Symphonic song cycle by Gustav Mahler
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Saanje bringt Joel mit in den Garten des alten Herrn Wolf. Er zeigt ihr die Vogelscheuche, die er Herr Kollege genannt hat. Da singt Herr Kollege den Kindern das Lied vom Sommer. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 5 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Als Saanje heute zum Garten kommt, vertreibt der alte Herr Wolf gerade den Maulwurf. Die Ferien haben begonnen. Ob Saanje seine Klassenkameradin Joel mit herbringen darf? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 4 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Heute bringt Saanje der Vogelscheuche einen Strohkopf und eine Hose. Der alte Herr Wolf schleudert Honig, denn Bienen hat er auch im Garten. Saanje darf Honig probieren. Lecker! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 3 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit dem alten Herrn Wolf hat Saanje eine Vogelscheuche gebaut: aus Stöcken und Hut. In der Schule findet er zusammen mit Joel einen Schal in der Findekiste. Den darf er mitnehmen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 2 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Im Garten des alten Herrn Wolf gibt es Beeren, Bienen und Blumen. Nur eines fehlt, findet Saanje: Eine richtige Vogelscheuche, die den Garten bewacht und Windlieder singen kann. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 1 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Im Garten des alten Herrn Wolf gibt es beinahe alles: Beeren, Kartoffeln, Bienen, Blumen und Steine. Nur eines fehlt, findet Saanje: Eine richtige Vogelscheuche, die den Garten bewacht und Windlieder singen kann. Ein Stock mit Hut ist für den Anfang nicht schlecht. Es kommen Anzug und Schal dazu. Ob Joel aus Saanjes Klasse zum Teetrinken kommt? Alle 5 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Stefanie Kornherr von der Stef White Band hat sich für diese Folge „Reason to Believe“ von Bruce Springsteen aus dem Album Nebraska ausgesucht. Es ist eines ihrer Lieblingslieder von Bruce. Es erzählt von Menschen, die alles verloren haben. Keine lauten Geschichten, sondern leise: Ein Mann trauert um einen Hund. Eine Frau wartet vergeblich auf ihren Mann. Ein Prediger steht allein vor leeren Bänken. Und doch – am Ende jedes schweren Tages – finden sie einen Grund zu glauben.Aber woran glaubt man, wenn nichts mehr da ist? Das Lied gibt keine Antwort – und genau darin liegt seine Kraft. Vielleicht glauben wir nicht an ein Wunder, sondern einfach daran, dass morgen ein neuer Tag kommt. Dass wir weitergehen – nicht, weil alles gut ist, sondern weil die Zeit uns mitnimmt. Der stille Funke bleibt – nicht aus Hoffnung, nicht aus Gewissheit. Sondern vielleicht aus Gewohnheit, aus Trotz oder weil wir es selbst entscheiden. Und obwohl wir nicht wissen, warum, machen wir weiter. Aus freien Stücken – suchend, tastend, manchmal ohne Richtung. Aber aus uns heraus.„Deliver Me From Nowhere/Erlöse mich vor dem Nichts“ ist nicht nur der Titel eines Films, der bald über dieses Album erscheint, sondern auch des Buchs von Warren Zanes. Die Bedrohung des „Seins“ also unserer Existenz durch das Nichts bearbeitet auch der Theologe Paul Tillich, also kommt der auch ein wenig vor. Im Podcast kämpfen wir mit Stefanie, Bruce und Paul gegen das Nichts. Dem „Nichts“ Worte und Musik entgegensetzen Für Paul Tillich offenbart sich das Göttliche nicht im Spektakulären, sondern im Fragmentarischen, in den Brüchen. Er spricht von der „Offenbarung im Konkreten“ – also in den scheinbar beiläufigen Momenten. Das Heilige blitzt auf in der Alltäglichkeit, im Zwischenraum, wo das Nichts nicht ganz durchdringt – ich würde sagen: Bruce Springsteen erkennt die Glaubensrest im Alltäglichen und kann ihnen Töne und Sprache geben.Springsteen & Tillich wissen: Erlösung beginnt nicht mit Antwort, sondern mit Artikulation. Der erste Schritt ist: „Ich schreie.“ Und das Lied Reason to Believe ist so ein Schrei – kein Happy End, kein Licht, aber eine Stimme. Und das ist mehr als nichts.Stefanie erzählt von so einem magischen Moment – ein Springsteen Konzert in Prag ist ausgefallen. Ich kann mich ärgeren, oder ich kann singen… im Podcast hört ihr was passiert ist.Der Link führt euch zu einem Video wo Bruce Springsteen über die Entstehung des Albums spricht https://youtu.be/6fkqxgFv6ZY?si=xHIyGQOAdXWT9hbjFoto @ Danny ClinchHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/7tRIpQDyq22qkjdk4mzBrq?si=9ee7904d30d2486cSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Sie werden oft und gerne zu vielen kirchlichen Anlässen gesungen: Das Lied mit den irischen Segenswünschen. Komponiert hat es der Musiker Markus Pytlik aus Bergisch Gladbach.
In dieser Folge von „Lieder zwischen HImmel und Erde" nimmt uns Monika Drasch mit auf eine musikalische Reise zu den Wurzeln eines besonderen Marienliedes: „Wie schön glänzt die Sonne“. Gemeinsam mit Martin Danes erweckt sie dieses traditionelle Lied mit historischer Tiefe und spiritueller Schönheit zum Leben. Das Lied stammt aus dem süddeutschen Raum und ist auch im Gotteslob für das Erzbistum München undFreising zu finden. Monika erzählt von ihrem Musiklehrer Konrad Ruland, der sie vor über 40 Jahren mit dieser Musik vertraut machte, und analysiert die schlichte, aber kraftvolle Melodie sowie die Bedeutung der letzten Strophe – ein Trost für das Lebensende. Gesungen wird esauch beim MItsingkonzert am 23. Oktober um 18:30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche. Ein musikalischer Hochgenuss voller Glauben, Geschichte und Gefühl.
Heute klingt es nach Satire, aber damals war es ernst gemeint: 1950 erklang in Ostberlin das "Lied der Partei", eine Lobeshymne auf den Kommunismus. Geschrieben hatte es der böhmisch-deutsche Dichter Louis Fürnberg. Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Leibold, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Am Freitagabend starten sie, die Nibelungenfestspiele in Worms. Auf der Freilichtbühne vor dem Wormser Dom feiert „See aus Asche – Das Lied der Nibelungen“ von Roland Schimmelpfennig Uraufführung. Damit konnten die Festspiele einen der meistgespielten deutschsprachigen Dramatiker der Gegenwart gewinnen. Neuinterpretation statt Altbekanntem Für Mina Salehpour, die Regie geführt hat, bleibt „Das Lied der Nibelungen“ auch nach über 1000 Jahren „brandaktuell“, sagt sie in SWR Kultur. Die deutsch-iranische Regisseurin hat unter anderem bereits am Wiener Burgtheater, am Schauspiel Köln und international inszeniert. Auch wenn Figuren wie Siegfried oder der Drache selbstverständlich nicht fehlen dürfen, Neuinterpretationen seien für Salehpur nicht nur ein Geschenk, sondern auch ein Auftrag: „Dem Thema der Nibelungen wäre es nicht dienlich, wenn man sagt, wir erzählen das Altbekannte, das ist nicht unsere Aufgabe.“ So kommt auch diese Variante des Epos, vertraut und doch ganz anders daher.
Wie viele wissen bin ich Berufsschulpfarrer an einem Berufskolleg und ich finde es sinnvoll mit Klassen über die dort vorhandenen Rituale zu sprechen und zu fragen und zuzuhören. Hilal bei Instagram @teacher__light hatte Bilder vom Hennaabend ihrer Schwester gepostet und da ging es auch um unser Lied von dieser Woche. Mit diesem Impuls kam ich mit der Körperpflegeklasse meiner Schule richtig gut ins Gespräch und da haben wir gedacht wir machen einen Podcast.„Yüksek Yüksek Tepelere“ ist kein fröhliches Hochzeitslied, sondern ein Stück mit tiefem kulturellem Gewicht. Es dient als Ritual der Trauer vor dem Übergang, das in der Hochzeitsfreude Raum für Reflexion über die Rolle der Frau, Familie und Heimat schafft. Im Gespräch mit der Klasse wurde deutlich, dass beim Singen dieses Liedes auch an die Hochzeiten davor in der Familie gedacht wird – an die Partnerschaften, die gut gelaufen sind und an die, wo es nicht so gut lief.Ein Hennahabend ist ein Übergangsritual. Im Mittelpunkt stehen die Braut und ihre Herzensmenschen. Feierlich wir ein Tablett mit Henna in den Raum getragen – auf dem Tablett sind Kerzen und Blumen – mit dem Henna verbinden sich die feiernden Personen – Wenn es losgeht, werden die Lichter gedimmt, die Braut sitzt in der Mitte des Raumes, bedeckt mit einem roten Schleier. Um sie herum singen Frauen dieses Lied. Die Atmosphäre ist ruhig, oft fließen Tränen – nicht nur bei der Braut, sondern auch bei den Müttern, Tanten und Freundinnen. Unser Song wird meist a cappella oder mit leiser Musikbegleitung gesungen.Das Auftragen der Henna auf die Hände der Braut und der anderen Personen steht für Verbundenheit gegenüber den Wurzeln und die Trauer über den Abschied. Das Lied verstärkt diesen Effekt. Und das Lied verbinden alle Bräute, da es eigentlich auf allen Feiern gesungen wird.Foto © Z MüzikHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2cyfx29zR9agGd7wkLeKRM?si=6c81aa24a62345bbSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Heute ist Taibe Qorri dabei – Sie ist Friseurin, Mutter und politische Quereinsteigerin aus Neukirchen-Vluyn, die mit ihrem Format „Politik im Friseurstuhl“ ihren Salon in einen lebendigen Raum für Demokratie verwandelt hat. Als gebürtige Kosovo-Albanerin und Stipendiatin des Programms „Love Politics“ bringt sie Menschen ins Gespräch und zeigt, wie nah Politik am Alltag sein kann. Ihr Ziel: Politik mit den Menschen und für die Menschen gestalten – authentisch, nahbar und lösungsorientiert. In der Folge geht es um die Wahnsinnshow in den Medien und heute besonders in den Sozialen Medien – was machten diese ganzen wahnsinnigen Bilder eigentlich mit uns. Abstumpfung oder Empathie?Das Lied kritisiert die Gleichgültigkeit, die ja durch die ständige Flut von Nachrichten entsteht. Es fordert dazu auf, sich mit seinen eigenen Gefühlen und der Realität auseinanderzusetzen. Wie kommen wir in einen Austausch miteinander und bleiben nicht in unseren Blasen. Wie können wir unsere Wut über bestimmte Zustände in Mut etwas zu tun verwandeln. Fang in deinem Umfeld an so wie es Taibe gemacht hat. Hier ein Bericht über Taibe Qorri: https://www.extra-tipp-am-sonntag.de/moers-niederrhein/taibe-qorri-politik-im-friseurstuhl-und-fuer-alle_aid-123404647 Und hier ab Minute 6:20 - https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/meldungen/Neue-Dunkelfeldstudie-Mehr-als-60-Prozent-der-Politiker-erleben-Gewalt,gewaltpolitiker100.html Foto © Jens HerrndorffHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/1rbnDRx6VuKAGS36CmiyQD?si=e924e6ea20af4307Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
In dieser besonderen Podcast-Folge widmet sich Monika Drasch dem Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“ – einem ergreifenden Sonnenwendlied voller symbolischer Tiefe. Inspiriert vom Text des evangelischen Theologen Detlef Block (1978) und der Melodie des fränkischen Komponisten Johann Steuerlein (1581), erzählt Drasch von ihrer ersten Begegnung mit dem Lied in der Augsburger Kirche St. Thaddäus. Sie beleuchtet die historische Entstehungsgeschichte der Kirche im Zweiten Weltkrieg ebenso wie die musikalischen Wurzeln des Liedes. Die Folge verwebt spirituelle Gedanken zu Angst, Vertrauen und der göttlichen Liebe mit persönlichen Eindrücken und poetischen Reflexionen. Drasch spricht über Mut, Vergänglichkeit und die Bedeutung innerer Ruhe in einer zunehmend unruhigen Zeit. Eine kraftvolle Einladung, innezuhalten – mitten im Jahr, mitten im Leben.
Wenn man ins Theater geht, muss man sich benehmen und schön leise sein. Oder etwa nicht?
Fischer-Dieskau va esdevenir una refer
In der Bretagne hat es am Wochenende einen neuen Weltrekord gegeben.
Da hat der alte Zwiebelfisch eben Pech gehabt. Wahrscheinlich hat ihm keiner erzählt, als er noch ein Kind war, was passieren kann, wenn man zu gierig dicke Zwiebeln futtert...
Sehr praktisch, wenn man wie das Christkind einen Papa hat, der einem jeden Wunsch erfüllt...
Baden gehen und im Wasser rumplantschen ist ja gut und schön! Wenn es da, wo man ins Wasser hüpft, Krokodile gibt, ist es nicht ganz ungefährlich...
Donald Macleod colours in Bruch's life story and reveals the breadth of his output“Only true melody outlasts all changes and shifts of time” – so said this week's composer, Max Bruch, the creator of what may be the world's best-loved violin concerto. But Bruch would hate us to think of him as a one hit wonder. He even came to resent the very sound of his first Violin concerto, the only piece by which he's often remembered. This week, Donald Macleod colours in Bruch's life story and reveals the breadth of his output, including some of his lesser-heard music.Music Featured: Frühlingslied, Op 7 No 5 (arr. for violin and piano) Septet, Op Posth (3rd mvt, Scherzo) Klavierstücke, Op 12 (excerpt) Piano Trio, Op 5 Die Loreley Overture String Quartet No 2 in E major, Op 10 (1st mvt, Allegro maestoso) Swedish Dances (No 10, Frisch, nicht zu schnell) Musicaklang, Op 71 No 5 Symphony No 1 (5th mvt, Finale) Schön Ellen, Op 24 Violin Concerto No 1 in G minor 12 Scottish Folksongs (No 2, Johnie und Jenny) Songs, Op 49 No 4 – Serenade Piano Quintet in G minor (3rd & 4th mvts) Gruss an die Heilige Nacht (Greeting to the Holy Night) Kol Nidrei Scottish Fantasy for violin and orchestra (4th mvt, Allegro guerriero) 8 Pieces for Clarinet, viola and piano, Op 83 No 2 In der Nacht, Op 72 4 Pieces, Op 70 (No 1, Aria) Concerto for Two Pianos (4th mvt) Double Concerto for clarinet and viola Sommerlust im Walde, Op 71 No 1 String Quartet No 1 (3rd mvt) Das Lied von der Glocke (final movements) Odysseus Prelude In Memoriam, Op 65Presented by Donald Macleod Produced by Amelia Parker for BBC Audio Wales & WestFor full track listings, including artist and recording details, and to listen to the pieces featured in full (for 30 days after broadcast) head to the series page for Max Bruch (1839-1920) https://www.bbc.co.uk/programmes/m002br0dAnd you can delve into the A-Z of all the composers we've featured on Composer of the Week here: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3cjHdZlXwL7W41XGB77X3S0/composers-a-to-z
Die eine schwitzt, das andere rauscht und der dritte ist gaaaaanz still...
Das ist nicht witzig, wenn man morgens aufwacht und eine dicke knallrote Nase hat....
Pepe Lienhard erreichte 1977 mit seinem Sextett Platz sechs beim Eurovision Song Contest. Doch die Bedingungen waren alles andere als ideal. Im Gespräch blickt der Bandleader zurück und nach vorne – auf einen ESC zwischen Pop, Politik und Pathos. Der Schweizer Bandleader und Saxophonist Pepe Lienhard liess sich vom Erfolg der schwedischen Popgruppe ABBA beim Eurovision Song Contest (ESC) inspirieren. ABBA war einer der Gründe, weshalb er selbst am ESC teilnehmen wollte. Die Band gewann den Wettbewerb 1974 mit dem Titel „Waterloo“. Drei Jahre später trat Lienhard mit dem Song „Swiss Lady“ für die Schweiz an und belegte den sechsten Platz. Das Lied hielt sich wochenlang an der Spitze der Hitparaden. Dennoch war die ESC-Erfahrung für ihn Fluch und Segen zugleich. Pepe Lienhard ist zu Gast bei David Karasek.
Es ist natürlich ziemlich unangenehm, wenn jemand stinkt und dann auch noch falsch singt. Aber das ist doch noch lange kein Grund, ihm eine Dauerwelle zu verpassen...
Der arme Mond! Nur weil er mal ein Nickerchen macht, fliegen ihm gleich blaue Bohnen um die Ohren....
Eigentlich hätte er es ja besser wissen müssen, der Herr Jägermeister...
Gerhild Rombergher Allan Clayton Chamber Orchestra of Europe Conductor: Robin Ticciati Casals Forum, Kronberg im Taunus 21 September 2023 Broadcast
Sehr merkwürdig. Da steht mitten in der Wüste eine Büste. Dann ist sie weg, dann wieder da... Sehr merkwürdig!
So ein Frosch hat es nicht leicht. Überall lauern gefährliche Gefahren, die ihm das Leben schwer machen...
Das ist ein Lied von einem Pferdeei. Man könnte auch sagen von einem Pferdeapfel, oder einfach von einer Portion Pferdek****,,,
Eigentlich ist das ein sehr gesundes Hobby, das Angeln. Außer, man erlebt dabei eine unangenehme Überraschung...
Ganz schön frech, diese kleine Robbe
David Longstreth on Dirty Projectors, Orchestral Experimentation, and the Radical Psychedelia of FatherhoodDavid Longstreth stands at a fascinating creative crossroads. For twenty years, he's been the driving force behind Dirty Projectors, crafting music that defies easy categorization while earning collaborations with icons like Björk, Rihanna, and Paul McCartney. Now, with his ambitious new orchestral song cycle "Song of the Earth," Longstreth explores our shifting relationship with nature while processing what he calls "the radical psychedelia of fatherhood."Speaking from his California home studio (formerly a kitchen, before that a garage that "bloomed with mold"), Longstreth reveals how this project emerged from conversations with his longtime friend Andre de Ritter, conductor of the Berlin-based ensemble Stargaze. Drawing inspiration from Gustav Mahler's "Das Lied von der Erde," Longstreth initially set out to write nature poems, only to discover his feelings about the natural world had "gotten weird" – reflecting our collective anxiety about climate change.The beauty of Longstreth's approach lies in his embrace of uncertainty. Throughout our conversation, he repeatedly describes putting himself in musical situations "beyond what I'm capable of," allowing the learning curve itself to become part of the creative process. This has been his method since recreating Black Flag's "Damaged" album from memory for Dirty Projectors‘ 2007 "Rise Above" (deliberately avoiding revisiting the original) through to this orchestral collaboration that marries environmental themes with deeply personal transformation.Perhaps most captivating is Longstreth's description of how parenthood has fundamentally altered his perception. Watching his three-year-old daughter experience the world for the first time has made him question everything he knows, creating a profound sense of renewal that directly influences the emotional landscape of "Song of the Earth." Twenty years into his career, Longstreth has found a way to make music that feels simultaneously ambitious and intimate, political and personal – a rare achievement worth celebrating.If you're enjoying Lost and Sound, please do subscribe and leave a rating or review on Apple, Spotify, Amazon, or wherever you listen. It really helps to spread the word and support Lost and Sound.Dirty Projectors on Instagram Dirty Projectors Official StoreFollow me on Instagram at PaulhanfordLost and Sound is sponsored by Audio-TechnicaMy BBC World Service radio documentary “The man who smuggled punk rock across the Berlin Wall” is available now on BBC Sounds. Click here to listen.My book, Coming To Berlin: Global Journeys Into An Electronic Music And Club Culturet Capital is out now on Velocity Press. Click here to find out more. Lost and Sound title music by Thomas Giddins
"Song of the Earth" est un album engagé et ambitieux du musicien américain David Longstreth, leader du groupe Dirty Projectors. Né après les incendies dévastateurs de Californie en 2020, le projet prend racine dans un retour à la nature en Alaska, mêlant émotion personnelle et conscience écologique. Il s'inspire fortement de l'œuvre symphonique de Gustav Mahler, Das Lied von der Erde, et fusionne rock indépendant et musique classique, en collaboration avec l'orchestre berlinois Stargaze. Composé de 24 morceaux, symbolisant les 24 heures d'un jour terrestre, l'album explore la beauté du vivant autant que ses menaces. L'un des titres est directement tiré du livre La Terre inhabitable de David Wallace-Wells, amplifiant le message environnemental. Salué par la critique, Song of the Earth a été présenté dans de grandes villes comme Hambourg, Amsterdam, Londres et Los Angeles avant son enregistrement studio. Œuvre sensible et visionnaire, elle touche autant par sa musicalité que par sa portée politique. Les morceaux cités dans cette chronique : - Our Green Garden - At Home -Uninhabitable Earth, Paragraph One Merci pour votre écoute N'hésistez pas à vous abonner également aux podcasts des séquences phares de Matin Première: L'Invité Politique : https://audmns.com/LNCogwPL'édito politique « Les Coulisses du Pouvoir » : https://audmns.com/vXWPcqxL'humour de Matin Première : https://audmns.com/tbdbwoQRetrouvez tous les contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be Retrouvez également notre offre info ci-dessous : Le Monde en Direct : https://audmns.com/TkxEWMELes Clés : https://audmns.com/DvbCVrHLe Tournant : https://audmns.com/moqIRoC5 Minutes pour Comprendre : https://audmns.com/dHiHssrEt si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
"Hallelujah": Das Lied des kanadischen Songpoeten Leonard Cohen ist ein weltweit bekannter Ohrwurm. Ein Song mit Botschaft: In den dunkelsten Zeiten hilft eines dir weiter: das Hallelujah nicht zu vergessen, das Gotteslob. Uwe Birnstein / unveröffentlichter Text
Also wirklich! Dass dieser Lehrer das nicht einsieht. Kängurus hüpfen nun mal gerne. Erst recht, wenn sie klein und frech sind...
Kate Molleson navigates through the personal and professional struggles of Gustav Mahler Gustav Mahler: brilliant, fiery and tyrannical – leader of some the most prestigious musical institutions of his era – fought battles his whole life. He clashed with his colleagues, scrapped with critics and wrestled endlessly with his own desires and ambitions. This week, Kate Molleson navigates us through his many personal and professional struggles, and follows Mahler to the countryside hideaways where he sought (not always successfully) to escape the drama of his everyday life. Here, among the lakes and mountains, Mahler also found space to compose and he poured the whole world into his music in all its ugliness, mundanity and transcendent beauty.Music Featured:Symphony No 3 (excerpts) Symphony No 1 (excerpts) Symphony No 2 (excerpts) by Bernard Haitink Des Knaben Wunderhorn (Lob des hohen Verstandes) Lieder eines fahrenden Gesellen Symphony No 4 (excerpts) Symphony No 5 (excerpts) Symphony No 6 (excerpts) Symphony No 7 (excerpts) Kindertotenlieder (No 3, Wenn dein Mütterlein) Symphony No 8 "Symphony of a Thousand" (excerpts) Das Lied von der Erde (No 2, Der Einsame in Herbst) Symphony No 9 (excerpts) Das Lied von der Erde (No 4, Von der Schonheit) Symphony No 10 (ed. Deryck Cooke (excerpt)Presented by Kate Molleson Produced by Chris Taylor for BBC Audio Wales and WestFor full track listings, including artist and recording details, and to listen to the pieces featured in full (for 30 days after broadcast) head to the series page for Gustav Mahler (1860-1911) https://www.bbc.co.uk/programmes/m00291fhAnd you can delve into the A-Z of all the composers we've featured on Composer of the Week here: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3cjHdZlXwL7W41XGB77X3S0/composers-a-to-z
ab 1:38 Min. - Steffen Schroeder: Der ewige Tanz | Autorenlesung | 9 Std. 48 Min. | Argon || ab 11:24 Min. - Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens | gelesen von Alexis Krüger | 137 Std.| Verlag Buchfunk || ab 20:57 Min. - George R.R. Martin: Das Lied von Eis und Feuer | Aus dem Amerikanischen von Jörn Ingwersen, Andreas Helweg | Gelesen von Stefan Kaminski | 212 Std.| Random House Audio || ab 28:38 Min. - Nico Sternbaum: Such den Osterhasen | Mit Michael-Che Koch, Liam Koch, Daniela Bette-Koch, Daniel Kirchberger | 24 Min. | Ab 2 Jahren | cbj Audio || ab 32:27 Min. - Michael Bond: Paddington feiert Ostern und zwei weitere Hörbuchabenteuer | Gelesen von Dietmar Bär | 38 Min.| Ab 3 Jahren | Der Audio Verlag
Da hat der alte Zwiebelfisch eben Pech gehabt. Wahrscheinlich hat ihm keiner erzählt, als er noch ein Kind war, was passiert, wenn man dicke Zwiebeln futtert...
Allein schon wegen des Titels gilt der "Zigeunerbaron" von Johann Strauß als problematisch, musikalisch hingegen als ambitionierteste Operette des Walzerkönigs. Wie also geht man heute mit diesem Werk um? Das Festival Johann Strauß 2025 Wien hat nun eine zeitgemäße Überschreibung herausgebracht. Federführend: der deutsche Gegenwartsdramatiker Roland Schimmelpfennig und die Tiroler Musicbanda Franui.
Das arme Schweinderl! Es muss ganz schön leiden, nur weil es etwas schöner aussehen will...
Sehr merkwürdig. Da steht mitten in der Wüste eine Büste. Dann ist sie weg, dann wieder da... Sehr merkwürdig!
So ein Frosch hat es nicht leicht! Überall lauern gefährliche Gefahren, die ihm das Leben schwer machen...
Angeln soll ja ein sehr beruhigendes Hobby sein. Allerdings kann man dabei auch mal eine Überraschung erleben...
My Patreon sponsor for this episode, Adrian, set me a challenge: The influence of literary works on classical compositions, exploring pieces inspired by poetry, novels, or plays. He also asked me to do something else, and I'm going to quote him here: Also, if I may add something regarding the episode: It is of course possible to make an episode about the influence of literature on music by simply doing an overview of different works that have some obvious attachment to a work of literature. However, it would be particularly interesting if you could say something more general or principled (or philosophical, if you will) about the relation between literature and music. Why do so many composers write pieces about or inspired by literary works? Does music based on literary works have any distinguishing features compared to other music? Does literature add something to music beyond simply being a subject matter among many possible subject matters? To attempt an answer at Adrian's last question, I think the answer is yes, literature(or poetry or theatre) can add something to music beyond being simply a subject matter. I think this is the key reason why music based on literary works is so compelling to us as listeners and why these inspirations have been so fruitful for composers. Of course, I had dozens of masterpieces to choose from when deciding which pieces to talk about in a bit of detail. But in the end, I've chosen 5 pieces to discuss today, 3 works based on poetry, and 2 based on a novel. The ways the composers I'm going to talk about manipulated and molded these works of literature or poetry into their music is remarkable, and throughout the show today I'll try to show you the techniques they used to do this, whether it's explicitly trying to depict images, like in Strauss' Don Quixote, or whether the music tries to express some sort of deeper philosophy behind the poems, like in Mahler's Das Lied von Der Erde. I hope this episode is as fun to listen to as it was fun to research and write! Join us!
In the first year of Countermelody I posted a tribute to to the Mexican tenor Francisco Araiza on the occasion of his 70th birthday. Four years later, that great artist is still with us, and, today, in continuation of my miniseries on Great Mexican Singers, I present a refurbished and expanded bonus episode that I first published three years ago featuring Araiza in art song. A number of live performances are interspersed amongst excerpts from two rare LPs from the mid-1980s: one, accompanied by Irwin Gage, of some rare Schubert Lieder; and the other, accompanied by Jean Lemaire, of French, Spanish, and Mexican art songs. These performances reveal a voice of great beauty supported by a solid technique which provides for seamless legato singing. Add to this near-perfect German diction and an often-probing textual acuity as well as profound musicality and one has all the ingredients that make up an exceptional intepreter of art song. Highlights include a live recording with Carlo Maria Giulini of an excerpt from Mahler's Das Lied von der Erde; the extended Schubert Lied “Viola;” and three Mexican art songs by Blas Galindo and Manuel Ponce; as well as two bracing excerpts from Araiza's 1986 album of popular Mexican song. Countermelody is a podcast devoted to the glory and the power of the human voice raised in song. Singer and vocal aficionado Daniel Gundlach explores great singers of the past and present focusing in particular on those who are less well-remembered today than they should be. Daniel's lifetime in music as a professional countertenor, pianist, vocal coach, voice teacher, and journalist yields an exciting array of anecdotes, impressions, and “inside stories.” At Countermelody's core is the celebration of great singers of all stripes, their instruments, and the connection they make to the words they sing. By clicking on the following link (https://linktr.ee/CountermelodyPodcast) you can find the dedicated Countermelody website which contains additional content including artist photos and episode setlists. The link will also take you to Countermelody's Patreon page, where you can pledge your monthly support at whatever level you can afford.
Militärische Niederlagen müssen ideologisch verbrämt werden. Anders sind sie kaum zu ertragen. Stellt man es allerdings geschickt an, so kann man auch aus einer Niederlage eine Menge Kapital schlagen. In Kiew arbeitet man bereits daran. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Es ist nicht die Frage, ob –Weiterlesen