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In dieser Folge sprechen wir mit Carolin Hagen, freiberufliche TV-Cutterin mit über 20 Jahren Erfahrung – davon 12 Jahre im Bereich Sport und Fußball. Sie erklärt, wie es ist, Highlight-Zusammenfassungen und Hype-Videos unter größtem Zeitdruck direkt nach Abpfiff zu schneiden. Wir reden über technische Abläufe, ihren Workflow mit Avid, die besondere Dynamik des Sportschnitts und das Leben als Freelancerin in der Fernsehbranche. Ein spannender Blick hinter die Kulissen einer Schnittnische, die Präzision, Tempo und volle Konzentration verlangt.
Der nächste Anschlag – und diesmal zeigen sich die Terroristen äusserst brutal und skrupellos. Die Polizei befürchtet eine Eskalation. Und nimmt Josi in die Mangel. Die ist in Gedanken aber noch im Tessin: Wer ist der Fremde, dem sie von der Madonna del Sasso in das abgeschiedene Tal gefolgt ist? Wer das Hörspiel im Radio hören will: Freitag, 16.05.2025, 20.00, Radio SRF 1 Die Songs von «Angry Freedom» wurden eigens für das Hörspiel komponiert und von Tessiner Musikern eingespielt. Der Singer-Songwriter Leo Pusterla konnte für die Komposition (zusammen mit dem Musiker Andrea Manzoni) und den Lead-Gesang gewonnen werden. In der RSI-Version des Hörspiels beweist er zudem schauspielerisches Talent: Er spricht den jungen Giuseppe Marin. Alle weiteren Musikstücke im Hörspiel sind Neukompositionen von Dorotea Crameri. Die junge Zürcherin beendet an der ZHdK gerade ihren Masterstudiengang in Komposition für Film, Theater und Medien und arbeitet parallel dazu schon als Freelancerin für Film und Bühne. ____________________ Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (Drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) ____________________ Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi – Komposition: Dorotea Crameri – Tontechnik: Tom Willen – Regie: Susanne Janson – Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF/RSI 2024 ____________________ Dauer: 36'
So schnell kann man online arbeiten
„Für jemanden in meinem Alter kenne ich mich schon sehr gut“, sagt Cayana Adjei-Freeman offen, lebendig und selbstbewusst. Cayana ist 25 Jahre alt und hat schon einiges hinter sich. Sie ist in Hamburg aufgewachsen, hat ein englisches Abitur an einer deutschen Schule gemacht, war mit 17 für einige Monate als Au-pair in London, ist danach für ein duales Studium zurück nach Deutschland gekommen und dann doch wieder nach London gezogen. Heute präsentiert sie als Freelancerin verschiedene Sportevents in drei Sprachen. Ihre Jobs als Moderatorin kommen mittlerweile von allein – aber das war nicht immer so. Cayana bei Instagram: @cayanaa Cayanas Website: cayanafreeman.com Musik für Intro & Outro: Prod. Riddiman
Diese Woche hatte ich das Vergnügen, mit der Fotografin Stephie Braun über ihren Weg als Freelancerin, den Wert von Teamarbeit und die zentrale Rolle von Emotionen in ihrem kreativen Prozess zu sprechen. Sie gibt Einblicke in die Entwicklung ihres persönlichen Stils, die Herausforderungen der Fotografiebranche und die Inspiration, die sie aus analogen Techniken schöpft. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war der Wandel in der Branche: Auf die Frage nach Sexismus in der Fotografie teilte Stephie ihre Perspektive, wie wichtig es ist, eine angenehme Atmosphäre am Set zu schaffen, und sprach über ihre persönlichen Ziele für die Zukunft – sowohl kreativ als auch beruflich. Infos zu Stephie findet ihr auf Instagram: @stephie.braun und ihrer Website www.stephiebraun.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler) Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie. Ihre Suchmaschine findet ihr unter: www.berufsfotografie-wien.at
In der aktuellen Folge von Digitalconomics spreche ich mit Steffi Rinderle, einer Expertin für E-Mail-Marketing, die als Freelancerin tätig ist. Steffi unterstützt E-Commerce-Unternehmen dabei, personalisierte E-Mails zu versenden, wie zum Beispiel Erinnerungen an Produkte im Warenkorb oder Benachrichtigungen über Sonderaktionen. Sie erklärt, welche ersten Schritte Startups im E-Mail-Marketing unternehmen können und wie sie ihr eigenes Unternehmen aufgebaut hat, das ihr ermöglicht, flexibel und ortsunabhängig zu arbeiten. Steffi berichtet von ihrer Karriere, die vor zehn Jahren bei Freeletics begann, wo sie das E-Mail-Marketing für die Fitness-App entwickelte. Danach arbeitete sie bei verschiedenen Unternehmen im Fitness- und E-Commerce-Bereich, darunter Freeletics und Brain-Effect, bevor sie sich selbstständig machte. Heute berät sie Unternehmen, insbesondere im E-Commerce, in der Nutzung von Tools wie Klaviyo und Shopify. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Entwicklung von E-Mail-Marketing-Tools und -Strategien. Steffi betont die Bedeutung der Segmentierung und Personalisierung von E-Mails, um hohe Öffnungsraten zu erzielen. Sie teilt auch Einblicke in die Herausforderungen und Best Practices des E-Mail-Marketings. Darüber hinaus spricht Steffi über ihre Projekte Berlin Coworking Club und On-Vacation Club, die sie gegründet hat, um Remote-Arbeit und Co-Working zu fördern. Diese Initiativen bieten Freelancern und Remote-Arbeitern die Möglichkeit, gemeinsam an schönen Orten wie Mallorca oder Portugal zu arbeiten und sich zu vernetzen. Zum Abschluss gibt Steffi einen Ausblick auf die Zukunft der Remote-Arbeit und E-Mail-Marketing, einschließlich der Auswirkungen von KI-Tools auf die Branche. Trotz der technologischen Veränderungen ist sie überzeugt, dass menschliche Kreativität und strategisches Denken weiterhin unverzichtbar bleiben. Höre rein, um mehr über Steffis spannende Reise und ihre wertvollen Tipps zum E-Mail-Marketing zu erfahren! Mehr zu Steffi: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/steffi-rinderle-b2a4941b3/
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Business Aufbau leicht gemacht". Ich bin deine Gastgeberin, Monique Menesi, und heute sprechen wir über ein Thema, das viele sicherlich kennen: Das frustrierende Gefühl, hart zu arbeiten, aber einfach keine sichtbaren Erfolge zu erzielen. Vielleicht erkennst du dich in Steff wieder. Steff ist eine unglaublich engagierte Freelancerin. Sie investiert jede Menge Zeit in ihr Business, schuftet bis spät in die Nacht, immer im Rennen gegen die Uhr. Doch am Ende des Monats ist der Verdienst immer derselbe, während die Arbeit immer mehr wird. Das lässt sie sich erfolglos fühlen, als ob all ihre Mühe nichts wert wäre. Oder vielleicht fühlst du dich wie Jessica. Jessica hat großartige Ideen, ist motiviert und setzt alles daran, ihr Business voranzubringen. Doch der erhoffte Erfolg bleibt aus und langsam schleicht sich ein Gefühl von Minderwertigkeit ein. Sie beginnt, an sich selbst zu zweifeln, und fragt sich, ob sie überhaupt das Zeug dazu hat, erfolgreich zu sein. In dieser Episode werde ich mit dir darüber sprechen, warum so viele Frauen in diesen Kreislauf der Frustration geraten und wie du diesen Teufelskreis endlich durchbrechen kannst. Denn das Ziel dieser Folge ist es, die Ursachen für diesen Stillstand zu identifizieren und dir konkrete Wege aufzuzeigen, wie du wieder in den Erfolgskurs kommst. Highlights dieser Episode: Der Kreislauf der Frustration Die Konsequenzen des mangelnden Fortschritts Wie du endlich nicht mehr alle Aufgaben gleichzeitig bewältigen musst Eine Übung, die dir dabei hilft, auch Zeit für dein Business zu finden Wenn du bereit bist, den ersten Schritt zur Veränderung zu machen, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen Webinar ein: "Brauchst du mehr Zeit für dein Business, um endlich Geld damit zu verdienen? Ich geb sie dir!" In diesem Webinar zeige ich dir, wie du deine To-Do-Liste über Bord wirfst und trotzdem alles schaffst, wie du täglich 30 Minuten mehr Zeit für dein Business findest und wie du motiviert bleibst, selbst wenn du mal keine Lust hast. Besuche einfach www.moniquemenesi.com/webinar und melde dich an. Solltest du noch ganz am Anfang stehen und darüber nachdenken, dein Business zu starten, dann ist vielleicht mein Mastermind das Richtige für dich. Weitere Infos dazu findest du ebenfalls auf meiner Website. Ich freue mich, wenn du dabei bist und wir gemeinsam dein Business in den Erfolg führen. Bis zur nächsten Folge, alles Liebe und viel Erfolg! Starte jetzt das Quiz, um herauszufinden, was dich daran hindert, den Sprung ins Unternehmertum zu wagen: Quiz: Schon mal überlegt dich selbstständig zu machen? Was hält dich davon ab? Sichere dir einen Platz im exklusiven Mastermind-Programm und starte deine Reise in die Selbstständigkeit: Monique Menesi (Start am 27.09.2024) Möchtest du mehr über das Mastermind-Programm erfahren? Vereinbare jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch mit Monique Menesi: Link zum Buchungskalender Möchtest du mehr über dein Potenzial erfahren? Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit Monique Menesi: Kostenloses Kennenlerngespräch Entdecke Moniques kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business: Ideen zur Business-Anleitung Folge Monique auf Instagram für tägliche Inspiration und wertvolle Tipps: Instagram - Monique Menesi Besuche Moniques Website für weitere Informationen und Ressourcen: Monique Menesi - Website Höre Moniques kostenloses Audiobook "ABENTEUER VERÄNDERUNG" für motivierende Geschichten und praktische Ratschläge: ABENTEUER VERÄNDERUNG - Audiobook Trete der FreiRaum Community bei - die Frauen Business Community für Austausch, Unterstützung und Wachstum: FreiRaum Community Affiliate-Links: Zoho - Alles in einem Tool für effizientes Arbeiten: Zoho Kajabi - Die Plattform für deinen Online-Kurs oder Membership-Site: Kajabi
Träumst du von der Selbstständigkeit, aber wirst immer wieder von Selbstzweifeln geplagt? Dann solltest du dir unbedingt diese Folge “Half the Sky“ anhören! Hier sprechen Marketing-Agenturchefin Ruba Aramouny und und ich über Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Du bekommst eine gute Portion Mut und Motivation, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Lass dir wertvolle Tipps geben und erfahre, wie Ruba ihre eigenen Zweifel überwunden hat und heute dankbar ist, den Weg in die Selbstständigkeit gegangen zu sein.Maxie und Ruba sprechen in dieser Folge über Rubas Weg in die Selbstständigkeit. Ruba erzählt, dass sie während ihres Studiums im Marketingbereich gearbeitet hat, sich dann als Freelancerin selbstständig gemacht bis sie sich selbst das nötige Wissen angeeignet hat und nach und nach immer mehr Aufträge erhalten hat. Schließlich hat sie ihr Team erweitert und eine eigene Marketingagentur gegründet, die heute sehr erfolgreich viele große Firmen als Kunden zählt.Ruba teilt ihre eigenen Erfahrungen mit dem Imposter-Syndrom und wie sie gelernt hat, ihre eigenen Fähigkeiten anzuerkennen und sich nicht mit anderen zu vergleichen. Maxie und Ruba sprechen dann über Selbstzweifel von Frauen in der Arbeitswelt. Frauen neigen dazu, ihren eigenen Wert nicht zu erkennen, selbst wenn sie gut ausgebildet und erfahren sind. Dies betrifft laut einer Studie besonders Frauen. Ruba rät Frauen, auf ihre innere Stimme zu hören und zu überprüfen, ob ihre Selbstzweifel gerechtfertigt sind oder ob es nur negative Selbstgespräche sind. Sie empfiehlt auch, sich aufzuschreiben, welche Ausbildung und Erfahrungen man hat und mit anderen Gründerinnen oder Gründern zu sprechen, um zu erfahren, dass sie ähnliche Zweifel hatten. Ruba betont auch, dass man sich nicht mit anderen vergleichen sollte, sondern einfach anfangen und sich auf die eigene Umsetzung konzentrieren sollte. Vielen Dank, dass du Half the Sky hörst. Wenn du Ideen oder Wünsche für zukünftige Gäste hast, dann folge mir gerne auf Instagram und schreibe mir: https://instagram.com/maxiematthiessenAußerdem ist mir dein Feedback wichtig! Wenn dir der Podcast gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn du ihn abonnierst, eine Bewertung hinterlässt oder ihn mit deinen Bekannten teilst.Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!
Freelancerin in Deutschland – unser heutiger Gast Selina berichtet aus ihrem Alltag und von ihrem Weg zur Online-Selbstständigkeit.
Podcast Marketing wirkt | Podcast starten, Kunden gewinnen, Impact machen
Solltest du deinen Business-Podcast in die vertrauensvollen Hände einer:s Freelancer:in oder eher einer Podcast-Agentur geben? In der heutigen Folge habe ich 6 Vorteile für dich, die dir eine Podcast-Produktionsfirma im Vergleich zu einer Freelancerin oder einem Freelancer bietet. Ehrlich, ethisch und erfolgreich: Dein Podcast als Business-Booster: https://podcastliebe.net/newsletter Mein Buch gibt es hier zu kaufen: https://podcastliebe.net/mach-dein-business-hoerbar Kostenfreies Kennenlerngespräch: https://podcastliebe.net/pmw-kennenlerngespraech-buchen Shop: https://podcastliebe.net/pmw-shop Newsletter: https://podcastliebe.net/pmw-newsletter Kontakt: https://podcastliebe.net/pmw-kontakt Bewerte diesen Podcast bei Apple Podcasts: https://podcastliebe.net/pmw-review **Erprobt und von Herzen empfohlen:** Musikhaus Thomann für Aufnahme-Equipment: Unterstütze unsere Arbeit bei Buchung über diesen Link: https://podcastliebe.net/pmw-thomann Podigee für Podcast-Hosting: Erhalte als Neukund:in 10% Rabatt (gültig bis maximal 12.07.2024) mit dem Gutscheincode „Podcastliebe-10-off”. Dieses [Video](https://www.loom.com/share/50c4a79a2721498fb6d26660bec0293b?sid=ec38a750-7be9-4dc8-ac21-45fb4493081d) erklärt in Kürze, wie der Gutscheincode anzuwenden ist. Riverside für remote Interview-Aufnahmen: Unterstütze unsere Arbeit bei der Buchung über diesen Link: https://podcastliebe.net/pmw-riverside Sonix.ai für KI-basierte Podcast-Transkripte: Erhalte 30 Minuten gratis und nochmal 100 kostenfreie Minuten bei Buchung eines Premium oder Enterprise Plans über den Link https://podcastliebe.net/pmw-sonix-ai [Dauerwerbesendung]
Wir haben diesmal einen besonderen Interview-Gast: Chrissi aus dem Vollzeitreisen-Team. Sie erzählt, wie sie innerhalb von drei Monaten ihr komplettes Leben verändert hat. Vom 9 to 5 Leben und Planlosigkeit in Deutschland zur maximalen Freiheit als Digitale Nomadin. Wie emotional der Weg dorthin war und wie sie ihr positives Mindset genutzt hat, um ihren Traum zu leben. Du erfährst, wie die Arbeit und der Alltag als Freelancerin aussehen kann und bekommst tiefe Einblicke in den Prozess und in die Gedanken dieser Veränderung.
Der nächste Anschlag – und diesmal zeigen die Terroristen ihre brutale Gewissenlosigkeit. Die Polizei befürchtet die Eskalation. Und nimmt Josi in die Mangel. Die ist in Gedanken aber noch immer im Tessin: Wer ist der Fremde, dem sie von der Madonna dellSasso in das abgeschiedene Tal gefolgt ist? von Susanne Janson und Flavio Stroppini Teil 3/3: Montag, 20.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die Songs von «Angry Freedom» wurden für das Hörspiel extra neu komponiert und eingespielt, mit Tessiner Musikern. Der Singer-Songwriter Leo Pusterla konnte für die Komposition (zusammen mit dem Musiker Andrea Manzoni) und den Lead-Gesang gewonnen werden. In der RSI-Version des Hörspiels beweist er zudem schauspielerisches Talent: er spricht den jungen Giuseppe Marin. Alle weitere Musik im Hörspiel sind Neukompositionen von Dorotea Crameri. Die junge Zürcherin beendet gerade an der ZHdK ihren Masterstudiengang in Komposition für Film, Theater und Medien und arbeitet parallel dazu schon als Freelancerin für Film und Bühne. Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a.m. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi Komposition: Dorotea Crameri Tontechnik: Tom Willen Regie: Susanne Janson Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll Produktion: SRF und RSI 2024 Dauer: 36' Teil 1/3: Montag, 06.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Teil 2/3: Montag, 13.05.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die italienische Hörspielfassung vom RSI findet ihr hier.
Johanna Büth ist Co-Gründerin der Zukunftswerkstatt, in der sie zusammen mit ihrem Kollegen Udo Menschen in Lebenskrisen begleitet. Als sie das Angebot erhält, eine GmbH zu übernehmen, in der sie bisher als Freelancerin gearbeitet hat, zögert sie erst. Diese Aufgabe erscheint ihr zunächst zu groß. Doch während sie an der Money Flow Academy teilnimmt, wird ihr klar, wie sie ihre Vision am besten umsetzen und den ersten Umsatz-Meilenstein von 5.000 Euro Umsatz im Monat dauerhaft erreichen kann. Welche Mindset-Shifts Johanna dabei geholfen haben, sich innerhalb von sechs Monaten von einer Freiberuflerin zu einer GmbH-Geschäftsführerin mit 4 Mitarbeitern und einer umsetzbaren Vision zu entwickeln, die ihre Umsatzziele erreicht, erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Diese Folge willst du nicht verpassen! Vollständige Shownotes und weitere Informationen findest du unter https://julia-lakaemper.com/podcast/90/
Mit dem Laptop am Strand, und alle drei Wochen an einem anderen Ort? Stimmt dieses Bild vom ortsunabhängigen Arbeiten, das dir Instagram in den Kopf zaubert? Mit Nadine Mandrella, digitale Nomadin und Coach für angehende Freelancerinnen für Social Media, ziehe ich den Vorhang zu unserem langjährigen Online-Business-Leben beiseite. Wir erzählen dir von unserem Weg, der uns nach Bali geführt hat, wo wir heute unser Traumleben leben. Konkret und ungefiltert zeigen wir dir, wie wir dort unseren Arbeitsalltag gestalten. Tipps inklusive, was für ein Setup du brauchst, damit du im Einklang mit deiner Persönlichkeit als digitaler Nomade glücklich wirst! Das Wichtigste: geh unperfekt und mutig los! Viel Spaß beim Hören
In der heutigen Podcast-Folge habe ich eine langjährige Kundin zu Gast: Maria-Lena Matysik von den Analyticsfreaks. Ich habe sie auf ihrer Reise von der Freelancerin hin zur Geschäftsführerin und Agentur-Gründerin mit heute 7 Mitarbeitenden begleitet. Du bekommst in dieser Podcast-Folge einen transparenten Einblick in ihre Reise und erfährst, welche Herausforderungen sie gemeistert hast. Außerdem erfährst du, ✔️ wie sie ihren Weg gefunden hat (denn der war alles andere als klar) ✔️ wie sie es geschafft hat, sich aus dem Tagesgeschäft rauszuziehen ✔️ was sie antreibt, ein echtes Unternehmen aufzubauen Also hör rein und hol dir wieder sofort umsetzbare Tipps, die dich weiterbringen. Deine Tanja
"Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn man sich austauscht und Hilfe holt", sagt Christine van Tübbergen und betont, wie wichtig ein starkes #Netzwerk und Austausch auf Augenhöhe sind. Im Podcast sprechen wir darüber, wie Christine in ihre #Selbstständigkeit gestartet ist und warum sie sich lange als "kleine Freelancerin" gefühlt hat, obwohl sie für andere doch schon ein Unternehmerinnen-Vorbild war.
Durch KI und den ständig wechselnden Trends der Online-Welt verändert sich die Virtuelle Assistenz stetig. Ob als Freelancerin, OBM (Online Business Managerin) oder eben Virtuelle Assistenz – nenne es, wie du willst… Wir alle stehen auf derselben Stufe und verdienen mit unserer Dienstleistung Geld. Dadurch kommen jedoch auch neue Herausforderungen auf uns zu, die wir als Chancen nutzen können, wenn wir sie als solche erkennen… In dieser Folge spreche ich über zwei wichtige Fakten, die du als VA in diesem Jahr auf jeden Fall beachten solltest. Dabei geht es darum, wie du dein eigenes VA-Business aufstellen solltest wie du in 2024 mit deinen Kunden arbeiten solltest wie sich dein Portfolio sogar total verändern kann, wenn du diese zwei Fakten anwendest _________________ » Starte das neue Jahr mit uns und weiteren hunderten VA's in der VA WEEK 2024 vom 22. – 28. Januar. Für ein zeit-und ortsunabhängiges (Business-) Leben. Melde dich hier an: https://kristinholm.de/va-week-2024 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kristin-holm/message
Susanne Schaffer ist Business-Mentorin für Selbstständige, die sich mehr Struktur wünschen. Sie zeigt dir, wie du deinen Business-Alltag strukturierst, damit du mehr geschafft kriegst - und trotzdem mit gutem Gewissen und entspannt Feierabend machen kannst. Ich durfte sie in den letzten 2 Jahren auf dem Weg von der fremdbestimmten Lektorin zur selbstbestimmten Business-Mentorin begleiten: Auch davon erzählt sie im Interview. Außerdem beantwortet Susanne diese und weitere Fragen: Wie hast du zum Thema Struktur-Mentoring für Selbstständige gefunden? Warum lohnt es sich, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Was sind die Vorteile von mehr Struktur? In welchen Bereichen struggeln Selbstständige mit dem Thema Struktur? Was ist die „Schaffer-Methode“, die du entwickelt hast, und wie funktioniert sie? Was sind deine besten Tipps, Tools und Methoden zum Thema Zeitmanagement? Wie kann man Dinge von der To-do-Liste streichen, ohne sich davon gestresst, gehetzt oder eingeschränkt zu fühlen? Was empfiehlst du, um als Selbstständige*r regelmäßig Marketing zu machen? Viele meiner Kund*innen fühlen sich schlecht, weil sie „zu langsam sind“ oder „nicht genug geschafft bekommen“. Was kannst du ihnen mitgeben? Links: Mein Positionierungs-Push, der Susanne geholfen hat, bei ihrer Ausrichtung nachzuschärfen (Video-Training für 0 Euro): https://lillikoisser.at/push/ Mein Kundenmagnet-Kurs, der Susanne auf ihrem Weg in die selbstbestimmte Selbstständigkeit begleitet hat (Onlinekurs mit Gruppen- und auf Wunsch 1:1-Begleitung): https://lillikoisser.at/kundenmagnet/ Susannes Website: https://susanne-schaffer.de/ Susannes Podcast: https://podcast.susanne-schaffer.de/ Susannes Freebie: Zeitspar-Checkliste für 0 € https://zeitsparen.susanne-schaffer.de/ Susannes Angebote: 4 Struktur-Angebote für Selbstständige https://susanne-schaffer.de/angebote.html
Heute in unserer gläsernen Booth auf der Gamescom: Games Programmerin/Technical Artist Magdalena Schmitz (SAE Köln), sie war auf der Gamescom mit dem Game Crumbling VR, an dem sie als Freelancerin mitentwickelt hat. Magdalena gibt uns sehr wertvolle Einblicke in ihren Einstieg in die Spieleindustrie, die Unterschiede zwischen Anstellungen und der Selbstständigkeit und den Mut, den es braucht auch einmal in's ungewisse vorzustoßen. Wir hatten auf jeden Fall Spaß und wünschen Magdalena weiterhin viel Erfolg! LinkedIn: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7102593401669177344/ CrumblingVR im Meta Store: https://www.meta.com/en-gb/experiences/4150531058291612/?utm_source=www.google.com&utm_medium=oculusredirect Life After SAE auf Instagram: instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: www.kurt-jonathan-engert.com Mehr zu Glen gibt's hier: linktr.ee/glenschaele
Früher als Freelancerin frustriert in Berlin – heute happy als Business-Coach für angehende Unternehmerinnen auf Fuerteventura. Das ist die ereignisreiche Business-Story von Tanja Lenke, der Gründerin von she-preneur, Deutschlands beliebtester Unternehmerinnen-Community. Nur weil Tanja ihre Unzufriedenheit annahm und mutig neue Business-Wege einschlug, ist sie heute erfolgreiche Online-Business-Strategin und Mentorin. In diesem Interview mit Tanja lernst du von ihren wegweisenden Entscheidungen und Erfahrungen. Du entdeckst ihre einfache und effektive Business-Starter-Erfolgsformel – und natürlich gibt es auch den einen oder anderen Einblick in Tanjas Traumleben auf Fuerteventura! Wenn du Teil unserer Community werden möchtest und ein eigenes Online-Business aufbauen willst, dann trage dich hier für ein Bewerbungsgespräch ein: https://bit.ly/citizen-circle-mitglied Weitere Inhalte von uns findest du bei: Instagram: https://bit.ly/citizen-circle-instagram
Freelancing - das Arbeitsmodell der Zukunft? Ich habe heute Lena und Anika bei mir zu Gast, die Gründerinnen von “Freemom”, einer Plattform für Working Mums, die ihre Expertise und ihre Arbeitskraft als Freelancerin anbieten.
Warst du schon mal auf einer Workation (Work Vacation, also Arbeitsurlaub)? Ende Oktober 2023 findet meine erste eigene Workation auf Kreta statt: www.lillikoisser.at/workation Anmeldeschluss ist der 19.07.2023! In dieser Folge erzähle ich von meinen Erfahrungen als Teilnehmerin, Speakerin und Veranstalterin bei Retreats und Workations - und lade dich zu meiner eigenen Workation auf Kreta ein. Mit optionaler Kinderbetreuung! In der Folge stelle ich dir das Angebot vor und beantworte einige Fragen, die ich zur Workation bekommen habe. Informieren und anmelden kannst du dich jetzt unter www.lillikoisser.at/workation - inkl. traumhafter Fotos der Villa mit Pool in Strandnähe! In Folge 89 im Pyjama-Business-Podcast nehme ich dich mit in meine Erfahrungen, die ich seit 2017 (oder noch länger?) mit Arbeiten auf Reisen gemacht habe. Ich teile darin auch meine Tipps, wenn du an einer Gruppenreise teilnehmen möchtest - und lasse auch Bianca, Eva und Inga aus meinem Team zu Wort kommen, die an der Planung und Durchführung der Kreta-Workation im Oktober beteiligt sind. Außerdem bekommst du alle Infos zur Workation inkl. FAQ - und kannst dich bis 19.07. um 16 Uhr noch zu den genannten Konditionen anmelden. Wir freuen uns schon sehr auf eine gemeinsame Woche mit Sonne, Pool, Strand, Grillen, griechischem Essen und Ausflügen - und natürlich ganz viel Austausch, Feedback und neue Ideen und Perspektiven für deine selbstbestimmte, menschliche Selbstständigkeit! Geschenke: Workbook mit 37 Umsatz-Ideen für Selbstständige: https://lillikoisser.at/umsatz/ Leitfaden für Magnetisches Marketing in 3 Phasen: https://lillikoisser.at/leitfaden/ Webinar für magnetisches und menschliches Marketing: https://lillikoisser.at/webinar/ Angebote: Kreta-Workation vom 21. bis 28.10.2023: https://lillikoisser.at/workation/ Onlinekurs für dein Magnetisches Marketing: https://lillikoisser.at/kundenmagnet/ Gruppencoaching für dein Blühendes Business: https://lillikoisser.at/bloom/ Kontakt: Folge mir gerne und tausche dich mit anderen selbstbestimmten Selbstständigen aus: Auf Instagram, Pinterest und in meiner Facebook-Gruppe! https://lillikoisser.at/kontakt/
Break the Light – Energetic Life & Business Podcast mit Christina Max
In dieser Podcastfolge bin ich nicht alleine. Die wundervolle Laura Wacker von youmoon ist zu Gast bei Break the Light. Sie ist Unternehmerin, Autorin und Coachin und ich unterstütze sie und youmoon seit einiger Zeit in den Bereichen Grafik und Design als Freelancerin. Laura ist außerdem Reikimeisterin und hat einen Onlineshop für spirituelles Tools wie zum Beispiel Kristalle. Ätherische Öle, Tarotkarten, Kräuter und Übersinnliches begleiten sie jeden Tag. Diese Podcastfolge ist eine inspirierende und erkenntnisreiche Reise in die Welt der Polaritäten, des Manifestierens und der Rituale. Lauras Weisheit und Erfahrung sind eine wahre Bereicherung, und ich bin dankbar, für den wundervollen Austausch mit ihr. Also schnapp dir deine Kopfhörer, lehn dich zurück und nimm dir ganz bewusst die Zeit für diese besondere Podcastfolge. Ganz viel Spaß, deine Christina. Mehr von Laura findest du hier Website: www.youmoon.de Instagram: https://www.instagram.com/youmoon_de Lauras Buch: "Create your own MAGIC" Mehr von mir findest du hier Website: https://christinamax.de/ Instagram: https://www.instagram.com/christinamax.de Newsletter: https://christinamax.de/newsletter
DIGITALFREI - Podcast für Virtuelle Assistenz, Freelancer & die, die es werden wollen!
In dieser Folge habe ich das Vergnügen, mit Nadine Mandrella zu sprechen. Nadine ist eine erfahrene digitale Nomadin. Als selbstständige Freelancerin hat sie seit 7 Jahren die Freiheit, von überall auf der Welt zu arbeiten, und hat sich in den letzten 2 Jahren auf Bali niedergelassen. Im Fokus dieser Folge steht das Thema Bürokratie und wie digitale Nomaden damit umgehen können. Nadine teilt ihr umfangreiches Wissen, bewährte Strategien und praktische Tipps, um den bürokratischen Prozess zu bewältigen und eine reibungslose Auswanderung zu ermöglichen. Von der Handhabung von Formularen und Dokumenten bis hin zur steuerlichen Planung und dem erfolgreichen Umgang mit Behörden - wir decken alle wichtigen Aspekte ab. Egal, ob du bereits ein digitaler Nomade bist oder davon träumst, einer zu werden, diese Folge wird dir wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge bieten. Tauche ein in die Welt der Bürokratie für Auswanderer und digitale Nomaden und lerne von Nadines Expertise und ihren persönlichen Erfahrungen. Bereit, den bürokratischen Hürden mit Leichtigkeit zu begegnen? Dann verpasse nicht dieses spannende Interview mit Nadine Mandrella!
„Wer loslässt hat die Hände frei für neues!“ Interview, nach 12 Monaten 1:1 Begleitung, mit Tanja Koch Tanja ist 49 Jahre lebenserfahren, hat zwei Kinder, ist verheiratet und lebt im wunderschönen Hamburg. Sie ist seit über 10 Jahre selbstständig im Ernährungscoachingbereich und hat ihren Vater im selben Jahr verloren wie ich meine Mutter – unsere Wege kreuzen sich im Juni 2022. Tanja steckt in einer echten Lebenskrise und erkennt dies nach und nach selbst. „Bist du sicher, dass du das noch bist und fühlst?“ ein Satz der einschlägt wie ein Komet, ein Satz der in Tanja nachbebt. Dieser Satz hat Tanja erwachen lassen, er hat sie losgehen lassen. In unserer gemeinsamen Interviewfolge unterhalten Tanja und ich uns ehrlich, echt und authentisch darüber – was sich in den letzten 12 Monaten für Tanja alles durch meine 1:1 Begleitung verändert hat. Sie lässt dich teilhaben an allen Höhen und Tiefen und macht eines immer wieder ganz deutlich: Wer loslässt hat die Hände frei für neues! Tanja hat nach 10 Jahren ihren Job losgelassen – macht heute etwas vollkommen neues – und so neu ist das was sie tut für sie gar nicht. Denn sie hat es immer schon gemacht – doch erst jetzt ihre Berufung und Bestimmung darin erkannt. Tanja arbeitet nun als Freelancerin im Social Media Bereich und begleitet andere Frauen dabei auf Instagram und Co. Sichtbar zu sein. Sie tanzt nun nicht mehr in erster – sondern in zweiter Reihe und warum sie sich da so wohl fühlt? Auch das verrät Tanja dir in dieser Folge. Eine Folge die inspiriert, Mut macht und in erster Linie die Angst vor dem loslassen nimmt. Denn das größte Learning was Tanja aus 12 Monaten 1.! Begleitung mitnimmt? Vertrauen in sich und das Leben – denn alles im Leben passiert immer für dich und in allem steckt eine Chance und Möglichkeit. Aber hör selbst – ich liebe diese Folge sehr! Ich wünsche dir viel Inspiration, gute Erkenntnisse und vergiss nie: Angst beginnt im Kopf und Mut eben auch! Herzensgrüße Deine Christina
Mit dem Beat durchs Leben: Über Hip-Hop – Kultur, Mindset und Mut. Der Beat faszinierte sie schon immer, ihr Vater war Schlagzeuger und Julia Gröschel tauchte früh in die Berliner Hip-Hop - Welt ein. Dort wurde sie vom Fan zum Teil einer aktiven Szene und konnte schon bald ihre organisatorischen Fähigkeiten einbringen. Mit Mitte 20 startete sie bei Vice Media, durchlief dort etliche Bereiche und brachte sich später vor allem bei den Events ein. Im Redfield Podcast berichtet Julia Gröschel, was sie dabei lernte, welche Erfahrungen sie mit Marken-Kooperationen sammelte, wie sie in dieser Zeit ihrer Leidenschaft Hip-Hop nahe bleiben konnte und wie ihre Wahrnehmung des mitunter recht provokanten Vice – Images ist. Vorher schon immer wieder als Freelancerin tätig, wagte die Neuruppinerin schließlich mit „sechsfuenf“ den Schritt in die Selbstständigkeit. Seitdem managt, promotet und coached sie Künstlerinnen und Künstler, am liebsten aus dem Untergrund Hip-Hop. Im Interview mit Alexander Schröder erklärt Julia Gröschel ihre Management-Philosophie, berichtet über Selbstvermarktung und -organisation und warum sie mit „Hip Hop lebt — Der 360° Kultur Podcast“ ein neues Format gestartet hat. www.sechsfuenf.com www.redfield-podcast.de
Sophie befasst sich erst seit 2019 mit 3D und hat dennoch schon mehrere Breakdown-Artikel veröffentlicht, die aktuelle Artstation-Challenge gewonnen, ein Praktikum bei Epic absolviert und wird als Freelancerin für Jobs gebucht - und das, obwohl sie ihr Studium am Cologne Games Lab noch nicht mal beendet hat! Wie sie das geschafft hat und was sie für Tools benutzt klären wir in dieser Folge.
Ju Schnee kommt ursprünglich aus Graz, wo sie auch Kommunikationsdesign studierte. Für die Kohle arbeitete sie eine Weile lang als Freelancerin, entschied sich dann aber 2020, sich ganz der Kunst zu widmen. Ihre Kunst lebt von der Dreidimensionalität dieser wild erträumten Objekte und deshalb kombiniert sie ihre Gemälde und Skulpturen auch gerne mit Augmented Reality.
Wie fair bin ich eigentlich zu mir selbst? Dieser Satz von Lisa hat mich tief beeindruckt und geht mir bis heute nach. Wir würdest du darauf antworten? Wie fair bist du zu dir als Person und Unternehmerin? Wenn es um deine Arbeit, dein Vergleichen mit anderen oder deinen Umsatz geht? Ich bin genau hier mit Lisa tiefer gegangen. Wir reden über ihre Zeit als Freelancerin, warum es sich lohnen kann, viele Produkte zu testen, über ihr Burnout und ihr neues gesundes Business dank Automatisierung und Funnelaufbau. ⚡️Business Masterplan 22/23: Melde dich jetzt für unseren 3-tägigen Online-Workshop vom 1.12 bis 3.12.22 an. Ein interaktiver Workshop mit Lena (@marketing_maedchen) und mir! Mehr Infos gibts hier! ⚡️ ⚡️Mehr zu Lisa: Instagram: @lisaholtkamp_ ⚡️Mehr zu mir? Findest du - klar - auf Instagram
Marion ist sowohl unternehmerisch, als auch als Freelancerin tätig und verrät in dieser Folge, wie beide Arbeitsmodelle voneinander profitieren und wie sie in ihre Selbstständigkeit gestartet ist. -- Sponsor der Folge: Das Bosch Freelancer NetworkJetzt anmelden: https://bit.ly/3RhylrU Das Freelancer Network bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bosch-freelancernetwork/ - Marion: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marion-hochwimmer-7562b9b3/ Website: www.aha-retreats.com Instagram: https://www.instagram.com/aharetreats/ - Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Praktische Tools für deinen Start als Freelancer: http://FreelancerTool.de Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Zwar ist der Peak an Fernsehzuschauern von täglichen Seifenopern vorbei (und Daily Soaps wie “Marienhof” gehören der Vergangenheit an), aber nach wie vor gibt es erfolgreiche Vertreter dieser am Fließband produzierten, fiktionalen Serien. “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” beispielsweise erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. In der aktuellen Folge von “Credit to the Edit” wird es daher um die tägliche Schnittarbeit von Daily Soaps gehen. In sehr kurzer Zeit entstehen dabei sendefertige Folgen. Während bei sogenannten “High-End-Serien” für Streamingdienste oft monatelang geschnitten wird, stehen Daily-Soap-Editor:innen höchstens ein, zwei/ein paar Tage zur Verfügung. Wie ist das möglich? Und kann dabei überhaupt eine gut geschnittene Serie entstehen? “Ja”, sagen unsere diesmaligen Gäste, die allesamt über Jahre hinweg Daily Soaps montiert haben. Franziska Schmidt-Kärner Franziska Schmidt-Kärner ist Filmeditorin und hat in Berlin und Hamburg Theaterwissenschaften, Germanistik mit Schwerpunkt Theater und Medien sowie Spanisch studiert. Ein Universitäts-Seminar von Hark Bohm weckte ihr Interesse am Filmschnitt. Im Jahr 2000 zog sie nach München, um als Praktikantin bei Digital Editors, der Firma von Alexander Berner, das Schnitthandwerk zu erlernen. Seitdem arbeitet sie als Freelancerin. 2005/2006 absolvierte sie zudem die sechsmonatige Weiterbildung “Filmmontage” an der ifs in Köln. Ab 2008 arbeitet sie u.a. bei der UFA Serial Drama und schneidet dort Daily Soaps wie z.B. “Gute Zeiten, schlechte Zeiten”. Patrick Saleh-Zaki Patrick Saleh-Zaki ist ein in Köln ansässiger Filmeditor. Er ist seit 2011 freiberuflich als Video- und Filmschaffender tätig und hat an unterschiedlichsten Projekten mitgewirkt: TV-Beiträge, Dokumentationen, Musikvideos, Unternehmensfilme bis hin zu Kurzfilmen und Fernsehserien. Zu seinen Arbeiten zählen u.a. die Kunstfilme von Ati Maier, die in zahlreichen Vernissagen in Manhattan und Williamsburg präsentiert wurden. Patrick ist mittlerweile festangestellter Supervising Editor für alle Kölner Postproduktionen der UFA Serial Drama. In dieser Funktion ist er verantwortlich für die kreative und technische Umsetzung von u.a. “Alles was zählt”. Des Weiteren bildet er dort Nachwuchs im dramaturgischen Schneiden aus. Nina Hellstern Nina Hellstern absolvierte nach Abschluss ihres Studiums an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und der Ausbildung zur Mediengestalterin Bild und Ton bei B.TV Baden-Württemberg, eine Weiterbildung in Filmmontage an der ifs in Köln. Seitdem arbeitet Nina als Filmeditorin bei verschiedenen TV-Sendern und Filmproduktionen, darunter die Constantin Television oder die UFA TV Serial Drama und für den Bayerischen Rundfunk. Nina ist als Daily Soap-Editorin vor allem an “Dahoam is Dahoam” beteiligt. Raimund Schäfer Raimund Schäfer begann seine Karriere 1981 als technischer Assistent in einem kleinen Postproduktionshaus. Bis 1989 erlernte er durch Learning by Doing die Bereiche Audiobearbeitung, Colorgrading und Videopostproduktion. Seit 1990 ist er als freiberuflicher Editor und Postproduktions-Supervisor tätig. Er hat unter anderem geschnitten für den Disney Club, für die Serie "Pleiten, Pech und Pannen" und “Sturm der Liebe”. Für die Daily Soap “Marienhof” hat er ca. 3000 Folgen montiert.
In diesem Kundeninterview erfährst Du, wie Webdesignerin Maxine Hargrove es geschafft hat, ihre Selbstständigkeit in 6 Monaten von 0 auf 10.000€ Monate zu skalieren, trotz 50% Festanstellung. In diesem Video beschreibt Maxine Hargrove, wie sie den Übergang von der nebenberuflichen Selbstständigkeit in die volle Selbstständigkeit geschafft hat und teilt ihre Erfahrungen mit der Finally Freelancing Beratung. Mit unserer Zusammenarbeit konnte sie bereits neben einer 50% Stelle, 10.000€ Monate als Webdesignerin knacken. Das hat ihr den Mut gegeben, zukünftig eine LeadGen Agentur zu gründen und dort weiter zu skalieren. Maxine hat diesen Erfolg erlebt, da sie Positionierung gemeistert hat und einfach in die Umsetzung gekommen ist. Á la Done is better than perfect. Wenn Du mit dem Gedanken spielst, dich nebenberuflich selbstständig zu machen und gerne Freelancer oder Freelancerin werden möchtest, dann schau Dir unbedingt dieses Video an. Hier kommst du zu Maxine: ➡️ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maxine-hargrove/ ➡️ Website: https://www.mxh.design/ ➡️ Instagram: https://instagram.com/mxh.digital _______________________________________
Immer mal wieder schleichen sich dreiste Menschen in Dein Leben. Die, die – nachdem sie Dein Honorar gezahlt haben – glauben, Du gehörst nun ihnen. Und vor allem Deine Zeit. Viel schlimmer sind allerdings die Menschen, die gar nicht erst zum Punkt des Honorars kommen, sondern schon gleich mit völliger Selbstverständlichkeit als – nennen wir das Kind beim unschönen Namen – kleine Schnorrer eintrudeln. Und ja, manchmal meinen sie es nicht einmal böse. (Manchmal aber eben schon. Dann solltest Du allerdings einfach genauso dreist sein und einfach alles abwinken. Ohne weiter drüber nachzudenken. Ich erteil Dir hiermit den Darf-Schein dafür!) Aber nur weil sie es nicht böse meinen, bedeutet das nicht, dass sie Dir damit nicht trotzdem ungewollt schaden. Und vor allem Deinem Business. Den kompletten Artikel zu dieser Folge findest Du auch hier: www.um180grad.de/204 ERGÄNZEND ZU DIESER FOLGE: - Wie Du bezahlt wirst, was Du wert bist! – Das richtige Mindset: www.um180grad.de/mindset-schuechtern-honorarverhandlung/ - Wie Du bezahlt wirst, was Du wert bist! – Eine konkrete Anleitung: www.um180grad.de/anleitung-preisgebung/ - 11 heikle Fragen an Dein Money-Mindset (+ Gratis-Arbeitsblatt): www.um180grad.de/money-mindset-uebungen/ UND JETZT? HÖR GLEICH WEITER: - Folge #203 – 3 kleine Business-Tricks für Dein Unterbewusstsein... ...mit großer Wirkung für Deine innere Einstellung!: www.um180grad.de/203 - Folge #202 – Hör auf, Coaching oder Beratungen anzubieten. (Ja, Du liest richtig.): www.um180grad.de/202 - Folge #201 – Der unbürokratische Unterschied zwischen "Freelancerin" und "Unternehmerin": www.um180grad.de/201 Carina, ich liiieeebe Deinen Audioblog! – Das könnte quasi von Dir sein?! Dann mach mir doch eine riesige Freude und schenk mir eine Rezension oder einfach eine Handvoll Sterne auf iTunes, damit der Audioblog noch leichter auch von anderen tollen Frauen wie Dir gefunden wird! Klick dazu auf „Bewertungen und Rezensionen“, danach auf „Eine Rezension schreiben“ und lass mich wissen, wie Du meinen Audioblog findest: Jetzt eine iTunes Rezension einreichen: www.um180grad.de/itunes
In den letzten Monaten habe ich mich mal wieder enorm viel mit Gewohnheiten beschäftigt. Ich hab mir Kurse dazu gekauft, Bücher und Artikel dazu gelesen und immer mehr festgestellt, wie sehr es mir aktuell hilft, kleine und große Gewohnheiten neu zu integrieren. Solche Phasen habe ich immer mal wieder. Aber dabei habe ich auch festgestellt, dass ich tatsächlich schon drei kleine Gewohnheiten hatte, die ich gar nicht unbedingt absichtlich oder mit großem Tamtam integriert habe, und sie sich ganz leicht gehalten haben, ohne dass ich mich groß zwingen muss, dranzubleiben. WEIL SIE MIR EHER SPASS UND FREUDE BRINGEN, STATT SICH NACH ANSTRENGUNG ANZUFÜHLEN. Den kompletten Artikel zu dieser Folge findest Du auch hier: www.um180grad.de/203 ERGÄNZEND ZU DIESER FOLGE: - 23 miese Gewohnheiten, die ich abgelegt habe: www.um180grad.de/carina-unzensiert/ - Von null auf Launch – der Erfahrungsbericht einer Durchstarterin!: www.um180grad.de/null-auf-launch/ - Erfolg ist Einstellungssache (und alles, was Dich davon abhält, nur in Deinem Kopf!): www.um180grad.de/erfolg-ist-einstellungssache/ UND JETZT? HÖR GLEICH WEITER: - Folge #202 – Hör auf, Coaching oder Beratungen anzubieten. (Ja, Du liest richtig.): www.um180grad.de/202 - Folge #201 – Der unbürokratische Unterschied zwischen "Freelancerin" und "Unternehmerin": www.um180grad.de/201 - Folge #200 – 3 ungewöhnliche Buch-Empfehlungen für Dein Mindset ...und eine 200-Folgen-Verlosung!: www.um180grad.de/200 Carina, ich liiieeebe Deinen Audioblog! – Das könnte quasi von Dir sein?! Dann mach mir doch eine riesige Freude und schenk mir eine Rezension oder einfach eine Handvoll Sterne auf iTunes, damit der Audioblog noch leichter auch von anderen tollen Frauen wie Dir gefunden wird! Klick dazu auf „Bewertungen und Rezensionen“, danach auf „Eine Rezension schreiben“ und lass mich wissen, wie Du meinen Audioblog findest: Jetzt eine iTunes Rezension einreichen: www.um180grad.de/itunes
Eigentlich ist es ganz einfach. Was auch immer Du verkaufst, spielt eigentlich gar keine Rolle. Es geht den Menschen, die das, was Du anbietest, kaufen, gar nicht um Dein Produkt. Es geht nur darum, welches Problem Du für sie löst. Von welchen Erbsen unter ihrer Matratze es sie befreit. Welche Steinchen es aus ihrem Schuh pult. WESHALB ES AUCH VÖLLIG UNSINNIG IST, COACHING ODER BERATUNGEN ZU VERKAUFEN. Keine vernünftige Person zahlt Dir dreistellige oder sogar vierstellige Beträge dafür, dass Du Dich eine Stunde vor ihr Gesicht setzt und sie „berätst“. Wofür diese Person wirklich zahlt? Für die Verfassung, in der sie sich nach dieser Session befindet. Die Fähigkeiten, die sie dazugelernt hat und die sie zu einem besseren, stärkeren und fähigeren Menschen machen als zuvor. Den kompletten Artikel zu dieser Folge findest Du auch hier: www.um180grad.de/202 ERGÄNZEND ZU DIESER FOLGE: - Kauf mich! Kauf mich!! Kauf miiiiiich!! Wie Du Dich verkaufst, ohne Dich zu verkaufen.: www.um180grad.de/mit-integritaet-verkaufen/ - Wie gut kennst Du Deine ideale Zielperson wirklich?: www.um180grad.de/deine-ideale-zielperson/ - 50 Online-Business-Ideen für Frauen – Wie Du Ideen für Deine Selbstständigkeit findest, zu Geld machst und damit Gutes tust!: www.um180grad.de/nebenbei-geld-verdienen-23-ideen/ UND JETZT? HÖR GLEICH WEITER: - Folge #201 – Der unbürokratische Unterschied zwischen "Freelancerin" und "Unternehmerin": www.um180grad.de/201 - Folge #200 – 3 ungewöhnliche Buch-Empfehlungen für Dein Mindset ...und eine 200-Folgen-Verlosung!: www.um180grad.de/200 - Folge #199 – Wie Du leichter schwere Entscheidungen triffst... (oder auch solche, ob Du Deine Haare bürsten sollst oder nicht): www.um180grad.de/199 Carina, ich liiieeebe Deinen Audioblog! – Das könnte quasi von Dir sein?! Dann mach mir doch eine riesige Freude und schenk mir eine Rezension oder einfach eine Handvoll Sterne auf iTunes, damit der Audioblog noch leichter auch von anderen tollen Frauen wie Dir gefunden wird! Klick dazu auf „Bewertungen und Rezensionen“, danach auf „Eine Rezension schreiben“ und lass mich wissen, wie Du meinen Audioblog findest: Jetzt eine iTunes Rezension einreichen: www.um180grad.de/itunes
Als ich mein Online-Business gestartet habe, war ich wie jede andere Selbstständige im ersten Jahr komplett auf äußere Einnahmequellen angewiesen. Ich machte mich daran, Kunden zu suchen, die mich für diverse Aufgaben bezahlen würden, und war glücklich, wenn diese Arbeiten sich um das Schreiben drehten. Einfach weil ich das Schreiben liebte und bis heute liebe. Es ist das, was mich innerlich zum Glühen bringt und mich glücklich und stolz macht, jedes Mal, wenn ich wieder etwas in Worte verpackt abliefern kann, was anderen Menschen weiterhilft. Allerdings hatten eben diese Jobs im ersten Jahr (und ähm, auch im zweiten) einen kräftigen Haken: Ich war eine Freelancerin. Ich verwirklichte mich… für andere. Ich schrieb für andere. Ich arbeitete für andere. Und half somit anderen, Geld mit dem zu verdienen, was ich erschaffen hatte. Völlig legal und gerechtfertigt. ABER DAMIT TRAT ICH KOMPLETT AUF DER STELLE. Den kompletten Artikel zu dieser Folge findest Du auch hier: www.um180grad.de/201 ERGÄNZEND ZU DIESER FOLGE: - Wie austauschbar bist Du?? …als Freelancerin: www.um180grad.de/freelancer-einzigartigkeit/ - Selbstständig werden – ja oder nein?! 23 unschlagbare Gründe…: www.um180grad.de/selbstaendig-werden-gute-gruende/ - Meine 11 1/2 goldenen Regeln, die Dich als selbstständige nachts ruhig schlafen lassen…: www.um180grad.de/besser-schlafen/ UND JETZT? HÖR GLEICH WEITER: - Folge #200 – 3 ungewöhnliche Buch-Empfehlungen für Dein Mindset ...und eine 200-Folgen-Verlosung!: www.um180grad.de/200 - Folge #199 – Wie Du leichter schwere Entscheidungen triffst... (oder auch solche, ob Du Deine Haare bürsten sollst oder nicht): www.um180grad.de/199 - Folge #198 – Was mich an der "Scanner-Persönlichkeit" so richtig nervt…: www.um180grad.de/198 Carina, ich liiieeebe Deinen Audioblog! – Das könnte quasi von Dir sein?! Dann mach mir doch eine riesige Freude und schenk mir eine Rezension oder einfach eine Handvoll Sterne auf iTunes, damit der Audioblog noch leichter auch von anderen tollen Frauen wie Dir gefunden wird! Klick dazu auf „Bewertungen und Rezensionen“, danach auf „Eine Rezension schreiben“ und lass mich wissen, wie Du meinen Audioblog findest: Jetzt eine iTunes Rezension einreichen: www.um180grad.de/itunes
DIGITALFREI - Podcast für Virtuelle Assistenz, Freelancer & die, die es werden wollen!
Am Anfang unserer Zusammenarbeit war Melanie – Content Marketerin aus Berlin – bei ca. 3k im Monat. Nach 6 Monaten Zusammenarbeit ist Melanie auf planbaren 5-stelligen Monatsumsätzen. Ihr Rekordmonat liegt sogar bei 17k Umsatz. Für Melanie ist Geld ein Mittel zum Zweck. Sie mag es zu Reisen und unterwegs zu arbeiten. Unsere Zusammenarbeit lief gut. So gut, dass sie ihr »irgendwann mal Ziel« bereits abhaken konnte. In den letzten 3 Monaten war sie mit ihrem Freund reisen und hat währenddessen Rekordumsätze erreicht, bei denen sie sich selbst manchmal kneifen muss. Im aktuellen YouTube Video mit Melanie beschreibt sie: Warum es schwieriger ist, Geld zu verdienen, wenn man aus »einfachen« Verhältnissen kommt und wie man gegenwirken kann Welche Änderung an ihrem Angebot hauptsächlich für ihren Erfolg zuständig war Welche Veränderungen im Tagesgeschäft vorgenommen werden, um den Weg von der Freelancerin zur Unternehmerin zu meistern Möchtest Du auch mehr über eine Zusammenarbeit erfahren? Dann klicke hier, um ein Erstgespräch zu buchen: https://go.finally-freelancing.de/book54033630 Melanies Website: https://contentheldin.de/ Melanies LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/%F0%9F%9A%80-melanie-schr%C3%B6der-603b7713a/ Sag »Moin« auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/finally_freelancing LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marumedia/ Facebook: https://www.facebook.com/maruan.faraj/
Uta ist kreativschaffende Freelancerin und dabei unteranderem als Texterin und im Online Marketing tätig. In dieser Folge, haben wir uns über ihren Weg in die Selbstständigkeit und Social Media als Akquise-Kanal unterhalten. Sie erzählt außerdem, warum sie die Selbstständigkeit so sehr schätzt. -- Uta: TapeArt und Zeichnung: utakrauss.com Texten und Instagram Beratung: marketingmitmelone.de Schlossgeschichten Podcast: https://schloss-blumenfeld.de/schlossgeschichten-podcast/ -- Freelancer Meetup am 17. Mai @OMR https://www.facebook.com/events/3218650275128273 -- Goodlance Premium 3 Monate kostenlos * https://GoodlanceApp.com Gutschein Code “Goodlance2022” * Gilt nur für Neukunden -- Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Praktische Tools für deinen Start als Freelancer: http://FreelancerTool.de Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Ich habe mal wieder eine Gästin! Ihr Name ist Caro von Cube und wir haben uns 2016 in einer Hamburger PR Agentur kennengelernt – Caro war stellevertretende Geschäftsführerin und Praktikantin. Mittlerweile hat sie zwei Kids und ist Freelancerin und tut das, was ihr am meisten Freude bereitet: Menschen zu empowern, zu begleiten & zu coachen. Im Interview sprechen wir über ihre Erfahrungen in Freiberuflichkeit, PR Karriere und Elternzeit. Hier findest du Caros Website & Instagram: https://www.carovoncube.com https://www.instagram.com/carovoncube/ Und hier kannst du BOSSYOURSELF auf Instagram folgen: https://www.instagram.com/bossyourself_podcast/
Maria-Lena Matysik von AnalyticsfreakMaria ist Digital Analytic Expertin und kümmert sich um die Entwicklung von Tracking-Konzepten, Setup von Analytic-Tools, Reporting, Dashboards und Co. Was vielen von uns die Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist Marias liebster Zeitvertreib: Sie arbeitet seit über sieben Jahren leidenschaftlich gerne mit Google Analytics. Seit vier Jahren ist sie nun als Freelancerin unterwegs. Letztes Jahr hat sie den nächsten großen Schritt gewagt und eine GmbH gegründet. In meinem Podcast erzählt sie, warum man in der Kundenkommunikation besonders empathisch sein sollte, welcher Fehler sie viel Zeit und Geld gekostet hat und warum es ihrer Meinung nach gar keine Fuckups gibt. https://analyticsfreak.com/https://www.linkedin.com/in/mlmatysik/ Ihr seid Startup-Gründer:innen und wollt auch mal zu Gast in meinem Podcast sein? Schreibt mir an: info@contentheldin.de
Wie wagt man den Einstieg in die Freiberuflichkeit? In Teilzeit oder gleich aufs Ganze gehen? Meine Mentee Paulin Behrmann startet ab Dezember mit der Teilzeit-Freiberuflichkeit und einer Teilzeit Stelle in Festanstellung. Was ihre Bedenken waren, wie die Entscheidungsfindung gelaufen ist und worauf sie sich am meisten freut, erzählt sie im Interview! Check unbedingt SheCareer aus! Und folge Bossyourself auf Instagram für noch mehr Freelancer Content!
Ist Freelance das Land, in dem Honig und Milch fließen in Form von Flexibilität, guten Jobs und guter Bezahlung? Oder die Wüste Gobi, in der nach den Corona-Monaten gar nichts mehr wächst und für die man selbst dann seinen festen Arbeitsplatz nicht aufgeben würde, wenn er eine mickrige Magerwiese ist? Tatsächlich, so merkwürdig es klingt, stimmt wohl beides. Daniel Barke hat mit seinem Podcast „FreeTalent“ und seinem Unternehmen WorkGenius eine exzellente Marktübersicht. WorkGenius, gegründet von Barke 2012 zusammen mit seinem Kommilitonen Marlon Litz-Rosenzweig, bringt heute über 350 000 Freelancer mit großen Unternehmen wie Bosch und Otto zusammen. Grundlage: ein selbst entwickelter, selbst lernender Algorithmus, der Skills und Kompetenzen wertet. Daniel Barke erklärt in dieser Folge von „Wir arbeiten dran“: Warum Deutschland auf einen Jobrekord an Festanstellung zusteuert, aber es langfristig mehr Freiberufler:innen geben wird. Warum viele Freelancer:innen in der Corona-Krise sich nicht mehr retten konnten vor Aufträgen und welche Märkte ganz zusammengebrochen sind. Warum bei WorkGenius Frauen höhere Bezahlung erzielen, aber 70 Prozent der Freelance-Community in Deutschland Männer sind. Warum Diversität auch beim Freelance-Markt zum wichtigen Kritierium geworden ist. Wie man erfolgreich freiberuflich arbeitet und wann man es lieber lassen sollte.
Wenn sich ein Mann Ü35 durch überragendes Wissen über eine Hörspielserie eine eigene YouTube Community aufbaut, weil er ellenlange Kommentare unter den Hörspielen postet, bekommt das irgendwann auch der Produzent mit. So geschehen bei Stefan, aka „Der Springer aus Herten“, dessen Name längst ein eigener Google-Suchbegriff ist. Filmkritikerin Antje Wessels von den Rocket Beans ist nicht nur eine eloquente Moderatorin, sondern ein typisches Kassettenkind mit Bibi-Blocksberg-Faible. Warum hören eine vielbeschäftigte Freelancerin und ein Sportjournalist, wie so viele ihrer Generation, zur Entspannung Bibi Blocksberg Hörspiele? Davon erzählen Antje und Stefan unterhaltsam und schonungslos ehrlich.
Lena, geboren und wohnhaft in Luzern, begann ihre Karriere im Musikbusiness als Sängerin und Gitarristin verschiedener Band- und Soloprojekte. Da lag es nahe, einen Bachelor in Musik zu machen, den sie 2020 in Jazz Vocals abschloss. Während dieses Studiums wuchs ihr Interesse an allen möglichen technischen Feinheiten rund um die Musik. Mehr und mehr sammelte sie Erfahrungen im Live-Setting von Clubs, Festivals und auf Tour mit Bands verschiedenster Genres. Heute ist Lena eine solide Freelancerin im Live-Sound-Business sowie die technische Leiterin des Treibhaus Luzern.Lena wohnt ganz unkonventionell in einem Wagen in der Luzerner Allmend und setzt sich für die Gleichberechtigung von Frauen* ein.Zudem ist Lena die erste Gesprächspartnerin in einem Podcast, die es auch mal wagt, mich etwas herauszufordern. Neben ihr, wirke ich doch tatsächlich wie der alte, konservative Mann. Danke für das tolle und erfrischende Gespräch!Mehr Infos zu Lena findest du unter:- https://www.zentralplus.ch/je-selbverstaendlicher-ich-am-mischpult-stehe-desto-normaler-wird-dieses-bild-fuer-andere-1963673/- https://www.treibhausluzern.ch
Die Urlaubszeit steht an! Wir sind alle urlaubsreif nach diesem nervenaufreibenden Jahr und sehnen uns nach einem Tapetenwechsel. Aber mal ehrlich, wie leicht fällt es dir als Freelancer oder Freelancerin, RICHTIG Urlaub zu machen? Schaltest du im Urlaub wirklich ab oder gibt es bei dir nur working vacation? Oder stresst dich der Gedanke an Urlaub, weil dann kein Geld reinkommt ? In dieser Folge erfährst du ... Wie du deinen Urlaub richtig einplanst! Wie du finanzielle Sorgen aufgrund von Urlaub loswirst! Wie du deinen Urlaub optimal vorbereitest (und deine Kunden auf deine Abwesenheit ;)) In diesem Sinne: Schönen Urlaub! Folge BOSSYOURSELF auf Instagram!
Mir ist es sehr wichtig, mich als Analytics Consultant, als Workshop-Designerin und als Freelancerin weiter zu entwickeln und immer wieder zu reflektieren: Was läuft gut? Was könnte besser laufen? Wie kann ich meinen Kunden noch schneller, einfacher und besser zum Mehrwert aus Analytics verhelfen? Diese Episode ist daher ziemlich persönlich geworden. Ich freu mich immer über dein Feedback zur Episode und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com/kontakt oder auf LinkedIn.
Zum internationalen Weltfrauentag gibt es unseren Podcast zum Thema "Unsicherheit meistern als weibliche Freelancerin". *** GRATIS ANALYSEGESPRÄCH BUCHEN:
In der heutigen Folge erfahren wir, wie Anne als Freelancerin arbeitet. Sie ist nämlich im Bereich Grafikdesign und Affiliate-Marketing tätig. Neue Energie und Inspiration bekommt Anne durchs Reisen, anfangs im Opel Corsa und mittlerweile in ihrem eigenen Wohnmobil. Die gesamten Links und Shownotes findest du in unserem Blogbeitrag: https://campernomads.net/freelancerin-fuer-grafikdesign/ Wie war die Folge für dich? Waren spannende Infos dabei? Lass es uns gerne wissen. Viel Spaß beim Lauschen wünschen dir deine CAMPER NOMADS Anja, Mogli & TEAM
Katrin arbeitet seit Anfang diesen Jahres als Senior UX Writerin bei Sapera, einer Consultingagentur in Berlin. Über 15 Jahren schrieb sie vorher zweisprachig als Freelancerin, in Agenturen, Firmen und ehrenamtlich. Ethical Design, Inklusion und Diversity liegen ihr besonders am Herzen. Im Arbeitskreis EthiX der GermanUPA gestaltet die Germanistin und Anglistin eine bessere Zukunft mit, im Meetup "UX Writing auf Deutsch" bringt sie die Community zusammen und was ihr zum Glück noch fehlt ist ein eigenes Buch und eigener Podcast. Links Sapera UX Writing auf Deutsch Meetup UX Writing Hub Gather Content Contentful 3 Content Plugins für Figma Strings Ditto Frontitude Buchtipps von Katrin* Michael J. Metts - Writing is designing *Mit dem Buchkauf über diesen Link unterstützt ihr UX Heroes mit einem kleinen Betrag.
Hæ ihr Lieben! Heute geben wir euch einen Einblick, wie es ist, als Designerin in Island zu arbeiten. Für diese Episode haben wir Mateja Deigner eingeladen, die seit 2016 in Island lebt und dort als In-House Designer eines Schokoladenfabrikant tätig war und nun als Freelancerin dort arbeitet. Mateja ist spezialisiert auf Visual Strategy und Branding und hat zuvor in Hamburg als Designerin gearbeitet. Nun stellen sich uns folgende Fragen: Was treibt sie nach Island? Wie lebt es sich dort, speziell aus der Sicht als Designerin?Wie ist die kreative Szene vor Ort aufgebaut? Wirkt sich die Natur auch auf den visuellen Stil des Designs aus? Alles weitere erfahrt ihr in dieser Episode “Keine schönen Dinge”. Wenn ihr explizite Fragen zum Thema arbeiten in Island habt, scheut euch nicht Mateja zu kontaktieren. Mateja erreicht ihr unter: www.instagram.com/matejadeigner Hier noch eine Liste an Studios, die ihr zum Beispiel für ein Praktikum oder eine Festanstellung kontaktieren könnt. Schaut doch gerne mal auf die Recruiting-Page:BLOÐ Studio ENNEM Auglýsingastofa BRANDENBURG DÖÐLUR creative studio PIPAR/TBWA ATON.JL SAHARA Auglýsingastofa Vergesst nicht uns auf Instagram zu abonnieren: www.instagram.com/keineschoenendinge Cheers und viel Spaß! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Herzlich Willkommen zum Complete Pilates Podcast Schön, dass wir dich auch heute wieder zu einer neuen Episode vom Complete Pilates Podcast begrüßen dürfen! In der heutigen Folge hat Susanne Marleen Spang zu Gast! Marleen ist Pilatestrainerin. Aber anders als Susanne, gibt Marleen ihre Stunden nicht in einem privaten Studio, sondern ist als Freelancerin in zahlreichen Fitnessstudios in Hamburg unterwegs. Wie sie die momentane Zeit nutzt und wie sie ihre Stunden gibt, erfährst du heute! Mehr aus Susannes Welt: 1. Zur Website vom Complete Pilates Studio in Hannover → https://www.completepilates-yoga.de/ 2. Folgt Susanne auf Instagram → https://www.instagram.com/completepilatesandyoga/ 3. Folgt Susanne auf Facebook → https://de-de.facebook.com/CompletePilatesundYoga/ 4. Schreib Susanne eine E-mail → info@completepilates-yoga.de Kontakt Marleen Spang 1. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marleen-spang-696511118/?originalSubdomain=de 2. Facebook: https://www.facebook.com/spangmarleen/ Produziert und betreut von we3 - Die Markenberatung → https://de.linkedin.com/company/we-111
Mit dem Beginn ihrer Selbstständigkeit kam sie 2011 im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur auf den Hund ( bzw. Schäferhund-Mix Hündin Buffy), sondern auch auf immer mehr gute Ideen. Inzwischen betreut ihre PR- und Marketing-Agentur schoesslers digitale Wirtschaftsriesen wie Spotify, Groupon und Co. und ist seit 2016 Teil des Agenturnetzwerks der Vogel Communications Group Berlin. In #40 von „Female Business: Der nushu Podcast“ holt nushu founderin Melly bei Prof. Dr. Julia Schössler, promovierte Betriebswirtin und Professorin an der bbw Hochschule im Bereich Medienmanagement und Wirtschaftskommunikation für dich Julias beste Learnings aus dem Feld Gründung, Netzwerkmobilisierung und Leadership ein. Lass dich von Julias spannender Transformation von Freelancerin zur Geschäftsführenden Gesellschafterin ihrer eigenen Agentur zu eigenen Ambitionen inspirieren, denn: „Ein eigenes Unternehmen hat immer auch etwas mit „unternehmen“ zu tun. Kaum fängst du an, passieren Dinge.“ Word! . . Falls du weitere spannende Persönlichkeiten kennst, die hier im Podcast unbedingt zu Wort kommen sollten, schicke uns eine Mail an: podcast@teamnushu.de . . | Hier findest du Julia und ihre PR-Agentur:
Aleks ist seit Anfang 2020, als Freelancerin, im Bereich Einrichtungsberatung, unterwegs. Wir haben uns über diese spannende Zeit unterhalten und Aleks berichtet von ihren Erfahrungen. -- Links von Aleks: Webseite: www.makesmefeelhome.com Instagram: @makesmefeelhome Pinterest: @makesmefeelhome -- Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com Aktuell 2 Monate kostenlos mit dem Code “Goodlance2021” — Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Praktische Tools für deinen Start als Freelancer: http://FreelancerTool.de Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Jenny Jaumann arbeitet seit 3 Jahren ortsunabhängig. Sie ist Freelancerin für Webdesign und Content Marketing und hat 2020 den Blog „Travel Work Live“ gekauft, der nun ihr absolutes Herzensprojekt ist und den sie mit ganz viel Liebe betreut. Darauf bloggt sie über ortsunabhängiges arbeiten und warum man dafür nicht unbedingt am anderen Ende der Welt sein muss sowie über Zeit- und Selbstmanagement als SelbstständigeR. Im Interview sprechen wir darüber - Wie ihr der Gründungszuschuss vor 3 Jahren dabei geholfen hat sich selbstständig zu machen - Wie sie ihre ersten Kunden als Freelancerin gefunden hat - Welchen Vorteil der Kauf eines bestehenden Blogs hat und wo du Blogs und andere Online-Projekte zum Kauf findest - Wie sie ihre Freelancer-Tätigkeit, das Bloggen, Privatleben usw. unter einen Hut bringt inkl. Tipps für erfolgreiches Zeit- und Selbstmanagement - Wieso online Geld verdienen nicht nur für Menschen, die um die Welt reisen wollen, Vorteile hat Links: - Jennys Blog: https://travelworklive.de/ - Jennys Freelancer Seite: https://jennyjaumann.de/ - Instagram Profil: https://www.instagram.com/travel.work.live/ - Kostenloses Workbook zur Zielsetzung: https://travelworklive.de/workbook-zielsetzung-halbjahr-quartal-monat/ - Marktplatz für den Kauf- und Verkauf von Webseiten: https://projektify.de/ Weitere Links: Mehr Inspiration findest du auf meinem Blog: https://roadtrip-leben.com Gratis 7-Schritte-Plan, um deine Berufung zu finden: https://roadtrip-leben.com/gratis-berufung-finden/ Hier findest du mich auf Instagram: https://www.instagram.com/roadtripleben/
Diese Folge ist die vertonte Ausgabe des Artikels mit dem gleichen Titel auf www.um180grad.de
Freelancerin arki, itselleen työskentely, on herättänyt kysymyksiä MarkkinointiKollektiivin yhteisössä. Tähän MarkkinointiRadion jaksoon lähdimme selvittämään vastauksia joihinkin itsensä työllistämiseen liittyviin kysymyksiin. Vieraaksi saapuu Mika Lindholm (Ukko.fi) jakamaan vinkkejä jokaiselle, joka pohtii voisiko osana omaa urapolkua olla freelancerin arki. Mikan vinkit sopivat myös jo freelancerina toimiville - jaksossa muistutetaan muun muassa tarkkuudesta sopimusten laatimisessa. Mika jakaa myös ajatuksia itsensä hinnoittelusta ja oman osaamisensa tuotteistamisesta. Eikä asioita kaunistella: jos tekee duunia itselleen, kannattaa tehdä asioita, joista nauttii. Etenkin alussa tehtävää on nimittäin paljon, Mika muistuttaa kuulijoita. Kiitos jakson mahdollistamisesta kumppanillemme DigiMaMalle!
Freelancerin arki, itselleen työskentely, on herättänyt kysymyksiä MarkkinointiKollektiivin yhteisössä. Tähän MarkkinointiRadion jaksoon lähdimme selvittämään vastauksia joihinkin itsensä työllistämiseen liittyviin kysymyksiin. Vieraaksi saapuu Mika Lindholm (Ukko.fi) jakamaan vinkkejä jokaiselle, joka pohtii voisiko osana omaa urapolkua olla freelancerin arki. Mikan vinkit sopivat myös jo freelancerina toimiville - jaksossa muistutetaan muun muassa tarkkuudesta sopimusten laatimisessa. Mika jakaa myös ajatuksia itsensä hinnoittelusta ja oman osaamisensa tuotteistamisesta. Eikä asioita kaunistella: jos tekee duunia itselleen, kannattaa tehdä asioita, joista nauttii. Etenkin alussa tehtävää on nimittäin paljon, Mika muistuttaa kuulijoita. Kiitos jakson mahdollistamisesta kumppanillemme DigiMaMalle!
Sabine Spallek war 30 Jahre „land locked“. Land locked ist ein Begriff unter Surfern, wenn das Meer nicht in erreichbarer Nähe ist. Vielleicht war Sabine, rückblickend betrachtet, auch „soul locked“ – Was auch immer es war, von beidem wusste sie lange Zeit nichts und fühlte sich in ihrem Leben als Key Account Managerin in einem Verlag durchaus wohl. Bis sie eine Trennung zum Anlass nahm, ihr Leben komplett neu zu überdenken. In ihrem Hamburger Lieblingscafé schrieb sie nieder, was sie schon immer machen wollte und so kam es, dass sie an die Atlantik-Küste Frankreichs fuhr und Surfen lernte. Soul-Surfen, wie sie es gerne nennt. Zurück in Hamburg mit aufgebrauchter Urlaubszeit, ließ der Kontrast der Arbeit eine so große Sehnsucht in ihr aufkommen, dass sie wusste, sie müsse es wenigstens versuchen. Versuchen, sich ein Leben am Meer aufzubauen. Mit dem klaren Ziel vor Augen, gründete sie den Blog seayousoon. Ein Surf-Blog speziell für Frauen, welcher nicht nur schön klingt, sondern einer der Blogs ist, die tatsächlich sehr viel handfeste und nützliche Information zum Thema liefern. Sabine reiste um die Welt, kam aber immer wieder nach Hamburg und stellte sich nebenbei als Freelancerin auf – Das Geld wollte verdient werden. Seayousoon baute sie immer weiter aus. Als ich sie im September sprach, hatte Sabine sich gerade dazu entscheiden, nach einigen Jahren des Wohnort-Splittings fest nach Bali zu ziehen. Ihre Vision weiter leben und ausbauen. Und glücklich sein. Denn, nach viel Arbeit mit und an sich selbst geht sie ihren absoluten Herzensweg. Sie ist gerade in ihr erstes balinesisches Haus eingezogen und coacht bereits weitere Frauen auf deren Herzensweg, sich auch ein Leben am Meer aufzubauen. -> hier geht es zu seayousoon: https://www.seayousoon.de
Sarah Renker war Kindergärtnerin und Sozialmanagerin und mit ihrem Arbeitsleben eigentlich auch ziemlich glücklich. Doch dann bekam sie Zwillinge und fortan funktionierte das mit Familie und Arbeit leider nicht mehr so gut. Sie fühlte sich mit ihrem 20% Job gleichzeitig überfordert und unterfordert und brauchte etwas anderes.
Als ich Simone Abelmann 2015 kennenlernte, brauchte ich eine Webdesignerin für ein Pionierprojekt damals, unseren Bildungskongress. Simone war damals noch Freelancerin im Bereich Webdesign. Die Zeiten sind lange vorbei - Simone hat eher zufällig ihre Leidenschaft in einem ganz anderen Bereich entdeckt, mit dem sie zuvor nie gerechnet hätte: den Sketchnotes. Wie aus der Frau, die immer sagte "Ich kann nicht zeichnen", Deutschlands Sketchnotes-Queen im privaten und beruflichen Bereich wurde und wie es beim Zeichnen heute bei ihr um sehr viel mehr geht als Zeichnen, das und vieles mehr erzählt Simone in diesem Interview. Komm mit auf diese spannende Reise! Wenn du jetzt neugierig geworden bist oder vielleicht auch an deinen Zeichenkünsten zweifelst, dann haben wir hier etwas für dich: Simone startet am 1. November 2020 das kostenfreie Sketchnotes SketchCamp "Ich kann zeichnen" - mit Stift und Papier oder digital. Vorkenntnisse oder besonderes Talent sind nicht notwendig. Aber Vorsicht: vielleicht sagst du hinterher nicht mehr "Ich kann doch gar nicht zeichnen". Sei dabei beim großen SketchCamp und habe Spaß - hier kannst du dich anmelden (Affiliate-Link, d.h. solltest du dich im Anschluss für Simones kostenpflichtiges Angebot entscheiden, ändert sich für dich gar nichts, aber ich erhalte eine kleine Provision): zum Sketchnotes Sketchcamp https://www.digistore24.com/content/293264/30548/user668635/CAMPAIGNKEYPC
Gerlent Podcast - Freelancing und Remote Arbeit in der Praxis
Anne Wermelskirchen ist heute zu Gast. Sie ist, ich nenne es mal, „Design-Retterin“. Zudem bezeichnet sie sich selbst als verrückte Quiddje. Das musste ich auch erstmal googeln - aber Anne erklärt es für uns alle gleich zu Beginn dieser Episode. Als Freelancerin durch und durch ist sie bereits seit vielen Jahren in Design und Marketing zu Hause. Sie schreibt auf ihrer Website über sich: „Im Gepäck habe ich immer mein kreatives Köpfchen, meine Marketingbrille und – ganz wichtig – meine rheinische Frohnatur.“ Wir haben darüber gesprochen, wie sie es immer wieder schafft, eben auch ganz kurzfristig in ein bestehendes Team einzutauchen und sich und ihre Ideen einzubringen. Sie teilt mit uns Ihre Hacks dazu und gibt am Ende der Folge auch noch den ein oder anderen Tipp gerade für Gründerinnen und Gründer als Freelancer. Die Shownotes: https://quiddje-kreativbuero.de/ https://www.linkedin.com/in/anne-wermelskirchen-1097761a1/ https://www.xing.com/profile/Anne_Wermelskirchen/cv https://www.instagram.com/quiddje.kreativbuero/ Gerlent im Netz: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Abonniere den Podcast: Spotify iTunes Google RSS-Feed Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast!
Der Weg in die Selbstständigkeit ist selten gradlinig und ohne Hindernisse - Das weiß auch Anne und berichtet in dieser Folge von den Hürden, die sie auf dem Weg zur erfolgreichen Freelancerin überwunden hat und wie ihr Freelancer-Alltag nun aussieht. -- Anne: Xing: https://www.xing.com/profile/Anne_Wermelskirchen Linkedin: https://www.linkedin.com/in/anne-wermelskirchen-1097761a1/ Instagram: https://www.instagram.com/quiddje.kreativbuero/ Website: www.quiddje-kreativbuero.de -- Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com Aktuell 2 Monate kostenlos mit dem Code “Goodlance2020” — Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Stundensatzrechner: https://stundensatz.goodlanceapp.com/ Stundensatz-Analyse: https://analyse.goodlanceapp.com/ Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Julia wohnt in Tirol und macht sich gerade als Freelancerin im Bereich Marketing und Informatik und als Entspannungstrainerin selbstständig. Im heutigen Interview nimmt sie uns mit auf ihren eigenen Weg, von der Anstellung in die Selbstständigkeit. Sie erzählt von ihrem eigenen Prozess und warum es so wichtig ist, sich auch Auszeiten zu nehmen. Außerdem erzählt sie von meinem Onlinekurs und ihren persönlichen Erfahrungen damit. Sie teilt ihre wichtigsten Erkenntnisse, was sie aus dem Kurs mitnehmen konnte und warum sie den Kurs jedem empfehlen würde. Wir sprechen darüber: - Wie Julias Weg in die Selbstständigkeit war - Warum sie sich selbstständig macht und weshalb sich Marketing und Entspannung perfekt ergänzen - Wie wichtig Auszeiten sind, um Ideen reifen zu lassen - Was sie aus meinem Onlinekurs „Finde deine Berufung! Designe deinen Lebensweg“ mitgenommen hat - Warum der Kurs sie nicht nur in ihrer Berufung bestärkte, sondern ihr auch half ihre Talente und Stärken wieder zu erkennen - Wie sie sich selbst motiviert hat den Onlinekurs durchzuziehen und ihre Tipps dazu - Warum es so wichtig ist in die Handlung zu kommen und den Fokus richtig zu setzen Nimm Kontakt auf mit Julia: - Facebook: https://www.facebook.com/julia.staffner.7 - Per E-Mail: hader.julia@gmx.at Weiterführende Links: - Berufungs-Workshop von 12.10. bis 14.10.: https://roadtrip-leben.com/workshop-finde-deine-berufung/ - Onlinekurs (Anmeldung von 15.10. bis 22.10.): https://roadtrip-leben.com/onlinekurs-finde-deine-berufung/ - Mehr Inspiration findest du auf meinem Blog: https://roadtrip-leben.com - Gratis 7-Schritte-Plan, um deine Berufung zu finden: https://roadtrip-leben.com/gratis-berufung-finden/ - Hier findest du mich auf Instagram: https://www.instagram.com/roadtripleben/
Pauline hat bereits im Alter von 16 Jahren, die ersten Auftragsarbeiten für ihre Kunden umgesetzt. Seitdem verfolgt sie zielstrebig ihren Weg, der Selbstständigkeit im Design-Bereich. In dieser Folge erzählt sie, wie es ist, sich so früh schon als Freelancerin zu behaupten. -- Pauline: Homepage: smittenfotodesign.de Instagram: https://www.instagram.com/paulinehenriettemarx/ -- Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com Aktuell 2 Monate kostenlos mit dem Code “Goodlance2020” — Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Stundensatzrechner: https://stundensatz.goodlanceapp.com/ Stundensatz-Analyse: https://analyse.goodlanceapp.com/ Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Impulsgeberin, Journalistin, Seglerin. Ob als Freelancerin oder Festangestellte: Christiane Brandes-Visbeck ist immer auf Kurs. Sie wusste früh, dass sie beruflich schreiben will und hat sich über einen Abstecher in die Fernsehbranche und einen Aufenthalt als Korrespondentin in New York einen Namen als Online-Chefredakteurin gemacht. Nach klassisch beratender Tätigkeit in großen Konzernen entschied sie sich für einen Weg zurück in die Selbstständigkeit. Heute ist sie Autorin mehrerer Sachbücher, Dozentin und CEO bei Ahoi Innovationen GmbH. Als „Innovations-Lotsin“ hilft sie Unternehmen als Leadership-Begleitung zu Veränderung in Bezug auf Führung im digitalen Zeitalter, New Work und Diversität. Im Gespräch mit Daniel Barke spricht Christiane über das Glass-Cliff-Phänomen und wie es ihrer Karriere geholfen hat, über starre Strukturen, wie man sie aufbricht und die Equal-Pay-Debatte im Freelancing. Sie erzählt von Netzwerken, Hierarchien und warum sie nie Feministin sein wollte, sich aber trotzdem für Diversity stark macht.
Der erste Finance-Frida ist das und gleich mit einem Gast aus Schweden. Nicole, Selbstständig und das ziemlich Erfolgreich. Eine geballte Packung Frauenpower. Nicoles Podcast: wird noch schnell nachgereicht :) Zum Buch von Nicole: wird noch schnelle nachgereicht :) Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: Also es kommt......:D Folge direkt herunterladen Folge direkt herunterladen
In der heutigen Folge lernst du Eva Brühe, Agility Masterin bei der DB Systel in Berlin kennen. Als Quereinsteigerin in der IT nimmt dich Eva heute mit auf ihre spannende Reise in der agilen Arbeitswelt. Das die Rolle des “AM“ nicht zwingend etwas mit Scrum zu tun hat mag überraschen. Vielmehr geht es darum Agilität zu leben. Wie man diese auslebt, ist dem jeweiligen Team selbst überlassen. Besonders spannend finde ich, dass Eva als Teil vom Team “Forward Solutions“ da eingesetzt wird, wo sie gebraucht wird in ihrer Rolle als Agility Master. Sei es direkt innerhalb der DB Systel oder im gesamten Bahnkonzern. Dadurch hat sie ein Stück weit die Freiheiten einer Freelancerin mit den Sicherheiten eines Konzerns. Wenn auch du Einstiegsmöglichkeiten in die IT Arbeitswelt bei der Bahn suchst, dann schaue jetzt vorbei auf karriere.deutschebahn.com. Wenn du darüber hinaus noch Fragen an Eva hast, findest du sie auf LinkedIn und Xing. Bei Fragen rund um die DB als Arbeitgeber stehe ich auch gerne zur Verfügung auf Xing, LinkedIn oder Twitter -> @Jan at DB /* Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören des IT@DB Podcasts und freue mich, wenn du mir eine Bewertung/ Feedback in deiner Podcast-App hinterlässt */
In diesem Interview spreche ich mit der Kreativschaffenden Roberta Bergmann. Roberta ist schon lange als Freelancerin unterwegs und hat nicht nur künstlerische oder gestalterische Projekte umgesetzt, sondern auch unterrichtet, mehrere Bücher geschrieben und hostet mittlerweile ebenfalls einen eigenen Podcast. Ihre berufliche Entwicklung prägt aus meiner Sicht vor allem der Mut, immer wieder Neues zu probieren. Von so viel Mut und geballter Freelancer-Erfahrung kannst du einiges mitnehmen denke ich – höre jetzt rein und lerne Roberta kennen! Hier kannst du Robertas Freebie herunterladen: https://elopage.com/s/robertabergmann/freebie-5-tipps-um-dein-ding-zu-starten-und-auch-durchzuziehen Robertas Bücher findest du hier zum Kauf: https://robertabergmann.myshopify.com Schau natürlich auch auf Robertas Podcast vorbei: https://applepodcasts.com/derkreativeflow Und werde Teil von Robertas Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte // Kennst du schon das Freelance Designer Magazin? Melde dich jetzt kostenlos an und erhalte ein Willkommensgeschenk von mir! https://freelancedesignerclub.de/freelance-designer-magazine/
Lisa ist Freelancerin im Bereich Marketing & Brand Strategy. In dieser Folge erzählt sie über erste Kunden, ihren Freelancer-Alltag und warum Branding so wichtig für Freelancer ist. -- Mehr zu Lisa: Website: https://www.lisa-sinn.com/ Instagram Business: fromgoodtogreat__ -- Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com Aktuell 2 Monate kostenlos mit dem Code "Goodlance2020" -- Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Stundensatzrechner: https://stundensatz.goodlanceapp.com/ Stundensatz-Analyse: https://analyse.goodlanceapp.com/ Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com 1 Monat kostenlos mit dem Code "FacebookGruppe"
— Werdende(r) Freelancer(in) gesucht — Für eine Webserie suchen wir jemanden, der plant sich als Freelancer (in einem digitalen Beruf) selbstständig zu machen. Das haben wir vor:Vor 2 Jahren haben wir mit “Freelance Germany” einen Film über 4 deutsche Freelancer gemacht, der das aktuelle Stimmungsbild und die unterschiedlichen Antriebe für dieses Arbeitsmodell einfangen sollte. Nun wollen wir eine Freelancerin oder einen Freelancer, im Prozess der Existenzgründung, über die ersten Monate, begleiten und diese Person in dieser Zeit mit Ressourcen, Experten und unserem Netzwerk unterstützen. Das Ganze soll in Form einer Webserie auf YouTube und den üblichen Plattformen ausgestrahlt werden und besonders werdenden Freelancern einen Einblick in diese spannende Phase geben. Wir wollen damit (für den Zuschauer) sowohl die Angst vor diesem Schritt verringern, aber auch zeigen, welche Hürden und Herausforderungen die Existenzgründung in Deutschland bereithält. Wie läuft das ab?Wir würden dich ein paar Mal im Monat interviewen und ggf. zu Netzwerk-Veranstaltungen, Coaching-Terminen oder Ähnlichem begleiten. Dabei wollen wir möglichst authentisch den Prozess der Anmeldung & Kundengewinnung einfangen. Der maximale Zeitraum sind 5 Monate (das würden wir aber individuell mit dir abstimmen). Die Dauer einer Folge wird in etwa bei 10 Minuten liegen und vermutlich wird es 1x pro Monat eine neue Folge geben. Vorteile für dich: In den ersten 5 Monaten deiner Selbstständigkeit unterstützen wir dich so gut es geht in allen Bereichen. Das bedeutet unteranderem: Coaching und BeratungGoodlance Premium (Buchhaltung, Rechnungen/Angebote, Management)Unbegrenzter Zugang zur SimplyFree Academy (Lern-Plattform für Freelancer)Wir stellen dich im Freelancer Podcast vor und heben dein Portfolio auf unseren Kanälen hervor.Zeitraum: Du solltest etwa in den nächsten 2-3 Monaten starten. Wen suchen wir? Wir suchen eine aufgeschlossene Person, die derzeit noch nicht selbstständig ist. Du solltest nicht kamerascheu sein und aus dem Raum Hamburg kommen. Deine Dienstleistung sollte sich möglichst im digitalen Bereich bewegen. Wenn du Interesse hast, schreib uns doch ein wenig über dich (Arbeitserfahrung, warum die dich selbstständig machen möchtest etc. Hier erreichst du uns: mail@Freelancer-Podcast.de
Wir haben mit Yasmin über ihre angehende Selbstständigkeit gesprochen und sie hat uns erzählt, wie der Alltag einer HR Freelancerin aussieht. -- Sponsor der Folge: Freelancermap Freelancermap: https://bit.ly/31s1eb6 -- Links zu Yasmin: Website: www.ys-l.de Blog https://www.ys-l.de/blog Linkedin: https://www.linkedin.com/in/yasmin-sedlaczek-linster-a4729950/ Xing: https://www.xing.com/profile/Yasmin_SedlaczekLinster -- Das Freiheitspaket: http://Freiheitspaket.Goodlance.de Der Freelancer Adventskalender: http://Freelancer-Adventskalender.de -- Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Stundensatzrechner: https://stundensatz.goodlanceapp.com/ Stundensatz-Analyse: https://analyse.goodlanceapp.com/ Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2sM1d39 Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com 1 Monat kostenlos mit dem Code "FacebookGruppe" -- Diese Folge enthält Werbung für Freelancermap.
Julia Weithaler ist Co-Founderin des WEST Design Studios, Veranstalterin der OFFF Vienna mit jährlich über 600 Teilnehmern, sie ist Art Director und Grafik Designerin und gibt zudem noch Brushlettering Workshops. Abgesehen davon, dass Julia eine echte Powerfrau ist, ist sie auch noch unfassbar liebenswert, „down to earth“ und offen darüber, welche Schattenseite die Selbstständigkeit mit sich bringen kann. Mit ihr habe ich über das wichtige Thema „Die Freelance-Falle“ gesprochen, wie sie den Sprung von Freelancerin zur Unternehmerin geschafft hat und wie sie mit Unsicherheiten auf ihrem Weg umgeht. Es war wunderschön mit ihr zu sprechen und ich bin noch immer ganz inspiriert von unserem Gespräch. Dir wird es bestimmt genauso gehen. Wenn du gerne mehr von Julia wissen möchtest, findest du hier alle Infos über von Julia. Website - http://www.juliaweithaler.com/ Instagram - https://www.instagram.com/dschuleia/ West Design Studio - http://madebywest.at/ OFFF Vienna - https://offfvienna.com/
This is episode 2 of 2. Subscribe to be notified of more content like this.We're back in the fray to discuss jumping ship from your 9 to 5 and taking on the inevitable GIG ECONOMY! In this episode of the Do Video Podcast we'll discuss your more burning questions about everything from becoming a freelancer, networking and selling yourself as a doer not as an expendable employee (which you're not.)You can find our guest/newbie freelancer Joel for your own animation and video work at maticcreative.com @matic_creative & at joel@maticcreative.com When starting something new you'll always have a lot of questions, but when taking on freelancing/supporting yourself financially many people just think that they "can't" do it. Of course it's not as easy as posting a photo on Instagram or even switching internet providers, but a rewarding experience is never easy and if they were, we'd all be doing them, all the time. In this episode we touch on questions asked by a real newbie freelancer, someone who has the skills but not the work to pay the bills, yet! See our timestamps below to see what we cover in this episode.⏰ Timestamps:0:40 The role that Fiverr and Upwork can play3:30 Networking with businesses in real life?7:00 How to charge properly for your work10:00 Best ways to network14:20 Power of the business card19:00 Make friends not competitors21:00 Rise of the inevitable GIG ECONOMY!23:40 Dealing with burnout as a FreelancerIn all going out on your own can be hard and overwhelming, but it will be the best decision you make to make yourself better as a person and as a business owner.#smallbusiness #freelancer #networking
Viele Freiberufler haben Frust: Projekte ufern aus, Angebote und Kundenkommunikation fressen ihre Zeit auf. Die Berliner Designerin Lisa Koch hat sich von der Freelancerin zur Unternehmerin entwickelt. In diesem Interview erzählt sie uns, wie das funktionieren kann. Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
Daniela war bei uns, um aus ihrem Alltag als Freelancerin zu berichten. Dabei ging es u.a. um mangelnde Zahlungsmoral von Kund*innen, faire Entlohnung, den Gender Pay Gap und finanzielle Transparenz.
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Die Freelancerin Alexandra Falk lebt seit Ende 2016 mit Mann und Kind in Christchurch, Neuseeland. Vor ihrer Auswanderung hat sie als Redakteurin beim MDR gearbeitet und in Leipzig gewohnt. Wie hat das Umfeld reagiert, als sie und ihr Partner verkündeten, ans andere Ende der Welt zu ziehen, wie läuft ihr Alltag in Christchurch ab und wie hat die junge Frau das Attentat vom März 2019 erlebt? Wir reden über große Gemeinschaftsgefühle und den Umgang mit Katastrophen, beleuchten aber auch ganz praktische Themen, wie Lebenshaltungskosten, Kontaktpflege nach Deutschland und hören Tipps fürs Auswandern. Wir reden über die Maori und ihr Verhältnis zur weißen Bevölkerung. Ein facettenreiches Gespräch zwischen bewegend, traurig und schwärmerisch – auf jeden Fall durchweg ehrlich. Also unbedingt gleich downloaden und (wenigstens) In Gedanken auswandern … :-) ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Ich bin Maria-Lena Matysik, Freelancerin für Digital Analytics und möchte mit dir querbeet durch die Analytics Welt streifen. Die Analytics Sprechstunde ist der Daten-Podcast für Marketing und Produkt Manager. Ich werde dir einige Funktionen von Google Analytics und anderen Tools erklären, den technischen Hintergrund von Tracking beleuchten, meine Erfahrungen und Best Practices mit dir teilen und mit Interview-Gästen spannende Themen rund um Daten diskutieren. Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com, über Twitter @mlmatysik oder auf LinkedIn.
Janine ist gelernte Kauffrau, hat Marketing, PR, Kommunikation und BWL studiert und ist ausgebildete Stil- und Imageberaterin, Knigge- und Kommunikationstrainerin sowie Coach für Persönlichkeitsentwicklung. Sie ist viel gereist und internationale Expertin mit TV-Drehs mit Warner Bros und Gallileo oder auch Kolumnen in der SZ. Janine zeigt als Experten-Management-Trainerin dir und deinen Firmen-Mitarbeitern den wirkungsvollen Auftritt von für Präsenz und Wirkung in Karriere und Wirtschaft Sie sieht sich selbst als Lady mit Stil und Vordenkerin für moderne Aristokraten. Privat liest und reist sie sehr gerne, liebt Kunst und Kultur und lernt gerne spannende Menschen kennen. ***** Lerne Janine schon mal kennen – hier im Interview – viel Spaß beim Reinhören. ***** Der Pitch von Janine ist: Sie zeigt leitenden Angestellten und Unternehmer / innen, wie sie sich stilsicher auf jedem Businesslevel wirkungsvoll präsentieren, damit sie ihre Karriere forcieren oder ihre Umsätze steigern. Welche praktischen Tipps hat Janine aus ihrer Praxis für dich? Erschaffe ein visuelles Erscheinungsbild als Marke von dir mit Wiedererkennungswert und hoher Qualität. Nimm dir Zeit dafür, abgehetzt wirkt negativ. Baue Beziehungen zu Kontakten auf, zeige dich interessiert und überfalle nicht jeden sofort mit einem Verkaufsangebot. So sagte auch schon Knigge: Interessiere dich für andere, wenn du willst, dass andere sich auch für dich interessieren. Zeige Haltung, stehe zu deinem Thema. Nicht jeder kann dein Kunde sein. Welche Verbindung Janine zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Mit Unternehmen ca. 70 %, mit Privatkunden 20 %, mit Kindern und Jugendlichen ca. 10 % hier meist über Vorträge an Schulen oder ähnliches. Wie wichtig ist für Janine Geld und macht Geld sie glücklich? Geld ist wichtig, um unsere Träume und Ziele zu erreichen, um sich weiterzubilden. Geld alleine macht nicht glücklich, es muss auch das private Umfeld passen und die innere Zufriedenheit da sein. Verändert Geld den Charakter? Sie glaubt schon, dass Menschen, wenn sie in jungen Jahren so schnell zu viel Geld verdienen, ihren Charakter verändern. Welchen Tipp hat Janine für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Klare Botschaften an die Zielgruppen präsentieren und authentisch bleiben, um Kunden magisch anzuziehen, sich auch Gedanken über Geld machen Was war ihr schlimmster Moment und die größte Herausforderung als Unternehmerin? Als sie jung war, in vielen Bereichen tätig und als Freelancerin gearbeitet hat, hat sie vielfältigste Erfahrungen gewinnen können. Sie hatte die Meinung auch mit ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium alles selber machen zu können und zu müssen. Und genau dieses Loslassen, anzuerkennen, dass andere bestimmte Dinge besser machen. Sie hat nicht von Anfang an Unterstützung gesucht und war dann oft überlastet, hatte kaum noch Zeit für sich und ihr Privatleben, weil sie alles selbst machen wollte. Das war ihre größte Herausforderung früher. Wie hat Janine es geschafft Ihre Leidenschaft zu finden? Ihre Leidenschaft für Mode, Schönheit und Ästhetik und den Umgang mit Menschen ist ihr quasi in die Wiege gelegt worden. Sie ist in den neuen Bundesländern aufgewachsen und da war es ihr schon immer wichtig, aus der Masse herauszustechen. Sie wollte schon immer mit Menschen arbeiten und diese in ihrer persönlichen Entwicklung fördern. Schon in jungen Jahren hat sie Freunde und Bekannte beraten und hat schnell gemerkt, dass sie dafür ein Händchen hat und ihr das Spaß macht. Wie triffst Janine ihre Entscheidungen? Hat sie eine Entscheidungsfindungsstrategie. Sie trifft Entscheidungen mit Kopf und Bauch, wägt Alternativen ab und steht zur Entscheidung. Hier legt sie eine Strategie zurecht und überlegt, wer sie dabei unterstützen kann, macht sich Gedanken und Notizen und handelt hier nicht spontan. Wie bekommst Janine ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst Sie sich, wenn sie keine richtige Lust hat etwas zu tun, das getan werden muss? Sie führt eine Wochen- und Tages-To-Do-Liste, wo sie sich maximal 2-3 Sachen vornimmt, wenn sie keinen Kundenverkehr hat, sonst würde sie sich unter Druck setzen. Ansonsten erstmal auspowern und dann arbeitet sie meistens unter Druck, wo sie am Kreativsten ist. Bei einem schlechte Laune-Tag macht sie einfach nichts und gönnt sich eine Auszeit. Inzwischen hat sie ein gutes Zeitmanagement und akzeptiert, dass wir nicht jeden Tag 100% geben können. Was hat Janine ursprünglich zurückgehalten, Unternehmerin zu werden? Gar nichts, sie ist seit 2002 selbstständig und hat bereits in der Lehre gemerkt, dass ein 9-5 Job nichts für sie ist auch wenn man da als Vorteil jeden Monat die finanzielle Sicherheit hat Was bedeutet Erfolg für Janine? Zu bestimmen, wann sie und mit wem sie arbeitet. Was sind die größten Stärken von Janine? Durchsetzungsvermögen, Motivationstalent und absolute Zuverlässigkeit Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Janine begleitet? Lebe dein leben und sei du selbst Was war der beste Rat, den Janine bekommen hast? Bleib dir treu und verstell dich nicht Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Janine persönlich einen hohen Mehrwert? Facebook und XING für Sichtbarkeit sowie Google wo meine Firmenkunden mich finden Was ist die beste Buchempfehlung von Janine? Mein eigenes was im Herbst rauskommt zum Thema Präsenz Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Janine mit auf den Weg? Stilsicherheit ist Selbstbewusstsein und Klarheit in allen Lebenslagen denn Kleider machen Leute und erfolgreich auftreten auf jedem gesellschaftlichen Parkett will gelernt sein Wie kannst du Janine am Besten erreichen? E-Mail: info@gekonnt-wirken.de XING: https://www.xing.com/profile/JanineKatharina_Poetsch3/ Facebbook: www.facebook.com/gekonntwirken Youtube https://www.youtube.com/channel/UCOjJ7qJjj5V3yxvI7B2ufJA LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jpoetsch/ Instagram: https://www.instagram.com/janinekatharinapoetsch/ Privat: www.gekonnt-wirken.der Firmen: www.gekonnt-wirken-business.de Buch: siehe Amazon Autorenprofil: https://www.amazon.de/l/B07L7X4JLT Artikel: siehe Presseseite, bin ständig in der Presse: https://www.gekonnt-wirken.de/presse/ --------------------------------------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/201-erfolgreich-auftreten-mit-stilsicherheit-und-praesenz-interview-mit-janine-poetsch Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Gerlent Podcast - Freelancing und Remote Arbeit in der Praxis
Heute ist mal wieder eines unserer Teammitglieder zu Gast im Podcast. Nayelli Wolf-Sánchez spricht mit uns über ihr erstes Jahr als Digitale Nomadin. Nach ihrem Studium "Languages and Business Administration" im Schwerpunkt Französisch und Marketing kam sie über ihre Bachelorarbeit zum Online Marketing. Durch eine Jobausschreibung "Willst du Digitaler Nomade werden?", kam sie zu Gerlent um ein Praktikum für Online Marketing zu absolvieren. Mittlerweile ist sie festes Teammitglied und kümmert sich u.a. um den Blog bei Gerlent und Glolent (unserer internationalen Community) und um die Facebook-Gruppe für angehende Nomaden. Sie beschreibt ihren Weg, der sie über Spanien führte, wo sie zusätzlich noch in einer Surfschule gearbeitet hat. Kurzentschlossen ging es weiter zur DNX (Digitale Nomaden Konferenz) nach Lissabon, um spontan danach nach Sri Lanka zu wechseln. Indonesien und die Philippinen kamen in rascher Folge hinterher. Nach kurzem Zwischenstopp in Deutschland ist Nayelli jetzt in Mexiko. Ein spannendes knappes Jahr mit häufigem Ortswechsel. Sie erzählt über ihre Erfahrungen damit und welche Herausforderungen sie zu meistern hatte. Zeitgleich berichtet Nayelli über ihren Start als Freelancerin und ihr Fortkommen damit. Wie sie es geschafft hat, sich ihre tägliche Routine zu schaffen und welche Hürden es beim Reisen gibt, diese zu finden. Ein spannender Einblick in ihre Reisezeit und ihren Umgang damit - ein sehr interessantes Interview mit dem ein oder anderen Tipp für angehende Digitale Nomaden (aber auch für erfahrene Remote Worker). Hier findest du den Podcast bei Gerlent im Blog. Die Shownotes: https://www.facebook.com/florian.tischler.73 https://www.facebook.com/indianayeli/ https://www.instagram.com/indianayelli_digital_nomad/ Die internationale Community: https://www.glolent.com (demnächst auch mit eigenem Podcast) Gerlent im Netz: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Facebook-Gruppe - Wie werde ich Digitaler Nomade by Gerlent Abonniere den Podcast: RSS-Feed iTunes Oder indem du im Player oben einfach auf "Subscribe to this Show" klickst Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast.
In dieser Folge mit Diana von do & live geht es um das gute Leben. Mich inspiriert ihr Blick auf den Alltag und ihr eigenständiger Weg schon lange. Zeit also, mit ihr darüber zu sprechen, wie sie ihren Alltag gestaltet, mit Tiefs umgeht und wie wir alle mutiger werden können. Vor einem halben Jahr hat Diana ihr Studium beendet und ist seitdem als Freelancerin unterwegs. Wir sprechen über die Umstellung in ihrem Leben, über das, was man über sich lernt, wenn man den nächsten Schritt geht und philosophieren über die kleinen Momente, in denen wir unser Gesicht in die Sonne halten. Am Ende gibt’s ncoh ein paar feine Tipps für die nächste große Reise und den eigenen Social Media Account. Viel Spaß! Mehr von Diana findest du hier: https://www.doandlive.de und hier: https://www.instagram.com/doandlive/
Gerlent Podcast - Freelancing und Remote Arbeit in der Praxis
Anna-Lena Behringer ist selbstständige Brand Content Strategin und Copywriterin. Seit zwei Jahren arbeitet sie als ortsunabhängige Freelancerin und unterstützt moderne Unternehmen im Bereich Sport, Outdoor und Adventure. Ziel ist es authentische Brand Stories zu erzählen, die die Zielgruppe begeistern und diese zu loyalen Markenbotschaftern machen. Sie ist zudem die Gründerin von 'words of motion'. Während ihrer Ausbildung, bzw. ihres Studiums, hat sie bereits mehrere Praktika in der globalen Produkt- und Markenkommunikation absolviert, vor allem im Bereich PR. Nach ihrem Master an der University of Edinburgh (Schottland) hat sie für wenige Monate einen Corporate Job in der Industrie angenommen. 2017 hat sie sich dann als VA selbständig gemacht und sich Mitte 2018 auf die Fachrichtung Brand Content Creation spezialisiert. Wir sprechen mit Anna-Lena unter anderem darüber. wie wichtig es sein kann seine Skills zu teilen und in Kooperation mit anderen Freelancern sich gegenseitig zu unterstützen. Sie hat dazu sehr gute Erfahrungen gesammelt um ihr Business voran zu bringen. Selbstverständlich sprechen wir mit ihr auch darüber wie die weibliche bzw. männliche Verteilung der Jobs bei den Freelancern aus ihrer Sicht aufgestellt ist. Zudem spricht Anna-Lena darüber warum sie sich gerade für die sportliche Ausrichtung ihres Unternehmens entschieden hat. Hier findest du den Podcast bei Gerlent im Blog. Ihre Tooltips: https://gsuite.google.com/ https://clickup.com/ https://calendly.com/ https://zoom.us/ https://toggl.com/ https://www.lexoffice.de/ Die Shownotes: http://wordsofmotion.com/ https://www.instagram.com/wordsofmotion/ https://www.facebook.com/annalena.behringer https://www.facebook.com/wordsofmotion/ https://www.facebook.com/groups/2151431004876219/ https://www.linkedin.com/in/anna-lena-behringer-8107389b/ Gerlent im Netz: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Facebook-Gruppe - Wie werde ich Digitaler Nomade by Gerlent Abonniere den Podcast: RSS-Feed iTunes Oder indem du im Player oben einfach auf "Subscribe to this Show" klickst Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast.
In dieser Folge stellt sich ein weiteres Teammitglied von Gerlent (German Talent) und Glolent (Global Talent) vor. Ich spreche mit Melissa über ihren Beginn als Freelancerin und den Start bei Gerlent. Wir unterhalten uns aber auch über ihren derzeitigen Aufenthalt auf Bali und die dortigen Möglichkeiten für Freelancer und Remote Worker. Wie dort die Work-Life-Balance funktionieren kann, erfahren wir von unserer Projektmanagerin Melissa Otto. Hier findest du den Podcast bei Gerlent im Blog. Die Shownotes: https://web.facebook.com/millenialnomadin https://www.instagram.com/melissa_millenialnomadin/ Gerlent im Netz: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Facebook-Gruppe - Wie werde ich Digitaler Nomade by Gerlent Abonniere den Podcast: RSS-Feed iTunes Oder indem du im Player oben einfach auf "Subscribe to this Show" klickst Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast.
Anna Süster Volquardsen ist Gründerin des Online Magazins Dear Work - ein digitales Magazin für aktuelle Geschichten, Interviews und Portraits rund um das Thema Arbeit. Sie studierte an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg: Außenwirtschaft & Internationales Management sowie an der Northern Michigan University, USA: Economics. Bei der SCHIFFL GmbH & Co. KG in Hamburg arbeitete sie vier Jahre lang als Head of Human Resources Development. Seit 2013 ist sie freiberuflich in Berlin tätig. Im Interview berichtet Anna, dass sie mit der Gründung von DEAR WORK einen Ort etabliert hat, um das uneinheitliche Arbeitsbild und die Vielfalt und Möglichkeiten unserer Zeit zu beschreiben. Es zählt nicht mehr nur was wir arbeiten, sondern genauso, wie wir arbeiten. Denn das eint viele von uns: der Wunsch danach, dass Arbeit etwas Gutes ist. Wie immer hört ihr die aktuelle Folge meines Podcasts ab Montag. Viel Spaß mit Anna Süster Volquardsen und Folge 18! SPOTIFY : https://spoti.fi/2CwNR0j SOUNDCLOUD: https://bit.ly/2R62ThQ iTUNES: https://apple.co/2Ex72d4 Link zu Annas Online Magazin DEAR WORK: https://www.dearwork.de/ Shownotes Was ist DEAR WORK und was war dein Antrieb zur Gründung? (ab 00:32 Min.) Du kommst eigentlich aus Hamburg, was hat dich nach Berlin verschlagen? (ab 01:50 Min.) Anna berichtet über ihre Erfahrungen als Freelancerin (ab 05:30 Min.) Wen interviewst du für dein Online Magazin DEAR WORK? (ab 06:52 Min.) Finden sich bei der ganzen Individualität auch Parallelen in deinen Interviews? (ab 09:58 Min.) Welche eigenen Inspirationen und Denkanstöße nimmst du aus deinen Interviews mit? (ab 11:20 Min.) Wie definierst du Arbeit für dich selbst? (ab 11:48 Min.) Welche Trends auf dem Arbeitsmarkt zeichnen sich ab? (ab 13:56 Min.) Was muss ein Unternehmen mitbringen, das für die Arbeitswelt von morgen gewappnet ist? (ab 15:40 Min.) Was lernst du gerade was du noch nicht so gut kannst? (ab 18:48 Min.) Annas bester Tipp in Sachen Karriere (ab 20:25 Min.)
Sakina ist seit Anfang des Jahres als freie Texterin unterwegs und erzählt in dieser Folge über den Start als Freelancerin, die Kundenakquise und ihren Arbeitsalltag. --- Sakinas Website: https://wirbelwort.de/ Sakina bei Facebook: https://www.facebook.com/Wirbelwort-592095627831219/ Sakina bei Xing: https://www.xing.com/profile/Sakina_AlMozany Sakina bei LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/sakina-amira-al-mozany-7b2984136 Doku "Freelance Germany": https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2sM1d39 Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com
29 | Solo | Meine Pricing Erfahrung - Wieviel kann ich verlangen? In dieser Folge erkläre ich euch, wie ich persönlich gelernt habe, meine Preise fest zu legen. Außerdem erkläre ich euch, warum ich vom Paket-Pricing weg hin zum value-based pricing will. Zurück in die Vergangenheit - meine erste Geschäftsidee Zu meiner Schulzeit habe ich mir einen CD-Brenner gekauft mit der Absicht, "Sicherungskopien" von Musik-CDs zu erstellen. Da habe ich eine Marktlücke entdeckt: Damals konnte man sich noch keine Musik runterladen und speziellere CDs konnte man bei uns auf dem Dorf nicht kaufen. Hier war dann ich zuständig. Ich habe die CDs für einen unglaublichen Preis von 10 DM kopiert. Ich habe gutes Geld gemacht, was auch meinen Freunden aufgefallen ist: Bald gab es mehrere Jungs, die meine Idee umsetzten. Das führte natürlich dazu, dass ich meinen Preis von 10 DM nicht halten konnte. Schnell sind wir bei 5 DM gelandet. Mein Learning daraus: Solange ich etwas Einzigartiges anbieten kann, kann ich meine Preise ganz anders festlegen, als wenn es schon 10 andere mit diesem Angebot gibt. Das CD Brennen habe ich dann schnell wieder aufgegeben. Zeitsprung - was man so im Studium lernt Während des Studiums hat man uns beigebracht, man solle gewisse Stundensätze abrechnen. Damals waren das so um die 65 €, was mir utopisch hoch vorkam. Zuerst habe ich mein Glück in der Fernseh-Werbung gesucht. Und was habe ich da verdient? Zwischen 15 und 25 € pro Stunde. Allerdings brachten diese Jobs trotzdem etwas Gutes: Man wurde direkt für einen ganzen Monat gebucht und als Student hatte man dann am Ende des Monats auch mal 5000€ verdient. Ich habe außerdem auch einmal (für sehr schlechtes Geld) bei einer Firma mit einer sehr guten Reputation gearbeitet. Das hat mir im Nachhinein sehr viel gebracht, auch wenn sie erst einmal schlecht bezahlt haben. Durch meine Erfahrung bei dieser Firma konnte ich nämlich später höhere Preise verlangen. Wie mein Pricing damals aussah Zu Beginn meiner Zeit als Freiberufler (ich war nicht immer Unternehmer) hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich meine Preise festlegen sollte. Ich habe mich einfach umgeschaut, was andere auf dem Markt so verlangen und habe das Gleiche verlangt. Im Nachhinein glaube ich, dass ich mich oft unter Wert verkauft habe und viele Kunden auch durchaus mehr gezahlt hätten. Doch wie hätte ich es auch lernen sollen? Das ist schon ein schwieriges Thema, das Pricing. Bei Preisverhandlungen spielt ja auch die Erfahrung eine große Rolle und als Freiberufler in Agenturen hat man auch nicht so viel Freiraum wie ein Unternehmer. Als ich dann angefangen habe, mir selbst meine Kunden zu suchen bin ich wie folgt vor gegangen: Ich habe ungefähr den Stundensatz verlangt, den ich vorher bekommen habe, und habe noch mein Equipment drauf gerechnet. Da habe ich den Preis genommen, den man beim Verleih dafür gezahlt hätte. Mein großer Denkfehler Dabei habe ich einen riesigen Denkfehler gemacht: Als ich als Freelancer gearbeitet habe, wurde ich für 100% meiner Zeit bezahlt. Als ich anfing, selbst Kunden zu akquirieren, war das natürlich nicht mehr so: Ich musste Kunden anrufen, hin fahren, ein Angebot schreiben, und dann hat natürlich nicht jeder zugesagt. Nachdem ich dann diese ganzen Dinge wieder eingerechnet hatte, lag ich bei einem Stundensatz so um die 60 €, also bei dem, was uns damals im Studium empfohlen wurde. Kurz gesagt: Mein Denkfehler war, dass ich mich mit einem Angestellten verglichen habe und dementsprechend die Preise festgelegt habe ohne zu bedenken, dass ich jetzt die Firma bin und ganz andere Kosten habe. Ein weiterer Schwachpunkt war, dass Angebote und das Erstellen von Konzepten kostenlos waren, was ich heute auch nicht mehr so machen würde. Projekt-Pricing Ich bin irgendwann dazu übergegangen, feste Pakete anzubieten. Das hieß dann auch, dass ich nicht mehr in Stunden sondern in Projekten bzw. Pauschalen abgerechnet habe. Das Paket - dieser Preis. Das hatte interessante Folgen: Ich war natürlich viel motivierter, schnell mit den Projekten fertig zu werden, sodass mein Stundensatz dementsprechend höher wurde. Das war ein großer Anreiz für mich, meine Prozesse zu optimieren und mir Tools anzuschaffen, mit denen ich schneller arbeiten kann. Die neuen Pauschalen haben es mir auch ermöglicht, eine Freelancerin zu beschäftigen. Wenn man jemanden beschäftigt macht es nämlich überhaupt keinen Sinn mehr, in Stunden zu rechnen, denn man kann die Stunden ja nicht einfach eins zu eins weiter geben. Erst einmal hat man mit einem neuen Team-Mitglied ja sogar mehr Arbeit als zuvor. Value-based Pricing Ich habe festgestellt, dass nicht jeder Kunde gleich ist und dass man für die gleiche Arbeit je nach Kunde unterschiedlich viel Geld verlangen kann. Eben je nachdem, was es dem Kunden wert ist, womit ich beim Thema value-based pricing bin. Es kommt also darauf an, wie viel Mehrwert ich dem Kunden durch mein Produkt liefern kann. Wenn ich mich auf Kunden spezialisiere, bei denen ich durch meine Videos eine riesigen Impact habe, also für super viel Umsatz beim Kunden sorge, dann kann auch ich viel mehr für meine Arbeit verlangen. Ein Deal von dem beide Seiten profitieren. Um an diese speziellen Kunden zu kommen, muss man sich natürlich noch ein bisschen Spezialwissen aneignen, damit man eben auch die Firma ist, die die Kunden sich aussuchen. Man darf eben keine Allerwelts-Produktion sein. Teaser Diese Folge war jetzt sehr improvisiert und diente für mich persönlich auch der Reflexion. Ich hoffe trotzdem, dass was für euch dabei war. In einer weiteren, nicht improvisierten Folge werde ich bald noch einmal genauer auf das Thema Pricing eingehen. Dann auch mit mehr Theorie dahinter was das Verhandeln angeht und wie man Preise ankert. Pricing ist keine einfache Geschichte und mit der Erfahrung wird man einfach immer besser. Man muss sich ständig anpassen, je mehr man dazu lernt. Zu Beginn ist es sicher nicht verkehrt, in Stunden abzurechnen, denn das ist erst einmal das Einfachste. Irgendwann kann man sich dann aber schon mal überlegen, den nächsten Schritt zu gehen. Es ist natürlich immer wichtig, seine Kalkulationen ständig zu überprüfen, um zu sehen, ob es sich so noch lohnt. Das große Learning dieser Folge Wenn ihr euch auf die Kunden konzentriert, denen ihr den meisten Mehrwert durch euer Produkt bieten könnt, dann könnt ihr auch am meisten Geld verlangen. Ganz wichtig ist es natürlich, dass ihr diesen Mehrwert euren Kunden auch kommuniziert. Zu diesem Thema werdet ihr in der nächsten Zeit auch noch einiges von mir hören. Wenn es unter euch jemanden gibt, der ein interessantes Pricing Modell hat und Lust hat, mit mir in einem Interview (oder auch so) darüber zu reden, dann meldet euch. Ich würde mich freuen :)
Vor einem Jahr - Meine Ziele Mein Ziel am Anfang von 2016 war es, eine Firma zu bauen, die ich verkaufen kann. Oder eine Firma, die ohne mich funktioniert und die mir einfach Gewinne abwirft. Dazu habe ich mir drei Ziele gesetzt: zum Einen wollte ich meine Firma in eine UG oder eine GmbH wandeln, also in eine Körperschaft. Zum Anderen wollte ich Mitarbeiter haben und außerdem wollte ich feste Prozesse etablieren. Nach einem Jahr - Was ich geschafft und gelernt habe Einen Teil davon habe ich auch geschafft: Ich habe nun schon seit einiger Zeit eine Freelancerin im Team, die mir reibungslos meine Projekte schneidet. Im gleichen Atemzug habe ich erstmals Prozesse eingeführt: Ich habe meiner Freelancerin nichts einmalig erklärt, sondern habe immer Videotutorials erstellt, die ich dann auch bei meinem nächsten Mitarbeiter oder Freelancer wieder einsetzen kann. Das hat super funktioniert. Auch mein erstes Podcast-Projekt habe ich in diesem Jahr auf die Straße gebracht, und nun schon mit 25 Folgen, da bin ich ziemlich stolz drauf. Stolz bin ich auch darauf, dass du gerade zuhörst! Mit dem Podcast habe ich für mich einen riesigen Hebel entdeckt. Die Schattenseite des Jahres 2016 habe ich mega viel Output geliefert, ich war teilweise wirklich nur noch am hin und her fahren oder fliegen um zu drehen. Rückblickend kann ich sagen, dass das einfach zu viele Drehtage waren. Ich hatte zu wenig Ruhe und zu wenig Zeit für eigene Projekte. Ich habe gemerkt, dass mein Ziel, die Firma groß und verkaufbar zu machen, nicht ohne Weiteres zu erreichen ist. Und dass ich das vielleicht auch gar nicht mehr will. Ich habe genug! Ich hatte einen tollen Moment in 2016: Meine Freundin wollte etwas auf Amazon bestellen und hatte noch nicht die magische Porto-Grenze erreicht. Also fragte sie, ob ich nicht etwas bräuchte - und ich „musste“ nein sagen :) Das fand ich super, ich habe einfach alles, ich habe genug. Das trifft auch auf meine Umsätze zu: Ich hatte in diesem Jahr wirklich so gute Umsätze, dass mir nix mehr fehlt, außer etwas mehr Zeit. Und da wurde mir klar, dass ich nicht noch 5 Jahre weiter ackern will, um eine verkaufbare Firma aufzubauen. Dabei würde die Familie hinten anstehen, und dass ist nicht mein Ziel. Motivation auf einem höheren Level Da das reine Geld für Brot auf dem Tisch nun nicht mehr das ist, was mich antreibt, habe ich nach einer neuen, höheren Motivation gesucht. Was mich antreibt ist es, Dinge auszuprobieren und neue Sachen zu machen. Deswegen muss ich den Schritt zurück gehen: Was will ich eigentlich wirklich? Was will ich als Alex Boerger in der Welt bewirken? An dieser Stelle diesbezüglich einen großen Dank an Steffen Kessler, der mich auf das Buch „Big Five for life“ gestoßen hat. In diesem Buch hat mir die Grundidee sehr gut gefallen: Jeder Mensch hat einen Zweck auf dieser Erde und es sollte 5 große Ziele geben, die jeder Mensch in seinem Leben verfolgt. Darüber sollte sich jeder einmal seine Gedanken machen, finde ich. Für mich ist eines der Dinge, das immer wieder aufkommt, die Freiheit. Ich will in Freiheit leben, und das geht nur, wenn auch die Menschen um mich in Freiheit leben können. Wenn sie keine Angst haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Deswegen kann ich nur frei sein, wenn ich anderen helfe, auch frei zu sein. Das würde ich im Moment als den Zweck meiner Existenz betrachten: Dass ich anderen helfen will, frei zu sein. Meine 5 großen Ziele Ich will Menschen helfen frei zu sein. Das versuche ich im Moment über Video: Ich bringe Leuten bei, wie sie Video für sich arbeiten lassen können, also wie sie sich auf dieser Ebene etwas befreien können. Ich möchte 1000 Bücher lesen Das Lesen macht mich in sofern auch frei, indem ich mir aus vielen verschiedenen Quellen meine Infos rein hole. Das sind eben auch Quellen, die sich gegenseitig widersprechen und angreifen, sodass ich mir meine eigene Meinung bilden kann. Alle Kontinente sehen und dafür möchte mindestens einen Monat im Jahr unterwegs sein. Davon erhoffe ich mir etwas besser zu verstehen, wie Leben funktioniert. Shirky’s Law zu widerlegen. Shirky’s Law besagt, dass keine Organisation das Problem löst, zu dessen Lösung sie gegründet wurde. Denn dann würde sie sich ja selbst vernichten. Das finde ich blöd und würde diese Selbsterhaltung gerne abschaffen, aber ich weiß noch nicht wie. Wenn ihr Ideen habt, gerne her damit. Eine Familie gründen und genug Zeit haben, um mich gebührend um meine Liebsten zu kümmern. Meine Ziele für 2017 2017 möchte ich meine Firma nicht wachsen lassen. Gleichzeitig will ich es hinkriegen, den gleichen Umsatz zu erwirtschaften und ortsunabhängiger zu werden, also seltener persönlich irgendwo vor Ort sein zu müssen. Wie kann ich das erreichen? Ich habe mir bisher zwei Wege überlegt und bin gespannt auf euer Feedback und eure Tipps dazu. Eine Möglichkeit wäre: Ich verändere mein Angebot, indem ich zusätzlich zu den Videos nun auch die Landingpage für die Unternehmen ausarbeite und Content-Upgrades erstelle, also einen Funnel baue. Mit solchen Marketing Methoden habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: ich muss weniger drehen und ich kann pro Auftrag mehr Geld verlangen, da ich den Kunden durch das neue Angebot noch mehr Mehrwert bringen kann. Das zweite ist, ich möchte über Schulungen und Workshops Leuten beibringen, Videos selbst zu erstellen und selbst das Marketing zu verbessern. Dadurch hätte ich auch „ausgebildete“ Leute, denen ich kleinere Aufträge, die bei mir reinkommen und für die ich keine Zeit mehr habe, weiterleiten könnte. So würde ich mir also auch ein Netzwerk aufbauen. Als weitere Chance sehe ich, dass viele Unternehmen eigentlich einen nhouse Videografen benötigen. Es fallen doch oft kleinere Dinge an: Mal dort ein Video für Facebook, mal da ein Video für Instagram. Da braucht es nicht immer den ausgebildeten Mediendesigner. Ein Workshop dazu sollte genügen, um die Grundlagen zu erlernen und umsetzen zu können. Zweiter Podcast Für den zweiten Teil meines Plans werde ich noch einen zweiten Podcast machen. In dem geht es dann also um Videomarketing für Videoproduktionen und auch für Inhouse-Produktionen. Für euch heißt das, ihr dürft gerne auch meinen neuen Podcast abonnieren :) Es könnte allerdings auch sein, dass die Frequenz auf diesem Podcast etwas niedriger wird, da ich dann ja zwei zu bedienen habe. Wie immer: Wenn ihr mir irgendwas zu erzählen habt, euch irgendwas gut gefallen hat oder nicht oder wenn ihr mit mir Shirky’s Law kontern wollt, dann schreibt mir gerne eine Mail oder lasst mir einen Kommentar da, ich freue mich! Big Five for Life: https://www.amazon.de/Big-Five-Life-Leaderships-Greatest/dp/3423280190/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1483519710&sr=8-3&keywords=Big+five+for+life Für's Feedback: http://hebelzeit.de/kontakt-impressum/
Girl meets Business - Dein Podcast für mehr Klarheit und Herz im Business
Heute geht es um den goldenen Schatz deines Business. Die kleine Kugel, die wir fangen, festhalten und nicht mehr loslassen möchten: Leidenschaft. Freu dich auf das Interview mit der tollen Inga Höltmann, die ihre Leidenschaft bereits gefunden hat.Inga ist ausgebildete Journalistin und arbeitet als Freelancerin unter anderem für den Berliner Tagesspiegel und das Deutschlandradio Kultur. Sie beschäftigt sich mit den Themen Kulturwandel in Unternehmen, Leadership und New Work. Außerdem ist sie gerade dabei ihr neues Unternehmen, die Accelerate Academy, aufzubauen.Zusammen haben wir darüber gesprochen:wie sie Schritt für Schritt ihrer Leidenschaft näher gekommen istwas Leadership mit deinem Weg zur Leidenschaft zu tun hatund welche großen Chancen dir die Digitalisierung bietetLinks aus dem Interview:http://ingahoeltmann.de/https://twitter.com/ihoelt?lang=deBe happy girl! It drives people crazy!Sina
Zu den Shownotes: http://hebelzeit.de/podcast/meine-produkt-prozess-entwicklung-update-oktober-2016 Zu itunes: http://hebelzeit.de/itunes Trotz neuer Freelancerin wieder am Limit Im letzten Monat war ich mega produktiv. Ich habe meinen persönlichen Rekord an gedrehten Clips in einem Monat aufgestellt. Das war möglich, da nun eine Freelancerin für mich arbeitet und mir mein gefilmtes Material schneidet. So konnte ich mich fast ausschließlich auf das Drehen konzentrieren und mein Volumen im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppeln. Das ist natürlich super. Trotzdem bin ich nun auch schon wieder an meiner Grenze angelangt: ich habe wirklich das Maximum an möglichen Drehs erreicht, welche ich alleine schaffe. Zu einem Dreh gehören natürlich viel mehr Arbeitsschritte, als die reine Drehzeit. Und diese rauben mir viel Zeit - deswegen muss ich es nun schaffen, mehr von diesen Arbeitsschritten auszulagern oder zu eliminieren, damit wirklich nur noch die reine Drehzeit an mir hängen bleibt. Wenn ich produktiver werden möchte, muss ich mir mehr Zeit zum Drehen organisieren. Dazu kamen im letzten Monat noch zwei weitere Dinge: da meine Freundin bald für einige Monate nach Genf zieht, bin ich mit ihr zweimal nach Genf gereist. Außerdem habe ich einen Kurztrip nach Marokko unternommen. Warum genau, erkläre ich euch später. Diese Dinge haben mir natürlich auch etwas Zeit geklaut und mir Stress beschert. 35 kleine Schritte Im letzten Monat habe ich also deutlich mehr Zeit damit verbracht, in meiner Firma anstatt an meiner Firma zu arbeiten. Da ich allerdings gemerkt habe, dass mir die Arbeit langsam über den Kopf wächst, habe ich mit Folgendem begonnen: ich habe jeden kleinsten Arbeitsschritt, der mit einer Produktion verbunden ist, aufgeschrieben. Da gehören auch so kleine Dinge wie ein Bahn Ticket buchen dazu. Ihr glaubt nicht, wie anstrengend das werden kann: immer ein günstiges Ticket suchen, die genauen Zeiten abstimmen, wo will ich wann sein... Die Lösung für dieses Problem könnte es sein, die BahnCard 100 zu kaufen, was ich wahrscheinlich tun werde. Einfach weil es mir so viel Arbeit erspart, nicht mal weil es unbedingt viel günstiger ist. Am Ende kam ich in meiner Liste dann auf 35 Schritte, die zu einer meiner Produktionen dazu gehören. Mein 1 Jahres-Ziel - Aufgaben abgeben Diese Liste mit den 35 einzelnen Schritten habe ich dann weiter ausgearbeitet: zu jedem Schritt habe ich notiert, wie lange er dauert und in wie fern ich ihn bereits automatisiert habe. Das hat mich etwas frustriert, denn ich habe erst 5 Schritte automatisiert. Andererseits habe ich nun einen Weg gefunden, darüber auch glücklich zu sein. Denn wenn man mal darüber nachdenkt, sind das ja nur noch 30 Schritte, die ich automatisieren muss. Das heißt, wenn ich es schaffe, alle zwei Wochen eine Aufgabe zu automatisieren, zu eliminieren oder gut auszulagern, dann bin ich ja innerhalb von einem Jahr durch. Das ist auch mein persönliches Ziel: in einem Jahr möchte ich diese ganzen zusätzlichen Arbeitsschritte neben dem Dreh abgegeben haben. Was kostet mich die Automatisierung an Zeit und Geld? Im nächsten Schritt habe ich ausgerechnet, wie viel Zeit ich investieren muss, um die einzelnen Arbeitsschritte zu automatisieren. Somit konnte ich sehen, ab der wievielten Produktion sich der Aufwand des Automatisierens dann wirklich lohnt. Dabei war ich teilweise mega überrascht: Es gab tatsächlich Aufgaben, für die ich bei jedem Dreh eine Stunde brauche, die ich aber sich in einer Stunde automatisieren kann! Wahnsinn. Ich habe außerdem ausgerechnet, was mich die Automatisierung an Geld kosten würde. Um manche Aufgaben zu automatisieren, muss man nämlich einfach ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Zum Beispiel gibt es Tools, die einem die Tonbearbeitung erleichtern, für ungefähr 300 €. Man spart sich mit solchen Tools aber bei jedem Dreh eine Stunde Arbeit, sodass sich die Investition schnell lohnt. In so ein Tool werde ich also demnächst wahrscheinlich investieren, denn es gibt tatsächlich sehr gute Programme auf dem Markt. Du willst mitdiskutieren dann komm in unsere Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/ProductizedService/
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Kris Braun: Kris Braun ist Grafikdesignerin, Freelancerin und Digitale Nomadin. Während eines Praxissemesters in Buenos Aires packte sie das Reisefieber, trotzdem entschied sie sich nach ihrem Diplom erst für eine Festeinstellung in Berlin. Durch Conny´s Blog „Planet Backpack“ stieß Kris das erste mal auf die Digitale Nomaden- und Entrepreneur-Szene in Berlin. Mittlerweile arbeitet sie für viele bekannte Digitale Nomaden als Grafikdesignerin und reist gerade im Winter viel an den schönsten Orten der Erde. Zu ihren Kunden und mittlerweile auch Freunden gehören Tim Chimoy von „Earthcity“, Carina von „Pink Kompass“ und „Um 180C°“, Carina von "Travel run play" und noch viele mehr. In dieser Podcastfolge sprechen wir unter anderem darüber, was "Heimat" für Kris bedeutet. Shownotes: Kris Homepage “GO ALL IN!" Ressourcen:
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Carina Stöwe: Carina Stöwe, 28, ist Bloggerin und Filmemacherin. Seit 2007 arbeitet sie als Freelancerin für Firmen wie Porsche und Hugo Boss. 2013 gründete sie ihren Blog und ihren YouTube-Kanal TRAVEL RUN PLAY, auf denen sie ihren Lesern in inspirierenden und informativen Artikeln und Videos die Welt näher bringt. Als begeisterte Läuferin tritt sie dabei für einen aktiven und gesunden Lifestyle ein und animiert zum Mitmachen. In den letzten 1,5 Jahren reiste Carina in einem 30 Jahre alten VW Westfalia Van entlang der Panamericana von Feuerland nach Kalifornien und dokumentiert dabei ihre Reise. Zwischen Motorschäden und temporärer Internetlosigkeit arbeitet sie von unterwegs als Bloggerin, Youtuberin und Motion Designerin. Shownotes: Carinas Blog "TRAVEL RUN PLAY" „Vertraue auf das Timing deines eigenen Lebens." Ressourcen: http://www.pinkcompass.de http://www.um180grad.de
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war - getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache. Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.” (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus: Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher. Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert. Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]