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ENTRETIEN : Jocelyn Brudey, comédien, metteur en scène, pour le projet Les heures volées et des jeunes de la mission locale. Le Hangar zéro 24 mai 19h AGENDA : au Volcan, La Périchole d'Offenbach, par des élèves du conservatoire Honegger, 31 mai 19h
Today's poem is one of the few enduring works of a poet and playwright who burned brightly during his heyday and then blinked out almost entirely. Happy reading.Leigh, son of James Mathews Leigh, was born in London on 29 March 1837. At an early age he engaged in literary pursuits. From time to time appeared collections of his lyrics, under the titles of Carols of Cockayne, 1869 (several editions); Gillott and Goosequill, 1871; A Town Garland: a Collection of Lyrics, 1878; and Strains from the Strand: Trifles in Verse, 1882. His verse was always fluent, but otherwise of very slender merit.For the stage he translated many French comic operas. His first theatrical essay was in collaboration with Charles Millward in a musical spectacle for the Theatre Royal in Birmingham. His ‘Falsacappa,' music by Offenbach, was produced at the Globe Theatre on 22 April 1871; ‘Le Roi Carotte' at the Alhambra on 3 June 1872; ‘Bridge of Sighs,' opera-bouffe, at the St. James's, 18 Nov. 1872; ‘White Cat,' a fairy spectacle, at the Queen's, Long Acre, on 2 Dec. 1875; ‘Voyage dans la Lune,' opera-bouffe, at the Alhambra, on 15 April 1876; ‘Fatinitza,' opera-bouffe (the words were printed), adapted from the German, at the Alhambra on 20 June 1878; ‘The Great Casimir,' a vaudeville, at the Gaiety, on 27 Sept. 1879; ‘Cinderella,' an opera, with music by J. Farmer, at St. James's Hall, on 2 May 1884 (the words were published in 1882); ‘The Brigands,' by H. Meilhac and L. Halévy, adapted to English words by Leigh, was printed in 1884. For ‘Lurette,' a comic opera, Avenue, 24 March 1883, he wrote the lyrics; and with Robert Reece he produced ‘La Petite Mademoiselle,' comic opera, Alhambra, on 6 October 1879. He edited ‘Jeux d'Esprit written and spoken by French and English Wits and Humorists,' in 1877, and wrote Mark Twain's ‘Nightmares' in 1878.His last theatrical venture—a complete failure—was ‘The Prince Methusalem,' a comic opera, brought out at the Folies Dramatiques (now the Kingsway), Great Queen Street, London, on 19 May 1883. He was a Spanish, Portuguese, and French scholar, a brilliant and witty conversationalist, and a humorous singer.He died in his rooms in Lowther's private hotel, 35 Strand, London, on 16 June 1883, and was buried in Brompton cemetery on 22 June.-bio via Wikipedia This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit dailypoempod.substack.com/subscribe
// Jasmin Böhm sitzt in einem kleinen Zimmer in Osttimor, als ich sie erreiche. Seit einem knappen Jahr reist sie mit ihrem siebenjährigen Sohn auf dem Landweg, also in Zügen und Bussen, gen Australien, um dort dann endlich wieder länger Fahrrad zu fahren. Ein Segelschiff, das die Beiden rüberbringt, wäre jetzt toll, aber gibt es überhaupt eines, das den widrigen Bedingungen in den nächsten Wochen trotzt? In dieser Folge spreche ich mit Jasmin nicht nur über diese Reise, sondern auch über die Radreise mit ihrem Sohn von Offenbach ans Nordkap, über ihre krassen Ängste und ihren Umgang damit. Es geht um die Kunst des Nicht-zu-viel-Planens, kapitulierende Zelte und das Gefühl, dass dich nichts mehr aufhalten kann. // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Am 15. November 2014 betritt die fast 23-jährige Tugce Albayrak mit zwei Freundinnen am frühen Morgen eine Mac Donalds Filiale am Kaiserlei Kreisel in Offenbach. Aus dem Toilettenbereich hören die Frauen Schreie. Zwei dreizehnjährige Mädchen werden von drei Männern belästigt. Tugce will helfen. Es kommt im Laufe der Auseinandersetzung zu einem tätlichen Angriff einer der Mönbere, bei dem Tugce stürzt und mit dem Kopf auf den Boden fällt. Sie fällt daraufhin ins Koma, aus dem sie nie wieder erwacht. Der Fall hatte auch international hohe Wahrnehmung gesorgt. Wir hatten Gelegenheit mit Rechtsanwalt Kuhn, dem Strafverteidiger von Sanel M. zu sprechen. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Die Assassinen sind zurück Assassin's Creed Shadows entführt dich in das faszinierende Japan des 16. Jahrhunderts – eine Welt voller Kontraste, in der Kirschblüten auf brutale Schattenkrieger treffen. Die Grafik ist atemberaubend: Sonnenstrahlen brechen durch Bambuswälder, detailreiche Städte erwachen zum Leben, und jeder Schwertstreich fühlt sich wuchtig und echt an. Die Atmosphäre ist dicht und eindringlich – mal still und lauernd, mal explosiv und voller Action. Ubisoft ist hier ein echtes Meisterwerk gelungen: Shadows vereint endlich wieder das Beste aus dem klassischen Assassin's Creed mit frischen Ideen und einer packenden Story. Schleichen, kämpfen, erkunden – alles greift perfekt ineinander. Es fühlt sich nicht nur wie ein echtes Assassin's Creed an – es ist eines der besten der Reihe. Wenn das Sammeln überhand nimmt… … versorgt es eventuell dein Haus mit Strom. Vor allem, wenn du alte Laptop Akkus sammelst. Ein Nutzer aus dem Second Life Storage Forum versagt sein Haus unterdessen komplett mit Solar und Batterien. Insgesamt sind über 1.000 Laptop Akkus, eine Gabelstapler Batterie und einiges mehr verbaut. Nicht für Jedermann aber ein guter Ansatz für die Wiederverwendung von Akkus. Willkommen im Paradise Die Serie Paradise auf Disney+ ist ein fesselnder Politthriller, der mit Spannung, Geheimnissen und einem beeindruckenden Soundtrack überzeugt. Im Mittelpunkt steht Secret-Service-Agent Xavier Collins (gespielt von Sterling K. Brown), der nach dem Mord an Präsident Cal Bradford (James Marsden) in einer unterirdischen Stadt namens Paradise ermittelt. Während er versucht, die Wahrheit aufzudecken, stößt er auf ein Netz aus Intrigen und Verrat, in dem niemand wirklich vertrauenswürdig erscheint. Die Serie besticht durch ihre dichte Atmosphäre und eine komplexe Handlung, die den Zuschauer von Anfang an in den Bann zieht. Besonders hervorzuheben ist der Soundtrack, komponiert von Siddhartha Khosla, der bereits für Serien wie This Is Us bekannt ist. Mit einer Mischung aus Originalkompositionen und neu interpretierten Klassikern wie „Another Day in Paradise“ und „Every Rose Has Its Thorn“ verstärkt die Musik die emotionale Tiefe der Serie und unterstreicht die dramatischen Wendungen. Paradise ist nicht nur ein spannender Thriller, sondern auch ein emotionales Drama, das aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift und den Zuschauer zum Nachdenken anregt. Für Fans von intelligenten, vielschichtigen Serien ist Paradise ein absolutes Muss. Spooky Überwachungsansatz Wlan sind ja Wellen. Elektromagnetische Wellen… die sich unterschiedlich verhalten, je nachdem auf was für Materialien sie treffen. Und das habe sich Forscher zu Nutze gemacht, um damit den Raum zu kartografieren. Und auch die softeren Materialien, die sich darin bewegen… Eine nette Zusammenfassung gibt es auf TikTok. Nerdcorerap Uns hat Atrax Mors, ein Rapper aus Offenbach, kontaktiert: RetroGames in Verbindung mit Rap?! Da sind wir, speziell Matze dabei. Wir stellen Euch den Track Hadouken! vor, Kenner wissen, dass das der Schrei von Ryu aus Street Fighter 2 ist. Man lebt nur unendlich mal Mickey 17 ist ein wildes Sci-Fi-Abenteuer voller bizarrer Ideen, schrägem Humor und visueller Wucht. Der Film sprengt Konventionen und erzählt die Geschichte eines „austauschbaren“ Mannes, der immer wieder geklont wird – mit jeder Version ein bisschen rebellischer. Regisseur Bong Joon-ho (Parasite) liefert erneut einen Film, der zwischen Genialität und Wahnsinn pendelt. Mickey 17 ist nicht nur originell, sondern herrlich durchgeknallt – eine Mischung aus Sci-Fi, Satire und Existenzkrise, wie du sie garantiert noch nie gesehen hast. Wenn OpenSource nach Hinten losgeht Cudos für alle, die ihre Software als OpenSource Variante und dazu noch frei von Lizenzen zur Verfügung stellen. Umso ärgerlicher ist es, wenn sich die dann auf einmal in einer Militärischen Nutzung wiederfinden. So wohl passiert mit Metas Ollama (Large Language Model Meta AI), das die mal eben genau für den Zweck genutzt haben. Ein produktiver Einsatz ist allerdings noch nicht bestätigt. Meta will dagegen vorgehen. Alexa kann immer noch nicht mehr Trotz des neuen Alexa+ Abos bleibt der erhoffte Fortschritt aus: Der Sprachassistent ist immer noch kaum smarter als zuvor. Fragen werden oft ungenau oder gar nicht beantwortet, und echte Konversationen scheitern schnell an den altbekannten Grenzen. Alexa+ wirkt eher wie ein kosmetisches Upgrade – mehr Schein als Verbesserung. Wer auf eine spürbar klügere, intuitivere Assistenz gehofft hat, wird leider enttäuscht. Mehr und mehr Brillen kommen auf den Markt Während es lange zeit gar keine vernünftigen AR Brillen gab kommen jetzt gefühlt immer mehr mit immer anderen Ansätzen. Klar, es gibt die VR Brille von Meta und Co, es gibt „Kinobrillen“ aber eben auch andere Konzepte. Die Goovis ART orientiert sich eher an dem Konzept Kinobrille und zaubert euch einen 100″ Bildschirm vor die Augen. Das besondere dabei: Sie ist faltbar, hat nur 110g und will die Umgebung gar nicht ausblenden. Der Hersteller hat mehrere Brillen im Angebot. Der Beitrag 272 Paradise, Pixel und Parallelwelten - Episode 272 erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Die Assassinen sind zurück Assassin's Creed Shadows entführt dich in das faszinierende Japan des 16. Jahrhunderts – eine Welt voller Kontraste, in der Kirschblüten auf brutale Schattenkrieger treffen. Die Grafik ist atemberaubend: Sonnenstrahlen brechen durch Bambuswälder, detailreiche Städte erwachen zum Leben, und jeder Schwertstreich fühlt sich wuchtig und echt an. Die Atmosphäre ist dicht und eindringlich – mal still und lauernd, mal explosiv und voller Action. Ubisoft ist hier ein echtes Meisterwerk gelungen: Shadows vereint endlich wieder das Beste aus dem klassischen Assassin's Creed mit frischen Ideen und einer packenden Story. Schleichen, kämpfen, erkunden – alles greift perfekt ineinander. Es fühlt sich nicht nur wie ein echtes Assassin's Creed an – es ist eines der besten der Reihe. Wenn das Sammeln überhand nimmt… … versorgt es eventuell dein Haus mit Strom. Vor allem, wenn du alte Laptop Akkus sammelst. Ein Nutzer aus dem Second Life Storage Forum versagt sein Haus unterdessen komplett mit Solar und Batterien. Insgesamt sind über 1.000 Laptop Akkus, eine Gabelstapler Batterie und einiges mehr verbaut. Nicht für Jedermann aber ein guter Ansatz für die Wiederverwendung von Akkus. Willkommen im Paradise Die Serie Paradise auf Disney+ ist ein fesselnder Politthriller, der mit Spannung, Geheimnissen und einem beeindruckenden Soundtrack überzeugt. Im Mittelpunkt steht Secret-Service-Agent Xavier Collins (gespielt von Sterling K. Brown), der nach dem Mord an Präsident Cal Bradford (James Marsden) in einer unterirdischen Stadt namens Paradise ermittelt. Während er versucht, die Wahrheit aufzudecken, stößt er auf ein Netz aus Intrigen und Verrat, in dem niemand wirklich vertrauenswürdig erscheint. Die Serie besticht durch ihre dichte Atmosphäre und eine komplexe Handlung, die den Zuschauer von Anfang an in den Bann zieht. Besonders hervorzuheben ist der Soundtrack, komponiert von Siddhartha Khosla, der bereits für Serien wie This Is Us bekannt ist. Mit einer Mischung aus Originalkompositionen und neu interpretierten Klassikern wie „Another Day in Paradise“ und „Every Rose Has Its Thorn“ verstärkt die Musik die emotionale Tiefe der Serie und unterstreicht die dramatischen Wendungen. Paradise ist nicht nur ein spannender Thriller, sondern auch ein emotionales Drama, das aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift und den Zuschauer zum Nachdenken anregt. Für Fans von intelligenten, vielschichtigen Serien ist Paradise ein absolutes Muss. Spooky Überwachungsansatz Wlan sind ja Wellen. Elektromagnetische Wellen… die sich unterschiedlich verhalten, je nachdem auf was für Materialien sie treffen. Und das habe sich Forscher zu Nutze gemacht, um damit den Raum zu kartografieren. Und auch die softeren Materialien, die sich darin bewegen… Eine nette Zusammenfassung gibt es auf TikTok. Nerdcorerap Uns hat Atrax Mors, ein Rapper aus Offenbach, kontaktiert: RetroGames in Verbindung mit Rap?! Da sind wir, speziell Matze dabei. Wir stellen Euch den Track Hadouken! vor, Kenner wissen, dass das der Schrei von Ryu aus Street Fighter 2 ist. Man lebt nur unendlich mal Mickey 17 ist ein wildes Sci-Fi-Abenteuer voller bizarrer Ideen, schrägem Humor und visueller Wucht. Der Film sprengt Konventionen und erzählt die Geschichte eines „austauschbaren“ Mannes, der immer wieder geklont wird – mit jeder Version ein bisschen rebellischer. Regisseur Bong Joon-ho (Parasite) liefert erneut einen Film, der zwischen Genialität und Wahnsinn pendelt. Mickey 17 ist nicht nur originell, sondern herrlich durchgeknallt – eine Mischung aus Sci-Fi, Satire und Existenzkrise, wie du sie garantiert noch nie gesehen hast. Wenn OpenSource nach Hinten losgeht Cudos für alle, die ihre Software als OpenSource Variante und dazu noch frei von Lizenzen zur Verfügung stellen. Umso ärgerlicher ist es, wenn sich die dann auf einmal in einer Militärischen Nutzung wiederfinden. So wohl passiert mit Metas Ollama (Large Language Model Meta AI), das die mal eben genau für den Zweck genutzt haben. Ein produktiver Einsatz ist allerdings noch nicht bestätigt. Meta will dagegen vorgehen. Alexa kann immer noch nicht mehr Trotz des neuen Alexa+ Abos bleibt der erhoffte Fortschritt aus: Der Sprachassistent ist immer noch kaum smarter als zuvor. Fragen werden oft ungenau oder gar nicht beantwortet, und echte Konversationen scheitern schnell an den altbekannten Grenzen. Alexa+ wirkt eher wie ein kosmetisches Upgrade – mehr Schein als Verbesserung. Wer auf eine spürbar klügere, intuitivere Assistenz gehofft hat, wird leider enttäuscht. Mehr und mehr Brillen kommen auf den Markt Während es lange zeit gar keine vernünftigen AR Brillen gab kommen jetzt gefühlt immer mehr mit immer anderen Ansätzen. Klar, es gibt die VR Brille von Meta und Co, es gibt „Kinobrillen“ aber eben auch andere Konzepte. Die Goovis ART orientiert sich eher an dem Konzept Kinobrille und zaubert euch einen 100″ Bildschirm vor die Augen. Das besondere dabei: Sie ist faltbar, hat nur 110g und will die Umgebung gar nicht ausblenden. Der Hersteller hat mehrere Brillen im Angebot.
atJasmin Böhm ist alleinerziehende Mutter, Lehrerin an einer Grundschule, Assistentin in einer Galerie und Doktorandin der Kunstgeschichte als sie spürte, "Ich muss alles verändern!". In einem Moment tiefster Erschöpfung zieht sie die Reißleine: Drei Jobs, keine Zeit für sich oder ihren Sohn, Zukunftsängste und emotionale Altlasten – so will sie nicht weiterleben. Trotz finanzieller Hürden und Gegenwind aus dem Umfeld kündigt Jasmin alles und begibt sich auf eine mehrmonatige Fahrradtour mit ihrem zweijährigen Sohn – von Offenbach bis nach Südspanien. Was nach Freiheit klingt, bedeutet auch: Kälte, Unsicherheit, spontane Planänderungen und innere Arbeit. Doch unterwegs findet sie nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu einer neuen Art, Mutter zu sein – und zu einer Lebensfreude, die sie fast verloren hte. Doch das soll nicht die letzte große Reise mit ihrem Sohn sein. Heute sind sie schon auf ihrer vierten Reise und auf dem Weg nach Australien - ohne Flugzeug. In dieser Folge erzählt Jasmin von den berührenden Etappen ihrer Reisen, über ihr altes Leben, in das sie nie wieder zurückmöchte, über Mut und Angst – und davon, wie sie es geschafft hat, das Steuer ihres Lebens neu in die Hand zu nehmen. Jetzt reinhören, abonnieren & weitersagen!
Zur Natur so eines Podcasts (oder zumindest unseres Podcasts) gehört, dass zwischen dem Gespräch und dessen Publikation schon mal ein paar Tagen vergehen – bisweilen mit unschönen Konsequenzen. Wie neulich bei Commerzbank-Vorstand Thomas Schaufler. Da hatten sich zwischen Aufnahme und Veröffentlichung unverschämterweise das Trump'sche Zollpaket und damit der Börsen-Crash geschoben. Suboptimal! Nun könnte man natürlich überlegen, den Podcast live auszustrahlen. Allerdings müssten Sie, liebe Abonnentinnen und Abonnenten, konsequenterweise den Podcast dann auch live hören (denn sonst könnte sich Herr Trump ja trotzdem dazwischen schieben). Was vermutlich ein bisschen viel verlangt wäre. Hinzu kommt: Selbst so eine Live-Aufnahme verhindert in diesen trubeligen Tagen leider nicht, dass gewichtige Dinge geschehen, während man gerade den Podcast aufnimmt. So nämlich war es letzten Mittwoch. Da saßen wir gerade mit Helaba-Chef Thomas Groß beisammen, während in Berlin spontanerweise der Koalitionsvertrag vorgestellt wurde. Und als wäre das noch nicht genug, setzte der US-Präsident am Abend (als wir noch nicht mal mit dem Schneiden begonnen hatten) das Zollpaket aus, woraufhin die Bankaktien haussierten, als gäbe es kein Morgen mehr. Nun gehört zu den wenigen ermutigenden Lehren der letzten zwei Wochen, dass es, passiere, was wolle, trotzdem stets ein Morgen gibt. Und was nun wiederum heute Morgen unseren Podcast angeht: Über die Weltlage haben wir mit Thomas Groß natürlich auch gesprochen. Aber vor allem ging es um die Helaba. Die nämlich steht vor etlichen Herausforderungen, darunter, dass in den nächsten 15 Jahre jeder zweite Mitarbeiter in Rente gehen wird. Wie dieses Problem gelöst werden soll? Nun, ein Teil der Antwort lautet "Offenbach". =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Am 15. November 2014 betritt die fast 23-jährige Tugce Albayrak mit zwei Freundinnen am frühen Morgen eine Mac Donalds Filiale am Kaiserlei Kreisel in Offenbach. Aus dem Toilettenbereich hören die Frauen Schreie. Zwei dreizehnjährige Mädchen werden von drei Männern belästigt. Tugce will helfen. Es kommt im Laufe der Auseinandersetzung zu einem tätlichen Angriff einer der Mönbere, bei dem Tugce stürzt und mit dem Kopf auf den Boden fällt. Sie fällt daraufhin ins Koma, aus dem sie nie wieder erwacht. Der Fall hatte auch international hohe Wahrnehmung gesorgt. In dieser zweiten Folge liefert Prof. Verhoff rechtsmedizinische Fakten zum Fall. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
A tradicional Ópera de Paris também entra em ritmo brasileiro neste ano em que se celebra o bicentenário das relações diplomáticas entre a França e o Brasil. A instituição programou vários concertos que integram a temporada cruzada entre os dois países. O primeiro recital, “Melodias Francesas e Brasileiras”, acontece nesta quarta-feira (9), trazendo pela primeira vez à cena da Ópera da Bastilha várias obras de compositores brasileiros. Os ingressos estão esgotados. O concerto “Melodias Francesas e Brasileiras” é uma iniciativa da Academia da Ópera de Paris, braço educativo da instituição de aperfeiçoamento de novas gerações de artistas líricos. A ideia de mostrar músicas do repertório brasileiro pouco tocadas na França, e do repertório francês no Brasil, foi da diretora da Academia, Myriam Mazouzi.Ele pensou em integrar a temporada cultural França-Brasil durante uma primeira viagem ao Brasil no ano passado. “A primeira ideia que tive foi um concerto colocando lado a lado melodias francesas de Poulenc, por exemplo, e melodias brasileiras para apresentar ao público francês e ao brasileiro as melodias de cada um de nossos países”, conta.Myriam Mazouzi reconhece que esse repertório brasileiro “não é uma música que conhecemos muito bem”. Foi necessário fazer uma pesquisa aprofundada para definir o programa do concerto, que conta com cerca de 20 músicas de compositores dos dois países.A França será representada por obras de Francis Poulenc, Erik Satie, Léo Delibes e Pauline Viardot. Do Brasil, serão interpretadas composições de Villa-Lobos, Carlos Gomes, Marlos Nobre, Alberto Nepomuceno, Jayme Ovalle, Hekel Tavares e Carlos Alberto Pinto Fonseca. Destes, o único que teve obras tocadas na Ópera da Bastilha foi Villa-Lobos, o compositor brasileiro mais conhecido na França.“Foi muito interessante ver (essa) riqueza da música brasileira”, avalia Mazouzi.Artistas-residentes brasileiros na Academia da Ópera de ParisPara fazer a escolha, o diretor artístico da Academia, Christian Schirm, contou com a ajuda de dois artistas brasileiros que passaram ou ainda estão se aperfeiçoando na instituição. O pianista e maestro carioca Ramon Theobald foi o primeiro brasileiro a integrar a Academia da Ópera de Paris, de 2021 a 2023. Ele estará no palco no dia 9 de abril e acredita que o repertório escolhido dá um panorama da produção brasileira.“Das melodias brasileiras escolhidas, muitas têm a ver com as nossas origens. Há melodias que falam de Yemanjá, de Xangô, há melodias do Villa-Lobos, que tem o estilo modinha, que é a música popular brasileira que começou com a influência portuguesa. É realmente uma foto geral do Brasil”, afirma Ramon.O baixo-barítono Luis Felipe Sousa, atualmente cantor-residente na Academia da Ópera de Paris, também ajudou a montar o programa e será um dos solistas do concerto “Melodias Francesas e Brasileiras”.Para ele, essa “é uma oportunidade muito especial de poder interpretar a música brasileira nos palcos estrangeiros, especialmente num palco tão importante quanto o da Ópera de Paris”. Luis Felipe ressalta que será "realmente muito emocionante" poder interpretar um repertório "que tem uma certa herança artística” e interpretar "canções que foram escritas por professores dos meus professores”.Além de Ramon Theobald e Luis Felipe, duas cantoras líricas brasileiras, Juliana Kreling e Lorena Pires, também estarão em cena. O concerto Melodias Francesas e Brasileiras contará ainda com a participação de todos os artistas residentes da instituição, que recebe anualmente 30 alunos de vários países do mundo.Primeira soprano brasileiraA soprano capixaba Lorena Pires, aliás, acaba de ser selecionada e será a terceira brasileira a integrar a Academia da Ópera de Paris a partir de setembro. Ramon Theobald lembra que a seleção é dificílima, mas garante que a rica experiência compensa.“Depois que a gente entra, a estrutura é incrível. A Ópera de Paris faz mais de 20 óperas por ano. Para assistir 20 óperas no Brasil, eu teria que ter vivido uns 3 ou 4 anos. Desde que estou aqui, já assisti produções, ensaios, de mais de 60 produções. É um ambiente riquíssimo. Todo o esforço para passar na audição valeu a pena”, relata o pianista que resolveu ficar na Europa. Ele mantém a conexão com a Academia e inicia uma carreira como maestro.A experiência desse aperfeiçoamento parisiense também é considerada fantástica pelo baixo-barítono Luis Felipe que, paralelamente às atividades da Academia, que produz em média um concerto por mês, tem a chance de participar de grandes produções da Ópera de Paris.“Isso não acontece com todos os cantores da Academia”, revela. O baixo-barítono brasileiro teve a oportunidade de cantar no início dessa temporada na ópera “Le Brigands”, de Offenbach, e atualmente está ensaiando “Il Trittico”, de Puccini, que estreia em 29 de abril. “Realmente é muito enriquecedor porque você canta em vários ambientes, com vários repertórios muito diferenciados”, resume.Olhar renovadoA vinda dos artistas-residentes brasileiros à Academia da Ópera, que recebem uma bolsa de estudo, é financiada com o apoio de um grupo de mecenas brasileiras, radicadas na França. E esses artistas trazem um olhar renovado à tradicional Ópera de Paris, diz Myriam Mazouzi.“O que está acontecendo hoje na Europa, na América do Norte, nos faz pensar nas nossas profissões, nossas missões, nossos desafios, nossas ambições, de forma diferente. A contribuição dos artistas brasileiros é trazer um olhar diferente sobre o que estamos vivenciando e sobre o nosso patrimônio. A música clássica, a Ópera de Paris, são instituições que datam de vários séculos atrás e, por isso, ter um olhar renovado, enriquecido, nos traz muito”, salienta a diretora e fundadora da Academia.“Eu diria que essa contribuição brasileira é justamente o que rompe com esse tradicionalismo. A gente traz a diferença, a gente traz a cor, a gente traz o axé. E a gente faz muito bem, jogar com a tradição de uma forma extremamente única, extremamente nossa”, completa Luis Felipe.Os ingressos para a apresentação de “Melodias Francesas e Brasileiras” no anfiteatro da Ópera Bastilha em 9 de abril já estão esgotados. Em setembro, o concerto será apresentado no Rio e em São Paulo. Os artistas-residentes da Academia também participam, em outubro, de três concertos no Teatro Muncipal do Rio, no Teatro Guaíra e no Municipal de São Paulo, em homenagem a Bizet.Ainda como parte da temporada cruzada França-Brasil, haverá em Paris, em julho, e, em São Paulo, em setembro, um concerto conjunto com músicos das orquestras de jovens ADO, da Academia da Ópera, e da paulista Guri. Nesse estreitamento de laços com o Brasil, a tradicional instituição francesa sonha em abrir uma filial da Escola de Dança da Ópera em Curitiba. As discussões começaram no ano passado.
Am 15. November 2014 betritt die fast 23jährige Tugce Albayrak mit zwei Freundinnen am frühen Morgen eine Mac Donalds Filiale am Kaiserlei Kreisel in Offenbach. Aus dem Toilettenbereich hören die Frauen Schreie. Zwei dreizehnjährige Mädchen werden von drei Männern belästigt. Tugce will helfen. Es kommt im Laufe der Auseinandersetzung zu einem tätlichen Angriff einer der Mönbere, bei dem Tugce stürzt und mit dem Kopf auf den Boden fällt. Sie fällt daraufhin ins Koma, aus dem sie nie wieder erwacht. Der Fall hatte auch international hohe Wahrnehmung gesorgt. #rechtsmedizinundkrimi #bedeymedia
In der Liga dümpelt der SV Wehen Wiesbaden seit Wochen auf Platz 9 herum und braucht noch ein paar Punkte, um nicht noch in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Aufregender ist hingegen der Hessenpokal, wo man mit einem 4:0-Sieg in Offenbach das Halbfinale erreicht hat. Aufruf an alle Hörer:innen: Schaut mal in Euren Schränken, Kellern, Dachböden etc., welche SV-Wehen-Artefakte Ihr so findet und schickt mir bitte mal eine Liste oder Fotos davon. Vielen Dank! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Liga dümpelt der SV Wehen Wiesbaden seit Wochen auf Platz 9 herum und braucht noch ein paar Punkte, um nicht noch in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Aufregender ist hingegen der Hessenpokal, wo man mit einem 4:0-Sieg in Offenbach das Halbfinale erreicht hat. Aufruf an alle Hörer:innen: Schaut mal in Euren Schränken, Kellern, Dachböden etc., welche SV-Wehen-Artefakte Ihr so findet und schickt mir bitte mal eine Liste oder Fotos davon. Vielen Dank! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der Liga dümpelt der SV Wehen Wiesbaden seit Wochen auf Platz 9 herum und braucht noch ein paar Punkte, um nicht noch in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Aufregender ist hingegen der Hessenpokal, wo man mit einem 4:0-Sieg in Offenbach das Halbfinale erreicht hat.
Die Donnerstagsfolge nach dem Wochenteiler am Tag, den man auch den kleinen Freitag nennt. Nehmt euch eine gute Tasse Kaffee und steigt mit uns in die BoWa-Bahn: Dax und Moritz fahren ein Loch in Offenbach an, lesen großartige Hörer:innen-Mails und tauschen sich zum Schluss endlich wieder über Peter Maffay aus. Wo lebt eigentlich Peter? So klappt es doch! Hier geht es zum BoWa-Discord! hessenschau: Rätsel um mysteriöses Loch in Offenbacher Wald
Cette semaine, j'ai pas écouté grand chose mais heureusement Dan s'est préparé et jase de Firstborne ("supergroupe" avec l'ancien drummer de Lamb of God) et de Myrone. Rémi écoute du Megadeth et Métallica (on s'en sort pas), du Whitechapel et la nouveauté de Billy Idol. On fini avec le site Musiqc.ca qui est tout croche mais qui propose plein de bands québécois comme Les Goules, Ripé, Offenbach, Le volume était au maximum, Éric va au toilette, Jésus les filles et plus plus plus.La playlist “Meilleurs bands de ROCK québécois en 2025” sur Spotify et YoutubeLes entrevues complètes avec les bands sont sur Youtubehttps://www.youtube.com/@LesgarsdeRIPE
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind +++Es gibt Kinder, die passen scheinbar nicht ins System. Sie zeigen in der Kita oder der Schule auffälliges Verhalten und für die Eltern beginnt dann häufig eine Diagnose-Odyssee, die nicht selten zu keinem eindeutigen Ergebnis führt. ADHS? Autismus? Hochbegabung? Am Kind wird therapiert, probiert und manchmal verzweifelt. Das hat auch Susanne Burzel erlebt. Sie hat als Mutter von hochbegabten Kindern viele prägende Erfahrungen gemacht, über die sie in dieser Folge mit Danielle und Katja spricht.Shownotes:Susannes Buch "Hochbegabt gescheitert - und neue Türen öffnen sich": https://amzn.to/3UkJux0, Susannes Homepage: https://susanneburzel.de/, Begabungsdiagnostik und Coaching: https://www.diebegabungsspezialisten.de/, Susanne empfiehlt diese Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1667524343573775, viele interessante Informationen zum Thema: https://www.xn--knnen-macht-spass-zzb.de/de/home.html, Förderschule für Hochbegabte (Oswald von Nell Breuning Schule - Abteilung 2e in Offenbach): https://bistummainz.de/einrichtungen/josephshaus-und-theresien-zentrum/schule-ausbildung/oswald-von-nell-breuning-schule/abt.-2-fuer-schueler-mit-hoher-begabung/+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy.Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-infoabrufbar. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy.Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-infoabrufbar.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
- DA 98 hofft, den Dreh in der Rückrunde endlich hinzubekommen. - Betroffen vom Warnstreik sind u.a. Kitas, Kliniken, Behinderteneinrichtungen, Rehazentren. Demonstrationen und Kundgebungen u.a. in Darmstadt, Wiesbaden und Offenbach. - Am Sonntag stehen die Bürgermeisterposten in Reinheim, Bürstadt und Nauheim zur Wahl. Besonders in Reinheim war der Wahlkampf laut mit vielen Vorwürfen.
1874, Offenbach componeert zijn eerste operette Orphée aux Enfers. Eentje waar hij meteen mee tegen de schenen van het publiek schopt. Maar slechte reclame is gelukkig ook reclame: iedereen in Parijs wil de operette gezien hebben. Ook Clara en Sander werpen de beentjes in de lucht. Een verhaal van dronken goden en Orpheus die het liefst zijn vrouw Eurydice helemaal niet wil redden. Maar ook: hoe dans je die Can Can nu? Sander heeft nog steeds spierpijn en Clara doet auditie als Crazy Girl.
1970 gründeten Alf und Beate Pohlenz in ihren Wohnräumen in der Holzhausenstraße 11 im Frankfurter Westend das “Haus der Werbung” - kurz: HDW. Der Ort entwickelte sich schnell zu einem “Place To Be” in der Agenturszene. Kunden und Künstler gingen ein und aus und gemeinsam mit HDW entwickelten sie dort Entwürfe, Ideen und Shootings zu markanten Kampagnen. Das Kundenportfolio wuchs schnell - und prominent: Sei es die Stadt Frankfurt, Hartmann & Braun, Telenorma, AEG oder Porsche. Sie alle fanden Platz am großen Konferenztisch, der zum Mittelpunkt von zahlreichen innovativen Kampagnen wurde. Neben den “klassischen” Agenturthemen wie Corporate Design, Fotografie und Dokumentationen betätigte sich HDW aber auch schnell in einem neuen Berufsfeld - dem Ausstellungsdesign. Ausschlaggebend war ein von der Stadt Frankfurt initiierter Malwettbewerb, “Frankfurt im Jahr 2000”, für den HDW Design eine Ausstellung konzipierte. Das innovative Beleuchtungs- und Wegführungskonzept kam so gut an, dass weitere Anfragen folgten. HDW Design ging es dabei von Anfang an um ein gesamtheitliche Umsetzung: Von den ersten Grobideen bis hinzu haptischen, anfassbaren Objekten - eine in früheren Jahren einmalige Marktlücke, die HDW Design ausfüllte. 1978 folgte der Umzug der wachsenden Designagentur HDW nach Offenbach. Die nun um ein vielfaches größeren Flächen wurde auch dafür genutzt, um Künstlerinnen und Künstlern wie Ferry Ahrle, Christoph M. Gais die Möglichkeit für Ausstellungen zu bieten. 2014 übernahm die Tochter der Firmengründer, Ulrike Wernig-Pohlenz, die Geschäftsführung. Eine Staffelübergabe mit vollem Erfolg - davon zeugen unter anderem Kundenbeziehungen, die seit Jahrzehnten anhalten, der Anspruch an eine ganzheitliche Markengestaltung sowie sowie neue der Erschließung neuer Themenkomplexe wie dem “Healing Environment”. Nach 55 Jahren sieht HDW Design noch immer Entwicklungspotential in der Branche und weiß sich mit seinem Team gut gerüstet für die Zukunft: “Wir sind bereit für die nächsten 55 Jahre!”, so Ulrike Wernig-Pohlenz.
Eine Ausstellung im badischen Offenbach erzählt die Geschichte der Handtasche und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung. Und in der Oper Bern wird im Sommer eine Frau Chefdirigentin: Alevtina Ioffe. Im Gespräch erklärt die Russin unter anderem, ob Frauen anders dirigieren. Es ist ein Accessoire, das bei manchen grosse Emotionen auslöst: die Handtasche. Für ein gehobenes Designermodell bezahlen gut betuchte Modeliebhaberinnen manchmal mehrere Tausend Franken. Man kann Taschen aber natürlich auch ganz nüchtern betrachten, als praktische Behältnisse. Wie unterschiedlich Taschen im Laufe der Jahrhunderte ausgesehen haben, das zeigt jetzt eine Ausstellung im Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main. Die abwechslungsreiche Schau macht unter anderem eines deutlich: Die Form von Handtaschen spiegelt immer auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft wider. Dirigentinnen, die vor Orchestern stehen, teilweise sogar als Chefin, Dirigentinnen, die in den Gräben der Opernhäuser den Ton angeben – das entwickelt sich langsam zum neuen «normal». Aber ist das wirklich so? Fakt ist, dass dirigierende Männer immer noch weit in der Überzahl sind. Eine, die das ändern möchte, ist die russische Maestra Alevtina Ioffe. Schon als Kind erfuhr sie Unverständnis, wenn sie sagte, sie wolle Dirigentin werden. Ab Sommer 2025 wird Alevtina Ioffe die neue Chefdirigentin der Oper in Bern.
Die Themen von Caro und Lisa am 12.02.2025: (00:00:00) Erkältungszeit: Gerade sind viele krank – warum ihr Ingwershots lieber selbst machen solltet. (00:01:20) Bundestag-Showdown: Wie die letzte Debatte vor der Neuwahl ablief und welche Themen die Parteien angesprochen haben. (00:07:16) Wirtschaft: Wo sich die Menschen am wenigsten leisten können und wie es jungen Menschen damit geht. Hier geht es zur WDR-Umfrage „Deutschland, wo brennt's?“ https://data.wdr.de/ddj/deutschland-wo-brennts/ Der ganze Film über Tim und Shuaib: https://1.ard.de/Bundesvibe_WenigGeld_EineWahl (00:11:22) Anti-Diebstahl-Technik: Wie wir an SB-Kassen überwacht werden und welche Tricks KI erkennen kann. (00:15:54) Amtliche Absage: Warum eine Lehramt-Studentin aus Bayern kein Referendariat machen darf und wie sie sich dagegen wehren will. In dieser Folge haben wir euch den Fall ganz ausführlich erklärt: https://www.ardaudiothek.de/episode/0630-der-news-podcast/tabubruch-im-bundestag-i-darf-aktivistin-keine-lehrerin-werden-i-abschlussarbeit-von-ki-geschrieben/1live/14127643/ (0017:19) Eure Liebesgrüße: Vielen Dank für alle Sprachnachrichten! Wir müssen jetzt leider Redaktionsschluss machen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Glücklicherweise müssen wir Menschen nicht nur auf unangenehme Reize reagieren, um in Bewegung zu kommen. Entnommen aus: Sandra Dundler / Alexandra Hageman "30 Minuten Empowerment", Gabal Verlag, Offenbach 2024
durée : 01:29:13 - André Previn, musicien aux dons multiples - par : Aurélie Moreau - Compositeur, pianiste, jazzman et chef d'orchestre, André Previn a interprété avec bonheur tous les répertoires. Le voici notamment en tant que chef dans des œuvres de Mendelssohn, Holst, Tchaïkovski, Walton, Grieg, Vaughan Williams, Offenbach…
"Offenbach" est au théâtre de Poche-Montparnasse grâce à la soprano Pauline Courtin et l'éditorialiste Christophe Barbier. Un opéra-bouffe plein d'humour. Ils sont les invités de Amandine Bégot et Thomas Sotto. Ecoutez L'invité de 9h40 avec Amandine Bégot et Thomas Sotto du 03 février 2025.
Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die Macherinnen und Hosts der DDC Women's Tables, dem Format für Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin. Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen an den Schnittstellen von analogen und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014 gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops. Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables, Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag. Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints. Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen. Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit 2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz, entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn.
Jeweils in der letzten Diskothek-Ausgabe des Monats stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner der vorangegangenen Sendungen vor. Die in der Diskothek prämierten Interpret:innen und Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. In diesem Monat: - Mit Ouvertüren von Verdi, Offenbach und Beethoven ins neue Jahr - Germaine Tailleferre: Harfensonate - Schubert: Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur op. 100 / D 929
Der Blick ins Universum ist für die promovierte Astronomin immer auch ein Blick in die Vergangenheit. Wenn sie Erzählungen über driftende Galaxien schreibt, wird deshalb auch die Gegenwart der Hauptfigur von der Vergangenheit und eigenen Familiengeschichten bestimmt. Pippa Goldschmidt wurde in London geboren. Ihr jüdischer Großvater floh 1936 vor dem Nazi-Terror aus Offenbach nach England. 2020 beantragte sie die deutsche Staatsbürgerschaft und zog nach Frankfurt am Main. „Deutschstunden. Eine Rückkehr“ heißt ihr nächstes Buch. Sie schreibt auf Englisch. Ein Gespräch zum Holocaust-Gedenktag.
Virginie Girod raconte Valtesse de la Bigne (1848-1910), jeune cousette devenue courtisane influente du Tout-Paris. Dans le premier épisode de ce double-récit inédit d'Au cœur de l'Histoire, Émilie-Louise Delabigne naît en 1848 dans la quartier Poissonnière, à Paris. Issue d'une fratrie de 7, elle mène une enfance misérable et travaille très tôt comme cousette. Dans le Paris du XIXe siècle, hormis les bourgeoises et les aristocrates, toutes les femmes travaillent, exerçant des métiers difficiles et mal payés dans les ateliers, les usines ou les marchés. Certaines n'ont alors d'autres choix que de s'adonner à la prostitution. Bientôt, celle qui se fait désormais appeler Valtesse de la Bigne fait ses débuts dans le demi-monde.
Carlos Iribarren | El violonchelo es un instrumento que nos apasiona desde que apareciese, como protagonista absoluto, en el cuarto programa de Hoy Toca, allá por 2018. Aunque desde entonces hemos escuchado bastantes piezas en las que brilla, hoy queremos dedicarle un espacio a la combinación de 2 cellos, sin ningún otro acompañamiento. El motivo principal de esta selección es un concierto que tendrá lugar muy pronto, el sábado 1 de febrero de 2025 en el Ateneo de Madrid, con 2 cellistas españoles como protagonistas: el veterano intérprete de la OCNE Ángel Luis Quintana y el jovencísimo Alejandro Gómez Pareja, quienes se han unido en un proyecto que no descartan llamar “El relevo”, con la idea de la renovación como motor para seguir haciendo música de manera ininterrumpida. Carlos Iribarren ha escogido algunas piezas sacadas de las obras que Ángel Luis y Alejandro interpretarán en el concierto; es música de autores tan importantes como Offenbach, Boccherini y Gliere, responsables de la mejor música del mundo, la que suena siempre en Hoy Toca, el programa de Clásica FM que te quiere sorprender.
Drei Ouvertüren zwei Gäste: die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat und der Dirigent Jan Schultsz über Verdi, Offenbach und Beethoven. Eine veritable Opernouvertüre ist Giuseppe Verdis Ouvertüre zu «La forza del destino». Dunkle Farben, dramatische Pausen, Motive, die sich ins Gedächtnis bohren. Aufnahmen aus dem Opernland Italien, aber auch der Schweiz sind da in der Konkurrenz. Dann: Mit Jacques Offenbachs Ouvertüre zu seiner Operette «La Belle Hélène» haben wir einen Sonderfall. Offenbach schrieb für sein Pariser Theater nur 66 Takte, das Vorspiel wurde aber später für Wien stark erweitert, formal umgedeutet. Welche Fassung und vor allem welche Interpretation trifft den Offenbach'schen Nerv am besten? Und zuletzt Beethoven. Seine Ouvertüre «Coriolan» bezog sich auf ein gleichnamiges Schauspiel über einen römischen Helden, hat sich aber schnell in den Konzertsälen emanzipiert. Was macht das mit uns HörerInnen? Müssen wir die Geschichte und den zerrissenen Charakter Coriolans kennen oder funktioniert die Musik auch so?
Con Carlos Iribarren | El 1 de enero nos parece un día ideal para escuchar 8 piezas que coinciden en el ritmo, así como en la probable intención de sus respectivos compositores: ponernos a todos de buen humor e incluso motivarnos lo suficiente como para bailar y saltar. Hoy Toca disfrutar del galope, un compañero habitual del vals y la polka en los conciertos de Año Nuevo en Viena y que escucharemos, en la mayor parte de los casos, en interpretaciones de la Orquesta Filarmónica de la capital austríaca. Los autores seleccionados por Carlos en esta ocasión son tan variopintos como los 2 Johann Strauss (padre e hijo), Johann Hellmesberger Jr., Hans Christian Lumbye, Offenbach, Tchaikovsky, Bizet y Khachaturian. Descubre un ritmo imparable que surgió en Europa y disfruta con nosotros del primer día del año en la nueva entrega de Hoy Toca, el programa de Clásica FM que te quiere sorprender.
(in English) Wanda: Kristine Biller Olga: Karen Blanchard Amelie: Rebecca Whitlow Charlotte: Susan Polack Fritz: Gordon Gietz General Boum: Kevin Glavin Baron Puck: Douglas Perry Prince Paul: Daniel Belcher Nepomuc: Ubaldo Feliciano-Hernandez Baron Grog: Michael Riley Conductor: Emanuel Joel Opera Company of Philadelphia April 2004 Broadcast
Strauss, Offenbach y otros grandes clásicos de la música serán los autores de las partituras que la Sinfónica Ciudad de Zaragoza interpretarán en el Concierto de Año Nuevo que se ofrece hoy en la sala Mozart de Zaragoza. Repasamos el programa con su director general, Juan Calors Galtier.
durée : 00:24:10 - Disques de légende du mercredi 25 décembre 2024 - Manuel Rosenthal enregistre la Gaieté parisienne en mai 1976, au Palais Garnier de Monte-Carlo. Sur le disque, il côtoie Willi Boskovsky, mythique premier violon du philharmonique de Vienne, qui depuis 1955 dirigeait les concerts du Nouvel an.
Heimat ist ein Sehnsuchtsort, aber auch Reizwort und Kampfbegriff. Für manche Menschen ist sie das größte Glück - für andere ein Alptraum. Wer den Begriff Heimat googelt, erhält ganz unterschiedliche Treffer, weil sie persönlich wie politisch gedeutet wird. So gibt es im Völkerrecht ein Recht auf Heimat und seit 2018 haben wir sogar ein Bundesministerium das „für Heimat“ im Titel trägt. Für vielen Menschen ist es wichtig, eine Heimat zu haben. Wieder andere haben keine Heimat und suchen eine. Oder sie hatten eine und wünschen sich eine neue. Heimat ist eine vielschichtige, aber auch ambivalente Angelegenheit, nicht zuletzt weil mit dem Erstarken antidemokratischer Kräfte in Deutschland auch ein völkisches Denken über Heimat erstarkt ist. Es gibt also viel zu besprechen, auch wenn es um damit verbundene Wertvorstellungen geht. Und genau das tun wir bei “Weil Hessen mehr verbindet". So nämlich heißt das Projekt des Hessischen Rundfunks, mit dem wir in den Dialog mit den Menschen in unserem Bundesland gehen. Dieses Mal ins Gespräch mit Hannelore aus dem Wetterauskreis, Amine aus Frankfurt, Michael aus dem Landkreis Offenbach und Susanne Scharnowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der FU Berlin Podcast-Tipp: Wendehausen - Heimat im Todesstreifen Zu DDR-Zeiten lag das Dorf Wendehausen im Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze. Das Grenzregime der DDR war hart, die Kontrollen scharf. Zeitzeugen berichten von Vertreibung, Flucht und zerstörten Existenzen. Wendehausen an der thüringisch-hessischen Grenze hat eine Vielzahl von dramatischen Familiengeschichten zu bieten, voll von Brüchen, Tragik und teilweise Tod. Dieser Podcast zeichnet die Geschichte des Ortes und der Menschen im Todesstreifen nach. Es geht auch darum, wie die DDR-Geschichte die Menschen vor Ort bis heute prägt. Und was das über das Ost-West-Verhältnis aussagt, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer. https://www.ardaudiothek.de/sendung/wendehausen-heimat-im-todesstreifen/13704179/
Melania G. Mazzucco: Die Villa der Architektin | folio Verlag 2024 | Preis: 28 Euro Von der hr2-Partnerbuchhandlung „Buchladen am Markt“ in Offenbach
Validé ? une hebdo décalée, pour les curieux, sur l'actualité culturelle et artistique.Présenté par Estelle 2. La Belle Hélène d’Offenbach au Grand Théâtre de Tours. 3. L’artiste Biga*Ranx. 4. Par-delà l'oubli d'Aurélien Cressely, livre qui a remporté le prix littéraire « Les Promesses ». 5. Une approche orthographique de Chenonceau(x). 6. Grégoire de Tours et […] L'article Validé ? la chronique culturelle par Estelle ! est apparu en premier sur Radio Campus Tours - 99.5 FM.
Le Moulin-Rouge, le Lido, le Crazy Horse... Tu connais ces cabarets ? Chacun a une identité bien particulière ! Alors, lequel choisir ? Dans tous les cas, tu passeras forcément une soirée inoubliable !
ein Vortrag der Soziologen Daniela Grunow und Mirko K. BraackModeration: Sibylle Salewski Daniela Grunow ist Professorin für Soziologie und Mirko K. Braack ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teilinstitut Frankfurt am Main des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Ihr gemeinsamer Vortrag hat den Titel "Persistente Unterschiede: Einstellungen zu Migration und Geschlecht in Ost- und Westdeutschland". Sie hielten ihn am 24. Juli 2024 in Offenbach im Rahmen der Goethe Lectures Offenbach.**********Schlagworte: +++ Gleichberechtigung +++ Geschlecht +++ Soziologie +++ Einstellungen +++ Unterschiede +++ Ostdeutschland +++ Westdeutschland +++ Ost-West +++ **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
DescriptionJacques Offenbach: The Maestro Who Turned Opera into a Dance Party in 60 Seconds. Take a minute to get the scoop!Fun FactJacques Offenbach's "Orpheus in the Underworld" is one of his most famous operettas, premiering in 1858. A satirical take on Greek mythology, it includes the iconic "Galop Infernal," widely recognized as the Can-Can. Offenbach's witty, lighthearted music and comedic libretto revolutionized 19th-century French operatic theater.__________________________________________________________________About Steven, HostSteven is a Canadian composer & actor living in Toronto. Through his music, he creates a range of works, with an emphasis on the short-form genre—his muse being to offer the listener both the darker and more satiric shades of human existence. If you're interested, please check out his music website for more. Member of the Canadian League Of Composers.__________________________________________________________________You can FOLLOW ME on Instagram.
Ein 44 Jahre alter Mann verliebt sich in Offenbach in eine Prostituierte. Doch die 27-Jährige scheint seine Liebe nicht zu erwidern. Ende Oktober 2022 trifft er sich mit ihr in seiner Einzimmerwohnung. Und wieder scheint sie ihm die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zu nehmen. Es gibt Streit, er nimmt ein Messer, sticht auf sie ein, erwürgt sie. Dann wickelt er die Tote in 25 Folien und baut in seinem Hochbett eine Grabstätte für sie. Ihr Arbeitgeber und die Polizei kommen schnell auf den Mann, doch sie finden die Leiche der Frau nicht. Erst, als der Verdächtige schon längst in Haft sitzt, führt er die Ermittelnden zu der Grabstätte. Im Prozess vor dem Frankfurter. Landgericht redet er viel und lange über sich und die Getötete. Nur an die Tat will er sich nicht mehr erinnern.
Antonia: Mirella Freni La Mère d'Antonia: Teresa Mandalari Hoffmann: Agostino Lazzari Miracle: Sesto Bruscantini Frantz: Sergio Tedesco Crespel: Vito De Taranto Conductor: Peter Maag Teatro San Carlo di Napoli 27 February 1960 Broadcast
Antonia: Carol Vaness La Mère d'Antonia: Jane Shaulis Hoffmann: Riccardo Calleo Miracle: Justino Diaz Frantz: Douglas Perry Crespel: Maurice Brown Conductor: David Effron New York City Opera 1 August 1981 Broadcast
Antonia: Angela Gheorghiu Nicklausse: Petia Petrova La Mère d'Antonia: Catherine Wyn-Rogers Hoffmann: Marcelo Alvarez Miracle: Michele Pertusi Frantz: Jean-Paul Fouchécourt Crespel: Peter Rose Conductor: Emmanuel Villaume Royal Opera, Covent Garden 29 September 2000 Broadcast
Olympia/Antonia/Giulietta/Stella: Patrizia Ciofi Nicklausse/Muse: Sarah Jouffroy La Mère d'Antonia: Anne Salvan Hoffmann: Gordon Gietz Lindorf/Coppélius/Dappertutto/Miracle: Nicolas Cavallier Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio: Steven Cole Crespel: Michel Trempont Hermann/Schlemil: Patrice Berger Nathanaël: Vincent Ordonneau Luther: François Castel Spalanzani: Christophe Mortagne Conductor: Stéphane Denève Opéra de Marseille 26 December 2004 In-house recording
Olympia/Antonia/Giulietta/Stella: Virginia Zeani Nicklausse/Muse: Daniele Millet La Mère d'Antonia: Arlette Chedel Hoffmann: Jon Crain Lindorf /Coppélius/Miracle/Dappertutto: Nicola Rossi-Lemeni Andres/Frantz/Piticchinaccio/Cochenille: Ricardo Cassinelli Nathanael: Jaume Baro Spalanzani: Jacques Loreau Hermann: Gregor Koubrak Schlemil: Michel Bouvier Luther: Rene Chambaz Crespel: José van Dam Conductor: George Sebastian Grand Theatre, Geneva 24 January 1965 Broadcast
(Keck edition)Olympia/Antona/Giulietta/Stella: Mireille Delunsch Nicklausse/Muse: Stéphanie d'Oustrac La Mère d'Antonia: Sylvie Brunet Hoffmann: Marlin Miller Lindorf/Coppélius/Miracle/Dappertutto: Laurent Naouri Andrès/Cochenille/Frantz/Pittichinaccio: Steven Cole Luther: Brian Bonnatyne Hermann/Schlemil: Frank Leguérinel Nathnael: Emiliano Gonzalez-Toro Spalanzani: Eric Huchet Crespel: François Le Roux Conductor: Marc Minkowski Théâtre Municipal. Lausanne 2 March 2003 Broadcast
The beloved Irish soprano Heather Harper died at the age of 88 on 22 April 2019 in London. In music ranging from the Baroque through the modern eras, she displayed an easy mastery as did very few others, as well as a radiant voice and demeanor that made her a favorite collaborator of some of the greatest conductors and composers of the Twentieth Century. Perhaps no other singer matched her accomplishment within such a wide range of styles. This episode was originally published as an addendum to an episode I published in the second season of Countermelody. It highlights Heather Harper in two Richard Strauss roles, Ariadne and the Kaiserin; and features two works which she created, Elizabeth Maconchy's setting of Cecil Day-Lewis's dramatic monologue Ariadne, premiered in 1971, and Michael Berkeley and Ian McEwan's searing 1983 oratorio Or Shall We Die? Harper is also featured in rare recordings of repertoire ranging from Monteverdi to Busoni; Offenbach to Dallapiccola. A forgotten 1964 recording of Harper's transcendent reading of “Aus Liebe will mein Heiland sterben” from Bach's St. Matthew Passion rounds off the episode. Countermelody is a podcast devoted to the glory and the power of the human voice raised in song. Singer and vocal aficionado Daniel Gundlach explores great singers of the past and present focusing in particular on those who are less well-remembered today than they should be. Daniel's lifetime in music as a professional countertenor, pianist, vocal coach, voice teacher, and journalist yields an exciting array of anecdotes, impressions, and “inside stories.” At Countermelody's core is the celebration of great singers of all stripes, their instruments, and the connection they make to the words they sing. By clicking on the following link (https://linktr.ee/CountermelodyPodcast) you can find the dedicated Countermelody website which contains additional content including artist photos and episode setlists. The link will also take you to Countermelody's Patreon page, where you can pledge your monthly support at whatever level you can afford. Bonus episodes available exclusively to Patreon supporters are currently available and further bonus content including interviews and livestreams is planned for the upcoming season.
Have you heard of the remarkable German Heldentenor Ernst Kozub? If you haven't, you're in for a special treat. And if you have, you know doubt have preconceived notions about him, which I hope that you will be prepared to set aside as I present an episode that explores the many facets of an often unjustly-maligned artist. Throughout his short life (he died in December 1971 shortly before his 48th birthday), Ernst Kozub performed a wide range of roles and styles of music, but he was certainly most celebrated for his Wagner and Strauss roles, as well as for his Florestan in Fidelio. The musical selections I have chosen today surround him with some of the most impressive of the jugendlich dramatisch soprano voices of the era, including Hilde Zadek, Melitta Muszely, Elisabeth Grümmer, and Gundula Janowitz, with special emphasis placed on two American sopranos whose careers were primarily based in Europe: Arlene Saunders and Claire Watson. Kozub also performs Schlager, operetta, Jewish cantorial music, nostalgic quasi-folk music, and operas by Offenbach, and Puccini, as well as his particular favorite, Verdi, all sung in German translation. Countermelody is a podcast devoted to the glory and the power of the human voice raised in song. Singer and vocal aficionado Daniel Gundlach explores great singers of the past and present focusing in particular on those who are less well-remembered today than they should be. Daniel's lifetime in music as a professional countertenor, pianist, vocal coach, voice teacher, and journalist yields an exciting array of anecdotes, impressions, and “inside stories.” At Countermelody's core is the celebration of great singers of all stripes, their instruments, and the connection they make to the words they sing. By clicking on the following link (https://linktr.ee/CountermelodyPodcast) you can find the dedicated Countermelody website which contains additional content including artist photos and episode setlists. The link will also take you to Countermelody's Patreon page, where you can pledge your monthly support at whatever level you can afford. Bonus episodes available exclusively to Patreon supporters are currently available and further bonus content including interviews and livestreams is planned for the upcoming season.