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In dem Drama „Tár“ von Todd Field schlüpft Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett in die Rolle einer Dirigentin, deren Welt aus den Fugen gerät. In der Sitcom „Modern Family“ wird’s weihnachtlich, und in dem deutschen Spielfilm „Teufelsbraten“ setzt ein Arbeiterkind in den 1950er-Jahren alles daran, aufs Gymnasium zu gehen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-tar-modern-family-teufelsbraten
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In dem Drama „Tár“ von Todd Field schlüpft Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett in die Rolle einer Dirigentin, deren Welt aus den Fugen gerät. In der Sitcom „Modern Family“ wird’s weihnachtlich, und in dem deutschen Spielfilm „Teufelsbraten“ setzt ein Arbeiterkind in den 1950er-Jahren alles daran, aufs Gymnasium zu gehen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-tar-modern-family-teufelsbraten
Sarah ist Gründerin. Sie ist Mutter. Sie ist Lebenspartnerin. Sie studiert und sie kämpft. Für Gleichberechtigung. Sarah hat Klassismus und Ungerechtigkeit am eigenen Leib erfahren. Als junge Frau, Mutter und Arbeiterkind aus Ostdeutschland ist Wände einrennen und um Akzeptanz zu kämpfen Teil ihres Lebens. Vielleicht ist sie auch aus diesem Grund genauso, wie sie eben ist. In dieser Episode des Goodcast tauchen wir tief in ihre Welt ein. Ihre Träume und Visionen, ihr Lebensalltag und erfahren mehr über die sozial-politischen Schlachtfelder, auf denen sich NGOs und Non-Profits täglich kämpfen. Eine besondere Folge mit viel Ehrlichkeit und spannenden Einblicken. Musik: https://www.youtube.com/watch?v=M-klKqj-7Lo Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Arbeiterkind wird man nicht, Arbeiterkind ist man: Das stellt Martin Becker fest, als er den Alltag seiner Kindheit im provinziellen Malocher-Milieu beschreibt, in einer Arbeiterfamilie, wie es sie heute nicht mehr geben könnte. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
In dieser Episode spricht Marc mit zwei Gästen: Katja Urbatsch von Arbeiterkind.de sowie Denise Benz von A&O Shearman. Als Denise vor einigen Jahren eine Studie zum Thema Erstakademiker:innen laß, kam sie in München mit Arbeiterkind.de in Kontakt. Arbeiterkind.de unterstützt Studierende aus Familien, in denen sie die ersten an der Uni sind. Welche besonderen Herausforderungen entstehend hierdurch? Inwieweit kann das Thema in der juristischen Welt bereits angekommen? Inwieweit wirkt sich ein akademischer Background in der Familie auch auf die eigenen Karrierechancen aus? Wie kann man Bildungsdurchlässigkeit verbessern? Was können wir hands on in Kanzleien und Justiz tun, um einladender zu wirken und etwaige Hürden abzubauen? Antworten auf diese Fragen sowie viele weitere Aspekte - sowie einen spannenden Veranstaltungshinweis zum Thema - hört Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Wed, 24 Apr 2024 05:17:55 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/58-new-episode ef6b33783798f78ea5edd4c90f44c8bf Vom Arbeiterkind zur Anlegerin – die Sängerin Jenny Marsala gibt dir konkrete Einblicke in das Fortunalista Bootcamp. Erfahre, was sie im Bootcamp gelernt hat, wie sie jetzt ihr Geld investiert und wie ihr Umfeld darauf reagiert hat. Das nächste Fortunalista Bootcamp Class #15 startet schon am 30. April. Nutze jetzt deine letzte Chance, um dabei zu sein. Melde dich noch heute an und beginne deine Reise zur finanziellen Unabhängigkeit! Melde dich noch heute an: Fortunalista Bootcamp! Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Impressum `` full no
Außerdem: Chancengleichheit - So früh wird festgelegt, wie weit du kommst (08:10) / Verhütung ohne Hormone - Wie funktioniert das am besten? (15:55) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Psychologie @work. Mental gesunde Arbeit, Führung und Vereinbarkeit
Heute spreche ich mit Britta, der Gründerin der Beratung "First Achiever". Britta ist selbst eine soziale Aufsteigerin und berichtet über die Hürden und Vorurteile, die Menschen aus einkommensschwachen Familien tagtäglich erleben.
Die Wahlen zum britischen Unterhaus vom 6. Dezember 1923 bedeuteten für das Vereinigte Königreich eine politische Zäsur: Zum ersten Mal quasi seit den Anfängen des modernen britischen Parlamentarismus ging aus ihnen weder ein Liberaler, noch ein Konservativer als Premierminister hervor, sondern zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte sollte mit dem Schotten Ramsay MacDonald ein Vertreter der Labour Party in dieses Amt rücken. Obwohl nach wie vor nur die zweitstärkste Fraktion im Parlament, konnte Labour ein Minderheitenkabinett bilden, das von den Liberalen toleriert wurde und u.a. den Ausgleich mit Deutschland anstrebte. Unmittelbar nach dem Wahlabend war diese Entwicklung indes noch nicht absehbar, zumindest nicht für die Berliner Volks-Zeitung. Wer für eine solche am 8. Dezember 150 Milliarden Mark auf den Tisch legte, erwarb damit Zugang zu einem Bericht, der die komplizierten Verhältnisse in Westminster penibel analysierte, sich die Konsequenz einer Links-Regierung mit einem Arbeiterkind an der Spitze aber noch nicht vorstellen konnte. Frank Riede beteiligt sich für uns an den Spekulationen.
Die soziale Herkunft entscheidet in Deutschland laut OECD immer noch über den Bildungserfolg von Menschen. Laut dem Bildungsmonitor des Stifterverbandes schlagen von 100 Personen aus einem nicht akademischen Elternhaus 24 den Hochschulweg ein, aus akademischen Elternhäusern sind es aber 74. Der Ingenieur und Bundesbeamte Marvin Hecht hat als Erster in seiner Familie studiert. Heute engagiert er sich ehrenamtlich bei der Initiative Arbeiterkind.de. In der neuen Folge des Karriere-Podcasts Prototyp von VDI nachrichten und ingenieur.de erklärt der promovierte Ingenieur und Bundesbeamte Marvin Hecht im Gespräch mit Claudia Burger, was er als ehrenamtlicher Mentor von Arbeiterkind.de macht und warum. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Studierenden aus nicht akademischen Elternhäusern zu erhöhen und sie auf ihrem Weg durch den Uni- und Hochschulkosmos und auch beim Berufseinstieg zu begleiten. Hecht ist einer von 6000 Ehrenamtlichen, die sich bundesweit in 80 lokalen Arbeiterkind.de-Gruppen engagieren. Die Initiative wurde 2008 gegründet und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Neben finanziellen Problemen, die bei Studierenden aus nicht akademischen Elternhäusern häufiger auftauchen, ist es oft der fehlende familiäre Rückhalt oder auch einfach das Nichtwissen über die Abläufe an der Uni, die abschreckend auf potenzielle Fachkräfte wirken. „Viele haben erst einmal gar keinen Bezug zum Studium und zur akademischen Welt“, sagt Hecht. Da sei es von großer Hilfe, wenn jemand sagt „Versuch‘ es doch“, motiviert und von seinen Erfahrungen berichtet. Auch Hecht musste für sein Studium selbst aufkommen, hat ein Umzugsunternehmen gegründet, das auch heute noch in Familienhand weiterläuft. Im Rückblick sagt er, dass ihn das geprägt hat, dass er früh gelernt habe, für sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen. In seinen Beratungen habe er auf Seiten der Ratsuchenden Unsicherheit erlebt, die Prägung in Kindheit und Jugend könne dazu führen, dass sich geeignete Hochschulkandidatinnen und -kandidaten infrage stellen, sich nicht zugehörig fühlen zur akademischen Schicht und denken, dass sie scheitern. Auch er habe solche Ängste gehabt und nicht geglaubt, dass er das alles schaffen kann. Aber er sage jetzt: „Das ist alles kein Hexenwerk“, wer sich traut, einbringt und fleißig sei, komme weiter – unabhängig von der familiären Geschichte.
Armut heute - wie gelingt der soziale Aufstieg? Gäste: Wolf Dermann Mitgründer und stellvertretender Geschäftsführer von ArbeiterKind.de in Berlin Prof. Dr. Lutz Kaiser Autor, Soziologe, Arbeitsmarkt- und Armutsforscher an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Falk Schacht Host des N-JOY-Podcasts arm&trotzdem Moderation: Andreas Kuhnt
In dieser Folge von CULTiTALK spricht der Host Georg Wolfgang mit der Gastrednerin Diana Gajic von SAP über die Herausforderungen und Chancen, denen sich Menschen mit Migrationshintergrund in Bildung und Beruf stellen müssen.Diana teilt ihre eigenen Erfahrungen als Migrantin und betont die voreingenommenen Zuschreibungen im Bildungssystem, die Migranten oft benachteiligen. Eine ungleiche Verteilung von Bildungschancen zwischen Menschen aus akademischen Haushalten und Arbeiterfamilien wird offen angesprochen. Georg hinterfragt dann die Vorstellung, dass alle die gleichen Chancen haben und wie Privilegien eine Rolle spielen können.Diana spricht über ihre eigenen Erfahrungen als Arbeiterkind und ihre Entscheidung, trotz finanzieller Herausforderungen zu studieren. Sie betont die Flexibilität und Resilienz, die Arbeiterkinder mitbringen, sowie ihre Fähigkeit, zwischen verschiedenen Kulturen und Welten zu navigieren.In einem weiteren Ausschnitt geht es um die Bedeutung von Diversität und Inklusion in Unternehmen. Diana, als Recruiterin bei SAP, erklärt, wie unbewusste Denkmuster und Vorurteile im Recruitingprozess reduziert werden können, um bessere und gerechtere Entscheidungen zu treffen. Sie hebt die Vision einer Gesellschaft ohne Vorurteile hervor und wie SAP bereits Schritte in diese Richtung unternimmt.Georg und Diana betonen die Bedeutung von Teamarbeit und die Schaffung einer gesunden Unternehmenskultur mit Vertrauen und psychologischer Sicherheit. Sie diskutieren auch die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft und wie verschiedene Meinungen zu besseren Entscheidungen führen können.Insgesamt bietet diese Folge von CULTiTALK einen Einblick in die Herausforderungen und Potenziale, die mit kultureller Vielfalt in Bildung und Beruf einhergehen. Sie regt zum Nachdenken an und fordert den Zuhörer auf, seine eigenen Denkmuster zu hinterfragen. Ein inspirierendes Gespräch über Diversität, Inklusion und die Bedeutung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft.Links zu Diana und SAP:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/diana-gajic/Unternehmen: https://www.sap.com/germany/index.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Musik und Film - für Oliver Schwabe gehört das zusammen. "Prince geht immer!" sagt der Filmemacher, der sich mit Vorliebe MusikerInnenlegenden und Stilrichtungen widmet. Dabei wollte er als Arbeiterkind eigentlich doch Lokomotivführer werden. Moderation: Achim Bogdahn
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Der Philosoph Raymond Geuss wuchs als Arbeiterkind in den USA auf. Eine streng katholische Erziehung im Ordensinternat hinderte ihn, ein Liberaler zu werden. Er erzählt, warum er den Liberalismus unserer Tage für eine verhängnisvolle Ideologie hält.Geuss, Raymond; Miller, Simonewww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Sie ist eine der am schnellsten wachsenden Greentech-Firmen Europas: Das Solar-Start-up Enpal. Anfang des Jahres verdoppelte das Unternehmen seine Bewertung auf 2,25 Milliarden Euro. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der Gründer und CEO Mario Kohle über die deutsche Solarindustrie, die Energiepolitik der Bundesregierung und seinen persönlichen Aufstieg vom Arbeiterkind zum Millionär. „Kapitalismus ist das beste Tool, um den Klimawandel aufzuhalten“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Kohle spricht auch über das China-Geschäft und die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. “Man kann eigentlich sagen, dass so ziemlich jedes Solarmodul auf der Welt einmal durch eine chinesische Wertschöpfungskette gegangen ist”, sagt er. Matthes und Kohle sprechen auch über den persönlichen Aufstieg des Gründers, die Frage, warum er trotz der multiplen Krisen optimistisch bleibt, und warum der Fachkräftemangel für das Berliner Start-up keine Rolle spielt. Außerdem erzählt der Gründer, was er von großen Unternehmerpersönlichkeiten, darunter Tesla-Chef Elon Musk, Amazon-Gründer Jeff Bezos und den Zalando-Chefs Robert Gentz und David Schneider, die beide in sein Solar-Startup investiert haben, gelernt hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Lesung, Vortrag und Gespräch mit Autorin Deniz Ohde und Bildungsforscher Prof. Dr. Julian Garritzmann (Goethe-Universität Frankfurt am Main). „Die Luft verändert sich, wenn man über die Schwelle des Ortes tritt. Eine feine Säure liegt darin, etwas dicker ist sie, als könnte man den Mund öffnen und sie kauen wie Watte.“ So beginnt der Debütroman „Streulicht“ der Autorin Deniz Ohde. Vor dem Hintergrund einer Landschaft, die an den Frankfurter Westen angelehnt ist, wächst die Erzählerin des Romans am Rand eines Industrieparks mit einem deutschen Vater und einer türkischen Mutter auf. Sie erzählt von ihren Erfahrungen, als Kind und Jugendliche einen Platz in dieser Gesellschaft zu finden. Sie berichtet von Schulabbrüchen und -aufbrüchen. Und davon, als Arbeiterkind unter schwierigen Bedingungen trotz aller Widrigkeiten Bildungskarriere zu machen. In dieser Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Frankfurt liest ein Buch“ nähern wir uns der Autorin und ihrem Buch, mit dem sie Sozialgeschichte geschrieben hat. Im Gespräch mit dem Bildungsforscher Julian Garritzmann gehen wir der Frage nach, wie es um die Bildungsgerechtigkeit in der deutschen Gesellschaft bestellt ist.
Diversity ist heute in aller Munde. Eine Dimension die erst seit kurzem Aufmerksamkeit bekommt, ist unser Social Background. Ein Thema, das für Arbeitswelt als auch in Therapie und Coaching wichtiger ist als man denkt. In dieser Folge beleuchten wir mit welchen Startvoraussetzungen wir ins Leben starten: welches Einkommen hatten die Eltern? Haben sie studiert? Über welches Ansehen und welches Netzwerk verfügt die Herkunftsfamilie und wie prägt dies einen Menschen? Denn all das beeinflusst das Selbstempfinden von Kind auf, neben dem, dass auch praktischen Zugänge zu wichtigen Ressourcen eingeschränkt und damit der Zugang zu höheren gesellschaftlichen Schichten versperrt sein kann. Wir hinterfragen die Auswirkungen der sozialen Herkunft auf den Lebensweg, vermittelte Werte, Verhalten und das Selbstbild - und ob wir wirklich allein selbst unseres Glückes Schmied sind. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie Therapeut*innen und Coaches diese prägenden Faktoren sinnvoll berücksichtigen können. Und wir schauen uns an, was Unternehmen tun können, um die besonderen Stärken von (zukünftigen) Aufsteiger*innen für sich nutzen können.
Die Schullaufbahn hängt in Deutschland immer noch sehr am Engagement der Eltern. Wenn die Eltern studiert haben, steigen die Chancen, dass auch die Kinder Abitur machen und ein Studium beginnen. Andersherum gehen Kinder ohne akademischen Hintergrund seltener an die Uni. Das will der Verein "Arbeiterkind" ändern. Er fördert junge Menschen, die als Erste in ihrer Familie studieren gehen. Alina Boie hat für diese Folge mit Chris und Kaushik, zwei Studierenden aus Hamburg, gesprochen und stellt sie vor. Außerdem berichtet Lisa Graf, Lehrerin und Autorin des Buches "Abgehängt" aus ihrem Schulalltag und schildert, was sich aus ihrer Sicht im Bildungssystem ändern muss. Mehr dazu: Der Verein Arbeiterkind bietet nach Regionen sortierte Berufseinstiegsprogramme und studienbegleitende Stammtische. - https://arbeiterkind.de/ Der deutsche Bildungsserver vom DIPF, dem Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, bietet Infos zur Bildungs(un)gerechtkeit in Deutschland. - https://www.bildungsserver.de/bildungsgerechtigkeit-im-schulwesen-12842-de.html
In der Pilot-Folge von TRISTESSE TOUJOURS widmen sich Berserker und Schimanski ohne Umschweife den zwei größten Bands der Welt: Oasis und Scooter. Warum war das Bruderpaar aus Manchester so wichtig für ein weirdes Arbeiterkind im Westen Deutschlands der 90er? Und wie konnte aus einem schüchternen Vorarlberger Jungen, der in den Nullern auf seinem schrottigen Tchibo-CD-Player Scooter entdeckt, doch noch ein seriöser Musikjournalist werden? Und was zur Hölle haben die Prinzen mit all dem zu tun?! All das und noch so viel mehr in der ersten Folge von TRISTESSE TOUJOURS! Ab jetzt verlässlich unregelmäßig als Musik+Talk-Episoden auf Spotify oder ohne Musik überall. Beschwerde-Mails bitte mit frankiertem Rückumschlag an: tristessetoujourspodcast@gmail.com
Wolfgang Gründinger ist heute Chief Evangelist beim Solarenergieunternehmen Enpal – Deutschlands erstem grünen Unicorn. Doch eine solche Top-Position zu erreichen war für ihn als Arbeiterkind alles anderes als selbstverständlich: Er gehört zu den 1%-Arbeiterkindern, die einen Doktortitel haben. Eine absolute Ausnahme also. Warum ihn oft das Gefühl der Ungerechtigkeit überkam und ihn das auch nie richtig loslässt, das erklärt er im Gespräch mit Janna. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Janna LinkeRedaktion: Lucile Gagnière und Nicole PlichProduktion: Lia Wittfeld +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/howtohack +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Geschichte funktioniert kaum ohne Bilder. In dieser Folge widmen wir uns daher dem Fotojournalismus. Unser Gast Ilir Tsouko hatte als Arbeiterkind und Migrant keinen geradlinigen Weg hin zum Pressefotografen. Umso spannender, fanden wir und reden mit Ilir über die wichtige Rolle seines Großvaters in Albanien, seinen Einstieg über die Hochzeitsfotografie und Recherchen auf eigene Faust. Außerdem hat Ilir sein wichtigstes Foto mitgebracht.
Wie erschafft man sich eine Karriere, über soziale und ökonomische Hindernisse hinweg?
An ihrem Namen kommt man im Sachen Außenpolitik nicht mehr vorbei: Kristina Lunz. Sie ist eine preisgekrönte Menschenrechtsaktivistin, Mitbegründerin und Deutschlanddirektorin des Zentrums für feministische Außenpolitik und Beraterin des Auswärtigen Amtes. Vor einem Jahr hat sie das Buch „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ veröffentlicht und damit einen Stein ins Rollen gebracht. Das alles hat sie als Arbeiterkind aus einem kleinen fränkischen Dorf erreicht. In Ihrer Familie hat niemand vor ihr studiert – dafür hat sie sogar einen Abschluss von der absoluten Elite-Uni Oxford. Wie sie das geschafft hat, warum Bildungsgerechtigkeit eine Herzensangelegenheit für sie ist und was sich in der Politik und vor allem der Diplomatie unbedingt ändern muss, erzählt sie im Gespräch mit Janna. ++++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Janna LinkeRedaktion: Lucile Gagnière und Nicole PlichProduktion: Lia Wittfeld +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/howtohack +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Markus Ehrlich hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt und ist Journalist geworden. Als Arbeiterkind war das für ihn früher unvorstellbar und trotzdem ist es ihm gelungen – auf Umwegen. Wieso ist finanzielle Unterstützung von zu Hause immer noch so bedeutend, um Journalistin oder Journalist zu werden?Im Gespräch mit Janna spricht Markus über die Herausforderung der journalistischen Ausbildung und darüber, wieso es sich dennoch lohnt, sich diesen zu stellen. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Janna LinkeRedaktion: Lucile Gagnière und Nicole PlichProduktion: Lia Wittfeld +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Je nach Lesart eine Biographie voller Krisen oder voller Zuversicht. Aufgewachsen als Arbeiterkind im Ghetto, beruflich gestartet in den Bergbau - so wie alle anderen. Doch das genügte Gürcan nicht. Heute ist Gürcan 46 und arbeitet beim DLR Projektträger als wissenschaftlicher Referent Forschungsförderung KI. Der Weg dorthin ist eine Inspiration für mich. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Wir sprechen mit Janna Voigt und Alexander Ziegert über ArbeiterKind.de. ArbeiterKind.de ist eine Initiative für alle, die als Erste in ihrer Familie studieren. Wir unterhalten uns über Unterstützungsbedarf und Unterstützungsangebote für Schüler:innen und Studierende der ersten Generation, Diversität an Hochschulen und Soziale Gerechtigkeit. Link: https://arbeiterkind.de
Zwei Lipperinnen, zwei Moderatorinnen, zwei Frauen mit einer Schwäche für Mettbrötchen: das sind Gästin Pinar Atalay und Podcast-Host Freddie Schürheck. Die beiden haben sich in Pinars Mittagspause beim RTL getroffen und zwischen Mini-Burgern und Cola-Kick über Selbstzweifel, Support und Pinars Buch: „Schwimmen muss man selbst - Wie ich als Arbeiterkind den Weg ins deutsche Fernsehen fand“ gesprochen. Sie reden darüber was nach einer hitzigen Talkshow hinter den Kulissen wirklich passiert, über Pinars Wechsel von den ARD-Tagesthemen zu RTL und über ihre Ex-Jobs als Pizzabotin, Ladenbesitzerin und Kugelschreiber-Schrauberin. Und natürlich gibt es ganz viel Lemgo-Liebe.
Harald Christ ist ein Kind der Metropolregion, ein gefühlter Mannheimer - und er gehört in der Bundespolitik zu den wichtigsten Netzwerkern und Strippenziehern überhaupt. Er war Banker, ist Unternehmer, Investor, Stifter, war SPD-Mittelstandsbeauftragter, dann in der FDP und dort Schatzmeister. Dieser Harald Christ ein Hansdampf in allen Gassen, Spitzenmanager und Politprofi in einem. Was kommt als nächstes? Im Podcast „Mensch Mannheim“ erzählt der Wormser mit Hauptwohnsitz Berlin, was ihn antreibt.
Seit 36 Jahren sitzt Paul Rechsteiner im nationalen Parlament und setzt sich für faire Löhne und sichere Renten ein. Nun tritt der 70-jährige Ständerat und langjährige Präsident des Gewerkschaftsbundes ab. Im «Tagesgespräch» blickt der St. Galler SP-Politiker auf seine lange Karriere zurück. Es ist eine aussergewöhnliche Laufbahn, jene von Paul Rechsteiner: Er wurde in den 50er-Jahren als Arbeiterkind in St. Gallen geboren, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, wurde geprägt von der 68er-Bewegung und schaffte dann erst den Sprung in den Nationalrat, später sogar in den Ständerat – eine besondere Leistung für einen Linken in einem konservativen, katholisch geprägten Kanton. Im Parlament engagierte sich der Anwalt von Anfang an für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für jene von Minderheiten und generell für die Menschenrechte. Daneben machte er Karriere als Gewerkschafter: So leitete er 20 Jahre lang als Präsident den Schweizerischen Gewerkschaftsbund. Doch nun ist Schluss: Ende Woche tritt der amtsälteste Parlamentarier aus dem Ständerat zurück. Welche Bilanz zieht der Mann mit dem unverkennbaren Schnauz nach 36 Jahren nationaler Politik? Was hat er politisch erreicht, was nicht? Und worauf freut sich der 70-Jährige am meisten, wenn er wieder mehr Zeit für sich hat? Er ist jetzt Gast von Rafael von Matt im «Tagesgespräch».
Als einzige Akademikerin in ihrer direkten Familie spricht Sarah davon, wie ihr Hobby des Live Action Role Play ihr genau damit geholfen hat. Als Changemanagerin diskutiert sie gemeinsam mit Oliver, ob Abschlüsse und Zeugnisse tatsächlich für den Arbeitgeber wichtig sind. Das erfährst du in dieser Folge: - Gibt es noch Schreibmaschinen und Faxgeräte? - Was sind Live Action Rollenspiele? - Wie werden diese organisiert und was ist das Ziel dabei? - Worüber hat Sarah ihre Masterarbeit geschrieben? - Was sind Arbeiterfamilien und sind sie sozial benachteiligt? - Sind Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt wirklich wichtig? Nachdem ihr Steckenpferd Kommunikation und Management wurde, ging Sarah als Change Management Beraterin in die IT. Dort berät sie nun Unternehmen in Veränderungsprozessen, während sie in ihrer Freizeit fantastische Veranstaltungen organisiert und besucht.
Der aktuelle Hochschul-Bildungs-Report zeigt: Nur 27 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus einem Nichtakademikerhaushalt studieren. Bei Akademikerkindern sind es 79 Prozent. Soziale Herkunft entscheidet über den Bildungserfolg. Aber nicht nur das: Soziale Herkunft spielt auch eine große Rolle, wenn wir über Netzwerke sprechen, über Habitus, über Sprache und soziale Codes. Anja Bach ist ein sogenanntes Arbeiterkind: Die Mutter Möbelverkäuferin, der Vater Elektrosignalmechaniker, aufgewachsen in einem kleinen Ort nahe Chemnitz, ging sie als Klassenbeste zum Psychologiestudium nach Dresden und arbeitete sich Stück für Stück die Karriereleiter nach oben. Nach vielen Jahren als Head of Human Resources in Dienstleistung und Industrie ist sie heute selbstständige Beraterin, Coach und Interim-Managerin für strategisches Personalmanagement im Mittelstand. Außerdem engagiert sie sich als Mentorin bei ArbeiterKind.de Im Podcast spreche ich mit Anja über ihren Karriereweg. Wie gelang es ihr als Arbeiterkind früh Führungsverantwortung zu übernehmen? Welche Hürden hatte sie zu meistern und was gibt sie heute als Mentorin für andere Arbeiterkinder weiter? Aber natürlich ging es im Gespräch auch ganz viel um ihre Leidenschaft: das strategische Personalmanagement. Hört rein und erfahrt: - Wie könnt ihr euch auf Gehaltsverhandlungen vorbereiten? - Warum ist es klug, wenn Personalleiter:innen Frauen in Gehaltsverhandlungen schulen? - Wie könnt ihr öffentliche Auftritte nutzen, um selbst voranzukommen? - Und warum ist „Frechmut“ der ultimative Karrieretipp? Let's get loud, ladies
Kinder unterer Bildungsschichten werden systematisch abgehängt, sagt Lisa Graf. Die Gymnasiallehrerin hat es als Arbeiterkind zum Studium geschafft und weiß, wie es sich anfühlt, bei Hobbys und bürgerlichem Wissen nicht mitreden zu können. Moderation: Thomas Koch Von WDR 5.
Yasmin Hafedh nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Sie fordert den offenen Diskurs. Aufgewachsen als Arbeiterkind in einfachen Verhältnissen hat sie sich den Erfolg auf der Bühne hart erarbeitet. Als Rapperin, Slam-Poetin, Autorin, Kolumnistin, Kuratorin und Veranstalterin. Yasmin Hafedh a ka Yasmo war die erste Frau, die beim Amadeus-Award in der Kategorie „Best HipHop/Urban“ nominiert war. Momentan tourt sie mit ihrer Band "Klangkantine“ und dem neuen Album „Laut und Lost“ durch Österreich. Nach dem Konzert in Innsbruck haben wir sie ins Hinterzimmer eingeladen. Mit und bei Flo Rudig spricht sie offen über Versäumnisse der Politik, Message Control, karriereentscheidende Förderungen und das harte Business als Künstlerin. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Luigi Barbaro ist ein Wiener Urgestein – aber von allen Wiener Urgesteinen sicher das unwienerischste. Das liegt daran, dass er Italiener durch und durch ist – Süditaliener noch dazu. Man kann getrost behaupten: Ohne ihn wäre die italienische Küche und italienische Gastronomie in Wien nicht das, was sie heute ist. Er kam Anfang der 1980er-Jahre nach Wien und lehrte die Österreicher, wie Pizza, Pasta und alles, was die italienische Küche sonst noch zu bieten hat, wirklich schmeckt. 1983 eröffnete der Sohn einer Arbeiterfamilie aus Neapel sein erstes Lokal – und wusste von da an: Das gastronomische Unternehmertum liegt ihm im Blut. Zu seinen Unternehmen gehörten im Laufe von vier Jahrzehnten „La Ninfea“, „RieGi“, „Regina Margherita“ in Wien und Graz, Barbaros Restaurant and „Sky Bar“ im Steffl und das Barbaro am Neuen Markt. Heute betreibt er die 1998 eröffnete Pizzeria „Regina Margherita“ im Palais Esterházy, die „Trattoria Martinelli“ im Palais Harrach und führt mit seinen Söhnen ein Catering sowie eine Import-Export-Firma. Er wurde von Österreich zum Kommerzialrat ernannt, von Italien zum Cavaliere delle Stelle Italiana – und das sind nur zwei Ehrentitel von vielen! Ja, dieser Mann hat es von ganz unten bis ganz nach oben geschafft, und genau diesen außergewöhnlichen Werdegang lässt er im großen Rolling Pin-Podcast revuepassieren. Dort verrät er, warum er im tristen Wien der 80er-Jahre die Chance seines Lebens witterte, wie er ein Restaurant als Ein-Mann-Betrieb zum absoluten Place-to-be etablierte – und was 150.000 verkaufte Tiefkühlpizzen mit alledem zu tun haben.
Die soziale Frage ist endlich wieder im Fokus. Aber schon vor dem russischen Angriffskrieg und dem drohenden kalten Winter ist soziale Ungerechtigkeit ein drängendes Problem gewesen. Dazu kam Statistiken studieren oder – noch besser – sich individuelle Lebensgeschichten anhören. Was heißt es heute, ein „Arbeiterkind“ zu sein, also aus einem nicht-akademischen Haushalt zu stammen? Welche Schwellen muss man überwinden, um die eigenen Begabungen zu entfalten? Jaana Espenlaub (eine studierte Theologin) arbeitet bei „arbeiterkind.de“ und unterstützt junge Menschen, die als erste in ihren Familien ein Studium antreten möchten.
Monika Huesmann hat als Arbeiterkind auf dem zweiten Bildungsweg Karriere in der Lehre gemacht. Wir sprechen mit der BWL-Professorin über Diversity-Management, Stallgeruch und wie Unternehmen und Gesellschaft in Sachen Bildungsgerechtigkeit besser werden können. [00:00] Intro [01:01] Begrüßung Frau Prof. Monika Huesmann [02:55] „Ich bleibe wohl eine Störerin“ [03:41] Wie Frau Prof. Monika Huesmann die Universität erlebt hat [05:55] Wie die Perspektive von Arbeitereltern auf Bildung ändern? [08:05] Woher kommt die Angst vor dem Versagen? [09:29] Verschenktes Potenzial durch zu wenig Durchlässigkeit [10:26] Was für mehr Durchlässigkeit bereits getan wird [12:28] Quoten auch für das Thema soziale Herkunft? [14:22] Was müssten Unternehmen tun? [17:40] „Diversität ist das Gold in dem heute gemessen wird“ [20:36] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/fuehren >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-monika-huesmann-arbeiterkind-bildungsgerechtigkeit
Monika Huesmann hat als Arbeiterkind auf dem zweiten Bildungsweg Karriere in der Lehre gemacht. Wir sprechen mit der BWL-Professorin über Diversity-Management, Stallgeruch und wie Unternehmen und Gesellschaft in Sachen Bildungsgerechtigkeit besser werden können. [00:00] Intro [01:01] Begrüßung Frau Prof. Monika Huesmann [02:55] „Ich bleibe wohl eine Störerin“ [03:41] Wie Frau Prof. Monika Huesmann die Universität erlebt hat [05:55] Wie die Perspektive von Arbeitereltern auf Bildung ändern? [08:05] Woher kommt die Angst vor dem Versagen? [09:29] Verschenktes Potenzial durch zu wenig Durchlässigkeit [10:26] Was für mehr Durchlässigkeit bereits getan wird [12:28] Quoten auch für das Thema soziale Herkunft? [14:22] Was müssten Unternehmen tun? [17:40] „Diversität ist das Gold in dem heute gemessen wird“ [20:36] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/fuehren >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-monika-huesmann-arbeiterkind-bildungsgerechtigkeit
Monika Huesmann hat als Arbeiterkind auf dem zweiten Bildungsweg Karriere in der Lehre gemacht. Wir sprechen mit der BWL-Professorin über Diversity-Management, Stallgeruch und wie Unternehmen und Gesellschaft in Sachen Bildungsgerechtigkeit besser werden können. [00:00] Intro [01:01] Begrüßung Frau Prof. Monika Huesmann [02:55] „Ich bleibe wohl eine Störerin“ [03:41] Wie Frau Prof. Monika Huesmann die Universität erlebt hat [05:55] Wie die Perspektive von Arbeitereltern auf Bildung ändern? [08:05] Woher kommt die Angst vor dem Versagen? [09:29] Verschenktes Potenzial durch zu wenig Durchlässigkeit [10:26] Was für mehr Durchlässigkeit bereits getan wird [12:28] Quoten auch für das Thema soziale Herkunft? [14:22] Was müssten Unternehmen tun? [17:40] „Diversität ist das Gold in dem heute gemessen wird“ [20:36] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/fuehren >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-monika-huesmann-arbeiterkind-bildungsgerechtigkeit
Welchen Einfluss hat der Beruf der Eltern auf den eigenen Werdegang? Diese Frage diskutieren Dr. Caroline Rinkel und Christian Kunze – beide Ärzte in Weiterbildung – im „ÄrzteTag“-Podcast.
Vom Sohn eines Stahlarbeiters zum Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche. Als Nikolaus Schneider diesen Weg gegangen ist, war das alles andere als selbstverständlich. Dass die Kirche nicht nur das Bürgertum im Blick hat, ist ihm bis heute wichtig.Nikolaus Schneider im Gespräch mit Kirsten Dietrichwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Édouard Louis reflektiert in seinem autofiktionalen Buch «Anleitung ein anderer zu werden», wie es ihm gelungen ist, seine Herkunft hinter sich zu lassen. Louis ist unter prekären Verhältnissen aufgewachsen und wurde als Schwuler nicht akzeptiert. Heute ist er studiert, weltberühmt, wohlhabend. * Werdegang vom Arbeiterkind zum Intellektuellen und Schriftsteller * Homophobie in der Gesellschaft * Kulturelle Gewalt in der Gesellschaft * «Anleitung ein anderer zu werden» (Aufbau Verlag, 2022) – Um was geht es in Édouard Louis Buch? Wie ist es einzuordnen und was kann es bewirken? Im Podcast zu hören sind: * Édouard Louis, französischer Starautor und linker Intellektueller * Iris Radisch, Literaturkritikerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Diesmal ist eine der Gründerinnen der Vienna Hobby Lobby Rosa Bergmann im Lebenswege Podcast zu Gast. Nach ihrem Studium der Volkwirtschaftslehre und Sozialwirtschaft & Soziale Arbeit hat sie ihren Weg bei Teach for Austria gestartet. Da Bildung in Österreich noch immer vererbt wird und es Rosa ein Anliegen ist hier einen Beitrag zu leisten, damit es gerechter wird hat sie mit 4 anderen die Vienna Hobby Lobby gegründet. Rosa würde sich wünschen, dass es eine Gesamtschule gibt und dass alle Kinder in ihrer Freizeit Potenziale entwickeln und erkennen können. Zusätzlich sprechen wir über den Gründungsprozess und den Vorteil mit anderen zu gründen und Ängste, die sie begleitet haben. Der im Podcast erwähnte Artikel ist hier: https://waytopassion.com/rosa-bergmann-mein-groesster-antrieb-ist-die-hoffnung-etwas-verbessern-zu-koennen/ Mehr über die Vienna Hobby Lobby erfährt ihr hier: https://www.hobbylobby.co.at/ Mich erreicht ihr unter lebenswegepodcast@gmail.com und ihr findet mich auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ Facebook: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 Instagram: https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro Musik: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa
Enrico Caruso gilt bis heute als überragender Sänger und als Inbegriff des italienischen Tenors. Ein neues Buch des Freiburger Musikwissenschaftlers Thomas Seedorf beschäftigt sich damit, wie aus dem Arbeiterkind aus Neapel ein Weltstar wurde. SWR2-Rezensentin Daniela Ziemann findet: Wer Insiderwissen über Caruso sucht, der findet hier alles, was er braucht.
Stefanie Mattes hat als erste in ihrer Familie studiert – und erst später verstanden, wieso sie sich manchmal als Außenseiterin fühlte. Im Podcast erklärt sie, wie der Aufstieg gelingt und wie Führungskräfte Talente und Diversity fördern. Schickt eure Fragen für kommende Folgen und Feedback an: antonia.goetsch@harvardbusinessmanager.de; astrid.maier@xing.com Produziert: Philipp Fackler, Mareike Larissa Heinz Musik: Constantin Müller Weiterlesen: Wie Ihr als Chefinnen und Kollegen Verbündete werdet Mission Fairness Zum Harvard Business manager Abo Buchtipps: Habitus: Sind Sie bereit für den Sprung nach ganz oben? Vom Ende des Gemeinwohls Schulaufgaben: Wie wir das Bildungssystem verändern müssen, um unseren Kindern gerecht zu werden Filmtipp: Hillbilly-Elegie https://www.manager-magazin.de/datenschutz
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens In dieser Folge sprach Fachjournalistin und EinBlick-Redakteurin Mirjam Bauer mit Bundesgesundheitsminister Professor Doktor Karl Lauterbach zum Infektionsschutzgesetz, seinen Erwartungen an die Ärzteschaft und die Widerspruchskösung bei Organspenden. Seit 2001 ist der Mediziner und Universitätsprofessor Karl Lauterbach Mitglied der SPD, seit 2005 gehört er dem Deutschen Bundestag ununterbrochen an. Lauterbach ist ein vergleichsweise spätberufener Sozialdemokrat. Am 1963 als Arbeiterkind in Düren geboren, konzentrierte er sich auf seine Ausbildung und berufliche Karriere, ehe er sich der Politik zuwandte. Der Doppel-Doktor gehörte zunächst der CDU an. Lauterbach ist seit Dezember 2021 Bundesgesundheitsminister.
Norbert Walter-Borjans wuchs als Arbeiterkind in Nordrhein-Westfalen auf, studierte Volkswirtschaft und kam 1984 in die NRW-Politik, wo er schließlich von 2010 bis 2017 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen war. Gemeinsam mit Saskia Esken war er von 2019 bis 2021 Parteivorsitzender der SPD. Die beiden bildeten nicht nur als erste Doppelspitze die 15. SPD-Parteiführung nach 1945, sondern beendeten auch eine ganze Serie glückloser Vorgängerinnen und Vorgänger auf dem Parteivorsitz der Sozialdemokarten. Im Oktober 2021 gab Norbert Walter-Borjans nach der gewonnenen Bundestagswahl bekannt, nicht mehr für eine weitere Amtszeit als SPD-Vorsitzender kandidieren zu wollen. Inzwischen ist der 1952 geborene Politiker als „politischer Rentner“, wie er sich selbst bezeichnet, mit seinem Hobby, der Bildhauerei u.a. in der Toskana, beschäftigt. In SWR1 Leute blickt Norbert Walter-Borjans auf seine lange politische Karriere zurück und spricht über das umstrittene Verhältnis der SPD zu Russland, aber auch über die Frage, ob Ex-Kanzler Gerhard Schröder noch in der SPD bleiben sollte und darüber, ob die über Jahre aufgebaute Annäherung der SPD mit Vladimir Putin der Partei jetzt auf die Füße fällt. Moderation: Nabil Atassi
Dr. Wolfgang Gründinger gehört zu den streitbarsten Vordenkern unseres Landes. Bei Zukunftsthemen wie Energiewende oder Generationengerechtigkeit ist Wolfgang Sprachrohr junger Menschen. Durch seine Bücher und TV-Auftritte ist er einem Millionenpublikum bekannt. Beruflich ist er bei ENPAL daheim, dem ersten Greentech-Unicorn Deutschlands.
Zum Glück hatte sie eine deutsche Tagesmutter, sagt Pinar Atalay. Dadurch hat sie schon als Kind die Sprache der neuen Heimat ihrer Eltern gelernt und einen Einblick in die Welt jenseits der Arbeitersiedlung bekommen. Die ehemalige Moderatorin der ARD-Tagesthemen berichtet im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer über die Schwierigkeiten eines Kindes aus einfachen Verhältnissen im deutschen Bildungssystem und fordert: Wie Kinder aufwachsen, was sie zuhause leisten, muss mehr Anerkennung finden in der Beurteilung ihrer schulischen Leistungen!
Nur 27 von 100 Kindern von Nichtakademiker-Familien schaffen den Weg an die Hochschule. detektor.fm-Moderatorin Yvi Strüwing ist eine davon und bespricht das mit Julia Kreutziger. Sie ist Pressesprecherin von Arbeiterkind.de, eine Organisation, die mit 6 000 ehrenamtlichen Mitarbeitern Kindern aus Arbeiterfamilien hilft, zu studieren. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/neustart-studiertes-arbeiterkind