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Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Barnabas, Apostel. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Macht euch bereit für die absurdeste Theologiestunde des Jahres! In unserer neuen Sonderfolge "Seemannsgorn" wagen wir uns an ein Thema, vor dem selbst die Borg zurückschrecken würden: Wir erklären Pfingsten mit Star Trek! Vergesst alles, was ihr zu wissen glaubtet. Unsere Prämisse ist ebenso einfach wie wahnwitzig: Die Apostel waren nach Jesu Tod einfach nur betrunken, und der Heilige Geist klang für sie wie ein Gorn. Ausgehend von dieser unumstößlichen Wahrheit küren wir die Top 5 der Star-Trek-Episoden, die die Themen des Pfingstfestes – göttliche Offenbarung, Kommunikationswunder und Gemeinschaftsbildung – perfekt auf den Punkt bringen. Wir verraten natürlich nicht, um welche Folgen es geht, aber wir garantieren eine Analyse voller absurder Vergleiche, popkultureller Seitenhiebe und der Erkenntnis, dass im Alpha-Quadranten die besseren Predigten gehalten werden. #StarTrek #Pfingsten #Theologie #DiscoveryPanel #Podcast
Pfingsten erinnert daran, wie der Heilige Geist im Windesbrausen über die Apostel kam und sie befähigte, alle Sprachen zu sprechen und zu verstehen.
In dieser kompakten und dennoch tiefgründigen Folge treffen sich Jan und Clemens zu einem echten Pfingst-Quicky. Zwischen Zahnarzt, Fahrbüro und Traugesprächen wird das Geheimnis von Pfingsten entfaltet: Was geschah damals in Jerusalem? Was hat der Heilige Geist mit Mut, Vertrauen und Wandel zu tun? Und warum könnte „vom Geist besoffen“ eigentlich ein Kompliment sein? Locker, reflektiert und manchmal augenzwinkernd sprechen die beiden über das Geburtsfest der Kirche, über Ruach – die weibliche Geistkraft – und über die Herausforderungen und Chancen einer Kirche im Wandel. Eine Einladung zur Begeisterung, zur Bewegung – und zum Erzählen neuer Geschichten.
"Freue dich, du Land der Deutschen, und preise deinen Apostel und Bischof. Seine Predigt brachte dir das Licht des Glaubens. Seine Sorge um dich erfleht dir Gottes Schutz." – So lautet die Antiphon zum heutigen Benedictus.Der Mann, den die Kirche heute feiert, ist weit durch Europa gekommen, hat es aus seiner Berufung als Mönch herausgerufen und die Leitung der Klosterschule aufzugeben, von England nach Friesland zu gehen, um dort das Evangelium zu verkünden, vom Papst zum Bischof geweiht zu werden und somit ganz offiziell zur "Germanenmission" beauftragt zu werden, Erzbischof und Päpstlicher Legat für Germanien zu werden. Er predigt mit großem Erfolg in Hessen und Thüringen, gründet sechs große Klöster und macht sich dann ans Werk, die Kirche zu ordnen und die Bistümer Salzburg, Regensburg, Passau, Würzburg und Erfurt zu gründen. Er wird dann Bischof in Mainz und ist sich nicht zu schade, nochmals eine Missionsreise zu unternehmen, bei der er am 5. Juni 754 den Martertod erleidet.Bonifatius wird deshalb Apostel der Deutschen genannt und an seinem Grab in Fulda treffen sich in jedem Jahr die deutschen Bischöfe zu ihrer Herbstkonferenz. Wie passt das alles in ein einziges Leben, denken Sie vielleicht auch. Bonifatius war kein bedeutender Theologe, aber er hat missionarischen Eifer mit einer seltenen Begabung für Organisation und Administration verbunden. Und er ist nicht sitzen geblieben auf seiner ersten Berufung, sondern hat sich von Gott immer neu herausrufen lassen mit neuen Aufgaben. Vielleicht ist es das: Er hat die Begabungen, die er von Gott geschenkt bekommen hat, geschult, entwickelt und immer neu eingesetzt.Was sind so Ihre Begabungen, die Sie heute einsetzen können? Welche Fähigkeiten, die sie als Gabe bekommen haben, haben Sie noch gar nicht richtig wahrgenommen? Das ist eine Überlegung heute wert am Tag des heiligen Bonifatius, des Apostels der Deutschen.
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Der Bibeltext Apostelgeschichte 5,12-16 – ausgelegt von Marion Christa Nickel. (Autor: Marion Christa Nickel)
In den biblischen Texten des Pfingstsonntags geht es u.a. um ein Erfahrungswunder, eine Aussendung und Vielfalt in Einheit. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die biblischen Texte, die am kommenden Sonntag (8. Juni 2025) gelesen werden: 1.Lesung (Apg 2,1-11) 2.Lesung (1 Kor 12,3b-7.12-13) Evangelium (Joh 20,19-23) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
„Ihr seid der Leib Christi“ spricht der Apostel der Gemeinde zu. Anhand der Bereiche Gemeinschaft, Zeugnis, Diakonie und Gottesdienst lege ich aus, was das für die Trinitatisgemeinde bedeutet.
Ref.: Pfr. Markus Trautmann, Autor, Dülmen (Münsterland)
Jesus baut seine Gemeinde, nach seiner Struktur und Ordnung. Eph 4,11 "Und er selbst gab den Heiligen die einen als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer."
Ref.: Pfr. Andreas Schätzle, geistlicher Assistent von radio horeb - Team Deutschland
Wir sind mitten in unserem Fokusmonat "Empowered". Diesen Sonntag nimmt Alex uns mit hinein in das Fundament der Gemeinde durch Apostel und Propheten. Viel Spaß beim Reinhören.kiu-altona.de
Fest der heiligen Apostel Philippus und Jakobus Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther (1 Kor 15, 1-8) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 14, 6-14) Lob dir Christus Samstag, 3. Mai 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski, Tomasz Rojek OP (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Ostern Osterzeit
Donnerstagsfeiertage in Deutschland sind sehr beliebt. Weil sich mit einem Urlaubstag daran gehängt und dem Wochenende vier freie Tage ergeben. Solche Tage zwischen Feiertag und Wochenende heißen Brückentage und diese Formulierung ist interessant. Rein bedeutungstechnisch heißen sie so, weil dieser Freitag heute eine Brücke baut zwischen dem Maifeiertag und dem Wochenende. Wie füllen Sie Ihren Brückentag? Ausschlafen, ohne Stress zusammen frühstücken, einen Kurzurlaub machen oder Freunde, Familie besuchen? Oder den Garten auf Vordermann bringen und zuhause Sachen erledigen, die immer liegen bleiben. Oder, oder, oder. Es gibt so viele Möglichkeiten. Eine Formulierung, die ich dieser Tage gehört habe, gefällt mir da sehr gut. Es hieß: bringen wir doch nicht nur den Garten, sondern auch unsere Kirche mal wieder auf Vordermann, auf Vorderfrau. Die Redewendung an sich bedeutet, etwas wieder in Ordnung bringen, aufräumen, einen Ursprungszustand wieder herstellen. Eigentlich kommt diese Formulierung aus dem Militär. Bei Appellen oder Paraden sind die Soldaten in so geraden Reihen aufgestellt, dass man durch die Reihen hindurchgehen kann. Das kann nur passieren, weil sich die hinteren Reihen genau am Vordermann orientieren. Ich denke nicht, dass wir als Christinnen und Christen parademäßig marschieren müssen. Aber sich orientieren an Vordermann und Vorderfrau ist nicht so schlecht. Zunächst auf Jesus Christus zu schauen und ihm nachzufolgen, ist der Anfangsauftrag aller Getauften. Und dann waren und sind andere Vordermänner und -Frauen immer schon hilfreich gewesen zu schauen, wie das denn gehen kann. Zunächst waren es die Apostel und die große Zahl der Jüngerinnen und Jünger aus dem Umfeld Jesu und die, die durch ihre Verkündigung zum Glauben gekommen sind. Später waren es Heilige, Ordensgründer, Bischöfe und noch ganz viele Menschen mehr, an denen sich nachfolgende Generationen orientiert haben. Es ist sehr zu wünschen und zu hoffen, dass in unserer Zeit, in unserem Land, in unserer Kirche wir alle zu Vorderfrauen und Vordermännern werden, an denen sich Mitmenschen orientieren könnten und somit zu Brückenbauern zwischen den Menschen und zwischen den Menschen und Gott werden können. Bringen wir doch unsere Kirche auf Vordermann und auf Vorderfrau!
2025.05.01 - DonnerstagSohni Petermann1. Korinther 1, 1Paulus, berufener Apostel Jesu Christi1. Korinther - Teil 1
Wie funktioniert die Nachfolge als Jünger Jesu nach Ostern? Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 3. Sonntag in der Osterzeit (4. Mai 2025) gelesen werden: 1. Lesung (Apg 5,27b-32.40b-41) 2. Lesung (Offb 5,11-14) Evangelium (Joh 21,1-19) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Eine der zauberhaften Ostergeschichten im Neuen Testament ist die um Maria Magdalena. Sie geht, von Kummer und Liebe getrieben, am frühen Ostermorgen zum Grab und ist völlig verwirrt, als der Stein weggerollt ist. Sie rennt zu Petrus und Johannes und die wiederum rennen zum Grab, sehen die Tücher, kapieren aber nichts. "ER sah und glaubte", heißt es zwar über Johannes, aber was er glaubt, ist da nicht zu lesen.Und Maria? Sie steht am Grab und weint aus Trauer, aus Kummer, aus Liebe. Und sie beugt sich ins Grab und sieht die Engel. Und einer fragt sie, warum sie denn weint. Und sie sagt: "Man hat meinen Herrn weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat." Und dann sieht sie Jesus. Sie ist aber vor Trauer so blind, dass sie ihn nicht erkennt und denkt, es ist der Gärtner. Und auch Jesus fragt sie zartfühlend: "Wen suchst Du? Warum weinst Du?" Und sie erklärt ihre Sehnsucht. Und dann ruft Jesus sie beim Namen: "Maria" Und da gehen ihr die verheulten Augen auf und sie erkennt ihren Rabbuni. Und Jesus gibt ihr, der Frau, den Auftrag, zu den Jüngern zu gehen und alles zu berichten und über ihn Zeugnis zu geben.Maria ist die erste, die den Auferstandenen gesehen hat, Apostolin der Apostel, hat Papst Franziskus sie genannt. Vielleicht können nur Menschen in tiefer Trauer, Verzweiflung und sehnsuchtsvoller Liebe den Auferstandenen sehen und erkennen und dann von ihm erzählen. Drei Schülerinnen unserer Franziskusschule hier in Olpe haben dazu einen Text geschrieben und mir erlaubt, ihn vorzulesen:Gedanken von Maria aus MagdalaWer?Wer war er? der junge Mann im weißen GewandWer war er? der mich so erschrakWer war er? dass er wusste, was mit Jesus geschahWer war er? dass er uns nach Galiläa führteWer war er? war er ein Engel, der die Botschaft der Auferstehung Jesu verkündeteWer war er? war er von Gott gesandtWer war er? war er Jesus von Nazareth selbstWer war ich? dass ich mich fürchteteWer war ich? dass ich einfach wegliefWer bin ich? dass ich niemandem davon erzählen will und es dann doch tue?
Ostern bedeutet kein Ende der Zeichen und Wunder! Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am Weißen Sonntag (27. April 2025) gelesen werden: 1. Lesung (Apg 5,12-16) 2. Lesung (Offb 1,9-11a.12-13.17-19) Evangelium (Joh 20,19-31) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Heute möchte ich mit Ihnen über ein wichtiges und wertvolles Thema nachdenken: Die Gemeinde Gottes. Dazu lese ich einige Verse aus der Apostelgeschichte. „Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3000 Seelen hinzugetan. Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten“ (Apostelgeschichte 2,41-42).
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Ze is een van de meest tot de verbeelding sprekende mensen uit de Bijbel: Maria Magdalena. Een intrigerende en soms mysterieuze vrouw, waar door de kerkgeschiedenis allerlei verhalen de ronde hebben gedaan. Sommigen noemen haar ‘de apostel der apostelen', anderen blijven haar zien als die ex-prostituee. Wat is hiervan waar? Dat ga je horen want er gaan wat mythes sneuvelen. Wat in ieder geval waar is, is dat ze behoorlijk prominent aanwezig is in het Paasverhaal. Zij was erbij toen Jezus stierf, stond bij Zijn graf en was bovenal de eerste die Jezus zag toen Hij opstond uit de dood. Wat zegt dat? En wat kunnen we van haar leren? David Boogerd in gesprek met theoloog en predikant Almatine Leene.
Hans Lindelöw i Radio Maranata. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum gab es eigentlich genau zwölf Apostel? Das erklärt Bruder Paulus mit einer spannenden Rechnung.
In den nächsten drei Beiträgen geht es um das wichtigste Symbol des Christentums: das Kreuz. Paulus, der Apostel und Autor vieler Briefe des Neuen Testaments, schrieb viel darüber, und wir folgen ihm darin. Für ihn war das Kreuz kein bloßes Symbol. Er sah vor sich die Person des Gekreuzigten und die kraftvolle Botschaft, die darin lag.Jesus starb »keinen schönen Tod« wie der Philosoph Sokrates. Zum Tod verurteilt durfte Sokrates im guten Alter von 70 Jahren seinen Giftbecher trinken, um geehrt im Kreis seiner Freunde und Familie zu verscheiden. Das Kreuz Jesu dagegen war der grausamste Tod. Zum Gespött der Menschen gemacht wirkte er wie ein Gescheiterter. »Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit«, schreibt Paulus. Weshalb ein Kreuz? Es sagt etwas über uns Menschen aus. Wir liegen in unserem Urteil über Gott völlig verkehrt. Den einzigen Guten verurteilten wir als schlimmsten Verbrecher. Jesus starb nicht für vermeintliche Gutmenschen. Er starb für die, die unter ihrer guten Fassade die Hässlichkeit ihrer Motive und Taten erkannt haben. Nicht nur »die ungerechten Menschen damals« brachten ihn an diesen Ort, sondern auch unsere eigene Gottesferne.Manfred Siebald, ein christlicher Liedermacher, wundert sich im Refrain seines 1976 veröffentlichten Lieds »Das kleine Kreuz an deinem Hals« darüber, was wir Menschen mit dem Kreuz gemacht haben. Wir haben es klein und süß gemacht. Als ein polierter Anhänger passt es in unsere Hände. In seinem Lied will er die Augen für den öffnen, der sich dort wirklich kreuzigen ließ. In der vorletzten Strophe antwortet er auf das »Warum«: »Denn dein Versagen hing an ihm und deine Last, / du wirst sie los sein, wenn du sie ihm überlässt.«Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Paulus gab keinen Millimeter nach, wenn es darum ging, die zentralen Wahrheiten der Heiligen Schrift zu vertreten. Aber zu Traditionen, persönlichen Meinungen und Vorlieben sagte er: „Dass jeder von dem überzeugt ist, was er denkt“ (Röm 14,5 NLB). Unter dem Gesetz Mose glich die Beschneidung einem Bund zwischen dir und Gott. Als heidnische Gläubige der neutestamentlichen Kirche beitraten, bestanden jüdische Gläubige auf ihrer Beschneidung. Und das als Erwachsene! Waren diese jüdischen Gläubigen aufrichtig? Auf jeden Fall. Aber sie waren aufrichtig irregeführt. Als diese Frage die Kirche zu spalten drohte, kamen die Apostel in Jerusalem zusammen, beteten darüber und gaben die folgende Stellungnahme ab: „Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke“ (Apg 15,28 ELB). Immer dann, wenn eine Tradition oder eine Vorliebe das gleiche Gewicht erhält wie das Wort Gottes, sind wir zu weit gegangen. Frage: Hast du dich über jemanden geärgert, der eine andere Meinung über eine unwesentliche Sache hat? Hast du jemanden mit einer abweichenden Meinung kritisiert? Vielleicht hast du vor lauter Geboten und Verboten das Wichtigste auf Gottes Liste vergessen: Liebe zeigen. Jesus sagte: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Joh 13,35 ELB). Unsere Herzen können eins sein, auch wenn wir verschiedene Meinungen vertreten. Wie Theologen oft sagen: „In den wesentlichen Dingen: Einheit. In allen Dingen, Liebe!“
"Unser Dasein auf dem Planeten Erde hat eine Bedeutung, einen Sinn. Es ist sinnvoll, wenn man es als unmittelbaren persönlichen Weg zum Erlöser versteht. Also, unser Problem, mein und dein Problem ist folgendes: Wir müssen diese Begegnung beschleunigen, verwirklichen, konkretisieren" (sel. Carlo Acutis)Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Gruyère ist ein malerisches Städtchen am Fuße der Voralpen zwischen Fribourg und dem Genfer See. Der autofreie Ort hat nicht nur einer ganzen Region, sondern auch dem meist verkauften Schweizer Käse seinen Namen verliehen. Viele kommen wegen des Essens nach Gruyère: Fondue, Raclette, Meringues und Creme Double. Das Essen ist wahrlich nichts für Diät-Apostel.
Fast jeder kennt die Geschichte, wie Jesus am Kreuz gestorben ist. Aber wofür sein Tod gut war und was er bewirkt, können nur wenige präzise erklären. Viele "große" Begriffe werden dabei genannt und gehen - ehrlich gesagt - manchmal ganz schön durcheinander. Was genau die Apostel mit Fachbegriffen wie "Erlösung", "Rechtfertigung", "Sühne" und "Versöhnung" gemeint haben, was es bedeutet, "heil" zu sein und wie konkret sich das auf dein Verhältnis zu Gott auswirkt, hörst du in dieser Predigt zum Auftakt der Passionszeit.
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Diakon, Priester, Bischof – in diesen drei Weihestufen entfaltet sich das Sakrament der Weihe (Ordo). Der priesterliche Dienst ist untrennbar mit dem Glauben der Kirche und den Sakramenten verbunden. Doch nicht der Priester selbst handelt aus eigener Macht, sondern als Vertreter Christi. Es ist Jesus, der in den Sakramenten wirkt. Das Priestertum hat seinen Ursprung in der Heiligen Schrift. Im Alten Bund waren die Söhne Aarons und der Stamm der Leviten zum priesterlichen Dienst im Tempel berufen. Der Hohepriester trat einmal im Jahr ins Allerheiligste ein, um für das Volk Sühne zu erwirken und Gottes Vergebung zu erbitten. Mit Jesus Christus und seiner Selbsthingabe wurde ein neuer Bund geschlossen: Er ist der Bräutigam, der sein Volk an sich zieht und es als seine Braut mit sich versöhnt. Sein Opfer am Kreuz ist das endgültige Opfer. Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod reichte Jesus seinen Jüngern Brot und Wein und gab ihnen den Auftrag, dies zu seinem Gedächtnis immer wieder zu vergegenwärtigen. Dafür versammelte er die Zwölf um sich und nannte sie Apostel. Er bestimmte sie zu Priestern, die in seinem Namen handeln sollten. Er nahm sie in seine Nähe und gab ihnen Anteil an seinem priesterlichen Dienst, sodass sie fortan seine Gegenwart in der Eucharistie vergegenwärtigen konnten. Sie werden von dort an geweiht durch Handauflegung und Gebet von den Nachfolgern der Apostel – bis heute. Dass meint die „apostolischen Sukzession“: Der priesterliche Dienst wird durch eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen der Apostel bis heute weitergegeben. Nur ein Priester, der diese Weihe empfangen hat, kann die Eucharistie feiern und andere Sakramente spenden. Dies unterscheidet das "Priestertum des Dienstes" vom "gemeinsamen Priestertum" aller Gläubigen, die durch Taufe und Firmung Anteil am Priestertum Christi haben, aber nicht die gleichen Funktionen wie der geweihte Priester übernehmen können. Der Priester feiert die Eucharistie und spendet die weiteren Sakramente wie das Sakrament der Versöhnung. Im gemeinsamen Priestertum übernehmen alle die Rolle der Vermittler: Sie bringen Menschen mit Gott in Verbindung, sodass jeder Mensch den Weg zu Gott durch irdische Wirklichkeit vermittelt findet. Jeder getaufte und gefirmte Mensch hat Anteil an dieser Vermittlungsfunktion. Denn auch deine Berufung als Getaufter ist es, anderen zu helfen, in die Verbindung mit Gott zu finden. Handeln Priester immer in persona Christi? Und wie steht es mit der Weihe für Frauen? Antworten auf diese Fragen findet ihr im neuen Podcast über die Priesterweihe!
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des Heiligen Matthias, Apostel. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Am Donnerstag ist schon Weiberfastnacht und im Rheinland und sonst noch an vielen anderen Orten geht der Straßenkarneval los. Und die wichtigsten Leute sind dann in Köln: Prinz, Bauer und Jungfrau. Bis die drei es bis dahin geschafft haben, gibt es einen langen Bewerbungsmarathon zu bestehen und sie müssen sich gegen viele Mitbewerber durchsetzen. Dann müssen sie von der Bürgermeisterin abgenickt werden und dann Presse und Medientraining machen, ihr Auftrittsprogramm vorstellen, Fotos machen lassen und Autogrammkarten, die Ornate schneidern lassen und ein halbes Jahr lang jede Woche Planungssitzungen abhalten.Vor knapp 2000 Jahren gab es auch einen Platz neu zu besetzen: Judas Iskarioth hatte sich erst durch seinen Verrat aus der Gruppe der Apostel disqualifiziert und sich dann das Leben genommen. Jetzt wurde jemand gesucht, der dessen Stelle im zwölfköpfigen Team Jesu einnehmen könnte. Wie war da das Bewerbungsverfahren? Was musste eingereicht werden, um genommen zu werden?Es steht relativ lapidar in der Apostelgeschichte: Einer von den Männern, die mit uns zusammen waren in der Zeit, als der Herr Jesus bei uns ein und ausging – einer von diesen muss mit uns Zeuge für seine Auferstehung sein. Und dann stellten sie zwei Männer auf, beteten zum Heiligen Geist und ließen sie ein Los ziehen. Und das Los fiel auf Matthias und er wurde den Aposteln zugerechnet.Klingt easy und ziemlich relaxt. Und es trifft eigentlich – nein, nicht eigentlich, sondern wirklich – auf alle Christen zu: Sie sollen mit allen, die Jesus nachfolgen wollen, Zeugen der Auferstehung sein. Niemand von uns muss, um Christ zu sein, Bewerbungsschreiben verfassen, Medientraining machen und Autogrammkarten drucken. Sie und er müssen nur Zeugen für Jesu Auferstehung sein. Glaubwürdig und echt.
Gast: P. Martin Wolf OMI, Rom, Italien Über 2000 Jahre reichen die Spuren des Apostels Petrus durch die Geschichte. Einfacher Fischer, Jünger Jesu, Apostel, und schließlich erster Papst der Geschichte. Wir folgen im Kurs 0 den Spuren des Apostels Petrus von seiner Berufung durch Jesus über den ihm geweihten gewaltigen Petersdom in Rom hin zu seinem Nachfolger - unserem heutigen Papst. Zu Gast in der Sendung: P. Martin Wolf, "Der Pater", aus Rom.
»Aweile ess Schluss, du bischt doch neme ganz kloor und iwwarzwersch, ma hat nor Huddel met dehr.«Heute ist internationaler Tag der Muttersprache. Das, was Sie vielleicht gerade mit Mühe versucht haben zu lesen und zu verstehen, ist »saarländisch«. Es bedeutet: »Jetzt ist Schluss, du bist doch nicht mehr richtig bei Verstand und widerspenstig, man hat nur Probleme mit dir.« Als »eingefleischter« Saarländer fällt es mir leicht, unsere Mundart zu reden und zu verstehen. Ich bin damit groß geworden. Saarländisch spreche ich besser als hochdeutsch, obwohl ich weiß, dass unser Dialekt in Deutschland keinen guten Ruf hat.Am Anfang der Apostelgeschichte wird darüber berichtet, dass die von Jesus erwählten Apostel in Jerusalem vom Heiligen Geist erfüllt wurden, zu den Volksmengen sprachen und jeder Zuhörer (es waren zu diesem Zeitpunkt viele Ausländer in der Stadt) sie in der eigenen Mundart und Muttersprache verstehen konnte. Gott nimmt also die Sprachen und Dialekte der Menschen ernst, um jeden zu erreichen!Die Apostel legten nur wenige Wochen nach der Himmelfahrt Jesu an jenem Tag in Jerusalem durch das übernatürliche Wirken Gottes den Grundstein dafür, dass das Evangelium über Jesus Christus, den Sohn Gottes, in alle Welt getragen wurde. Und das bis heute! Die Sprachbarriere, die seit dem Turmbau zu Babel durch die Vervielfachung der bis dahin einen Sprache der Menschen bestand, war nun aufgehoben. Die gute Nachricht von Jesus Christus sollte in alle Sprachen übersetzt werden und alle Menschen erreichen. Sogar in Saarländisch, wenn sich einer die Mühe macht, die es in diese Mundart zu übersetzen. Entscheidend ist aber der Inhalt, der darin weitergegeben wird: Jesus kam in diese Welt, um uns von unseren Sünden zu retten!Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Weide dein Volk mit deinem Stabe.Micha 7,14Christus selbst hat die einen als Apostel eingesetzt, die anderen als Propheten, andere als Verkündiger des Evangeliums und wieder andere als Hirten und Lehrer, um die Heiligen auszurüsten für die Ausübung ihres Dienstes. So wird der Leib Christi aufgebaut.Epheser 4,11-12Titel der Andacht: "Aufgebaut und ausgerüstet"Nachzulesen in nah-am-leben.de
PowerPacked Youth februari stond in het teken van de liefde "Partner&Purpose." Apostel bracht een inspirerende boodschap over: God's Master Partnerplan voor jou"! In deze boeiende boodschap krijg je sleutels in de weg naar jouw partner. God brengt mensen samen om te genieten van elkaar, maar ook om Zijn Koninkrijk te bouwen. Het is Partner & Purpose
Johannes hat mit eigenen Augen gesehen und erlebt, wie groß die Liebe Jesu für ihn ist. So hat er sich von seinem harten, aufbrausenden Temperament verändert hin zu dem Apostel, der mehr als alle anderen über die Liebe Gottes schreibt.
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. (Mk 6,30-34)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Firmung – ein Sakrament, dass die meisten kennen, wohingegen seine tiefere Bedeutung oft weniger bekannt ist. Sie gilt als das Sakrament der Stärkung und des Heiligen Geistes. Doch wie unterscheiden sich Taufe und Firmung? In der Taufe wird der Mensch mit hineingenommen in das neue Leben, das nicht mit dem biologischen Leben endet, und in die Gottesfamilie. Die Firmung ergänzt die Taufe und stärkt und befähigt, den Glauben als Zeuge aktiv zu bezeugen. Während die Taufe also die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie begründet, gibt die Firmung die Kraft, diesen Glauben nach außen zu tragen. In der Bibel finden sich verschiedene Grundlagen für das Sakrament der Firmung: In der Apostelgeschichte legen die Apostel den Getauften die Hände auf und sie empfangen den Heiligen Geist. Die Firmung ist – wie auch die Taufe – ein Sakrament, das nur ein einziges Mal gespendet werden kann. Sie bewirkt ein "Prägemal in der Seele". Es ist ein unauslöschliches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu Christus ausdrückt. Und es hilft, dass die Seele offen ist für das Leben mit dem Heiligen Geist, für das Wachstum im Glauben und für den Empfang der Gaben des Geistes. Sie bewirkt eine innere Disposition oder Hinordnung auf das Leben mit Gott. Wie sieht dieses Leben im Heiligen Geist und das Wachstum darin aus? Und warum wie die Firmung durch den Bischof oder in seinem Auftrag durch einen Priester gespendet? Das erfahrt ihr in dieser Folge!
Die angelsächsische Mission des Apostels Bonifatius beginnt bei den Friesen wenig erfolgreich. Auch weitere Versuche tragen keinen Erfolg. Er bleibt dran, gründet Klöster, reformiert und landet schlussendlich dort, wo er zunächst scheiterte.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:15:35 - Stephan Freund schildert das Leben des Bonifatius00:28:00 - Thomas Heiler beschreibt die Bedeutung, die Bonifatius für die Stadt Fulda hat00:41:12 - Christoph Stiegemann beschreibt die Christianisierung Europas**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kolonialgeschichte: Ein Elefant für den Papst und die Aufteilung der WeltZahlen: In Religion und Alltag spielt die Zahl 40 eine zentrale RolleRassismus: Die Geschichte von über 500 Jahren Menschenfeindlichkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Stephan Freund, Historiker Gesprächspartner: Thomas Heiler, Kulturamtsleiter von Fulda Gesprächspartner: Christoph Stiegemann, Kunsthistoriker
In dieser Episode werfen wir einen Blick auf eine herausfordernde Szene aus dem Leben Jesu, in der er sich von seiner eigenen Familie distanziert und eine neue, geistliche Familie ins Leben ruft. Wir begleiten Matthäus, einen der neu ernannten Apostel, auf seinem Weg voller Zweifel und Stolz, Teil dieser Familie zu sein. Diese Folge beleuchtet […]
In dieser Episode begleiten wir Jesus auf einen Berg, wo er zwölf Apostel auswählt – Männer, die ihn begleiten, seine Botschaft verkünden und Dämonen austreiben sollen. Jens Kaldewey zeigt, dass diese Wahl kein Zufall war, sondern auf tiefgründigen Kriterien beruhte. Wir entdecken, wer diese Apostel waren, was sie auszeichnete und welche Bedeutung die Zahl Zwölf […]
In dieser Episode geht es um Dekonstruktion und Rekonstruktion in der Bibel. Jesus und die Apostel haben den Jerusalemer Tempel dekonstruiert als Ort der Gegenwart Gottes, der Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung. Gleichzeitig haben sie die Idee des Tempels rekonstruiert und damit Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung neu verortet. Zudem wird deutlich, dass ganz viel Dekonstruktion in christlichen Kreisen hausgemacht ist. Die Ursache für Dekonstruktion liegt nicht in progressiver Theologie, sondern in ganz vielen krankmachenden, einengenden und toxischen Lehren/Praktiken und Systemen, die sich in vielen Kirchen vorfinden. Takeaways Dekonstruktion wird oft als Bedrohung wahrgenommen. Die Ursachen für Dekonstruktion liegen in toxischen Glaubenspraktiken. Dekonstruktion ist ein Symptom, nicht die Ursache. Jesus und die Apostel dekonstruierten die Idee des Tempels. Die Gegenwart Gottes ist nicht an einen Ort gebunden. Wir sind Tempel des Heiligen Geistes. Die Gemeinschaft ist ein Ort der Gottesbegegnung. Rekonstruktion des Glaubens ist wichtig. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Iedereen heeft een hemelse roeping. En als je je bekeerd hebt gaat het werken in je leven. De sleutel hierin is om je continu te blijven overgeven Als je Jezus Christus hebt leren kennen en je durft je over te geven aan Hem dan kom je in een ongekend leven terecht!
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des Heiligen Simon und des Heiligen Judas, Apostel. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des Heiligen Matthäus, dem Apostel und Evangelisten. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.