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Dienstagsgottesdienst vom 22. April 2025 mit Mit Stephanie Keller zum Thema «Leben in der Kraft des Kreuzes»
An Ostersonntag feiern wir das größte Geschenk aller Zeiten: die Auferstehung Jesu! Sein Tod und seine Auferstehung haben alles verändert – für uns und für die ganze Welt. In dieser Predigt schauen wir auf die Bedeutung des Kreuzes, den Triumph über Sünde und Tod und wie wir das Geschenk des ewigen Lebens annehmen können. Erfahre, warum Ostern so viel mehr ist als bunte Eier und Schokohasen, und wie du dieses Geschenk in deinem Leben erleben kannst. Lass dich inspirieren, ermutigen und herausfordern!
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
(Sprecher: Pastorin Alexandra Tradler) Das Kreuz ist kein Symbol der Niederlage. Denn am Kreuz wurde Schuld besiegt, Liebe bewiesen und Freiheit geboren.Support the show
(Sprecher: Pastorin Irmi Tomaschek) Jesus, obwohl er Gott ist, verzichtete auf seine göttliche Macht, wurde Mensch und erniedrigte sich bis zum Tod am Kreuz. Sein Leiden und Tod waren notwendig, um unsere Sünden zu tilgen und uns mit Gott zu versöhnen. Das Kreuz steht für Liebe, Opfer und Sieg über Sünde und Tod. Durch Jesu Tod und Auferstehung haben wir Frieden, Heilung und ewiges Leben. Das Beispiel Jesu zeigt uns, wie groß Gottes Liebe für uns ist.Support the show
(Sprecher: Annett Tomaschek) Was hat das Kreuz mit dir zu tun – heute, ganz persönlich? In dieser Predigt geht es nicht nur um das Leiden Jesu, sondern um die unglaubliche Kraft, die darin für dein Leben steckt. Lass dich neu berühren von der Liebe, die alles verändert.Support the show
Sonntag 13.04.2025 - Marius Krumbacher 2. GottesdienstBibelstelle: Johannes 12:23-33Eine Playlist mit allen Teilen dieser Predigtreihe findest du auf YouTube und Spotify.
Als Jesus starb, erkannte der römische Hauptmann, der die Kreuzigung beaufsichtigt hatte, dass da kein normaler Mensch am Kreuz hing, sondern der Sohn Gottes. Der Hauptmann wurde Zeuge, wie Gott starb. Er bekehrte sich direkt am Fuß des Kreuzes und wurde zum ersten Verkündiger des Todes des Herrn.Die Karfreitag-Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider über Markus 15,33-39.▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.deUnterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurtInstagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurtSpotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 19 Denn es steht geschrieben: »Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.« 20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieses Zeitalters? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?1.Korinther 1,17-20 ELB
Karfreitagsgottesdienst Pastor Karsten Künzl
Die Theologin Frauke Bielefeldt begründet, warum der Tod Jesu die größte Chance unseres Lebens ist. (Autor: Hanna Willhelm)
Das Buch „Die Kraft des Kreuzes“ bietet Antworten. (Autor: Hanna Willhelm)
Das Buch „Die Kraft des Kreuzes“ bietet Antworten. (Autor: Hanna Willhelm)
Die Theologin Frauke Bielefeldt begründet, warum der Tod Jesu die größte Chance unseres Lebens ist. (Autor: Hanna Willhelm)
Eine wesentliche Veränderung, die der globale Shift ins Kreuz des schlafenden Phoenix mit sich bringt betrifft uns alle ganz direkt: die Zukunft der Arbeitswelt nach 2027. Die Bedingungen der Arbeit, so wie wir sie kennen, ist unübersehbar bereits massiv in der Auflösung. Und dabei geht es nicht nur darum, dass Unternehmen mal einen Homeoffice-Tag einführen. Es geht angesichts des rasanten technologischen und gesellschaftlichen Wandels jetzt um eine ganz neue Haltung. Eine Revolution. Vor der Hintergrundfrequenz des Kreuzes der Planung war die Arbeit für den Großteil der Menschen der Haupt-Lebensinhalt. Der Großteil unserer Zeit und Energie ging für die Arbeit drauf. Es war üblich Wissen und Erfahrung anzusammeln und dafür entlohnt zu werden. Dazu eine strickte Trennung von Arbeitszeit und Freizeit ohne (und das ist doch wirklich interessant!) Mitbestimmung- oder Mitspracherecht. Arbeitszeiten, Urlaubszeiten - alles fremdbestimmt und vorgegeben. Und dann Aufhören zu Arbeiten und die Rente, in der man endlich entspannen und das Leben genießen kann. So das Modell stark vereinfacht. Das war vielleicht nicht schön. Aber es hat enorm viel Verantwortung vom Einzelnen abgenommen und damit Vorhersagbarkeit und Sicherheit gegeben. Man wusste, was erwartet wurde, wofür man sich anstrengen musste und was man dafür bekam. Das alles wird jetzt anders. Nach gut 30 Jahren ohne nennenswerte Änderungen kommt, ausgelöst durch die Corona-Krise und fortgeführt durch die technologischen und gesellschaftlichen Änderungen nun Bewegung in die Arbeitswelt. Und wir müssen uns mit verändern. Auch wenn viele die Krise am liebsten aussitzen würden. Eine gewisse Veränderungsresistenz ist menschlich. Wir müssen lernen flexibler zu werden, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und uns zu öffnen, für die neuen Möglichkeiten, die uns der technologische Fortschritt bringen kann. In der Podcastfolge gebe ich Einblicke in die Hintergründe der Veränderungen, die wir jetzt alle wahrnehmen und über die Wege, die sich dadurch für uns neu ergeben. Ich bin überzeugt davon, dass die neue Zeit besonders den unterschiedlichen Talenten der Typen viel mehr entsprechen wird, als die Zeit aus der wir kommen. Das eigene Design, die eigenen Talente und Fähigkeiten zu kennen und zu nutzen wird wichtiger sein, denn je. Es geht nicht mehr um Produktivität und Wachstum um jeden Preis, sondern um smarte Wege, das zu erschaffen, was wir wirklich brauchen. Arbeit als Teil unserer Identität anstatt als Mittel-zum-Zweck. Übrigens: ab dem 27. Mai 2025 startet unser 6-monatiges Human Design Business Transformation Program 2025. In einer kleinen Gruppe kannst Du Dich gezielt den individuellen Chancen und Möglichkeiten widmen, die Dir gemäß Deines Designs zur Verfügung stehen. Dafür werden die Elemente Deines Designs im Business Kontext (BG5) unter die Lupe genommen und Du erhältst fachkundige Guidance, Inspirationen und Feedback zu Deiner Business-Zukunft. Interessiert? Hier erfährst Du mehr. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
Das Kreuz: Mittelpunkt unseres Glaubens, Wendepunkt der Weltgeschichte und Höhepunkt der Offenbarung Gottes. Nirgendwo sonst erkennst du Gottes atemberaubende Liebe so sehr, wie im Tod Jesu am Kreuz und in seiner Auferstehung. Wer sich anschaut, was dort geschehen ist, wird von Gottes Liebe überwältigt und von seiner Kraft für immer verändert. Schau mit uns auf Golgatha und erlebe die rettende Kraft Gottes!
Dario Joos spricht über die Transformationskraft des Kreuzes.
Der Gastarbeiter Simon von Cyrene wird von den römischen Soldaten gezwungen, Jesus beim Tragen des Kreuzes zu helfen. Eine auf den ersten Blick wenig spektakuläre Episode, die dennoch zum Nachdenken anregt: Warum muss ausgerechnet ein Fremder Jesus helfen, während die Menschen in seinem unmittelbaren Umfeld untätig zusehen oder ihn gar verleugnen und fliehen? Claudia Paganini / unveröffentlichter Text
In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und […]
„Politik? Kirche? Kreuz?“ Was hat das alles miteinander zu tun? In dieser Predigt nimmt David uns mit auf eine überraschende Reise durch den vielleicht radikalsten Gedanken Jesu: Wahre Größe zeigt sich im Dienen, echter Einfluss in der Liebe. Statt Machtspielen spricht Jesus von Selbsthingabe – ein politisches Statement, das bis heute herausfordert. Ob du neu im Glauben bist, Zweifel hast oder schon lange unterwegs bist: Diese Predigt lädt dich ein, das Evangelium mit neuen Augen zu sehen – als Hoffnung für unsere Welt und deinen Alltag. Eine Predigt von David Schimmel.
Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke in "FastenZeit!?", dem Podcast aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott"
Um Gottes Willen für dein Leben zu identifizieren, müssen dir zwei Dinge klar sein: (1) Dein Ziel. Angesichts des Kreuzes sagte Jesus: „Dazu bin ich in die Welt gekommen“ (Joh 18,37 ZB). Leidenschaft ist der Lebensbereich, der dich antreibt. Es kann der Hunger in der Welt sein oder die vernachlässigten Kriegsveteranen. Es kann Bildung sein: Du siehst Kinder, die in sozialen Brennpunkten aufwachsen und kaum Chancen haben. Das macht dich fertig. Oder alleinerziehende Mütter. Oder die Verwässerung des Evangeliums. Anstatt deine Leidenschaft im Bereich deiner Möglichkeiten und Fähigkeiten zu finden, wirst du sie manchmal im Bereich deiner Verletzungen und Narben finden. Von Menschen, die mit Süchten zu kämpfen haben über Menschen, die im Gefängnis waren, bis hin zu solchen, die mit emotionalen Störungen zu kämpfen haben – es gibt so viele Gebiete. Gott wird keinen Schmerz vergeuden. (2) Deine Partner. Jesus berief zwölf Jünger und schickte sie jeweils zu zweit auf eine kurze Mission, damit sie gemeinsam gehen konnten. Neben deinen Leidenschaften, Stärken und Narben brauchst du also Menschen in deinem Leben, die dich ermutigen, dir applaudieren und teilnehmen an dem, was du tust. Paulus erklärt seine Leidenschaft: „Ich sehne mich von Herzen…, dass das jüdische Volk gerettet wird“ (Röm 10,1 NLB). Paulus kannte auch seine Partner: „Ich danke meinem Gott bei jeder Erinnerung an euch… wegen eurer Teilnahme am Evangelium“ (Phil 1,3+5 ELB). Kenne dein Ziel, kenne deine Partner!
24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! 25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. 26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben?Matthäus 16 21-28 (ELB)
Zwischen dem 17. und dem 23. Dezember kehren jedes Jahr die O-Antiphonen im Gebet der Kirche wieder. Warum? Was bedeuten sie? Und welche Geheimnisse bergen sie in sich? In dieser Folge führt uns die Antiphon auf den Weg der göttlichen Weisheit. Christus schreitet vom Holz der Krippe zum Holz des Kreuzes und von da aus in Seine Herrlichkeit. Und darum gilt für uns: „Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt mir nach und ich schenke euch die wahre Erkenntnis Gottes!“ #advent #weihnachten #o-antiphonen- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3u0f7kQYouTube: https://bit.ly/3pQojGvApple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3JU8KV8
Das Evangelium weitergeben – Warum, wie und wann? Diese inspirierende Botschaft ermutigt Sie, die lebensverändernde Kraft von Jesus Christus mit anderen zu teilen. Erfahren Sie, warum Jesus der einzige Weg zu Gott ist und wie Sie durch die göttliche Kraft des Heiligen Geistes ausgerüstet sind, um Seine Liebe in die Welt zu tragen.Lassen Sie sich herausfordern, Menschen in Ihrem Umfeld durch Ihr Leben und Ihr Zeugnis für Jesus zu gewinnen. Entdecken Sie, wie Sie von Jesus gepackt und ergriffen sein können, um andere mit seiner Botschaft der Hoffnung und des Friedens zu erreichen.Diese Botschaft fordert Sie auf: Sind Sie bereit, die Schuhe des Friedens zu tragen und Ihren Auftrag zu erfüllen – zur Zeit und zur Unzeit? Erleben Sie, wie Ihr Glaube Ihr Leben und das Leben anderer für immer verändern kann. Jetzt ist die Zeit, Ihren Glauben aktiv zu leben und die Welt mit der Botschaft des Kreuzes zu prägen! HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Inmitten der roten Berge von Sedona, Arizona, erhebt sich die wunderschöne Kapelle des Heiligen Kreuzes. Als ich die kleine Kapelle betrat, wurde ich sofort von einer ungewöhnlichen Skulptur des gekreuzigten Jesus angezogen. Anstelle eines traditionellen Kreuzes ist Jesus an den Ästen eines Baumes mit zwei Stämmen gekreuzigt. Ein abgeschnittener, toter Stamm in der Horizontalen steht für die Stämme Israels im Alten Testament, die Gott ablehnten. Der andere Stamm, der nach oben wächst und sich verzweigt, symbolisiert den blühenden Stamm Juda und das Geschlecht des Königs David.
In dieser kraftvollen Predigt erklärt Kai Flottmann, warum das Kreuz das Zentrum unseres christlichen Glaubens ist. Ohne das Kreuz gibt es keine Vergebung der Sünden, keine Rechtfertigung vor Gott und keine Beziehung zum himmlischen Vater. Doch warum erzeugt das Kreuz auch heute noch Widerspruch? Kai beleuchtet drei häufige Argumente gegen das Kreuz und zeigt, warum wir alle die Erlösung durch Jesus Christus brauchen. Lassen Sie sich ermutigen, Ihren Glauben fest auf dieses Fundament zu bauen und Antworten zu finden, wenn Menschen Ihnen kritische Fragen stellen. Tauchen Sie ein in die tiefe Bedeutung des Kreuzes und entdecken Sie die Liebe Gottes, die Er uns durch den Tod Seines Sohnes bewiesen hat.
Gott nimmt dich an, wie du bist: Ganz gleich, wie du aussiehst oder wie viel du besitzt. Doch wie beurteilst du andere Menschen? Bayless Conley möchte dich ermutigen: Befreie dich von Vorurteilen und gehe unvoreingenommen auf andere zu. Lerne, sie mit Gottes Augen zu sehen, weil du weißt: Am Fuß des Kreuzes sind wir alle gleich!
familylife FIVE Der Podcast für starke Paare und Beziehungen
Im Interview haben wir Martin Leupold, Berater und Geschäftsführer des “Weißen Kreuzes” folgende Fragen gestellt. Welche Bedeutung hat Sexualität deiner Meinung nach für die Ehe? Welche Ratschläge gibst du jungen Paaren bei Startschwierigkeiten? Worauf kommt es an, damit Sexualität in der Ehe gelingt? Wie lässt sich ein harmonischer Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen im Bereich Sexualität finden? (z. B. Nähe und Distanz, Lust oder Unlust, Häufigkeit etc.) Was tun, wenn man nicht über Sex sprechen kann? Welche Unterstützung bietet das Weiße Kreuz Paaren im Bereich Sexualität? Das Weiße Kreuz ist eine christliche Organisation, die umfassende Bildung und Beratung zu den Themen “Paarbeziehungen” und “Sexualität” anbietet. Mit rund 200 Beratungsstellen in ganz Deutschland steht sie Paaren und Einzelpersonen beratend zur Seite. Zudem veröffentlicht das Netzwerk vierteljährlich die Zeitschrift „Weißes Kreuz – Zeitschrift für Sexualität und Beziehungen“ sowie themenspezifische Broschüren. Fachkräfte der Organisation halten regelmäßig Vorträge und Seminare in Gemeinden, Schulen und Institutionen, um Aufklärung und Unterstützung in Fragen zur Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen anzubieten. Beratersuche beim "Weißen Kreuz" Alle unsere Episoden gibt es auch als Blogbeitrag zum Lesen und Download auf unserer Homepage familylife.de/time. Dort könnt ihr auch unseren Newsletter abonnieren und bekommt jede neue Folge dann per E-mail zugeschickt. Instagram: familylife_de Dieser Podcast und die gesamte Arbeit von FAMILYLIFE ist spendenfinanziert. Auch du kannst durch deine Spende mit zur Finanzierung und zur Stärkung von Ehen beitragen. Geh dazu einfach auf https://familylife.de/spenden/
Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
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Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
Vier Tote und zahlreiche Verletzte bei Einsturz einer Bar auf Mallorca, Internationaler Gerichtshof fordert einen Stopp der israelischen Offensive in Rafah, Eine der größten ukrainischen Buchdruckereien in Charkiw bei russischem Angriff zerstört, EU beschließt Lieferkettengesetz, Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung nach Video mit rassistischen Parolen auf Sylt, Bundeskabinett billigt Gesetzesvorlage für besseren Tierschutz, Bürgerfeste anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes, Mindestens ein Dorf bei Erdrutsch in Papua-Neuguinea verschüttet, Installation eines restaurierten Kreuzes auf der Kathedrale Notre Dame in Paris, Das Wetter
Wo ist Gott? Warum antwortet Gott nicht? Ist Gott überhaupt da? Diese Fragen stellten und stellen sich Menschen immer wieder. Sogar Jesus selbst stellt diese Frage. Und darüber reden wir im aktuellen Talk mit unserem Gast Martin Thoms. Martin Thoms studierte Theologie in Braunschweig und Reutlingen. Zu seinen Lehrern gehört Jürgen Moltmann, der auch das Vorwort zu seinem Buch geschrieben hat. „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Von dieser Frage des sterbenden Jesus am Kreuz ausgehend hat Martin Thoms ein faszinierendes Buch über die Deutung und Bedeutung des Kreuzes geschrieben. Im Gespräch mit Jay und Marco nimmt uns Martin mit hinein in die Gedanken über einen Gott, der an den Ort der Gottverlassenheit geht und wie dadurch das Geschehen am Kreuz jenseits der sogenannten Sühne-Theologie zu denken sein könnte. Zugegeben das ist erstmal mehr Karfreitag als Ostern und dennoch glauben wir, dass dieser Talk so einiges an Inspiration und spannenden Gedanken bereit hält - zum Abschluss der Karwoche und darüber hinaus. Hier gehts zum Buch von Martin Thoms: https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-15434-7
* Hier findest du alle Infos zum Kurs Sacret Heart: https://go.homodea.com/sacred-heart * Hier findest du alle Infos zum Human Spirit Projekt: https://hi.homodea.com/human-spirit/ * Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag, und ich freue mich ganz besonders, dass du eingeschaltet hast. Mein Name ist Veit und dies ist eine weitere Episode in meinem Podcast „Seelengevögelt | Für die Rebellinnen und Rebellen des Geistes“. Genauer gesagt, die Oster-Episode. Und falls du später einschaltest, ist das gar kein Problem, auch wenn Ostern bei dir bereits vorbei sein sollte. Das Thema, das ich heute besprechen möchte, ist dennoch relevant. Ich möchte dir eine heiße, sehr wahrscheinlich unbequeme, aber letztendlich sehr befreiende Frage stellen: Wo in deinem Leben ist es an der Zeit, dass du dich freiwillig festnagelst? Und zwar nicht, weil du masochistisch veranlagt bist, sondern weil sich etwas in dir nach der Auferstehung sehnt. Weil du müde von etwas Altem bist. Weil du spürst, dass du in einem bestimmten Bereich deines Lebens eine begrenzte Version von dir selbst lebst und du dich so sehr danach sehnst, auf einer neuen Ebene zu erwachen. Dann ist diese Podcastfolge spannend für dich. Und weil das schon relativ tiefgründiger, existenzieller Stoff ist, möchte ich gerne im zweiten Teil etwas leichter und lässiger über den aus meiner Sicht wichtigsten Transformator deines Lebens sprechen. Und ich habe ein sehr, sehr schönes Lied für euch mitgebracht. Aber zuallererst: Frohe Ostern für euch alle. In Verbundenheit, Veit * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 * Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46 BIC: SOLADES1BAD
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Im Gespräch mit Professor Jan-Heiner Tück über sein Buch „Crux“
Ohne Gott scheint es sich ganz gut zu leben. Es gibt andere Wege mit Ängsten fertig zu werden. Wer fühlt sich noch erlösungsbedürftig? Kommt dem Christentum sein Kern abhanden? Der Theologe Jan-Heiner Tück sagt dazu: Die Theologie werde nicht „arbeitslos“, denn das Phänomen des Leidens, der Erlösungsbedürftigkeit gibt es auch dann, wenn sich viele von Religion emanzipieren. Es brauche nur ein waches Sensorium für die Situation des modernen Menschen und eine zeitgemäße Sprache, um ihn zu erreichen. „Die österliche Hoffnung kann gerade in Zeiten der Resignation und Krisenwahrnehmung helfen, und zu einer Grundgelassenheit und Zuversicht führen.“ Wir sprechen mit Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik an der Universität Wien, über das Lebensförderliche der christlichen Botschaft, über die Symbolik des Kreuzes, und über die Frage, warum Jesus sterben „musste“ und was das mit dem Schicksal des russischen Regime-Kritikers Alexej Nawalny zu tun hat. Mittwoch, 27. März 2024, 17.30 – 17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
Mitten in der "Holy Week" nehme ich dich mit hinein in die Kraft des Kreuzes und der Auferstehung. Wir sind am Kern, im Zentrum des christlichen Glaubens. Anhand von zwei zentralen Texten im Neuen Testament schauen wir uns an, welche Sprengkraft Karfreitag und Ostern haben - und warum wir heute unbedingt vom Blut, Kreuz und leeren Grab reden müssen, da der Glaube ansonsten kraftlos und schwach - ja irrelevant wird.
Dreimal stürzt Jesus unter dem Kreuz. Dreimal versucht Pilatus, Jesus freizulassen. Und dreimal verleugnet Petrus den Herrn. Dreimal, eine Zahl, die sich in der Passion wiederholt. Ein Blick auf Petrus in der Zukunft zeigt, dass auch später diese Wiederholung von Bedeutung ist. Nach der Auferstehung, so erzählt es die Schrift, begegnet Jesus den Jüngern am See von Tiberias. Petrus, der mit seinen Freunden fischen gegangen ist, bemerkt am Ufer eine Person. Diese fordert sie auf, die Netze nochmals hinauszuwerfen. Und sie fangen so viele Fische, dass die Netze zu zerreißen drohen. Petrus spürt, dass es der Herr ist, der auferstanden ist. Und das letzte, was Petrus vor Jesu Tod getan hat, war, ihn feige zu verleugnen. In dieser Situation tritt der auferstandene Jesus dem Petrus gegenüber. Anstatt ihm Vorwürfe zu machen, stellt Jesus dem Petrus nur dreimal die Frage: ‚Liebst Du mich?‘ Petrus ringt um Worte und antwortet: ‚Ja, Herr, Du weißt, dass ich Dich liebe.‘ Ein Blick in den Urtext zeigt, dass er ein anderes Wort für Liebe verwendet als Jesus. Während Jesus von ‚Agape‘, der Liebe, die aus dem Herzen Gottes kommt, spricht, antwortet Petrus mit ‚Philia‘, der Bruder- oder Freundschaftsliebe. Und Jesus spricht: ‚Weide meine Schafe; weide meine Lämmer.‘ Mehr denn je zeigt dieses Gespräch, dass Jesus ihm vergeben hat. Und dass Kriterium aller Sendung und apostolischen Tätigkeit die Liebe zum Herrn ist. Aus Liebe zu den Menschen, zu Petrus und zu denen, die ihm die Nägel in die Hände schlagen werden, geht Jesus diesen Weg und stirbt am Kreuz! Lassen wir uns dem, der zum dritten Mal unter der Last des Kreuzes am Boden liegt, zum dritten Mal hingefallen ist, die Frage stellen: ‚Liebst du mich?‘ Beten und betrachten Sie gemeinsam mit Bischof Stefan Oster die neunte Station des Kreuzweges. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg #fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus #bischofoster #bischofstefanoster #beten
Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. Er wurde gefoltert und verachtet. Die Dornenkrone trug er auf seinem Haupt. Er war ausgepeitscht und verprügelt und nun liegt er kraftlos im Staub der Erde, gestürzt und zum zweiten Mal gefallen unter der Last des Kreuzes. Und mehr und mehr erinnert die Darstellung an das vierte Lied des Gottesknechtes aus Jesaja 53: ,Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er, verachtet. Wir schätzten ihn nicht.‘ – ,Aber,‘ so geht der Text weiter, ‚aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer Sünden, zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm. Durch seine Wunden sind wir geheilt!‘ Dieses Lied von einem Gottesknecht spricht das Buch des Propheten Jesaja in die Zeit der Babylonischen Gefangenschaft des Volkes Israels. Während der sogenannten babylonischen Gefangenschaft im sechsten Jahrhundert wurden viele Israeliten für 70 Jahre nach Babylon verschleppt. Viele der leitenden Figuren des Volkes wurden umgebracht und der Tempel und mit ihm ganz Jerusalem war zerstört. Das Volk war in Gefangenschaft geraten Was macht ein Volk, das eigentlich davon lebt, von der Überzeugung und Identität lebt ‚Wir sind das Volk, in dessen Mitte, in dessen Tempel Gott wohnt? Die Geschichte der Überlieferung Israels sagt später, dass das Volk Gottes aus Babylon reifer und tiefer im Glauben zurückkehrt, als es vorher war. Der beschriebene Gottesknecht, der damals mit Gott und Israel identifiziert worden ist, später auf Jesus bezogen, der zum zweiten Mal unter dem Kreuz fiel – aus Freiheit und für uns. Beten und betrachten Sie die siebte Station des Kreuzweges mit Bischof Stefan Oster. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg #fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus #bischofoster #bischofstefanoster #beten
Erniedrigung. Das erlebt Jesus oft in seinem Leben. Es beginnt bereits am Anfang seines Lebens: Er wird als Baby in einem Stall geboren und in eine Krippe gelegt, aus der normalerweise das Vieh frisst. Und auch die dritte Station des Kreuzweges beschreibt eine Szene der Erniedrigung: Er, in dem alles geschaffen ist, er, der als Schöpfer die ganze Welt trägt und erhält, fällt kraftlos unter der Last des Kreuzes. Immer wieder wird deutlich, was Paulus im Philipperbrief schrieb: „Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.“ Es beschreibt die Wirklichkeit Jesu. Jesus fällt unter dem Kreuz. Der Verspottete, Gefolterte, Ausgepeitschte fällt in den Dreck und wird unter der Last des Kreuzes zu Boden gedrückt. Er, durch den alles geschaffen ist, erniedrigt sich freiwillig. Er will gewissermaßen die letzten Möglichkeiten der Erniedrigung des Menschseins auf sich nehmen, damit sich jeder, der Erniedrigungen ertragen muss, mit ihm verbinden kann und wieder aufstehen kann. Und er wird wieder aufstehen! Beten und betrachten Sie gemeinsam mit Bischof Stefan Oster die dritte Station des Kreuzweges. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau
Leo Bigger spricht darüber wie man vergeben kann und warum das Vergeben für einem selber so wichtig ist, um frei von Bitterkeit und Groll zu sein. Leo ermutigt die Zuhörer, ihre Verletzungen und Enttäuschungen bei Gott abzulegen und sich von ihm heilen zu lassen. Er erklärt, dass Vergebung ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert, aber dass sie uns letztendlich befreit und uns ermöglicht, Wunder in unserem Leben zu erleben so wie auch bei Josef mit seinen Brüdern. Leo erklärt, anhand des Bildes einer beidseitigen Zugbrücke, was Versöhnung bedeutet, bei dem beide Seiten mitmachen müssen. Dabei darf die Versöhnung auch mit einem Test verbunden sein, da das verlorene Vertrauen erst wieder gestärkt werden muss. Leo erklärt die Bedeutung des Kreuzes und wie es uns hilft, unsere Emotionen auszudrücken und loszulassen. Er ermutigt die Zuhörer, ihre Feinde zu segnen und ihnen zu vergeben, nicht weil sie es verdienen, sondern weil es uns selbst gut tut. Leo schließt mit dem Gedanken, dass Versöhnung ein langer Prozess sein kann, aber dass Gott in der Lage ist, Wunder zu wirken und Beziehungen wiederherzustellen. Er ermutigt die Zuhörer, ihre Verletzungen bei Gott abzulegen und sich für Versöhnung und Wunder zu öffnen.
Auch rund ein Monat nach der Tat, fehlt von dem gestohlenen Bischofskreuz aus der Wallfahrtskirche in Sammarei jede Spur. Kurz vor Weihnachten wurde eine Vitrine in der Kirche aufgebrochen und das Kreuz von Kardinal Wyszynski entwendet. Die Auswertung der Spuren vor Ort dauert noch an, so ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes. Konkrete Hinweise gibt es nicht. Mesnerin Anita Schneider war am Tattag vor Ort und ist schockiert über die Tat: "Der idelle Wert des Kreuzes ist unermesslich."
Die Vollendung durch das Kreuz In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir vertiefen die neutestamentliche Deutung des Kreuzes und die Bedeutung der stellvertretenden Übernahme unserer Schuld durch Jesus. Es wird betont, dass diese Deutung keine bloße Option ist, sondern die zentrale Botschaft des Evangeliums. Die Einigkeit der Apostel […]
Im Jahr 312 kommt es im Norden Roms, an der Milvischen Brücke, zu einer Schlacht, die die Geschichte des Reichs in den nächsten Jahrhunderten maßgeblich prägt: Maxentius, der letzte Kaiser in Rom, ertrinkt im Tiber und ist damit der erste Feldherr, der im Zeichen des christlichen Kreuzes besiegt wird. Denn sein Gegner ist Konstantin, der damit die Kontrolle über den westlichen Teil des Römischen Imperiums unter seine Kontrolle bringt und als der erste christliche Kaiser in die Geschichte eingeht. Wir sprechen in der Folge über den Versuch Diokletians, mit Hilfe der Tetrarchie die Zeit der Soldatenkaiser zu überwinden, warum diese Herrschaftsform so ungewöhnlich war und wieso Maxentius nie als legitimer Kaiser anerkannt wurde. //Literatur Hartmut Leppin, Hauke Ziemssen: Maxentius: Der letzte Kaiser in Rom, 2007. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!