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Unser 4-monatiges PREMIUM PROGRAMM startet bald!Trage dich hier in die Warteliste einTranskript, Übungen & Wortschatz hier:Transkript Deutsch-Englisch & Wortschatzerklärungen & Übungen gibt's hierThema der Folge:In dieser Folge meines Deutsch Podcasts Deutsches Geplapper habe ich mit David von Linguathor gesprochen. Es ist Teil 2 unseres Gesprächs. David ist Amerikaner und hat es in wenigen Jahren geschafft, C2 Niveau auf Deutsch zu erreichen. Er spricht besseres Deutsch als die meisten Deutschen, ohne Akzent und ohne Fehler, komplett fließend. In diesem Gespräch geht es um die Probleme, mit denen er auf diesem Weg zu fließendem Deutsch zu kämpfen hatte.Willst du auch eine Frage stellen, die ich im Podcast beantworte?Per SprachnachrichtPer Mail an: flemming@naturalfluentgerman.comWEITERE LERNANGEBOTE
Manjiro Nakahama wuchs als armer Fischerjunge auf - und sollte doch bald die Geschicke von Nationen mitbestimmen: 1841 erleidet der Teenager Schiffbruch, Amerikaner retten ihn und nehmen ihn mit in die USA. Bis dahin war Japan gegenüber der Außenwelt mehr oder weniger völlig isoliert - aber nach Manjiro Nakahamas Rückkehr nach Japan sollte sich vieles ändern. Autor:Lukas Grasberger (BR 2025)
Unser 4-monatiges PREMIUM PROGRAMM startet bald!Trage dich hier in die Warteliste einTranskript, Übungen & Wortschatz hier:Transkript Deutsch-Englisch & Wortschatzerklärungen & Übungen gibt's hierThema der Folge:In dieser Folge meines Deutsch Podcasts Deutsches Geplapper habe ich mit David von Linguathor gesprochen. Er ist Amerikaner und hat es in wenigen Jahren geschafft, C2 Niveau auf Deutsch zu erreichen. Er spricht besseres Deutsch als die meisten Deutschen, ohne Akzent und ohne Fehler, komplett fließend. In diesem Gespräch geht es um die Methoden und Übungen, die er angewendet hat, um das zu schaffen.Willst du auch eine Frage stellen, die ich im Podcast beantworte?Per SprachnachrichtPer Mail an: flemming@naturalfluentgerman.comWEITERE LERNANGEBOTE
Im Kleinen Feuilleton der Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 1. Oktober 1925 finden wir eine gewohnte bunte Themenvielfalt, die uns mal ferner, mal näher ist. Ein reicher Amerikaner lässt Stein für Stein eine Klosterruine von England nach Amerikaverschiffen. Französische Forscher suchen nach Wegen, verseuchtes Wasser zu reinigen und die Ärzte sind sich einig: Wir sollten nicht so viel Fleisch konsumieren. Frank Riede berichtet all dies und entdeckt auch noch Spannendes in den Tiefen des Meeres.
Texas Barbecue ist nicht nur ein Essen – es ist eine Lebenseinstellung. Das zumindest sagt Lino Brandi, und der muss es wissen. Lino ist der letzte Gast unseres Summer Specials, für das wir den Wunderbar-Together-Spieß umgedreht haben – und ein paar der coolsten Amerikaner:innen in Deutschland besucht haben.
Amerikaner stecken fast die Hälfte ihres Vermögens in Aktien, so viel wie noch nie. Sie profitieren von den aktuell hohen Kursgewinnen der US-Unternehmen. Es gebe aber auch Warnzeichen. Das Geld fliesse vor allem in wenige grosse Technologie-Konzerne, sagt SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. SMI +0.6%
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:OpenAI mit historischem Sieg
Warum regt sich in den USA so wenig Widerstand gegen die Maga-Bewegung und die Regierung von Donald Trump? Wo sind plötzlich all die Künstler:innen, die sonst kaum eine Gelegenheit auslassen, sich zu Wort zu melden? „Is It Now?“ fragt sich die Band Automatic. So lautet der Titel des neuen Albums der Post-Punk und New-Wave Band aus Los Angeles. Christian Lehner hat mit Izzy Glaudini, der Sängerin von Automatic, gesprochen: über die große Unsicherheit, die viele Amerikaner:innen erfasst hat, über den Vorteil, wenn man kein Instrument spielen kann, wenn man eine Band gründet und natürlich über das neue Album „Is It Now?“.Sendungshinweis: FM5, Morning Show, 26.09.2025, 6 Uhr
US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind zu Gast in unserer Region: Sie sind in Südoldenburg auf den Spuren ihrer Vorfahren unterwegs // Die Großraum-Disco Twister in Sande öffnet wieder ihre Türen. Die Disco war vor gut zwei Jahren abgebrannt.
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Krik, Tyler Robinson, befindet sich in Haft. Doch an der offiziellen Version, laut der Robinson den konservativen Influencer mit einem Mauser-Gewehr erschossen haben soll, äußern viele Amerikaner in den sozialen Medien ihre Zweifel. Zum Artikel
US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind zu Gast in unserer Region: Sie sind in Südoldenburg auf den Spuren ihrer Vorfahren unterwegs // Die Großraum-Disco Twister in Sande öffnet wieder ihre Türen. Die Disco war vor gut zwei Jahren abgebrannt.
In der neuen Podcast Folge sprechen Norman und Steve über das vergangene Wochenende und den überaus erfolgreichen Saisonstart. Gemeinsam mit Stürmer Corey Mackin analysieren sie die Spiele gegen Krefeld und Kaufbeuren und Corey verrät warum die "Team First Mentality" so wichtig ist. Außerdem verrät der sympathische Amerikaner warum er im Januar nach Crimmitschau gekommen ist und erklärt die Gründe für seine Vertragsverlängerung. Norman gibt zudem noch ein kleines Sonderzug Update. Also hört rein, es loht sich. Wie immer...!
Wenn Tyrannen sterben, endet ihre Herrschaft. Wenn Märtyrer sterben, beginnt ihre Herrschaft.Charlie Kirk war ein überaus einflußreicher Christ und begabter Aktivist, dessen Predigt- und Diskussionsvideos allein auf Youtube weit mehr als eine Milliarde Mal aufgerufen wurden. Er schätzte die Meinungsfreiheit und den öffentlichen Austausch. Er neutralisierte bei so manchen Auftritten in Universitäten an einem Tag viele Jahre der Indoktrination. Deshalb haßten ihn manche.Am 10.9.2025 wurde der Amerikaner nun bei einer solchen Veranstaltung im Alter von 31 Jahren von einem Heckenschützen ermordet, der auf die Patronen in der Mordwaffe Slogans aus dem linksradikalen und dem Transmilieu graviert hatte. Mehr als 100.000 Menschen nahmen persönlich an Kirks Trauerfeier in einem Stadion in Arizona statt, rund 100 Millionen verfolgten den Live-Stream.Kirk ist ein moderner Märtyrer. Sein Tod ist ein großer Verlust. Für welche Überzeugungen starb er?Da Kirks Meinungen zu 95 Prozent mit denen von Pastor Gert übereinstimmen, gibt er in dieser Predigt eine Stellungnahme ab und geht auf Themen ein, die beiden wichtig sind. (Es wird wohl noch ein zweiter Teil folgen).Wichtige Bibelstellen:Lukas 9,541 Petrus 2,21-24Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Das Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am vergangenen Freitag soll die „strategische Richtung für eine stabile Entwicklung der China-US-Beziehungen in der Zukunft“ vorgegeben haben. So lautet jedenfalls die offizielle Stellungnahme des chinesischen Außenministeriums. Das klingt erstaunlich versöhnlich, bedenkt man einige der jüngsten Zuspitzungen zwischen den beiden Großmächten: Zollkrieg, Hightech-Sanktionen und Exportkontrollen sowie zunehmende geopolitische Spannungen. Trump soll in dem Telefonat erwidert haben, die US-China-Beziehungen seien die wichtigsten überhaupt und die USA wollten eine „langfristige, grandiose Beziehung mit China“. Trump bezeichnete die Militärparade, die am 3. September anlässlich des Gedenkens an den Sieg über Japan vor 80 Jahren stattfand, als „phänomenal und beeindruckend“. Man erinnere sich, dass Trump noch während der Parade einen Tweet absetzte, in dem er das Zusammentreffen von Xi, Putin und Kim als eine Verschwörung gegen Amerika bezeichnete. Damals appellierte er, auch derjenigen Amerikaner zu gedenken, die China im Krieg gegen Japan unterstützt hatten. Und siehe da: In ihrem Telefongespräch bestätigte Xi, dass den Familien der American Flying Tigers – so hießen die US-Kampffliegerstaffeln, die China im Krieg gegen Japan Unterstützung leisteten – während der Parade ein Ehrenplatz zugewiesen worden war.Der eigentliche Zweck des Telefonats bestand angeblich neben Handelsfragen darin, unter anderem der vor wenigen Tagen finalisierten „Rahmenvereinbarung“ über den Weiterbetrieb der Social-Media-App TikTok die Billigung der beiden Staatsoberhäupter zu erteilen. Diese „TikTok-Diplomatie“ hat möglicherweise einen Spalt geöffnet, durch den die beiden Länder ihre Differenzen durch Dialog etwas glätten können. Der Kern jener vor kurzem in Madrid zwischen amerikanischen und chinesischen Delegationen ausgehandelten Vereinbarung lautet: TikTok kann seinen Betrieb in den USA fortsetzen, während die Eigentumsverhältnisse neu strukturiert werden. Die TikTok-Saga hatte sich zu einem der entscheidenden Konfliktpunkte in der Rivalität zwischen den USA und China entwickelt. Die Situation eskalierte im April 2024 unter der Regierung von Joe Biden, als der Kongress das Gesetz zum „Schutz der Amerikaner vor Anwendungen, die von ausländischen Gegnern kontrolliert werden” verabschiedete. Dieses Gesetz zwang die Muttergesellschaft von TikTok, ByteDance, entweder ihre US-Aktivitäten zu veräußern oder mit einem vollständigen Verbot zu rechnen. Es folgte ein Jahr voller Gerichtsverfahren und Durchführungsverordnungen. Dass ausgerechnet einer der größten Streitthemen nun zum Dreh- und Angelpunkt für eine mögliche Annäherung wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.Es gibt jedoch noch gewichtigere positive Indizien. So berichtete die Hongkonger Tageszeitung South China Morning Post am 18. September, dass der amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth mit seinem chinesischen Amtskollegen Dong Jun telefoniert hatte und dabei sagte, Washington suche keinen Konflikt mit China. Kurz darauf, beim größten Sicherheitstreffen Chinas, dem Xiangshan-Forum, das vom 17. bis 19. September in der chinesischen Hauptstadt stattfand, bezeichnete ein Verteidigungsbeamter namens Chad Sbragia, der bei einer Sitzung über die Beziehungen zwischen Großmächten sprach, Hegseths Äußerungen als „bedeutenden Sinneswandel“ und fügte hinzu, dass Washington nach Wegen suche, mit Peking zu koexistieren. Sbragia ist nicht irgendjemand. Er war stellvertretender Verteidigungsminister und zuständig für Chinafragen. ...https://apolut.net/neue-stabilitat-zwischen-washington-und-beijing-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für alle Golffans auf der Welt ist es die Woche der Wochen. USA gegen Europa. Endlich ist wieder Ryder Cup. Florian Fritsch, Jens Zielinski und Bernd Ritthammer besprechen in dieser Folge warum das Thema Teamspirit bei den Amerikaner nicht zu funktionieren scheint, wie aggressiv amerikanische Fans sein können und wie Team Europe sich dafür vorbereitet. Dazu ein kleiner Rückblick auf die letzte Folge. Nicolai von Dellingshausen erzählt noch mal von seiner Proberunde in Wentworth mit Rory McIlroy.
Schockmeldung aus dem Weißen Haus: Donald Trump beschneidet das H1B-Visum radikal und erhöht die Gebühr auf 100.000$. Die Medien schreien auf. Ist der amerikanische Traum jetzt tot?Ich sage: Nein. Diese Maßnahme war lange überfällig. In diesem Video erkläre ich, warum diese Entscheidung kein Angriff auf qualifizierte Einwanderung ist, sondern das Ende eines massiven, systematischen Betrugs, der amerikanischen Arbeitnehmern geschadet hat.Wir decken die ungeschminkte Wahrheit auf:✅ Der H1B-Missbrauch: Wie große Konzerne das System genutzt haben, um Amerikaner durch billigere, an die Firma gekettete Arbeitskräfte zu ersetzen.✅ Kaum Auswirkungen: Warum die meisten Tech-Jobs, Ärzte und ausländischen Studenten von dieser Änderung kaum betroffen sind.✅ Die wahren Türen sind offen: Während eine Tür schließt, sind die Wege für Unternehmer und Leistungsträger in die USA offener denn je. Wir zeigen aktuelle Kundenbeispiele von E2-Visa und EB-5 Green Cards, die in Rekordzeit genehmigt wurden!Lass dich nicht von der Panikmache der Medien verunsichern. Für Unternehmer ist der Weg in die USA einfacher als je zuvor.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Mit einem Brief an „alle NATO-Nationen“ hat Trump die europäischen Regierungen in einer Zwickmühle gefangen, wobei die EU-Eliten nur noch zwischen Pest und Cholera wählen können. Diese Entwicklung spielt sich vor dem Hintergrund zunehmend auseinander klaffender Zielsetzungen Trump's und der europäischen Akteure für die Ukraine ab.Dank seiner Bereitschaft, direkte Gespräche mit der russischen Seite zu führen, hatte Trump schließlich verstanden, dass seine ursprüngliche Forderung nach einem bedingungslosen Waffenstillstand in der Ukraine keinen Sinn machte, solange die Ursachen für den Konflikt nicht vorher in Verhandlungen gelöst waren. Damit hatte sich Trump zum Entsetzen der Kriegstreiber im US-Kongress und in der EU der russischen Position angenähert.Zudem ist Trump noch resoluter als sein Amtsvorgänger Biden entschlossen, jegliche militärische Konfrontation zwischen US und russischem Militär zu vermeiden. Im Unterschied zu Biden und den EU-Eliten scheint Trump ernsthaft interessiert, normale zwischenstaatliche Beziehungen mit Russland wiederherzustellen. Und auf diesem Gebiet haben die Russen und Amerikaner bereits erstaunliche Fortschritte gemacht, wovon die überraschende Anwesenheit von US-amerikanischen Beobachtern beim aktuell in Weißrussland stattfindenden, russisch-belarussischen militärischen Großmanöver „Zapad-2025“ zeugt. Die Amerikaner waren einer Einladung aus Moskau gefolgt.Für die globalistischen EU-Eliten schien Trump noch nie viel übrig zu haben. Er weiß, dass sie ihn persönlich und auch seine Politik verachten und verhöhnen, wie die aktuellen Ereignisse um die höhnischen Kommentare rund um die Ermordung von Trumps Freund und Unterstützer Charlie Kirk vor Augen geführt haben. Da will Trump sich nicht von europäischen Falken in seine russische Suppe spucken lassen.Allerdings haben die anglo-amerikanischen Falken und EU-Kriegstreiber nicht aufgegeben, mit allerlei Tricks, mit manipulierten Berichten oder gar „falschen Flaggen“, Trump anhand früher getätigter Aussagen festzunageln und ihn zu einem aggressiveren Vorgehen gegen die Russen zu verleiten. In die Kategorie der falschen Flaggen gehört sehr wahrscheinlich auch der offensichtlich gefakte, russische Drohnenangriff gegen Polen –, auf den hin Polen höchst dramatisch den NATO-Rat zu einer Artikel-4-Beratung einberief....https://apolut.net/trumps-weg-aus-der-ukraine-sackgasse-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mord an Charlie Kirk in den USA beschäftigt Menschen weltweit – und bringt vielleicht eine Chance für Veränderungen. Am Sonntag gibt es erst einmal eine große Gedenkveranstaltung in einem Stadion bei Phoenix, Arizona.
In dieser Folge beleuchten wir Rick Owens' Aufstieg vom LA-Rebell zum Visionär der Avantgarde, seine ‚Temple of Love‘-Retrospektive in Paris und die provokativen Entwürfe, die Mode, Kunst und Haltung neu definieren. Auf diese Podcast-Episode haben wir schon lange hin gefiebert: Die Ausstellung Temple of Love von Rick Owens in Paris war unser Auslöser, denn selten haben wir einen Designer gesehen, dessen Werk Kunst, Mode und Radikalität so verbindet wie seines. Ja, wir waren wieder in Paris, standen vor den Silhouetten, den Möbel-Installationen und den persönlichen Dokumenten – und haben direkt im Apartment diese Retrospektive über Rick Owens aufgenommen. Wie bei unseren Designerporträts legen wir den Fokus auf das Leben, die Ästhetik und die unkonventionellen Entscheidungen dieses Pioniers. Wir sprechen darüber, wie ein junger Amerikaner, rebellisch im Denken und radikal im Stil, sein eigenes Modeunternehmen gründete und Schritt für Schritt zu einem der visionärsten Fashion-Künstler unserer Zeit wurde. Wie konnte jemand, vom Pattern Cutter in Los Angeles, zum Innovator werden, dessen Laufstegshows in Paris nicht nur Kleider zeigen, sondern provozieren und verhandeln, was Schönheit, Körper und Mode heute sein dürfen? Wir starten bei seinen frühen Studien in LA, besprechen die ersten Kollektionen, in denen er mit begrenzten Mitteln begann — recycelte Stoffe, Military Bags, gewaschenes Leder, der Signature-Ton „Dust“, dunkle und unterirdische Farbwelten. Dann geht es um den Einfluss seiner Muse und Ehefrau Michèle Lamy, deren Präsenz mehr als dekorativ ist: sie prägt die Atmosphäre, das Image, die Inszenierung jedes Auftritts. Es gibt Ereignisse, die Rick Owens zum „Prince of Darkness“ machten, eine Persona, die nicht geschaffen wurde, sondern sichtbar wurde durch provokante Shows, widerspenstige Silhouetten und ein ständiges Infragestellen von Normen — von Geschlechterrollen über Schönheit bis hin zu Komfort und Luxus. Vier seiner wichtigsten Kollektionen diskutieren wir eingehend: Warum ist eine bestimmte Kollektion rückblickend wichtig und tragbar – auch wenn sie zur Zeit ihres Erscheinen als zu extrem galt? Da die Temple of Love Ausstellung im Palais Galliera unsere Basis ist, liefern wir dir Hintergründe: über die Auswahl der über hundert Silhouetten, die Installationen draußen und drinnen, über die skulpturalen Möbelstücke im Garten, die brutalen Betonfiguren. Wir betrachten auch die Rolle des Modells Tyron Dylan, der in Owens' Welt mehr ist als Laufstegfigur: Ausdruck von Identität und Rebellion. Außerdem reden wir über seine jüngsten Kooperationen, Außeneffekte seiner Mode und darüber, wie Rick Owens weiterhin provoziert, Grenzen auslotet und Mode neu definiert. Freu dich auf eine Episode voller Hedonismus, dichter Insights und Fashion News, wie du sie von uns kennst. Diese Folge ist kein bloßer Rückblick — sie ist ein Statement: Mode ist Haltung, Mode ist Kunst, Mode kann unbequem sein – und das macht sie stark. Hören lohnt sich, wenn du wissen willst, was Mode wirklich verändern kann. Alle besprochenen Looks, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter @lostonplanetfashion. Und ab sofort auch unter www.lostonplanetfashion.de. Viel Spaß beim Zuhören!
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Mittwoch, den 10. September 2025, am Vorabend des Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September, fiel Charlie Kirk, ein 31-jähriger Familienvater und prominenter konservativer Aktivist, einem gezielten Attentat zum Opfer. [1] Während einer Veranstaltung an der Utah Valley University in Orem wurde er von einem Scharfschützen mit einem Repetiergewehr vom Dach eines nahegelegenen Gebäudes erschossen, danach in das Timpanogos Regional Hospital gebracht und Stunden später für tot erklärt. Der Schuss traf Kirk direkt in den Hals, als er eine Frage zu Transgender-Waffengewalt beantwortete, eine bittere Ironie, die seine Gegner später zynisch ausnutzen sollten.Zur Absicherung hatte die Universitäts-Polizei sechs Beamte abgestellt, ergänzt durch Kirks eigenes Sicherheitsteam. Rund 3.000 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil, die im Universitäts-Quad, einem offenen Innenhof des Campus, stattfand. Dieser Mord erschüttert nicht nur die USA, sondern legt die Abgründe einer politischen Kultur offen, in der Hass, Verleumdung und Gewaltverherrlichung salonfähig geworden sind.Ein Mann des Dialogs, ein Ziel der IntoleranzCharlie Kirk war kein gewöhnlicher Aktivist. Mit seiner Organisation Turning Point USA (TPUSA) [2], die er mit 18 Jahren gründete, erreichte er Millionen junger Amerikaner und baute ein Netzwerk von über 850 Campus-Ortsgruppen auf. Sein Motto „Prove me wrong“ [3] stand für offene Debatten, in denen er jeden einlud, seine Argumente zu widerlegen. Damit setzte Charlie Kirk ein Symbol für freien Diskurs in einer zunehmend polarisierten Welt. Kirk setzte sich für konservative Werte ein, ohne den politischen Gegner zu entmenschlichen. Er betonte immer wieder, wie wichtig die Meinungsfreiheit und die Debattenführung seien. Seine Bereitschaft, auch mit Andersdenkenden zu sprechen, machte ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in einer Ära, in der ideologische Grabenkämpfe die Norm sind.„Meinungsfreiheit bedeutet, bereit zu sein, in gutem Glauben Debatten zu führen, um Übereinstimmung zu finden, wo es möglich ist, und Klarheit darüber zu schaffen, wo wir weiterhin unterschiedlicher Meinung sind.“ [4]Doch genau diese Offenheit machte ihn nun zur Zielscheibe. Kirk war ein „College drop-out“, der 2022 ein Buch veröffentlichte, in dem er sich kritisch mit dem amerikanischen Hochschulsystem auseinandersetzte [5], und der mit Charisma, Frömmigkeit und einem unerschütterlichen Glauben an Selbstwirksamkeit überzeugte. Er repräsentierte das Ideal eines freien Amerikas: Er war ein Mann, der durch Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement für seine Überzeugungen eintrat. Seine Unterstützung für Donald Trump und die MAGA-Bewegung [6], sein Eintreten für das Recht auf Waffenbesitz – ein zentraler Bestandteil der amerikanischen politischen Kultur und Identität – gründete sich auf dem 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung (Second Amendment, 1791). Dort heißt es sinngemäß:...https://apolut.net/die-ermordung-von-charlie-kirk-und-die-moralische-bankrotterklarung-der-linken-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"The Land of the Unfree" – so titelt der SPIEGEL und behauptet, die USA rutschen unter Donald Trump in eine Diktatur. Unzählige deutsche Medien verbreiten ein Bild von Angst und Resignation.Als jemand, der seit über einem Jahrzehnt in Texas lebt, sage ich: Das ist totaler Bullshit.In diesem Video seziere ich die Ahnungslosigkeit (oder bewusste Fehlinformation) deutscher Korrespondenten, die aus ihrer Washington-Bubble heraus ein Land beschreiben, das sie offenbar nicht verstehen.Wir klären auf:
Als rechter Aktivist mobilisierte Charlie Kirk vor allem junge Amerikaner für Donald Trump. Nach seiner Ermordung überbieten sich MAGA-Anhänger mit großen Worten. Warum verehren sie Kirk wie einen gefallenen Helden? Update: US-Präsident Trump hat im Fall Kirk die Festnahme eines Verdächtigen bekannt gegeben. Aktuelle Infos dazu findet ihr hier auf SPIEGEL.de. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Attentat auf Charlie Kirk: Die rechten Krawallmacher ringen um Worte Ex-FBI-Ermittler im Interview: »Alles deutet auf einen professionell geplanten Mord hin« Was über das Attentat auf Charlie Kirk bekannt ist Erschossener Trump-Vertrauter: Wer war Charlie Kirk? ►►► ► Host: Elena Bock ►Redaktion: Marius Mestermann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Social Media: Simon Schoo, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Es muss uns gelingen, aus dieser latenten Angst Selbstbewusstsein zu machen, dass diese Gesellschaft mit anderen zusammen in der Lage ist, einen solchen Krieg zu verhindern“, sagt Sigmar Gabriel, „und zwar dadurch, dass wir uns so stark machen, dass keiner auf die Idee kommt, mit einem Krieg anzufangen.“ Der SPD-Politiker und frühere Stellvertreter der Bundeskanzlerin erklärt auch, was dazu seiner Meinung nach vor allem nötig ist: „Die wichtigste Voraussetzung dafür, einen potenziellen Angreifer aus Russland abschrecken zu können, ist, dass eine Gesellschaft sich ihrer Lage bewusst ist. Erstens, dass es etwas zu verteidigen gibt, nämlich dass wir in einer der wirklich liberalsten und freiheitlichsten Gesellschaften auf dem Planeten hier leben, und dass [diese Freiheit] zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren ernsthaft bedroht ist.“ Im Atlantic Talk Podcast spricht Gastgeber Oliver Weilandt mit Sigmar Gabriel darüber, vor welchen sicherheitspolitischen Aufgaben nicht nur der Staat Deutschland steht, sondern welche Verantwortung die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik haben. Denn die Kehrseite der Freiheit sei die Verantwortung. Dass der Krieg in der Ukraine „was mit uns zu tun hat und dass Russland eigentlich den Westen bekämpft und nicht nur die Ukraine – das glaube ich nicht, dass das schon angekommen ist“, so die Einschätzung des früheren Außenministers und heutigen Vorsitzenden der Atlantik-Brücke. Er sieht die Wehrpflicht als eine gute Möglichkeit für eine wirkliche tiefgreifende gesellschaftliche Debatte, denn wenn praktisch in jedem Haushalt darüber gesprochen werden muss, „ob man zur Bundeswehr geht oder nicht und was das eigentlich bedeutet“, dann könne eine Gesellschaft „in der Diskussion auch den Konflikt irgendwann auflösen oder auch mit Mehrheit entscheiden“. Damit die Gesellschaft die gegenüber der Vergangenheit fundamental veränderte Bedrohung auch versteht und diskutiert, ist Sigmar Gabriel auch für eine deutliche Sprache: Es gehe eben um mehr als Verteidigungsfähigkeit. „Verteidigungsbereit zeigt, ich kann mein Territorium verteidigen. Abschreckungsfähig ist: ‚Versuch's erst gar nicht, das landet bei dir!‘ Dazu sind wir in der Lage“. In dieser Folge des Atlantic Talk Podcasts geht es auch darum, wie die Europäerinnen und Europäer gemeinsam in der sich verändernden Welt agieren sollten. Oliver Weilandt und Sigmar Gabriel sprechen über die gleichzeitig stattfindenden Einigungs- und Spaltungstendenzen innerhalb Europas. Wie sollte sich die EU in der sich verschiebenden globalen Ordnung positionieren, wie zum Beispiel mit den BRICS-Staaten umgehen? Eine Forderung Deutschlands nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sieht Gabriel als so konträr zur Auffassung des globalen Südens, dass er sich „wundere, dass sie immer noch vertreten wird“. Der SPD-Politiker ist sich sicher, es werde rund zehn Jahre brauchen, die Bundeswehr wieder so auszurüsten, dass sie eine abschreckungsfähige Territorialarmee ist. Und das bedeute auch, dass Deutschland und Europa die Amerikaner länger brauchen, als gewünscht. Zugleich macht Gabriel deutlich, wie essentiell die Bereitschaft Deutschlands im europäischen wie transatlantischen Kontext ist, nach einem Waffenstillstand die Ukraine gegen einen möglichen erneuten Überfall Russlands abzusichern. Wenn Deutschland dann „nein“ sagen würde, „dann können wir einpacken“. Im Grunde geht es in dieser Folge auf ganz unterschiedlichen Ebenen um Werte: Die Freiheit, aus der sich eine Verantwortung für die deutsche und europäische Gesellschaft für ihre Verteidigung ergibt, aber eben auch die Grundlagen, die Staaten miteinander verbinden und beispielsweise über viele Jahrzehnte das transatlantische Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika geprägt haben. Gabriel beruft sich auf Churchill, wenn er sagt, dass es Freundschaften zwischen Staaten eigentlich nicht gibt, wohl aber gemeinsame Interessen. Das Wertefundament mit den USA werde möglicherweise „verdammt dünn“. Wenn es um gemeinsame Interessen geht, dann könnten Deutschland und die EU weiter mit den USA zusammenarbeiten. Darüber hinaus gelte es aber auch jetzt schon, eine ganze Reihe anderer internationaler Partner zu finden. Auch in den transatlantischen Beziehungen habe es immer wieder Rückschläge gegeben. Trotzdem hätten sie sich am Ende immer zum Besseren weiterentwickelt. „Es gibt“, sagt Sigmar Gabriel, „keinen Grund zur Annahme, dass sozusagen jetzt das Ende der Geschichte erreicht sei.“
Der US-Präsident macht in der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner einen gewaltigen Sprung nach vorn. Auf Platz zwei des Rankings landet überraschend ein alter Bekannter.
Politisch frei, wirtschaftlich gefesselt: Warum der Westen an Strahlkraft verliert Die ursprüngliche Idee geistiger Schutzrechte stammt aus einer Welt der Knappheit. Das „Statute of Anne“ von 1710 führte Alle fühlen sich frei. Deutsche, Franzosen, Amerikaner – und ja, auch Neuseeländer oder Dänen....
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Fast hundert Jahre lang hatten die USA und Europa ein ziemlich enges Verhätnis. Immerhin haben die Amerikaner zwei Mal entscheidend in Weltkriege eingegriffen. Das war die Grundlage für die transatlantische Beziehung, die insbesondere in den 50er bis 70er Jahren ihre Blütezeit hatte.Es war eine Beziehung, die global eine entscheidende Rolle gespielt hat. Bis jetzt: Spätestens seit Donald Trump US-Präsident ist, schwächelt diese transatlantische Achse. Die Beziehungen sind kompliziert geworden, das gegenseitige Vertrauen ist gesunken. Deutlich wird das beispielsweise im aktuellen Zollstreit oder beim Krieg in der Ukraine.Was bedeutet es für die Welt, wenn sich die Beziehung zwischen den USA und Europa verändert? Und was für die Schweiz?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» analysiert Dominique Eigenmann, Korrespondent in Brüssel, die grossen Fragen zum aktuellen Zustand der transatlantischen Beziehungen.Host: Philipp LoserProduktion: Sara Spreiter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Liebe Wunderbar-Together-Crew, es ist Halbzeit bei unserem Sommer-Special und wir sagen Prost zu einem Amerikaner, der sich an die heilige Kuh der Germans getraut hat: Bier! Gleich zwei Brauerei-Gaststätten hat Brian Trauth in den vergangenen Jahren in Berlin eröffnet.
Ist Podcast deutsches Thema? Peter recherchiert! Nein, denn die Amerikaner hören viel mehr Podcasts. Christian stellt seine Top 3 Podcasts vor. Ist die TV-Welt mit Podcast vereinbar? Chriustian erzählt vom DoPaPhone...Geht eine zahnärztliche Praxis ohne Empfang und Telefon? Sprechen Patientinnen und Patienten mit KI oder sprechen Menschen lieber mit Menschen? Lohnt es sich FAQs als Bot auf der Website zu implementieren? Machen zu viele Kommunikationswege alles nur komplizierter oder geben sie einen wirklichen Mehrwert für Patientinnen und Patienten? Am Ende gibt es heute Mal wieder Peters Filmtipp! Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsockenWenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.In der sogenannten „guten alten Zeit“ kam es vor, dass eines morgens der Herr Botschafter im Außenministerium seines Gastlandes erschien, um dem Herrn Außenminister jenes Landes, manchmal unter Tränen, eine Kriegserklärung zu überreichen. Ein unerfreulicher Akt fürwahr. Aber zumindest wussten beide Seiten anschließend ganz genau woran sie waren.Heutzutage hat man sich derlei Gepflogenheiten entledigt. Heutzutage schießt man einfach. Und wenn man nicht schießt, dann begeht man unangekündigte andere Schweinereien, um den ausgemachten Gegner in die Knie zu zwingen.Es ist doch erstaunlich, dass die Sprengung der Nord Stream Röhren, trotz der verheerenden Konsequenzen für die Bundesrepublik, keinen anschließenden Kriegsakt hervorbrachte. Niemand wollte so genau wissen, wer das denn wohl angestellt hatte. Warum nicht? Weil man natürlich ganz genau wusste, wer das war. Der amerikanische Präsident hatte es schließlich, vor laufenden Kameras, in alle Welt hinausposaunt. Aber der amerikanische Botschafter erschien eben nicht im Außenministerium in Berlin. Die Zeiten haben sich fürwahr geändert.Die U.S. Kriegserklärung an BRICSIm Geiste dieser modernen Verhaltensweisen wird verständlich, warum Amerika auch nicht Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika den Krieg erklärt hat.Obwohl es sich diesen Ländern gegenüber offensichtlich feindlich verhält.Die U.S.A. befinden sich nämlich in der für sie ungewohnten und unangenehmen Lage, nicht mehr der unumschränkte Hegemon dieser Welt zu sein. Die politische Elite des Landes will das allerdings nicht akzeptieren. Obwohl die Amerikaner inzwischen eingesehen haben, dass sie militärisch nicht gegen BRICS gewinnen können. Also benutzen sie andere Waffen: Zölle, Wirtschaftssanktionen und den U.S. Dollar. Das ganze verbrämt mit der edlen Absicht, das Böse zu bekämpfen und vor allem die eigene Wirtschaft wieder so aufzubauen, dass man nicht mehr von anderen Ländern wirtschaftlich abhängig sein werde. Autarkie sei das Ziel.Und obwohl die U.S. Verfassung ganz klar sagt, dass nur der Kongress neue Steuern/ Zölle erlassen darf, macht Präsident Trump einfach. Wie ein König.Der U.S. Dollar nun ist eine wahrhaft tödliche Waffe, denn die Amerikaner können theoretisch den Dollar in unbeschränkten Mengen drucken. Und damit dann weltweit einkaufen gehen. Oder sie können durch Dollarentzug ein Land wirtschaftlich vernichten. Kein anderes Land der Welt hat eine ähnliche Waffe.Dummerweise haben sich aber kürzlich eine Reihe von Staaten zusammengeschlossen, die ihr eigenes Währungssystem aufbauen wollen, um eben ihrerseits nicht mehr von dem U.S. Dollar abzuhängen. Das brachte den U.S. Präsidenten Donald Trump so in Rage, dass er dieser Vereinigung, genannt BRICS, den Krieg erklärte. Wie gesagt, nicht offiziell, aber in der Praxis besteht da kein Zweifel.50 % Importsteuer sollen die Inder jetzt zahlen, wenn sie ihren Kram nach Amerika exportieren wollen. Und Russland wurde mit so vielen Sanktionen belegt, dass die Russen bereits mit dem Zählen aufgehört haben. Aber auch die anderen Mitglieder von BRICS stehen unter wirtschaftlichem Beschuss von Amerika. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie gelingt der Aufstieg zur führenden globalen Wirtschaftsnation? Nach der Boston Tea Party und dem Unabhängigkeitskrieg hatten sich die Amerikaner von den Briten zwar gelöst, doch ein ebenso wichtiger Kampf lag noch vor ihnen. Die USA waren am Ende des 18. Jahrhunderts weit entfernt von einer kapitalistischen Industrie. Farmer bestimmten das Land, was Thomas Jefferson und seine Mitstreiter auch eigentlich nicht ändern wollten. Anders sah dies hingegen Alexander Hamilton, der fest davon ausging, dass man dringend einen Finanzsektor und ein modernes Bankenwesen benötigte, um prosperieren zu können. Diese Position hatte es zunächst schwer, aber sie war tatsächlich entscheidend für die Entwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika. Das „land of the free“ führte schon vor 200 Jahren eine Grundsatzdebatte, die noch heute viele aktuelle Diskurse in den USA bestimmt. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“!Oles Maro-Heft "Auf der Suche nach der gestohlenen Zeit" könnt ihr nun vorbestellen:https://autorenwelt.de/gestohlene-zeitUnsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/aboutLiteratur:Phil Davies: "The Bank that Hamilton Built", online verfügbar unter: https://www.minneapolisfed.org/article/2007/the-bank-that-hamilton-built. Jonathan Levy: Ages of American Capitalism. A History of the United States, Random House.Aram Mattioli: Verlorene Welten. Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700–1910. Klett-Cotta.Aram Mattioli: Zeiten der Auflehnung. Eine Geschichte des indigenen Widerstandes in den USA 1911–1992. Klett-Cotta.Veranstaltungen:Am 6.9. ist Wolfgang auf einem Podcast-Festival in Zürich: https://reflab-festival.ch/theolounge-mit-wolfgang-m-schmitt-und-manuel-schmid-apokalypse-auf-repeat-warum-wir-den-weltuntergang-immer-wieder-schauen-und-doch-aufs-happy-end-hoffen/Am 7.9. diskutiert Wolfgang in Zürich über den Film „Unser Geld“: https://www.riffraff-houdini.ch/de-ch/film/unser-geld.htmlAm 14.9. ist Wolfgang in Krefeld zu Gast: https://pax-christi-krefeld.de/veranstaltung/Kann-Kunst-anachronistisch-werden-2025.09.14/reflab-festival.ch
In der heutigen Folge von Original vs. Remake reden wir über Speak No Evil. Der Schocker machte im Jahr 2022 von sich reden, kurz danach schossen die Amerikaner das Remake nach – das sich SEHR von der Vorlage unterscheidet. Ob im Guten oder im Schlechten, das erfahrt ihr in der neuen Folge!Hier kannst du uns unterstützen:https://steadyhq.com/de/horrohrpodcastHier gibt's schickes Merch:https://horrohrshop.de/[Unser Community Discord!](https://discord.gg/ME9ar8XK4f)Infos zu neuen Folgen und genereller Schwachsinn auf X: [HorrOhrPodcast](https://twitter.com/HorrOhrPodcast)Wie oben, nur mit mehr Bildern bei Instagram: [HorrOhrPodcast](https://www.instagram.com/horrohrpodcast/)[Wolf auf X](https://twitter.com/GameWolf)[Wolf auf Insta](https://www.instagram.com/gamewerwolf/)[Kolja auf X](https://twitter.com/KeylesArt)[Kolja auf Insta](https://www.instagram.com/itskeyles)Fanpost, Liebesbriefe, schlechte Horrorfilme an:Postnummer 1061644681Packstation 14920148 HamburgImpressum: https://www.deinimpressum.com/horrohrpodcastTheme by [Dave_Lo_](https://twitter.com/Dave_Lo_)[Steady](https://steadyhq.com/de/horrohrpodcast/) Allerschrecklichsten Dank an unsere allerbesten Supporter:Anja WinklerBennyGrobiMarkus G.Kerstin G.McLovin008Slightly UncomfortableIndy JonezMartin B.KiritainmentGordon H.Gees TorbenLucas R.Patryk K.PaettschyPatrickSytroS12MattBroetchenLuuChristian FreyFredward the BrainMaxemizerInaKetchup im BartPhil Riverdragon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Mängelliste der Deutschen Bahn ist endlos. Die USA unterwandern womöglich Grönland. In Deutschland verschwinden die wichtigsten Jobs. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Verkehr: Was kann die Deutsche Bahn von Italien lernen? Unterwanderungsversuche der Amerikaner auf Grönland Arbeitslosenzahlen: Wo Deutschlands wichtigste Jobs verschwinden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der American Dream vom Eigenheim bröckelt durch hohe Zinsen und Immobilienpreise. In diesem Espresso-Talk erkläre ich, warum viele Amerikaner in ihren Häusern "eingesperrt" sind, der Markt stagniert und wie das zu steigenden Aktienkursen führt. Erfahre, was das für deine Investitionen bedeutet und warum du handeln musst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Vor kurzem haben wir mit Tim Oechsner an der New York Stock Exchange spannende Interviews geführt. Zurück an der Frankfurter Börse schauen wir mit dem Kapitalmarktexperten und Börsenhändler bei der Steubing AG auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Börsenplätze, auf die Stimmung in Amerika und dann ist da noch die Frage: Wie denken die Amerikaner über die Deutschen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de Interviews von der Wall Street Tim Oechsner erklärt einen Tag an den globalen Finanzmärkten: „Ein faszinierendes Zusammenspiel" https://youtu.be/fGP8zCSUlNg Tim Oechsner an der Wall Street: „Die Marktgröße hier in New York ist fast 20x so groß wie beim Dax" https://youtu.be/gGWz4sHt-Zw
Einem Bericht der sächsischen Polizei zufolge wurde am 24. August ein Amerikaner bei einem Messerangriff von einem Syrer schwer verletzt, nachdem er zwei jungen Frauen helfen wollte, die in einer Straßenbahn belästigt wurden. Angeblich erhebt das Opfer nun schwere Vorwürfe gegen die deutsche Justiz, da einer der Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Die Nachricht verbreitete sich in einer ersten Reaktion weltweit.
Die EU hat sich beim Zollabkommen mit den USA nicht über den Tisch ziehen lassen. Aber so lange die Grundsatzvereinbarung noch nicht rechtsverbindlich ist, werden die Amerikaner die Schwächen der EU genüsslich ausnutzen. Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In der letzten Woche empfing US-Präsident Trump zunächst Wladimir Putin in Alaska und danach Wolodymyr Selenskyj und sieben weitere europäische Führungsfiguren in Washington. Es ging um einen möglichen Frieden in der Ukraine. Wie sind diese hochkarätigen Treffen einzuschätzen? Richard David Precht stört sich an der Unterwürfigkeit, mit der Kanzler Merz und die anderen Europäer bei Trump auftraten. „Ich finde es armselig und jämmerlich, wie wir uns immer wieder an jemanden heranschmeißen, der nichts mehr von uns wissen will“, sagt er. Markus Lanz hält dagegen, er fragt sich: „Welche andere Wahl haben wir?“ Solange wir uns nicht selbst verteidigen können, müssen wir auf die Amerikaner hoffen. In dieser Folge geht es um die Zukunft der Ukraine, die Rolle Europas in der Welt und die Frage, ob deutsche Bundeswehrsoldaten schon bald zur Sicherung des Friedens in der Ukraine eingesetzt werden müssen.
Es kommt tatsächlich ein Treffen zwischen dem russischen Machthaber Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump zustande. Am kommenden Freitag treffen die beiden im amerikanischen Alaska aufeinander, um über das Schicksal der Ukraine zu debattieren. Der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, wird wohl nicht mitreden können. Bereits im Vorfeld ist die Sorge über ein Einknicken der Amerikaner groß. Vor allem weil Trump immer wieder Gebietstausche ins Spiel bringt. Liefert Trump also die Ukraine an Wladimir Putin aus, und welche Rolle spielt Europa dabei? Darüber spricht Gerhard Mangott, Russland-Experte der Universität Innsbruck.
Der US-Präsident gibt den Friedensvermittler. Und: Friedrich Merz hat sich mit seiner Israel-Ansage viel Ärger in der Union eingehandelt. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Ich hasse Atombomben. Aber die Amerikaner hasse ich nicht« Die ganze Geschichte hier: Erst die Volte, dann Revolte +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Folgen eines Museumsbesuchs: Harry Morgan, Amerikaner, findet sich nach einem Schlag auf den Kopf am Hofe des König Artus‘ wieder. Im Jahr 528 nach Christus! Er wird gefangen genommen und soll hingerichtet werden...
Zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vermittelt Franz Loogen wie kaum ein anderer – und genau das macht ihn zu einem gefragten Gesprächspartner, wenn es um die großen Fragen der Mobilität geht. In dieser Folge sprechen wir über die ersten drei Monate der neuen Bundesregierung, die Strompreis-Debatte, das Klimaschutzprogramm 2030, die Rolle synthetischer Kraftstoffe – und wieso es die Amerikaner so gern wieder auf Öl und Gas bei der Energieversorgung setzen.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Rebecca Davis joins John Maytham each week to reflect on just how strange the news can be. From the most important to the very strange, John and Rebecca offer their view of what is happening in our world that makes it at times infuriating, at times inspirational but always fascinating. Presenter John Maytham is an actor and author-turned-talk radio veteran and seasoned journalist. His show serves a round-up of local and international news coupled with the latest in business, sport, traffic and weather. The host’s eclectic interests mean the program often surprises the audience with intriguing book reviews and inspiring interviews profiling artists. A daily highlight is Rapid Fire, just after 5:30pm. CapeTalk fans call in, to stump the presenter with their general knowledge questions. Another firm favourite is the humorous Thursday crossing with award-winning journalist Rebecca Davis, called “Plan B”. Thank you for listening to a podcast from Afternoon Drive with John Maytham Listen live on Primedia+ weekdays from 15:00 and 18:00 (SA Time) to Afternoon Drive with John Maytham broadcast on CapeTalk https://buff.ly/NnFM3Nk For more from the show go to https://buff.ly/BSFy4Cn or find all the catch-up podcasts here https://buff.ly/n8nWt4x Subscribe to the CapeTalk Daily and Weekly Newsletters https://buff.ly/sbvVZD5 Follow us on social media: CapeTalk on Facebook: https://www.facebook.com/CapeTalk CapeTalk on TikTok: https://www.tiktok.com/@capetalk CapeTalk on Instagram: https://www.instagram.com/ CapeTalk on X: https://x.com/CapeTalk CapeTalk on YouTube: https://www.youtube.com/@CapeTalk567See omnystudio.com/listener for privacy information.
Trump droht Indien, um Russlands Ölgeschäft zu zerstören. Deutschland braucht neue Partner für die atomare Abschreckung. Und der Trend geht zur Kurzparty. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Sanktionsdrohung gegen Indien: Trumps riskanter Ölmarkt-Poker 80 Jahre nach den Atombomben über Hiroshima und Nagasaki: »Ich hasse Atombomben. Aber die Amerikaner hasse ich nicht« 120-Minuten-Partys: »Die Leute wollen dieses lange Vorspiel gar nicht«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die EU muss für Einfuhren in die USA künftig Zölle in Höhe von bisher unvorstellbaren 15% hinnehmen. Ähnlich geht es anderen US-Bündnispartnern wie Japan und Südkorea. Indien drohen 25%, Kanada 35%, Brasilien gar 50% — falls es diesmal tatsächlich bei den Ankündigungen bleibt. Wir diskutieren, ob die Zugeständnisse von Handelspartnern wie der EU, Trump zum Sieger in dem von ihm angezettelten Handelskrieg machen, oder ob sich die USA damit ins eigene Fleisch schneiden. Welche Auswirkungen haben die (angekündigten) Zölle schon jetzt auf die US-Wirtschaft, und wie bewerten die Amerikanerinnen und Amerikaner das Vorgehen ihres Präsidenten? Darum, und wie sich die Republikaner auf die Zwischenwahlen im kommenden Jahr vorbereiten, geht es in dieser Folge von „Bei Burger und Bier”. Ihr erreicht uns wie immer unter: beiburgerundbier@gmail.com
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Mit der deutschen Aktienkultur ist es nicht weit her. Die Deutschen sind Börsenmuffel. Ganz anders die Amerikaner. Warum das so ist? „Aktien bringen bis sechs bis acht Prozent pro Jahr im Schnitt die beste Rendite. Es gibt natürlich sehr schlechte Jahre und sensationell gute, aber auf diese Rendite sollte man für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge auf keinen Fall verzichten", sagt Jessica Schwarzer an der Wall Street. „Es gibt alle möglichen Vorbehalte: Es fängt bei den krassen Sachen an wie die Börse ist ein Casino. Da wird nur gezockt. Im Grunde ist es aber vor allem, dass die Deutschen Angst vor den Schwankungen haben. Und langfristig schwanken sie eben hoch. Dann kommt noch das Trauma mit der T-Aktie dazu. Ich finde es ist ein Fehler, nicht an der Börse zu investieren." Welche Strategien verfolgt die Expertin? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und mehr Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wie funktioniert die New York Stock Exchange an der Wall Street eigentlich wirklich? Wir blicken hinter die Kulissen vom Finanzherz der Welt mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch, der bis 2014 täglich vom Parkett fürs deutsche Fernsehen berichtet hat. „Die Algorithmen haben übernommen, die Systeme sind wie beim Flugzeug auf Autopilot. Algorithmen und KI sind schnell und schlau, aber der Mensch wird noch gebraucht - gerade morgens zum Opening, abends zum Closing, bei Börsengängen und bei Breaking-News-Situationen. Und die Amerikaner kümmern sich viel mehr um ihre Altersvorsorge und haben Aktien", sagt Manuel Koch. Seine Highlights? Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer auf dem NYSE-Parkett und mehr Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Die Fronten zwischen Elon Musk und Donald Trump verhärten sich weiter: Musk kritisierte das nun beschlossene Steuer- und Ausgabengesetz, Trumps »Big Beautiful Bill«: Dieses sei eine »ekelhafte Abscheulichkeit«, weil es die US-Staatsverschuldung um mehrere Billionen Dollar in die Höhe treiben werde. Und dann kündigte der ehemalige Berater Trumps die Gründung einer eigenen Partei an. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Britta Kollenbroich, SPIEGEL-Korrespondentin in Washington. Kollenbroich wundert sich nicht über das Zerwürfnis. »Es ist ein Unterschied, ob Trump in einem Zollstreit verbal über das Ziel hinausschießt, im Falle von Musk ist das mittlerweile persönlich. Und das muss man sehr ernst nehmen. Es sind schließlich der reichste und der mächtigste Mann der Welt, die da übereinander herfallen.« Mehr zum Thema: (S+) Es hätte nur vier mutige Republikaner gebraucht, Trumps umstrittenes Gesetz zu stoppen. Aber die gibt es nicht mehr. Nun werden die Amerikaner die Folgen tragen. Der Triumph könnte bald zum Bumerang für die Republikaner werden – ein Kommentar von Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-steuergesetz-verabschiedet-sein-teuerster-sieg-kommentar-a-662c6bfb-486c-45cd-a1fd-0d8cebb1d818 (S+) Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump eskaliert. Der Multimilliardär will eine neue Partei gründen – und dem politischen System der USA den Kampf ansagen – von Julia Amalia Heyer: https://www.spiegel.de/ausland/usa-warum-elon-musks-idee-einer-neuen-partei-gar-nicht-so-dumm-ist-und-seine-america-party-erfolgreich-sein-koennte-a-cf7901bd-5fcb-4f94-89c0-2fcb858772d0 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 4. Juli konnte Trump das von ihm als „One Big Beautiful Bill“ bezeichnete Gesetz in Kraft setzen. Dafür hatte er im Kongress die Mehrheit erhalten. Während die Auswirkungen für die Amerikaner in ihrem Alltag äußerst vielfältig ausfallen, stellt sich die Frage, inwieweit Deutschland davon betroffen sein könnte. Eine erste Einschätzung.
Wir feiern Fahrradwochen bei Easy German, sprechen über den neuen Papst und erklären, wie man den Namen des neuen Bundeskanzlers ausspricht. Cari sucht konstruktives Feedback für ihre Vlogs. In Bezug auf Stromausfälle weist Manuel darauf hin, dass er recht hatte. Und: Wann man jemanden als "Lebensabschnittsgefährte" vorstellen kann. (Oder lieber doch nicht?) Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: 80 Jahre Kriegsende Briten feiern 80 Jahre Kriegsende: Pomp und Nachdenklichkeit (tagesschau) ZDF heute-show: 80 Jahre nach Kriegsende unterstützen die Amerikaner und Russen eine rechtsextreme deutsche Partei (YouTube) Darüber redet Deutschland: Der neue Papst US-Kardinal Prevost zum Papst gewählt (tagesschau) Konklave (Film) (Wikipedia) Ausdrücke der Woche: Friedrich Merz & Lebensabschnittsgefährte Friedrich Merz (Wikipedia) Holpriger Start für Schwarz-Rot: Merz ist Kanzler im zweiten Wahlgang (YouTube) Lebensabschnittsgefährte (Wiktionary) Manuels Manual: Stromausfälle in Spanien/Portugal 10 Tage ohne Strom (Easy German Podcast 307) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Ehrendenkmal: Denkmal zu Ehren einer bedeutenden Person oder eines wichtigen Ereignisses die Proklamation: feierliche öffentliche Bekanntmachung, meist eines politischen Inhalts der Papst: oberstes geistliches Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche progressiv: fortschrittlich, auf gesellschaftliche oder politische Weiterentwicklung ausgerichtet der Lebensabschnittsgefährte: Partner/in in einer Beziehung für einen bestimmten Lebensabschnitt der Stromausfall: Unterbrechung der Elektrizitätsversorgung in einem bestimmten Gebiet Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership