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„Kunst sucht nach der Wahrheit. Kunst umarmt die Vielfalt. Und deshalb ist Kunst eine Bedrohung, sind wir eine Bedrohung für Autokraten und Faschisten.“ Das sagte der 81jährige Robert De Niro, als ihm zu Beginn der Filmfestspiele in Cannes die Goldene Ehrenpalme für sein Lebenswerk verliehen wurde (Foto: imago). Endlich eine prominente Stimme aus Holywood, die sich klar gegen Donald Trump wendet - und damit zugleich dem diesjährigen Festival einen ungewohnt politischen Stempel aufdrückt. Erste Eindrücke unserer Festivalkorrespondentinnen, unter anderem vom deutschen Wettbewerbsbeitrag "In die Sonne schauen", Moderation: Christoph Scheffer.
Mission: Impossible – The Final Reckoning | Irgendwo zwischen "The Rise of Skywalker" und "The Dark Knight Rises" Lauf, Thomas, lauf – es ist wieder so weit: Tom Cruise kehrt als unermüdlicher Superagent Ethan Hunt zurück und muss einmal mehr die Welt retten. Eine Welt, die nach dem dramatischen Finale von "Dead Reckoning" mehr denn je aus den Fugen geraten ist. Doch keine Sorge: Ethan und sein Team haben die Lage – wie immer – im Griff. Oder etwa nicht? Klar ist jedenfalls: Regisseur und Autor Christopher McQuarrie, der der Reihe seit dem fünften Teil seinen unverkennbaren Stempel aufdrückt, hält auch beim nunmehr achten Kapitel die Zügel fest in der Hand. Das verspricht nicht nur aufwendige, sondern auch spektakuläre Blockbuster-Unterhaltung. Doch "Mission: Impossible – The Final Reckoning" will mehr sein als ein weiteres atemloses Agentenabenteuer. Der Film strebt nach großem Drama, nach Tragik, nach emotionaler Wucht – und droht sich dabei zu überheben. Doch wie stark fällt dieser Bruch aus? Leicht? Deutlich? Oder gar gravierend? Johannes und Stu gehen dieser Frage im Podcast auf den Grund – ganz ohne Selbstzerstörungsmechanismus fünf Sekunden nach dem Abspann. "Mission: Impossible – The Final Reckoning" startet offiziell am Mittwoch, den 21. Mai, in den deutschen Kinos. Erste Vorstellungen finden jedoch bereits ab dem 17. Mai im Rahmen zahlreicher Previews bundesweit statt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Dein Kind ist kreativ, voller Energie und hat tausend Ideen im Kopf – aber es fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren, Anweisungen zu befolgen oder ruhig zu bleiben? Vielleicht sind es einfach nur Temperamentsunterschiede – oder steckt doch AD(H)S dahinter? In dieser Folge sprechen wir mit Sonja darüber, wie sich AD(H)S bei Kindern zeigt und warum es besonders bei verträumten, stillen Kindern oft übersehen wird. Wir klären:
Meld dich lieber (nicht) krank? Ein Thema, das bei vielen Lehrer:innen möglicherweise ein ungutes Gewissen auslöst – und doch so alltäglich ist.In dieser Folge nehme ich dich mit in genau diesen inneren Konflikt:Du fühlst dich schon deutlich angeschlagen – aber auch nicht ganz ganz schlimm ausgeknockt mit Kreislaufproblemen und Durchfall... Du willst deine Schüler*innen nicht hängen lassen. Die To-do-Liste ist lang. Und irgendwie hast du das Gefühl: „Andere ziehen doch auch durch...“Woher kommt dieses Pflichtgefühl? Warum fühlen wir uns oft schuldig, wenn wir auf uns selbst hören? Ich erzähle von meinen persönlichen Erfahrungen und Gründen, was an Argumenten uns im Kopf durcheinander flattern können.Außerdem: konkrete Tipps, wie du schneller zu einer klaren Entscheidung kommst (Spoiler: Uhr anschauen hilft manchmal mehr als endloses Grübeln).Diese Folge ist für alle, die mal krank sind – und dann auch noch ein schlechtes Gewissen haben.Denn eins ist sicher: Selbstfürsorge ist keine Schwäche:) Und manchmal ist es keine Schwäche, wenn man trotzdem angeschlagen geht und es auch irgendwie schafft. Ziel der Folge ist nicht: mit dem Stempel werten... sondern Entscheidungsfindung erleichtern und Gewissen beruhigen :)
Hvorfor er det så svært for Europa at frigøre sig fra russisk gas, selvom alle er enige om at det skal stoppe? En gammel konflikt mellem to atommagter har igen vist sit grimme ansigt. Og så nørder vi ned i, hvorfor tyske myndigheder stempler et populært og demokratisk valgt parti som ekstremt. Vært: Adrian Busk. Medvirkende: Per Bang Thomsen, EU-analytiker i DR. Mads Jedzini, analytiker, Tænketanken Europa.
Jede fünfte erwachsene Person in der Schweiz hat Mühe mit Lesen und Schreiben. Eine davon ist Doris Schweizer. Sie erzählt, wie sie ihren Alltag mit Mut, Tricks und der Entschlossenheit, meistert. «Input»-Host Beatrice Gmünder beleuchtet diese oft unsichtbare Realität. Doris, 58 und gelernte Coiffeurin, hatte panische Angst, Kundennamen aufzuschreiben. Heute setzt sie auf Stempel und Sprachnachrichten statt Mails. Doch die Digitalisierung bringt neue Hürden. Digitalexperte Toni Steimle zeigt, wie einfache Designs und klare Sprache digitale Barrieren überwinden könnten und die Welt so für alle zugänglicher würde. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro: Um was geht es? 01:25 Was sagt die PIAAC-Studie? Kleiner Test 02:28 Besuch im Lese- und Schreibkurs für Erwachsene 06:50 Einordnung Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben 10:29 Input-Hörerin Doris Schweizer erzählt ihre Geschichte mit Legasthenie 23:46 Digitalisierung hat viele Chancen, sie müssen aber genutzt werden 28:16 Die Tochter von Doris hat ebenfalls eine Leseschwäche und hats geschafft 31:43 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Christian, Teilnehmer Abendkurs - Tonja Bollinger, Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben - Doris Schweizer, Legasthenikerin - Toni Steimle, UX-Designer ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder/ Insta: beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Gerrit Hoss geht auf's Amt und muss dort aufpassen, dass er da nicht seine gute Laune verliert. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Olly Wendt, geb. Sommer (1896-1991) kam 1920 auf Empfehlung von Prof. Margarete Junge für ein Praktikum in das sächsische Unternehmen Wendt & Kühn. Bleiben sollte sie ein Leben lang. Olly Wendt prägte dem Unternehmen über die vielen Jahrzehnte ihres Tuns ihren gestalterischen Stempel auf. So gehen neben den wunderschönen Margeritenengeln auch die bezaubernden Tierfiguren und die sanft lächelnde Mondfamilie auf ihr großes Talent zurück. Genug Themen also für ein spannendes Interview über die bedeutende Gestalterin, welches wir mit Marlis Rokitta, Archivarin bei Wendt & Kühn, führen durften. Prädikat: unbedingt hörenswert! Shownotes: Ines Hommann: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw produced by C90: www.c90-studio.de
US-Präsident Donald Trump will Einfluss auf Entscheidungsprozesse, Gremienbesetzung, die akademische Kontrolle, Auswahl von Lehrenden und Studierenden der Eliteunis nehmen. Um das zu erreichen, hat er der Uni Harvard und anderen Gelder gestrichen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Im wie immer etwas langsameren Osten treffen mit den Hawks und Magic zwei Teams aufeinander, die wahrscheinlich beide gern die Saison ein bisschen besser abgeschlossen hätten. Nun kämpfen sie also um ein Duell mit dem Titelverteidiger. Chris bespricht mit Linus und Lorenzo, wer dem spiel seinen Stempel aufdrückt. Orlandos Defense oder Atlantas Offense? Viel Spaß! https://linktr.ee/airballpodcast?fbclid=PAAaY_uTZX2oLNnqxMI2tGsVZ4kWKgvX-pptvZCa9tVrqE2_FCH67dshC_J5M Musik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier: https://instagram.com/ju.von.doelzschen?utm_medium=copy_link Lorenzo auf Insta: https://www.instagram.com/lorenzo_ligresti?igsh=MWdqMmh4cnhtcndobQ== Der Double Stepback Podcast auf Spotify und Insta: https://open.spotify.com/show/5H3IT7qYIgtkVsSmDj6GTQ?si=rVtnUXvETGyUFGIZEFwJ9w https://www.instagram.com/doublestepback?igsh=OXpkdWZiNjMzaWow Linus und die Titans auf Insta: https://www.instagram.com/linus.briesemeister?igsh=OHkwbWdkdHhlY2Y2 https://www.instagram.com/dresdentitans?igsh=bXFvZDhmbGZrZWRj #Airball #NBA #Podcast #Playin #Preview #Hawks #Magic #Osten #Schneckenrennen
Während einer nächtlichen Autofahrt trifft Thomas ein Song mitten ins Herz: beautiful von Marillion. Der Gedanke, dass wir oft dem Schönen im Leben einen negativen Stempel aufdrücken, bringt ihn zum Nachdenken. Über Außenseiter, Stille, Aufgeweckte – über all jene, die nicht ins Raster passen. Und dann denkt er an Jesus, der Menschen nicht nach ihrem […]
Herbert Stempel is given the opportunity of a lifetime when television producer Dan Enright offers him a guaranteed winning streak on the quiz show Twenty-One — so long as he follows the script. Stempel enjoys his newfound celebrity and financial success, but as ratings plateau, the producers search for a fresh face to take his place. Be the first to know about Wondery's newest podcasts, curated recommendations, and more! Sign up now at https://wondery.fm/wonderynewsletter Listen to American Scandal on the Wondery App or wherever you get your podcasts. Experience all episodes ad-free and be the first to binge the newest season. Unlock exclusive early access by joining Wondery+ in the Wondery App, Apple Podcasts or Spotify. Start your free trial today by visiting wondery.com/links/american-scandal/ now.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Das erste European Tour Event 2025 auf deutschem Boden hat einen Premierensieger hervorgebracht. Nathan Aspinall schnappt sich seinen ersten European Tour Titel in Göttingen, setzt den Grundstein dafür schon zuvor im Halbfinale gegen Gary Anderson mit einem wahnsinnigen 170er-Finish. Neben Menzies-Drama, Wackelkontakt und ordentlichen deutschen Auftritten, schildert Benni Scherp Marvin van den Boom auch seine Eindrücke von vor Ort. Währenddessen drückt Luke Littler samt 9-Darter der Premier League weiter seinen Stempel auf, in Darts aus aller Welt gibt es u.a. das erste vollständige Duo für den World Cup of Darts.Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Das erste European Tour Event 2025 auf deutschem Boden hat einen Premierensieger hervorgebracht. Nathan Aspinall schnappt sich seinen ersten European Tour Titel in Göttingen, setzt den Grundstein dafür schon zuvor im Halbfinale gegen Gary Anderson mit einem wahnsinnigen 170er-Finish. Neben Menzies-Drama, Wackelkontakt und ordentlichen deutschen Auftritten, schildert Benni Scherp Marvin van den Boom auch seine Eindrücke von vor Ort. Währenddessen drückt Luke Littler samt 9-Darter der Premier League weiter seinen Stempel auf, in Darts aus aller Welt gibt es u.a. das erste vollständige Duo für den World Cup of Darts.Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner, Benni Scherp und Lutz WöckenerAlle Infos zum Podcast: https://www.dartn.de/ShortlegIhr wollt Shortleg und dartn.de unterstützen?[Patreon][Buy us a beer][Paypal-Spende][dartn.de Merchandise Shop][DAZN Affiliate][Abo Spotify][YouTube Kanalmitgliedschaft]0:00 Intro & Begrüßung1:38 European Darts Trophy35:40 Premier League - Spieltag 7 (inkl. Trivia)44:17 Dart aus aller Welt (DPNZ, WDF, World Cup of Darts)46:09 Ausblick kommende Tage
RUSH MD Anderson Cancer Center's Breast Cancer Risk Assessment and Personalized Screening Program incorporates sophisticated diagnostic and therapeutic tools that Lisa Stempel, MD, and her colleagues use to determine the most effective care pathway for patients who are at high risk for breast cancer. Dr. Stempel is a diagnostic radiologist at RUSH MD Anderson. She is chief of the Division of Breast Imaging and director of the High-Risk Cancer Screening Program at RUSH MD Anderson. “Screening mammography is a great model we can use for early detection for other types of cancers. For example, if we can catch breast cancer in its early stages, say stage 0 or 1, there's a 99.9% cure rate. Even if it's stage 2, we have a 93% cure rate. Early detection applies to almost all types of cancers, too. What we've learned is that with mammography and the addition of supplemental screening tests, we can find breast cancer at the earliest stages.”
Kein Telefon, keine amtlichen Stempel, kein Zugriff aufs Geld: Ziviler Ungehorsam und ein Generalstreik retten am 15.3.1920 die deutsche Demokratie gegen den Kapp-Putsch. Von Heiner Wember.
Es entsteht eine neue Weltfinanzordnung unter Trump Donald Trump legt los wie ein „Berserker“. Man sieht, dass er immens motiviert ist, der USA - und damit unwiderruflich auch der Welt - seinen Stempel aufzudrücken. Ich spreche heute mit Ex-Investmentbanker und Währungs-Insider Jürgen Wechsler über die Hintergründe seiner Politik. Wir erfahren u.a.: Wie sieht Trumps Wirtschaftsprogramm wirklich aus? Was bezweckt Trump wirklich mit den Zöllen? Wie wird er damit den Umbau der Weltfinanzordnung vorantreiben? Fatal: Welche Auswirkungen hat das auf die EU? Was kannst und solltest du tun, um richtig mit deinem Geld positioniert zu sein? Wir werden in den kommenden Jahren große Veränderungen und Umwälzungen an den Finanzmärkten bekommen. Und Donald Trump ist mit seiner Agenda mittendrin. Ich hätte mir während des Interviews am liebsten selbst gleich Popcorn geholt. Mehr im heutigen Podcast.
Wer mit Russland zusammenarbeitet, kann in der Ukraine hart bestraft werden. Derzeit sind mehr als 4.400 Menschen als Kollaborateure angeklagt. Rebecca Barth aus dem ARD Studio Kyjiw ist durchs Land gereist und hat Menschen getroffen, die sich dazu bekennen, Kollaborateur zu sein. Und solche, die diesen Stempel vielleicht zu Unrecht tragen – mit Folgen für ihr ganzes Leben. In dieser 11KM-Folg drüber, wie eine Gesellschaft mitten im Krieg mit Schuld und Misstrauen umgehen kann. Hier findet ihr die Recherchen von Rebecca Barth in der Ukraine auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Und alle aktuellen Infos rund um den Angriffsukraine findet ihr hier auf tageschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu “oha! Zwei Welten an einem Tisch”, unserem Seh-Tipp: https://1.ard.de/oha_Wehrpflicht Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Laura Picerno, Jacob Böttner, Jacqueline Brzeczek und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Souverän! Die jüngste Startelf der diesjährigen Bundesliga-Saison spielt ein abgezocktes Heimspiel gegen den Aufsteiger und gewinnt am Ende mit 3:1. Wir sprechen über den überzeugenden Auftritt, welche Spieler der Partie ihren Stempel aufdrücken konnten und über einen Wermutstropfen.
Du willst lernen, wie du Menschen mit Trauma ohne Angst bei ihrer Transformation coachen und begleiten kannst? Mehr in unserer *Coaching-Ausbildung*: https://www.enneagramgermany.de/Coaching-Ausbildung ⟩⟩
Well Dash Hounds, if you are still out there listening and tuning in, we are thankful. Listening is an act of love. Love brings joy, and joy is a form of resistance. So sit back this week and learn how Kelly and Beth are getting through the hard times naturally. Of course with everything that seems good, be cautious. Nature is such a healer until it isn't. And it's just you and your houseplant whose picking up on your negative vibes and blaming you for everything. Confused? So are we. Theme music: Big White Lie by A Cast of Thousands. Cite your sources, dude Eells, Josh. “He Talked to Plants and They Talked Back.” New York Times, 21 December 2017, https://archive.nytimes.com/www.nytimes.com/news/the-lives-they-lived/2013/12/21/cleve-backster/. First, Elsa. “The Secret Life of Plants.” New York Times, 30 December 1973, https://www.nytimes.com/1973/12/30/archives/the-secret-life-of-plants-by-peter-tompkins-and-christopher-bird.html. Fitzgerald, Sunny. “The Secret to Mindful TRavel: A Walk in the Woods.” National Geographic, vol. October, 2019, https://www.nationalgeographic.com/travel/article/forest-bathing-nature-walk-health. McEvoy, Patrick. “Courage, Memory and Voice: A Review of Monica Gagliano's Thus Spoke the Plant.” Ecological Citizen, https://www.ecologicalcitizen.net/pdfs/v04n1-13.pdf. Schreiber, Dan. The Theory of Everything Else: A Voyage Into the World of the Weird. HarperCollinsPublishers, 2023. Stempel, Jonathan, and Husch Blackwell. “Apple to pay $95 million to settle Siri privacy lawsuit.” Reuters, 2 January 2025, https://www.reuters.com/legal/apple-pay-95-million-settle-siri-privacy-lawsuit-2025-01-02/. Accessed 20 January 2025.
Send us a textLufthansa drückt ITA Airways ihren Stempel auf! Ab sofort können Miles & More Mitglieder Meilen auf ITA-Flügen sammeln und einlösen. Zudem zieht ITA in die Lufthansa-Terminals in Frankfurt und München um, was kürzere Umsteigezeiten bringt. Ab 2026 verlässt ITA die SkyTeam-Allianz und tritt der Star Alliance bei. Lufthansa plant zudem ein großes Codeshare-Netzwerk mit über 250 Zielen. Eine schnelle Integration in den Konzern soll ITA schon 2025 profitabel machen – günstigere Tickets gibt es jedoch nicht, denn Lufthansa erwartet auch von ITA eine hohe Rendite. Wie wird sich die Airline unter Lufthansa entwickeln?
Von Christine Mayrhofer. Über hundert Dekrete unterschreibt Donald Trump noch an seinem ersten Tag im Amt. Welche Änderungen diese Anordnungen mit sich bringen, und wie nachhaltig Trumps zweite Amtszeit die USA prägen könnte, erklärt Christian Ultsch.
Franz Josef Strauß hat der Bonner Republik seinen Stempel aufgedrückt wie kaum ein anderer Politiker. Besonderen Gefallen fand er an außenpolitischen Missionen.
Normalerweise würden wir an dieser Stelle mit einem Witz einsteigen. Wenn es ums Klima geht, gibt es häufig jedoch gar nichts zu Lachen. Also geben wir auf? Nein. Unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte Daniela taucht mit Nale tief in das Thema Nachhaltigkeitsbericht ein. Was machen wir als Agentur? Wie können wir unseren Kundys in diesem Thema zur Seite stehen? Schritt Nummer Eins jeder Veränderung: Verstehen. Dafür gibt es Daniela und Michi. Sie arbeiten daran, wie das Thema Nachhaltigkeit nicht nur in Berichten, sondern auch in den Köpfen ankommt. Konkrete Antworten liegen häufig noch vor uns, aber immerhin stellen wir uns vielen, wichtigen Pfragen. Wir gehen raus mit einem nachdenklichen Let's Pfetz – Let's Pfetz für die Nachhaltigkeit.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Reed McGinley-Stempel grew up in Las Vegas, but went to school on the East Coast. Frankly, he didn't know what he wanted to do and "stumbled" into management consulting. When I dug into how someone stumbles into this profession, he mentioned that early on he got some sage advice from his older brother about not rushing to law school because... being a lawyer isn't that fun. So, he followed some friends to Bain & Company.The more projects he was involved in, the more he got interested in technology. Candidly, one of his motivations for going in tech was the fact that his was moving out to San Francisco to support his wife through law school at Stanford. He considered continuing to do consulting with Bain, but decided tech was the best route and eventually, joined Plaid. Outside of his professional career, he is into the outdoors, loving hiking and taking his very active dog outside. He mentions that living in San Francisco makes the outdoors super accessible.Reed and his Co-founder both came from Plaid, and worked on the adaptive authentication team. There, they explored how to secure bank authentication to maintain security, but also do it in such a way that reduced friction and created an amazing experience. They found that the biggest problem to be solved was the combination of security issues with passwords, and the low conversion rate of sign up / sign in forms requiring passwords. They wanted to fix this.This is the creation story of Stytch.SponsorsSpeakeasyQA WolfSnapTradeLinks:http://stych.com/codestoryhttps://www.linkedin.com/in/reed-mcginley-stempel-17362245/Our Sponsors:* Check out Vanta and use my code CODESTORY for a great deal: https://www.vanta.comSupport this podcast at — https://redcircle.com/code-story/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Ob in den Wirtschaftswissenschaften, der Architektur oder der Kunstgeschichte: Menschen aus Wien führten im Laufe des 20. Jahrhunderts zahlreiche Paradigmenwechsel herbei und drückten unserem Heute ihren Stempel auf. Der Brite Richard Cockett beleuchtet in seinem jüngsten Werk, wie die österreichische Hauptstadt zu einem Laboratorium der Moderne wurde. Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker
Ob in den Wirtschaftswissenschaften, der Architektur oder der Kunstgeschichte: Menschen aus Wien führten im Laufe des 20. Jahrhunderts zahlreiche Paradigmenwechsel herbei und drückten unserem Heute ihren Stempel auf. Der Brite Richard Cockett beleuchtet in seinem jüngsten Werk, wie die österreichische Hauptstadt zu einem Laboratorium der Moderne wurde. Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker
On today's episode of The Cybersecurity Defenders Podcast we talk about cybercrime cottage industries with Reed McGinley-Stempel, the Co-Founder and CEO of StytchStytch is a platform designed to streamline authentication, authorization, and fraud prevention in a way that enhances security while minimizing user friction. Stytch serves both consumer and B2B applications, offering a variety of authentication solutions, including features like Google One-Tap and Biometrics for consumer-facing applications, as well as SSO, Role-Based Access Control, and SCIM integrations for enterprise SaaS. Reed founded Stytch after witnessing the challenges teams face when building secure and user-friendly authentication solutions, a problem he first encountered while working at Plaid. He is also a proud duke alumni and was the recipient of the prestigious Fullbright Scholarship
Hey Sis, kennst du diese Sprüche wie „Oh, dein Kind schreit aber viel“ oder „Warte mal ab, jetzt kommt erst noch die anstrengende Phase“? In dieser Folge dreht Kira Liebmann den Spieß einfach mal um und zeigt dir, warum solche Labels nichts über dein Kind aussagen – sondern nur darüber, wie wir als Eltern darauf reagieren
# Jeden Tag ein Set Podcast 119 # by mobit. Während Mobit eines Abends in einer Beach Bar in Thailand unterwegs war, weckten zwei Backpacker, die spontan ihre Musik auflegten, seine Leidenschaft für das DJing. Dieser inspirierende Moment war der Anfang einer Karriere, die ihn nicht nur selbst zum Musiker werden ließ, sondern ihn auch zu einer festen Größe in der thailändischen Szene machte. Heute lebt Mobit sogar auf der Insel Koh Phangan, wo er als zentraler Bestandteil des legendären Clubs OXA die Musikszene mitprägt und ihr seinen Stempel aufdrück. Musikalisch ist Mobit. ein wahres Chamäleon. Sein Repertoire reicht von groovigen House-Beats für den Anfang des Abends über kraftvollen Techno für die Hochphase bis hin zu magischen Klängen, die perfekt zu den Momenten eines Sonnenuntergangs passen. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in all seinen Sets wider, die stets perfekt auf das Publikum und die Atmosphäre abgestimmt sind. Lasst euch überraschen welchen Sound er im neusten Podcast für Jeden Tag ein Set für euch selektiert hat. Viel Spaß mit Mobit.! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de mobit. findet ihr unter @mobit-bln
Zelda Echoes of wisdom, wir haben noch nicht genug. Diesmal aus dem Nichts und dem Dungeon beim Schloss Hyrule. Im Anschluss geht es zum aktuell besten Dungeon und dem Gewinner der Herzen - lovley Condé. Sein Brudi ist dann auch unser härtester Gegner, bis jetzt. Emad fragt sich, was nach seinen 16 Herzen noch kommt? Denis wünscht sich einen Stempel zu Weihnachten und Jens ist happy, dass er den Ausgang gefunden hat. Ein Cast ein wenig im Chaos aufgenommen. Hoffen ihr habt trotzdem etwas fun beim hören. Fühlt euch umarmt und alle weniger schupsen ♥
Hey ihr kleinen Mäuse, heute gibt's Abenteuer in Großbritannien und allerlei Blödsinn. Also eigentlich wie immer. Kommt rein, wir freuen uns, dass ihr dabei seid!
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Die beiden Podcasterinnen Yvonne und Nicole sprechen in dieser neuen Ladylike-Folge über ein Thema, das bei jedem eine Assoziation hervorruft, aber das die beiden noch nie besprochen haben: Sexsymbole.Was sind klassische Sexsymbole? Was waren die Sexsymbole der beiden in ihrer Jugend und wer ist heute so richtig sexy für die beiden Ladys? Klar, dass es einen riesengroßen Unterschied zwischen der offen lesbisch lebenden Yvonne und der heterosexuellen Nicole gibt.Auch fragen sich die beiden, ob man das Wort „Sexsymbol“ überhaupt noch verwenden darf, immerhin reduziert das doch einen Menschen total auf einen Aspekt seiner Persönlichkeit. Marilyn Monroe zB wollte niemals ein Sexsymbol sein, weil sie wusste, dass dieser Stempel ihr den Zutritt zur Welt der seriösen Schauspieler erheblich erschweren würde. Und Nicole hatte neulich auch ein ganz unangenehmes Erlebnis mit einem Kollegen der, nachdem bisher immer total nett, etwas flirty, aber angemessen distanziert war, ihr plötzlich schrieb, er habe bei einem ihrer Fotos auf social media immer auf ihre Brüste starren müssen.Klar ist, die Bewertung „Sexsymbol“ kann Kompliment, aber auch Entwertung zugleich sein. Yvonne erzählt, wie sich die Poster an ihrer Teenager-Wand verändert haben, als Ihr klar wurde, dass sie Frauen mag. Statt den Backstreet Boys hingen dann Samantha Fox mit großem Ausschnitt und Angelina Jolie an der Wand. Bei Nicole waren es immer Typen. Und besonders das Poster von Bela B, dem Schlagzeuger der Band „Die Ärzte“ wurde auch intensiv geküsst!Dann stellen beide fest, dass sie heute immer weniger solcher Sexsymbole haben, weil reale Menschen mit interessanten Persönlichkeiten irgendwie wichtiger geworden sind. Außer vielleicht ….naja, hört selbst rein!
Wir haben lange auf Berlin hingefiebert und wurden nicht enttäuscht! Der Berlin Marathon war ein Knaller mit vielen tollen Leistungen und einer Atmosphäre, die dem 50. Jubiläum würdig war. Mittendrin: Nicht nur Hendrik, der die zweitschnellste Zeit seiner Karriere lief, sondern auch unser Gast, die dutzendfache Deutsche Meisterin und Lauflegende Sabrina „Mocki“ Mockenhaupt. Als TV-Expertin drückte sie der Fernsehübertragung ihren Stempel auf und gab auch in unserer Podcastfolge mächtig Gas. Zurücklehnen und das Berlin-Special genießen! —Wir möchten euch die Produkte unseres Partners feels.like ans Herz legen. Mit dem Code „1rennt1hinterher“ erhaltet ihr 10% auf Muscle Complex (Sportgel), Repair Complex (Wundbalsam) und Night Complex für einen verbesserten Schlaf ! https://tidd.ly/3ORCK6B —Einer rennt Einer hinterher ist auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, RTL+ und Google Podcasts für euch verfügbar. Bei Instagram halten wir euch bei @1rennt1hinterher auf dem Rennenden.
In The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom könnt ihr auf eine Stempeljagd gehen und dabei mehrere Belohnungen erhalten. Im Folgenden zeigen wir euch alle Fundorte der Stempelstationen.
Robin Gemperle gehört schon seit einigen Jahren zur absoluten Spitze im unsupported Ultraracing und hat vielen Events seinen Stempel aufgedrückt. Beim TCR hat er es beim dritten Start auf den ersten Platz geschafft, und das mit einer wahrlich souveränen Leistung: Besonders in den ersten beiden Tagen des Rennens hat sich Robin, der normalerweise auf Gravel oder Moutainbikes unterwegs ist, einen ordentlichen Vorsprung erarbeitet, den er bis zum Ziel nicht mehr abgab. Doch dass selbst bei einer scheinbar problemlosen Siegesfahrt hinter den Kulissen viele Probleme zu lösen sind, hört ihr in der heutigen Sitzfleisch Episode. Denn bei der relativ minimalistischen Ausrüstung lief nicht alles nach Wunsch und auch bei der Routenplanung gab es einige Hoppalas: Was zuerst nach einem genialen Schachzug aussah, war in Wirklichkeit einfach ein Planungsfehler, womit sich Robin unnötigerweise selbst einige zusätzliche Hürden in den Weg stellte.Robins Lernkurve ist sehr steil, denn vor zwei Jahren stieg er beim TCRNo8 erstmals in die Szene ein und konnte gleich vorne mitmischen, allerdings konnte er sein Anfangstempo nicht durchhalten, bekam viele Probleme, musste dabei sehr viele Lektionen lernen und belegte schlussendlich trotzdem einen Top 10 Rang. Beim TCRNo9 gab es ein tagelanges Kopf-an-Kopf-Duell mit dem späteren Gewinner Christoph Strasser.Flo, Straps und Robin besprechen heute auch das Thema „Reifen“ etwas genauer, denn von Robin können wir hier einiges lernen: Seiner Meinung nach sind Defekte kein Pech, sondern entweder Fahrfehler oder schlichtweg mangelhafte Vorbereitung oder falsche Reifenwahl. Doch selbst einem wie Robin, kann bei Reifen mal was passieren.
Ein filmisches Trio der Güteklasse A mit kleinen Schwächen im Abgang erwartet Dennis und Patrick im dritten Teil ihrer Tony-Scott-Restrospektive. Der "Summer of Scott" wird zunächste mit TRUE ROMANCE (1993) fortgesetzt und beide Herren hegen starke Gefühle für das Zelluloid gewordene erste verkaufte Drehbuch von Quentin Tarantino. Noch doller brodeln Dennis' Emotionen bei CRIMSON TIDE - IN TIEFSTER GEFAHR (1995), den er als besten Scott-Film aller Zeiten rühmt. Eine Wertschätzung, mit der THE FAN (1996) trotz Bob De Niro und Wesley Snipes nicht mithalten kann - obwohl der britische Regisseur wirklich alles gibt, um dem Psychothriller seinen künstlerischen Stempel aufzudrücken.
Olimpiese Spele: Die voormalige junior wêreldkampioen en Afrika-kampioen, Zenéy Geldenhuys, het die afgelope paar jaar haar plek bevestig as Suid-Afrika se voorste 400-meter-hekkiesatleet. Die 24-jarige Geldenhuys maak haar Olimpiese debuut na kwalifisering met 'n tyd van 54,72-sekondes. Sy het 'n bronsmedalje gewen op die Statebondspele in Birmingham en sê sy wil in Parys haar stempel afdruk.
Stempel, Nadja www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Today's guest is Jim Stempel. Jim has been a scleroderma warrior for almost 2 decades. For him scleroderma attacked his lungs, resulting in a lung transplant in 2018. He then decided to retire which led him to volunteer. Jim is doing wonderful advocacy for the scleroderma community. Listen to hear his journey and how is giving back.
Chris war mal wieder mit dem Zug unterwegs. Diesmal kommt die deutsche Bahn gut davon. Nicht so ein Fahrgast, den Chris schnell durchschaut hat und ihm einen saftigen Stempel versehrt. Zeugt jetzt nicht von seinem erstklassigen Charakter…kleines Wortspiel… Außerdem macht ein Regisseur, mit dem Chris vor Jahren gedreht hat, gerade Karriere. Gut für Chris? Und zur Abwechslung mal zu Lilli. Die hat jetzt einen Cortison Bauch und ergreift weitere gesundheitliche Maßnahmen. Am Ende gibt es noch die große finale Auflösung. Maulwurf oder Wühlmaus? Ja, was war es denn jetzt? Und wie wird man es wieder los….? Lilli: https://www.instagram.com/lilli Chris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz
This week on Embrace the Squiggle, Colleen and Kristine speak with Ashli Stempel about boosting your confidence and how career squiggles have led her to success. In the episode they discuss owning your strengths, expertise and building a team so that everyone shines. Ashli shared how being a woman in business has impacted her work method and how her career has squiggled. Ashli and Kristine share how grief has impacted their lives and what they value. Ashli Stempel is a content strategist for MassMutual, and carries more than 15 years' experience driving communications, change management, and business development strategy across finance, tech, higher education, government, and nonprofit organizations. Above all else, her passion lies in developing others, and sharing the many lessons she's learned along the way.HOW TO CONNECT: Connect with Ashli at https://www.linkedin.com/in/ashlistempel/ Connect with Colleen at www.maxady.com and on LinkedIn at linkedin.com/in/comara.Connect with Kristine at kristinethody.com and on LinkedIn at linkedin.com/in/kristinethody.Subscribe to the podcast Embrace the Squiggle and listen every week for a new career adventure!
Bei Tonis letztem Spiel für Real Madrid wird es nochmal richtig sportlich. Die große Emotion der letzten Woche ist fürs erste abgeheftet. Stiff upper lip und jetzt geht es um nichts geringeres als den sechsten Champions League Sieg für Toni – zum krönenden Abschluss. Und darum, Geschichte zu schreiben und Dinge zu tun, die Real halt tut. Wir sind mit dabei. Zusammen mit Maik, Micky & Lena von Fußball MML (allesamt tapfere Borussen), erste Runde Krankenschein, dann die Omma tot. Scheißegal und trotzdem kein Tor gemacht, obwohl se hätten müssen. Und dann zieht sich die Schlinge der Blancos plötzlich enger. Und es kommt das, was kommen muss. Am Ende ist Toni jetzt auch ganz amtlich, mit Stempel, einer der Größten, vielleicht sogar der größte deutsche Spieler aller Zeiten? Uns allen bleiben die Worte weg. Und wir müssen an unseren Lieblings-Chuck-Norris Witz denken: “Chuck Norris lernt nicht aus Fehlern. Fehler lernen aus Chuck Norris.”. Heute Abend ist Toni Kroos größer als Chuck Norris. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
(00:00) INTRO: Sonderstudio Deutschlandtreffen | (01:43) HALBZEIT: „Voices of Brandenburg“ - Vera Linß | (09:43) DT64: Vor 60 Jahren startete in der DDR die Keimzelle des Jugendradios - Jörg Stempel | (31:32) CALL-IN: "Mitreden! Deutschland diskutiert“ - Stephanie Pieper | (44:49) BONUS: Junge Welle (Radio DDR) und DT64 - Interview mit Barbara Krause || Jörg Wagner
This episode features Margarida's interview with Vanessa who studies the neural circuits and mechanisms that govern instinctive behavior in mice