politik?
Friedrich Merz, 69 Jahre alt und CDU-Chef, ist der neue Bundeskanzler. Die Wahl begann aber mit einem im deutschen Parlamentarismus bislang einmaligen Unfall: Im ersten Wahlgang hatte Merz die "Kanzlermehrheit" verpasst. In unser BR24-Livesendung haben die Korrespondenten für Bundes-, Landes- und Europapolitik - Jan Zimmermann, Anita Fünffinger und Jakob Mayr - die Geschehnisse des Tages eingeordnet. Moderation Linda Sundmäker.
Öl wird günstiger und günstiger. Am frühen Montagmorgen verlor der Preis der Sorte Brent an den asiatischen Börsen 4 Prozent. Nun kostet ein Fass davon erstmals seit der Covid-Pandemie wieder unter 60 Dollar. Das ist vor allem für ein Land ein grosses Problem. Die weiteren Themen: · Die Schweiz bleibt attraktiv für Geldwäscherei. Die Verdachtsfälle haben im letzten Jahr stark zugenommen, wie der neue Bericht der Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes zeigt. Der Experte erklärt, warum die Fallzahl so steigt. · Wer mit dem Auto durch Italien fährt, weiss: Das wird schnell teuer. Denn nimmt man für die Strecke von Mailand nach Rom und zurück die Autobahn, werden schnell an die 100 Euro Maut fällig. Unser Korrespondent erklärt, woher diese hohen Gebühren kommen. · Es gibt eine neue offizielle Form von Diabetes: Nämlich Typ 5. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress im April wurde diese Art der Stoffwechselerkrankung anerkannt. Ein Spezialist sagt, warum dieser Schritt jetzt kommt.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#293 – Das Münchner ifo Institut legt in einer aktuellen Studie zur Bürokratie in Deutschland Zahlen vor, die es in sich haben. „Hätte Deutschland im Jahr 2015 einen umfassenden Bürokratieabbau durchgeführt, wäre das BIP pro Kopf 2022 um 2.449 Euro höher ausgefallen. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 hätte dies einem jährlichen Zuwachs des realen BIPs pro Kopf von durchschnittlich 1.766 Euro entsprochen. Damit entging Deutschland eine Wirtschaftsleistung von durchschnittlich 146 Milliarden Euro pro Jahr”, so die Studie.Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielfältig. Vor allem aber trägt die Politik selbst durch nicht enden wollenden Regelungs- und Verordnungsfluten dazu bei, dass dem Bürokratiemonster nie das Futter ausgeht. Daniel Stelter diskutiert in dieser Episode die Frage, ob es überhaupt gelingen kann, diese Entwicklung anzuhalten und umzukehren oder ob das nur mit der „Kettensäge“ zu schaffen ist.Im Expertengespräch: Dr. Sarah Necker, Professorin für Volkswirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Leiterin des ifo Forschungszentrums für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth.HörerserviceDie Studie der OECD zur Regulierung finden Sie hier: https://is.gd/d3PixX Die Studie der Stiftung Marktwirtschaft zur Ministerialbürokratie des Bundes finden Sie hier: https://is.gd/dcu05D Die Studie des ifo Instituts zu den Bürokratiekosten finden Sie hier: https://is.gd/ag1f87 Den Aufsatz von Prof. Dr. Sarah Necker zum Bürokratieabbau finden Sie hier: https://is.gd/74OikE Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Fall eines mit künstlicher Intelligenz generierten Internetvideos soll gegen SVP-Nationalrat Andreas Glarner ermittelt werden dürfen. Die zuständige Kommission des Nationalrats hat dazu seine Immunität aufgehoben. Nun liegt es am Ständerat, wie es für Glarner weitergeht. Weitere Themen: Der deutsche Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das mehr als tausend Seiten umfassen soll. Was sind die Folgen dieses Entscheids? Das Gespräch mit dem deutschen Verfassungsrechtler Alexander Thiele. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Bundes gegen die Verwendung von Bezeichnungen wie «planted chicken» für vegane Fleischersatzerzeugnisse gutgeheissen. Die Konsumenten würden damit über den Inhalt des Produkts getäuscht. Was bedeutet das für Unternehmen wie Planted und seine Produkte?
Podcast: OT Security Made SimpleEpisode: The State of Smart Grid Cybersecurity | OT Security Made SimplePub date: 2025-04-24Get Podcast Transcript →powered by Listen411 - fast audio-to-text and summarizationTodd Wiedman, CISO von Landis+Gyr, spricht über staatliche Bedrohungsakteure, die Gefährdung der Lieferkette und darüber, was die Verlagerung der Gesetzgebungsbefugnis in den USA von der Bundes- auf die Landesebene für die Cybersicherheit intelligenter Stromnetze bedeutet.The podcast and artwork embedded on this page are from Klaus Mochalski, which is the property of its owner and not affiliated with or endorsed by Listen Notes, Inc.
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“ – so hat es Donald Trump in der Nacht formuliert. Die Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj seien schwieriger als erwartet. Der US-Friedensplan stößt in der Ukraine auf Ablehnung. Die USA drohen mit einem Rückzug aus den Verhandlungen – Europa müsste übernehmen. Ex-NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sieht darin eine Chance und fordert deutsche Führungsstärke.Seit Jahren haben die deutschen Automobilhersteller in China zu kämpfen. Auf der Automesse in Shanghai zeigt sich, wie Volkswagen, Mercedes & Co. reagieren: mit lokal entwickelter Technik, chinesischem Design und angepasster Software.Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, kritisiert die Schuldenpolitik der Bundesregierung und warnt vor Symbolpolitik. Die angekündigten Einsparungen sieht er skeptisch – und fordert eine grundlegende Neuausrichtung des Steuerrechts statt punktueller Maßnahmen. „Wir brauchen neue Denkmuster“, sagt er.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor der Bahnnetz-Ausbau in Basel starten kann, braucht es Ertüchtigungsbauten. Diese sollen die Ausbauprojekte für das Herzstück ermöglichen. Ein solches Projekt ist beispielsweise ein Tiefbahnhof beim Bahnhof SBB, zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundes. Ausserdem: - Mehr Hotelübernachtungen in Basel
Der Bund kürzt Gelder in der Kulturförderung. Das spüren auch Institutionen in Basel, etwa das Festival Culturescapes oder der Filmverleih Trigon. Trigon sagt, man könne künftig weniger Filme aus weniger Regionen der Welt in den Basler Kinos zeigen. Ausserdem Thema: · Ein Landrat will das Wirtepatent im Baselbiet überdenken
Die Wehrbeauftrage des Bundes lobt die Pläne der kommenden Regierung für einen neuen Wehrdienst. In NRW übt die Feuerwehr in Sachen Waldbrandgefahr. Beim 1. FC Düren stehen heute Amateur-Spieler auf dem Fußballplatz. Von Ariana Gordjani.
Im Koalitionsvertrag präsentiert sich eine selbstbewusste Kulturpolitik des Bundes. Wichtige Eckpunkte sind die Förderung der Filmwirtschaft, der Bibliotheken, aber auch der Gaming- und Clubkultur. Union und SPD konnten ihre Handschrift hinterlassen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Donald Trump hat angekündigt, dass es Gespräche zwischen den USA und Iran über das iranische Atomprogramm geben soll. Dieses Atomprogramm ist seit Jahren einer der Gründe für den Konflikt beider Länder. Die Gespräche am kommenden Wochenende wären das erste Treffen seit Trumps erster Amtszeit. Weitere Themen: · Sieben von zehn Menschen in der Schweiz sagen, sie hätten gesundes Zahnfleisch und gute Zähne. Das zeigen Zahlen des Bundes. Das sind mehr als vor 20 Jahren. Doch wie gut ist dieser Wert tatsächlich? · Die Glückskette hat am Dienstag einen nationalen Sammeltag für die Erdbebenopfer in Myanmar durchgeführt, bei dem über 3500 Menschen starben. Die Hilfe für die Bevölkerung wird durch den Bürgerkrieg erschwert, der seit Jahren im Land herrscht. · Die Tage werden wärmer, die Badesaison rückt näher und damit auch ein nicht so schönes Badethema: Blaualgen. Sie sind Bakterien, die für Menschen sehr lästig und für Hunde sogar tödlich sein können. Wenn sie sich rasant vermehren, spricht man von einer giftigen «Blaualgenblüte».
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Laut dem Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, müsse das Gesundheitssystem auf einen möglichen Kriegsfall vorbereitet werden. Dazu müssten Lieferketten „abgesichert und diversifiziert“, die digitale Infrastruktur gestärkt und Fachkräfte „nachhaltig“ ausgebildet werden.
Wie bereits im Jahr 2022 und 2023 sind im letzten Jahr erneut mehr Straftaten registriert worden. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Fälle von schwerer Gewalt haben sogar um fast 20 Prozent zugenommen. Was sind die Gründe dafür? Alle Themen: Intro und Schlagzeilen (01:43) Warum die Kriminalität in der Schweiz weiter zunimmt (06:14) Nachrichtenübersicht (10:36:) Die Bedeutung der militärischen Position der Ukraine (18:38) Freiheitsstrafen für zwei IS-Anhänger aus Winterthur (23:00) Bund ritzt Finanzausgleich – zulasten der Städte (28:49) Schweizer Cannabis-Legalisierung nimmt weitere Hürde (34:17) Gaza: Bekannter Schriftsteller stellt sich gegen die Hamas (40:19) Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestags in spe
Wie bereits im Jahr 2022 und 2023 wurden im letzten Jahr erneut mehr schwere Gewaltstraftaten registriert. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Fälle von schwerer Gewalt haben demnach um fast 20 Prozent zugenommen. Die Zahlen im Detail. Weitere Themen: Die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris haben bei einer Bürgerbefragung mit klarer Mehrheit dafür gestimmt, dass in der Hauptstadt künftig rund 500 Strassen begrünt und für Autos gesperrt werden sollen. Allerdings war die Wahlbeteiligung mit vier Prozent ausgesprochen tief. Wie erklärt sich das? Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien von islamistischen Rebellen aus dem Norden gestürzt wurde. Vor der Machtübernahme regierten sie die Provinz Idlib, nahe an der türkischen Grenze. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Hier prallen Welten aufeinander.
Zwei Winterthurer im Alter von 23 und 28 Jahren wurden am Montag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona wegen Unterstützung der Terrororganisation IS schuldig gesprochen. Ins Gefängnis müssen sie aber voraussichtlich nicht mehr. Weitere Themen: 2024 sind in der Schweiz über 560'000 Straftaten polizeilich registriert worden. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Das sind erneut deutlich mehr Fälle als in den letzten Jahren. Was sind die Gründe dafür? Städte und städtische Regionen sind überproportional belastet durch soziale Probleme und hohe Bevölkerungsdichte. Schon lange kritisieren die bevölkerungsreichen Kantone, dass diese Lasten im nationalen Finanzausgleich zu wenig abgegolten werden. Doch jetzt will der Bund ausgerechnet hier sparen.
In einer historischen Hauruckaktion macht der abgewählte Bundestag mit Zweidrittelmehrheit den Weg für eine 500 Milliarden Euro schwere Grundgesetzänderung frei. Das Sondervermögen stellt alle bisherigen "Schattenhaushalte" in den Schatten. Wir haben den Überblick über die 29 Sondervermögen des Bundes.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach dem Ständerat hat am Dienstag auch der Nationalrat den PUK-Bericht zum Verhalten der Behörden in der CS-Krise einhellig gerühmt. Doch die Einigkeit trügt: Am Horizont zeichnet sich im Parlament eine heftige Auseinandersetzung über konkrete Verschärfungen bei der Bankenregulierung ab. Weitere Themen: Der Schweizer Wald ist je nach Region in einem geschwächten oder kritischen Zustand, wie der jüngste Waldbericht des Bundes zeigt. Schädlinge, extreme Wetterereignisse und Trockenheit haben den Wäldern stark zugesetzt. Es gibt aber auch positive Entwicklungen. Der Profi-Radsport soll sicherer werden. Die tödlichen Unfälle von Radrennfahrer Gino Mäder und Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer haben den Radsport erschüttert. Weil Reformen des Radsport-Weltverbandes UCI auf sich warten lassen, geht die Tour de Suisse jetzt mit einem eigenen Sicherheitskonzept voraus.