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Die Abgeordneten der AfD werden im Bundestag offensichtlich ungleich behandelt. Ob bei Ausschuss-Posten, Sitzungssälen oder beim „FC Bundestag“: Es entsteht der Eindruck der Unfairness. Das ist politisch kontraproduktiv, weil es Solidarität mit der AfD erzeugt, auch außerhalb der Partei. Zusätzlich entsteht ein problematischer Präzedenzfall, denn so ein Umgang kann künftig auch andere Politiker treffen. AußerdemWeiterlesen
Vielfalt - auf neudeutsch auch „diversity“ - ist Teil unserer gesellschaftlichen Realität. Viele Unternehmen haben sich die Förderung der Diversität auf die Fahne bzw. in der Unternehmenskultur festgeschrieben: Einerseits um weltoffen zu erscheinen und ein tolerantes Image zu pflegen, aber auch schlicht, um attraktiv zu bleiben für Personal aus allen Bevölkerungsgruppen und aus aller Welt. Seitdem die US-Regierung aber die sog. DEI-Programme für „Diversity, Equity and Inclusion“ in der US-Verwaltung beendet hat, US-Unternehmen und deutsche Firmen mit US-Geschäft dazu auffordert, die aus ihrer Sicht „ungerechte“ Praxis zu beenden, hat sich der Wind gedreht. Etliche Unternehmen beugen sich dem Druck. Andere halten dagegen. Welche Folgen hat dieser Kulturkampf, den die US-Regierung angefacht hat? Wie sollten sich Unternehmen in Europa und Deutschland verhalten? Wieviel ist uns Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft wert? Und ist Vielfalt nur ein „Nice-to-have“ oder ein „Must-have“? Wir sprechen darüber mit Cawa Younosi vom Verein Charta der Vielfalt und ehemaliger SAP-Manager, mit Julia Gruhlich, Organisationssoziologin an der Uni Göttingen, mit Beccs Riley, Politfluencer*in von Minzgespinst und mit dem Arbeitsrechtler Burkhard Göpfert. Podcast-Tipp: Bayern2 Radiowissen Rassismus in der Medizin Rassismus ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Beim Thema Gesundheit kann er im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Vorurteile aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe und eine Ausrichtung der medizinischen Forschung am weißen, männlichen Körper führen zu Benachteiligung und ungenauen oder falschen Diagnosen. Von Lena Sauerer https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/rassismus-in-der-medizin/bayern-2/14403949/
"Paralympics als Brennglas - was bleibt von der Aufmerksamkeit?" Christina Marx (Aktion Mensch) und Prof. Dr. Sina Ekbalpur (Katholische Hochschule NRW) über die Ergebnisse einer wegweisenden Studie zu Teilhabechancen rund um die Paralympics 2024. Die Paralympics 2024 in Paris galten als Meilenstein für den Behindertensport – medial präsent, emotional bewegend und mit großen Erwartungen verbunden. Doch was bleibt davon übrig? Wie nachhaltig sind solche Großereignisse für die tatsächliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Sport – besonders im Breitensport?In dieser Folge diskutiert Sascha Lang mit zwei ausgewiesenen Expertinnen über die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Aktion Mensch, die beleuchtet, wie Menschen mit und ohne Behinderung die Wirkung der Paralympics wahrgenommen haben – und was sich wirklich verändert hat.Zu Gast:
In dieser Folge geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere für Frauen, persönliche Erfahrungen mit Schwangerschaft, Elternzeit und beruflichem Wiedereinstieg, Kritik an den Rahmenbedingungen der Facharztausbildung - insbesondere in Teilzeit, toxische Arbeitsstrukturen in Kliniken und die mangelnde Unterstützung für junge Ärztinnen.Außerdem geht es um Geschlechterdiskreminierung und strukturelle Benachteiligung in der Medizin, Alternativen zur klassischen Facharztausbildung (z.B. ästhetische Medizin oder Auslandsoptione), Berufspolitisches Engagement als Weg zur Veränderung systemischer Missstände, Reflexion über Lebensentscheidungen, Sinn von Arbeit und individuelle Lebensentwürfe.Und außerdem ist Halbzeit!Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Wenn es ums Geld geht, kann man die Unterdrückung und Benachteiligung der Frauen sehr gut anschaulich machen. Während heute etwa der Gender-Paygap ermittelt werden kann, ging es vor 100 Jahren noch darum, in welchen Berufen Frauen überhaupt Geld verdienen durften, und falls sie sich, was der Normalfall war, um Kinder und Haushalt kümmerten, drehte sich die Debatte darum, welchen Anspruch sie auf ihr eigenes Taschengeld hatten. Diese heute eher verstörende Thematik verhandelte in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 29. April 1925 die 1883 geborene Schriftstellerin Elsa Maria Bud. Rosa Leu liest dieses historische Dokument, welches auch belegt, dass das Taschengeld für Kinder bereits damals nicht unüblich war.
Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, München Ein sorgfältig geordneter Nachlass beugt Familienstreitigkeiten vor. Umgekehrt kann ein fehlendes Testament den Nachfahren böse Überraschungen bescheren, wie etwa eine ungeahnt hohe Erbschaftssteuer. Dennoch bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der Erbrechtsanwalt und Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, Paul Grötsch, Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas?... Sie erreichen Paul Grötsch in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Paul Grötsch noch bis 12 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Rassismus ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Beim Thema Gesundheit kann er im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Vorurteile aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe und eine Ausrichtung der medizinischen Forschung am weißen, männlichen Körper führen zu Benachteiligung und ungenauen oder falschen Diagnosen. Von Lena Sauerer
Wir alle tragen Vorurteile und "Schubladen im Kopf" mit uns herum. Gleichzeitig möchte Pflege, Hospiz- und Trauerarbeit Menschen in ihrer Einzigartigkeit gerecht werden. Wie können wir diesen Unterschieden Rechnung tragen, Fehlerfreundlichkeit mit uns selbst und anderen üben und gleichzeitig Benachteiligung und Grenzverletzung aktiv entgegenwirken? Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Dr* Joh Sarre. Joh Sarre coacht Menschen zu transkultureller Kompetenz, Argumentieren gegen LSBTIQ+ Feindlichkeit oder zum freudvollen wissenschaftlichen Schreiben. Wer Joh Sarre live erleben möchte, kann bei der nächsten LEBEN UND TOD am 16. + 17. Mai in Bremen oder am 17. + 18. Oktober in Freiburg dabei sein. Dort gibt Dr* Joh Sarre sowohl einen Vortrag wie Workshop. Weitere Informationen unter https://www.leben-und-tod.de/fortbilden-bremen/#programm
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht, München Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas?... Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 12 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
30.000 Euro! So teuer wurde es gerade für ein Unternehmen vor Gericht. Eine Managerin klagte erfolgreich, weil sie schlechter bezahlt wurde, als ihre männlichen Kollegen. Susa und Laura nehmen das Urteil genau unter die Lupe und zeigen, was das für die Zukunft bedeutet und wie sich Unternehmen absichern können.Ebenfalls um Geschlechterunterschiede geht es im zweiten Thema: Bei berufsbezogenen Weiterbildungen haben Frauen nämlich schlechtere Chancen als Männer. Zumindest zahlen sie häufiger selbst für ihre Fortbildungen, während bei Männern die Mehrzahl vom Arbeitgeber finanziert wird. Laura und Susa erklären, woran das liegt, ob der Arbeitgeber wirklich die alleinige Verantwortung trägt und wie Unternehmen sicherstellen, dass ihre Belegschaft – unabhängig vom Geschlecht – immer gut geschult ist.Unsere Themen:01:20 Equal-Pay-Urteil12:13 Benachteiligung bei FortbildungenQuellen:https://www.twobirds.com/de/insights/2025/germany/germany-equal-pay-gains-momentum---female-manager-successfully-fights-for-back-payhttps://www.gesetze-im-internet.de/entgtranspg/BJNR215210017.htmlhttps://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/entgelttransparenzgesetz-inhalt-und-umsetzung-6-eu-entgelttransparenzrichtlinie_idesk_PI42323_HI15802588.htmlhttps://www.personio.de/hr-lexikon/entgelttransparenzgesetz/https://www.haufe.de/personal/neues-lernen/maenner-machen-mehr-weiterbildungen-als-frauen_589614_641504.html“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Die junge Schauspielerin Lilly-Marie Vogler sitzt mitten im ersten Lockdown Zuhause. Theater und Schauspielschule sind dicht, es sollen Videoprojekte in Einzelarbeit kreiert werden. Aus einer ersten Idee, den ersten zaghaften Versuchen als Autorin ist 4 Jahre später die 90minütige Soloperformance "Iphigenies Rache" geworden. Jede Vorstellung ist ausverkauft, wird mit Standing Ovations belohnt und initiiert unzählige Gespräche. Als Vorlage diente eine Figur aus der griechischen Mythologie. Angeblich ist deren Geschichte der Beginn des Patriarchats. Mit einer unglaublichen Tiefe, viel Humor und großer Authentizität nimmt Lilly ihr Publikum mit auf eine emotionale Reise. In dieser Podcastfolge erzählt Lilly u.a. von dem Entstehungsprozess, dem Mut, sich so pur zu zeigen, der Beschäftigung mit der strukturellen Benachteiligung von Frauen und der Kraft der Gemeinschaft. Im Moment könnt ihr Lilly auf der Bühne des Regensburger Theaters erleben: https://www.theaterregensburg.de/start/index.html Lilly auf Instagram: https://www.instagram.com/lillymariev/?hl=de Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/mutmachgespraeche_podcast/
Aufgewachsen in den rauen Straßen von Altendorf hatte Veysel schon immer diesen einen Traum: Rapper werden. Im Interview mit Simon erzählt er, dass dieser Wunsch schon als kleiner Junge fest in ihm verankert war. Mit Hauptrollen in den Serien "4 Blocks", "Asbest" und "Testo" konnte er zusätzlich als erfolgreicher Schauspieler durchstarten. Veysel gibt dabei im Gespräch mit Simon preis, wie das Casting für "4 Blocks" wirklich ablief, wie er die Rolle am Ende bekommen hat und welchen Einfluss Kida Khodr Ramadan darauf hatte. Dabei geht es auch um die Schattenseiten der Film-Industrie, teilweise geprägt von Vorurteilen, Klischees und Benachteiligung. Veysels Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass selbst aus den härtesten Straßen Hoffnung und Erfolg erwachsen kann, wenn man nur den Mut hat und die Chance bekommt, seinen Träumen zu folgen. Zur ARD-Serie "TESTO" in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/TESTO_S01_E01?yt=drid #veysel #interview #deutschrapideal --------------------------------------------------------- Social Media: ► Veysel bei Instagram: www.instagram.com/veysel ► Deutschrap Ideal bei Instagram: https://www.instagram.com/deutschrap_... ► YOU FM bei Instagram: https://www.instagram.com/youfm ► Simon bei Instagram: https://www.instagram.com/simontellz ► Podcast zur Show bei YOU FM: https://bit.ly/2SxR3RT ► Podcast zur Show bei iTunes: https://apple.co/2k1o61o ► Podcast zur Show bei Spotify: https://spoti.fi/33a2QIT ----------------------------------------------------------- ► Deutschrap ideal ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks (ARD) ----------------------------------------------------------- ►Credits: Moderation: Simon Vogt Redaktion: Vanessa Völker, Simon Vogt Ton: Felix Leichum Schnitt: Simon Vogt Fotos: Felix Leichum Grafik: Vivian Jaschok Social Media & Distribution: Vanessa Völker, Simon Vogt, Vivien Jaschok Teamleitung & Produktmanagement: Patrick Secker
Frauen verdienen im Schnitt weniger, Frauen kümmern sich in der Regel um Kinder und Haushalt. Was kann die Bundesregierung gegen Benachteiligung und für die Gleichstellung von Frauen tun? Dazu Lisi Maier, Direktorin der Bundesstiftung Gleichstellung. Von WDR5.
Der Leiter der internationalen Projekte gibt Einblick in die Tätigkeit in Bezug auf die Benachteiligung von Mädchen und wie sie worldvision verbessert.
Der Schweizerische Fussballverband sucht derzeit Speakerinnen für die EM-Spiele der Frauen in den Stadien diesen Sommer. Lohn gibt's keinen – dafür eine Ausbildung. Die Empörung ist gross - von Lohndiskriminierung und Benachteiligung ist die Rede, denn Männer werden für Speakerjobs bezahlt. Etwa bei Länderspielen. Beim Schweizerischen Fussballverband heisst es: bisher gebe es noch kaum Speakerinnen – und genau das wolle man mit diesem Projekt nun ändern. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Sven Micossé, Mediensprecher für die Frauenfussballnationalmannschaft beim SFV - Kathrin Lehmann, ehemalige Nationalmannschafts-Spielerin und SRF-Fussballexpertin ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Mitarbeit: Tim Eggimann - Produktion: Peter Hanselmann ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein „toller“ Plan, Herr Habeck! Bei dieser Politik kann man nur noch den Kopf schütteln Seit Jahren fordern Politiker uns auf, privat fürs Alter vorzusorgen – doch jetzt sollen wir als Anleger noch mehr Steuern und Abgaben zahlen als ohnehin schon? In diesem Video decke ich auf, warum der Vorschlag von unserem derzeitigen Wirtschaftsminister Robert Habeck, Sozialversicherungsbeiträge auf Kapitalerträge zu erheben, ein absolut falsches Signal an die Bevölkerung, die Wähler und alle Sparer ist. Ich spreche u.a. über: • die Vorteile der privaten Krankenversicherung • die steuerliche Benachteiligung von Depots • klare Forderungen, die ich an die Politik habe In unserem Land läuft vieles schief: Deutschland hat kein Einnahmenproblem – es hat ein Ausgabenproblem! Erfahre, warum die aktuelle Politik dich als Anleger betrifft und was wir ändern müssen. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Künstliche Intelligenz findet immer mehr Einzug in unseren Alltag und erleichtert so manchen Arbeitsschritt. Doch sie kann auch Stereotype verstärken und die Benachteiligung von bestimmten Geschlechtern befördern, wie sich etwa bei KI-Recruiting-Tools zeigte. Wie sich genderspezifische Vorurteile auch in KI-Sprachmodellen wie ChatGPT manifestieren - und was man dagegen tun kann, erklärt die Informatikerin Stefanie Urchs von der Hochschule München: Sie erforscht, wie man Trainingsdaten auf Genderdiskriminierung untersuchen kann, bevor diese zum KI-Training eingesetzt werden.
In dieser Podcast-Episode diskutieren Rechtsanwalt Arne Schrein und Volljuristin Ariane Bergstermann-Casagrande das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 5. Dezember 2024 (Az. 8 AZR 370/20). Themen der Episode: Abgrenzung § 8 TzBfG und § 9a TzBfG! Ungleichbehandlung von Teilzeitbeschäftigten und deren rechtliche Einordnung (§ 4 Abs. 1 TzBfG) Urteil des Bundesarbeitsgerichts und Einfluss des EuGH Tarifvertragliche Regelungen und ihre Grenzen Geschlechtsspezifische mittelbare Benachteiligung in der Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Arbeitsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br129
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, [...] seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Das besagt Artikel 3 des Grundgesetzes. Diskriminierung ist also einfach gesagt verboten - und doch Alltag unzähliger Menschen. Welche Erfahrungen macht ihr mit Diskriminierung? Benachteiligung bei der Wohnungsvergabe, Nichteinladung zu Vorstellungsgesprächen, Nachteile im Job? Wurdet ihr schon einmal etwa wegen eurer Herkunft, eurer Religion oder eurer sexuellen Orientierung benachteiligt? Was genau ist passiert? Gab es Konsequenzen für diese Handlungen? Wie geht ihr damit um, wenn ihr Zeug:in von Diskriminierung werdet? Darum ging es heute Abend im Blue Moon. Unser Podcast-Tipp "Wissen mit Johnny": https://1.ard.de/wissen_mit_johnny
Bei Naturkatastrophen hören wir immer wieder Geschichten von Menschen, die sich selbst retten konnten. Wer aber z.B. auf Grund von Behinderungen nicht laufen, nicht schwimmen oder nicht um Hilfe bitten kann, für den kann das fatale Folgen haben. Erst seit Kurzem wird mehr darauf geachtet, die Belange von Menschen mit Behinderungen in der Klimaschutzpolitik mitzubedenken. Wir sprechen im radio3 Klimagespräch mit der Autorin und Journalistin Andrea Schöne. Sie recherchiert und schreibt schon seit Jahren u.a. zum Thema des Ableismus, der Benachteiligung von Menschen aufgrund von Behinderungen.
Jänner 1993, Traiskirchen bei Wien: Hier kommt Vedran Džihić auf seiner Flucht vor dem Bosnienkrieg an. In Österreich fühlt er sich sicher, erlebt aber auch Gleichgültigkeit und Benachteiligung. Parallel zu seinem bemerkenswerten Bildungsaufstieg machen sich in Europa Populismus und Nationalismus breit. Geflüchtete und Migrantinnen und Migranten werden immer mehr zur Gefahr stilisiert. Džihić hat über sein "Ankommen" ein vielbeachtetes Buch geschrieben.
Nach mehr als 250 Folgen ist es so weit: Der herMoney Talk verabschiedet sich. Mit dem Blick nach vorne und spannenden Veränderungen im Fokus, spricht unsere Gründerin Anne Connelly zum Jahresende über ihr wichtigstes Anliegen: Female Finance. Sicherlich hast du schon von Gender Pay Gap, Gender Care Gap oder dem Gender Pension Gap gehört. Aber was ist mit dem Gender Awareness Gap? Vielen Frauen ist ihre strukturelle Benachteiligung gar nicht richtig bewusst. Und das, obwohl sie aufgrund deutscher Gesetze dazu angehalten sind, sich zwingend um ihre finanzielle Situation zu kümmern. Mehr zum Gender Awareness Gap erfährst du auch in unserem dazugehörigen Ratgeber. Was sich bei herMoney sonst noch tut, verrät dir unsere Gründerin in der letzten Podcast-Folge. So viel vorweg: Wir freuen uns, dich weiter auf deiner finanziellen Reise begleiten zu dürfen. Viel Spaß beim Zuhören! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:47 Tschüss, herMoney Talk: Darum beenden wir unseren Podcast 00:05:58 Blick nach Vorn: Warum Female Finance auch weiterhin wichtig ist 00:09:06 Motherhood Penalty: Wie Mütter finanziell benachteiligt werden 00:13:51 Dein Weg zu gleichberechtigten Beziehungen 00:17:30 Outro
Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 5. Dezember 2024 (8 AZR 370/20) Kernaussagen des Urteils: Tarifregelung: Überstundenzuschläge nur bei Überschreiten der Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten benachteiligt Teilzeitkräfte. Rechtsverstöße: Verstoß gegen das Verbot der Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten (§ 4 Abs. 1 TzBfG). Mittelbare Geschlechtsdiskriminierung (§ 7 Abs. 1 AGG), da Teilzeitkräfte überwiegend Frauen sind. Unwirksamkeit: Tarifliche Regelung ohne anteilige Anpassung für Teilzeitkräfte ist unwirksam. Artikel: 1. Arbeitslohn 2. Kennt der Arbeitgeber die Überstunden muss er zahlen? Homepage: Rechtsanwalt Arbeitsrecht Berlin
Gewalt und Hass gegen Frauen sind Alltag. Und die Straftaten gegen Frauen nehmen noch zu. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 360 Frauen getötet, weil sie Frauen waren. Was muss getan werden, um Frauen besser zu schützen? Kann das von Rot-Grün vorgelegte Gewalthilfegesetz etwas ändern? Welche Formen von Ungerechtigkeit und Benachteiligung erleben Frauen?
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In diesem Podcast geht es um echte weibliche Stärke – nicht als Kopie der Männer, nicht darin es "wie die Männer zu tun" oder um deren Plätze zu kämpfen und eine Rivalität zu erzeugen - es geht um die Frage: Wie gelingt Female Empowerment von innen heraus? Als bewusste Rückverbindung zur eigenen Weiblichkeit. Was bedeutet es, Weiblichkeit zu leben? Und warum reicht es nicht, nur äußere Veränderungen anzustreben? Ich lade dich ein, mit mir auf eine Reise zu gehen, bei der wir uns den weiblichen Qualitäten widmen. Gemeinsam beleuchten wir, wie Glaubenssätze, gesellschaftliche Prägungen und das Gefühl von Benachteiligung unsere Verbindung zur eigenen Essenz blockieren – und wie du diese Blockaden lösen kannst. Freue dich auf inspirierende Impulse, praktische Tipps und tiefgehende Reflexionen, die dich dabei unterstützen, dein FrauSein in seiner vollen Kraft zu leben. Tauche ein in die Welt des Yin-Prinzips und entdecke, wie du deine weibliche Energie neu entfalten kannst. Lass uns gemeinsam die weibliche Essenz stärken – Folge jetzt dem Podcast! **Highlights der Folge:** - Warum Female Empowerment mehr ist als äußere Stärke – und warum es im Inneren beginnt. - Wie gesellschaftliche Prägungen und alte Glaubenssätze die Verbindung zur eigenen Weiblichkeit blockieren. - Welche Rolle das Yin-Prinzip spielt und wie du es in deinen Alltag integrieren kannst. - Warum weibliche Qualitäten wie Empfangen, Nähren und Raum geben die Basis für echte Stärke sind. - Praktische Impulse, um dein FrauSein bewusst zu leben und deine innere Kraft zu entfalten. **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Free Webinar] (https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/wissen-fuer-dein-yin-bewusstsein/payment?coupon=YT-2023-FR-DH) [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Dr. Pedram Emami ist Präsident der Landesärztekammer Hamburg und Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer. Er setzt sich für ein klares Bekenntnis der Medizin zur Wissenschaftlichkeit ein. Dr. Emami sieht die Rolle der Ärztekammern als Vermittler zwischen Ärzteschaft/Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Auch der Einsatz gegen Benachteiligung, insbesondere gegen Rassismus gehört zu seinen Themen in der Ärztekammer. In der Covid-19-Pandemie mahnte er vor allem Transparenz in der Darlegung von Interessenskonflikten bei Personen an, die wissenschaftliche Beratungsfunktionen für die Politik innehatten. Auch das Verfahren zur Auswahl und Zusammensetzung dieser Gremien kritisierte er als intransparent. Auch Menschenrechtsfragen und freie Berufsausübung gehören zu seinen Themen. Während der Proteste gegen das iranische Regime im Winter 2022/2023 übernahm er die Patenschaft für den zum Tod verurteilten Arzt Hamid Gharehhassanloo. In der heutigen Podcastfolge erklärt er, wo das deutsche Gesundheitssystem aktuell steht und was sich zum Wohle der Patienten ändern muss.
Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, München Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist ei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Die Herkunft hat in Deutschland immensen Einfluss darauf, welche Chancen sich im Lauf eines Lebens ergeben. Die Autorin Marlen Hobrack spricht mit Jürgen Wiebicke über die Ursachen von Klassismus, die Formen der Benachteiligung und die gesellschaftliche Verantwortung zum Umdenken. Von WDR 5.
Nicht nur politisch sind die USA – wie die anstehenden Präsidentschaftswahlen zeigen – ein zutiefst gespaltenes Land. Auch die Verteilung der Bevölkerung, das Wachstum der Städte sowie die Lebensqualität innerhalb von Städten variieren erheblich zwischen den verschiedenen Teilen des Landes. So wächst die Ungleichheit insbesondere auf lokaler Ebene, also zwischen Stadt und Land, zwischen Vorort und Stadtzentrum und zwischen benachbarten Stadtvierteln. Diese geographische Spannung führt zu einer Polarisierung der Bevölkerung, die für Unzufriedenheit, Benachteiligung und Radikalisierung sorgt, wodurch der soziale Zusammenhalt der Gesellschaft zunehmend auf der Kippe steht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_usa_ulrikegerhardt
Eine neue EU-Richtlinie soll ab Mitte November 2024 die Höhe des Mindestlohns in den einzelnen Ländern regeln, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Bürger zu verbessern. Arbeitnehmerkammer und Gewerkschaften halten den dazu vorgelegten Gesetzesentwurf des Finanzministeriums für unzureichend und fordern eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns. Um gegen die steuerliche Benachteiligung der Grenzgänger zu protestieren, rufen OGBL und LCGB zu einer gemeinsamen Protestaktion auf. Sie fordern die Luxemburger Regierung auf, bei den Nachbarländern zu intervenieren, um die Attraktivität Luxemburgs für Arbeitnehmer wieder zu steigern. Eure Erfahrungen und Fragen sind uns wichtig! Was habt ihr als Pendelnde schon erlebt, welche Frage brennt euch unter den Nägeln? Schreibt einfach eine E-Mail an pendler@wort.lu. Und nicht vergessen: Abonnieren! _______________________________ CSL: Mindestlohn muss um ein Drittel steigen Anpassung des Mindestlohns: Opposition beklagt verpasste Chancen Aufruf zur Protestaktion von OGBL und LCGB Steuerliche Benachteiligung für Grenzgänger: „Jetzt reicht's!“ _____________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. http://www.wort.lu Moderation und Produktion: Marc Blasius Gast: Melanie Ptok Musik: Christian Mertes See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jedes Jahr veröffentlich das statistische Bundesamt Zahlen zur Armutsgefährdung in Deutschland. Armut ist ein vieldimensionales Phänomen und umfasst nicht nur die finanzielle Lage, sondern auch soziale Faktoren. Wie es aussehen kann, in einer betroffenen Familie aufzuwachsen, erzählt uns Jeremias Thiel. Jeremias' Eltern sind beide langzeitarbeitslos, die Familie lebt von Arbeitslosengeld. In der Schule und der Nachbarschaft hat er zwar Freunde, aber zu Hause herrscht Chaos. Jeremias ist mangelernährt, wird regelmäßig zu Hause eingesperrt, sammelt Pfand und trotzdem bleibt kein Budget für ihn, jeder Cent fließt in die Haushaltskasse - und die Spielsucht seiner Mutter. Sein Vater wohnt mittlerweile in einer anderen Wohnung. Jeremias' Kindheit wird von vielen Schamsituationen begleitet. Kurz nach seinem 11. Geburtstag ereignet sich ein Zwischenfall, nach dem Jeremias das Jugendamt eigenständig bittet, ihn aus seiner Familie zu holen. Das SOS-Kinderdorf ist sein Wendepunkt, es bietet klar strukturierte Tage und Regeln, man finanziert ihm Hobbys, Jugendfreizeiten und ein kleines Taschengeld. Jeremias blüht auf und politisiert sich. Ein Vollstipendium ermöglicht ihm später nach Minnesota in die USA zu ziehen, um Politikwissenschaften zu studieren. 2020 veröffentlicht er ein autobiografisches Buch, es ist umfasst Beschreibungen, Statistiken und Zahlen zu Kinderarmut, sozialer Benachteiligung und fehlender Chancengerechtigkeit - davon ist auch diese Folge geprägt - das Buch wird ein Spiegel-Bestseller. Zuletzt arbeitete Jeremias als Referent der SOS-Kinderdörfer - langfristig sieht er sich aber in der Politik, sein größtes Anliegen ist dabei Pluralismus und Repräsentation diverser Gesellschaften. Seinen Eltern macht Jeremias keine Vorwürfe, er sieht ihr Verhalten, damals wie heute, als Produkt ihrer Erfahrungen. Mehr zu Jeremias und seinem Engagement auf LinkedIn „Jeremias Thiel“. Jeremias' Buch: https://www.piper.de/buecher/kein-pausenbrot-keine-kindheit-keine-chance-isbn-978-3-492-99618-1-ebook Immer auf dem Laufenden über Philipp und seine Projekte auf Instagram @philippfleiter Dieser Podcast ist eine Produktion von Philipp Fleiter und WeMynd im Auftrag von Podimo. Neue Folgen alle 14-Tage Montags überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Philipp Fleiter und Laila Keuthage | Produktion: WeMynd Abonniert den Podcast, um keine Folge zu verpassen. Teilt die Folgen mit euren Liebsten und lasst uns eine Bewertung da
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Klassismus ist die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft. Benachteiligung hat Francis Seeck selbst erlebt. Seeck stammt aus prekären Verhältnissen und hat den Aufstieg zur Professur für Soziale Arbeit an der Hochschule Nürnberg geschafft. Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
40000 Jugendliche zwischen 18- bis 24 Jahren besuchen in der Schweiz weder eine Lehre, Mittelschule noch ein Gymnasium. Das Bundesamt für Statistik (BFS) bezeichnet sie als Risikogruppe. «Input»-Host Samuel Konrad lernt zwei von ihnen kennen und fragt nach den Gründen für ihren Ausbildungsabbruch. Ihre Perspektive auf dem Arbeitsmarkt sei stark eingeschränkt und ihre Integration in die Gesellschaft gefährdet. Das schreibt das BFS zu «Jugendlichen ausserhalb des Bildungssystems»: 6.8 % der 18- bis 24-Jährigen in der Schweiz. «Dreh- und Angelkandidaten zwischen Temporärarbeit, RAV und Sozialhilfe, die Mehrfachproblematiken mit sich bringen», so umreisst sie Jugendberater Christoph Walter. «Wir brauchen einfach mehr Zeit» sagt der 19-jährige Lehrabbrecher Leonard, «ich habe mir oft auch Schuldgefühle gemacht», die 20-jährige Schulabbrecherin Fab. Wie gelingt ihre Wiedereingliederung? _ (00:00) Intro (01:40) 40‘000 Jugendliche sind betroffen. (03:03) Der 19-jährige Leonard sagt: «Wir brauchen einfach mehr Zeit.» (14:40) Häufig fehlt der familiäre Background, sagt der Experte. (19:00) Treffen mit der Sozialpädagogin und der betroffenen Jugendlichen Fab. (26:20) Es gibt auch strukturelle Gründe. (28:56) Wiederhören mit Leonard. (30:54) Fazit: 40'000 individuelle Gründe und strukturelle Benachteiligung. _ Gesprächspartner:innen: - Leonard, 19 Jahre, aus Winterthur, Jugendlicher ausserhalb des Bildungssystems - Fab, 20 Jahre, aus Basel, Jugendliche ausserhalb des Bildungssystems - Christoph Walter, Leiter Jugendberatung «JuAr» Basel - Tamara Summermatter, Sozialpädagogin, begleitetes Wohnangebot «youturn» Basel. _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf3.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ SRF Kontext: Care Leavers: 18jährig und auf sich allein gestellt www.srf.ch/audio/kontext/care-leavers-18jaehrig-und-auf-sich-allein-gestellt?id=12039645
Aufgewachsen als Tochter ukrainischer Hartz-IV-Empfänger hatte Natalya Nepomnyashcha schwierige Startbedingungen in Deutschland. Heute leitet die Unternehmensberaterin eine Organisation, die sozial benachteiligten Menschen im Berufsleben weiterhilft. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Co-Founderin von ellexx Nadine Jürgensen ist Anwältin, Journalistin und hat sich dem Thema Finanzwissen für Frauen verschrieben. Ellexx hat die Mission, Frauen zu stärken, indem es Werkzeuge und Wissen vermittelt, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Gemeinsam mit ihren Co-Founderinnen Patrizia Laeri, Simon Züger und ihrem Team arbeitet Nadine daran, Frauen finanziell zu empowern. Was du in dieser Episode erfährst: Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist Welche Schritte du unternehmen kannst, um deine Finanzen selbstbewusst zu managen Warum es wichtig ist, dass Frauen ihre finanziellen Ziele verfolgen Welche Fehler ich in meinen finanziellen Anfängen gemacht habe Key Takeaways: Finanzielle Bildung ist Macht: Nadine betont, dass Wissen über Finanzen der erste Schritt zur Unabhängigkeit ist. Sie erklärt, wie Frauen durch gezielte Bildung ihre finanzielle Situation verbessern können. Geld und Gleichstellung: Wir besprechen, wie finanzielle Unabhängigkeit zur Gleichstellung der Geschlechter beiträgt und warum es so wichtig ist, dass Frauen in der Lage sind, ihre Finanzen selbst zu verwalten. Strategien zur Schliessung der finanziellen Lücke: Nadine teilt praktische Tipps und Strategien, wie Frauen Einkommens- und Rentenlücken schliessen können. Investiere in deine Zukunft: Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, frühzeitig mit dem Investieren zu beginnen. Selbstbewusstsein im Umgang mit Geld: Wir ermutigen Frauen, selbstbewusst mit ihren Finanzen umzugehen und ihre finanziellen Ziele aktiv zu verfolgen. Kapitel 10:11 Die Mission von Ellexx 22:51 Finanzbildung und stereotype Glaubenssätze 27:11 Herausforderungen in der Finanzindustrie 38:42 Die Bedeutung von Finanzwissen für Frauen Keywords Kreativität, Finanzen, Investieren, Finanzwissen, finanzielle Lücken, Gleichstellung, Geld, Tabuthema, Benachteiligung, Care-Arbeit, finanzielle Unabhängigkeit, Frauen, Glaubenssätze, Finanzberatung Bild: Mirjam Kluka Du findest ellexx hier: Website Instagram Du findest Modern Creativity hier: Website YouTube Instagram TikTok Alle zwei Wochen findest du bei Modern Creativity neue Episoden über Kreativität und den Zugang dazu. Bei Fragen, Feedback oder Vorschlägen würde ich mich freuen, wenn du dich per Mail an hallo@modern-creativity.com oder via Instagram meldest. Du hörst innert kürzester Zeit von mir zurück. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kathykaenzig/message
Warum reicht es eigentlich nicht, einfach mehr Frauen in Teams zu bringen um die Benachteiligung von Frauen aufzulösen?
Trotz Diversität: Menschen mit Behinderungen werden zu oft versteckt, sagt unser Gast. Friedliche 1. Mai-Demos: Satiriker Mathias Tretter sorgt sich um das kulturelle Erbe der Randale. Und: Host Max von Malotki lobt das Linke in der CDU. Von WDR 5.
„Es bringt nichts, im feministischen Diskurs die Männer totzuschweigen“, sagt die Autorin Shila Behjat im SWR2 Gespräch. Denn die Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen, die der Feminismus zu Recht erkannt habe, müssten auch Männern als ihr eigenes Problem erkannt werden. Behjat reflektiert über männliche Rollenbilder in ihrem Buch „Söhne großziehen als Feministin“.
Außerdem: Bäume pflanzen als CO2-Ausgleich - Bringt das was? (08:40) / Der Wind weht, aber Windräder stehen still - wie kann das sein? (17:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
#152 EmpoHERment mit Beatrice Aretz Gründerin von Caona HealthDie Caona-Revolution in der FrauengesundheitIn der neuesten Ausgabe des Startcasts erleben wir ein inspirierendes Gespräch zwischen Max und Bea, der dynamischen Gründerin von Caona Health, einem innovativen Social Impact Startup, das die Landschaft der Frauengesundheit verändert. Mit ihrer bahnbrechenden KI-gestützten App zielt Caona darauf ab, Frauen in Expertinnen ihres eigenen Körpers zu verwandeln, indem sie ihnen maßgeschneiderte Einblicke und Ratschläge anbieten.Bea erläutert die Vielschichtigkeit des weiblichen Körpers und hebt die Notwendigkeit hervor, gesellschaftliche Tabus rund um Frauenprobleme zu durchbrechen. Die Bedeutung einer offenen Kommunikation wird betont, ebenso wie die Integration von Männern in diesen Dialog, um ein umfassendes Verständnis und Unterstützung für die Gesundheit von Frauen zu fördern. Caona Health geht bewusst neue Wege, indem es auf traditionelle Investoren verzichtet und sich stattdessen auf Crowdfunding und organisches Wachstum stützt, um seine Vision voranzutreiben.Das Gespräch taucht tief in die Themen rund um den weiblichen Zyklus ein, darunter die Herausforderungen der gesellschaftlichen Akzeptanz und das sogenannte Gender Data Gap. Bea und Max diskutieren über innovative Ansätze wie Gamification, um Frauen zu motivieren, sich mit ihrem Zyklus auseinanderzusetzen, und betonen die Wichtigkeit einer wissenschaftlichen Perspektive und besserer Daten, um die Frauengesundheit grundlegend zu verstehen und zu verbessern.Die kritische Betrachtung der Rolle der Pharmaindustrie und des medizinischen Establishments wird nicht gescheut, ebenso wenig wie die Erörterung der systemischen Benachteiligung von Frauen im Gesundheitssystem. Bea teilt ihre persönliche Motivation für die Gründung von Caona Health – eine Kombination aus fachlichem Know-how, persönlichen Erfahrungen und der Entschlossenheit, einen signifikanten sozialen Impact zu erzielen.Das Geschäftsmodell von Caona, das auf einer engen Zusammenarbeit mit Gesundheitsexperten basiert, zeigt einen klaren Weg auf, wie das Startup langfristig in das Gesundheitssystem integriert werden soll. Bea betont, dass das Wissen und die Kompetenz, die Caona Health bietet, wertvoll sind und dass Menschen bereit sind, für solche lebensverändernden Dienstleistungen zu zahlen.Schließlich reflektiert Bea über die Schlüsselerkenntnisse ihrer Reise, darunter die Bedeutung von Delegation, Automatisierung und persönlicher Entwicklung. Sie spricht über die Kraft des Gebens und wie sie durch das Überwinden innerer Blockaden und das Festhalten an einem starken Warum selbst in den härtesten Zeiten vorankommt.Takeaways: Dieses Gespräch unterstreicht die Dringlichkeit, das Thema Frauengesundheit stärker in den Fokus zu rücken und durch Bildung, offene Kommunikation und die Einbeziehung aller Geschlechter in den Dialog, ein neues Level der Unterstützung und des Verständnisses zu erreichen. Caona Health steht an der Spitze dieser Bewegung, indem es Frauen ermächtigt, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen, und zeigt einen vielversprechenden Weg auf, wie Technologie und soziales Unternehmertum zusammenwirken können, um echte Veränderungen zu bewirken. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 10. und letzten Folge unserer ersten Staffel geht es um das Deutsche als Männersprache. Dass das so ist, hat Luise F. Pusch bereits in den 80er Jahren festgestellt und seitdem hat sich zum Glück einiges getan. Aber nicht nur das moderne Deutsche kann als Männersprache verstanden werden, auch die historischen Sprachstufen des Deutschen waren Männersprachen. Besonders augenscheinlich wird das daran, wie das Deutsche Frauen bezeichnet und wie sich diese Bezeichnungen im Laufe der Jahrhunderte verändert haben. Worte ändern nämlich über die Zeit nicht nur ihre Form (z.B. entwickelt sich aus *frouwa* unsere *Frau*), sondern auch ihre Bedeutung. Um nicht durcheinanderzukommen, setzt man in der Sprachwissenschaft die Bedeutung eines Wortes in 'einfache Anführungszeichen'. Was früher 'Dame' bedeutet hat, ist heute ganz neutral *Frau*. Aus dem Wort, das früher 'Frau' bedeutet hat, wurde *Weib*. Die *Magd* bedeutete früher 'Mädchen', die *Dirne* war mal eine 'Dienerin', davor sogar einfach ein 'Mädchen'. Alle diese Worte verschlechtern nach gesellschaftlichen Maßstäben ihre Bedeutung auf irgendeine Art und Weise. Wie kommt es zu diesr sogenannten Pejorisierung bei Frauenbezeichnungen? Und warum verschlechtern sich parallele männliche Bezeichnungen nicht? Der *Mann* bleibt der 'Mann' und der *Herr* der 'Herr'. Die Antwort ist eigentlich keine Überraschung und leider immer noch Realität in unserer und vielen anderen Gesellschaften.___Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___Wissenschaftliche LiteraturBeate Hennig (1991): „Von adelmüetern und züpfelnunnen. Weibliche Standes- und Berufsbezeichnungen in der mittelhochdeutschen Literatur zur Zeit der Hanse“, in: Barbara Vogel, Ulrike Weckel (Hg.): Frauen in der Ständegesellschaft. Leben und Arbeiten in der Stadt vom späten Mittelalter bis zur Neuzeit, Hamburg, S.117-146.Rudi Keller (1995): „Sprachwandel, ein Zerrspiegel des Kulturwandels?“, in: Karl-Egon Lönne (Hg.): Kulturwandel im Spiegel des Sprachwandels, Tübingen/Basel, 207–218.Birgit Kochskämper (1999): ‚Frau‘ und ‚Mann‘ im Althochdeutschen (Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 37), Frankfurt a.M. u.a.Werner König, Stephan Elspaß, Robert Möller (2015): dtv-Atlas Deutsche Sprache, 18. durchgesehene und korrigierte Aufl., Grafiken von Hans-Joachim Paul, München. (Schaubilder aus der Folge: S. 22 und S. 112)Damaris Nübling (2011): „Von der ‚Jungfrau‘ zur ‚Magd‘, vom ‚Mädchen‘ zur ‚Prostituierten‘. Die Pejorisierung der Frauenbezeichnungen als Zerrspiegel der Kultur und als Effekt männlicher Galanterie?“, in: Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 2.1, S.344-362.Luise F. Pusch (2023): „Das Deutsche als Männersprache. Diagnose und Therapievorschläge“, in: dieselbe: Das Deutsche als Männersprache. Aufsätze und Glossen zur feministischen Linguistik (Edition Suhrkamp Neue Folge 217), 15. Auflage, Frankfurt a.M., S.46-68.Fürs kleine Lesen:Kap. „5.1.5 Bedeutungsverschlechterung (Pejorisierung)“ und Kap. „5.4 Erste Fallstudie: Pejorisierung der Frauenbezeichnungen“, aus: Damaris Nübling, Antje Dammel, Janet Duke, Renata Szczepaniak (2017): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen, 5. aktualisierte Auflage, Tübingen, S.147-148 und S.163-167.Zitate aus der Presse:Ronen Steinke (06.09.2020): „Antisemitismus in der Sprache. Da schwingt was mit“, in: taz online, URL: (27-02-2024).Der Tagesspiegel (06.03.2023): Interview „Lisa Paus: ‚Wir leben nach wie vor im Patriarchat‘“, Website des BMFSFJ, URL: < https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/reden-und-interviews/lisa-paus-wir-leben-nach-wie-vor-im-patriarchat--222218> (27-02-2024).Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Artwork und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Der Videobeweis im Fußball hat sein Ziel im Grunde verfehlt: Die Diskussionen über Schiedsrichter-Entscheidungen haben noch zugenommen. Was sagt der Videobeweis über unser Verhältnis zur Gerechtigkeit aus? Stefan Osterhaus berichtet. Von Stefan Osterhaus.
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Welche Folgen hat die Benachteiligung von Kindern mit Migrationsgeschichte im Schulsystem?; Der Schwarzwald im Klimawandel; Warum verderben manche Lebensmittel schnell und andere nicht?; Ampeln vs. Kreisel - Was wo Vorteile bietet; Hilfen für Eltern drogenabhängiger Kinder; Wie Winzer fast aufs Spritzen verzichten können; Haben Tiere Gefühle?; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.