Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.

Meyer, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Pörksen, Bernhard www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Kebir, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Von Corona bis Migration – der Hang zu Empörung und Polarisierung in Deutschland scheint ungebrochen. Dagegen helfen nur respektvolle und ehrliche Debatten. Von Jessica Hamed www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Varwick, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Der "Leugner" ist seit der Corona-Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung ein verbohrter Wissenschaftsfeind, beim Thema Klimawandel ist es ähnlich. Doch das wird jenen, die den Stand der Wissenschaft in Frage stellen, nicht gerecht. Ein Standpunkt von Hans-Martin Schönherr-Mann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Klassische Brettspiele sind trotz Computern und Handyspielen immer noch gefragt. Und was da gerade im Spielbereich populär ist, sagt so manches über den Zeitgeist und den Zustand der Gesellschaft aus. Überlegungen von Marius Müller www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Das Wort "Kriegstüchtigkeit" geht vielen Menschen sehr leicht über die Lippen. Doch was würde eine starke Militarisierung mit unserer Gesellschaft und vor allem der Jugend machen? Sie hätte verheerende Folgen. Ulfat-Seddiqzai, Jasamin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Darf man Gefühle zeigen, wenn man ganz oben in der Hierarchie ist? Ja, das ist okay - wenn man ein CEO ist, oder ein Präsident. Vor allem aber, wenn man ein Mann ist. Als Frau werde man dann mit Spott und Häme übergossen. Überlegungen von Christian Thiele www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Für viele ist es offenbar ein Traum: Geld dafür zu bekommen, wenn man am Telefon über rein private und belangloses Dinge redet. Die App Neon macht das jetzt möglich, um Künstliche Intelligenz zu trainieren. Aber das ist eine zwiespältige Sache. Überlegungen von Roberto Simanowski www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Politik und Journalismus greifen immer wieder auf dieselben Floskeln zurück: eine sprachliche Verarmung, die gefährlich ist. Überlegungen von Uwe Bork www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Tufts, Gayle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Weidt, Birgit www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Wir alle kennen Momente wie diesen im Alltag: Jemand wird verbal angegriffen, und plötzlich ist es still. Unsicherheit, Angst oder Bequemlichkeit lassen uns schweigen. Doch raushalten können wir uns so nicht – das Schweigen macht uns zu Komplizen. Überlegungen von Birgit Weidt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

„Soldaten sind Mörder“ – ein Satz, der empört und zugleich von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Vor rund 30 Jahren bestätigte das Bundesverfassungsgericht das Recht auf drastische Kriegskritik. Ein Kommentar von Heribert Prantl www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Schultz, Tanjev www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Schikowski, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Wolff, Martin C. www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Schragmann; Hannah www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Hensel, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Zwei Jahre liegt das Hamas-Massaker in Israel zurück. Was ein strategisch genialer Coup der Terrororganisation werden sollte, wurde zur größten Katastrophe der palästinensischen Geschichte. Und nicht nur das: vier Punkte bleiben bemerkenswert. Michael Wolffsohn www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Lobe, Adrian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Die Zustimmung zur AfD steigt, seitdem Friedrich Merz im Mai zum Bundeskanzler gewählt wurde. Wir dürfen nicht warten, bis uns die Erfolge der AfD überrollen, meint Historiker Andreas Wirsching und fordert: Wir alle müssen die Demokratie verteidigen. Wirsching, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Backhaus, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Felten, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Bax, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Mühlhoff, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

In der Türkei regiert zunehmend Willkür. Präsident Recep Tayyip Erdoğan nutzt Gerichte als Waffe gegen die Opposition und versucht so, seine Macht zu sichern. Das wird Folgen haben - nicht nur für die Türkei, sondern auch für Deutschland und Europa. Ein Kommentar von Memet Kilic www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Große Erwartbarkeit, geringer Erkenntniswert: Talkshows gehören zum festen Inventar des deutschen Fernsehens, dabei sind sie ein dysfunktionales Format. Jetzt soll auch im Theater noch mehr debattiert werden. Oje. Ein Kommentar von René Schlott www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Gerner, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Bei den Debatten um einen finanzierbaren Sozialstaat bleiben die Beamten außen vor, obwohl sie gegenüber Angestellten oft im Vorteil sind - wie beispielsweise bei ihren Pensionen. Diese Privilegien sollten wenigstens ein bisschen reduziert werden. Schmollack, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Obwohl der Krieg in der Ukraine weiterhin täglich in den Nachrichten präsent ist, hat die anfängliche Schockwirkung nachgelassen. Die Gesellschaft hat sich an den Horror gewöhnt und stumpft ab – und genau darin liegt die größte Gefahr. Von Markus Ziener www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Schüle, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Berliner Bars, in denen das Personal kein Deutsch spricht, deutsche Politiker, die an einfachem Englisch scheitern: Machen wir doch einfach Englisch zur zweiten Landessprache. Das würde uns allen guttun. Von Peter Littger www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Viele sorgen sich um den Verlust von Industrie in Deutschland. Doch eine Rückkehr zur alten Fabrikära wird kaum mehr Jobs bringen. Wohlstand entsteht heute auch durch Dienstleistungen. Das deutsche Exportmodell passt nicht mehr zur Weltlage. Kaufmann, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Krone-Schmalz, Gabriele www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Rieck, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Ebbecke, Lina www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Meyer, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Lange, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton