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Was passiert, wenn ein Datenanalyst beginnt, die offiziellen Corona-Zahlen zu überprüfen – und dabei auf ein System stößt, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Täuschung gebaut ist?Tom Lausen hat den "Riss in der Matrix" früh erkannt. Als er sah, dass die Auslastung der Krankenhäuser nicht mit dem übereinstimmte, was die Politik und Medien verbreiteten, begann er tiefer zu graben. Was er entdeckte, offenbart ein beispielloses Versagen – oder ein Verbrechen an der menschlichen Würde.Er spricht über Pflegeheime, in denen Menschen eingesperrt wurden – viele starben allein, ohne Beistand, ohne Abschied. Türen wurden verschlossen, Angehörige ausgesperrt. Es waren keine Einzelfälle, sondern flächendeckende Maßnahmen. Auch in Bergamo, dem medialen Epizentrum der Panik, hat Tom selbst recherchiert. Er hat Gräber gezählt. Und gesehen, dass viele Menschen nicht am Virus starben – sondern an Isolation, Angst und medizinischen Fehlentscheidungen. Dieses Gespräch dreht sich nicht nur um die Vergangenheit. Wir sprechen auch über die nächsten Schritte der Agenda: Digitale Überwachung, künstliche Intelligenz, zentralisierte Machtstrukturen. Eine Zukunft, in der Menschlichkeit zur Störgröße wird – und nur wer mitmacht, wird noch gesehen.Tom benennt, was andere verschweigen. Und erinnert daran, dass Aufarbeitung nicht bei den Akten beginnt – sondern beim Hinschauen. Dieses Interview ist unbequem - und genau deshalb notwendig.__Weitere Infos zu Tom Lausen: Webseite: https://intensivstationen.net__
Dem Verein Hospize Schweiz sind insgesamt 12 Hospize angeschlossen, die bereits in Betrieb sind oder sich noch im Aufbau befinden. Zwar ist man sich in der Politik einig, dass es diese Hospize braucht, allerdings reicht es nicht, dass sie wie Pflegeheime vergütet werden. Weitere Themen: Erstmals seit sechs Jahren ist Afghanistans Wirtschaft wieder gewachsen. Das zeigt der neueste Bericht der Uno-Entwicklungsorganisation UNDP. Nur: Von diesem Wirtschaftswachstum spürt der Grossteil der Bevölkerung nichts. Mit einem grossen Schlussgottesdienst ist am Sonntag der Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover zu Ende gegangen. Das Ziel der Veranstaltung war es, die Demokratie zu stärken und Orientierung in einer Zeit voller Krisen zu geben.
Im Kanton Solothurn sollen externe Sterbehilfeorganisationen künftig Zugang zu allen Pflegeheimen erhalten. Der Regierungsrat schickt eine Änderung des Gesundheitsgesetzes in die Vernehmlassung. Die Regierung möchte so das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende stärken. Weitere Themen: · 9 Gemeinden haben über die künftige Linienführung der Limmattalbahn im Raum Baden diskutiert. Einzig Neuenhof ist mit der Linienführung nicht zufrieden. · Die Solothurner Literaturtage thematisieren vom 30. Mai bis 1. Juni Gewalt- und Kriegserfahrungen. Zudem bieten die Literaturtage in ihrer 47. Ausgabe Raum zum Gedenken an den kürzlich verstorbenen Schriftsteller Peter Bichsel.
Tiere verbessern nachweislich das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen. Sie können emotionale Unterstützung bieten, die körperliche Aktivität fördern und den Alltag strukturieren sowie zu sozialer Interaktion anregen. Tiere sind geduldig, hören zu und haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Stimmung von uns Menschen. So werden zum Beispiel Meerschweinchen, Hunde oder auch Hühner gerne für Besuche in Alters- und Pflegeheime eingesetzt. Gerade Hühner wecken bei vielen älteren Menschen Erinnerungen an eine frühere Zeit. Meerschweinchen hingegen eignen sich für einen raschen Kontakt, da sie als «immer fressende» Tiere schnell mit den Klienten kommunizieren und sich gern füttern und streicheln lassen.
Wie hat Corona unseren Alltag, unser Miteinander und das Vertrauen in Politik, Behörden und Medien verändert? Die Autoren des Films „Corona - die Pandemie der Spaltung“ erzählen, was von dieser Zeit geblieben ist.
Pflegeheime in Sachsen stehen unter Druck. Die Herausforderungen für Politik, Pflegeeinrichtungen und Kassen sind komplex. Wie muss sich das Pflegesystem verändern? Darüber haben wir bei Dienstags direkt gesprochen.
Seit zwei Jahren gibt es in Zollikofen, Bolligen und weiteren Gemeinden in der Region Bern Nord Ampeln, die den Verkehr steuern. Mit dem Ziel, dass der ÖV pünktlicher wird und die Zentren entlastet werden. Bei der Datenübermittlung happert es aber noch. Weiter in der Sendung: · Die Spuren der Unwetterschäden sind in Siders und Chippis immer noch sichtbar. Nun werden am Ufer Stützmauern und ein Damm angebracht oder abgelagertes Material soll abtransportiert werden. · Köchinnen und Köche die für Schulen oder Pflegeheime kochen, sollen dies mit möglichst regionalen Produkten machen. Die Kantone Wallis und Freiburg wollen diese Art von Kochen sichtbarer und effizienter machen und Schulungen anbieten.
Der Eigenanteil, den Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegeheim zahlen müssen, steigt seit Jahren. Eine Alternative sind Pflegeangebote im Ausland. Heimanbieter setzen auf die Kundschaft aus Deutschland.
Der Eigenanteil für Pflegeheime ist zum Jahresbeginn erneut gestiegen. Die Kosten liegen laut den Ersatzkassen im Schnitt bei über 2.800 Euro - ein Plus von gut 250 Euro. Was nun?
Es gibt tatsächlich noch Pflegeheime, die keine Personalprobleme haben - die Frage ist: Was machen diese Einrichtungen anders und vor allem besser? Der examinierte Altenpfleger und diplomierte Pflegewirt Ingo Bartsch ist durch seine Beratertätigkeit deutschlandweit unterwegs und gibt dir Anregungen dieser "guten" Einrichtungen. Weiter berichtet er, warum der Faktor "Ausbildung" in Zukunft entscheidend ist und wie eine gute Ausbildung aussehen sollte. Shownotes: http://brainstorm-fortbildungen.de/ Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Die Pflegebranche steht vor immensen Herausforderungen, insbesondere durch den akuten Fachkräftemangel und die steigenden Anforderungen an Pflegeeinrichtungen. Mike Kaiser, Unternehmer, Berater und Zukunftsgestalter, beschreibt in der heutigen PflegeFaktisch Folge, wie die Pflegeheime der Zukunft gestaltet werden können. Seine Vision basiert auf Innovation, Technologie und einem grundsätzlichen Wandel in Denk- und Handlungsweisen. Bis dahin - einfach weiter Podcast hören, eure Francesca.
CIO Sebastian Drewes arbeitet für den französischen Pflegekonzern Korian – so wie 20.000 weitere Kollegen und Kolleginnen in Deutschland. 20.000 klingt viel. Hilft aber wenig, angesichts der deutschen Babyboomer, die ab jetzt die Heime fluten. Damit Pflegende wirklich pflegen können, brauchen sie Unterstützung durch IT. Sebastian Drewes erklärt, welche Tools Aufnahme und Aufenthalt im Heim angenehmer machen, wo Robots durch Wände gucken, ob die Heimbewohner im Bett oder auf dem Teppich liegen und wie „Naval“ demente Menschen bei Laune hält. Drewes betont, dass Pflegende nicht durch Pflege-Robots zu ersetzen sind. Ihnen wäre schon viel geholfen, wenn sie das Ärzte-Gekrakel auf Rezepten nicht dechiffrieren müssten...
Moin. Ich war heute echt schockiert, als ich gehört habe, dass schon wieder Pflegeplätze in Hamburg wegfallen. Hört selbst. Viel Spaß dabei. LG, Frauke Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Frauke Reinig am Montag, 02. Dezember 2024 +++IN HAMBURG FALLEN WEITERE PFLEGEHEIM-PLÄTZE WEG+++ In Hamburg sind in diesem Jahr bereits fünf Pflegeheime geschlossen worden. Nun müssen aus einer Einrichtung im Stadtteil Eppendorf viele Bewohnerinnen und Bewohner ausziehen. Das ELIM Seniorencentrum in der Frickestraße soll in eine ambulante Wohneinrichtung umgewandelt werden.
Sie kann pflegebedürftige Menschen, aber auch alle an der Versorgung beteiligten Personen betreffen und Gewalt in der Pflege wird oft erst bei genauem Hinschauen deutlich. Denn die Voraussetzungen dafür, dass sie im Verborgenen stattfindet, sind günstig.
Die Menschen werden immer älter. Deshalb braucht es auch immer mehr Pflegeheimplätze. Der Bund geht von 900 zusätzlichen Pflegeheimen aus, die es bis 2040 braucht. Dieses Ziel zu erreichen, scheint unrealistisch. Denn neben vielen administrativen Hürden, die es zu überwinden gilt, fehlt es bereits heute an Personal. Um das zu ändern, bräuchte es vor allem mehr Geld. Denn viele Pflegeheime sind bereits unterfinanziert. Deshalb stellt sich die Frage: Was ist uns die Betreuung älterer Menschen wert?
Seit einigen Jahren schreitet der Ausbau der Telematikinfrastruktur (TI) kontinuierlich voran. Die TI strebt langfristig an, alle Akteure im Gesundheitswesen digital zu vernetzen, um eine sichere, vereinfachte und beschleunigte Kommunikation zu ermöglichen. Der Gesetzgeber hat die Anbindung von Pflegediensten und Pflegeheimen an dieses digitale Kommunikationssystem ebenfalls zur Pflicht erklärt. Unser Gast ist der Volkswirt Dr. Tobias Hauck, der zusammen mit seinem Kollegen Dr. Andreas Mayert private und diakonische Pflegedienste sowie Pflegeheime zu den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung befragt hat. Und hier sind die wichtigsten Infos zur heutigen Folge für euch: Studie Bremen („Ich pflege wieder, wenn“): https://www.arbeitnehmerkammer.de/studie-ich-pflege-wieder-wenn.html Auswahl Pflegesoftware („FiDiCare“): https://www.zukunftszentrum-brandenburg.de/veranstaltung/zukunftsdonnerstag-pflegematrix/ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Spitexorganisationen und Alters- und Pflegeheime kritisieren den Solothuner Einwohnergemeindeverband. Dieser lasse die Heime und Spitexorganisationen im Regen stehen, weil der Verband keine höheren Tarife akzeptieren wolle. Die Tarifverhandlungen scheinen gescheitert. Was nun? Weiteres Thema in der Sendung: * Total 134 Tierhaltungen von Blauzungenkrankheit betroffen, meldet der Kanton. Es seien Schafe aber auch Rinder betroffen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Dienstag, den 01. Oktober 2024 +++PERSONALVORGABEN BEI PFLEGEHEIMEN: HAMBURG BESCHLIESST REFORM+++ Bisher galten strenge Personalvorgaben in den Hamburger Pflegeheimen: 50 Prozent der Pflegekräfte mussten Fachkräfte sein. Am Dienstag hat der Hamburger Senat eine Reform beschlossen. Hintergrund ist, dass es zu wenig ausgebildete Fachkräfte gibt. Wie viele Fachkräfte in einem Pflegeheim eingesetzt werden müssen, das soll nach dem Willen des Hamburger Senats künftig von der Qualität des Heimes abhängen. Wenn die Prüferinnen und Prüfer einem Heim nur eine mittelmäßige oder schlechte Pflegequalität bescheinigen, dann bleibt es bei einer Quote von 50 Prozent an Fachkräften. Wenn ein Heim gute Noten für die Pflege bekommt, dann kann es diese Quote auf 40 Prozent reduzieren. Und besonders vorbildliche Pflegeheime können künftig ganz frei entscheiden, mit wie vielen Fachkräften sie arbeiten. Was die Pflegeheim-Betreiber von diesen Vorschlägen halten, weiß NDR 90,3 Gesundheitshemen-Autor Jörn Strähler-Pohl.
Zum ersten Mal nimmt der Kanton Aargau ein Heim für Beeinträchtigte auf die Liste der Pflegeheime. Das heisst, in Zukunft bezahlen auch die Gemeinden an die Pflegekosten. Es handelt sich um das St. Josef-Heim in Bremgarten. Weiter in der Sendung: * Die Aargauer Regierung hat einen Vorschlag, wie man das Amtsenthebungsverfahren anwenden könnte. Das Verfahren kommt dann zum Zug, wenn ein Politiker oder eine Politikerin sich krass falsch verhält. * Bei uns im Studio ist Beat Flach, der Regierungsratskandidat der Grünliberalen Partei. Wir diskutieren mit ihm über seinen Werdegang und seine Wahlchancen bei den Aargauer Regierungsratswahlen am 20. Oktober.
In zwei neuen Berichten stellt der Bundesrat fest: Die Covid-19-Pandemie habe viele Heime in der Schweiz auf dem falschen Fuss erwischt. Sie müssten sich besser vorbereiten. Was tun Alters- und Pflegeheime aktuell dafür? Die weiteren Themen: * Die Nachricht hat am Montag die Polit-Schweiz erschüttert: Mehrere Unternehmen sollen in grossem Stil Unterschriften für Volksinitiativen gefälscht haben. Wie werden die Unterschriften in den Gemeinden eigentlich überprüft? * Beim Grossbrand im Greenfell-Tower in London sind vor 7 Jahren 72 Menschen gestorben. Jetzt zeigt ein Bericht: Jeder einzelne Todesfall hätte verhindert werden können. Wie reagiert man in Grossbritannien darauf? * Der König ist tot, lang lebe die Königin! Das heisst es gerade bei den Maori in Neuseeland. Die indigene Bevölkerung hat eine neue Königin - Wer ist sie? Und wieviel Macht hat sie?
Leiharbeit ist für viele Pflegekräfte der Ausweg aus einem Arbeitsleben mit wechselnden Schichten und Überstunden. Krankenhäuser und Pflegeheime stopfen mit Leiharbeitern ihre Dienstpläne - doch das stellt sie vor immer größere Probleme. Von Jonas Waack
Pflege wird immer teurer. Besonders in Heimen sind die Kosten hoch. Denn Betroffene zahlen hier nicht nur für die Pflege, sondern auch fürs Wohnen, den Bau und Erhalt der Pflegeheime oder die Ausbildung der Pflegekräfte. Für viele Menschen wird das zu einer immer größeren Herausforderung. Der Funkstreifzug geht den Kostensteigerungen auf den Grund.
Die Weltbevölkerung wird immer älter: Im Jahr 1950 gab es weltweit rund 200 Millionen Menschen, die 60 Jahre oder älter waren. Prognosen zufolge wird diese Zahl bis 2050 auf über 2 Milliarden ansteigen. Diese Entwicklung stellt Gesellschaften vor erhebliche Herausforderungen, beispielsweise in den Bereichen Rentenversicherung, ärztliche Versorgung oder Pflegeheime. Allerdings können Aktionäre von diesem demografischen Wandel auch profitieren. Wir stellen in dieser Episode daher fünf Aktien vor, die von diesem Trend profitieren könnte. Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Nur unsere persönliche Meinung. Website: www.aktienkauf-blog.de Instagram: www.instagram.com/aktien.kauf Impressum: www.aktienkauf-blog.de/faq
Die Themen: Giorgio Armani wird 90; Russischer Haftbefehl gegen Julija Nawalnaja; Eigenanteil für Pflegeheime steigt wieter; Amnesty beklagt dramatischen Rückgang der Versammlungsfreiheit; Hacker klauen 170.000 Taylor Swift Tickets; Die Comeback-Kids von der NATO; Internationaler Gedenktag zum Völkermord von Srebrenica und Wie bei den Simpsons: Cypress Hill mit Symphonieorchester Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Gaza-Krieg und der NATO-Gipfel, die immer weiter steigenden Kosten für Pflegeheime und das letzte EM-Spiel in NRW, nämlich in Dortmund. Moderation: Robert Meyer Von WDR 5.
Neue Unterkünfte: 450 Geflüchtete im Grenzdurchgangslager Friedland 40 Jahre Show und Sport: ATP Tennisturnier in Braunschweig startet heute Spielpläne für Bundesliga: VfL Wolfsburg trifft auf Bayern München
Extreme Hitze ist schwer auszuhalten, vor allem für alte Menschen. Der Deutsche Wetterdienst gibt entsprechende Warnungen für Pflegeheime heraus. Wie richten sich diese auf die immer höher werdenden Temperaturen ein?
Die kantonale Datenschutzbeauftragte Dominika Blonski hat im vergangenen Jahr Zürcher Alters- und Pflegeheime unter die Lupe genommen. Die Kontrollen zeigten, dass sich viele dieser Institutionen bei den Gesundheitsdaten nicht an die Vorgaben halten. Weitere Themen: * Kanton Schaffhausen will Bestattung auch für die Allerkleinsten ermöglichen, sogenannte «Engelskinder» * Stadtzürcher Seeüberquerung soll am 3. Juli stattfinden
Ab dem 1. Juli 2024 können Eltern im Kanton Schaffhausen, die eine Fehlgeburt erleiden, ihr sogenanntes Engelskind förmlich bestatten. Der Regierungsrat hat dafür die entsprechende Verordnung geändert. Weitere Themen: * Zürcher Alters- und Pflegeheime haben oft Mängel beim Datenschutz. * Primarschule Birmensdorf verzichtet auf Kinder-Tracker. * Hofstetten: Brand in einem Wohnhaus. * Zürcher Bezirksgericht verurteilt FCZ-Fan nach Platzsturm. * Buchpräsentation: Frau Minne und die Zürcher Juden.
Die hohen Kosten für Pflegeheime stellen viele Familien vor finanzielle Herausforderungen. Wann musst Du für die Pflege Deiner Eltern aufkommen und welche Regeln gelten dabei? Ein Blick auf das Angehörigen-Entlastungsgesetz und die damit verbundenen Verpflichtungen.
Freie Plätze in Alters- und Pflegeheimen sind derzeit ein rares Gut. Sowohl im Kanton Solothurn als auch im Kanton Aargau ist die Lage angespannt. Dies hat Folgen für die Seniorinnen und Senioren, weil sie oft nicht ins gewünschte Altersheim eintreten können. Weiter in der Sendung: * Die SVA Aargau spürte im letzten Jahr die Teuerung. Diese führte bei der Sozialversicherung zu mehr Gesuchen für Ergänzungsleistungen. * Sammlungen aus Aargauer und Solothurner Museen kann man auch online bestaunen. Das Kulturgüterportal Nordwestschweiz ist im Internet erreichbar. Es soll die Digitalisierung in den Museen und Sammlungen unterstützen. * Nora Meister sichert sich erneut EM-Gold. Die Aargauer Paraschwimmerin errang in Funchal nach dem Titel über 100 Meter und über 400 Meter Crawl auch über 50 m Freistil EM-Gold.
Es ist eine alarmierende Zahl: In NRW sind aktuell etwa 7.300 Pflegestel-len nicht besetzt. Ein Großteil davon in der Altenpflege - und nicht jeder, der eine Ausbildung in der Pflege beginnt, bringt diese auch zu Ende. Warum? Pflegeheime und Krankenhäuser ächzen unter den steigenden Betriebskosten, den Vorschriften zur Betten-Belegung und den Bergen an Bürokratie. Manche müssen aufgeben. Wohin steuern wir? Moderation: Ralph Erdenberger und Thomas Wenkert Von WDR 5.
Wenn die Temperaturen im Sommer über 50 Grad steigen, könnte das Leben in Paris schon bald schwer erträglich werden. Die Politik will nun gegensteuern, etwa mit einem unterirdischen Kältenetz, das schon jetzt Krankenhäuser und Pflegeheime kühlt. Kaps, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Es ist so etwas wie das kleine gallische Dorf der Social Media Plattformen. Während Twitter (sein Eigentümer kennt nur den einen Buchstaben zwischen W und Y) bedrohlich nach rechts trudelt, TikTok von AfD-Videos geflutet wird, Instagram nur emotionalen Stress mittels unerreichbarer Schönheitsideale fördert, ist nebenan.de geradezu unspektakulär friedlich. Menschen helfen sich. Fertig. Philipp Witzmann ist der Kopf von nebenan.de. Er biete Raum für Bohrmaschinentausch und weihnachtliche Nachbarschaftserfahrungen.Ja, Philipp hat auch ein Team, das eingreift, wenn sich wer im Ton vergreift. Aber die Größenordnung ist hier eine völlig andere. Seine These: Die Nähe wirkt. Wer seine Botschaften in die Welt hinausschreien will, braucht Facebook oder ähnliches. Bei nebenan.de landet die Botschaft in der Nachbarschaft und nirgendwo sonst. Und der Absender ist mit Klarnamen verifiziert und wohnt auch genau dort, wo seine Botschaft ertönt. Philipp sagt: Geradere räumliche Beschränkung führt zu einer anderen Atmosphäre.Letztlich ist der Mensch auf Kooperation und Austausch ausgelegt. Philipp verweist auf Statistiken, wonach allein lebende Menschen Monate früher in Pflegeheime übersiedeln als solche in sozialen Bindungen. Einsamkeit macht krank. Das ist einer der Sweet Spots von nebenan.de: Menschen nicht nur zur gemeinsamen Nutzung der Haushaltsleiter, sondern für Begegnung, Austausch, gemeinsame Spaziergänge oder Mahlzeiten.Während die klassischen ehrenamtlichen Organisationen sich schon lange Sorgen über ihren Nachwuchs machen, sieht Philipp in den Daten seiner Plattform sehr genau: Dies liegt nicht am mangelnden Willen der Menschen. Die Hilfsbereitschaft ist da. Das Engagement, der Sinn für eine große Gemeinsamkeit. Möglicherweise ist die Form heute angemessener, sich je nach Kapazität aktuell für Hilfe zu entscheiden - und sich nicht direkt auf Dauer zu verpflichten. Davon erhält dann zwar niemand eine Ausbildung am Feuerwehrschlauch, das ist ein Problem. Aber die Schwelle zur gegenseitigen Hilfe ist offensichtlich in einer digital vermittelten Nachbarschaft geringer.Der Film, den Philipp erwähnt, ist „Social Dilemma“: https://www.thesocialdilemma.com/de/the-film/Zu Gast: Philipp Witzmann, CEO von nebenan.de
Im Folgenden geht es um Aspekte des Aufenthalts in Alten- und Pflegeheimen.
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und harte Sparvorgaben machen Pflegeheimen zu schaffen. Dabei schien das Geschäft mit der Pflege einst lukrativ. Nun häufen sich Insolvenzen, während auch die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Brummerloh, Dorotheawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Mehr als 8.000 Menschen sind 2022 hitzebedingt gestorben. Pflegeheime fordern mehr Geld für besseren Hitzeschutz.
Mehrere Tausend Menschen sterben in Deutschland im Schnitt jedes Jahr an Hitze. Ganze Weltregionen könnten durch den Klimawandel phasenweise zu warm zum Leben werden. Wann genau stoßen Menschen an ihre Grenzen und was hilft? Antworten auf diese Fragen gibt es im neuen ZEIT-Wissen-Podcast. Klimawissenschaftler Fahad Saeed aus Pakistan, einem der Länder, das weltweit am stärksten unter der Hitze leidet, erzählt von den enormen Belastungen und den ökonomischen Schäden. Nachhaltigkeitsexpertin Aleksandra Kazmierczak erklärt, wie wir in Zukunft Städte bauen müssen und wie wir dabei zum Beispiel Flusswasser nutzen können. Elisabeth Olfermann von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) beschreibt, wie sich Pflegeheime auf Hitzewellen vorbereiten. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, warum Hitze Menschen aggressiv macht (23:15). Shownotes: Was den Hitzeschutz angeht, tut sich endlich etwas in Deutschland, schreiben die Kollegen der ZEIT hier: https://www.zeit.de/2023/26/hitzeschutz-plan-sommer-klimawandel-gesundheit Wo die Welt unbewohnbar, weil zu heiß werden könnte, zeigt diese ZEIT-ONLINE-Visualisierung: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/klimawandel-erderwaermung-klima-daten-hitze-unbewohnbar Wie Sie die Hitze überstehen, lesen Sie in diesem ZEIT-ONLINE-Artikel: https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-08/hitze-schutz-gesundheit-tipps Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Stefan Reininger, CEO und Co-Founder von Ankaadia, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,8 Millionen Euro.Ankaadia hat eine Softwarelösung gegen den Pflegenotstand im Gesundheitswesen entwickelt. Die Software vernetzt alle relevanten Parteien wie u. a. Krankenhäuser, Pflegeheime, Personalserviceagenturen, Behörden, Sprachschulen, internationale Partner und die Fachkräfte selbst. Des Weiteren bietet das Unternehmen eine zentrale digitale Plattform, auf der alle Vorgänge an einem Ort datenschutzkonform verwaltet werden können. Fachkräften und Agenturen bietet das Startup die Möglichkeit, Profile anzulegen, diese fortlaufend zu aktualisieren und kundenfreundlich zu präsentieren. Arbeitgeber können jederzeit den aktuellen Status im Migrationsprozess ihrer Kandidaten abrufen und sich einen umfassenden Überblick verschaffen, wann sie mit welchem Fachpersonal rechnen können. Daneben umfasst die Software-as-a-Service-Plattform zahlreiche weitere Funktionen, darunter u. a. Reporting, Aufgabenmanagement und Prozessdefinition. Nach eigenen Angaben ist Ankaadia der einzige Anbieter, der sich auf die Digitalisierung der Erwerbsmigrationsprozesse aus Drittstaaten spezialisiert hat. Ankaadia wurde im Jahr 2021 von Stefan Reininger, Dr. Jan Wilmanns und Fabio Enge in Oberursel gegründet. Das Unternehmen ist inzwischen bei mehr als 200 Personalserviceagenturen und Arbeitgebern im Gesundheitswesen im Einsatz und zählt insgesamt über 2.800 User. Für sein innovatives System erhielt Ankaadia bereits den Rheingauer Gründungspreis 2022 sowie den E-Health Award des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration 2023.Nun hat das hessische Startup in einer Seed-Finanzierungsrunde 1,8 Millionen Euro unter der Führung von BMH und Scalehouse Capital eingesammelt. Zudem hat sich OHA an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital sollen die Vertriebsstrukturen ausgebaut sowie die weitere Produktentwicklung vorangetrieben werden.
Am Goethe-Institut in Rio de Janeiro lernen Dutzende junge Pflegekräfte Deutsch, um auf der anderen Seite des Atlantiks Senioren pflegen zu können. Die Bundesregierung setzt gezielt auf die „faire“ Anwerbung junger Menschen aus dem Ausland – wenn diese im Heimatland nicht fehlen.
Die rasant steigenden Kosten schockieren Alte, Kranke und Angehörige. Pflegeheime stehen reihenweise vor der Pleite. Wird so gute Pflege unbezahlbar? Wie stark wird die Pflegeversicherung noch steigen? Und was bringen die Hilfspläne des Gesundheitsministers?
In der Sendung vom 15. März spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Youtuber Willy über Deepfakes und Manipulation. Die Niederländerin Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force hat den Bauernprotest in den Niederlanden mitorganisiert. Sie erklärt, warum die Bauern aufbegehren und warum die Bauern von den Forderungen der Regierung existenziell bedroht sind. Über den Zustand und die Zukunft der Pflegeheime in Deutschland sprechen wir mit Isabell Flaig, sie ist Geschäftsführerin und Heimleiterin zweier Pflegeheime in Baden-Württemberg. Thierry Simonelli kommentiert die militärische Hilfe des Kleinstaates Luxemburg für die Ukraine. Und Tim Krause spricht in seiner Medienschau unter anderem über den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank.
Die Corona-Fallzahlen steigen. In den Spitälern liegen wieder mehr Patientinnen und Patienten mit einer Corona-Infektion. In den vergangenen Jahren bedeutete diese Lage für Alters- und Pflegeheime jeweils einschneidende Massnahmen, viel Stress und Leid. Aktuell ist das aber anders. * Berufsweltmeisterschaften «WorldSkills» in Basel: Wer ist die beste Schreinerin oder der beste Schreiner der Welt? * Herbstgäste: Mona Röthlisberger und Martina Berndt betreiben zusammen den Campingplatz Kaiseraugst. Weitere Themen: (17:38) In Basel messen sich die besten Schreiner Lehrlinge
Themen der Sendung: Lecks in Ostsee-Pipelines und die Suche nach den Hintergründen und Motiven, Energiekrise trifft Kitas, Wohn- und Pflegeheime, Länder-Runde zum Energiepreisdeckel, Durchsuchung bei der AFD wegen Verdacht unerlaubter Parteispenden, Die Meinung, Deutsch-Iraner und ihre Sicht auf die Proteste im Iran nach den Fall Mahsa Amini, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kuhbrücke: Zwei Monate nach dem Fischesterben in der Oder, Das Wetter
Themen der Sendung: Lecks in Ostsee-Pipelines und die Suche nach den Hintergründen und Motiven, Energiekrise trifft Kitas, Wohn- und Pflegeheime, Länder-Runde zum Energiepreisdeckel, Durchsuchung bei der AFD wegen Verdacht unerlaubter Parteispenden, Die Meinung, Deutsch-Iraner und ihre Sicht auf die Proteste im Iran nach den Fall Mahsa Amini, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kuhbrücke: Zwei Monate nach dem Fischesterben in der Oder, Das Wetter
Themen der Sendung: Lecks in Ostsee-Pipelines und die Suche nach den Hintergründen und Motiven, Energiekrise trifft Kitas, Wohn- und Pflegeheime, Länder-Runde zum Energiepreisdeckel, Durchsuchung bei der AFD wegen Verdacht unerlaubter Parteispenden, Die Meinung, Deutsch-Iraner und ihre Sicht auf die Proteste im Iran nach den Fall Mahsa Amini, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kuhbrücke: Zwei Monate nach dem Fischesterben in der Oder, Das Wetter
In der Rubrik “Investments & Daily” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner bei Revent. Otto hat die Finanzierungsrunde von Lottie und Human analysiert: Das in London ansässige Unternehmen Lotti hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro erhalten. Durch die von General Catalyst angeführte Investition steigt die Unternehmensbewertung auf mehr als 52 Millionen Euro. Das frische Kapital soll zur Expandierung auf nationaler Ebene und weiteren Geschäftspartner in ihrem Businessmodell dienen. Die beiden Brüder Chris Donnelly und Will Donnelly haben das Startup Lotti gegründet, dieses bietet Angehörigen ein digitales Markt- und Vergleichsportal für Altersheime und Altenpflege. Das Londoner Startup bietet mit Lotti ein operatives Tool, das Pflegeheime und Pflegedienste unterstützt. Zukünftig will Lotti Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern helfen, ihren Mitarbeitenden bei der Suche nach Pflegeeinrichtungen für sich oder Angehörige zu unterstützen. Das HealthTech Human hat eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar erhalten. Georgia Vidler, die frühere Produktchefin von Canva, und Kate Lambridis, eine ehemalige leitende Produktmanagerin bei Canva, haben das Australische Unternehmen im Jahr 2021 gegründet. Angeführt wird die Finanzierungsrunde von Elicia McDonald von AirTree Ventures. Zudem beteiligt sich auch Skip Capital und dem Atlassian-Mitbegründer Scott Farquhar. Des weiteren beteiligen sich die Business Angel David Shein, Partner bei OIF Ventures, der Unternehmer Michael Gonski und Robert Kawalsky, der Produktchef von Canva. Human ist eine kostenlose online Wissensplattform über Humanmedizin und aktuelle Forschungsergebnisse, sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch Patientinnen und Patienten. Mithilfe dieser Plattform sollen auch die Erstellungen von personalisierten Behandlungsplänen vereinfacht werden.
Krankenhäuser und Pflegeheime in Nordrhein-Westfalen haben den Gesundheitsämtern 19.456 Beschäftigte gemeldet, die keinen Corona-Impfnachweis erbringen konnten. Das sagte der Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums der „Rheinischen Post“ (Samstag). Hinzu kämen 7.741 Mitarbeiter von externen Firmen, die in Kliniken und Heimen tätig sind. Damit liege die Quote der Ungeimpften (je nach Schätzung der Gesamtbeschäftigten) zwischen 1,9 und 2,4 Prozent, so das Ministerium. Nun greifen die Städte durch. Düsseldorf hat ein erstes Bußgeld verhängt und ein weiteres angedroht: „Das verhängte Bußgeld lag bei 1.000 Euro“, sagte die Stadt-Sprecherin derselben Zeitung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Kitas, Schulen, Pflegeheime, ÖPNV, Wohnungen und andere Bereiche: Braucht es mehr oder weniger Angebote? Um vorausschauend planen zu können, fragt der Staat über einen Zensus regelmäßig viele Daten von den Bürgerinnen und Bürgern ab. So auch in diesem Jahr. Allerdings wenig effizient und eher kostenintensiv.Von Caspar Dohmenwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei