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Die heutige Folge ist eine ganz Besondere: Unser erster Videopodcast ist online! Wenn ihr ihn sehen wollt, klickt einfach auf diesen Link:https://www.youtube.com/watch?v=X0rXJPU6cD0 Das heutige Thema ist "Kreuzwege und Judenfeindschaft", das wir anhand einiger Beispiele besprechen werden. Ein Kreuzweg ist eine Abfolge von 14 Stationen, die den Leidensweg Jesus von seiner Verurteilung durch Pontius Pilatus bis zu seiner Kreuzigung und Grablegung darstellen. Gläubige Menschen können diesen Weg dort betend und meditierend nachvollziehen. Mein Gesprächspartner zu dem Thema ist der Judaist Armin Lange von der Universität Wien.
Predigt aus dem Palmsonntag-.Gottesdienst am 13.April 2025 in der G26.Am Palmsonntag beginnen wir eine neue Themenreihe und folgen den Jüngern und Jesus durch die Ereignisse vom Einzug in Jerusalem über die Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zum Warten der Jünger auf den Heiligen Geist. Dabei wollen wir den Emotionen nachspüren, die die Menschen damals wahrscheinlich verspürten, um auch heute noch daran anzudocken und zu erspüren, wo wir ähnlich empfinden. Predigt: Katrin WagnerEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26Gagarinstr.2607545 Gerawww.g-26.deMehr Infos bekommst du in unserer App:g26gera.communiapp.de
Eine Woche nach Ostern – das Feiern ist vorbei und die meisten sind wieder in ihr ganz normales Leben gestartet. Doch worum ging es eigentlich zu Ostern, was ändert Ostern bzw die Kreuzigung für uns? Was hat Ostern wirklich für dich vollbracht? Hier bekommst du 5 Ideen, was es sein kann.Hoffnung – Glaubensinhalt – Berufung – Gemeinschaft – Heilige Geistkraft[Bibelstelle zur Predigt: Galater 5,1. Predigt: Bastian Bartnick, Gemeindegründer viafamily Leipzig]
In dieser Episode wird's philosophisch, peinlich und ziemlich gottlos. Jacob und Gabriel sprechen über den Tod des Papstes, was ein neuer Papst verändern könnte – und was sie selbst tun würden, wenn sie plötzlich das höchste Amt der katholischen Kirche übernehmen müssten. Jacob erzählt außerdem von seinem Ostertrip nach Ljubljana, Slowenien – und fragt sich, ob dort eigentlich das ganze Lube (ja, Gleitmittel!) herkommt. Warum? Weil in der Stadt alle Bauchtaschen tragen – und das ergibt für ihn irgendwie Sinn.Gabriel hingegen wird unfreiwillig zum Problemsucker, als er Gespräche von Teenager-Mädchen belauscht und sich wünscht, ihre simpleren Probleme zu haben. Daraus entsteht ein Gespräch darüber, was eigentlich echte Probleme sind – und was nicht. Jacob bleibt währenddessen bei der Religion und überlegt, wie man Kindern die Kreuzigung Jesu erklären kann, ohne ihnen eine lebenslange Therapie zu verschaffen.Zum Abschluss gibt's noch ein Spiel: Welche absurden Slogans würden große Marken niemals von sich behaupten?Und dann kommt noch Jacobs große Beichte...Highlights der Folge:✝️ Der Papst ist tot – was jetzt?
Gelebte Auferstehung ohne Kreuzigung: In dieser Session mit "Freier Themenwahl" sehen wir uns an, was uns als "Gelebte Auferstehung" angeboten wird. Wir werden von Jesus gebeten, das Tote und Vergangene friedlich vergessen zu lassen, und somit anzuerkennen, dass die Kreuzigung wirklich nichts anderes ist als die Verleugnung dessen, was uns von IHM bereits gegeben wurde und sich durch unser Selbst geben und teilen will. Wir sehen uns diesbezüglich mehrere Beispiele an, inkl. die Auferstehung unseres "Heiligen Vaters" Franziskus, die uns helfen zu erkennen, dass das wahre LEBEN und die Auferstehung bereits den Platz der Körper-Illusionen und des menschlich konzeptionellen Geistes eingenommen hat. ◊ Devavan teilt mit dir Textstellen aus Ein Kurs in Wundern, 3.Wiederholung- Einleitung-6.-7., und dem Textbuch-Kapitel 26-V-9.-11., sowie aus dem veröffentlichten Buch von Devavan “3 Tage zum Erwachen”, Tag 2 -- S. 130 & 133-134 ◊ ◊ YouTube: https://youtu.be/zZw21VPj7fQ
Feier´ Ostern mit uns und tauch ein in die letzten Tage und Stunden im Leben Jesu: der Einzug nach Jerusalem, das letzte Abendmahl, der Verrat, die Kreuzigung und schließlich: die Auferstehung! Nicht der Tod, sondern das Leben hat das letzte Wort - damals, wie heute.
kreuzigung_und_auferstehung Der Podcast ist aus der Telegramgruppe in der Reinhard Lier regelmässig Themen aus "Ein Kurs in Wundern" bespricht. Link zum Telegramkanal unter https://t.me/reinhard_lier_kanal Weitere Infos und Termine und eine APP mit alles Beiträgen unter https://www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/@ReinhardLi Kostenlose Mediathek: https://www.lier-mediathek.com Spenden gerne unter https://www.reinhard-lier.com/spenden/ weitere Infos zum Kurs unter https://www.zumkurs.de
Willkommen zu einer weiteren Folge unseres Podcasts, in der wir die letzten Tage im Leben Jesu betrachten. Heute wenden wir uns einem Tag zu, der oft übersehen wird. Der Tag zwischen Kreuzigung und Auferstehung. Der stille Samstag. Der Tag, an dem der Leichnam Jesu im Grab lag. Alle Folgen auf https://www.pastorsblog.de Folge direkt herunterladen
Fußballfreunde waren geschockt: Im September 2023 meldete eine norwegische Tageszeitung, dass der erfolgreiche Torjäger Erling Haaland erschossen worden sei. Glücklicherweise handelte es sich um eine Falschmeldung, die von der Zeitung schnellstens korrigiert wurde. Eigentlich sollte darin von einem Fotoshooting berichtet werden. Das Wort »Shooting« wurde aber durch eine künstliche Intelligenz wörtlich übersetzt und dadurch vermeldet, dass Erling Haaland Opfer einer »Schießerei« geworden sei.War es bei Jesus Christus ähnlich? Sind Millionen Christen durch eine Falschmeldung fehlgeleitet worden? Die Berichte von Tod und Auferstehung des Herrn Jesus Christus kommen jedoch nicht wie diese Pressemeldung nur aus einer einzigen Quelle, sondern sind durch eine Vielzahl biblischer wie auch außerbiblischer Hinweise belegt. Augenzeugen haben die Kreuzigung beobachtet. Dabei handelte es sich nicht nur um Freunde von Jesus, sondern auch um seine Ankläger, die sofort interveniert hätten, wenn Jesus überlebt hätte, und für die Bewachung seines Grabes sorgten. Die Soldaten, die Jesus gekreuzigt hatten, verstanden ihr Handwerk. Sie bestätigten dem Statthalter Pilatus ausdrücklich, dass Jesus tot sei – und wussten, dass sie für die Richtigkeit dieser Aussage mit dem eigenen Leben einstehen mussten. Auch außerbiblische Geschichtsschreiber wie Tacitus und Flavius Josephus berichten vom Tod Jesu. Die Jünger von Jesus haben Entbehrung, Verfolgung und sogar den Märtyrertod für die Verbreitung der Botschaft in Kauf genommen, von der sie felsenfest überzeugt waren: Jesus hat am Kreuz die Sünde von uns Menschen auf sich genommen und mit seinem tatsächlichen Sterben und Auferstehen unsere Schuld bezahlt.Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Als Jesus starb, erkannte der römische Hauptmann, der die Kreuzigung beaufsichtigt hatte, dass da kein normaler Mensch am Kreuz hing, sondern der Sohn Gottes. Der Hauptmann wurde Zeuge, wie Gott starb. Er bekehrte sich direkt am Fuß des Kreuzes und wurde zum ersten Verkündiger des Todes des Herrn.Die Karfreitag-Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider über Markus 15,33-39.▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.deUnterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurtInstagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurtSpotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729
Jesu Kreuzigung und Tod (Johannes 19,16-30)
Predigt vom 18.04.2025 Pastor Christoph Otterbach Bibeltext: Johannes 19, 16-30 Link zur Predigt: https://1aj5r4k.podcaster.de/predigt/media/20250418.mp3
Jesus sagt: „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ (Autor: Miri Langenbach)
Thomas Klappstein über Lukas 23,32-49. (Autor: Pastor Thomas Klappstein)
Jesus sagt: „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ (Autor: Miri Langenbach)
Ostern nutzen viele Kirchengemeinden, um die Geschichte von Jesus' Kreuzigung lebendig zu halten. Die evangelische Kirchengemeinde St. Martini in Dransfeld hat dafür einen Ostergarten angelegt. Für das StadtRadio hat sich den Nico Mader angeschaut – und die Stationen des Gartens gezählt.
Jesus sagt: „Es ist vollbracht.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Es ist vollbracht.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Mich dürstet.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Mich dürstet.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Autor: Miri Langenbach)
Predigt von Ernst Prugger über Johannes 19,16b-37 am 13. April 2025. (Das gezeigte Video aus dem Jesus-Film wurde aus Gründen des Urheberrechts herausgeschnitten)
Jesus verbringt die letzte Nacht vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane. Das Motiv hat vielfältige Spuren hinterlassen - nicht nur in der Theologie.
Jesus sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn! (…) Siehe, das ist deine Mutter!“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn! (…) Siehe, das ist deine Mutter!“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Autor: Miri Langenbach)
In dieser Episode nimmt uns Jens Kaldewey mit in die dramatischen Ereignisse rund um die Übergabe von Jesus an Pilatus, sein Verhör und die unvermeidliche Kreuzigung. Jens beschreibt, wie Jesus, machtlos und allein, einem Zusammenspiel von Machtspielen, Neid und politischem Kalkül gegenübersteht. Doch in dieser Dunkelheit bleibt er der Wahrheit treu. Wir erkunden die Bedeutung […]
Gedanke zum 2. Fastensonntag in Leichter Sprache: Franz ist behindert. Sein Leben ist gut verlaufen. Plötzlich ein Unfall. Franz kann nicht mehr gehen. Er sitzt im Rollstuhl. Franz kann nicht mehr sprechen. Er braucht eine Sprechmaschine. Er tippt seine Sätze ein. Die Maschine sagt das dann. Franz betet gerne. Es geht langsam mit der Sprechmaschine. In einem alten Gebet der Bibel, es ist der Psalm 24, steht: Wer darf zum Berg des Herrn ziehen? Wer gerecht ist, darf zum Berg des Herrn ziehen. Franz malte für mich ein Bild. Ein großer Gipfel und vor dem Gipfel ein See. Vor dem See ein Weg. Ein Strahl kommt vom Gipfel. Der Strahl überquert den See und kommt unten an. Franz kann nicht mehr zum Berg des Herrn gehen. Er kann gar nicht laufen. Aber er ist sicher: Der Strahl von Gott kommt von oben zu ihm hinunter. Wenn ich das Evangelium lese, dann denke ich an Franz. Jesus geht mit seinen Jüngern auf einen hohen Berg. Dort bekam Jesus weiße Kleider, Gott redet: Das ist mein geliebter Sohn. Die Jünger wollten bleiben. Sie sagten: Das ist schön. Wir bauen Hütten. Aber der Glanz vergeht. Die Jünger müssen wieder hinunter in das Tal. Jesus sagt: Wer nicht in das Tal geht, wer meine Kreuzigung und das Leiden der Menschen nicht anschaut, kann nicht meine Auferstehung und Herrlichkeit verstehen. Das Leben ist ein Auf und Ab. Manchmal geht es uns gut, manchmal geht es uns schlecht. Auf dem Bild strahlt Gottes Licht nach unten zu Franz und die vielen Menschen, die leiden. Wenn wir unten sind, brauchen wir das Licht von Gott. Wir wissen: Unser Leben ist kein Auf und Ab. Unser Leben führt zu Jesus, führt in seine Auferstehung. Sein Licht zeigt uns den Weg nach oben zu Gott. Gottes Kraft geht alle Wege mit. Wenn wir uns traurig fühlen und wenn wir glücklich sind.
Gibt es Hinweise auf die Kreuzigung des Herrn Jesus im Alten Testament? Über 300 präzise Prophezeiungen informieren uns über die Geburt, die Leiden, den Tod und die Verherrlichung des Herrn Jesus. Aber ist die Todesart im Alten Testament angekündigt? Die Kreuzigung als Hinrichtungsart wurde zur Zeit des AT in Israel und Umgebung nicht praktiziert. Kann es dann überhaupt Hinweise in den alten Schriften geben?
So lautete der Titel eines Artikels in einer seriösen Tageszeitung über »Kryonik«. Dabei geht es darum, die Leichen verstorbener Menschen bei -196°C in einen Tank mit flüssigem Stickstoff einzufrieren. Bis zu 200 000 US-Dollar bezahlt man für die Hoffnung, die Wissenschaft werde irgendwann so weit sein, dass man wieder zum Leben erweckt werden kann.Hinter diesen skurril anmutenden Methoden steckt die Sehnsucht nach Unvergänglichkeit und ewigem Leben – ein Wunsch, den wir alle mehr oder weniger in uns tragen, weil Gott die Ewigkeit in unser Herz gelegt hat (vgl. Prediger 3,11). Als ich vor 18 Jahren bei einem Bergunfall dem Tod ins Auge sah, wurde mir diese Tatsache zum ersten Mal bewusst. Ich stellte mir die Frage nach dem Sinn des Lebens, wenn es doch so plötzlich zu Ende gehen kann.Vielleicht haben Sie auch schon solche Erfahrungen gemacht. Auch bei Begräbnissen, wenn wir am Grab eines geliebten Menschen stehen, merken wir immer wieder, dass wir mit dem Tod nicht umgehen können. Er streicht einfach alles durch. Egal, wie gesund, schön, reich oder erfolgreich man ist – der Tod kann mit einem Schlag alles beenden. Er ist der größte Feind des Menschen!Aber während die Kryonik keinerlei wissenschaftliche Grundlagen hat, gibt es jemanden, der den Tod längst besiegt hat: Jesus Christus. Er zeigte sich am dritten Tag nach seiner Kreuzigung seinen Jüngern, ließ sich von ihnen betasten und aß mit ihnen. Ein anderes Mal erschien er mehr als 500 Menschen auf einmal. Jesus ist wirklich physisch auferstanden und verspricht in Johannes 11,25: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.«Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Dies ist Ein Kurs in Wundern. Bitte schreib mit.“ - Jesus, EIN KURS IN WUNDERN „Dies ist Ein Kurs in Wundern. Bitte schreib mit.“ Das war die erste klare Anweisung, die Helen Schucman von dem erhielt, was sie anfangs „die Stimme“ nannte. Später identifizierte Schucman die Stimme als Jesus. Helen Schucman, die den Kurs für uns niederschrieb, sagte also, dass der Kurs ihr durch Jesus eindiktiert worden war. Jesus ist wohl eine der leuchtendsten Figuren unserer Menschheitsgeschichte. Und gleichzeitig ist er bis heute oft genug missverstanden – sogar seine eigenen Jünger/innen, so sagt er es im Kurs, haben oft nicht verstanden, worauf der wirklich hinauswollte. So will ich heute mit dir über Jesus, sein Wirken und seine Botschaft sprechen. Das passiert hier im happycoollove Podcast indirekt, da wir über den Kurs sprechen. Doch für diese Folge machen wir es mal direkt. Eine Sache vorab: Ich bin keine Jesus-Expertin. Ich möchte einfach von meiner eigenen Erfahrung berichten und darüber, wie mich sein Wirken berührt. JESUS UND DER STATUS QUO***Seit dem 1. Januar 2024 geht's mit 365 Tage Wunder gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". 365 Audios werden begleitet von einer Gemeinschaft der Starken Gefährten, die sich einmal pro Woche auf Zoom trifft, um ihre Reiseerfahrung miteinander zu teilen, gemeinsam zu sein und so ihre Reise zu vertiefen. Es geht heimwärts! Komm' gern dazu.*** Ein Kurs in Wundern sagt, dass es keine Zufälle gibt. Die Seele, die Jesus ist, hatte sich also sehr bewusst ausgesucht, hier mit uns zu sein, um uns eine wichtige Botschaft über GOTTES WILLEN mitzuteilen. Ich glaube nur, dass wir diese Wahrheit damals nicht verstanden haben – und oft genug sie bis heute auch noch missverstehen (wollen). Die dominante Version seiner Geschichte und Botschaft, die uns die großen Religionen – allen voran wohl der Katholizismus – seit 2.000 Jahren näher bringen, war für mich irgendwie nie ganz stimmig. Erst mit dem Kurs wurde mir klar, dass wir Jesus komplett missverstanden haben mussten bzw. missverstehen wollten. Das kollektive Ego macht auch nicht halt vor Jesus. Die Machtelite, die damals seine Kreuzigung veranlasste, hat sich danach seine Geschichte und Botschaft genommen, sie verzerrt und für Ego-Zwecke missbraucht. Und ist das nicht oft genug noch heute die Geschichte unserer Menschheit? Fakt ist, dass Jesus zu seinen Zeiten unter Menschen ein Außenseiter war. Er war anders als das, was man kannte. Jesus wagte es, den damaligen Status Quo empfindlich zu stören. Er wusste um die Folgen und das Risiko. Ich frag mich manchmal, was wir mit jemandem wie Jesus heute tun würden? Alles über 365 Tage Wunder Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": https://www.happycoollove.de/coaching Die Genschlüssel: https://genekeys.com/ref/1967/, die Sieben Heiligen Siegel: https://genekeys.com/seven-seals/ref/1967/, Buch: https://amzn.to/3XC4e53 Margaret Starbird: Die Frau mit dem Alabasterkrug: https://amzn.to/3ZiSkOM
Stephan zieht nach! In dieser Folge redet er mit Manuel über seinen ganz persönlichen Versuch, die Essenz seines Glaubens zu formulieren… Wir haben diese und die vorausgehende Spezialfolge von «Ausgeglaubt» ursprünglich an eine Staffel drangehängt, die sich um die ganz grossen, wirkmächtigen Bibeltexte dreht. Von der Schöpfung über die Sintflut, Gesetzgebung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zur Offenbarung hatten wir dort ganz zentrale Stationen der biblischen Geschichte und des christlichen Selbstverständnisses diskutiert – und zum Schluss gemerkt, dass wir zu unserem eigenen Glauben noch etwas sagen müssten. Daraus ist der Versuch entstanden, ein ganz persönliches «Glaubensbekenntnis» zu formulieren. Es sind zwei sehr ehrliche, nahbare Folgen geworden, in denen wir zu verdichten versuchen, was uns «wichtig bleibt», wie unser «Ausgeglaubt»-Claim sagt – und in denen wir uns vom Glauben des anderen inspirieren und herausfordern lassen. «Ausgeglaubt» at it's best, könnte man sagen… Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Zum Schluss unserer aktuellen Staffel von «Ausgeglaubt» formulieren wir unser ganz persönliches Glaubensbekenntnis – und jetzt ist Stephan an der Reihe! Manuel spricht mit ihm über den eigenwilligen Einstieg seines Textes, und dann auch über die Idee, dass Gott Platz macht, damit seine Schöpfung entstehen kann. Spannend wird auch die Diskussion über die Frage, ob es wirklich etwas gibt, was eine Schwimmübung im Rhein von einer kirchlichen Taufe unterscheidet, oder warum das Leiden und der Tod von Jesus es nicht in Stephans Bekenntnis geschafft haben… Stephans Bekenntnis im Wortlaut: Ich vertraue darauf, Teil einer Kirche zu sein, in der sich Menschen seit Jahrhunderten versammeln, Bilder teilen und Worte weitergeben, denen ich Glauben schenken will. Ich stelle mir einen Gott vor, der vor über 13 Milliarden Jahren Platz gemacht hat. Für das Universum, das ich nicht überblicke und unseren Planeten, auf dem ich lebe. Aus diesem Gott sind wir alle und alles, was ist. Gott kennt jedes einzelne Leben und jedes Ding. Er sieht sie kommen, wachsen und vergehen. Alles hat seine Zeit. Alles bleibt in ihm geborgen. Auch uns Menschen hat er Raum und Zeit gegeben. Weil wir von ihm kommen, sind uns Räume und Zeiten zu eng. Wir fragen nach mehr und nach Sinn. Ich hoffe, dass das kein Zufall ist, sondern unsere Verbindung zu Gott. Ich sehne mich nach Gottes Schönheit und fühle mich in ihm geborgen. In der Spur der biblischen Geschichten und dem Reich Gottes, das Jesus von Nazareth in unsere Welt gebracht hat, möchte auch ich Gottes Geist überall in dieser Welt entdecken: In Kunst, Beziehungen, gutem Essen, Religionen oder Philosophien. Und in mir selbst. Ich spüre, dass Gott mich hört, wenn ich vor ihm schweige und Anteil nimmt an dem, was mich beschäftigt, erfreut oder bedrückt. Ich habe gelernt, dass ich Schuld loslassen kann und frei werde. Und ich vertraue darauf, dass andere auch meine Schuld loslassen werden. Ich hoffe, dass Gottes Liebe uns alle gewinnen wird. Stärker wird als unsere Ängste, mächtiger als der Tod. Überraschend wie Auferstehung. Ich wünsche mir, dass ich in dieser Hoffnung fröhlich leben und neugierig sterben werde. Und dass mich nichts je von Gottes Liebe trennt.
Manuel bekennt Farbe! In dieser Folge redet er mit Stephan über seinen ganz persönlichen Versuch, die Essenz seines Glaubens zu formulieren… Wir haben diese und die folgende Spezialfolge von «Ausgeglaubt» ursprünglich an eine Staffel drangehängt, die sich um die ganz grossen, wirkmächtigen Bibeltexte dreht. Von der Schöpfung über die Sintflut, Gesetzgebung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zur Offenbarung hatten wir dort ganz zentrale Stationen der biblischen Geschichte und des christlichen Selbstverständnisses diskutiert – und zum Schluss gemerkt, dass wir zu unserem eigenen Glauben noch etwas sagen müssten. Daraus ist der Versuch entstanden, ein ganz persönliches «Glaubensbekenntnis» zu formulieren. Es sind zwei sehr ehrliche, nahbare Folgen geworden, in denen wir zu verdichten versuchen, was uns «wichtig bleibt», wie unser «Ausgeglaubt»-Claim sagt – und in denen wir uns vom Glauben des anderen inspirieren und herausfordern lassen. «Ausgeglaubt» at it's best, könnte man sagen… Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Heute wird's persönlich. Manuel wagt den Aufschlag – und formuliert sein eigenes, selbstgestricktes Glaubensbekenntnis. Mit Stephan kommt er dann über den Gott ins Gespräch, der Liebe ist, der irgendwie aus drei Personen besteht – und der mal wiederkommen wird. Nicht, um die Geschichte zu beenden, sondern um eine neue Geschichte anzufangen… Manuels Bekenntnis im Wortlaut: Ich glaube an einen Gott, der Liebe ist. Leidenschaftliche, hingegebene, kreative, kompromisslose Liebe. Ein Gott, der in der Gemeinschaft von Vater, Sohn und Geist lebt – und der aus dieser Gemeinschaft der Liebe heraus die Schöpfung hervorgebracht und den Menschen als sein Gegenüber erschaffen hat. Ich glaube an einen Gott, der uns als guter Vater niemals aufgibt. Gott schreibt seine Geschichte mit den Menschen und ringt beharrlich um unsere Gemeinschaft – er wartet auf uns Jenseits von Eden, begibt sich mit den Vätern auf Reisen, zeltet mitten unter seinem Volk und beginnt nach Rückschlägen, Enttäuschungen und Niederlagen immer wieder von neuem. Ich glaube an einen Gott, der als eingeborener Sohn einer von uns wird. Gott betritt in Jesus Christus den Staub dieser Erde, tritt in unsere Lebenswelten ein, teilt unsere Anfechtungen, begegnet unseren Nöten, wird in den ungerechten Systemen dieser Welt aufgerieben – und beweist in seiner Auferstehung, dass nicht das Leid und der Tod das letzte Wort haben. Ich glaube an einen Gott, der uns als Heilige Geistkraft umgestaltet. Gottes Geistkraft erfüllt seine Kirche mit ihrer Gegenwart und durchdringt jeden Winkel unserer Wirklichkeit – sie ist überall schon am Werk, bewegt Menschen zum Guten, Wahren und Schönen, verwandelt uns von innen heraus und arbeitet auf die Transformation unserer Gesellschaft(en) hin. Ich glaube an einen Gott, der uns noch einmal überraschen wird. Gott wird diese alte, geschundene Schöpfung erneuern und diese zerbrochene Menschheit heilen. Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben – und wenn es einmal soweit ist, dann wird sich zeigen, dass es zugleich das erste Kapitel einer neuen Geschichte ist, die Gott mit uns beginnt…
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024Johannes 20,1-9 Alles hat angefangen mit einem leeren Grab. An dem Tag, den wir jetzt Sonntag nennen, am Tag nach dem Sabbat, geht eine Frau zu einem Grab. Es ist der dritte Tag nach der hastigen Beisetzung eines durch Kreuzigung gestorbenen Mannes. Sie findet das Felsengrab offen und leer.
Good Friday is one of the highest holidays in Christendom. In Germany, Good Friday is a public holiday and also one of the quietest days of the year, as public events, dances and other entertainment are largely prohibited. What makes Good Friday so special? Christian Hohl, pastor of the German Evangelical Lutheran Church in Sydney, has the answer. - Karfreitag ist einer der höchsten Feiertage der Christenheit. In Deutschland ist der Karfreitag ein gesetzlicher Feiertag und dazu noch einer der ruhigsten Tage des Jahres, denn öffentliche Veranstaltungen, Tänze und sonstiges Entertainment sind weitgehend verboten. Was macht den Karfreitag so besonders? Die Antwort hat Christian Hohl, Pastor der Deutsche Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Sydney.
In dieser Episode 27 von “Kompromissloses Verbinden mit IHM” dieser neuen Serie 2 (als Weiterführung von “Mit IHM Beleuchten”) sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in bezug auf das Teilen von Kreuzigungsideen mit unseren Nächsten, unseren Brüdern, anbietet. Wir benötigen ein angstloses Hinblicken und Eintreten in jede Form von Angriff und Schuldprojektion, um unsere Auferstehung erfahren zu können, und beginnen, die Unschuld in allen und jeden anzuerkennen. Wir teilen diesbezüglich Beispiele, die dir einen praktischen Bezug zu deinen Erwachens- und Erkenntis-Erfahrungen aufzeigen, und dein eigenes Annehmen deiner eignen Auferstehung zu eröffnen vermögen. ◊"#KompromisslosesVerbinden" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — mit Kapitel 27-I-1.-3. aus Ein Kurs in Wundern - EKIW YouTube:https://youtu.be/U3gFJpH-3Eg
Der wohl bekannteste Weg, der in jedem Jahr in der Karwoche begangen wird, ist der Kreuzweg. Dabei betrachtet man in vierzehn Stationen der Leidens- und Sterbensweg Jesu Christi: von seiner Verurteilung zum Tod bis zur Kreuzigung und Grablege. Ursprünge dieser Gebets- oder Frömmigkeitsform sind im Heiligen Land zu finden, genauer in Jerusalem. Dort wird dieser Weg als ‚Via Dolorosa‘, das heißt der ‚schmerzensreiche Weg‘, bezeichnet. Er führt von der Burg Antonia, auf der vermutlich der Amtssitz von Pontius Pilatus war, durch die Altstadt in die Grabeskirche, und damit an den Ort, an dem Jesus der Überlieferung nach ins Grab gelegt wurde. Manche der Stationen finden sich in der Bibel wieder, z. B. Jesu Verurteilung und die Hilfe durch Simon von Zyrene, andere entstammen der Traditionsbildung und Überlieferung wie der dreimalige Sturz des Herrn. Der Kreuzweg ist eine Gebets- oder Frömmigkeitsform der Kirche geworden. Spätestens seit dem 18. Jahrhundert ist in jeder katholischen Kirche ein Kreuzweg mit 14 Stationen angebracht. Was ist der Sinn, dass wir diese Andachtsform begehen, den Kreuzweg begehen und ihn innerlich nachgehen? Darüber spricht Bischof Stefan Oster in diesem Video und in weiteren Videos, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/
Wohin ging Jesus, als er am Kreuz gestorben war? Das Glaubensbekenntnis spricht davon, er sei „hinabgestiegen in das Reich des Todes“. Das Reich des Todes – was soll das sein? Oft wird es als Schattenreich bezeichnet. Das meint einen Ort oder Zustand, in dem man mit geminderter Lebensqualität noch irgendwie lebt. Der große Theologe Hans Urs von Balthasar stellte sich auch diese Frage: Wohin geht Christus eigentlich am Karsamstag, also dem Tag zwischen Kreuzigung und Auferstehung? Er nimmt seinen Ausgangspunkt von einem im Philipperbrief überlieferten frühchristlichen Hymnus. Von Christus wird dort gesagt: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern entäußerte sich. Balthasar deutet das als Sich-Verschenken Jesu bis in die letzte Konsequenz, gewissermaßen bis in den letzten Winkel hinein. Liegt hierin die Antwort auf die oben gestellte Frage? Oder könnte man unter dem Reich des Todes auch die Hölle verstehen? Oder das im Volksmund genannte „Fegefeuer“, das Purgatorium? Davor stellt sich die Frage, was das Reich des Todes, die Hölle und das Fegefeuer voneinander unterscheidet. Der Tod Jesu ist nicht das Ende, wie das Glaubensbekenntnis sagt: „Am dritten Tage auferstanden von den Toten“. Jesus ersteht von den Toten. Damit überwindet Jesus den Tod, die Sünde, die Not, das Leid oder auch die Lüge. Und er begegnet den Frauen, den Jüngern und vielen weiteren. Wie kann man sich das vorstellen? Einerseits begegnet er vielen gleichzeitig und kann durch verschlossene Türen gehen, anderseits isst er und Thomas kann seinen Finger in die Seite legen. Hat er nun einen Körper oder nicht? Das zentrale Glaubensgeheimnis ist die Auferstehung. Er, der Sohn Gottes ist Mensch geworden, gestorben und von den Toten auferstanden. Wie genau ist das zu verstehen und warum ist die Auferstehung so wichtig für uns Christen? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im sechsten Video über das Credo. Das gesamte Video ab sofort auf YouTube oder auf Spotify zum Nachhören. Kleiner Tipp: Über das Credo hat Bischof Stefan bereits ein Buch geschrieben, in dem er das Glaubensbekenntnis ausführlich und gut verständlich erklärt: https://www.bistum-passau.de/shop/p/credo
Kein Abschied für immer: Die „kleine Zeit“ bis zum Wiedersehen. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduchtion, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #zukunft, #wiedersehen, #zeit, #kleinezeit Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Der wahre Weinstock: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als "geistlichen Proviant" mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #weinstock, #erf, #glaube, #podcast Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (wie Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Das Hohepriesterliche Gebet Jesu und die Reformation der Gemeinde: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als "geistlichen Proviant" mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #gebet, #hohepriesterlichesgebet, #erf, #glaube, #podcast Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (wie Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Der Hass der Welt und die Verfolgung: Worauf Christen gut vorbereitet sein sollten. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduchtion, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #verfolgung, #krise, #hass Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Der Herr ist auferstanden! Am Ostersonntag besprechen Willi und Aaron, warum Jesus am Kreuz gestorben ist und wie Filme und Musik helfen können, die Kreuzigung für uns sichtbar zu machen, damit wir eine persönliche Verantwortung realisieren.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Da stirbt einer einen entsetzlichen Tod, und für seine Anhänger wird dieser Tag zu einem der wichtigsten Feste überhaupt? Für Christen ist die Kreuzigung Jesu an Karfreitag eine Geschichte der Liebe und Erlösung.
Jesu Weggang zum Vater: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #himmel, #auferstehung, #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction Mehr unter https://ecksteinproduction.com und https://ecksteinproduction.de
Die Sendung des Beistands: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #krise, #hansjoachimeckstein, #ecksteinhansjoachim, #ecksteinproduction Mehr unter https://ecksteinproduction.com und https://ecksteinproduction.de