POPULARITY
Categories
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Bei Geistlichen Übungen tun wir etwas: Wir beten oder lesen unsere Bibel. Heute geht es um eine geistliche Übung, die auf den ersten Blick ganz passiv erscheint: Ruhen. Dabei führt uns gerade diese Übung in das Zentrum unseres geistlichen Lebens: Wir üben ein, etwas von Gott zu empfangen.
Gläubige, Festgäste, Verbands- und Gremienvertreter sowie viele Geistliche aus dem ganzen Bistum haben mit Bischof Stefan Oster SDB im Passauer Stephansdom einen Dankgottesdienst anlässlich der Wahl des neuen Papstes Leo XIV. gefeiert. Der Bischof würdigte den neuen Nachfolger auf dem Stuhl Petri in seiner Predigt als einen hoffnungsbringenden Papst für die katholische Kirche. Hier die Predigt als Podcast zum Nachhören.
Gläubige und Geistliche haben am „Guter-Hirte-Sonntag“ am 11. Mai in Niederalteich mit Bischof Stefan Oster den diesjährigen Weltgebetstag für geistliche Berufe gefeiert. Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ haben sie gemeinsam für Berufungen gebetet. Acht junge Menschen haben mit ihrem Glaubenszeugnis bekräftigt, wie sehr sie ihre Berufung erfüllt. In seiner Predigt bei der abschließenden Vesper in der Basilika St. Mauritius thematisierte er „Sehen und Hören“. Hier als Podcast zum Nachhören.
Ref.: Regens Dr. Wolfgang Lehner, München
Ein Pastor schreibt: „Als Gott den Menschen schuf, war es ‘zu seinem Ebenbild'. Das war der ursprüngliche Plan Gottes, und er hat sich nicht geändert. Er will uns so machen, wie er selbst ist, indem er durch sein Wort, durch seinen Heiligen Geist und durch Umstände an unserem Charakter arbeitet. Das griechische Wort für ‘Charakter' bedeutet ‘geprüft und für zuverlässig befunden'. Es erinnert an die Arbeit eines Schmieds, da es etwas beschreibt, das durchs Feuer gegangen ist, auf das man eingeschlagen hat – und das den Test bestanden hat.” Eins der ersten Dinge, das Gott den Menschen sagte, war: „Seid fruchtbar”. Und Jesus sagt uns, wie das geht: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, wird viel Frucht bringen” (Joh 15,5 NLB). Frucht braucht Zeit, um zu reifen. Wird der Prozess beschleunigt, leidet der Geschmack. Hast du schon vergaste Tomaten probiert? Wenn man Tomaten reif transportiert, werden sie unterwegs zerquetscht. Sie werden grün geerntet, mit Ethylengas besprüht, bevor sie auf den Markt kommen. Das Gas lässt grüne Tomaten schnell rot werden. An diesen Tomaten ist nichts auszusetzen, aber wenn du schon eine am Strauch gereifte Tomate gegessen hast, weißt du, dass es keinen Vergleich gibt. Genauso braucht es Zeit, bis geistliche Frucht in deinem Leben wächst. Du kannst keinen Crashkurs machen, um geistlich reif zu werden. Man muss ein Leben lang mit Gott unterwegs sein, von ihm lernen und ihn vom ganzen Herzen lieben. In Zusammenarbeit mit ihm wird dein Leben die Frucht des Geistes hervorbringen.
Betroffene von sexuellem und spirituellem Missbrauch brauchen oft Jahrzehnte, um über das Erlebte sprechen zu können – Scham- und Schuldgefühle sowie die Angst vor der angedrohten Bestrafung liessen Betroffene verstummen. Und wenn sie trotzdem sprachen, wurde ihnen nicht geglaubt. «Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» – das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar; emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Betroffene von sexuellem und spirituellem Missbrauch brauchen oft Jahrzehnte, um über das Erlebte sprechen zu können – Scham- und Schuldgefühle sowie die Angst vor der angedrohten Bestrafung liessen Betroffene verstummen. Und wenn sie trotzdem sprachen, wurde ihnen nicht geglaubt. «Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» – das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Hallo und herzlich willkommen zurück nach einer, zugegeben, etwas längeren Pause als erwartet! Wir melden uns zurück mit einer brandneuen Folge zu The Crown, denn wir sind hoch motiviert, auf diesen Themenpark bald endgültig den sprichwörtlichen Deckel drauf zu machen!Julia entführt uns heute in die 5. Staffel der Erfolgsserie, die bekanntlich wieder mal mit einem Wechsel der Darstellerinnen und Darsteller auftrumpft.Wir befinden uns inzwischen im England (und teilweise auch Ägypten, Russland, den USA, ...) der 90er-Jahre. Die Ehe von Charles und Diana ist praktisch im Eimer, damit befinden sich die beiden Streithähne aber in bester Gesellschaft, denn bei Prinzessin Anne und Prinz Andrew sieht es in Liebesdingen auch nicht besser aus. Der feine Unterschied ist wohl, dass letztere aber keine medienwirksamen Interviews dazu geben, was die britische Krone in eine der größten Krisen der Neuzeit stürzt. Nebenschauplätze der Staffel sind die Backgroundgeschichte von Dodi Al-Fayed, Prinz Philips wiederkehrende (angebliche) Imagekrisen und Prinz Williams erste Schritte in seine Adoleszenz in Eton.All diese teilweise verworrenen Handlungsstränge werden zusammengehalten von einer zumindest in der Serie schon recht tattrig wirkenden Queen, die eine ungesunde Obsession mit einem Schiff entwickelt.Das Royal Spotlight fällt durch den ausschweifenden ersten Teil der Folge #35 heute relativ kurz aus, dennoch lassen wir es uns nicht nehmen, über den Monarchen der geistlichen Welt zu sprechen. Papst Franziskus ist verblichen, bevor er dies tat, wies er aber noch eine klare Parallele zu Königin Elizabeth in den Tagen vor ihrem Tod auf. Außerdem ist Connie ganz begeistert vom Kardinal-O-Mat, der nach dem Beantworten einiger kurzer Fragen den individuell perfekten Kandidaten eines jeden, der die Thesen beantwortet, ausspuckt. Das Konklave startet bald und wir sind sehr gespannt!Schaltet ein um nichts zu verpassen, wir freuen uns auf euch!
Der "Weltgebetstag für Geistliche Berufe" im Bistum Passau wird 2025 in Niederalteich begangen. Er findet am Sonntag, den 11. Mai statt. Aus dem Team der Berufungspastoral im Bistum Passau erklärt Studentenpfarrer Peter Kunz die Hintergründe zum weltweiten Gebetstag.
Predigt am 1. Mai 2025 zur Eröffnung der Wallfahrtssaison in der Anna-Basilika in Altötting
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Heute sprechen wir über die Beichte. Dabei räumen wir einige Missverständnisse aus und benennen auch, was bei der Beichte alles schief gehen kann. Aber natürlich geht es hauptsächtlich um das, was bei der Beichte hilft. Dazu gibt es einige rührende Beichtgeschichten. Zur Stellenausschreibung in Schmalfeld: Zu Folge Thinking Fellows über die Beichte: https://www.1517.org/podcast-overview/absolution
Vor einer Woche wurde bekannt, dass es an der ehemals privaten Mittelschule in Altdorf in den 1960er- und 1970er Jahren zu sexuellen Übergriffen durch Geistliche gekommen sein soll. So die Vorwürfe von zwei ehemaligen Schülern des Gymnasiums. Nun sind 25 neue Meldungen beim Kanton eingegangen. Weitere Themen: · Der selbsternannte «König der Schweiz» beschäftigt auch den Kanton Schwyz. Allerdings ist auch die Schwyzer Regierung machtlos gegen seine Grundstückkäufe. · Die internationale Gesellschaft für darstellende Künste zeichnet Michael Haefliger, den Intendanten von Lucerne Festival, aus.
Ich habe heute zum ersten Mal einen Gast dabei - meine wunderschöne Lydi. Wir sprechen über das Thema Menschenfurcht und wie es ist, heutzutage öffentlich über Jesus zu reden. Außerdem auch was die geistliche Welt ist und welche Macht sie hat. Ehrlich, entspannt und deep
Ref.: P. Martin Baranowski LC, Regionalleiter des Regnum Christi und Jugendarbeit, Neuötting
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
In unserer Reihe über „geistliche Übungen“ sprechen wir heute über Singen. Welchen Beitrag leistet Singen zu unserem geistlichen Wachstum? Und wie kann ich für mich singen, auch wenn ich unmusikalisch bin? Über diese und andere Fragen geht es in der heutigen Folge Tischgespräche. Zu Stellenausschreibung „Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ in Schmalfeld: Zur Stellenausschreibung „Kirchenmusik“ […]
Martin und Betty machen Deutschlandweit Ehekurse wo Ehen gerettet, wiederhergestellt und frischen Wind empfangen. Ich ermutige dich die ganze Folge anzuhören. Es wird eure Ehen Segnen
In der heutigen Folge sind Aaron und Willi im Auto unterwegs – auf dem Rückweg von der Pastoren-Auszeit der Freien Baptisten-Gemeinden in Bayern. Es war eine wertvolle Zeit, um dem Alltag zu entfliehen, sich gegenseitig auszutauschen, Berichte zu hören und einander zu ermutigen.Dabei gab es auch Gespräche über bestimmte Bewegungen innerhalb von Gemeinden – Strömungen, die vielleicht irgendwann auch bei uns Fuß fassen könnten. Besonders dachten Aaron und Willi an eine Bewegung unter jungen Erwachsenen Anfang der 2000er, die eine ganze Generation – und auch sie selbst – geprägt hat.Natürlich sollte man nicht auf jede neue Welle aufspringen. Trends kommen und gehen. Doch manche Bewegungen tragen dazu bei, die Ortsgemeinde zu stärken, weil sie auf eine echte Not oder einen ungestillten geistlichen Dursttreffen.Wie bei jedem Prediger, jedem Buch, jeder Konferenz und jeder geistlichen Bewegung gilt: Alles sollte am Maßstab von Gottes Wort geprüft werden – ob es bibeltreu ist oder nicht.
Wenn Sie vom Feind umzingelt sind und sich Furcht einschleicht, müssen Sie trotzdem essen. Denn wenn wir inmitten von Chaos mit Gott essen, trainieren wir uns, nach Seiner Gegenwart zu suchen und nicht nur nach Seiner Rettung. In ihrer Predigt entschlüsselt Pastorin Havilah Cunnington, was es bedeutet, an dem Tisch zu sitzen, den Gott im Angesicht des Feindes bereitet hat. Diese Predigt enthält Werkzeuge, die jeder Gläubige in seinem Werkzeuggürtel braucht. Lassen Sie sich beim Zuhören ermutigen. Gott hält etwas in dieser Predigt für Sie bereit! Bibelstellen: 2. Könige 6, 15-17; Psalm 18, 34; Psalm 23; Psalm 103, 1 Original: You Need To Eat Anyway: youtube.com/watch?v=ohyFpTY1ViE Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Manchmal ist es gar nicht so leicht, an Gott fest zu halten. Aber wie kann ich mit solchen Momenten umgehen, in denen ich angefochten werde oder in Versuchung gerate? Darüber sprechen wir heute mit Pastor Jan Jackisch.
Ruben Lambertus in der achten Folge der Predigtreihe zum Bibelprojekt "Das Reich Gottes - Eine Revolution".
Sprecher: Ben Günther Gottesdienst vom 23. März 2025 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Wir feiern jeden Sonntag zwei Gottesdienste, 9.30 Uhr und 11.15 Uhr in unseren Gemeinderäumen in der Ohmstraße 8a. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. NEU: Ab April findet jeden Sonntag der Livestream um 9.30 statt! Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
Russland im August 1918: Das Zarenreich ist Geschichte und die alte Dynastie der Romanows ausgelöscht. Im Land regieren die Bolschewiki mit eiserner Hand. Ein blutiger Bürgerkrieg beginnt, der schließlich Millionen von Menschen das Leben kosten wird. In dieser angespannten und gewaltvollen Situation erschüttern zwei Attentate das riesige Reich. Die Tatorte liegen in Petrograd und Moskau und sie werden die russische Geschichte für immer verändern. Eines der Anschlagsziele ist Wladimir Iljitsch Lenin. Schwer getroffen sackt der Führer der Bolschewiki nach einer Rede zu Boden und sein Leben hängt fortan am seidenen Faden. Und während Lenin um sein Leben kämpft, lässt er gnadenlos Oppositionelle, Bauern, ethnische Minderheiten, Geistliche und Adelige verfolgen und brutal ermorden. Der Rote Terror beginnt und wird auch bald die vermeintliche Attentäterin einholen: eine junge Anarchistin jüdischer Abstammung.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
„Gemeinschaft haben“ ist ein Verb, das nur Christen verwenden. Andere Menschen verabreden oder treffen sich, aber Christen „haben Gemeinschaft“. Doch was meinen wir damit, wenn wir so reden?
Eine allgemeine Predigt von Gastsprecher Michael Riedel.
Anlässlich unseres 1st Wednesday im März nimmt uns LeadPastorin Sarah mit in einen weiteren Teil von THIS IS THE WAY. In dieser Serie werfen wir einen genauen Blick auf die Lebensweise und den Lebensrhythmus von Jesus. Gastfreundschaft ist eine der geistlichen Disziplinen, die er uns lehrt und die einen so großen Impact auf unser Leben als Christen hat. ************Du möchtest mehr erfahren und dich connecten? Hier haben wir die wichtigsten Links für dich:
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Es gibt geistliche Übungen, die haben wir eher selten auf dem Zettel. So ist die Klage eine eher wenig beachtete geistliche Übung. Denn Trauer lässt sich schwer in Strukturen zwängen. Und doch ist es wichtig, unserem Schmerz vor Gott Raum zu geben. Wie das aussehen kann, darüber reden wir.
Im Christentum nach Umberto Ecos Bestseller „Der Name der Rose“ gilt allein das Lachen schon als Sünde, umso mehr das Lachen über Religiöses. Auch heute haben Kabarettisten und Geistliche noch ein schwieriges Verhältnis. Religiöse Würdenträger sind oft „not amused“, wenn das Thema Religion auf die Schippe genommen wird. Dabei passt der Humor doch so gut zur „Frohen Botschaft“ des Christentums. Das gilt übrigens auch für den Islam. Bei Fundamentalisten kann religionskritischer Humor allerdings zu heftigen Reaktionen führen, wie der Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ vor Jahren belegt.
Im Jahr 1531 machen sich rund 200 spanische Konquistadoren auf eine abenteuerliche Mission. Unter der Führung von Francisco Pizarro dringen sie tief in den südamerikanischen Urwald vor. Ihr Ziel: Das sagenumwobene Inkareich.Legenden und Mythen umranken diese frühe Hochkultur und noch mehr kursieren Gerüchte von unschätzbaren Reichtümern und Bergen voller Gold. Der Sapa Inka Atahualpa begegnet den Fremden misstrauisch und neugierig. In der Stadt Cajamarca kommt es letztlich zum Showdown: Dort treffen aber nicht nur Krieger und Geistliche aufeinander, sondern hier begegnen sich vollkommen unterschiedliche Zivilisationen. Aus Fremden werden Feinde und aus einer Expedition wird ein Massaker. Bald schon wird sich zeigen, ob die Legenden vom Gold wahr sind.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
In unserem ersten Teil über „Geistliche Übungen“ widmen wir uns dem Gebet. Gemeinsam mit Pastor Jan Jackisch überlegen wir, was unser Gebetsleben bereichert und wissen dabei: Gebet ist immer Risiko. Literaturtipp:
5b. Geistliche Gesetze zur Heilung (Heilung 2.0 / Leben 2.0)
SR 119-162 P Pio Bd 3 Maria Gargani 19171227 Ergebung Rosenstoecke weltliche geistliche CB...
von: Fülke Wagner
SELBSTLOSE GEMEINSCHAFT & GEISTLICHE REIFE – Geschaffen für Größeres (Teil 3) by Oase Church
von: Fülke Wagner
Predigt der FeG Augsburg-Mitte am 05.01.2025 | Thema: Geistliche Gesundheit | Prediger: Lothar Bänfer | Freie evangelische Gemeinde Augsburg-Mitte | www.augsburg-mitte.feg.de | Ulrichsgasse 1-3 | 86150 Augsburg | contact@augsburg-mitte.feg.de
Als Kinder Gottes sind stehen wir in einem Krieg. Nicht gegen Menschen, sondern gegen geistliche Mächte und Kräfte. Welche Rolle spielen Anbetung und Lobpreis bei Verteidigung und zum Angriff?
Gibt es so etwas wie eine geistige Welt? Viele würden das wohl in der westlichen Welt nicht bejahen. Heute teile ich Erfahrungen, die ich sehr überwältigend fand...
Der Noch-Präsident hält seine Abschiedsrede an die Nation und warnt vor diesem neuen Typen von Oligarchen, die unfassbar reich sind und glauben, Politik mit Geld machen zu können. Der zukünftige Präsident hat in den Wochen seit seiner Wahl mit Ideen sich neue Länder ins Land einzuverleiben, schon dermaßen viel Unruhe gestiftet, dass man mit Angst und Sorge in die Zukunft schaut. An einen völlig anders tickenden Menschen denken wir in der Kirche heute: Antonius, der Mönchsvater, geboren 251 in Kome in Mittelägypten, war der Sohn wohlhabender christlicher Eltern. Nach deren Tod hat er seinen Besitz verschenkt und sich in die Wüste zurückgezogen, um für Gott zu leben. Sein Ruhm hat sich dort aber sehr schnell verbreitet, weil er ein so klares Denken hatte, ein solch geistvoller Mensch geworden war, dass viele Menschen gekommen sind, um ihn um Rat zu bitten und um sein Gebet. Oder wollten bei ihm lernen, wie auch sie als Geistliche und Asketen leben konnten. Sie haben gespürt, dass dieser Mann ernst gemacht hat mit dem, was ihn einmal gepackt hatte: die Anfrage Gottes an ihn und seine radikale Antwort. Und er wurde kein weltfremder Asket und komischer Heiliger, sondern einer, der die Fragen und Themen der Menschen, der Politik und der Länder kannte und eine sehr energisch eigene Meinung dazu hatte. In allen christlichen Religionen wird er heute gefeiert und dient immer noch vielen Menschen als Vorbild. Aber auch mit den Mächtigen seiner Zeit, mit Kaiser Konstantin und seinen Söhnen wechselte er Briefe und beriet sie in Staatsangelegenheiten. Gegen Ende seines Lebens verließ er nochmals die Wüste, um in Alexandrien gegen die Irrlehre des Arius zu predigen. Antonius gewann dadurch Bedeutung, dass er einzelne Einsiedlergemeinden zusammenführte, denen er durch sein Leben und durch seine Weisungen zum Vorbild wurde. Daher wird er mit Recht "Der Große" genannt. Wir haben immer die Wahl zwischen dem Guten und dem Bösen und tragen immer selbst die Verantwortung für unser Tun vor Gott und für die Menschen.
Hör dir die Predigt «Dienen – eine geistliche Disziplin» von Annette Wells an, sie ist Teil unserer Predigtserie «Den Weg gehen».
Fearless Church - Predigt vom 12.01.2025 - Steve Zschunke
Predigt zum Thema "Von Neujahrsvorsätzen und Talenten: Eine geistliche Reise" mit Diana Giesbrecht vom 11.01.2025. Mit Texten aus Matthäus 25, 14-30.
Aktuelle Recherchen des ARD-Politikmagazins report München in Zusammenarbeit mit dem ARD-Studio Rio de Janeiro belegen, dass die katholische Kirche Deutschlands wissentlich unter schwerem Missbrauchsverdacht stehenden Priestern half, in Südamerika unterzukommen. Geistliche konnten sich somit einer möglichen Strafverfolgung durch die bundesdeutsche Justiz entziehen. So kehrte ein Priester auffälligerweise erst nach dem Ablauf der Verjährungsfrist nach Deutschland zurück. Ein anderer Priester entschwand nach Bolivien kurz nachdem Missbrauchsvorwürfe gegen ihn erhoben wurden. Laut der Einschätzung der Kölner Juristin Bettina Janssen, die sich intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzte, darunter für die Deutsche Bischofskonferenz, handelte es sich nicht um Einzelfälle, sondern um "eine Form der Strafvereitelung". Vergleichbare Fälle lassen sich bis mindestens in die 1990er Jahre feststellen. Die Recherchen sehen Sie bei Report München, am 07.01.2024 um 21:45 Uhr im Ersten: https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/index.html
Der Perspektivwechsel, das Verstehenwollen des anderen, ist eines unserer großen Anliegen bei The Pioneer. Wir wollen verstehen, was der andere denkt und was der andere fühlt, auch wenn wir ganz anders denken und fühlen. In dieser Folge wollen wir gewissermaßen verstehen, was der andere glaubt. Der Glaube, Religiosität, Spiritualität spielen auch in einer säkularisierten Gesellschaft eine Rolle. Man muss nicht ein regelmäßiger Kirchgänger sein, nicht einmal Christ sein, um von der weihevollen Anmut einer Kathedrale oder eines Doms berührt zu sein. Man muss nicht Muslim sein, um die Poesie im Koran zu spüren. Man muss auch nicht jüdischen Glaubens sein, um die Würde des Chanukka-Festes zu fühlen. Und deswegen habe wir in diesem Jahr, in dem wir häufig auf der Suche nach Würde und Weisheit waren und sie nicht unbedingt immer fanden, zwei Geistliche eingeladen.In diesem Achten Tag Alev Doğan mit Pfarrer Gregor Hohberg und Imam Kadir Sanci über Versöhnung. ID:{rjMJyKM6ETHzU456ZEV8x}
In der ersten Geschichte geht um ein kleines Dorf, in der das Wort des Pfarrers noch sehr viel Gewicht hat. Die Menschen lauschen seinen Predigten und fürchten sich vor den Gefahren, von denen der Geistliche seinen Schäfchen erzählt. Dämonen lauern schließlich überall und es scheint so, als wären ein paar in die Dorfbewohner gefahren. Natürlich gibt es nur einen, der die Menschen von ihrem Leid "erlösen" kann. In der zweiten Geschichte geht es um eine Stadt, die im Müll zu versinken droht. Die Stadtreinigung streikt nämlich und eine Rattenplage breitet sich aus. Was ein glücklicher Zufall, dass ein Kammerjäger beim Bürgermeister seine Dienste anbietet und das Problem schnell in den Griff bekommt. Da aber nur einen Tag nach seinem Job, die Stadt ihre Differenzen mit den Abfallbetrieben klären konnte, prellt der Bürgermeister den Rattenfänger. Mit üblen Folgen.
In seiner starken Predigt spricht LeadPastor Dom über fünf Kleidungsstücke, die eine geistliche Wahrheit ausdrücken – und die jeder von uns tragen kann.
In unserer Gemeinde haben wir gerade einen Frühjahrsputz gemacht. In Vorbereitung auf die Gemeindefreizeit räumen viele von uns auch zu Hause auf, damit wir nach dem Urlaub in ein sauberes Haus zurückkehren können. Gibt es Prinzipien aus diesem Aufräumen, die wir auch auf unser geistliches Leben anwenden können? Aaron und Willi stellen sich diese Frage und diskutieren darüber, warum es so schwerfällt, Sünden im Leben loszulassen. Philipper 3:7-8 7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne Hebräer 10:35-39 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat! 36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. 37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen. 38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.