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Am 16. März 2020 erklärte der Bundesrat gemäss Epidemiengesetz die «ausserordentliche Lage». Ausser Lebensmittelgeschäften mussten alle Läden, Restaurants und Unterhaltungsbetriebe schliessen. Veranstaltungen waren verboten. Auch für die Kulturschaffenden und -institutionen ein extremer Einschnitt. Bund und Kantone sprangen nach Beginn der Corona-bedingten Einschränkungen schnell mit Finanzhilfen für Kulturschaffende und -unternehmen ein. 560 Millionen Franken an Ausfallentschädigungen, Nothilfe und Finanzhilfen für Kulturvereine im Laienbereich wurden ausbezahlt. Wie hat das geholfen? Wie hat die Kulturszene den Ausnahmezustand überstanden? Welche Folgen hat Corona für die Kulturförderung? Es diskutieren Carine Bachmann, Direktorin des Bundesamts für Kultur, und Alex Meszmer, Geschäftsführer von Suisseculture, Dachverband der Organisationen der professionellen Kulturschaffenden.
Kaum ein Tag, an dem US-Präsident Trump ausländische Staaten nicht verbal oder mit Sanktionen bedroht. Betroffen ist auch Südafrika. Trump wirft der Regierung vor, die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Als Konsequenz hat der US-Präsident sämtliche Finanzhilfen für das Land am Kap auf Eis gelegt und bietet weißen Südafrikanern die Umsiedlung in die USA an.
Die EU-Außenminister sprechen in Brüssel unter anderem über weitere Finanzhilfen für die Ukraine. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat für mehr Unterstützung durch wirtschaftlich starke EU-Staaten plädiert.
Der Grosse Rat des Kantons Bern diskutiert über ein Innovationsförderungsgesetz. Dabei soll die heutige Möglichkeit einer Anschubfinanzierung ausgeweitet werden, sodass wiederkehrende Finanzhilfen möglich werden. Doch das ist umstritten. Weiter in der Sendung: · Wallis: Bergbahnen Grächen lanciert Rekapitalisierung. · Solarstrom: Wie die Stadt Bern den Solarausbau fördern will.
US-Präsident Trump wirft Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich Land wegzunehmen. Als Konsequenz setzte er alle Finanzhilfen für das Land aus. Welche Rolle spielt der in Südafrika geborene Trump-Berater Musk? Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Seit 2023 wird im Bundesrat jedes Jahr ein sogenannter Entschließungsantrag eingebracht, der eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland sowie weitere Waffenlieferungen und Finanzhilfen an die Ukraine sowie deren EU-Mitgliedschaft fordert. Bisher wurde dieser Antrag immer einstimmig, auch von den Ländern mit Regierungsbeteiligung der Linkspartei, angenommen. Doch dieses Jahr haben erstmals die vom BSW mitregierten BundesländerWeiterlesen
Die Hamas hat Israel eine Liste mit den Namen der Geiseln im Gazastreifen übermittelt, die heute freikommen sollen. Das Büro von Ministerpräsident Netanjahu hat dies bestätigt. │ Der ehemalige Rebellenführer Ahmed al-Scharaa hat sich zum Übergangspräsidenten von Syrien ernennen lassen. │ Bei einem russischen Drohnenangriff auf ein mehrstöckiges Wohnhaus in der nordostukrainischen Stadt Sumy ist ein Mensch ums Leben gekommen. In Saporischja haben russische Streitkräfte die Sankt-Andreas-Kathedrale schwer beschädigt. │ Frankreich hat die Außenminister der Ukraine, Deutschlands, Polens, Italiens, Spaniens, Großbritanniens und der Europäischen Union sowie den neuen US-Außenminister Rubio zu Gesprächen über den Krieg in der Ukraine eingeladen. │ Der Parteienstreit über zusätzliche Finanzhilfen für die Ukraine hat in der Nacht zu einem vorzeitigen Abbruch der Bundestagssitzung geführt.
Der Autobauer könnte Insidern zufolge seine Profitabilitätsziele bald kappen. Außerdem: Unter der Ampelkoalition sind staatliche Finanzhilfen auf Rekordhöhen gestiegen.
In Syrien werden nach dem Sturz des Assad-Regimes immer mehr mutmaßliche Massengräber entdeckt │ Bundesregierung stellt Finanzhilfen von 60 Millionen Euro für Syrien bereit │ USA kündigen weitere Militärhilfe für Ukraine an │ Schleifspur nach Sabotageverdacht an Ostseekabeln entdeckt
Parteichefin Alice Weidel schließt weitere Ukraine-Hilfen für die AfD aus. Der Frage, ob Russland eine Sicherheitsgefahr für Deutschland sei, wich sie aus. Gefährlich seien die Bundesregierung und CDU-Kanzlerkandidat Merz. Grund sei die Taurus-Debatte. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Lang wurde auf der Weltklimakonferenz diskutiert. Schließlich einigte man sich in Baku auf eine Abschlusserklärung: Industriestaaten sollen in den nächsten Jahren 300 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz bereitstellen. Nicht alle sind damit zufrieden. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Die G7-Staaten wollen Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine. Zahlen soll indirekt Russland. Der Deal steht fast.
Die deutschen Autohersteller kämpfen mit schwachen Absatzzahlen und hohen Kosten für den Umstieg auf den E-Antrieb. Auf einem digitalen Autogipfel suchen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Hersteller, Verbände und Gewerkschaften nach Auswegen. Wie kann der Autoindustrie unter die Arme gegriffen werden? Staatliche Förderung für den Kauf eines Elektroautos? Eine Neuauflage der Abwrackprämie? Oder sollte sich der Staat grundsätzlich mit Finanzhilfen zurückhalten? Von Ralph Günther.
Kommentiert werden die von der EU angekündigten Finanzhilfen für die vom Hochwasser betroffenen Länder in Mittel- und Osteuropa. Zudem beschäftigen sich die Zeitungen weiterhin mit den Explosionen von Pagern und Funkgeräten im Libanon, die die militant-islamistische Hisbollah treffen sollten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden die von der EU angekündigten Finanzhilfen für die vom Hochwasser betroffenen Länder in Mittel- und Osteuropa. Zudem beschäftigen sich die Zeitungen weiterhin mit den Explosionen von Pagern und Funkgeräten im Libanon, die die militant-islamistische Hisbollah treffen sollten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der Nationalrat startet seine Herbstsession mit einer Debatte zum Nahostkonflikt. Konkret geht es um den Vorschlag, Finanzhilfen an das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA künftig zugunsten der Nothilfe an die palästinensische Zivilbevölkerung umzuleiten. Hat dieses Anliegen Chancen? Weitere Themen: Der neuste Bericht des schweizerischen Gesundheitsobservatoriums «obsan» zeigt, dass es in der psychiatrischen Versorgunglage schweizweit grosse Unterschiede gibt. Beispielsweise werden psychisch kranke Menschen in der lateinischen Schweiz eher ambulant behandelt, in der deutschen Schweiz eher stationär. Die Folgen davon überraschen selbst Expertinnen und Experten. Fishel Rabinowicz überlebte neun Arbeits- und Konzentrationslager der Nazis. Im April 1945 wurde der gebürtige Pole schliesslich aus dem KZ Buchenwald befreit. Rabinowicz ist einer von noch rund 350 lebenden Zeitzeugen, die in der Schweiz wohnhaft sind. Nun feiert er seinen 100. Geburtstag.
Der Nationalrat startet seine Herbstsession mit einer Debatte zum Nahostkonflikt. Konkret geht es um den Vorschlag, Finanzhilfen an das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA künftig zugunsten der Nothilfe an die palästinensische Zivilbevölkerung umzuleiten. Hat dieses Anliegen Chancen? Weitere Themen: - Flüchtlingsdebatte: Deutschland erwägt Ruanda-Modell - Bangladesch: Viele Regimegegner noch immer im Spital - Locarno ehrt Hundertjährigen Holocaustüberlebenden - Hindernisse für Photovoltaik auf Schweizer Parkplätzen - Tagesgespräch: Was sagen die Grünen zu neuen AKWs?
Nach Militärputschen in den Sahelstaaten, darunter Mali, geht es den Menschen dort schlecht. In Berlin beraten nun über 30 Länder über Finanzhilfen. Komme Geld dort an, würde es weniger Flüchtlinge nach Europa geben, meint Sahel-Experte Ulf Lessing. Laessing, Ulf www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Gruppe der sieben großen Industrienationen kommt heute zu ihrem Gipfel zusammen. Auf Einladung von Italiens Ministerpräsidentin Meloni treffen sich die Staats- und Regierungschefs in einem Luxusressort in Apulien. An den Gesprächen nimmt auch der ukrainische Präsident Selenskyj teil. Im Mittelpunkt stehen Finanzhilfen für die Ukraine. Die US-Regierung will dafür eingefrorenes russisches Geld nutzen.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Geld regiert die Welt. Oder kommt erst die #Macht, dann das #Geld? Ich diskutiere nach der Mail eines Zusehers, wie man wirtschaftliche #Anreize so setzen könnte, dass die Mächtigen der Welt auf Kriege verzichten würden. - Q1 ► https://taz.de/Mehr-zivile-als-militaerische-Zerstoerung-in-Jugoslawien/!1285970/ Q2 ► https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1173594/umfrage/kosten-und-finanzielle-schaeden-im-ersten-golfkrieg/ Q3 ► https://www.welt.de/politik/ausland/article249249518/Ukraine-hat-2023-mehr-als-38-Milliarden-Euro-an-Finanzhilfen-erhalten.html Q4 ► https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1377028/umfrage/geschaetzte-kosten-fuer-den-wiederaufbau-der-ukraine-nach-sektoren/ Ich glaube, dass es wieder Krieg geben wird ► https://youtu.be/hf-qToJSqyQ - 0:00 Einleitung | Nord Stream 2:38 Geld bedeutet Macht 9:30 Versichern von Kriegsschäden 16:34 Folgeszenarien
Der US-Kongress blockiert das US-Hilfspaket für die Ukraine. Kann Bundeskanzler Scholz (SPD) etwas erreichen? "Ein kleiner Teil der Republikaner blockiert, und die sind nicht zugänglich für Argumente von außen", sagt Politologe Johannes Thimm. Von WDR 5.
Beim aktuellen EU-Sondergipfel geht es unter anderem um wichtige Finanzhilfen für die Ukraine. Eigentlich sollte darüber schon im Dezember entschieden werden, doch der ungarische Präsident Viktor Orban legte sein Veto ein. Nun gibt es Hoffnung auf eine Einigung. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
U.a.mit diesen Themen: Haushalt: Wirtschaft und Klima / Bedeutung der Finanzhilfen für die Ukraine / Kommt der Deal zwischen Hamas und Israel? / Jahres-PK Flughafen Ensheim.
Schweden diskutiert bereits darüber, ob die Zivilbevölkerung auf einen möglichen Krieg mit Russland vorbereitet werden muss. Auch Deutschland ist im zivilen Bereich "nicht sehr kriegstüchtig", sagt Prof. Dr. Dominic Kudlacek, Sicherheitsexperte von der Hochschule Bremerhaven in dieser Podcast-Folge im Interview mit Carsten Schmiester. Es fehle dabei aber nicht nur an Material und Strukturen, sondern auch an der Bereitschaft vieler Menschen, umzudenken. Der Schock des Krieges in der Ukraine könne dies aber ändern. Der Wissenschaftler rät, Zivilschutz neu und umfassender zu denken, ihn nicht nur auf eine Bedrohung auszurichten und so auf eine dauerhafte Basis zu stellen. Eine weitere These: Zivilschutz fängt bei jeder und jedem Einzelnen an, wir haben unsere Sicherheit selbst in der Hand. Anna Engelke schaut im Podcast auf die massiven russischen Angriffe auf zivile Ziele und Zivilisten in der Ukraine, die erste Auslandsreise des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die ihn ins Baltikum geführt hat und auf die Frage, aus welchen westlichen Staaten die weiteren Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine kommen können. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Interview über Zivilschutz mit Dominic Kudlacek https://www.ndr.de/audio1549050.html TV-Dokumentation 45 Minuten über Katastrophenschutz: https://1.ard.de/45Min_Bunker Militärische Lage in der Ukraine – Bericht des ISW: https://www.understandingwar.org/backgrounder/ukraine-conflict-updates Ukraine Support Tracker – Kiel Institut für Weltwirtschaft: https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Humanitäre Lage in der Ukraine - Bericht der Direktorin beim UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Hilfe vor dem UN-Sicherheitsrat (UNOCHA), Edem Wosornu: https://www.unocha.org/publications/report/ukraine/ms-edem-wosornu-ocha-director-operations-and-advocacy-behalf-mr-martin-griffiths-usg-humanitarian-affairs-and-emergency-relief-coordinator-briefing-security-council-humanitarian-situation-ukraine-10-january-2024 Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Beer, Andreawww.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Im US-Parlament blockieren republikanische Abgeordnete weitere Hilfen für die Ukraine. "Die Hilfen sind sehr wichtig", sagt Nico Lange, Senior Fellow Münchner Sicherheitskonferenz: "Aber sie sind auch so wichtig, weil die Europäer nicht genug tun." Von WDR 5.
Der Hamas-Angriff auf Israel und der Krieg in Gaza zieht Aufmerksamkeit von Russlands Krieg gegen die Ukraine ab und schwächt die US-Regierung, sagt Jana Puglierin von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations ECFR im Gespräch mit Anna Engelke. Nach einer großen Phase der Stabilität in der EU hätten gewalttätige Konflikte zuletzt deutlich zugenommen und sich insgesamt die Zahl der Toten verdoppelt. Währenddessen mache sich auch in Deutschland eine Erschöpfung in Bezug auf den Ukraine-Krieg breit. Zahlen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft belegen einen Rückgang der Finanzhilfen des Westens. Im Gespräch mit Kai Küstner geht es außerdem um die letzten Meter des Bundeswehr-Abzugs aus Mali: Ein völliger Kollaps wie in Afghanistan drohe zwar nicht, so Kais Einschätzung. Allerdings dränge sich die Sinnfrage geradezu auf: Denn während der Anwesenheit der UN-Blauhelme hat sich der Einflussbereich der Terrorgruppen vergrößert. Mali ist unsicherer geworden. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts für Weltwirtschaft https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Institute for the Study of War (ISW): Aktuelle Lage in der Ukraine https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-december-7-2023 Interview mit Christoph Trebesch vom Kieler Institut für Weltwirtschaft https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ukraine-Hilfe-Geht-dem-Westen-die-Puste-aus-Interview-mit-Christoph-Trebesch,audio1525494.html Wort des Jahres: „Krisenmodus“ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wort-des-jahres-krisenmodus-100.html#:~:text=Gesellschaft%20f%C3%BCr%20deutsche%20Sprache%20%22Krisenmodus%22%20ist%20Wort%20des%20Jahres&text=Eine%20Jury%20aus%20Experten%20hat,Dauerzustand%20geworden%2C%20hie%C3%9F%20es%20dazu. UNRWA: 1,9 Millionen Menschen in Gaza auf der Flucht https://orf.at/stories/3341787/ Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe https://www.tagesschau.de/ausland/asien/hamas-sexualisierte-gewalt-100.html Namensbeitrag von Jana Puglierin im Handelsblatt zu einer zweiten Amtszeit von Donald Trump https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/geoeconomics-warum-ein-trump-2-noch-gefaehrlicher-waere/29516342.html Zum Bundeswehr-Abzug aus Mali https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/mali-bundeswehr-abzug-102.html Interview mit Jana Puglierin http://www.ndr.de/nachrichten/info/Jana-Puglierin-Der-Gaza-Krieg-ist-ein-Geschenk-fuer-Putin,audio1526324.html
Um Migration übers Mittelmeer einzudämmen, hat die EU mit Tunesien ein Abkommen getroffen. Doch dessen Präsident Saied weist die abgesprochenen Finanzhilfen als „Almosen“ zurück. Wie kann die Zusammenarbeit mit Drittstaaten wie Tunesien aussehen?Sarah Mersch, Gerald Knaus, Katja Bigalke, André Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Nach den Angriffen der radikalislamischen Hamas auf Israel fordern viele Politiker in Deutschland, die finanzielle Hilfen für Palästinenser-Organisationen auf Eis zu legen oder zumindest zu überprüfen. Marco Seiffert und Tom Böttcher haben darüber mit Roderich Kiesewetter gesprochen, Verteidigungsexperte und Obmann für Außenpolitik der Unionsfraktion im Bundestag. Friedrich Küppersbusch kommentiert die Frage, ob der Angriff der Hamas auch aus politischer Sicht überraschend kam. Und über die desaströsen Ergebnisse der Ampel-Parteien bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern sprechen wir mit dem Brandenburger SPD-Generalsekretär, David Kolesnyk.
Italien hat das Vorhaben der deutschen Bundesregierung scharf kritisiert, NGOs zur sogenannten Seenotrettung mit Finanzhilfen zu unterstützen. Geld soll es auch für an Land operierende Organisationen geben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
«Wir halten die Schweiz zusammen», lautet der Wahlslogan der Mitte. Doch bei manchen Mitte-Exponenten passt im Moment wenig zusammen: Der Mitte-Bundesrätin Amherd setzt die Ruag-Affäre zu. Derweil verstricken sich Mitte-Ständeräte in Widersprüche in der Asylpolitik und in der Sozialpolitik. Verteidigungsministerin Viola Amherd vertritt den Bundesrat gegenüber der Ruag. Lange schwieg sie zu den Turbulenzen beim Rüstungsunternehmen. Bis sie Anfang Woche eine Untersuchung einleitete zu den Machenschaften rund um alte Leopard-1-Panzer. Kann sie sich-so aus der Affäre ziehen? Hätte sie nicht viel früher eingreifen müssen bei der Ruag? Die Kritik an der Mitte-Bundesrätin, die Rede ist von fehlender Führung. In der Samstagsrundschau äussert sich Mitte-Präsident Gerhard Pfister zur Ruag-Affäre, zur Rolle «seiner» Bundesrätin und zu den Folgen für Ruag und Verteidigungsdepartement. Wenig zusammen passt bei der Mitte-Partei regelmässig im Parlament: Ihre Ständeräte biegen häufig nach rechts ab und bringen die Partei in den Clinch. Das war kürzlich in der Asylpolitik so: Mitte-Ständeräte halfen entscheidend mit, Containerdörfer für Asylsuchende zu verhindern. Ihre Lösung: Die Kantone sollten stattdessen Zivilschutzanlagen zur Verfügung stellen. Nur zeigt sich jetzt: Viele Kantone machen nicht mit – im Herbst droht Platznot im Asylwesen. Parteichef Pfister muss sich die Frage gefallen lassen: Wie verantwortungsvoll ist das? Die Mitte will Familien und den Mittelstand entlasten. Ausgerechnet bei Subventionen für die Kinderbetreuung aber bremsen nun wiederum Ständeräte aus der Mitte: Sie gehen auf Distanz zum Modell, das die Partei bisher mitgetragen hat, und verzögern damit die Finanzhilfen für die Kinderbetreuung. Verstrickt sich da die Partei nicht in Widersprüche zu ihren eigenen Wahlversprechen? Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Fünf Monate nach der Übernahme der CS braucht die UBS keine Unterstützung mehr von der Schweizerischen Nationalbank und dem Bund. Die Grossbank hat alle Finanzhilfen zurückbezahlt. Auch die neun-Milliarden-Garantie des Bundes braucht sie nicht mehr. Was löst das in der Politik aus? Der 19. März 2023 geht in die Schweizer Bankengeschichte ein. Mit einem Paukenschlag verkündet Finanzministerin Karin Keller-Sutter, dass die UBS die taumelnde Konkurrentin Credit Suisse übernimmt. Um die internationalen Finanzmärkte zu beruhigen, geben der Bund und die Nationalbank umfangreiche finanzielle Garantien ab. Kein halbes Jahr später kommt die UBS zur Ansicht, dass sie die Risiken der Übernahme aus eigener Kraft stemmen kann. Sie verzichtet auf sämtliche Bundesgarantien. Wie überraschend kommt dieser Schritt? Wie wirkt er sich auf die politische Diskussion rund um die Too-big-to-fail-Thematik aus? Und hat das allenfalls Folgen für die Aufarbeitung durch die parlamentarische Untersuchungskommission? Diese Fragen diskutieren Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP und FDP-Präsident Thierry Burkart im Tagesgespräch. Sie sind zu Gast bei Karoline Arn.
Wie werden ärmere Schülerinnen und Schüler unterstützt? Was hat das Ukraine-Treffen in Saudi-Arabien gebracht? Welche Schäden hat der Starkregen in NRW angerichtet? Von Ariana Gordjani.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“Dieses Zitat stammt von Ignazio Silone, als er Ende 1944 nach langen Jahren im Schweizer Exil in seine Heimat zurückkehrte. In die neutrale Schweiz hatte er sich vor dem Mussolini-Faschismus und vor den deutschen Nazis gerettet. Signor Silone muss seherische Fähigkeiten gehabt haben.Denn wer heute z.B. den Anti-Faschisten in den etablierten Parteien des Bundestags folgt, insbesondere den angeblich linken Grünen, der angeblichen Arbeiterpartei SPD und der Partei „Die Linke“, der findet sich am Ende auf der Seite jener wieder, die die blutbesudelten Nazis in der Ukraine und deren faschistische Helfer in den baltischen Giftzwergstaaten mit Waffen- und Finanzhilfen in Höhe von Zig-Milliarden Euro bereits unterstützt haben und auch in Zukunft unterstützen wollen, solange sie Russen töten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/unter-den-russen-waren-wir-frei-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Milliarden für Intel in Magdeburg, Milliarden für neue Heizungen in Häusern und Wohnungen, Milliarden für einen günstigeren Strompreis für die deutsche Industrie: Deutschland und auch Europa wollen mit viel Geld die heimische Wirtschaft stärken und den Umbau hin zu Klimaneutralität fördern. Braucht es Subventionen, auch um im Vergleich mit den USA konkurrenzfähig zu bleiben? Oder verschwendet die Politik Steuermilliarden im Subventionswettlauf? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Stefan Kooths - Vizepräsident beim Kiel Institut für Weltwirtschaft, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum, Lisa Nienhaus - Leiterin Wirtschaftsredaktion, Süddeutsche Zeitung, Prof. Dr. Jens Südekum - Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Arztpraxen mit besonders hohem Energieverbrauch werden 2023 zusätzlich entlastet. Damit sollen übermäßige Ausgaben aufgrund der stark gestiegenen Strompreise kompensiert werden. Auf die Sonderregelung haben sich die KBV und der GKV-Spitzenverband geeinigt (vgl. EBM-Beschluss vom 29.03.2023)
Dass Bildungsstand und Einkommen der Eltern einen Einfluss auf die Chancen von Kindern haben, war schon länger klar – eine Studie hat nun das tatsächliche Ausmaß offengelegt. Jana Gioia Baurmann ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Warum hat das Elternhaus einen so großen Einfluss auf die Bildungschancen? Und welche Lösungsansätze empfehlen die Autorinnen und Autoren der Studie? Ein Krieg wie jener in der Ukraine belastet die Staatskasse extrem. Die ukrainische Regierung zum Beispiel muss nach Berechnungen von Expertinnen und Experten des Internationalen Währungsfonds bis 2027 123,5 Milliarden Euro für die Kriegskasse einplanen – und das vorausgesetzt, dass der Krieg im kommenden Jahr endet. Mark Schieritz ist Finanzexperte bei der ZEIT und spricht über die Milliarden für den Krieg. Und sonst so? Eine schottische Läuferin stieg während eines Ultramarathons ins Auto. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) Bildungschancen: Die Mittelschicht will gar keine Bildungsgerechtigkeit (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bildungschancen-soziale-herkunft-ungleichheit-mittelschicht) Armut: "Leistung lohnt sich eben nicht immer" (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/armut-sasa-zatata-jens-teutrine-politik/) Ukraine-Überblick: Einigung auf Finanzhilfen, USA werfen China russische Propaganda vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-ereignisse-internationaler-waehrungsfonds-china-usa) Getreideimport aus der Ukraine: Die Macht der polnischen Bauern (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/getreideimport-ukraine-polen-bauern-protest) Geflüchtete aus der Ukraine: Wo sind sie alle hin? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/ukraine-gefluechtete-migration-arbeit-job)
Interessant, wie vieles zur Normalität gemacht werden kann, das noch vor einiger Zeit undenkbar war. Die Wehrbeauftragte fordert, so eine Tagesnachricht, die Aufstockung des Verteidigungsetats um zehn Milliarden und feste Finanzzusagen für die Rüstungsindustrie, weil diese Planbarkeit brauche.[1] Die Bundesrepublik unterstützt massiv ein Land mit Waffenlieferungen, militärischen Ausbildungsprogrammen und Finanzhilfen, dem gegenüber keineWeiterlesen
Beim EU-Gipfel in Kiew wird es um die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gehen, aber auch um Korruption und Finanzhilfen. Außerdem: Papst Franziskus besucht Kongo und Südsudan - über die Rolle der katholischen Kirche in Afrika. (16:30).Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Beim EU-Gipfel in Kiew wird es um die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gehen, aber auch um Korruption und Finanzhilfen. Außerdem: Papst Franziskus besucht Kongo und Südsudan - über die Rolle der katholischen Kirche in Afrika. (16:30).Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben neue Finanzhilfen in Höhe von bis zu 18 Milliarden Euro für die Ukraine beschlossen. Auf Botschafterebene verständigten sich die EU-Länder außerdem auf ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland.
Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über den neuen Beschluss zum Deutschlandticket, steigende Mietpreise, Probleme der Verkehrspolitik, Finanzhilfen für Öl- und Pellet-Heizungen sowie, ein bemerkenswertes Merkel-Interview und viele weitere Meldungen aus Wirtschaft und Politik. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Kapitel: 00:00:00 Intro 00:02:17 Schulden-Spenden 00:05:00 Heizöl-Preis sinkt 00:06:22 Boni-Verbot bei Preisdeckeln 00:09:03 Handel mit Russland eingebrochen 00:15:41 Einbruch der Industrieproduktion 00:18:12 Großes Merkel-Interview 00:23:00 Lindner will keinen Subventionswettlauf 00:28:02 Mieten steigen weiter! 00:34:55 Studie: Kaum Ersparnisse bei 30 Prozent der Deutsche 00:38:02 BuReg blockiert Arbeitsschutz bei Plattform-Firmen 00:40:42 Bildungschaos 00:44:11 Renteneintritt bald später? 00:57:22 Bund-Länder-Beschlüsse zum Deutschlandticket und Heizöl-Hilfen 01:09:32 FDP und Grüne streiten über Planungsbeschleunigung 01:19:22 Lauterbachs Krankenhausreformen 01:34:33 Naive Fragen Youtube-Kanal von Maurice: @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch: https://mauricehoefgen.com/wirtschaftskrieg #Deutschlandticket #Merkel #Inflation
Es waren äusserst zähe Verhandlungen in Scharm El-Scheich. Erst am frühen Morgen war ein Schlussresultat da. Neu soll ein Fonds eingerichtet werden speziell für die verletzlichsten Länder. Beim Klimaschutz gab es allerdings nur wenige Fortschritte. Weitere Themen: (01:07) Erfolg bei der Klimagerechtigkeit, Ernüchterung beim Klimaschutz (10:19) Joe Biden vor schwierigen zwei Jahren (16:20) Finanzhilfen für die Ukraine: Kommt das Geld an, wo es hin soll? (22:43) Luzern streitet um das Wort «Gott» in der Verfassung
Die Ukraine dürfte in diesem Jahr einen dramatischen Einbruch ihrer Wirtschaft erleiden. Beobachter rechnen mit bis zu 40 Prozent nach den jüngsten russischen Angriffen auf die ukrainische Infrastruktur. Die Regierung in Kiew hofft daher mehr denn je auf westliche Finanzhilfen, um den Staatshaushalt zu stabilisieren – wie Alexander Rodnyansky, Berater des ukrainischen Präsidenten, im Podcast sagt: „Es geht darum, weiter funktionsfähig zu sein – unsere Renten zu zahlen, die Löhne zu zahlen, die Staatsunternehmen weiter zu betreiben.“ Zugleich fordert Rodnyansky mehr Militärhilfe, da die russischen Angriffe auch die ökonomischen Möglichkeiten der Ukraine stark einschränken. „Die beste Wirtschaftsförderung für die Ukraine sind Waffen“, sagt der Berater. Rodnyansky spricht über die Lage in Kiew, die Stimmung in den Unternehmen und den Versuch, russisches Geld für den Wiederaufbau zu nutzen. // Weitere Themen: Der Crash auf dem Markt für Krypto-Währungen. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Thüringen werden die Tafeln mit Geld aus Lottomitteln unterstützt. Die gemeinnützigen Einrichtungen können mit der Unterstützung aber kaum etwas anfangen. Woran hapert es?
Themen der Sendung: Russland weist Verantwortung für Raketenangriff auf Hafen von Odessa zurück, Ampelkoalition erwägt Finanzhilfen für säumige Gaskunden, Ungarischer Ministerpräsident Orban kritisiert erneut EU-Sanktionen gegen Russland und fordert neue Strategie, Ex-Trump-Berater Bannon wegen Missachtung des Kongresses verurteilt, WHO erklärt Affenpocken-Ausbruch zu internationaler Notlage, Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Aufhebung der Isolations- und Quarantäne-Vorgaben bei Coronainfektionen ab, Großangelegte Katastrophenschutzübung der Rettungskräfte in Rheinland-Pfalz, Christopher Street Day in Berlin findet nach zwei Jahren erstmals wieder ohne coronabedingte Einschränkungen statt, Tour de France: Dänischer Radrennfahrer Vingegaard liegt nach vorletzter Etappe vorne, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland weist Verantwortung für Raketenangriff auf Hafen von Odessa zurück, Ampelkoalition erwägt Finanzhilfen für säumige Gaskunden, Ungarischer Ministerpräsident Orban kritisiert erneut EU-Sanktionen gegen Russland und fordert neue Strategie, Ex-Trump-Berater Bannon wegen Missachtung des Kongresses verurteilt, WHO erklärt Affenpocken-Ausbruch zu internationaler Notlage, Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Aufhebung der Isolations- und Quarantäne-Vorgaben bei Coronainfektionen ab, Großangelegte Katastrophenschutzübung der Rettungskräfte in Rheinland-Pfalz, Christopher Street Day in Berlin findet nach zwei Jahren erstmals wieder ohne coronabedingte Einschränkungen statt, Tour de France: Dänischer Radrennfahrer Vingegaard liegt nach vorletzter Etappe vorne, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland weist Verantwortung für Raketenangriff auf Hafen von Odessa zurück, Ampelkoalition erwägt Finanzhilfen für säumige Gaskunden, Ungarischer Ministerpräsident Orban kritisiert erneut EU-Sanktionen gegen Russland und fordert neue Strategie, Ex-Trump-Berater Bannon wegen Missachtung des Kongresses verurteilt, WHO erklärt Affenpocken-Ausbruch zu internationaler Notlage, Gesundheitsminister Lauterbach lehnt Aufhebung der Isolations- und Quarantäne-Vorgaben bei Coronainfektionen ab, Großangelegte Katastrophenschutzübung der Rettungskräfte in Rheinland-Pfalz, Christopher Street Day in Berlin findet nach zwei Jahren erstmals wieder ohne coronabedingte Einschränkungen statt, Tour de France: Dänischer Radrennfahrer Vingegaard liegt nach vorletzter Etappe vorne, Die Lottozahlen, Das Wetter
Am Ende des G7-Gipfels im bayrischen Elmau haben die großen demokratischen Industrieländer erneut Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilt. Bundeskanzler Scholz stellte bei einer abschließenden Pressekonferenz klar, dass die G7 die Ukraine weiter militärisch, finanziell und humanitär unterstützen werden. In ihrer Abschlusserklärung haben sich die G7-Staaten außerdem auf ein gemeinsames Vorgehen im Kampf gegen die Klimakrise verständigt. Auch der Hunger in der Welt soll mit Finanzhilfen in Milliardenhöhe bekämpft werden.
Ukraine-Krieg, Hungersnöte, Klimawandel: Wieso Regierungschefs aus Ländern des globalen Südens Elmau besuchen. Am Sonntag haben die USA, die EU, Kanada, Großbritannien und Japan verkündet, dass sie 600 Milliarden Dollar weltweit in Infrastrukturprojekte investieren werden, als demokratische Alternative zu Chinas Seidenstraßenprojekt. Montagvormittag wurde der ukrainische Präsident den Gipfelteilnehmern per Video zugeschaltet. Selenskij hat man weiter Unterstützung im Krieg gegen Russland zugesichert und will ihm beim Export von Getreide helfen. Außerdem bringen die G7-Staaten neue Sanktionen gegen den Kreml auf den Weg. Dann kam Besuch aus Indien, Indonesien, Südafrika, Senegal und Argentinien. Damit wollen die G7-Staaten den Eindruck vermeiden, “man wäre hier ein exklusiver Club der Reichen”, sagt SZ-Politikredakteur Thomas Hummel. Aus Elmau wolle man “Zeichen der Geschlossenheit” gegen Russlands Krieg gegen die Ukraine senden. Aber auch als Signal an China, dass es mit seiner neuen Seidenstraße noch erhebliche Konkurrenz aus den demokratischen Industriestaaten bekommen wird. Zudem wollen die reichen Staaten mit Finanzhilfen das Welternährungsprogramm unterstützen, um Hungersnöte wegen ausbleibender Weizenlieferungen aus der Ukraine abzumildern. Zudem hat Kanzler Scholz den Regierungschefs seine Idee eines “Klimaclubs” unterbreitet. All das sei die Suche nach (neuen) Partnerschaften. Weitere Nachrichten: Nato erhöht schnelle Einsatztruppe, Austritte katholische Kirche. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Justin Patchett _Zusätzliches Audiomaterial über ZDF _