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Jaecker, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kein schnelles Internet, keine digitale Verwaltung, keine Souveränität – und immer mehr Überwachung durch amerikanische Tech-Milliardäre. Der Internet-Aktivist Markus Beckedahl kenn die digitalen Schwachstellen Deutschlands wie sonst kaum jemand. Trotzdem hält eine bessere digitale Welt für möglich, und er weiß auch, wie man sie schaffen könnte. In jeder Folge von Auch das noch? – Der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von Auch das noch? erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der sagenumwobene Tech-Milliardär der insgeheim die Welt von morgen plant.
250610PC: Musk–el Spiele zu Ende?Mensch Mahler am 10.6.2025 Man musste wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass die Trump-Musk Zwangsehe im Fiasko enden wird. Jetzt ist der Spuk (fast) vorbei. Bilanz. 250 Millionen Dollar hat Musk in Trumps Wahlkampf gesteckt, um mitspielen zu dürfen. Es war offensichtlich unwichtig, dass Trump Öko-Gegner ist. Tesla, der Elektroauto-Pionier, ist im Sinkflug. Elon Musk ging ans Werk und sanierte angeblich die US-amerikanische Bürokratie. Willkürlich setzte er tausende Staatsbeamte auf die Straße. Auch bei Tesla musste tausende gehen – die Geschäfte liefen zunehmend schlechter – nicht, weil Tesla ein schlechtes Auto ist, sondern weil Musk ein rabenschwarzes Image hat. Musk verabschiedet sich von der Politik mit einem Paukenschlag: Trumps Steuer- und Abgabengesetz nannte er eine „widerliche Abscheulichkeit“. Tech-Milliardär Musk erhielt ausgerechnet vom demokratischen Wortführer Bernie Sanders Applaus. Musk hat recht, schrieb er auf Twitter. Die reichsten Amerikaner sollen 664 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen bekommen während gleichzeitig 290 Milliarden für Essensversorgung von Bedürftigen gestrichen werden sollen. Musk ist in der Klemme. Einerseits mag er die Trump-Administration nicht allzu harsch kritisieren, andererseits müssten eigentlich deutliche Worte her, um Trump abzustrafen. Musk leitete in einem Interview bei CBS seine Kritik mit dem Satz ein: „Tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus.“Klar, es war alles voraussehbar. Aber wie soll das denn gehen, wenn zwei große Jungs die Welt als ihre Sandkiste betrachten, mit der sei machen können, was sie wollen? Macht ein Ende mit diesem Wahnsinn. Möglichst schnell. Bevor noch mehr den Bach runter geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einige ausländische Zeitungen beschäftigen sich mit dem Besuch von Bundeskanzler Merz in Washington. Auch das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jingping ist Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch Trumps Streit mit Tech-Milliardär Musk. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Einige ausländische Zeitungen beschäftigen sich mit dem Besuch von Bundeskanzler Merz in Washington. Auch das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jingping ist Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch Trumps Streit mit Tech-Milliardär Musk. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der mächtigste Mann und der reichste Mann der Welt liefern sich eine öffentliche Schlammschlacht. Von der «Bromance» zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Tech-Milliardär Elon Musk ist nichts mehr übrig. Was steht für die beiden in diesem beispiellosen Streit auf dem Spiel? Die Tesla-Aktie stürzte nach der Eskalation zwischen Trump und Musk ab. Das ist die erste sichtbare Folge des Streits zwischen dem US-Präsidenten und dem Tesla-Besitzer. Es könnte aber schlimmer kommen, für beide. Hat Musk die mehr als 250 Millionen US-Dollar Wahlkampfspenden für Trump also für nichts ausgegeben? In dieser Folge zeigen wir auf, was Elon Musk sonst noch verlieren könnte, wenn er die Gunst von Präsident Trump verspielt. Und was Musk in der Hand hat, um umgekehrt Trump das Leben schwer zu machen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Julia Simon, USA-Expertin, Universität Bremen ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Noch vor ein paar Wochen schwärmt der Tech-Milliardär vom US-Präsidenten – jetzt liefert er sich mit ihm eine öffentliche Schlammschlacht. Welche Folgen hat das für Trump, die Republikaner – und für Musk selbst?
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Ist der KI-Hype an der Börse schon wieder vorbei? Diese Frage stellen sich derzeit viele Anleger. Doch Eric Schmidt, der ehemalige CEO von Alphabet bzw. Google, sieht das ganz anders. Seiner Meinung nach wird Künstliche Intelligenz aktuell nicht überbewertet, sondern im Gegenteil – sie wird immer noch deutlich unterschätzt. Genau darüber möchte ich heute mit euch sprechen. ► Der im Podcast genannte Link: https://www.ted.com/talks/eric_schmidt_the_ai_revolution_is_underhyped/transcript ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Bodybuilder, Terminator, Gouverneur - Arnold Schwarzeneggers Karriere ist so durchtrainiert wie er selbst. In dieser Staffel tauchen wir tief in seine Karriere ein: Wie schafft es ein Nobody aus Österreich an die Spitze? Und warum hilft uns diese Biografie, die aktuellen Machtspiele in der Weltpolitik zu verstehen? Ist was dran an der These, dass Schwarzenegger einem wie Trump erst den Weg geebnet hat? Wir sprechen mit jemandem, der mit Schwarzenegger im Jacuzzi sitzt und ihn genau das fragt: Arnold - warum ausgerechnet in die Politik? Und er bekommt eine Antwort. Host: Christine Auerbach Reporter: Linus Lüring Redaktion: Carola Brand Technik: Christoph Brandner, Simone Hundrieser Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Peter Thiel gilt als der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und als einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Reich geworden ist er mit Paypal und Facebook. Der Podcast "Die Peter Thiel Story" erzählt die Geschichte des Tech-Milliardärs, der wenig bekannt, aber dafür umso einflussreicher ist. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-peter-thiel-story/14471879/
US-Gericht blockiert Zollpolitik des US-Präsidenten Trump, Tech-Milliardär Elon Musk zieht sich aus US-Regierung zurück, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit Karlspreis ausgezeichnet, Tote und Verletzte nach katastrophaler humanitärer Lage im Gazastreifen, Schweizer Behörden evakuieren nach Gletscherabbruch im Lötschental weitere Häuser, "Jugend forscht"-Finale in Hamburg, Turn-EM in Leipzig, Traditionelle Männerwallfahrt im thüringischen Eichsfeld, Das Wetter
Peter Thiel ist der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Mit Paypal und Facebook ist er reich geworden. Die Geschichte des Tech-Milliardärs: zu hören ab dem 28. Mai 2025. Espenlaub, Fritz;Uhrig, Klaus;Schiffer, Christian;Körber, Jasmin
Peter Thiel ist der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Mit Paypal und Facebook ist er reich geworden. Die Geschichte des Tech-Milliardärs: zu hören ab dem 28. Mai 2025. Espenlaub, Fritz;Uhrig, Klaus;Schiffer, Christian;Körber, Jasmin
Podcast-Host Fritz Espenlaub über Peter Thiel und wie der Tech-Milliardär Peter Thiel die Kulturpolitik beeinflusst. Mit Julian Ignatowitsch. "Lorna" - Paul Maars erstes Prosabuch für Erwachsene. Von Niels Beintker. Richard Siegal (im Lenbachhaus) und Jefta van Dinther -.Zwei hochkarätige Choreografen beim Dance-Festival in München. Von Silvia Schreiber.
Peter Thiel ist der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Mit Paypal und Facebook ist er reich geworden. Die Geschichte des Tech-Milliardärs: zu hören ab dem 28. Mai 2025. Espenlaub, Fritz;Uhrig, Klaus;Schiffer, Christian;Körber, Jasmin
Peter Thiel ist der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Mit Paypal und Facebook ist er reich geworden. Die Geschichte des Tech-Milliardärs: zu hören ab dem 28. Mai 2025. Espenlaub, Fritz;Uhrig, Klaus;Schiffer, Christian;Körber, Jasmin
Wikipedia macht Wissen für alle Menschen zugänglich - kostenfrei und ohne Algorithmus. Doch die freie Enzyklopädie ist in Gefahr: Seit Monaten attackieren US-Konservative rund um Donald Trump die Plattform. Zu „links“ und zu „woke“ sei sie, schreibt etwa Tech-Milliardär Elon Musk auf X. Ein Trump-naher Staatsanwalt stellte zuletzt sogar die Gemeinnützigkeit der Stiftung Wikimedia infrage, die hinter der Plattform steht. Kommt er damit durch, könnte das zu ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten führen. Gleichzeitig versuchen Rechtsextreme, Informationen und Diskurse auf Wikipedia zu manipulieren. Klar ist: Die Zeiten für Wikipedia und das freie Wissen in den USA dürften schwerer werden. Aber warum ist die freie Enzyklopädie den Rechten in den USA ein solcher Dorn im Auge? Ist sie überhaupt noch zu retten? Und was bedeutet all das für Wikipedia in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Franziska Heine, Vorständin von Wikimedia Deutschland, Christoph Schattleitner, Host des Podcasts „Sockenpuppenzoo“, Tomas Rudl, Journalist bei netzpolitik.org, und Henrik Schönemann vom Projekt Safeguarding Research & Culture. Podcast-Tipp: Sockenpuppenzoo - Angriff auf Wikipedia Wikipedia ist die vielleicht wichtigste Webseite unserer Demokratie. Doch das System ist fragil. Rechtsextreme haben die Offenheit Wikipedias genutzt, um Informationen und Diskurse unerkannt zu manipulieren. Mutmaßlich schrieben sie mithilfe von hunderten von Fake Account Artikel zur deutschen Geschichte um, erfanden Fakten, relativierten den Holocaust - bis sich ihnen eine Handvoll Wikipedianer*innen mutig entgegenstellte. Ob die Täter wirklich gestoppt wurden, ist bis heute nicht klar. Die Investigativjournalisten Christoph Schattleitner und Daniel Laufer nehmen im Podcast Sockenpuppenzoo die Spur auf und fragen: Was sind das für Menschen, die hinter diesem Angriff stecken? Und können wir Wikipedia heute wirklich noch vertrauen? https://www.ardaudiothek.de/sendung/sockenpuppenzoo-angriff-auf-wikipedia/13996869/
In dieser Folge geht es um den Untergang der Luxusyacht „Bayesian“ vor Sizilien im August 2024. Gemeinsam mit dem YACHT-Chefredakteur Martin Hager analysiert Host Timm Kruse die Hintergründe des Unfalls, bei dem sieben Menschen ums Leben kamen, darunter der britische Tech-Milliardär Mike Lynch. Martin Hager erklärt die Ergebnisse des ersten offiziellen Untersuchungsberichts der britischen „Marine Accident Investigation Branch“ und geht auf die technischen Besonderheiten der Yacht ein. Dabei wird deutlich, wie Wetterextreme wie der „kalte Tropfen“ (spanisch: Gota Fria) plötzliche, heftige Gewitter im Mittelmeer – eine entscheidende Rolle spielen. Es wird diskutiert, warum die „Bayesian“ bei schlechten Wetterbedingungen so anfällig für eine starke Krängung war und was die Unterschiede des Kenterwinkels im Vergleich zu anderen modernen Segelyachten bedeuten. Gestützt auf die Untersuchungsergebnisse beleuchtet der Experte außerdem die Stabilität des Schiffes, des Kiels und den Einfluss auf die Sicherheit. Im Gespräch mit Timm Kruse wird auch der menschliche Faktor, der prominente Eigner Mike Lynch und das professionelle Handeln der Crew während der Seenot erwähnt. Zudem geht es um die Bedeutung von Fakten statt Spekulationen in der Berichterstattung und welche Lehren die Yachtbranche aus diesem Unglück ziehen kann. Weitere YSCHT-Artikel zum Untergang der „Bayesian“: [Erster Untersuchungsbericht zum tragischen Untergang der Luxusyacht](https://www.yacht.de/yachten/superyachten/bayesian-erster-untersuchungsbericht-zum-tragischen-untergang-der-luxusyacht/) [Taucher stirbt bei Bergung](https://www.yacht.de/yachten/superyachten/bayesian-taucher-stirbt-bei-bergung/) [Einschätzungen des Ex-Kapitäns](https://www.yacht.de/yachten/superyachten/bayesian-havarie-einschaetzungen-des-ex-kapitaens/) [56 Meter lange „Bayesian“ sinkt vor Palermo, sechs Personen vermisst](https://www.yacht.de/special/seenot/havarie-nach-wasserhose-56-meter-lange-bayesian-sinkt-vor-palermo-sechs-personen-vermisst/)
Tanja Valérien spricht in ihrem Podcast „ Gespräche über Wandlung“ mit der Verlegerin, Medienmanagerin und Aufsichtsratsvorsitzenden der Funke Mediengruppe JULIA BECKER, Jahrgang 1972, in ihrem Zuhause, einem Hof im Münsterland, wo sie sie auch fotografiert hat, über die Herausforderung, eine Frau an der Spitze eines der größten Verlagshäuser Deutschlands zu sein… ihren visionären Großvater und WAZ-Mitgründer Jakob Funke… Erbe und Pflichten…Verantwortung, Macht, Klarheit, Werte, Kompass, Anspruch an Qualität und Wahrheit… warum Journalismus nur dann frei sein kann, wenn er wirtschaftlich unabhängig ist… den Generationenwechsel und die unternehmerische Entschlossenheit ihrer Mutter Petra Grotkamp… den spektakulären „Springer-Deal“ mit der Übernahme des fast gesamten Springer-Portfolios für eine Milliarde Euro… Mut, Konsequenz, Transparenz, Moral, Lösungen, Krisen, Weltpolitik, Wut und Gewalt gegen die Medien… die Tech-Milliardäre und das Gefühl von David gegen Goliath… den unerlässlichen Einsatz für den Fortbestand der Demokratie… über ihren Unmut mit Springer-Vorstandsvorsitzenden und damaligem BDZV-Präsidenten Mathias Döpfner im Umgang mit der Machtmissbrauchs-Affäre um Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und ihre daraus resultierende Entscheidung, aus dem Zeitungsverlegerverband BDZV mit der Funke Mediengruppe auszutreten… Vorurteile, Kampf, Respekt, Würde… ihre privilegierte Kindheit… die Sorge ihrer Eltern vor Entführung… Prägung, Vertrauen, Zuversicht und Ängste… warum Pferde seit ihrer Kindheit eine so große Rolle spielen… die Liebe und das aufregende Leben an der Seite ihres Mannes, dem Olympiasieger 2000 und Bundestrainer der deutschen Springreiter Otto Becker… deren gemeinsame Pferdezucht, die wundervolle Hofgemeinschaft… ein Leben auf dem Land… Sieg und Niederlagen… Gartengespräche mit Paul Schockemöhle und warum sie drei Jahre lang ihren Mann mit der jordanischen Prinzessin Haya teilen musste… einen Ehemann im kompletten Reitdress im Kreißsaal… Zeit für Kinder… das Glück, Mutter von drei Töchtern zu sein… Selbstliebe, Glaube...die überstandene Krebserkrankung ihrer Mutter...ihr Engagement für Deutschlands größte Selbsthilfegruppe YES WE CANCER… Zuversicht, Zukunft und die Welt im Wandel.
Schon in Donald Trumps erster Amtszeit werden dem US-Präsidenten Verbindungen zu Russland nachgesagt. Von Korrumpierung und Erpressung ist damals die Rede. Nun mehren sich die Vorwürfe, dass auch amerikanische Tech-Milliardäre im Visier des Kremls stehen. Elon Musk beispielsweise soll regelmäßig geheimen Kontakt mit Wladimir Putin gehabt haben. Eine neue Reportage des ZDF will diese Behauptung untermauern. Sind Trump und Musk tatsächlich Handlanger des Kremls? Und was ist ihr gemeinsames Ziel? Darüber spricht ZDF-Journalist Johannes Hano.
Bürokratie hat keinen guten Ruf. Unternehmen fühlen sich durch sie eingeengt. In der Tat neigt die Bürokratie dazu, ein Eigenleben zu entwicklen und sich auszubreiten. Gleichzeitig ist Bürokratie aber auch Voraussetzung für Demokratie. Ein Abbau mit der Kettensäge ist deshalb nicht zu empfehlen. Argentiniens Präsident Javier Milei überreichte im Februar dem Tech-Milliardären Elon Musk unter Applaus eine «Kettensäge gegen Bürokratie». Die Aussage: Bürokratie ist eine Last und gehört mit der Kettensäge abgefräst. So drastisch wie Milei und Musk es propagieren, will in Europa kaum jemand vorgehen. Aber auch auf dieser Seite des Atlantiks fordern Politiker und Unternehmer immer wieder, die Bürokratie zu reduzieren. Was ist von dieser Forderung zu halten? Wo liegen die Chancen und Gefahren?
Der WEF-Gründer habe beispielsweise Luxusreisen über das WEF abgerechnet, heisst es in einem anonymen Schreiben. Das WEF hat nun eine Untersuchung gegen ihn eröffnet. Weitere Themen: · Teilerfolg für die Ruag bei Millionenklage: Eine deutsche Firma hatte Strafanzeige eingereicht, wegen Betrugs und Bilanzfälschung. Die Ruag habe beim Verkauf des Bereichs Flugzeugwartung Geschäftszahlen geschönt - und die Käuferfirma so geprellt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat das Verfahren mittlerweile jedoch eingestellt. · Der russische Geheimdienst soll hinter einer Serie von Brandanschlägen in Leipzig, Warschau und Birmingham stecken. Das zeigen Recherchen von WDR, NDR und der Süddeutschen Zeitung. · Tesla verkauft deutlich weniger Autos, der Gewinn ist zum Start ins neue Jahr regelrecht eingebrochen. Tech-Milliardär Elon Musk will sich deshalb wieder mehr auf seine Rolle als Firmenchef besinnen und weniger Zeit im Regierungsapparat von Donald Trump verbringen.
Die Gespräche zwischen den USA und Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine laufen schleppen. Wie wenig Interesse Russland an einem Ende der Kämpfe hat, wurde mit dem Luftangriff auf das nordukrainische Sumy mehr als deutlich. Was bedeutet das für die diplomatischen Verhandlungen? Weitere Themen: Der chinesische Präsident Xi bereist aktuell verschiedene Länder in Südostasien wie Vietnam, Malaysia und Kambodscha. Keine zufällige Wahl: Xi will die Gunst der Stunde nutzen und Staaten umgarnen, die von den USA und ihren Importzöllen verärgert sind. Die künstliche Intelligenz erobert ständig neue Bereiche. Doch diese Art technologischen Fortschritts führe nicht zu einer besseren Gesellschaft, glauben die Tech-Milliardäre und Konzernchefs hinter ChatGPT, Facebook und Tesla. Sie haben gar Angst vor der künstlichen Intelligenz - und bauen Bunker.
Ein Zuseher fragt, ob es jemals eine so große Spreizung zwischen Arm und Reich wie heute gab und ob #Tech-Milliardäre einen neuen #Feudalismus erschaffen haben? Sind Milliardäre womöglich einer der Gründe dafür, dass wir trotz rasant gestiegener #Produktivität noch immer 40 Stunden pro Woche arbeiten müssen? - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Mauritius ► https://youtu.be/aq5zqB-6AB8 Polyphasischer Schlaf ► https://youtu.be/HhOKYPX9h9E -
Kein Tag vergeht, ohne dass US-Präsident Donald Trump oder sein enger Berater, Tech-Milliardär Elon Musk, Schlagzeilen machen. Nun muss das Duo aber einen herben Schlag einstecken: Bei einer Regionalwahl in Wisconsin ist der Trump-Kandidat unterlegen. Obwohl Musk so viel Geld in den Wahlkampf gepumpt hat, dass es die teuerste Kampagne dieser Art aller Zeiten wurde. Haben die US-Amerikaner Donald Trump bereits wieder satt? Und warum spricht Trump trotzdem davon, eine dritte Amtszeit als Präsident zu erwägen? Manuel Escher, Außenpolitik-Redakteur beim STANDARD, weiß Antworten.
Seit Trumps Wahl stehen die Tech-Milliardäre in der ersten Reihe. Tesla-Chef Elon Musk baut den Staat um. Was geschieht mit der Demokratie, wenn Tech-Milliardäre die politische Bühne betreten? Wie ist das Mindset der Tech-Oligarchen? Im «Club» diskutiert der Autor des neuen Buches «Die Tesla-Files». Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Sönke Iwersen, Leiter Investigative Recherche beim «Handelsblatt» und Autor «Tesla Files»; – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer; – Peter Hossli, Leiter «Ringier» Journalistenschule und USA-Reporter «Ringier»; – Oliver Nachtwey, Professor für Sozialstrukturanalyse an die Universität Basel; und – Adrienne Fichter, Tech-Reporterin «Republik».
Was passiert da gerade mit Tesla? Schwächelt das Unternehmen? Und was bedeutet das für Tech-Milliardär Elon Musk? In der Pressemitteilung zum Buch des Investigativjournalisten Sönke Iwersen heißt es: „Sie reißen in dem Buch Musks Fassade ein... ihre Recherchen zeigen einen Konzern außer Kontrolle und einen Chef ohne Skrupel...". Musk war eine Ikone Die Tesla-Aktien brechen derzeit ein und das liegt unter anderem daran, dass Tesla momentan keine neuen Produkte auf den Markt bringt, sagt Iwersen. Der Hauptgrund liege allerdings in der Person Elon Musk zu finden. Früher sei er von vielen Mitarbeitern geradezu verehrt worden, nachdem er sich nun in die US-Politik einmische, fühlten sich viele Menschen von ihm abgestoßen. Die Leute hätten Angst, Tesla zu kaufen, „weil niemand möchte, wenn er vom Einkaufen kommt, dass das Auto dann ohne Reifen dasteht oder in Flammen sogar." Musks antidemokratisches Verhalten Sönke Iwersen und sein Co-Autor waren überrascht, als Elon Musk begann, offen Donald Trump zu unterstützen: „Wir mussten das Buch auch umschreiben. Elon Musk hat vorher immer gesagt, er will mit Politik nichts am Hut haben, und dann hat er Trump unterstützt so wie noch kein Unternehmer vor ihm. Das ist hier Weltgeschichte, was wir gerade erleben". Gefahr durch Starlink Laut Iwersen ist es ein Problem, dass eine einzelne Person „die Macht hat, über Krieg und Frieden zu entscheiden in der Ukraine“. Ohne Musks Satellitennetzwerk wäre die Ukraine bereits von Russland überrannt worden. Es sei bedenklich, dass wir darauf keinen Einfluss hätten, sagt Iwersen.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.
In Trumps Amerika herrschen jetzt die Tech-Milliardäre: Grund genug für Maja Beckers und Alexander Cammann, in der neuen Sachbuchfolge von „Was liest du gerade?“ über einen Satz von Douglas Rushkoff zu diskutieren. Der Medientheoretiker aus New York kritisiert in seinem Buch „Survival of the Richest“ die antidemokratische Gedankenwelt dieser Superreichen. Herta Lueger war eine legendäre Münchner Nachtclub-Betreiberin und Domina. Jetzt erzählt die 78-Jährige in „Bardame gesucht – Zimmer vorhanden“ zusammen mit ihrer Tochter Patricia ihr Leben zwischen Emanzipation, Kriminalisierung, Drogen, Mord und Halbwelt, von guten und üblen Freiern, mit Mädchen, die anschaffen, zwischen Glamour und Abgründen. Wie überzeugend ist dieses etwas andere bundesdeutsche Sittengemälde? Eine kleine Vorsilbe beherrscht unsere gesellschaftlichen Debatten: „post“. Ob Postdemokratie oder Postmoderne, postfaktisch oder postfeministisch – immer wieder taucht sie auf. Der Philosoph Dieter Thomä hat jetzt ein erhellendes Buch über diese vier Buchstaben geschrieben, das uns von ihrer Allgegenwart endlich befreien will. Passend zur Jahreszeit führt uns der Klassiker diesmal in die Natur: Die Amerikanerin Susan Fenimore Cooper hat im 19. Jahrhundert ein hinreißendes Tagebuch über das Leben auf dem Land im Wechsel der Jahreszeiten geschrieben, über Pflanzen und Tiere, Klima und Landschaften. Dieser Klassiker des Nature Writing macht Lust auf Frühling! Die Literaturangaben zur Folge finden Sie hier. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
„Was Donald Trump gerade macht, ist in gewisser Weise eine Kulturrevolution“, meint Richard David Precht. Die Rede ist von DOGE, der Effizienzabteilung unter Elon Musk, in der vorwiegend junge Männer in US-Behörden stürmen und völlig planlos die Menschen feuern. Sie nennen das Bürokratieabbau. Aber ist das nicht die „faktische Entkernung des Staatsapparats durch Tech-Milliardäre?“, fragt sich Markus Lanz. Wird das die USA ins Chaos stürzen? Wofür gibt es eigentlich Bürokratie? Brauchen wir ein deutsches DOGE, wie der Publizist Ulf Poschardt meint? Von Plastikstrohalmen, Feudalkapitalismus bis Mafiabürokratie – darüber sprechen die beiden in dieser Folge.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Big-Tech-Chefs wünschen sich Freedom Cities – Freiheit oder Albtraum? Peter Thiel, Sam Altman und andere Tech-Milliardäre möchten gerne unregulierte Städte für technologische Innovationen. Welche Vorstellungen stecken hinter diesen Freedom Cities? Inwiefern könnten solche Zonen tatsächlich Innovationen vorantreiben? Und welche gesellschaftlichen Risiken entstehen, wenn Technologiekonzerne eigene Stadtstaaten errichten? - Siri-KI verschoben: Besser spät als nie? Apple hat die Einführung seiner neuen KI-gestützten Siri-Funktionen verschieben müssen und sogar Werbevideos entfernt. Warum kommt Apple mit seinen KI-Plänen nicht so schnell voran wie erhofft? Welche Qualitätsansprüche verfolgt das Unternehmen bei KI-Funktionen? Und wie wirkt sich die Verzögerung auf Apples Position im KI-Wettbewerb aus? - Digital-Index: Spaltet KI die Gesellschaft? Der aktuelle Digital-Index zeigt eine wachsende Kluft zwischen KI-Nutzern und Menschen ohne KI-Erfahrung in Deutschland. Welche Faktoren führen zu dieser digitalen Spaltung? Wie können auch Menschen ohne technisches Vorwissen von KI-Anwendungen profitieren? Und welche Maßnahmen braucht es, um eine gesellschaftliche Spaltung durch neue Technologien zu verhindern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Big-Tech-Chefs wünschen sich Freedom Cities – Freiheit oder Albtraum? Peter Thiel, Sam Altman und andere Tech-Milliardäre möchten gerne unregulierte Städte für technologische Innovationen. Welche Vorstellungen stecken hinter diesen Freedom Cities? Inwiefern könnten solche Zonen tatsächlich Innovationen vorantreiben? Und welche gesellschaftlichen Risiken entstehen, wenn Technologiekonzerne eigene Stadtstaaten errichten? - Siri-KI verschoben: Besser spät als nie? Apple hat die Einführung seiner neuen KI-gestützten Siri-Funktionen verschieben müssen und sogar Werbevideos entfernt. Warum kommt Apple mit seinen KI-Plänen nicht so schnell voran wie erhofft? Welche Qualitätsansprüche verfolgt das Unternehmen bei KI-Funktionen? Und wie wirkt sich die Verzögerung auf Apples Position im KI-Wettbewerb aus? - Digital-Index: Spaltet KI die Gesellschaft? Der aktuelle Digital-Index zeigt eine wachsende Kluft zwischen KI-Nutzern und Menschen ohne KI-Erfahrung in Deutschland. Welche Faktoren führen zu dieser digitalen Spaltung? Wie können auch Menschen ohne technisches Vorwissen von KI-Anwendungen profitieren? Und welche Maßnahmen braucht es, um eine gesellschaftliche Spaltung durch neue Technologien zu verhindern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Die Schweizer Politikerin Meret Schneider erhält Morddrohungen. Sie wird aus den USA angefeindet, aus Russland, aus der ganzen Welt. Auf Social Media und per Telefon. Angefangen hat der Shitstorm mit einer Aussage in einer Zeitung. Die Grüne Nationalrätin Meret Schneider hat in der «SonntagsZeitung» gefordert, dass Plattformen wie X, Facebook oder Tiktok stärker reguliert werden. Diese Plattformen könnten eine Gefahr für die Demokratie sein. Neben einem Bild von ihr ist in der Zeitung ein Foto von Tech-Milliardär Elon Musk abgedruckt. Schnell gibt es erste Kommentare auf sozialen Netzwerken. Es werden immer mehr und es geht so weit, dass Meret Schneider Morddrohungen per Telefon erhält. Wir erklären heute, wie Shitstorms entstehen und sagen, warum es sich im Fall von Meret Schneider für Schweizer Verhältnisse um einen seltenen Shitstorm handelt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Barbara Schwede, Kommunikationsexpertin, Chefin der Agentur «Die Schwedin», spezialisiert auf Shitstorms ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Mitarbeit: Tim Eggimann - Produktion: Peter Hanselmann ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die USA und Russland wollen unter sich ausmachen, wie die Zukunft der von Russland überfallenen Ukraine aussieht. Wie soll Europa reagieren auf den neuen Kurs der USA? Darüber sprachen europäische Staatschefs- und Regierungschefinnen am späten Nachmittag in Paris. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Ukraine-Sondergipfel: Was bisher beschlossen wurde (09:41) Nachrichten (13:25) Unternehmertum in Deutschlands kriselnder Wirtschaft (19:36) Der Einfluss der Tech-Milliardäre auf die US-Politik (26:29) Mitte-Partei: Wo sind die Christlich-Sozialen geblieben? (31:22) Notfallplan für Genfer Nichtregierungsorganisationen gescheitert (36:19) Erste Klimaflüchtlinge Südamerikas: die wahre Geschichte dahinter
Elon Musk liegt schon lange im Clinch mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Jetzt startet der Tech-Milliardär einen Versuch, OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen.
In den 90ern galt Bill Gates als meistgehasster Mann der Tech-Branche. In seiner Autobiografie erzählt er von seinem Weg vom IT-Nerd zum bescheidenen Philantrophen - und grenzt sich damit von Trump-Fans wie Elon Musk und Mark Zuckerberg ab. Schiffer, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Bei Donald Trumps Vereidigung standen die größten Tech-Milliardäre der Welt praktisch direkt hinter dem US-Präsidenten. Und das nächste große Ding erfinden, würden viele andere Unternehmen auch gerne. Wir werfen einen Blick auf Deutschlands vielversprechendste Start-ups, die bald Milliarden wert sein könnten. Denn nichts verspricht eine bessere Rendite, als wenn man möglichst frühzeitig in ein Unternehmen investiert. "Wir können was - im technologischen Bereich und was Raumfahrt angeht. Warum sollte man da nicht an die Börse gehen? Nur die Frage ist, macht man das hier auf dem Parkett oder lieber in Amerika? Die Frankfurter Börse kann nichts dafür. Die Politik muss das nach vorne bringen. Viele Banken rechnen fest damit, dass das Kapitalmarktgeschäft brummen wird. In den USA wird dereguliert, das ist ja in Deutschland ein Reizwort. Amerika will die Zukunft gewinnen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir haben in Europa immer zuerst Empörungsalarm und Innovationsalarm wie bei der KI. Wenn man aber nicht dabei ist, setzt man keine Standards. Wir müssen mehr Trump wagen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die chinesische Regierung erwägt laut Medienberichten einen Verkauf von TikTok an den Tech-Milliardär Elon Musk. Auch US-Präsident Trump kann sich das vorstellen. Die Sorge, dass amerikanische Daten in Pekings Hände geraten, ist groß.
Billedet af tech-milliardærerne, der står på række til Donald Trumps indsættelse, kom for mange som et chock. Facebooks Mark Zuckerberg, Amazons Jeff Bezos, Googles Sundar Pichai og Elon Musk fra X. Det er dem, der styrer, hvordan milliarder af mennesker taler sammen, og her står de og ser ud som om, de falder på knæ for Trump. De første sociale medier blev fejret som det sande demokratis fødsel. Nu kunne alle komme frit til orde. Senere lærte vi, at sociale medier tjener bedst ved at gøre os afhængige og fremme ekstreme ytringer. Så hvad er det, der er sket? I dagens afsnit af 'Du lytter til Politiken' fortæller Politikens Jakob Sorgenfri Kjær om, hvad billedet fra Donald Trumps indsættelse fortæller, om de sociale medier nu ligefrem er en trussel imod demokratiet, og om hvad vi kan gøre ved det.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Würden Sie einem Freund noch zuhören, dem es egal ist, ob seine Geschichten wahr sind? Würden Sie sich mit einer Freundin verabreden, die Ihnen ständig vorschwärmt, wie toll sie aussieht und außerdem nur noch im Urlaub ist? Im echten Leben würden wir wohl mal innehalten und uns fragen, ob uns dieser Kontakt eigentlich guttut. Findet das Ganze auf den Plattformen der sogenannten “sozialen Medien” statt, bleiben viele weiter „befreundet“ oder „folgen“ weiter Accounts, die Unbehagen erzeugen. Für manche ist jetzt der Punkt zur Abkehr erreicht, in Zeiten, in denen amerikanische Tech-Milliardäre über social media auf die deutsche Politik Einfluss nehmen oder „Influencer“ jungen Männern ein gefährliches Männerbild anpreisen. Aber wir könnten ja was verpassen! Die Plattformen den undemokratischen Kräften überlassen, ist vielleicht auch keine Lösung? Und gibt es nicht auch viel Gutes? Was würde passieren, wenn sich massenweise Menschen von Social Media verabschieden würden? Geht das überhaupt? Sind Instagram, X, Facebook und andere Plattformen noch wegzudenken aus unserer Welt oder brauchen wir nur bessere Regeln? Über diese Fragen sprechen wir u. a. mit Martin Fehrensen, der mit dem “Social Media Watchblog” Plattformen kritisch beobachtet, mit dem Psychologen Prof. Dr. Christian Montag, der die Auswirkungen der Smartphone-Nutzung auf unser Gehirn erforscht und mit der Influencerin Linda Meixner, die sich bewusst für eine Phase von „Digital Detox“ entschieden hat. Podcast-Tipp: Quarks Daily Spezial: Schadet uns Social Media? Endlos-Scrollen, Likes, Push-Nachrichten: Wenn wir soziale Medien nutzen, hat das Einfluss auf unsere Gefühle und unser Verhalten. Das gilt für Erwachsene, aber auch für Jugendliche und kann für uns schädlich sein. Der Podcast Quarks Daily beschäftigt sich damit, was Social Media mit uns macht. Auf dem neuesten Stand der Wissenschaft, fundiert recherchiert. Reinhören lohnt sich: https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/spezial-schadet-uns-social-media-das-update/wdr/14100687/
Tech-Milliardäre, Firmen und Lobbyisten – alle suchen die Nähe des frischgebackenen US-Präsidenten Donald Trump. Das bilde den idealen Nährboden für ein neues Zeitalter des «crony capitalism», sagt der US-Wirtschafts-Korrespondent im Podcast. Doch ein System, in dem Akteure mit guten Verbindungen zur Politik von Sonderbehandlungen profitieren, schadet einem Land und seiner Leistungsfähigkeit. Heutiger Gast: André Müller, US-Wirtschafts-Korrespondent Host: Jenny Rieger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/trump-und-seine-neuen-kumpels-bricht-in-den-usa-ein-zeitalter-des-crony-capitalism-an-ld.1866278 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Mit radikalen Plänen und imperialistischen Ideen hat Donald Trump seine zweite Amtszeit als US-Präsident angetreten; in Anwesenheit von teils rechtsextremen Politikern und Tech-Milliardären wie Bezos, Musk und Zuckerberg. Goldene Zeiten für Amerika? Detjen, Stephan;Balzer, Vladimir;Simon, Doris;Kuhn, Johannes
Donald Trump wird am Montag als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Anders als üblich findet die Zeremonie in der Rotunde des Kapitols statt, begleitet von prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Gästeliste – von Tech-Milliardären bis zu internationalen Staatschefs – sorgt jetzt schon für Aufsehen.
Der scheidende US-Präsident Biden warnt vor einer Oligarchie in Amerika. Wir sprechen über den Einfluss von Elon Musk und anderen Tech-Milliardären auf den wiedergewählten Präsidenten Trump.
Im Dezember hatte Yoon Suk Yeol kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Machtmissbrauch und Aufruhr vor. Seit einigen Tagen hielt sich Yoon an seinem Wohnsitz mit Sicherheitsleuten verbarrikadiert. Ein erster Versuch ihn zu verhaften, war deswegen gescheitert. Weitere Themen: · Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, gibt der Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel bekannt. Wie bereits geplant, sollen in Emmenbrücke 130 Stellen gestrichen werden. Ein Entscheid, der von den Gewerkschaften kritisiert wird. · Einen Monat nach seinem Amtsantritt muss sich heute der neue französische Regierungschef Francois Bayrou einem Misstrauensvotum stellen. Der Antrag dafür kommt aus der linken Partei La France Insoumise. · Die US-Börsenaufsicht hat Klage gegen Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Er hätte beim Kauf von Twitter-Aktien im Jahr 2022 seine Anteile offenlegen müssen, da er die Fünfprozentmarke überschritt. · Ab dem 1. Februar gilt in der Schweiz eine neue Jagdverordnung. Einzelne Biber dürfen dann geschossen werden.
AfD-Chefin Weidel klärt Tech-Milliardär Musk darüber auf, dass Hitler angeblich Kommunist war. Wie Rechte die Technik des “Bullshitting” bei Social Media nutzen.
Mehr als 100 Quadratkilometer Fläche um Los Angeles in Kalifornien durch Waldbrände vernichtet, Tech-Milliardär Musk lädt AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf der Plattform X zum Gespräch, Vor Regierungswechsel in den USA erneutes Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein, Staatsbegräbnis für ehemaligen US-Präsidenten Carter, SPD-Politiker Rudolf Dreßler im Alter von 84 Jahren gestorben, FDP-Chef Lindner auf Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen, Forscher holen einen über eine Million Jahre alten Eiskern aus der Antarktis an die Oberfläche, Das Wetter
Bisher fünf Tote durch die verheerenden Waldbrände um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien, Tech-Milliardär Musk im Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Weidel auf Social Media-Platform X, ARD-DeutschlandTrend über die Zustimmung der Bevölkerung zur AfD und dem Zusammenhalt in Deutschland, Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich erneut auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz, Weitere Meldungen im Überblick, Schottlands schwimmender Windpark, Alkoholfreies Bier boomt im traditionellen Biertrinkerland Tschechien, Das Wetter
In den USA wirft Musk den Haushaltsplan durcheinander und auch in anderen Ländern wird sein politischer Einfluss größer. Wie viel Macht hat der Tech-Milliardär? Und: Die Einladung zu den TV-Duellen löst vor dem Wahlkampf eine Debatte aus. (19:00) Schulz, Josephine