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I talk about things i seen in the world the past week.Monolog 0:00-6:40,what i seen in the news 6:50-15:10,thoughts 15:20-21:08
I talk about and give opinion on things i seen in the world the past week.Monolog 0:00-8:15,what i seen in the news 8:26-17:00,thoughts 17:15-27:55
Ein surreales Spiel über eine junge Ehe, die von den Stimmen eines Hauses zerstört wird. Lyrik, szenisches Spiel, Geräusch, Monolog, aber auch Formen des Gesangs, die eine Kammeroper kennzeichnen und um moderne Formen wie Chanson und Paso Doble erweitert werden sollten, fanden hier Eingang. Hörspiel als Kammeroper von Silke Scheuermann Mit: Chris Pichler, Michael Rotschopf, Daniel Gloger, David Haller, Felix Dreher, der Frankfurter Hochschule für Musik und dem Offenbacher Streichquartett Hörspieleinrichtung, Komposition und Regie: Cathy Milliken, Dietmar Wiesner Produktion: HR/SWR/DLF/ZKM 2007
Kennst du das? Jemand fragt dich: „Und, was machst du so beruflich?“ – und plötzlich suchst du nach Worten. In diesem tiefgründigen Monolog zeigt dir Michael Weyrauch alias Mike, wie du mit Herz, Klarheit und Selbstbewusstsein antwortest – ganz nach der LoveSelling-Philosophie. Erfahre, warum diese Antwort alles verändern kann – für dich, deine Kunden und dein Business.Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/Alle wichtigen Links an einem Ort! https://michaelweyrauch.de/links/
Was genau zeichnet ein Genre aus? Wie haben sie sich entwickelt? Worin unterscheiden sie sich in Videospielen im Vergleich zu anderen Medien? Das sind allesamt sehr schlaue Fragen, die Kölncampus-Reporter Niklas in diesem Beitrag nicht beantworten wird.
Opptak fra forestillingen på Langfredag. Sang v/Jenny Ofrim Bruvik og Martin Guldbrandsen. Rune Mæstad på piano. Monolog v/Rebeca Jensen.
Da gings nochmals richtig ab! Der FCZ verspielt die Championsship Group auf dramatischste Weise, Winterthur rückt dem Barrage Platz immer näher und der FC Basel marschiert einfach weiter, konkurrenzlos in Richtung Titel. Noah gibt noch ein Update über seine Italien-Reise ansonsten analysiert Nils die aktuelle Lage der Super- sowie der Challenge League heute im Monolog. Wir können uns auf spannende letzte fünf Runden in der Super league freuen! Was ist deine Prognose? Schreib uns gerne per Instagram @sfltalk oder direkt unterhalb dieses textes ins Kommentarfeld! Wir wünschen viel Spass beim Hören;)
Déi véiert Produktioun vum Centaure dëst Joer ass och gläichzäiteg, wann een d'Reprise vun der “Poupée barbue” an den Accueil vun “Norma Jeane Baker de Troie” matzielt, dee véierte Monolog, deen een an de leschten aacht Méint am Centaure konnt gesinn. A "Prima Facie" geet et ëm eng knallhaart Affekotin, déi reegelméisseg Sexualverbriecher verteidegt - bis si selwer Affer vun engem Viol gëtt an de Justizsystem vun där anerer Säit kenneléiert. Mir hunn d'Metteuse en Marja-Leena Junker an d'Schauspillerin Céline Camara bei eis am Studio fir iwwer der Suzie Miller hiert Stéck ze schwätzen.
In this multipart monolog, Jatin talks about some milestone discoveries related to natural killer cells. Check out our memes on Facebook (@antibuddies), Twitter (@antibuddiesP), and Instagram (@AntibuddiesPodcast). YouTube channel: https://www.youtube.com/channel/UCxyrHotyyY3sSwcp1zigeCw Send us your queries/questions/suggestions at antibuddies1@gmail.com. Website: Antibuddies – Science Communication & Immunology (Antibuddies.org) Sources:· Natural Killer Cells and Cytotoxic T Cells: Complementary Partners against Microorganisms and Cancer - PMC Five decades of natural killer cell discovery | Journal of Experimental Medicine | Rockefeller University Press
Degjim te kendshem!
Du bist kreativ, vielseitig interessiert und dein Kopf steht nie still? Dann bist du wahrscheinlich eine Scanner-Persönlichkeit. In diesem Video erfährst du, warum Multitasking dich sabotiert – und wie du mit Multiswitching endlich deinen Fokus findest, ohne dich selbst zu verlieren. Ein tiefer, ehrlicher Monolog von Michael Weyrauch (Mike), der dir zeigt, wie du mit Herz und Strategie erfolgreicher wirst.Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/Alle wichtigen Links an einem Ort! https://michaelweyrauch.de/links/
Ehrenamt, Medenspiele, Sommer. Macht mit bei der Discord-Community und folgt Kleines Tennis auf Instagram, TikTok und YouTube. Tretet dem WhatsApp-Kanal bei, wenn ihr gegen mich spielen wollt! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Heute gibt es mal etwas mehr zu erzählen. Ich bin kein Sportwart mehr, aber weiter ehrenamtlich tätig. Dazu endet die Wintersaison und der Sommer steht bevor und nebenbei spiele ich auch ziemlich viel. Habt Spaß mit dieser extralangen Folge!
Wir versuchen für Euch, das Spiel gegen den SC Paderborn zu analysieren. Allerdings ruckeln unsere Systeme genauso wie das Aufbauspiel des FC. Schon vor der Analyse des Elfmeters schaltet sich unbeauftragt die KI ein und eliminiert den Moderator aus der Aufnahme. Es folgt ein Zwayer … nein, Zweier-Dialog, okay, Zweieinhalb. Eigentlich fast Drei. Highlights, Statistiken, Hörerfragen, Kacktore....Herz, was willst du mehr? Und natürlich darf ein spontaner Monolog auch nicht fehlen. Ob das aber KI oder biologisch gesteuert ist, verraten wir hier noch nicht. Eine Folge, auf die auch wir gespannt sind. Viel Spaß mit der TdH290 … bald wieder in gewohnter Qualität. 00:00 Vorrede 06:50 Beginn der eigentlichen Folge Das Team TdH: * Denis (@kylennep) * Eric (@hibarian2) * Marco (@ruhrpott-hennes) * Raik (@effzehHH) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf BlueSky oder Insta (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Jetzt auch wieder live auf Twitch: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
De Pim Knaff, de Georges Mischo, de Xavier Bettel, d'Elise Schmit an de Jean Portante - am Guy Helminger sengem "kuerze Monolog iwwer eng laang Zäit" kritt bal jiddwereen eng op den Deckel, déi heftegst Kritik gëllt awer dem Auteur selwer - wien och ëmmer hien ass. De Guy Helminger, oder en Alter Ego vun him, lieft am Kasemattentheater, bedrénkt sech mat schlechtem Wäin, wiedert géint Politik, d'Literaturzeen, Europa a Cancel Culture - an erënnert sech a kuerze Fragmenter u seng oder engem anere seng Vergaangenheet. Well wann all Autobiografie eng Ligen ass, kann ee souwisou soen, wat engem grad an de Sënn kënnt. Knapp dräi Stonne virun der ausverkaafter Première am Kasemattentheater empfänkt de Jeff Schinker d'Metteure en scène Liss Scholtes an de Schrëftsteller Guy Helminger am Studio.
Un monolog despre moarte, cărți și... procrastinare? ▶LINKURI RELEVANTE: – Videoul original: https://youtu.be/v01uemCjh7Y – Calendarul Stoic: https://www.reddit.com/r/Stoicism/comments/jizegc/i_created_another_stoic_calendar_link_in_comments/ – BetterThanFood: https://www.youtube.com/watch?v=UxpO4nAReps&ab_channel=BetterThanFood ▶DISCORD: – Comunitatea amatorilor de filosofie și literatură: https://discord.gg/meditatii ▶PODCAST INFO: – Website: https://podcastmeditatii.com – Newsletter: https://podcastmeditatii.com/aboneaza – YouTube: https://youtube.com/c/meditatii – Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/us/podcast/meditatii/id1434369028 – Spotify: https://open.spotify.com/show/1tBwmTZQHKaoXkDQjOWihm – RSS: https://feeds.soundcloud.com/users/soundcloud:users:373963613/sounds.rss ▶SUSȚINE-MĂ: – Patreon: https://www.patreon.com/meditatii – PayPal: https://paypal.me/meditatii ▶EXTRA: – Twitch: https://www.twitch.tv/meditatii – Politică: https://www.youtube.com/@andrei_vasilachi – Dialoguri filosofice: https://soundcloud.com/meditatii/sets/dialoguri-pe-discord ▶SOCIAL MEDIA: – Instagram: https://www.instagram.com/meditatii.podcast – TikTok: https://www.tiktok.com/@meditatii.podcast – Facebook: https://www.facebook.com/meditatii.podcast – Goodreads: https://goodreads.com/avasilachi – Telegram (jurnal): https://t.me/andreivasilachi – Telegram (chat): https://t.me/podcastmeditatii ▶EMAIL: andrei@podcastmeditatii.com ▶CRONOLOGIE: 0:00 – Intro 2:06 – Memento mori 3:35 – Politica recentă 5:19 – Nu mai sunt atât de visător 7:10 – M-am entuziasmat din deprimare ... 8:39 – Sfaturi către sine pentru a citi mai mult: 10:11 – 1. Consumă mai puțin YouTube 12:55 – 2. Fă o listă personală de cele mai importante cărți 17:08 – 3. Audiobooks – subapreciate 18:39 – 4. Cum să citești mai multe cărți concomitent? 20:51 – 5. Fă note în cărți (dar în limită) 25:05 – 6. Guilty pleasures 27:16 – 7. Citește împreună cu cineva 28:08 – 8. Fii mai blând cu tine însuți 29:42 – Outro
.. mit einem random Life Update: was wurde aus dem Dating Boy? Was ging in Paris? Wie steht's um meine Urlaubspläne? Und was steht ihr nächster Zeit so an?
Har fått tidenes mest herlige og udugelige hund som spiser oss ut av det meste. Usikker på om han har noen som helst tanker utenom å tygge og spise på alt. Men at det finnes mennesker som ikke hører sine egne tanker, er blitt evig fascinerende og blir mer og mer fokusert på. Så snakker om det, om det elendige språket vi alle kan, engelsk. Om hvor tullete mange kinesere og indere det er. Tungeknekkere. Bittelitt Musk. Og litt annet!Mitt nye show “Tenker Tanker” er ute for salg nå! https://www.ticketmaster.no/artist/christoffer-schjelderup-billetter/983426Billetter til Showet på 5071 i Loddefjord 28. mars kommer snart...Ekstrashow med Jan Tore Kristoffersen der vi tester stoff 2. april i Fana: https://www.ticketmaster.no/event/christoffer-schjeldrup-og-jan-tore-kristoffersen-tester-stoff-tickets/234377091Se hele Specialen "Tro, Hat & Ærlighet" her https://youtu.be/bXPbyBUK3HAFølg meg på facebook: https://www.facebook.com/standupchristofferTwitter: https://twitter.com/CSchjelderupInstagram: https://www.instagram.com/christofferschjelderupTikTok: https://www.tiktok.com/@christofferschjelderup Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Eine Runde noch"… und dann noch eine… und dann istplötzlich der halbe Tag weg. Willkommen in der Welt von Vampire Survivors! Indieser Monologfolge tauche ich tief in meine Sucht nach diesem gnadenlossüchtig machenden Pixel-Chaos ein. Warum macht es so süchtig? Warum gibt eseigentlich kaum Vampire? Und ist es wirklich ein Spiel… oder ein Lebensstil?Hört rein und findet es heraus!
Sanguinius – Prymarcha IX Legionu, anielski wojownik, ukochany syn Imperatora i jeden z najtragiczniejszych bohaterów Imperium. Dziś opowiemy o jego historii – od czasów dzieciństwa na Baalu, przez Wielką Krucjatę i Herezję Horusa, aż po epicki finał na pokładzie Gloriana. Opowiadamy o tym kim naprawdę był ten niezwykły anielski Prymarcha, jak kształtował Legion Krwawych Aniołów i jak stanął do ostatniej walki przeciwko Horusowi, by chronić Imperatora i ludzkość.
Hvorfor har ikke alle en indre stemme? Lommemann eller lommetyv? Og hvorfor heter det q-tips? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Monolog· Eine alte Frau sitzt im Park auf der Bank und wird gesprächig. Sie offenbart ihre Enttäuschungen über das triste Leben im Altersheim, ihr grundsätzliches Misstrauen gegenüber ihrer Umwelt und reflektiert über gesellschaftliche Fehlentwicklungen. In dem Monolog der eigensinnigen Einzelgängerin mischen sich Berichte über alltägliche Ärgernisse mit angelesenen Vorurteilen und der Kritik an einer Gesellschaft, die das Thema "Altern" einfach auszublenden versucht. | Von Dieter Kühn und Martin Sperr | Regie: Martin Sperr | Mit Therese Giehse | BR 1973 | Podcast-Tipp: Johann Wolfgang von Goethe: Novelle - Löwenbändigung auf dem Jahrmarkt mit Therese Giehse: https://1.ard.de/jwgoethenovelle
Noah fehlt krankheitsbedingt und so arbeitet Nils die vergangenen Spiele im Monolog auf. Wir schauen auf den Keller-Bock, die vergangenen CL Playoffspiele und beleuchten den umstrittenen Mendy Transfer beim FCZ. Wir würden uns über eure Meinung zu den Geschehnissen sehr freuen, gerne via Insta DM an @sfltalk oder direkt im File unterhalb der Beschreibung:)
Hörspiel nach einer Erzählung von Kenzaburō Ōe "Nichtsahnend von hinten überwältigt zu werden - das darf mir nicht passieren. Besser, ich bin rechtzeitig auf ihn eingestellt, dann kämpfe ich mit einem Verfolger, den ich vor mir habe." Ein Mensch auf der Flucht. Ein Japaner in Mexiko, der sich illegal mit medizinischen Gelegenheitsjobs durchs Leben schlägt, erzählt einem Patienten seine Geschichte. Da dieser, ein Landsmann, eine Zahnoperation erdulden muss, wird es ein Monolog. Von Geburt an ausgegrenzt, spürt er schon als Kind die instabile Besonderheit seiner Existenz. Erst recht nach der Naturkatastrophe, die seine gesamte Familie auslöscht, weist ihm die Dorfgemeinschaft Rollen zu, die seinen Bedürfnissen nach Geborgenheit und Entfaltung widersprechen. Ob als allgemeiner Liebling gehätschelt oder als Sündenbock gemieden, stets bekräftigen diese Zuschreibungen sein Außenseitertum. Um endlich Hass und Forderungen zu entgehen, wählt er das Leben des Verfolgten - mit der Vision, einmal selbst ein Dorf für Ausgegrenzte zu gründen. Vorlage: Der Sündenbock (Erzählung, japanisch) Autor: Kenzaburō Ōe Besetzung: Hermann Lause (Sprecher) Übersetzung: Buki Kim, Siegfried Schaarschmidt, Ingrid Rönsch Bearbeitung: David Chotjewitz Komposition: Henrik Albrecht Technische Realisierung: Ingeborg Kiepert, Angelika Brochhaus, Christoph Bette Regieassistenz: Thomas Wolfertz Regie: Leonhard Koppelmann Dramaturgie: Sibylle Becker-Grüll Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2001
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Der Schweizer Autor Hansjörg Schertenleib im Gespräch über seinen ersten Roman auf Mundart. Gaby ist tot. Neben ihr am Bett steht ihr Mann Thomas, der sie durch die lange Krebskrankheit begleitet hat – und doch völlig überfordert ist mit der Situation. Eigentlich müsste er einen Krankenwagen rufen, den gemeinsamen Sohn informieren, die Freundinnen der Familie, Gabys Geliebten. Stattdessen gehen die Erinnerungen mit ihm durch. Hansjörg Schertenleibs zürichdeutscher Mundartroman «S'Wätter vo geschter» ist grösstenteils ein Monolog geworden: Thomas' Rede an seine eben verstorbene Frau. Mal wehmütig, mal wütend, mal nachdenklich, aber immer geradeheraus und ungekünstelt. Insbesondere auch, nachdem er im Kleiderschrank eine ominöse Audiokassette mit Gabys «Confession» findet und anhört. Warum das Buch trotzdem nicht als klassische Totenklage zu verstehen ist, besprechen wir im Interview mit Hansjörg Schertenleib. Der Autor gibt Auskunft darüber, was ihn bewogen hat, diesen Roman als ersten in seinem eigenen Zürcher Dialekt zu schreiben, wie Musik und Erinnerung zusammenhängen, und warum die Zürcher nicht die Besten im Fluchen sind. Ausserdem erklären wir in der Sendung die Entstehung der Mundartredensart «E gueti Falle mache», wir ergründen, wo im Schweizerdeutschen Nebensatz das Hilfsverb hingehört, und der Familienname Buchter wird erklärt. Hinweise: · Hansjörg Schertenleib: S'Wätter vo geschter. 176 Seiten. Atlantis, 2025. · Buchvernissage mit Lesung von Mona Petri und Stefan Gubser: 26.1., 20 Uhr, Kaufleuten Zürich.
Denna monolog är en inläsning av texterna När träden faller i Vombsjön och Att växa trots tomhet: en vandring i Rinnebäcksravinen som du hittar på Salih.nu. Texterna är inlästa av Salih Tufekcioglu.Lyssna på alla poddavsnitt med Salihs monologer, klicka här.
Er bewunderte Mozart. So sehr, dass er sich nach ihm benannte: Ernst Theodor Amadeus, den man heute einfach als E.T.A. Hoffmann kennt. Als Schriftsteller hat Hoffmann seinen festen Platz in der Literaturgeschichte. Weitaus weniger bekannt wurden seine musikalischen Schöpfungen. Dabei sah Hoffmann sich selbst mehr als Komponist. Nach zahlreichen literarischen Erfolgen näherte sich Hoffmann gegen Ende seines Lebens immer mehr den Figuren und Stoffen seiner Fantasie an und verschwand geradezu hinter ihnen. Unser ZOOM zeichnet in einem düsteren Monolog die Seelennöte Hoffmanns zwischen kreativ-fantastischen Höhenflügen und realen Angstzuständen nach.
Das Hörspiel «Klemens» entstand 2009 nach Passagen aus Markus Werners zweitem Roman «Froschnacht», erschienen 1985. Darin kontrastiert der Autor die Geschichte eines Sohnes mit dem Monolog seines alten Vaters. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 06.01.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Klemens Thalmann ist Bauer. Er geht im Stall von Kuh zu Kuh, melkt sie und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Er hadert, schimpft, flucht – ein alter «Muderi», wie seine Haushälterin Kläri meint. Doch hinter Thalmanns Übellaunigkeit, Grimm und Bitterkeit kommt immer mehr der verletzte und verletzliche Kern eines geprüften Menschen zum Vorschein: der Tod seiner Frau, die früh verstorbene Tochter, seine Schwermut. Hörspielregisseur Geri Dillier hat den scharfkantig-authentischen Text des Schaffhausers Werner in Obwaldner Mundart übertragen und mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart fürs Radio inszeniert. Entstanden ist das eindrückliche Portrait eines Menschen, der sich den Zumutungen des Lebens wortgewaltig entgegenstemmt. Diese SRF-Produktion wurde 2010 als bestes regionales Hörspiel im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Mit: Hanspeter Müller-Drossaart als Klemens Thalmann Tontechnik: Franz Baumann - Musik: Roland von Flüe - Mundartfassung und Regie: Geri Dillier - Produktion: SRF 2009 - Dauer: 47'
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ nehmen Kathrin und Tommy Wosch mit gewohnt bissigem Humor aktuelle politische und gesellschaftliche Themen unter die Lupe. Im Fokus steht ein denkwürdiger Auftritt von Christian Lindner bei Caren Miosga, bei dem es zu einer hitzigen Debatte um politische Verantwortung und mediale Inszenierung kommt. Tommy liefert einen satirischen Monolog, der die rhetorischen Ausweichmanöver Lindners treffend parodiert, während Kathrin mit spitzem Kommentar das Verhalten von Politikern in Talkshows analysiert. Die Diskussion weitet sich aus zu einer Reflexion über Macht, Moral und die Absurditäten der deutschen Politiklandschaft.Neben den ernsten Themen bietet die Episode auch humorvolle Anekdoten aus dem Familienleben der Woschs. Von absurden Weihnachtsmarkt-Erlebnissen bis hin zu einer skurrilen Begegnung in einem koreanischen Restaurant – die Hosts teilen charmante Einblicke in ihren chaotischen Alltag. Die Folge endet mit einer liebevollen Ankündigung ihres Weihnachtsprojekts, das die Zuhörer:innen mit exklusiven Inhalten in Festtagsstimmung bringen soll. Eine Episode voller Witz, Reflexion und persönlicher Geschichten – perfekt für einen unterhaltsamen Feierabend.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Diskussion über Caren Miosga00:04:12 Lindners Auftritt und rhetorische Tricks00:08:25 Humorvolle Parodien über politische Ausreden00:12:30 Weihnachtsmarkt und kulinarische Anekdoten00:16:45 Begegnung im koreanischen Restaurant00:20:50 Reflexion über Politik und Familie00:24:15 Gedanken zu Weihnachtsprojekten00:28:30 Absurde Geschichten aus dem Alltag00:31:10 Abschied und Vorschau auf die nächste Episode Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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I talk about and give opinion on things i seen in the world the past week.Monolog 0:00-6:45,what i seen in the news 6:45-15:58,thoughts 16:09-26:17
In den frühen Morgenstunden eines Herbsttags begehen drei Männer am Ufer eines Sees ein Verbrechen. Einer von ihnen gibt später zu Protokoll, was in der Nacht geschah: und will nur passiver Mitläufer gewesen sein. Septemberleuchten ist ein Monolog über die archaische Dynamik von Angst und Gewalt und dabei ein Kriminalstück mit unwiderstehlicher Sogwirkung. Der lakonische Ton lässt das grausame Geschehen noch ungeheuerlicher erscheinen. Unter der Oberfläche tun sich Abgründe auf. Faschismus im Alltag. Ein System des privaten Terrors. Von Martin Gülich Mit: Bernd Tauber, Janusz Cichocki, Bernd Gnann und Boris Burgstaller Regie: Felicitas Ott SWR 2013 Podcast-Tipp: Horror Classics - Wie Dracula, Frankenstein und Sherlock Holmes unsterblich wurden https://1.ard.de/horror-classics Von Martin Gülich.
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Eine junge Frau aus Deutschland vertraut sich ihrem Londoner Arzt Dr. Seligman in dessen Praxis an. Ihr witziger, schonungsloser und auch tragischer Monolog handelt von Hitler, von Juden und nicht zuletzt von kulturellen und sexuellen Identitäten. Obwohl sie sich von ihrer katholischen Nachkriegsdeutschen Familie abgewandt hat und seit Jahren in London lebt, wird sie von den alten Geistern verfolgt. Doch hier und jetzt nabelt sie sich von ihrer Vergangenheit und sogar von ihrer Gegenwart ab, befreit sich fundamental von ihrer Scham, ihrer Kultur und ihrer Geschlechtlichkeit. Mit: Hannah Schutsch, Tilman Strauß, Franziska Machens, Dor Aloni u. Camill Jammal Komposition: Camill Jammal Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David Produktion: SWR 2022
Leute, weil uns ausgerechnet im Babylon die Sprache genommen wurde, hatten wir reichlich Wut aber noch mehr Werk im Tornister. Und kamen tatsächlich mit ordentlich Beschleunigung zurück aus Berlin. So zogen wir uns also den Trenchcoat über und legten uns mit der Muskete in den Heckenschützengraben der Generalabrechnung. Unfriendly fire, penibles Pulver im Lauf der Dinge. Das Wochenende hatte ja genug Patronen geliefert. Da war das Debüt des Außenrist-Außenministers, der Beginn einer italienischen Reise, die erstmal nur nach Zitronen schmeckte. Und da waren die Bayern in Bochum, wieder Grönemeyer im Duett mit dem Stadion, und die Melancholie in den Augen eines Jungen, der jede Zeile und jeden Grashalm kannte. Ein kurzer Blick, darin ein halbes Leben. Und natürlich waren da auch die Dortmunder, die sich mal wieder selbst über den Haufen geschossen hatten. Zinnsoldaten im Hochofen der Highperformance, die in Madrid den schnellen Tod auf der Schiene starben und in Augsburg wie Marionetten tanzten, die jeden Faden verloren hatten. Und weil Dortmund nie nur Gegenwart ist, sondern immer gleich Kabinett, Stallschatten und Polit-Prominenz, durfte hintenraus auch Matthias Sammer ans Mikro. Der Stehtisch-Stalin, der Thesen-Tito, der Ostbote mit dem ganz großen Päckchen. Und er nahm sich die Zeit, mit einem Monolog aus den Untiefen der Urangst, mit einem letzten Zwischenruf aus dem Führerbunker. Feuerkopfschütteln. Weshalb wir ihn, diesen Stoiber aus Sachsen, natürlich noch mal auf die Bühne holen mussten. In vollem Glanz und ganzer Länge. Aber hört selbst. Nur hier, in dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere sind nur Wortgefechte mit Marcus Sorg!
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In this monolog, Casey discusses a 2024 article about the increase in health and lifespan in mammals after IL-11 inhibition.
I talk about and give opinion on things i seen in the workd the past week. Monolog 0:00-7:36,what i seen in the news 7:46-15:22,thoughts 15:33-24:05
Wir sind zurück mit acht Folgen Baby got Personal! Diese Staffel gibt es einen kleinen Kurswechsel. In den Folgen letztes Jahr ging es noch viel um höher, schneller, weiter – immer auf der Suche nach Selbstoptimierung. Der Sommer hat Ann-Katrin ihre Definition von Komfortzone und Hustleculture nochmal neu definieren lassen. Ihr Ziel: Verantwortung für dich selbst zu übernehmen. Sich weiterzuentwickeln – aber mit Achtsamkeit. Es wird eine sehr persönliche Staffel – dieses Mal vielleicht mit mehr Fragen als Antworten. Erfahrt jetzt mehr über die Catrice | Invisible Cover Foundation! Own your Magic. Baby got Personal inspired by Catrice. Timecodes: 1:10 Life Update & Hörsturz 9:30 Breathwork 14:30 Stress In der Podcatsfolge erwähnt: Podcastfolge mit Louisa Dellert Baby got Business Konferenz: Am 25.Oktober geht die Baby got Business Konferenz in die dritte Runde. Was euch erwartet? Spannende Speaker:innen, Creator:innen, Brands und Expert:innen, die auf der Bühne die aktuellsten und wichtigsten Themen der (Social) Media-Branche diskutieren, uns informieren und mit ihrem Wissen inspirieren. Außerdem: Networking, Sideevents und eine grandiose Aftershow-Party. Jetzt Tickets sichern! Hier findest du mehr über uns: Website Instagram LinkedIn Impressum
In this monolog, Vijay discusses the difference in immune system development in term and pre-term babies. Sources: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30142345/
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i talk about and give opinions on things i seen in the last week. Monolog 0:00-7:55,what i seen in the news 8:05-20:10 thoughts 20:20-27:58
In this monolog, Akshat ponders about the spatiotemporal underpinnings of cytokine concentrations in tissue niches...and how it all appears to function like a gossip network.
i talk about and give comment on things i seen the past week.Monolog 0:00-11:20,what i seen in the news 11:31-20:59,thoughts 21:09-27:58
In this episode, Akshat outlines the salient features of CAR or TCR-engineered T cells, and deigns to ponder: is one modality just objectively better than the other?