Kirche in Aktion - Naxos
Ostersonntag feiern wir die Tatsache, dass nicht einmal der Tod Jesus zurückhalten konnte - Licht triumphierte über Dunkelheit. Das Leben hat den Tod besiegt. Jesus lebt, und das bringt Hoffnung in unser Leben!
Wir werden uns an diesem Karfreitag Zeit nehmen, um über das Kreuz und darüber nachzudenken, was Gott uns dadurch sagen könnte. Wir beginnen mit einer Reihe von Lesungen und Zeit zum Nachdenken, wobei wir uns auf verschiedene "Kreuzwegstationen" konzentrieren. Die Stationen des Kreuzes sind eine alte Praxis in der Kirche, um den Menschen zu helfen, in die eigene Reise Jesu zum Kreuz einzutauchen. Wir empfehlen dir, ein Notizbuch und einen Stift zu haben, damit du deine Gedanken und Gefühle reflektieren und aufschreiben kannst. Wir wollen uns die Frage stellen: Wie kann uns das Kreuz uns in unserer Zeit sowohl konfrontieren als auch trösten? Das Buch und die Künstlerin, die uns die schönen Bilder des Kreuzweges zu Verfügung gestellt hat, findet ihr hier: www.margaretadamsparker.com
Gebet - Dialog mit Gott oder doch eher nur Monolog mit uns selber? Wie oft haben wir das Gefühl, dass unsere Gebete an der Decke kleben bleiben und gar nicht das oder den erreichen was sie eigentlich sollten. Und doch ist Gebet wichtig für unseren persönlichen Glauben und extrem mächtig.
Wir befinden uns im Kirchenjahr am Ende der Fastenzeit und am Sonntag werden wir uns im Gottesdienst ganz bewusst auf diese besondere Zeit des Jahres einlassen. Mit Musik, verschiedenen Schriftlesungen, Zeit für Gebet und einer kurzen Andacht werden uns die Leute von Kirche in Aktion Frankfurt einladen, unseren Blick ganzheitlich in Richtung Ostern auszurichten.
Wir haben uns in der letzten Predigtreihe mit Bibelstellen auseinandergesetzt, die man oft eher überfliegt, weil man sie entweder nicht ganz versteht oder weil sie besonders herausfordernd sind. Bei solchen Stellen kommen sicherlich bei uns allen eine ganze Menge Fragen hoch und nun wollen wir euch einladen eure Fragen loszuwerden.
Weshalb spricht man eigentlich von einer Hiobsbotschaft im Zusammenhang mit Schicksalschlägen und wie reagieren wir darauf, wenn wir von Freunden hören, die schwere Verluste erlitten haben und mitten in einer Krise drin stecken? Am Sonntag schauen wir uns das Beispiel von "besten Freunden" an, über die manch einer sagen würden "Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde!".
"Unvorstellbarer geht's nicht" ist der vierte Teil unserer Predigtreihe "What the...?!". In dieser Reihe setzen wir uns mit Bibelgeschichten auseinandersetzen, die wir am liebsten schnell überblättern, weil sie einem so absurd und seltsam erscheinen. Weil Gott grundlegend jenseits unseres Verständnisses ist, sind wir eingeladen, ihm immer wieder neu und unsere Grenzen sprengend zu begegnen. Das wollen wir am Sonntag tun und uns gemeinsam über den Rand unserer Vorstellungskraft bewegen.
Weiter gehts am Sonntag mit unserer Serie 'What the ...?!', diesmal aus Darmstadt! Wir schauen uns die verwirrende Geschichte an, in der Jesus mit einem Feigenbaum spricht. Auf den ersten Blick scheint es nicht nur so, als würde Jesus mit einem Baum sprechen, sondern auch noch einen völlig unbegründeten Wutanfall hat.
Manchmal ist unsere Beziehung zu Gott voller Freude und Hoffnung. Aber zu anderen Zeiten ist es nicht so einfach. Manchmal fühlt es sich eher wie ein Kampf an. Diesen Sonntag werden wir darüber sprechen, wie genau wir in unserem Kampf mit Gott herausfinden können, wie nahe er uns wirklich ist.
Nachdem wir die vorherige Predigtserie "Confronting Evil" abgeschlossen haben, starten wir mit diesem Online-Gottesdienst in eine neue Predigtreihe für den Sommer. Nachdem viele von uns wochenlang stark reduzierte Kontakte nach außen hatten und teilweise stark isolierte Zeiten erlebt haben, legtdie Predigt zum 2. Buch Mose einen Fokus auf das Thema "Wake up: Lange genug gewartet" und beleuchtet dabei insbesondere die Verse 1 bis 10 aus dem dritten Kapitel.
Wir machen weiter in unserer Serie "Confronting Evil"! Den ganzen Juni über möchten wir uns mit dem Thema beschäftigen und lernen, wie wir in schwierigen Situationen handeln können.
Im 3. Teil der Predigtserie geht es um die Aussagen des Apostel Paulus in dessen Brief an die Gemeinde in Rom. Philip Zimmermann und Anemone Butt gehen auf die Aussagen im Kapitel 7 und 8 sowie die Verse in Kapital 18b - 19 vom Römerbrief ein.
Wir machen weiter in unserer Serie "Confronting Evil"! Den ganzen Juni über möchten wir uns mit dem Thema beschäftigen und vor allem von Jesus lernen, wie er in solchen Situationen damit umging. Nachdem wir am vergangenen Sonntag einen Überblick ins Thema erhalten haben, möchten wir uns diese Woche auf den Moment konzentrieren, in dem wir mit dem Bösen konfrontiert werden. Wie können wir in solchen Situationen reagieren? Wie gehen wir mit Versuchungen um - vor allem dann, wenn keiner hinsieht?
Wenn äußere Umstände sich ändern, dann muss ich auf mein Mindset aufpassen. Auch Paulus hat das schon gewusst! Aber wie? #seipositiv
In einer Zeit, in der man seinen Liebsten nicht nahe kommen kann, haben wir uns über das Thema “Nähe und Distanz” Gedanken gemacht. In der Predigt “Can’t touch this” könnt ihr hören, zu welchem Ergebnis unsere Pastoren kamen.
Worauf steht dein Leben? Eine Predigt von Daniel Atkins, Eric Smith und Cris Zimmermann zu Palmsonntag.
Als man Billy Graham ein Mal gefragt hat, was er im Leben gerne anders gemacht hätte, antwortet er, dass er gerne mehr Zeit im Gebet verbracht hätte. Da es schon viel zu viele theoretische Predigten über das Gebet an sich gibt, versucht Cris Zimmermann in dieser Predigt nicht, das Gebet genau zu erörtern, sondern einfach seine eigenen Erfahrungen und Ideen für praktische Schritte mit uns zu teilen.
Das Wort Meditation kommt ganz schön oft in der Bibel vor: Im Neuen und im Alten Testament wird es für "nachdenken" oder "Gottes Worte reflektieren" genutzt. Meditation ist ein Weg, eine geistliche Disziplin, um die Seele zu füttern und innerlich satt zu werden. Wie genau Meditation mit deiner persönlichen Begegnung mit Gott zusammenhängt, wie es unser soziales Umfeld beeinflusst und wie man es lernen kann, versucht uns Ruben Leinberger in dieser Predigt näher zu bringen.
Wenn wir nicht ausreichend Nahrung zu uns nehmen, leidet unser Körper unter Mangelerscheinungen. Wir kümmern uns um Essen und Trinken, um unseren Körper gut am laufen zu halten, beschäftigen uns mit verschiedenen Ernährungsweisen, Rezepten, stehen lange am Herd und nehmen uns Zeit zum Essen. Aber genauso wie wir körperlich Nahrung zu uns nehmen müssen, müssen wir auch geistlich Nahrung zu uns nehmen, denn sonst sind die Mangelerscheinungen, an denen wir leiden, genauso erfahrbar. Wie genau kann es aussehen, wenn wir unsere Seele füttern und warum ist das so wichtig für unsere Beziehung zu Gott, unsere Beziehung zu uns selbst und unsere Beziehung zu Anderen? Cris Zimmermann spricht in dem ersten Teil der Predigtreihe darüber.