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Immer wieder töten Menschen geschützte Wildtiere wie Biber, Wölfe oder Greifvögel. Hinter den Straftaten steckt oft ein Konflikt zwischen Artenschutz und Landnutzung. Mehr dazu von Margareta Holzreiter
Lui traut sich kaum noch in den eigenen Garten – die Nachbarskatze macht ihm das Leben schwer. Muss da ein Katzenkumpel her? Sabrina bereitet sich derweil auf die Ankunft ihrer nächsten Pflegekatze Alayah vor – inklusive Nervenkitzel, Vorfreude und flauschigem Umbau-Chaos. Außerdem: Wilde Freigänger oder besser Stubentiger? Gemeinsam mit der Community diskutieren beide hitzig über Wildtiere, Verantwortung und Freiheit auf vier Pfoten.
Außerdem: Small Talk - So wird das Labern richtig wertvoll für Dich (11:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
250 Jahre Siphon - WC-Klassiker mit Zukunft; Forschung in der Antarktis; Heuschnupfen: Warum die Allergiebelastung zunimmt; Small Talk - So wird das Labern richtig wertvoll für Dich; Erster Kochroboter in deutscher Hochschulmensa; Wildtiergehege - Sind die artgerecht?; Naturpositiv - Der neue Sound für nachhaltige Unternehmen?; Ständig über's Essen nachdenken - Ist das Vorfreunde oder ein Problem?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
#320 - Die nächste Gefahr für Hunde?Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. Die Hasenpest – oder Tularämie – klingt wie ein Relikt aus dem Biologieunterricht, ist aber aktuell wie nie. Immer wieder werden infizierte Wildtiere gemeldet – und damit steigt auch das Risiko für Hunde, sich anzustecken. In dieser Folge spreche ich darüber:
Brut- und Setzzeit bedeutet für die Tierpfleger*innen eine Menge Arbeit zusätzlich: Denn aktuell kommen nicht nur die üblichen Abgaben ins Heim, sondern verstärkt auch Wildtiere. In dieser Folge sprechen Tierpflegerin Eva und Christiane mit Volker darüber, wie man richtig reagiert, wenn man ein Tierbaby sieht. Denn häufig handelt es sich gar nicht um einen Notfall und ein Eingreifen ist nicht nötig. Wenn doch, dann sollte einiges beachtet werden.
Die Massai im Norden Tansanias leben im Einklang mit der Natur. Das halbnomadisch lebende Hirtenvolk jagt keine Wildtiere, betreibt keine Landwirtschaft und ernährt sich nur vom Fleisch ihrer Kühe, Schafe und Ziegen. Trotzdem sollen sie ihr Land verlassen und umgesiedelt werden – ausgerechnet im Namen des Naturschutzes. Von Frank Odenthal.
Die Massai im Norden Tansanias leben im Einklang mit der Natur. Das halbnomadisch lebende Hirtenvolk jagt keine Wildtiere, betreibt keine Landwirtschaft und ernährt sich nur vom Fleisch ihrer Kühe, Schafe und Ziegen. Trotzdem sollen sie ihr Land verlassen und umgesiedelt werden – ausgerechnet im Namen des Naturschutzes. Von Frank Odenthal.
Ende März war der internationale Tag des Waldes und wir gehen in dieser Folge auf einen Spaziergang durch die deutschen Wälder. Uns begegnen Wildkatzen und Schwarzstörche. Es fällt aber auf: Vielerorts sieht es da nicht so gut aus. Vor allem Monokulturen, die unter den Preußen und den Nationalsozialisten die Ideale von Zucht und Ordnung widerspiegelten, haben heute unter dem Klimawandel zu kämpfen. Über die geschwächten Bäume freuen sich drollige Käfer. Ganz im Gegensatz zu den Waldbesitzern. Die kahlen Baumgerippe in den Fichtenbeständen zeigen: Es ist wohl an der Zeit Wald in Deutschland neu zu denken. Angefangen bei den Wald-Definitionen, die im 50 Jahre alten Waldgesetz verankert sind. Vor allem in den Nationalparks lässt man unter dem Motto “Natur Natur sein lassen” den Wald so nachwachsen, wie er es möchte. Das braucht Geduld, aber nach und nach können so widerstandsfähige Mischwälder entstehen. Und darüber freuen sich auch die wilden Bewohner! Wir danken an dieser Stelle noch einmal unserem Partner, dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V. In diesem Nationalpark an der Ostseeküste gibt es übrigens auch ganz besondere Wälder! Ein Besuch lohnt sich! Weiterführende Links: Unser Partner, der Förderverein Vorpommersche Boddenlandschaft: https://www.bodden-nationalpark.de/ Bundeswaldinventur: https://www.bundeswaldinventur.de/vierte-bundeswaldinventur-2022/ Wildkatze: https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildkatze Geschichte der Fichte: https://www.lwf.bayern.de/wissenstransfer/forstliche-informationsarbeit/172835/index.php Borkenkäfer und Pilze: https://taspo.de/article/1826982/fichtenbefall-borkenkafer-riechen-verbundete-pilze Streit um das Bundeswaldgesetz: https://www.deutschlandfunk.de/bundeswaldgesetz-neu-streit-100.html Schwarzstorch: https://www.avi-fauna.info/storchenvoegel/schwarzstorch/ Waldnationalparks: https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/04/waldnationalparks-in-deutschland-kein-platz-fuer-neue-schutzgebiete Infos zum Wald: https://www.wald.de/ Alte Buchenwälder: https://www.welterbetour.de/alte-buchenwaelder-deutschlands Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wildtierschmuggler haben oft seltene Papageien im Visier oder Reptilien. Im afrikanischen Land Kenia sind den Zollbeamten am Flughafen jetzt merkwürdige Wildtiere aufgefallen. Von Jana Magdanz.
Noch nie war es in Europa so heißt wie im vergangenen Jahr. Die SPD-Mitglieder geben ab heute ihr Votum zum Koalitionsvertrag ab. Immer mehr Wildtiere leiden unter der Trockenheit. Von Jutta Hammann.
Not Deer – Die Hirsche, die keine sindIn AZ #112 tauchen wir gemeinsam in ein Phänomen ein, das tief aus den Wäldern der Appalachen zu kommen scheint – und dabei alles infrage stellt, was wir über Wildtiere zu wissen glauben.Not Deer: ein Wesen, das aussieht wie ein Hirsch… aber keiner ist
Bär, Luchs und wir im wilden Herz EuropasChristine Sonvilla und Marc Graf folgen seit vielen Jahren der Spur des Braunbären, und zwar dort, wo man es am wenigsten erwarten würde, im Herzen Europas. In dieser Podcast Episode erzählen sie von hautnahen Bärenbegegnungen und der wiedererstarkenden Natur Mitteleuropas, geben Einblicke in ihre intensive Arbeit und erzählen über das Making of der spektakulären Bilder, die u. a. im National Geographic Magazin erschienen sind. Vor unserer Haustüre steppt der Bär, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Justament im von Menschen geprägten Mitteleuropa sind die beiden Naturschutzfotografen und -filmer auf eine der dichtesten Braunbärenpopulationen der Welt gestoßen, sie haben die europäische Version des Denali-Nationalparks entdeckt, wahrhaft wilde Ecken ausgegraben und Menschen getroffen, die erstaunlich entspannt mit dem größten Raubtier unseres Kontinents umgehen.Meistens sind es Eisbären in der Arktis, Löwen in Afrika oder Tiger in Indien, die uns in ihren Bann ziehen, aber auch die Natur rings um uns hat es in sich. Was die wenigsten wissen: das Herz Europas wird immer wilder. Auf keinem anderen Kontinent erstarken die großen Raubtiere in vergleichbarer Weise wie in Europa. Bären, Luchse und Wölfe sind auf dem Weg zurück.Marc und Christine sind mitten drin. Von den Karstwäldern Sloweniens bis in die deutsche Lausitz, vom Schweizerischen Nationalpark über den mystischen Rothwald in Österreich, von Italien bis Polen waren und sind die beiden unterwegs. Stunden- und tagelang sitzen sie in Tarnzelten, pirschen durch den Wald, harren verkleidet wie Sträucher aus oder bauen gefinkelte Fotofallen, die in ihrer Abwesenheit arbeiten. All das mit dem Ziel die großen Raubtiere, aber auch Fischotter, Biber, Seeadler, Gämsen oder Steinböcke sichtbar zu machen. Sie tauchen in die letzten Urwälder ein, kämpfen sich durch schroffe, alpine Wildnis und dokumentieren die letzten frei fließenden Flüsse mit Fischwanderungen, wie sie sonst nur aus Alaska oder Kanada bekannt sind. Und über allem thront der Braunbär, Europas größtes Raubtier, das für Christine und Marc über die vergangenen Jahre zum Sinnbild und zum Hoffnungsträger für die zurückkehrende Natur geworden ist. Am besten verdeutlicht in einem kleinen slowenischen Garten, wo das Miteinander bereits gelebte Realität ist.
Wilde Tiere und eindrucksvolle Landschaften: Kangaroo Island ist ein wahres Naturparadies und wird das Galápagos Australiens bezeichnet. Die Insel liegt 16 Kilometer vom südaustralischen Festland entfernt, ist etwas größer als Mallorca und hat vieles zu bieten: Kängurus, Koalas und Stacheltiere aus der Urzeit, beeindruckende Steinformationen, weißer Sandstrand und eine dramatische Felsenküste. Als 2019 und 2020 verheerende Buschbrände zwei Drittel der Insel verwüsteten, schien das Naturwunder in Gefahr. Die Bilder toter Wildtiere gingen um die Welt. Doch die Arche Noah Down Under hat sich bemerkenswert schnell erholt. Saskia Guntermann und Michael Marek haben die Insel besucht.
Gehört der Wolf zu Deutschland? Ja, meint Dr. Wolfgang Epple und begründet es ausführlich. Er greift dabei zurück auf seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Wölfen, Schafen, Hühnern, Bibern und Greifvögeln und auf seine Vorbilder Konrad Lorenz und insbesondere Hans Jonas. Epple spricht sich vehement gegen die Tötung „unschuldiger Wildtiere“ aus, schließlich wurden Tiere – im Unterschied zum Menschen – nicht aus dem Paradies vertrieben. Deshalb stellt er sich gegen eine Politik, wie sie von Söder und Aiwanger vertreten wird, spricht von „Ehrfurcht“ (zusammengesetzt aus „Ehre“ und „Furcht“) und erklärt, was GMI bedeutet, nämlich: grundlegende moralische Intuition. Auf die sollten wir hören.
Furminante Grandiosität Der Hundepodcast mit Haselnusslikör.
Wegtreu unterwegs: Brut- und Setzzeit mit Rücksicht und RegelnDer Frühling steht vor der Tür – und mit ihm beginnt die Brut- und Setzzeit. In dieser Folge von Furminant sprechen wir darüber, was diese besondere Zeit im Jahr für uns Mensch-Hund-Teams bedeutet: Wie können wir Rücksicht auf Wildtiere nehmen, ohne auf gemeinsame Naturerlebnisse zu verzichten?Ein zentrales Thema ist die Wegtreue unserer Hunde – was verstehen wir darunter, warum ist sie gerade jetzt so wichtig und wie können wir sie fair, klar und nachhaltig aufbauen? Es geht um Verbindlichkeit, Orientierung und um das feine Zusammenspiel zwischen Freiraum und Anleitung.Viel Spaß beim Hören! Cheers Johanna & Alex
Genaue Zahlen zur Ausbreitung der Zeckenpopulation gibt es nicht. Sie ist aber augenscheinlich. Gegenmassnahmen im grossen Stil sind bisher unwirksam, trotzdem kann man im Privaten etwas unternehmen. Mildere Temperaturen und höhere Feuchtigkeit, aber auch wachsende Waldgebiete und zunehmende Verwilderung ganzer Landstriche begünstigen die Ausbreitung der Zecken. Zudem tragen Wildtiere, die immer zahlreicher und immer näher in Siedlungsgebiete und Städte vordringen, Zecken in die Zivilisation. Stichwort Stadtfüchse oder Rehe auf Friedhöfen. Dazu kommt der Drang der Freizeit- und Fitnessgesellschaft ins Freie und in die Natur: Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, hinter der Ladenkasse steht oder sonst nicht ans Tageslicht kommt, den oder die zieht's am Feierabend und am Wochenende an den Waldrand, ans Gewässer und an die frische Luft. Bereits wöhrend der Corona-Pandemie wurde aus diesem Grund ein Anstieg der Zeckenmeldungen verzeichnet. Bemühungen, eine «Zeckenfalle» zu entwickeln, sind in der Schweiz bisher gescheitert. Immerhin: Es gibt die Zecken-App der Zeckenliga, die informiert und aufklärt und die im Verdachtsfall bei Zeckenstichen hilft. Und zuhause im Garten, am Sitzplatz kann man gegen Zecken vorbeugen, erklärt Werner Tischhauser, Vizepräsidetn der Zeckenliga und Experte für Zeckenvorbeugung.
Dreckig, zubetoniert, laut... Die Stadt mag auf den ersten Blick sehr unfreundlich für Wildtiere erscheinen. Und doch leben hier eine Vielzahl von Tieren, vom Fuchs bis zur Ameise. In dieser Folge spazieren wir mit Derk Ehlert, dem Wildtierbeauftragten des Landes Berlin, an der Spree in Berlin entlang. Dort, wo Touristen über das Humboldt-Forum und die Museumsinsel staunen, sprechen wir über die Wildtiere, denen wir begegnen, und wie sie sich an das Stadtleben anpassen.Rezept des Monats: Veganes Bärlauch-RisottoBild: CC Brown Fox Lying on Gray Wooden Fence by Adam Cole
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV: Schaden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen über 200 Millionen Euro Der GKV-Spitzenverband hat seinen aktuellen Bericht zu Fehlverhalten im Gesundheitswesen vorgelegt. Für die Jahre 2022/2023 wurde ein Schaden von über 200 Mio. Euro festgestellt – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 132 Mio. Euro in 2020/2021. Die Hinweise auf potenziellen Missbrauch stiegen um 21 % auf knapp 50.000. Positiv: Fast 92 Mio. Euro konnten gesichert und in die Versorgung zurückgeführt werden – 35 % mehr als im Vorbericht. W&W-Gruppe startet mit starkem Neugeschäft ins Jahr 2025 Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) verzeichnete in den ersten beiden Monaten 2025 deutliche Zuwächse im Neugeschäft und Bestand – teils im zweistelligen Prozentbereich. Trotz hoher Unwetterschäden erzielte der Konzern 2024 ein positives IFRS-Ergebnis von 36 Mio. Euro. Das HGB-Ergebnis der W&W AG stieg leicht auf 135 Mio. Euro. Vorgeschlagene Dividende: unverändert 65 Cent je Aktie. ELTIF-Markt wächst rasant – Rekord bei Neugründungen 2024 stieg das Volumen europäischer ELTIFs um 38 % auf 20,5 Mrd. Euro. Mit 55 neuen Fonds wurde ein Allzeithoch erreicht. Scope erwartet bis 2027 ein Wachstum auf bis zu 70 Mrd. Euro. Treiber sind regulatorische Erleichterungen durch ELTIF 2.0 und steigendes Anlegerinteresse an Infrastruktur und Private Equity. R+V warnt: Wildunfall-Saison beginnt – 80 Mio. Euro Schaden in 2024 Die R+V Versicherung meldet für 2024 Wildunfallschäden in Höhe von rund 80 Mio. Euro. Besonders gefährlich: April und Mai – hier steigen die Unfallzahlen um bis zu 60 %. Revierkämpfe und Futtersuche machen Wildtiere in dieser Zeit besonders aktiv. Die meisten Unfälle passieren in der Dämmerung. ADAC Autoversicherung mit Rekord-Neugeschäft 2024 Die ADAC Autoversicherung hat 2024 mit 380.000 Neuverträgen ein Rekordjahr hingelegt – ein Plus von 16 %. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg auf rund 1,3 Millionen. Besonders gefragt: Verträge mit Werkstattbindung – über 60 % der Kaskokunden nutzen bereits den „Werkstattbonus“. MLP veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2024 MLP hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für 2024 vorgelegt – erstmals nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Der Bericht zeigt, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich im Unternehmen verankert ist: von CO₂-Einsparungen und Ehrenamt („MLP packt an“) bis hin zur nachhaltigen Produktberatung. Auch die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele sind Bestandteil der Strategie.
Wegen der Umstellung sind nun in der Morgendämmerung Menschen und Tiere gemeinsam unterwegs. Für beide bedeutet dies Gefahr. Weiter in der Sendung: · Ruf in die Woche: Das Programm des regionalen Forums zum Thema Kreislaufwirtschaft in Thun, aninimert zum nachdenken.
In dieser Folge begrüßen Sabine und Thomas mit Prof. Dr. Heinrich Haller einen der führenden Experten für alpine Wildtiere in Europa. Durch seine langjährige Tätigkeit als Direktor des Schweizerischen Nationalparks hat er einen bedeutenden Beitrag zum Naturschutz und zur ökologischen Forschung geleistet. Für Wölfe begeistert sich der Zoologe und Mensch Haller schon sein Leben lang. Jetzt hat er ihnen ein Buch gewidmet. "Der Wolf – Ein Grenzgänger zwischen Natur und Kultur" heißt es und ist im Haupt Verlag erschienen. Über dieses Buch gibt es viel zu erzählen. Heraus gekommen ist dabei ein Gespräch, das nicht nur informativ und sehr persönlich, sondern auch zutiefst bewegend ist. Heinrich Haller verdeutlicht die Komplexität und Dringlichkeit des Themas Wolf und hinterlässt den ehrlichen Eindruck, dass mit Wissen, Respekt und gutem Willen ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf möglich ist.
Für Wildtiere ist der Frühling eine Zeit des Aufbruchs. Neues Leben entsteht. Kröten wandern zu den Laichgewässern, die ersten Zugvögel kehren zurück und auch heimische Vögel bauen ihre Nester. Wildschweine, Feldhasen und Füchse versorgen schon Jungtiere, manch ein Igel ist aus dem Winterschlaf erwacht. Doch jetzt mit dem Beginn der Brut- und Setzzeit lauern auch viele Gefahren, die meist von uns Menschen ausgehen.
Jetzt im Frühjahr bekommen viele Wildtiere den ersten Nachwuchs. Die Landesjagdverbände in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bitten deshalb um besondere Rücksicht (Autorin: Stefanie Peyk)
Ausserordentliche Session im Nationalrat zum Asylwesen, Russland will in der Ukraine Tatsachen schaffen, Der Reiz der Bogenjagd auf Wildtiere für die Jäger, kann «Voyage» von Zoë Më am ESC in Basel punkten?
Peter ist im winterlichen Wald unterwegs und erklärt, was Schneefall für Wildtiere bedeutet. Er gibt Tipps, wie ihr bequem Schnappschüsse von Hirsch & Co. machen könnt, und ihr erfahrt, wann Schnee für Tiere gefährlich oder nützlich ist. Manche Waldbewohner entpuppen sich bei frostigen Temperaturen sogar als erstaunlich anpassungsfähig.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was tun mit den Wölfen? Gibt es ökologischen Fleischkonsum? Und wie geht's eigentlich der blauleuchtenden Pilzmücke? Im Deep Talk lassen sich Suse und Hajo Schumacher vom preisgekrönten Naturfilmer Jan Haft erklären, warum Biogas nicht subventioniert werden sollte und weshalb der Wald den Menschen braucht.
Der Wildbiologe Klaus Hackländer spricht über die Auswirkungen Grüner Energiegewinnung auf die Tierwelt.In dieser Folge geht es um das Wandern gegen den Strom. Gestaltung: Maria Harmer- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.1.2025
Der Wildbiologe Klaus Hackländer spricht über die Auswirkungen Grüner Energiegewinnung auf die Tierwelt. Am Anfang stehen die Gewinner und Verlierer auf dem Programm. Gestaltung: Maria Harmer- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.1.2025
Der Wildbiologe Klaus Hackländer spricht über die Auswirkungen Grüner Energiegewinnung auf die Tierwelt. Den Abschluss der Serie bilden die Grenzen der Photovoltaik. Gestaltung: Maria Harmer- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.1.2025
Der Wildbiologe Klaus Hackländer spricht über die Auswirkungen Grüner Energiegewinnung auf die Tierwelt. Der dritte Teil der Serie steht im Windschatten. Gestaltung: Maria Harmer- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.1.2025
Der Wildbiologe Klaus Hackländer spricht über die Auswirkungen Grüner Energiegewinnung auf die Tierwelt. Im vierten Teil der Serie geht es um die bunte Biomasse. Gestaltung: Maria Harmer- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.1.2025
Nach einem intensiven “Dry January” findet sich Bill sick as a dog mit rasselnden Bronchien in einem mexikanischen Hotelbett wieder. Und obwohl seine bessere Hälfte wohlauf ist, gleicht die Wahlheimat der Twins samt Waldbränden, Elon Musk und frisch vereidigten Präsident Trump eher einem Fiebertraum. Doch keine Zeit, die Decke über den Kopf zu ziehen. Ab und zu lachen und sich treu bleiben, auch wenn's wehtut. Das ist immer noch die beste Medizin. - Cheers, Ihr Mäuse! Liebe Kaulquappen, Auch der IFAW ist in und rund um L.A. im Einsatz und rettet Wildtiere aus den Flammen. Wenn Ihr mehr darüber erfahren und die Rettungsmaßnahmen des IFAW unterstützen wollt, klickt auf den folgenden Link: https://www.ifaw.org/de/aktuelles/los-angeles-braende-2025 Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Die Knallerei an Silvester ist für Tiere ein Problem. Während viele Menschen Spass an einem Feuerwerk haben, löst die Knallerei vor, an und nach Silvester bei vielen Tieren Panik aus. Tiere haben Schwierigkeiten, Feuerwerksgeräusche und helle Blitze einzuordnen. Die Geräusche und Blitze sind für sie nicht nur extrem laut, sondern auch unberechenbar. Tiere assoziieren solche Geräusche mit Gefahr und sie folgen ihren Instinkten, die sie zur Flucht drängen. Währenddem Wildtiere der Knallerei ungeschützt ausgesetzt sind, können Haustiere weitgehend davor geschützt werden.“ Hund und Katze Hunde früh ausführen und nicht erst wenn es dunkel wird. An der Leine führen. Katzen sollten über Silvester im Haus bleiben. Für Hund und Katze sollte im Haus oder der Wohnung ein sicherer Ort, mehrere Verstecke zur Verfügung stehen. Fenster und Vorhänge schliessen. Radio oder Fernsehen laufen lassen. Das Tier beachten und allenfalls beschützen. Zum Tierarzt bei Problemfällen Wenn Sie ein Haustier haben, dass von Feuerwerkskörpern extrem gestresst ist, oder nicht in der Lage ist, mit lauten Geräuschen umzugehen, ist ein Gespräch mit einem Tierarzt hilfreich.
Wilde Tiere, eindrucksvolle Landschaften und Granitfelsen als Kunstwerke der Erdgeschichte: Kangaroo Island ist ein wahres Naturparadies und wird das Galápagos Australiens bezeichnet. Die Insel liegt 16 Kilometer vom südaustralischen Festland entfernt und ist etwas größer als Mallorca. Kängurus, Koalas, Pinguine, Robben, Seelöwen und Stacheltiere aus der Urzeit, beeindruckende Steinformationen, weißer Sandstrand und eine dramatische Felsenküste - auf Kangaroo Island spiegelt sich die Vielfalt der südaustralischen Natur wider. Trotzdem ist das Eiland vom Massentourismus verschont geblieben - kein Wunder, bei einer Anreise von gut 30 Stunden aus Europa. Geteerte Straßen gibt es nur wenige, in der Inselhauptstadt Kingscote lebt knapp die Hälfte der 4.900 Bewohner. Verkehrsampeln? Fehlanzeige. Als 2020 verheerende Buschbrände Zweidrittel der Insel verwüsteten, schien das Naturwunder in Gefahr. Die Bilder toter Wildtiere gingen um die Welt. Doch die Arche Noah Down Under hat sich bemerkenswert schnell erholt. Michael Marek war für uns dort.
Was machen die Tiere im Wunderwald eigentlich zu Silvester? Und warum flüchten so viele von ihnen an diesem Tag dorthin? In dieser Traumreise findet dein Kind heraus, warum Feuerwerk für die Wildtiere nicht so angenehm ist, wie für viele Menschen. Im Wunderwald darf das Traumreisekind erkennen, dass eine stille Silvesternacht voller Glitzer, Strahlen und Funkeln der Natur wunderschön sein kann. Ein Appell für mehr Mitgefühl & Umsicht in der letzten und ersten Nacht des Jahres!
Fabian Kahl entstammt einer Kunsthändlerfamilie, aufgewachsen zwischen Schränken und Kommoden teils aus dem Besitz von Sachsen-Kurfürst August dem Starken. Als Teenie eröffnete er auf dem Berliner Ku`damm seinen ersten eigenen Laden. Mittlerweile sind die Geschäftsräume in edlem Ambiente in Schloss Brandenstein, einem Barockbau in Thüringen.
Brandverletzungen und Lärmschäden, Feinstaub und Gestank, Geldverschwendung und Müll – ein ganzes Bündel von Begleiterscheinungen trübt die Freude am Silvester-Feuerwerk. Und doch ist es sehr beliebt – warum ist das so?
Auf der Pirsch – In Deutschland wird das Jagen immer beliebter. Dabei geht es nicht nur darum, für Fleisch auf dem Teller zu sorgen. Jägerinnen und Jäger leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Die einen verziehen sich, die anderen verkriechen sich: Wenn es kälter wird, bereiten sich die Wildtiere auf den Winter vor. Dabei sind die Temperaturen gar nicht das Problem.
Der Sozialanthropolge Werner Zips erzählt von seinen Eindrücken als Filmemacher; wie Dürre und Starkregen zur Überlebensfrage werden. Zu Beginn der Serie geht es um natürliche Flussläufe, die als Anziehungspunkt für Tiere aller Art fungieren. Gestaltung: Ilse Huber - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.10.2024
Der Sozialanthropolge Werner Zips erzählt von seinen Eindrücken als Filmemacher; wie Dürre und Starkregen zur Überlebensfrage werden. In diesem Teil schildert er wie Tiere trinken, sich abkühlen und baden. Gestaltung: Ilse Huber - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.10.2024
Der Sozialanthropolge Werner Zips erzählt von seinen Eindrücken als Filmemacher; wie Dürre und Starkregen zur Überlebensfrage werden. Im dritten Teil geht es um das ISimangalisu Feuchtgebiet und den Tembe Elefantenpark in Südafrika. Gestaltung: Ilse Huber - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.10.2024
Der Sozialanthropolge Werner Zips erzählt von seinen Eindrücken als Filmemacher; wie Dürre und Starkregen zur Überlebensfrage werden. Im letzten Teil dreht sich Alles um die Seen im Akagera Nationalpark in Ruanda. Gestaltung: Ilse Huber - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.10.2024
Extremwetter, wie es sie in den vergangenen Wochen und Monaten gab, sind nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Tiere extrem. Durch Hitzewellen etwa wird der Sauerstoff im Wasser knapper, was Fischen schadet. Bei Hochwasser wiederum müssen Rehe, Füchse, Hasen und andere Wildtiere aus ihren Unterschlüpfen flüchten, weshalb man diese dann häufig offen auf den Feldern sitzen sieht, sagt der Zoologe Richard Zink von der Veterinärmedizinischen Universität Wien im Edition Zukunft Klimafragen Podcast. Während manche Arten, wie beispielsweise Insekten, von der Klimaerwärmung profitieren können, können andere weniger gut damit umgehen, sagt die Wildtierökologin Fabienne Selinger, die ebenfalls im Podcast zu Gast ist. Das betrifft auch die vielen Wildtiere, die in den sich aufheizenden Städten wohnen. Gerade dort, wo die Landwirtschaft nur noch von Monokulturen geprägt ist, seien Städte für viele Wildtiere ein wichtiger Zufluchtsort, sagt Zink. Aber wie lassen sich Wildtiere in der Stadt in Zukunft besser schützen? Und welche Rolle kann die Bevölkerung spielen, die Wildtiere dort besser zu erforschen? Darüber sprechen wir in dieser Folge Edition Zukunft Klimafragen mit Selinger und Zink.
Die Natur in unserer Umgebung ist voller Wildtiere: von der kleinen Maus über Eichhörnchen, Vögel bis hin zum großen Rothirsch. Viele davon lassen sich gut beobachten. Manchmal begegnen uns aber auch Tiere in Not! Wie man Wildtieren helfen kann und welche Tiere vielleicht hilflos aussehen, aber dringend in Ruhe gelassen werden müssen - all das erfahrt ihr dieses Mal bei Mikado.
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In diesem kleinen Update geht es mit Frauke in den Großstadtdschungel von Frankfurt. Ein massiv veränderter Lebensraum. Zum Leidwesen vieler Tierarten, aber auch zur Freude einiger anderer. Das schaut sich Frauke heute genauer an. Die nächste komplette Tierisch-Folge gibt es dann wieder in der kommenden Woche!Und besondere Grüße noch an unser Team Tierisch auf Steady! Ihr seid super! Und weil die Frage aufkam: Man kann uns auch einmalig unterstützen- bei Steady kann man auf der Startseite einstellen ob man monatlich- also nur einmalig, oder jährlich- also im Jahresabo unterstützen möchte. Vielen dank nochmal an alle!!!Weiterführende Links: Unterstützen könnt ihr unseren Podcast der Herzen hier: https://steadyhq.com/de/tierisch/Wildtiere in der Stadt:https://www.bund-naturschutz.de/natur-und-landschaft/stadt-als-lebensraumhttps://www.stiftung-naturschutz.de/aktuelles/blog/wildtiere-in-berlin-unsere-tierischen-nachbarnhttps://frankfurt.de/service-und-rathaus/presse/texte-und-kampagnen/features/so-wild-ist-unsere-stadthttps://www.geo.de/natur/oekologie/wildschwein-und-co---wildtiere-treibt-es-in-unsere-staedte-33947592.htmlUnd ganz genau könnt ihr das in Fraukes Büchern nachlesen:https://www.oekom.de/buch/wal-macht-wetter-9783962384197https://www.oekom.de/buch/was-hat-die-muecke-je-fuer-uns-getan-9783962382094 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Jahr nach dem verheerenden Waldbrand in Bitsch VS bietet sich die Chance zur natürlichen Erneuerung des Waldes. Doch die erwünschte Anpassung an das wärmere Klima ist gefährdet durch Wildtiere, die junge Bäume wegfressen und verbeissen. Im Juli 2023 wütete ein verheerender Waldbrand bei Bitsch im Wallis. Die Ursache wurde kürzlich geklärt: Unbekannte hatten im unteren Teil des Brandgebiets auf eine Stromleitung geschossen. Die Folge: Auf einer Fläche von rund 100 Hektaren wurden Tausende von Bäumen zerstört, in einem Wald, der auch ein Schutz ist gegen Murgänge, Lawinen und Steinschlag. Ein Jahr nach der Katastrophe ist «Einstein» mit Förster Peter Aschilier und Waldforscher Thomas Wohlgemuth im Brandgebiet unterwegs. Wie rasch kommt neuer Wald auf? Und: Welche Chancen bietet ein solcher Neustart? Problem Wildverbiss Während erste Pflanzen wie das Wald-Weidenröschen den Boden zurückerobern, kämpfen junge Bäume ums Überleben – und das nicht nur gegen die Folgen des Brandes. In der betroffenen Region ist der Wildverbiss schon länger ein Problem: Hirsche, Rehe und Gämsen fressen an jungen Bäumen und gefährden die Erneuerung des Waldes. Bleibt eine Lücke? Bleiben Teile des Brandgebietes von BitschVS für die nächsten Jahrzehnte eine offene Fläche, auf der kein Wald aufkommt? Ein Augenschein im schweizerischen Nationalpark, wo seit einem Brand vor 73 Jahren eine Lücke im Wald klafft. Chance für klimaresistente Baumarten Gleichzeitig bietet der Brand eine Chance, dass sich im neuen Wald neue Baumarten etablieren, die besser mit den trockeneren und heisseren Klimaverhältnissen in den Bergen klarkommen als die bestehenden Fichtenwälder. In benachbarten Brandgebieten von Visp VS und Leuk VS geschieht der erwünschte Wandel zu zukunftsträchtigen Wäldern, die es in Berggebieten noch zu wenig gibt. Der Wald oberhalb von Bitsch VS steht am Scheideweg: Schafft er den Neuanfang, oder bleibt er ein Mahnmal der Zerstörung?
Die Hörnchen des wilden Westens - Die Tierpflegerin Denise Diederich vom Tiergarten Schönbrunn erzählt über die Präriehunde Nordamerikas. Als Abschluss der Reihe geht es um das Thema, ob man diese Wildtiere auch daheim halten kann. Gestaltung: Kim Shirin Cupal. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.08,2024.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Tierquälerei. Pira, Belinda, Vicky, Maya und Diana verbindet eine dicke Freundschaft. Sie kennen sich quasi ihr ganzes Leben lang und verbringen auch die meiste Zeit in der Gruppe. Tagsüber trainieren, dann Shows, nachts ausruhen - die fünf Elefantendamen leben in einem Zirkus. Einem ganz besonderen Zirkus sogar, der schon seit mehreren Hundert Jahren besteht. Außerhalb der Manege erleben die fünf Freundinnen Dinge, die selbst der Applaus des Publikums nicht wieder wettmachen kann. Kurz bevor Rettung naht, verschwinden vier von ihnen spurlos… Diesmal bei “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” schlagen wir die Zeltplanen beiseite und erhaschen einen Einblick in eine Welt, die keinem so bekannt, aber gleichzeitig so fremd ist: Willkommen im Zirkus! Dabei legen wir ein ganz besonderes Augenmerk auf diejenigen, die ihr Leben lang im Spotlight stehen und so gut wie keine Chance haben, zu entkommen. Grau, riesige Ohren, dicke Stampfer - Elefanten kann man nicht nur bei Safaris bestaunen, sondern auch in deutschen Zirkussen. Für viele Schausteller:innen sind Wildtiere in der Manege Teil einer jahrhundertealter Tradition. Eine Tradition, die teilweise mit viel Leid, Schmerz und Ungerechtigkeit verbunden ist. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen Mehr zum Tierschutzverein NOAH e.V. findet ihr unter: https://www.noah.de/ **Shownotes** Urteil Amtsgericht Mainz vom 12.06.2006 - Aktenzeichen 3355 Js 1772/06 401 E Cs FAZ: “Althoff wegen Tierquälerei verurteilt”: https://t1p.de/ve1l6 PETA: “Zirkus Giovanni Althoff – Chronik der Tierschutzverstöße und weitere Vorfälle”: https://t1p.de/lm29k BR24: “Wie Elefanten mit ihren Toten umgehen”: https://t1p.de/opu0w Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: “Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren in Zirkusbetrieben oder ähnlichen Einrichtungen” National Geographic: “Pro und Contra: Sollten Zirkustiere verboten werden?”: https://t1p.de/39rq1 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust