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Die Fronten zwischen Elon Musk und Donald Trump verhärten sich weiter: Musk kritisierte das nun beschlossene Steuer- und Ausgabengesetz, Trumps »Big Beautiful Bill«: Dieses sei eine »ekelhafte Abscheulichkeit«, weil es die US-Staatsverschuldung um mehrere Billionen Dollar in die Höhe treiben werde. Und dann kündigte der ehemalige Berater Trumps die Gründung einer eigenen Partei an. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Britta Kollenbroich, SPIEGEL-Korrespondentin in Washington. Kollenbroich wundert sich nicht über das Zerwürfnis. »Es ist ein Unterschied, ob Trump in einem Zollstreit verbal über das Ziel hinausschießt, im Falle von Musk ist das mittlerweile persönlich. Und das muss man sehr ernst nehmen. Es sind schließlich der reichste und der mächtigste Mann der Welt, die da übereinander herfallen.« Mehr zum Thema: (S+) Es hätte nur vier mutige Republikaner gebraucht, Trumps umstrittenes Gesetz zu stoppen. Aber die gibt es nicht mehr. Nun werden die Amerikaner die Folgen tragen. Der Triumph könnte bald zum Bumerang für die Republikaner werden – ein Kommentar von Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-steuergesetz-verabschiedet-sein-teuerster-sieg-kommentar-a-662c6bfb-486c-45cd-a1fd-0d8cebb1d818 (S+) Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump eskaliert. Der Multimilliardär will eine neue Partei gründen – und dem politischen System der USA den Kampf ansagen – von Julia Amalia Heyer: https://www.spiegel.de/ausland/usa-warum-elon-musks-idee-einer-neuen-partei-gar-nicht-so-dumm-ist-und-seine-america-party-erfolgreich-sein-koennte-a-cf7901bd-5fcb-4f94-89c0-2fcb858772d0 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 4. Juli konnte Trump das von ihm als „One Big Beautiful Bill“ bezeichnete Gesetz in Kraft setzen. Dafür hatte er im Kongress die Mehrheit erhalten. Während die Auswirkungen für die Amerikaner in ihrem Alltag äußerst vielfältig ausfallen, stellt sich die Frage, inwieweit Deutschland davon betroffen sein könnte. Eine erste Einschätzung.
Die Zeiten, in denen manch einer die Ostsee vom Strandkorb aus mit einer "lauwarmen Badewanne" verwechselt hat, sind vorbei. Das ruhige Wasser spiegelt für den Politikwissenschaftler Sebastian Bruns etwas ganz anderes wider: "In der Ostsee sehen wir wie unter dem Brennglas die Geopolitik im 21. Jahrhundert", sagt der Marine-Experte des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Von den neun Ostsee-Anrainern sind acht Staaten Mitglieder der Nato. Dazu kommt Russland, das neben seiner Küstenline bei Sankt Peterburg auch über die Exklave Kaliningrad verfügt. Zu Zeiten des Kalten Krieges sicherte die Nato in der Ostsee die Freiheit der Seewege vor dem Warschauer Pakt, erinnert Bruns im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Heute geht es nicht nur um internationales Seerecht, sondern vor allem um den Schutz kritischer Infrastruktur, also um Pipelines, Windparks und Unterseekabel.Ganz zentral an dieser neuen Lage ist der Umgang mit hybriden Bedrohungen, etwa mit der russischen Schattenflotte: Die veralteten Schiffe, die nach und nach auf Sanktionslisten der EU landen, stehen nicht nur im Fokus, weil Putin auf diese Weise seine Kriegswirtschaft versorgt: "Wir gehen davon aus, dass diese Schiffe auch für andere Aktivitäten genutzt werden", erklärt Bruns. Spionage mit Drohnen und Sabotage an Unterseekabeln sieht er als zentrale Gefahren, denn die Ostsee ist enorm wichtig für die europäische Energie- und Datensicherheit. Diese neuen Gefahren haben auch den Fokus des Nato-Manövers "Baltic Operations" verändert, an dem dieses Jahr 9000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern beteiligt sind. Die Übungen in der Ostsee seien viel komplexer, sagt Bruns: "Es geht um komplizierte U-Boot-Jagdmanöver und um die Einbindung von Heer und Luftwaffe". Die Nato-Übung hat Anfang Juni in Rostock begonnen. Dort ist seit Ende 2024 die "Commander Task Force Baltic" angesiedelt, ein taktisches Hauptquartier, das von der Deutschen Marine geführt wird. Deutschland hat die größte Marine aller Nato-Staaten im Ostseeraum. "Daraus leiten wir eine Verantwortung ab", sagt Bruns - nicht ohne zu betonen, dass das "amerikanische Commitment" für die europäischen Partner von großer Bedeutung ist. Denn - und auch hier zeigt sich die Geopolitik des 21. Jahrhunderts - der Schwerpunkt der USA liegt immer stärker auf dem Pazifik: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Amerikaner jetzt Ernst machen mit ihrem Fokus auf China", warnt Bruns.Das Ziel: Mehr Verantwortung tragen, die USA aber trotzdem im Boot behalten. "Wir müssen schneller ausrüsten und aufrüsten, sichtbarer sein, ohne die Fahne zu sehr in den Wind zu halten", erklärt Bruns. Dabei sollte man aber eines nicht vergessen: Es dauert lange, Schiffe zu beschaffen und Besatzungen zu trainieren. Denn bei der maritimen Sicherheit, so der Experte, sei der Fortschritt kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 12. Juni 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thu, 03 Jul 2025 16:50:08 +0000 https://jung-naiv.podigee.io/1085-769-iran-expertin-azadeh-zamirirad-uber-das-atomprogramm-krieg-mit-israelusa 05a2e2d6c9616fc77af456b6ebbfc587 Politik für Desinteressierte Zu Gast im Studio: Azadeh Zamirirad, stellvertretende Leiterin Naher/Mittlerer Osten & Afrika. Azadeh ist in Iran geboren und hat ihre politikwissenschaftliche Ausbildung an der Uni Potsdam genossen. Ein Gespräch über die letzten kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Iran, Israel und Israel, das Atom-Abkommen (JCPOA) mit Iran von 2015, den Ausstieg der USA aus dem JCPOA unter Trump, iranische Verstöße des Abkommens, das iranische Recht auf Uran-Anreichung, die Frage, wie nah Iran tatsächlich kurz vor dem Besitz von Atomwaffen war und ist, Iran als nuklearer "Schwellenstaat", die Fatwa des Ayatollahs, die Verhandlungen der Amerikaner sowie Europäer mit dem iranischen Regime, den Blick auf geopolitische und hegemoniale Interessen in der Region von Iran, Israel, Saudis und Amerikanern, die Druckmittel der Iraner, die Nachfolge des Obersten Führers Ali Chamenei, das Schicksal der Frauenbewegung ("Frauen, Leben, Freiheit") sowie die Rolle des Sohns des Schahs im Exil + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Link: Azadeh zu Iran bei Jung & Naiv, Folge 456 (Februar 2020) full Politik für Desinteressierte no iran,israel,saudi arabien,usa,atomprogramm,regime change,geopolitik,analyse,krieg
Immer wieder werden wir gefragt - wo ist der Widerstand? Nun, er ist auf den Straßen von Städten in ganz Amerika zu sehen gewesen. Wir wissen also, dass die Amerikaner mit der aktuellen Situation unzufrieden sind. Aber was tun die Demokraten dagegen? Welche Lehren haben sie aus der Wahl 2024 gezogen? Wie wollen sie die Wähler zurückgewinnen, die einst ihre Basis waren? Ein junger aufstrebender Kommunalpolitiker in New York City sorgt für Aufsehen - und überzeugt die liberale Stadt mit seiner Authentizität und seinem Enthusiasmus. Aber ist er die Zukunft der Demokratischen Partei? Und warum haben viele Parteimitglieder solche Angst vor ihm?Jiffer und Wendy nehmen eine Sommer Pause und werden Anfang September wieder dabei sein!Links:Why we walked the length of Manhattan. Zohran MamdaniCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
In Folge 80 feiern wir nicht nur eine runde Zahl, sondern werfen auch einen Blick auf ein paar absurde Fakten zur Zahl 80 – wusstet ihr, dass sie in der Chemie für Quecksilber steht? Danach tauchen wir ab ins gefährliche Halbwissen rund um P. Diddy und die laufenden Ermittlungen. Auch die Amerikaner sind beschäftigt – mit der Endlagerung von Atommüll… im Meer?!Zurück in Deutschland: In Bayern kommt es zu einem tragischen Polizeieinsatz mit tödlichem Ausgang. International ging's bei Jeff Bezos hingegen festlich zu – seine Hochzeit in Venedig war ein echtes Schnäppchen (für ihn), die Stadt hat ordentlich profitiert. Und dann wurde auch noch bei den Geissens eingebrochen – Reality trifft Realität.Zum Schluss diskutieren wir das perfekte Dinner und die große Frage: vegan, vegetarisch oder darf's auch mal eine Ausnahme sein?#PodcastFolge80 #TrueCrimeLight #PromiGossip #NuklearerAbfall #PDDiddyCase #JeffBezosWedding #DieGeissens #VeganesDinner #VegetarischOderNicht #PodcastGermany #DeutschPodcast #Gesellschaftskritik #AktuelleThemen #HalbwissenMitStil #Polizeieinsatz #Venedig #PromisUndSkandale #DinnerDebatte #RealityCheck #PopkulturPodcastSchaut euch einfach den Podcast direkt auf YouTube an und lasst nen Like und nen Abo da!Die Bros auf Social MediaIG:https://www.instagram.com/brokrastinieren?igsh=dXZtdnptdW14MXJm&utm_source=qrYT: https://youtube.com/@Brokrastinieren?Si=OYqKD0GvIrrqF-HuTikTok:https://www.tiktok.com/@brokrastinieren?_†=8j06FwPCVWq&_ґ=1h
Haushaltsunfälle & furzende Opas – bei Sam war's diese Woche wild. Jacko ist von der Freizeitpark-Gängerin zur Kinderpark-Gängerin geworden. Außerdem klärt sich endlich die Frage, ob Amerikaner am Telefon wirklich kommentarlos auflegen. Und auch der Adel fragt im Rat: Partnerurlaub am Ballermann – Go oder No-Go? Zum Schluss geht's um die große Frage, was man dem eigenen Kind mitgeben möchte – besonders dann, wenn es bei einem selbst ganz anders lief. Hier findet ihr alle Deals unserer Werbepartner: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Sie ist das weltweit mächtigste Militärbündnis, doch die Nato ist gefordert wie nie zuvor. Donald Trump macht Druck und die Europäer wollen den US-Präsidenten mit höheren Militärausgaben besänftigen. Aber wird das reichen, um die NATO zu retten? Wo stehen die Amerikaner bei der Unterstützung der Ukraine und im Krieg zwischen Israel und dem Iran? Können sich die Europäer auch ohne die USA verteidigen? Wie sieht kollektive Sicherheit künftig aus? Andrea Beer diskutiert mit Thilo Geiger – Offizier und Experte für hybride Kriegsführung beim Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg; Dr. Ronja Kempin – Expertin für europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin; Oliver Morwinsky – Leiter des Auslandsbüro Baltische Staaten der Konrad Adenauer Stiftung, Riga
D'Museker:inne vum Lëtzebuerger Ensembel fir nei Musek United Instruments of Lucilin maachen aktuell eng Residenz an der Fondation Valentiny zu Rëmerschen. Den 29. Juni proposéiere si e Concertsdag ganz ronderëm de Motto Musique + Equilibre. Um Programm steet Nei Musek vu ville verschiddene Komponisten. Am Mëttelpunkt steet den John Cage, ee vun de berüümtste Komponisten aus dem 20. Joerhonnert. Den Olivier Sliepen ass Saxophonist bei Lucilin an ee grousse Fan vum Cage a senger Musek. Wann hien d'Chance gehat hätt, den Amerikaner kennenzeléieren, da wier hie gär zesumme mat him an de Bësch spadséiere gaangen, Champignone sammelen a si hätten duerno zesummen eng Champignonszopp gekacht. Dat a villes méi verréit de Saxophonist dem Marie Schockmel am Gespréich.
Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon blicken auf die Nacht zurück, als Trump ein Dutzend 13-Tonnen-Bunkerbrecher in Richtung Iran losschickte. Ziel des „Mitternachtshammers“ war es, das iranische Atomprogramm zu zerstören. Im Podcast diskutieren die beiden Hosts über die Entscheidung, die möglicherweise auch Trump Drang folgte, stark und unberechenbar zu wirken, so Ingo und Jiffer in ihrer Analyse. Bedeutet der Schlag gegen den Iran einen Wendepunkt? An der Wall Street nennt man Trump spöttisch „Taco“ – ein Akronym für „Trump Always Chickens Out“, weil er stets große Dinge ankündigt und schließlich doch einknickt. Diesmal hat er es durchgezogen. So beleuchten Jiffer und Ingo, warum der Militärschlag zum „defining moment“ in Trumps Amtszeit wurde und wie die Welt darauf reagiert. „Die meisten Amerikaner sind der Meinung, dass der Iran keine Atomwaffen besitzen darf. Ob es jedoch richtig ist, dass die USA sich militärisch engagieren, spaltet das Land“, so Jiffer. Nicht nur die Bevölkerung, sondern auch der US-Kongress und Trumps eigene Partei sind in dieser Frage da nicht ganz einig. Trump hatte im Wahlkampf nämlich versprochen, US-Verwicklungen in neue „Endloskriege“ wie im Irak oder in Afghanistan zu beenden – im Einklang mit seiner MAGA-Basis. Jiffer warnt vor einem unberechenbaren Gegenschlag Irans und erinnert daran, dass 40.000 US-Soldaten in der Region stationiert sind – ein hohes Risiko, das Trump bewusst einging. Ingo hinterfragt die völkerrechtliche Legitimität des Präventivschlags: „War der Iran wirklich kurz vor der Bombe? Trotz hochangereichertem Uran fehlen eindeutige Beweise.“ Trumps Alleingang sorgt für Kritik https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-nach-angriff-auf-den-iran-100.html Internationale Presseschau - das schreiben Zeitungen über den US-Angriff https://www.tagesschau.de/ausland/europa/pressestimmen-us-angriff-iran-100.html Weltspiegel Podcast mit ARD-Korrespondentin Katharina Willinger zur Lage im Iran https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=amwr Geschichten aus dem Internet - Podcast Wild Wild Web über Bad Bromance https://1.ard.de/amerikawirmuessenreden-wildwildweb5 Feedback bitte an podcast@ndr.de
Es wartet mal wieder eine überragend picke packe volle Sendung auf Euch. Die Jungs sprechen über die US PGA Tour und dieses unglaubliche Finale rund um Tommy Fleedwood und Keegan Bradley. Was machen denn die Amerikaner nun, wenn der eigene Ryder Cup Captain das Golf seines Lebens spielt? Spielt er selbst? Suchen die noch schnell nen neuen Captain? Wird es Tiger Woods? Da gehen einige Fragezeichen hoch. Ausserdem in dieser Folge: Was geht denn da bei den ganzen Podcastern? Nach Thomas Schmidt aus Baywatch Berlin, fängt jetzt auch Olli Schulz mit dem Golfen an? Wahnsinn. Der aktuelle Spieltag der DGL wird natürlich genauso besprochen, wie das anstehende Amundi German Masters in Hamburg. Viel Spaß mit der neuen Tee Time.
Im April 2020, als dieser Podcast noch in den Kinderschuhen steckte, entstand eine Folge mit dem Titel: «Feuchte Träume auf der Chinawiese». Damals übernahmen Chinesen den Grasshopper Club Zürich. Inzwischen ist alles anders – heute ziehen Amerikaner bei GC die Fäden. Die Zustände beim Rekordmeister haben sich allerdings kaum verbessert. Gutzi und Dömer fragen sich: Wohin führt der Weg der Hoppers? Drei Jungs vom Podcast «Sechsfoif» versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen – und haben sich ins Zweikampf-Aufnahmestudio dazugesellt.
Haben die Amerikaner wirklich auf dem Mond geparkt – oder doch nur in einem Filmstudio? Was passiert in Area 51? Und lebt Elvis tatsächlich noch? In dieser Folge räumen wir auf mit den größten USA-Mythen – und liefern Fakten, die selbst eingefleischte Amerika-Fans überraschen könnten.
Endlich, habe ich dieser Tage gedacht. Endlich sind die Amerikaner aufgestanden zu einem landesweiten Protest gegen einen Präsidenten, der macht was er will, der sich wie ein König aufführt, den es in Amerika aber seit 1776 nicht mehr gibt. Endlich Proteste von Millionen Menschen in mehr als 2000 Orten quer durchs Land, die sich das neue, faschistisch und diktatorische Regime Trumps und seiner Gehilfen nicht gefallen lassen wollen.Der heutige 17. Juni heute ist auch für uns Deutsche ein wichtiges Erinnerungsdatum. 1953 haben sich in der damaligen DDR rund eine Million Menschen in mehr als 700 Orten an Streiks und Demonstrationen beteiligt, um gegen den repressiven Regierungsstil der SED und den diktatorischen Aufbau des Kommunismus zu protestieren. Da die DDR kein demokratisches Land und vom Wohl und Wehe der russischen Besatzer abhängig war, haben diese den Aufstand niedergeschlagen und es wurde im Nachhinein ein komplettes Überwachungsregime aufgebaut, das bis 1989 die Bürger in Schach gehalten hat.Aber dann, 40 Jahre nach Gründung der DDR, wurde das Land von seinen Bürgern übernommen und die Regierung, der es nur um die eigenen Privilegien ging, gestürzt. Und die Sowjetunion hat sich diesmal rausgehalten, weil Gorbatschow dort neue Töne angeschlagen hatte. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", hat er gesagt und die festgefahrene Gerontokratie der DDR-Parteibosse gemeint. 40 Jahre, das sind knapp zwei Generationen von Menschen, die ertragen und getragen, aufbegehrt und mitgestaltet, ausgehalten und gebetet haben. Und eine unserer damals sehr alten Schwestern hat ohne Angst und in ihrer Weisheit gesagt: "Keine Angst. Es wird sich ändern. Die Mauer wird fallen und wir werden frei sein. Weil es bei uns zuhause immer hieß: Unrecht Gut gedeihet nicht, und kommt nicht in die 3. Generation." Und es wurde. Genau im Übergang von der zweiten zur dritten Generation.Manchmal braucht es Geduld und Beharrlichkeit, manchmal braucht es das JETZT und manchmal braucht es das grenzenlose Vertrauen in die Kräfte, die Gott uns Menschen gegeben hat, um als frei Menschen und in der Freiheit der Kinder Gottes zu tun, was richtig und notwendig ist in Familie und Gesellschaft, in Staat und Kirche.
Tief im Berg lagerten die Nationalsozialisten bei Siegen geraubte und eigene Kunstwerke. Berit Hempel folgt den Spuren der Amerikaner, die vor 80 Jahren das Versteck im Hainer Stollen entdeckten. Von Berit Hempel.
Der Direktor des FBI, Kash Patel, spricht im Interview mit Joe Rogan über Fentanyl, China und einen Kampf um die Jugend in Amerika.
Die Zeiten, in denen manch einer die Ostsee vom Strandkorb aus mit einer "lauwarmen Badewanne" verwechselt hat, sind vorbei. Das ruhige Wasser spiegelt für den Politikwissenschaftler Sebastian Bruns etwas ganz anderes wider: "In der Ostsee sehen wir wie unter dem Brennglas die Geopolitik im 21. Jahrhundert", sagt der Marine-Experte des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Von den neun Ostsee-Anrainern sind acht Staaten Mitglieder der Nato. Dazu kommt Russland, das neben seiner Küstenline bei Sankt Peterburg auch über die Exklave Kaliningrad verfügt. Zu Zeiten des Kalten Krieges sicherte die Nato in der Ostsee die Freiheit der Seewege vor dem Warschauer Pakt, erinnert Bruns im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Heute geht es nicht nur um internationales Seerecht, sondern vor allem um den Schutz kritischer Infrastruktur, also um Pipelines, Windparks und Unterseekabel.Ganz zentral an dieser neuen Lage ist der Umgang mit hybriden Bedrohungen, etwa mit der russischen Schattenflotte: Die veralteten Schiffe, die nach und nach auf Sanktionslisten der EU landen, stehen nicht nur im Fokus, weil Putin auf diese Weise seine Kriegswirtschaft versorgt: "Wir gehen davon aus, dass diese Schiffe auch für andere Aktivitäten genutzt werden", erklärt Bruns. Spionage mit Drohnen und Sabotage an Unterseekabeln sieht er als zentrale Gefahren, denn die Ostsee ist enorm wichtig für die europäische Energie- und Datensicherheit. Diese neuen Gefahren haben auch den Fokus des Nato-Manövers "Baltic Operations" verändert, an dem dieses Jahr 9000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern beteiligt sind. Die Übungen in der Ostsee seien viel komplexer, sagt Bruns: "Es geht um komplizierte U-Boot-Jagdmanöver und um die Einbindung von Heer und Luftwaffe". Die Nato-Übung hat Anfang Juni in Rostock begonnen. Dort ist seit Ende 2024 die "Commander Task Force Baltic" angesiedelt, ein taktisches Hauptquartier, das von der Deutschen Marine geführt wird. Deutschland hat die größte Marine aller Nato-Staaten im Ostseeraum. "Daraus leiten wir eine Verantwortung ab", sagt Bruns - nicht ohne zu betonen, dass das "amerikanische Commitment" für die europäischen Partner von großer Bedeutung ist. Denn - und auch hier zeigt sich die Geopolitik des 21. Jahrhunderts - der Schwerpunkt der USA liegt immer stärker auf dem Pazifik: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Amerikaner jetzt Ernst machen mit ihrem Fokus auf China", warnt Bruns.Das Ziel: Mehr Verantwortung tragen, die USA aber trotzdem im Boot behalten. "Wir müssen schneller ausrüsten und aufrüsten, sichtbarer sein, ohne die Fahne zu sehr in den Wind zu halten", erklärt Bruns. Dabei sollte man aber eines nicht vergessen: Es dauert lange, Schiffe zu beschaffen und Besatzungen zu trainieren. Denn bei der maritimen Sicherheit, so der Experte, sei der Fortschritt kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Donald Trump testet weiter die Grenzen seiner Macht. In Los Angeles schickt er wegen mittelgroßer Proteste gegen seine Migrationspolitik die Nationalgarde zu Tausenden in die Stadt - laut Trump, um für Ordnung zu sorgen. Doch versinkt die Stadt wirklich im Chaos oder will er nur Bilder erzeugen? Über Trumps Vorgehen in Kalifornien, die möglichen Konsequenzen für die amerikanische Demokratie - und die Angst einiger Amerikaner, es könne zum Bürgerkrieg kommen, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit den US-Korrespondenten Stefanie Bolzen und Gregor Schwung. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Trump hat versprochen, in der Migrationspolitik «aufzuräumen» und dafür scheint ihm jedes Mittel Recht. Zuerst schickte er die Nationalgarde gegen den Willen des Gouverneurs nach LA und nun sogar Marine-Soldaten. Grenze um Grenze lotet der US-Präsident aus, doch was ist sein «Masterplan»? US-Expertin Claudia Franziska Brühwiler erklärt den Kontext der aktuellen Ausschreitungen und wieso viele Amerikaner davon nicht wirklich überrascht sind.
250610PC: Musk–el Spiele zu Ende?Mensch Mahler am 10.6.2025 Man musste wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass die Trump-Musk Zwangsehe im Fiasko enden wird. Jetzt ist der Spuk (fast) vorbei. Bilanz. 250 Millionen Dollar hat Musk in Trumps Wahlkampf gesteckt, um mitspielen zu dürfen. Es war offensichtlich unwichtig, dass Trump Öko-Gegner ist. Tesla, der Elektroauto-Pionier, ist im Sinkflug. Elon Musk ging ans Werk und sanierte angeblich die US-amerikanische Bürokratie. Willkürlich setzte er tausende Staatsbeamte auf die Straße. Auch bei Tesla musste tausende gehen – die Geschäfte liefen zunehmend schlechter – nicht, weil Tesla ein schlechtes Auto ist, sondern weil Musk ein rabenschwarzes Image hat. Musk verabschiedet sich von der Politik mit einem Paukenschlag: Trumps Steuer- und Abgabengesetz nannte er eine „widerliche Abscheulichkeit“. Tech-Milliardär Musk erhielt ausgerechnet vom demokratischen Wortführer Bernie Sanders Applaus. Musk hat recht, schrieb er auf Twitter. Die reichsten Amerikaner sollen 664 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen bekommen während gleichzeitig 290 Milliarden für Essensversorgung von Bedürftigen gestrichen werden sollen. Musk ist in der Klemme. Einerseits mag er die Trump-Administration nicht allzu harsch kritisieren, andererseits müssten eigentlich deutliche Worte her, um Trump abzustrafen. Musk leitete in einem Interview bei CBS seine Kritik mit dem Satz ein: „Tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus.“Klar, es war alles voraussehbar. Aber wie soll das denn gehen, wenn zwei große Jungs die Welt als ihre Sandkiste betrachten, mit der sei machen können, was sie wollen? Macht ein Ende mit diesem Wahnsinn. Möglichst schnell. Bevor noch mehr den Bach runter geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frances Hodgson Burnett (1849 - 1924)Translated by Emmy Becher (1854 - 1922)Cedrik hat sehr jung seinen Vater verloren und wird liebevoll von seiner Mutter, die er wie einst Papa "Herzlieb" nennt, aufgezogen. Er ist Amerikaner mit Leib und Seele und weiß bereits als kleiner Junge, dass er einmal Republikaner werden will. Versteht sich, dass er, wie seine Freunde, der Spezereihändler und der Schuhputzer, etwas gegen die "Ristokraten" hat. Jedoch das Schicksal will es, dass er von solch einem Aristokraten im fernen England aufgezogen werden und sogar dessen Erbe antreten soll. Manchmal fragt sich allerdings der Leser, wer hier eigentlich wen erzieht. "Der kleine Lord" ist eine zu Herzen gehende Geschichte, in der es um Liebe und Wertschätzung geht, nicht zuletzt auch um Verantwortung und Hilfsbereitschaft gegenüber den Mitmenschen.
Vor dem NATO-Gipfel in Den Haag rüsten die Europäer auf. Um Europa sicherer zu machen, und auch, um die Amerikaner an Bord zu halten. Und: Bund-Länder-Debatte ums Geld: Wer bezahlt für die wirtschaftlichen Entlastungen? (17:25) Barbara Schmidt-Mattern
Die US-Armee rückte 1945 in deutsches Feindesland vor und brachte statt Hass und Furcht Schokolade, Kaugummi, Coca Cola - und die Grundlagen für einen demokratischen Neuanfang. In Windeseile wurden Amerikaner und Deutsche im beginnenden Kalten Krieg zu engen Verbündeten. Von Florian Kummert
Die Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass die Regierung sparen muss. Nicht alle waren jedoch der Meinung, dass Elon Musk die richtige Person ist, um dieses Projekt zu leiten. Musk, berühmt für seine erfolgreichen Unternehmen - Tesla, SpaceX, StarLink - wurde berüchtigt für sein ausschweifendes Verhalten, seine radikalen Vorstellungen von Fortpflanzung und seinen Mangel an Transparenz bei der Leitung des Department of Government Efficiency (DOGE). Nach 130 Tagen als unbezahlter Regierungsangestellter verlässt er Washington, um sich um seine Unternehmen zu kümmern, die unter seinen politischen Eskapaden gelitten haben. Aber was hat er wirklich erreicht? Hat er die Billionen eingespart, wie er versprochen hat und behauptet? Oder hat er die Steuerzahler mehr gekostet, als er eingespart hat? Und was hat er im Gegenzug bekommen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt. Seinem Büro zufolge handelt es sich um eine aggressive, aber behandelbare Form der Krankheit. Nur wenige Tage vor Bekanntwerden der Krankheit wurden Details aus einem Enthüllungsbuch der Journalisten Jake Tapper und Alex Thompson veröffentlicht. Das Buch mit dem Titel »Original Sin« beschreibt den Niedergang des Ex-Präsidenten. Und fast noch wichtiger: Wie Bidens Zustand vor der Welt vertuscht wurde. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Roland Nelles, SPIEGEL-Korrespondent in Washington. Nelles hat Biden über Jahre beobachtet. Er sieht eher einen Fehler als einen Skandal: »Joe Biden wurde nicht abgewählt, weil die Amerikaner ihn für zu alt hielten, er wurde abgewählt, weil er die Inflation nicht in den Griff bekam«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Er versprach eine Lösung in 24 Stunden. Nach drei Monaten scheint US-Präsident Donald Trump zu erkennen, was viele in der Ukraine schon lange wissen: Putin will keinen Frieden. Chronik eines angekündigten Scheiterns. Am 8. Mai schrieb Trump noch, dass er sich an Sanktionen beteiligen werde. »Wenn der Waffenstillstand nicht eingehalten wird, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen«, schrieb Trump nach einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf seiner Plattform »Truth Social«. Nach einem langen Telefonat Anfang der Woche mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin, scheint das nun anders zu sein. Offenbar verliert Trump das Interesse an der Vermittlerrolle und will das Problem den Europäern überlassen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden«, dem Außenpolitik-Podcast des SPIEGEL spricht Host Juan Moreno mit Christian Esch, lange Jahre Bürochef des SPIEGEL in Moskau. Esch rekonstruiert die Ereignisse rund um die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg der letzten Monate, die letztlich zu einer Erkenntnis bei Trump geführt hätten: »Eigentlich bleibt jetzt nach all dem Hin und Her für die Amerikaner nur, dass jedem klar geworden ist - Putin will keinen Frieden«, so Esch. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Joe Biden ist schwer krank. Aber wie lange schon? Und wie kann es sein, dass ein US-Präsident, umgeben von den besten Ärzten des Landes, plötzlich die Diagnose Krebs im fortgeschrittenen Stadium erhält? Diese Frage treibt die Amerikanerinnen und Amerikaner um. Und wie immer, wenn es keine einleuchtende Erklärung gibt für ein dramatisches Ereignis, verbreiten sich Verschwörungstheorien. Vor allem, wenn sie vom US-Präsidenten persönlich verbreitet werden.Wurden die Amerikanerinnen und Amerikaner tatsächlich belogen? Versuchen Trump und die Maga-Leute Bidens Krankheit politisch auszuschlachten? Und was bedeutet das alles für die Demokraten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der aktuellen Folge des USA-Podcasts von Tamedia, «Alles klar, Amerika?».Alle Folgen dieses Podcasts findet ihr in der News-App, auf Spotify, Apple Podcasts und allen anderen Podcast-Plattformen. Produzent: Noah FendMehr zu diesem Thema:Der Prostatakrebs von Joe Biden wird politischKommentar: Die Attacken von Bidens Gegnern sind niederträchtig Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Joe Biden ist schwer krank. Aber wie lange schon? Und wie kann es sein, dass ein US-Präsident, umgeben von den besten Ärzten des Landes, plötzlich die Diagnose Krebs im fortgeschrittenen Stadium erhält? Diese Frage treibt die Amerikanerinnen und Amerikaner um. Und wie immer, wenn es keine einleuchtende Erklärung gibt für ein dramatisches Ereignis, verbreiten sich Verschwörungstheorien. Vor allem, wenn sie vom US-Präsidenten persönlich verbreitet werden.Wurden die Amerikanerinnen und Amerikaner tatsächlich belogen? Versuchen Trump und die Maga-Leute Bidens Krankheit politisch auszuschlachten? Und was bedeutet das alles für die Demokraten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendMehr zu diesem Thema:Der Prostatakrebs von Joe Biden wird politischKommentar: Die Attacken von Bidens Gegnern sind niederträchtig Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die 22-jarige Carlos Alcaraz het die eerste Italiaanse Ope van sy loopbaan, en sy derde 2025-titel gewen. Die Spanjaard het die wêreld-nommer-een van Italië, Jannik Sinner, met 7-6, 6-1 afgeransel en spog met sy sewende ATP Meesters 1000-titel. Intussen het die Italianer, Jasmine Paolini, die Amerikaner, Coco Gauff, verslaan en die eerste vroue-enkelspelwenner in 40 jaar geword om die toernooi op haar tuisgrond te buit. Alcaraz sê dis altyd ʼn taai stryd wanneer hy en Sinner kragte meet:
Eigentlich wäre er gerne selbst US-Präsident geworden. So wie damals sein Onkel, John F. Kennedy. Doch seine Partei nominiert ihn nicht. Also probiert er es selber und tritt als unabhängiger, dritter Kandidat gegen Joe Biden und Donald Trump an. Bis er sich zurückzieht und Trump unterstützt, der ihm im Gegenzug ein Ministeramt verspricht.Und hier ist er nun: Robert F. Kennedy Jr ist jetzt Gesudheitsminister. Einer, der wissenschaftlich Erwiesenes anzweifelt, der krude Theorien zu Impfungen verbreitet und einer, der die Ernährung im Land völlig umkrempeln will.Wer ist der Querschläger aus der Kennedy-Familie? Was hat er mit dem US-Gesundheitssystem vor? Und welche Folgen hat das für die Amerikanerinnen und Amerikaner – und welche über die USA hinaus?USA-Korrespondent Fabian Fellmann hat sich mit dem Leben und mit der Politik von RFK Jr befasst. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Die «giftige Suppe» soll aus amerikanischen Kantinen verschwindenDrogensüchtiger, Umweltanwalt, Impfverschwörer: Der verblüffende Werdegang von Robert Kennedy Jr. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wir feiern Fahrradwochen bei Easy German, sprechen über den neuen Papst und erklären, wie man den Namen des neuen Bundeskanzlers ausspricht. Cari sucht konstruktives Feedback für ihre Vlogs. In Bezug auf Stromausfälle weist Manuel darauf hin, dass er recht hatte. Und: Wann man jemanden als "Lebensabschnittsgefährte" vorstellen kann. (Oder lieber doch nicht?) Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: 80 Jahre Kriegsende Briten feiern 80 Jahre Kriegsende: Pomp und Nachdenklichkeit (tagesschau) ZDF heute-show: 80 Jahre nach Kriegsende unterstützen die Amerikaner und Russen eine rechtsextreme deutsche Partei (YouTube) Darüber redet Deutschland: Der neue Papst US-Kardinal Prevost zum Papst gewählt (tagesschau) Konklave (Film) (Wikipedia) Ausdrücke der Woche: Friedrich Merz & Lebensabschnittsgefährte Friedrich Merz (Wikipedia) Holpriger Start für Schwarz-Rot: Merz ist Kanzler im zweiten Wahlgang (YouTube) Lebensabschnittsgefährte (Wiktionary) Manuels Manual: Stromausfälle in Spanien/Portugal 10 Tage ohne Strom (Easy German Podcast 307) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Ehrendenkmal: Denkmal zu Ehren einer bedeutenden Person oder eines wichtigen Ereignisses die Proklamation: feierliche öffentliche Bekanntmachung, meist eines politischen Inhalts der Papst: oberstes geistliches Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche progressiv: fortschrittlich, auf gesellschaftliche oder politische Weiterentwicklung ausgerichtet der Lebensabschnittsgefährte: Partner/in in einer Beziehung für einen bestimmten Lebensabschnitt der Stromausfall: Unterbrechung der Elektrizitätsversorgung in einem bestimmten Gebiet Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Der erste Satz stammt diesmal von der Autorin und Filmregisseurin Doris Dörrie, die ein Buch über das Wohnen und ihr Leben geschrieben hat. Maja Beckers und Alexander Cammann stellen es in der neuen Sachbuchfolge von Was liest du gerade? vor. Doris Dörrie erzählt davon, wie sich die Einstellung zum Wohnen seit ihrer Kindheit verändert und was unsere Wohnträume über uns aussagen. Doris Dörrie feiert am 26. Mai ihren 70. Geburtstag – wir gratulieren! Ein erschütterndes, bisher fast unbekanntes Kapitel aus der Geschichte des Nationalsozialismus hat die polnische Autorin Karolina Sulej in ihrem sensationellen Buch „Persönliche Dinge“ erstmals aufgearbeitet: welche Rolle Kleidung und Mode in den KZ spielte, wie sie der Entmenschlichung der Häftlinge diente und ihnen andererseits manchmal bei der Bewahrung ihrer Individualität half. David A. Graham, Reporter bei „The Atlantic“, rekonstruiert in seiner spannenden Recherche die Ideen und Pläne hinter der Trump-Regierung: Minutiös wurde in den vergangenen Jahren im Think Tank „The Heritage Foundation“ all das vorbereitet, womit der Präsident jetzt Amerika komplett umbauen will. Neugierig haben nicht nur Katholiken in aller Welt in den vergangenen Wochen nach Rom gestarrt. Erst starb Papst Franziskus, dann gab es das geheimnisvolle Konklave, bei dem überraschend der erste Amerikaner auf dem Heiligen Stuhl landete: Leo XIV. Was es mit dem Amt des Papstes seit 2000 Jahren auf sich hat, erklärt ein 1996 erschienener, jetzt wieder aktueller Klassiker, Horst Fuhrmanns Geschichte der Päpste. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Doris Dörrie: Wohnen. 128 Seiten, Hanser Berlin, 20 Euro Karolina Sulej: Persönliche Dinge. Was Kleidung aus NS-Lagern uns heute erzählen kann. Aus dem Polnischen von Bernhard Hartmann, 432 Seiten, Chr. Links, 26 Euro David A. Graham: Der Masterplan der Trump-Regierung. Aus dem Englischen von Stephanie Singh, 192 Seiten, S. Fischer, 18 Euro (erscheint am 28. Mai) Horst Fuhrmann: Die Päpste. 330 Seiten, C.H. Beck, 19,95 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Leo XIV. - so heißt das neue Oberhaupt der Katholischen Kirche. Seit Donnerstag ist der Amerikaner Robert Francis Prevost neuer Papst. Seitdem ist schon einiges passiert: Noch am Donnerstagabend präsentierte sich Leo den wartenden Gläubigen auf dem Balkon des Petersdoms und sprach den traditionellen Segen "Urbi et Orbi", am Tag nach seiner Wahl hielt Leo seine erste Messe ab - in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Am Sonntag dann der nächste wichtige Termin: Am Mittag sprach Leo XIV. erstmals das traditionelle Sonntagsgebet vor 100.000 Menschen auf dem Petersplatz. Domradio-Chefredakteur Renardo Schlegelmilch erzählt im Podcast von geschichtsträchtigen Momenten im Vatikan und warum der Amerikaner in diesen Zeiten das ideale Kirchenoberhaupt sein könnte.Moderation? Kevin SchulteGast? Renardo Schlegelmilch, Domradio-ChefredakteurSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein langes Konklave, ein konservativer Hardliner, ein Italiener: Kaum eine Vorhersage über den neuen Papst hat sich erfüllt. Leo XIV wirkt in mancher Hinsicht wie die jüngere Version von Franziskus.
An diesem Wochenende verhandeln Amerikaner und Chinesen mit dem Ziel, ihren Streit schrittweise beizulegen. Beide Länder überziehen sich inzwischen mit Zöllen von deutlich mehr als 100 Prozent. Die Delegationen, die vom amerikanischen Finanzminister Scott Bessent und vom chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng angeführt werden, kommen für zwei Tage in Genf zusammen. Worum geht es? Seltene Erden, Flüssiggas, Handelsbilanzdefizit sind die Stichworte. Dahinter verbirgt sich aber ein grundlegender Streit um Macht - wirtschaftlich, politisch und militärisch. Doch wer hat die besseren Karten? Wie abhängig sind beide Länder voneinander? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie sich wieder einander annähern? Und was ist konkret zu erwarten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Nach nur vier Wahlgängen war die Entscheidung in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans gefallen. Der neue Papst heisst Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevost, und er ist der erste gebürtige Amerikaner auf dem Heiligen Stuhl. Dass das Konklave ihn ernennt, war eine Überraschung – er war zuvor nicht als Favorit gehandelt worden.Bei seiner Antrittsrede auf dem Balkon hoch über dem Petersplatz in Rom stellte er sich mit einem Friedensgruss in die Tradition seines Vorgängers Papst Franziskus.Was weiss man über Leo XIV.? Warum hatte ihn kaum jemand auf dem Schirm? Wofür steht der neuen Papst - und was heisst das für die Weltkirche? Italien-Korrespondent Marc Beise hat die letzten Tage auf dem Petersplatz ausgeharrt – und ordnet die Papstwahl in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Porträt des neuen Papsts Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Babos starten heute direkt durch und bedanken sich bei den Babinas & Baos für die 200 Bewertungen auf Spotify mit 4,8 Sternen. Sie kommen aber schnell wieder zu den wichtigsten Events der vergangenen Tage – und ja, dieses Mal gab es einiges zu besprechen. Gestern wurde die Welt überrascht, als ein Amerikaner zum neuen Papst gewählt wurde. Will die Kirche damit ein politisches Zeichen setzen? Darüber hinaus gab es gestern im wahrsten Sinne des Wortes einen „Big Deal“: Die USA und England haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt. Aber was bedeutet das wirklich? Natürlich gab es heute noch viele weitere Themen. Wenn du wissen möchtest, warum Bitcoin plötzlich in die Höhe schnellt, ob der Papst seine Finger im Spiel hat und warum der Dollar wieder an Stärke gewinnt – dann solltest du unbedingt einschalten! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela Ach übrigens: Wie in der heutigen Folge erwähnt, sind die Babos Anfang Juli auf der Cashflow-Conference in Frankfurt als Speaker dabei – und ihr könnt euch Tickets für dieses coole Event mit vielen prominenten Gästen sichern! Mit dem Babo-Discount von 10 % seid ihr dabei. Nutzt einfach den Code BABO27 unter dem folgenden Link. Wir freuen uns, viele von euch im Sommer dort zu sehen! https://go.cashflow-conference.de/investmentbabos - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Habemus Papam! So hieß es gestern Abend in Rom. Der neue Papst ist Amerikaner. Was von ihm zu erwarten ist, besprechen wir mit dem Publizisten und Vatikan-Kenner David Berger. Die AfD-Bundespartei ist nun doch wieder ein Verdachtsfall: Der Verfassungsschutz hat seine Hochstufung auf „gesichert rechtsextremistisch“ ausgesetzt. Die Hintergründe erklärt Staatsrechtler Ulrich Vosgerau. Der Antrittsbesuch des neuen deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz in Polen war kurz und nicht gerade harmonisch: Kontrafunk-Korrespondentin Aleksandra Rybinska berichtet aus Warschau. Abschließend ein Blick auf den Nahen Osten. Israel hat Pläne, den Gazastreifen wieder dauerhaft zu besetzen und die dortige palästinensische Bevölkerung umzusiedeln. Was das bedeuten würde, erläutert der deutsch-israelische Journalist Godel Rosenberg.
Habemus Papam – ein Amerikaner auf dem Stuhl Petri +++ Habemus Papam – ein Amerikaner auf dem Stuhl Petri +++ Erster großer Deal nach dem Zollhammer – Trump setzt auf Briten +++ AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte +++ CO2-Strafsteuern: Grüner Wahnsinn vertagt – nicht beendet +++ Wölfe nicht mehr „streng geschützt“, nur noch „geschützt“ +++ US-Geheimdienste sollen deutschen nichts mehr geben - Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger +++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
[2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET ITALICA’ ‘*AUDIS’! Stai ascoltando 'Nuntii in lingua latina' in latino, inglese e italiano. HISPANIA. SPAIN. SPAGNA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE VERSAM EST. • ‘ENERGIAE TOTUS LAPSUS’. // ‘DIE VIGINTI NOVEM MENSIS APRILIS’, ‘ELECTRICITATIS HISPANICAE *SOCIETAS (REE)’ ‘*RETTULIT’ [‘SEX TEMPORA MATUTINA’ ‘PROPE CENTUM CENTESIMAE PATRIAE OPES’ ‘*RESTITUTAM ESSE’], ‘SUBITO ENERGIAE TOTO LAPSO’ [‘*QUI’ ‘ANTE DUODECIM ET TRIGINTA TRES PRIDIE DIEI’ ‘*ACCIDERAT’]. // ‘INTERIM CAUSAE’ ‘*INVESTIGANTUR’. // ‘SOLUM’ ‘*NOTUM EST’ [‘QUINDECIM GIGAWATTS POTESTATIS SUBITO QUINQUE SECUNDIS ‘*EVANESCERE’]. SPAGNA. Il grande blackout. Il ventinove aprile l’azienda Red eléctrica española (Ree), a partecipazione statale, ha riferito che dalle sei del mattino è stato ripristinato quasi il cento per cento della fornitura di energia del paese dopo l’improvvisa interruzione generale alle dodici trentatré del giorno prima. Intanto è in corso un’indagine per scoprire le cause del blackout. L’unica certezza è che quindici gigawatt di potenza sono improvvisamente scomparsi dalla rete elettrica per cinque secondi (INTERNAZIONALE). SPAIN. The big blackout. On April 29, the state-owned “Red Eléctrica Española (Ree)” reported that as of 6 a.m. nearly one hundred percent of the country's power supply had been restored after the sudden general outage at 12:33 p.m. the day before. Meanwhile, an investigation is underway to find out the cause of the blackout. The only certainty is that 15 gigawatts of power suddenly disappeared from the power grid for five seconds (INTERNATIONAL). CANADA. CANADA. CANADA • LIBERALES IN REGIMINE MANENT. // ‘*FACTIO LIBERALIS CANADAE’ ‘EX CENTRO-SINISTRA’ ‘COMITIIS DUODETRICESIMO APRILIS MENSE HOC ANNO’ ‘*VICIT’ ET ‘MANDATUM QUARTUM’ ‘UNUM POST UNUM’ ‘*ACQUISIVIT’. I liberali restano al potere. “Alle elezioni legislative del ventotto aprile il Partito liberale canadese, di centrosinistra, ha ottenuto un quarto mandato di governo consecutivo, al termine di una campagna elettorale condizionata dalle minacce del presidente statunitense Donald Trump”, scrive il Toronto Star (INTERNAZIONALE). Liberals remain in power. “In the April 28 general election, the center-left Liberal Party of Canada won a fourth consecutive term of government at the end of an election campaign conditioned by threats from U.S. President Donald Trump,” writes the Toronto Star (INTERNATIONAL). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GALLICA’ ‘*AUDIS’! Vous écoutez ‘Nuntii in Lingua latina’ en latin, anglais et français. CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. UNITED STATES OF AMERICA. ÉTATS-UNIS TRANSLATIO A FERNANDA SOLÍS VERSAM EST. • ‘*TRUMP’ ‘THESAURUM’ ‘SUB MARI’ ‘*QUAERIT’. // ‘DIE VICESIMO CUARTO APRILIS MENSE’ ‘DONALDUS *TRUMP’ ‘LEGEM ORBIS TERRARUM’ ‘*NEGLEGIT’ ‘IUSSUM’ ‘AD MINERALIA OCEANI TERRARUM ORBIS EXHAURIENDA’ ‘*SUBSIGNAVIT’. // ‘EIUS *EST *SPES’ ‘CENTUM MILIA NEGOTIA’ ET ‘TRECENTA MILIARDA PECUNIARUM LABORUM PER ANNUM’ ‘CREARE’. // ‘*SCOPUS EIUS’ ‘*EST’ ‘QUAM PLURIMA MINERALIA SERVARE’ ‘SICUT COBALTUM, NICHELIUM, ALIAQUE’. ‘*TRUMP’ ‘DOMINIUM MINERALIUM CUPIENDORUM SINAE’ ‘COMPENSARE’ ‘*VULT’. Trump seeks 300 billion under the sea. On April 24, in defiance of international law, Donald Trump signed an executive order authorizing the exploitation of the seabed in international waters. He hopes this will generate 100,000 jobs and 300 billion in additional GDP. The aim is also to secure resources such as cobalt, nickel and rare earths, to counter China's domination of critical minerals. Trump cherche 300 milliards sous les mers. Au mépris du droit international, Donald Trump a signé, le 24 avril, un décret autorisant l’explotation manière des fonds marins dans les eaux internationals. Il espère ainsi generer 100 000 emplois et 300 milliards de PIB supplémentaires. L’objectif est aussi de sécuriser des ressources comme le cobalt, le nickel ou les terres rares, afin de contre la domination chinoise sur les minéraux critiques (L’EXPRESS). PAKISTANIA. PAKISTAN. PAKISTAN TRANSLATIO A SAID RAIMUNDO DELGADO VERSAM EST. • ‘*CACHEMIRA’ ‘TENSIONES’ ‘INTER INDIAM ET PAKISTANIAM’ ‘RURSUS’ ‘*GIGNIT’. // ‘*ATTENTATUM NON RECLAMATUM’ ‘DIE VICESIMO SECUNDO MENSIS APRILIS IN PAHALGAM’ ‘* FACTUM EST’. // ‘*QUOD’ ‘VIGINTI SEX MORTUOS’ ‘*RELIQUIT’. // ‘*NOVA DELHI ET ISLAMABAD’ ‘IACULA’ ‘POST ID EVENTUM, INTER SE’ ‘*COMMUTAVERUNT’. // ‘*GUBERNATIO NATIONALIS INDIORUM’ ‘SEQUENTES POENAS’ ‘*EXERCUIT’: [‘FOEDUS’ ‘DE DIVISIONE AQUARUM FLUMINIS INDICI’ ‘*SUSPENDIT’], [‘PRINCIPALE LIMINIS TERRESTRIS ‘*CLAUSIT’] ET [‘PLURES LEGATOS PAKISTANIANOS’ ‘*EXPELSIT’]. // ‘*GUBERNATIO PAKISTANIENSIS’ ‘SIMILIBUS POENIS PUNITIVIS’ ‘*RESPONDIT’. // ‘*HAE NATIONES’ ‘POTENTIAE NUCLEARES’ ‘AUSTRI ORIENTALIS ASIAE’ ‘*SUNT’. New escalation between India and Pakistan. Kashmir once again raises tensions between the region's two nuclear powers, India and Pakistan. Following an attack - for which no claim was made - that killed 26 people in Pahalgam on April 22, New Delhi and Islamabad exchanged fire. In retaliation, the ultranationalist Hindu government suspended a treaty on sharing the waters of the Indus, closed the main land border post and expelled several diplomats. Pakistan has also embarked on a spiral of similar punitive and retaliatory measures. Nouvelle escalade entre l’Inde et le Pakistan. Le Cachemire suscite à nouveau des tensions entre les deux puissances nucléaires de la région, l’Inde et le Pakistan. Après l’attaque -non revendiquée- ayant causé le 22 avril la mort de 26 personnes à Pahalgam, New Delhi et Islamabad ont échangé des tirs. En représailles, le gouvernement ultranationaliste hindou a suspendu un traité sur le partage des eaux de l’Indus, fermé le principal poste-frontière terrestre et expulsé plusieurs diplomates. Le Pakistan s’est lui aussi lancé dans u ne spirale de mesures punitives et de rétorsion similiares (L’EXPRESS). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GERMANICA ‘*AUDIS’! Sie hören Nuntii in Lingua latina auf Latein, English und Deutsch. CIVITATE VATICANA. VATICAN CITY. VATIKANSTADT. • ‘*CONCLAVE’ ‘PRO PAPAM ELIGENDO’ ‘SEPTIMO MAII MENSE’ ‘*INCIPIET’. VATICAN CITY. Conclave of cardinals to elect pope to start on 7 May. Roman Catholic cardinals will begin their secret conclave to elect the new leader of the global church on 7 May, the Vatican said on Monday (THE GUARDIAN WEEKLY). VATIKANSTADT. Konklave der Kardinäle zur Papstwahl beginnt am 7. Mai. Die römisch-katholischen Kardinäle werden ihr geheimes Konklave zur Wahl des neuen Oberhauptes der Weltkirche am 7. Mai beginnen, teilte der Vatikan am Montag mit. UCRAINA. UKRAINE. UKRAINE. • DE BELLI FACIE. // ‘*RUSSICI ET AMERICANI’ ‘IN MOSCOVIA’ ‘*NEGOTIANTUR’. // ‘*TRUMP ET ZELENS’KYJ’ ‘IN ROMA’ ‘*LOQUUNTUR’. // ‘DE PACE’ ‘IN LONDINO’ ‘*CONCIPIUNT’. // TAMEN, ‘*PYROBOLI’ ‘IN KIOVIA’ ‘*CADUUNT’. The face of war. Russians and Americans negotiate in Moscow. In Rome, at the Pope's funeral, Donald Trump and Volodymyr Zelensky push their chairs together. In London, attempts are being made to design a peacekeeping force. And in Kiev? The bombs continue to fall. People continue to be killed. And others are injured, like this man who had his face torn apart in a Russian attack. His wounds - possibly caused by flying shards of glass - had to be treated with dozens of stitches. The past week has seen some of the most serious Russian attacks since the beginning of the war. Peace? Not to be seen in Ukraine. Gesicht des Krieges. In Moskau verhandeln Russen und Amerikaner. In Rom, beim Begräbnis des Papstes, schieben Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ihre Stühle zusammen. In London versucht man, eine Friedenstruppe zu entwerfen. Und in Kiew? Fallen weiter die Bomben. Werden weiter Menschen getötet. Und andere verletzt, wie dieser Mann, dem es bei einem russischen Angriff das Gesicht zerfetzt hat. Mit Dutzenden Stichen mussten seine Wunden – womöglich rühren sie von herumfliegenden Glassplittern – versorgt werden. Die vergangene Woche sah einige der schwersten russischen Attacken seit Beginn des Krieges. Frieden? Ist in der Ukraine nicht zu sehen (DER STERN). Equipo 2: 5. Jimena – Inglés. 6. Luis – latín. 7. Chiara – Chino 8. Nadia - español [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET HISPANICA’ ‘*AUDIS’! Estás escuchando ‘Nuntii in lingua latina’ en latín, inglés y en español. CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. UNITED STATES OF AMERICA. EN ESTADOS UNIDOS ‘DONALDUS *TRUMP’ ‘CENTUM DIES’ ‘IN MINISTERIO’ ‘EX SECUNDO MANDATO’ ‘*OPPLEVIT’. // ‘*PRAESES’ ‘*DIXIT’ [‘SENSUS COMUNIS REVOLUTIONEM’ INCEPISSE] ETIAM ‘*DIXIT’ [‘PERCONATIONUM INDICES’ ‘NUNTIOS FALSOS’ ‘*FUISSE’]. Trump 2: Judgment Day. Mr Trump marked the 100th day of his second term in office with a speech in Michigan. The president said he had sparked a ‘revolution of common sense’ and than opinion polls recording his waning popularity were ‘fake’ (THE ECONOMIST). Trump 2: el día del juicio final. Trump celebró el centenario de su segundo mandato con un discurso en Michigan. El presidente dijo que había desencadenado una «revolución del sentido común» y que los sondeos de opinión que registraban su menguante popularidad eran «falsos» (THE ECONOMIST). IRANIA. IRAN. EN IRÁN. SHAHID RAJAEE. DIRUPTIO CHEMICA FUIT. // ‘SALTEM SEPTUAGINTA *HOMINES’ ‘*MORTUI FUERUNT’ ET ‘PLUS QUAM MILLIA’ ‘*VULNERATI FUERUNT’ ‘DIRUPTIONE ET INCENDIO’ ‘IN SHAHID RAJAEE’. // ‘*INCENDIUM CHIMICUM’ ‘IN CISTERNIS’ ‘CAUSA PROBABILIS’ ‘*FUIT’. Shahid Rajaee. Chemical blast. At least 70 people have been killed and more than 1,000 injured by a huge explosion and its ensuing blaze at Sahid Rajaee -Iran’s largest shipping port- apparently triggered by containers of chemical catching fire (THE WEEK UK). Shahid Rajaee, Irán. Explosión química. Al menos 70 personas han muerto y más de 1.000 han resultado heridas por una enorme explosión y el consiguiente incendio en Sahid Rajaee -el mayor puerto de mercancías de Irán-, al parecer provocados por el incendio de contenedores de productos químicos (THE WEEK UK). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET SINENSIS PINYIN’ ‘*AUDIS’! You're listening to ‘Nuntii in lingua latina’ in Latin, English and Chinese Pinyin. SINIS. CHINA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE VERSAM EST. "EMERE IN SINIS" ‘*HOC’ ‘ALIUD FACTUM’ [ UT OECONOMIAM SINENSEM ‘*EXHIBERE’]. // ‘*“EMERE”’ ‘NOVUM SIGNUM RECENTIS ET APERTAE OECONOMIAE SINARUM’ ‘*FACTUM EST’. // ‘*OECONOMIA SINARUM’ ‘AB ALIENIS PERIEGESIBUS’ ‘*ADDUCTA EST’, ‘*QUAE’ ‘STUDIUM’ ‘IN URBIS PRODUCTOS, PROSPERA CONSILIA ET NOVAS RATIONES’ ‘*PORREXERANT’. "China Shopping" became another letter introducing China's economy. It has become a new symbol of China’s modern and open economy, driven by foreign tourists drawn to local products, favorable policies, and innovation. http://www.beijingreview.com.cn/ “zhōngguó gòu” chéngwéi jièshào zhōngguó jīngjì de lìng yìfēngxìn。 tā yǐchéngwéi zhōngguó xiàndài kāifàng jīngjì dexīn xiàngzhēng , shòudào wàiguóyóukè de tuīdòng , tāmen bèi dāng dìchǎnpǐn 、 yōuhuìzhèngcè hé chuàngxīn suǒ xīyǐn SINIS. TRANSLATIO A SAID RAIMUNDO DELGADO VERSAM EST. ‘*AETAS’ ‘AUTOMATUM IN CURA SENIORUM VERSATORUM’ ‘PROXIME’ ‘VENIRET’? // ‘*SINAE’ ‘NORMAS PRO HAC SPECIE AUTOMATUM’ ‘*STATUVERUNT’. // ‘*OBSTACULA TALIA’ TAMEN UT ‘SUMPTUS ALTOS ET TECHNOLOGIAM IMMATUREM’ ‘*SUPERANDA SUNT’. // [‘QUOD IN DOMOS INTRA TRIENNIUM INTROIBUNT’ ‘*DICITUR’]. SI NUNTII IN LINGUA LATINA TRADUCTOR ESSE VOLUERIS, QUAESO LITTERAM ELECTRONICAM AD lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx
•Doku-Fiktion• Als "embedded jounalist" verschlägt es John in den Hürtgenwald in der Eifel, wo die Amerikaner die fürchterlichsten Verluste dieses Krieges erleben. Hier bekommt er eine ganz andere Geschichte als erwartet. Von Steffen Kopetzky WDR 2020 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Steffen Kopetzky.
Donald Trump will mit den neuen Zöllen Industrie-Arbeitsplätze zurück in die USA holen. Aber kann das funktionieren? Gibt es überhaupt Amerikaner, die IPhones bauen und Schuhe nähen können? Wie teuer werden dann Handys und Sneakers? Vielleicht geht es aber Trump weniger um Arbeitsplätze und mehr um die Zukunft der Robotik. Statt Menschen könnten bald KI-Humanoide in den US-Fabriken arbeiten. Über die Zukunft der Arbeit sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge. Sie fragen sich, ob wir vielleicht lieber einen Tag mehr arbeiten sollten, als den „Tag der Arbeit“ am 1. Mai zu feiern. Oder ist der Wunsch nach einer stärker arbeitenden Gesellschaft schon bald überflüssig, weil die Künstliche Intelligenz demnächst die Arbeit übernimmt?
Für seine Anhänger hat Donald Trump gute Chancen, der „größte konservative Präsident des Jahrhunderts“ zu werden. Für seine Kritiker dagegen gefährdet er die Demokratie. Donald Trump ist jedenfalls fest entschlossen, seine „Make America Great Again“-Agenda umzusetzen, auch mit Hilfe von Strafzöllen. Wie wirkt sich seine Politik auf Amerikanerinnen und Amerikaner aus?
Pip sagt ihr dürft Bitte und Danke zur KI sagen. Wieso beeilt sich DeepL mit IPO? Bietet Palantir die Infrastruktur eines Polizeistaats? Trump drängt die Fed zu drastischen Zinssenkungen. Paris zeigt, wie der Verzicht auf Autos die Luftqualität einer Metropole transformieren kann. Hat die EU strategisch ihre Sanktionen gegen Apple und Meta verschoben, um Handelsgespräche mit den USA nicht zu gefährden? Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Unsicherheit US Märkte (00:06:10) Cluely (00:16:30) Paris Luftverschmutzung Verkehrsbeschränkung (00:26:10) FTC Klage Uber Abonnement Einwilligung (00:27:55) Airbnb Gebühren Transparenz & US Tourismus (00:31:20) Neue Signal Chat Affäre (00:33:00) Palantir Polizeistaat (00:38:45) EU Antitrust Maßnahmen Pause (00:43:30) Google Monopol Chrome Verkauf (00:48:00) Firmen Größe Begrenzung (00:53:00) Höflichkeit Künstliche Intelligenz Strom (00:59:20) Euro Anstieg Investoren Anleihen (01:03:30) Aktienverkäufe Insider Zuckerberg Dimon (01:06:00) Yale Universität Verkauf Private Equity Portfolio (01:09:35) DeepL Börsengang Übersetzungstechnologie Investoren (01:19:00) Bluesky Verifizierungssystem Wachstum Plattform Checkmark (01:23:30) Earnings Season Ausblick Shownotes Trump kritisiert Fed-Zinspolitik – link.cnbc.com AI macht Gesetze in UAE – ft.com Paul Graham über Palantir – techcrunch.com Cluely – twitter.com Paris sagt Autos au revoir – washingtonpost.com Tempo 30 in Bologna: Weniger Verkehrstote – geo.de Google Gemini – theinformation.com Mehr reiche Amerikaner eröffnen Schweizer Bankkonten – cnbc.com Zuckerberg, Dimon unter Top-Verkäufern vor Aktienrückgang – bloomberg.com Airbnb zeigt Gebühren in Preisanzeige – bloomberg.com FTC verklagt Uber: Gebühren für Uber One ohne Zustimmung – cnbc.com Justizministerium will Google-Monopol durch Chrome-Verkauf aufbrechen – washingtonpost.com Bluesky führt Verifizierung ein – wired.com Deutsche Anleihen steigen, Euro als sicherer Hafen. – ft.com Yale erwägt Verkauf eines Teils des Private-Equity-Portfolios – yaledailynews.com Hegseth-Team: Neue Vorwürfe zu Signal Chat – washingtonpost.com Höflichkeitskosten für AI – techcrunch.com KI-Startup DeepL könnte 2026 an die Börse gehen – sifted.eu Exklusiv: EU verzögerte Strafen für Apple, Meta vor Handelsgesprächen – wsj.com Thellmann et al., 2024 – arxiv.org GPT-4 in der Radiologie: Englisch deutlich stärker (Harigai et al., 2024) – Publikation in European Radiology (via PubMed Central) Trainingsdatenanalyse: 93 % der Tokens sind Englisch (Li et al., 2024) – arXiv-Link Englischer Einfluss auf nicht-englische Antworten (Rigouts Terryn & de Lhoneux, 2024) – aclanthology.org ARR Conference 2024 – openreview.net OpenAI – GPT-4 Technical Report – Download PDF
„Ich will nicht, dass die Europäer einfach nur immer das tun, was die Amerikaner ihnen sagen. Ich glaube nicht, dass das in ihrem Interesse ist und auch nicht in unserem“, sagte Vance.
Zum ersten Mal seit 2015 haben Amerikaner und Iraner wieder persönlich miteinander gesprochen. Thema: Irans Atomprogramm, das zu einer Atombombe führen kann. Verhandlungsort war Maskat, die Hauptstadt des Golfstaates Oman. Ein konkretes Ergebnis gab es nicht, außer dass weitere Gespräche angekündigt wurden. Bemerkenswert ist dazu eine Erklärung des Weißen Hauses: Trump strebt eine diplomatische Lösung an, keine militärische Konfrontation. Der Iran hofft, sich herauswinden zu können. Für Israel gibt es nur eine Lösung. Wie geht es weiter?
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
Mit seiner Zollpolitik stürzt Donald Trump das Land und die Welt in die Krise. Die Aktienmärkte brechen ein, Billionen Dollar werden innerhalb von nur wenigen Tagen vernichtet. Für viele Amerikaner:innen bedeutet das nicht nur eine unsicherere, sondern auch eine ärmere Zukunft. Immer mehr Menschen wollen sich den Wahnsinn Donald Trumps und seiner Gefolgsleute nicht mehr gefallen lassen. Am Wochenende gehen Millionen gegen den Präsidenten und seine erratische Politik auf die Straße. Auch aus der Wirtschaft und sogar aus dem republikanischen Establishment kommt scharfe Kritik. Ist der Widerstand, auf den die Welt seit Wochen gewartet hat, nun endlich erwacht? Und was kann er bewirken? Kann er Donald Trump stoppen? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Bei Burger und Bier". Viel Spaß beim Hören! Die Dinge verändern sich schnell. Nachdem wir mit unserer Aufnahme fertig waren, haben sich gleich mehrere wichtige Wirtschaftsvertreter gemeldet und Trumps Zollpolitik kritisiert. Der Milliardär, Hedge-Fonds-Manager und Trump-Unterstützer Bill Ackman schrieb auf X, die Zölle kämen einem "wirtschaftlichen Atomkrieg" gleich. Jamie Dimon, der Chef von JPMorgan Chase, der größten Bank der Welt, warnte vor Inflation und einer möglichen Rezession. Und er schickte gleich noch eine düstere Warnung hinterher: "Wirtschaftliche Kriegsführung hat in der Vergangenheit zu militärischer Kriegsführung geführt." Der Oberste Gerichtshof entschied am Montag, dass die Trump-Regierung mutmaßliche Gang-Mitglieder vorerst weiterhin unter Verwendung des sogenannten "Alien Enemies Act" abschieben darf, dessen Anwendung eigentlich für Zeiten des Kriegs und feindlicher Invasionen gedacht ist. Trump begrüßte die Entscheidung. Außerdem stoppte der oberste Bundesrichter, John Roberts, vorerst die Rückführung eines Mannes, der fälschlicherweise in eine berüchtigte Massenhaftanstalt in El Salvador abgeschoben wurde (mehr du den Abschiebungen findet ihr in unserer letzten Folge: "Trump vs. Gerichte"). Und das, obwohl sogar die Trump-Regierung zugegeben hat, dass es sich bei der Abschiebung um einen "Verwaltungsfehler" gehandelt habe. Der Mann, Kilmar Armando Abrego Garcia aus Maryland, muss vorerst in El Salvador bleiben, bis sich der Supreme Court ausführlicher mit dem Fall befassen kann. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder einfach nur was loswerden wollt, schreibt uns! beiburgerundbier@gmailcom
US-Präsident Donald Trump bringt mit seinen neuen Zöllen die Märkte weltweit zum Einstürzen. Es ist der größte Börsencrash seit der Coronakrise – und das ist erst der Anfang. Löst Donald Trump eine Weltwirtschaftskrise aus? Wie protestieren andere Länder – aber auch die US-Amerikanerinnen und Amerikaner? Und wie stehen die Chancen, dass der US-Präsident seinen Kurs noch einmal ändert? Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, liefert Antworten.
Esel und Teddy feierten 18. Geburstag in Köln, und ich war dabei! Davor allerdings hatte ich eine sehr anstrengende Woche, und bestimmt seid Ihr alleine vom Hören schon so müde, dass Ihr die Party gar nicht mehr mitbekommt. Gute Nacht!