Christiane, Julius und wechselnde Gäste regen sich auf. Über das, was sie im Alltag nervt. Über das, was sie immer wieder nervt. Sexismus, Games, Filme, Stereotype, schlechtes Essen, Dogmatismus – you name it. Ein persönlicher Podcast mit persönlichen Meinungen.
Christiane Attig & Julius Herold
Gemeinsam mit Intensivpflegefachkraft Robyn spricht Shelly darüber, wie so ein Arbeitsalltag auf der Intensivstation aussehen kann und Robyn regt sich herzlich über das Gesundheitssystem und die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus auf.
Shelly ist bei uns, um sich über das im christlichen Glauben verankerte Gedankengerüst und Machtstrukturen in Glaubensgemeinschaften auszutauschen.
Lena spricht mit uns über ihre Erfahrungen in öffentlichen Räumen, in denen Unisextoiletten bisher noch eine Rarität sind. Die würden vielen Menschen viel Stress ersparen.
Falko kam auf uns zu, weil er über seine kürzlichen Erfahrungen als Bewerber sprechen wollte. Anscheinend effiziente Online-Bewerbungsportale vernachlässigen aber manchmal den Menschen hinter der Bewerbung.
Björn berichtet von Transportunternehmen, die Barrierefreiheit offenbar als unnötig erachten, und Julius steigt ins Thema ein, da er auch aus seinem Leben mit Gehbehinderung sprechen möchte.
Lara berichtet von ihrem Bildungsweg als Arbeiterkind hin in akademische Kreise. Ein Weg, der nicht nur durch finanzielle Herausforderungen gekennzeichnet ist.
Markus regt sich häufig über die Benutzung bestimmter Wörter auf. Christiane über Geräusche. Und Julius über Manheading.
Ein Raunen ging durch die deutschsprachige Podcastlandschaft, als die App Podimo gelauncht wurde. Warum das so war, erklärt uns Reinhard Remfort ausführlich.
In dieser Episode teilt Philo seine Erfahrungen aus mehreren Aufenthalten in der geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Julius und Christiane nehmen mal wieder zu zweit auf. Doch diesmal geht es nicht ganz so locker-flockig zu wie in den anderen Zweierfolgen, denn bei Christiane hat sich einiges an Frust aufgestaut, dem sie heute Luft machen möchte.
Unser Hörer Marek kam gleich mit mehreren Themen auf uns zu, da er als Mitglied von Extinction Rebellion, queerer Mensch und Viel-Zugfahrer so einiges zum Aufregen hat.
Aufgrund technischer Probleme auf Seiten unseres Gastes improvisieren wir noch einmal eine Folge zu zweit. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben!
Wir haben keinen Gast, nichts zum Aufregen, müssen aber Content liefern. Naja, was dabei herausgekommen ist, hört ihr hier. Bitte alles nicht zu ernst nehmen!
Nils kam auf uns zu, weil er den Umgang mit einer sächsischen Landärztin skandalös findet. Anlass genug, über das deutsche Gesundheitssystem zu sprechen.
Daniela war bei uns, um aus ihrem Alltag als Freelancerin zu berichten. Dabei ging es u.a. um mangelnde Zahlungsmoral von Kund*innen, faire Entlohnung, den Gender Pay Gap und finanzielle Transparenz.
Artur hat auf Twitter Podcast-Diskussionen mitverfolgt, die ihn aufregten: selbsternannte Profis, die sich über fehlende Podcastinnovationen beklagten. Anlass genug, ihn einzuladen.
Eine weitere Roundup-Episode ohne spezielles Motto nahmen wir mit Gregor auf. Es wurde eine unterhaltsame Stunde, in der die Empörung aber natürlich nicht zu kurz kam.
Sabrina hat unsere Folge über Biphobie gehört, in der ihr ehemaliger Mitbewohner Jan zu Wort kam. Das bewog sie ebenfalls zu uns in die Sendung zu kommen, um über ihre Erfahrungen mit nicht ganz so angenehmen Anmachstrategien zu sprechen.
Steffen wollte mit uns über selbsternannte Elitenbildung in sozialen Netzwerken sprechen, die er u.a. aus der Filmtwitter-Blase kennt. Moment – da sind wir doch dank Brainflicks auch drin!
Kati kam auf uns zu, weil sie ihre zehnjährigen Erfahrungen mit Kund*innen im Buchhandel rekapitulieren und sich über den dortigen zwischenmenschlichen Umgangston aufregen wollte. Dazu können wir auch einiges beitragen.
Jan hat uns ein sehr persönliches Aufregerthema mitgebracht, nämlich die Wahrnehmung von Bisexualität, die oftmals mit Vorurteilen verbunden ist. Ein leidenschaftlicher und hoffentlich empowernder Rant.
Maria kam auf uns zu, weil sie ihren Frust bezüglich des Films Rocky I herauslassen wollte. Gesagt, getan! Wie problematisch das dort gezeigte Flirtverhalten des titelgebenden Protagonisten wirklich ist, zeigt sie uns auf eindrucksvolle Weise.
Mit unserem ersten Gast Christopher besprechen wir nicht nur alltägliche Aufreger wie rollende Flaschen auf dem Kassenband oder Playstation-Lüfter, sondern auch, warum die Werke von Drehbuchautor Steven Moffat (Doctor Who, Sherlock) Grund zum Ranten geben.
Zu später Stunde ranten wir. Gleich zwei Mal hintereinander. Und sind hinterher völlig ausgelaugt. Kein Wunder, wenn u.a. Diskriminierung das Thema ist.
Aufregen im Podcast? Geht schon. Vor allem, wenn man die Computerbild Spiele kennt. Und noch viel, viel mehr, wenn man im Alltag sexualisiert wird. Ja gut, die Themen haben nicht die gleiche Tragweite, schon klar. Aber aufregen tun wir uns über beides.