Wir verbinden Verstand und Herz. Und sprechen darüber, wie uns diese Verbindung hilft, den Herausforderungen in Zeiten von Veränderung zu begegnen - im Job, in der Freizeit, mit Freunden und Familie. Wir wollen inspirieren und euch Impulse geben, mit euch
Heute – nach wirklich langer Pause – sprechen wir darüber, was Glück ist, was uns glücklich macht und wie und wo wir Glück finden. Dabei sind die Antworten auf diese Fragen so individuell, wie wir alle sind. Einig sind wir uns darüber, dass glücklich sein ein Gefühl ist, dass es intensiv zu genießen gilt, es bedingt anhalten und spüren – Freude, Lachen, Prickeln im ganzen Körper, Leichtigkeit und welches Gefühl auch immer Ihr mit Glück verbindet.
Sophie diskutiert mit Philip Lemke, Yogi und Philosoph, über Phils langen Weg zu sich selbst, Achtsamkeit und seiner persönlichen Verbindung von Herz und Verstand. Wir sprechen über Spiritualität und Alltag, über die Verbindung zwischen Erdung und Freiheit. Und darüber, wie Siddhartha, die Bibel und seine Deutschlehrerin ihn auf seinen eigenen Weg gebracht haben. Aber nicht nur das, sondern auch das richtige Timing im Leben. Phil erzählt, warum er gerne lehrt und dabei immer auch von seinen Schülern lernt.
Positiv denken — um jeden Preis? Wir finden „nein“, denn der Grat zwischen positiv und giftig positiv ist schmal. Unser Wahrnehmungs- und Gefühlsspektrum ist breit, schön und manchmal eben auch nicht so schön. Die Kunst ist, das ganze Spektrum zuzulassen und wahrzunehmen. Dann zeigt sich auch in schwierigen Situationen irgendwann das Positive. Und immer mal wieder nichts tun hilft die Wahrnehmung dessen, was in uns ist, zu schulen.
Manchmal zwingt uns beispielsweise eine gebrochene Hand anzuhalten, innezuhalten und unser Leben zu verlangsamen. Was das macht und wie es uns zu mehr Achtsamkeit in Körper, Geist und Seele bring - darüber sprechen wir in dieser Folge. Wie immer mit spannenden Erkenntnissen, für uns und vielleicht ja auch für euch. So oder so - die letzten drei Wochen waren ein Geschenk, das uns mit Dankbarkeit erfüllt.
"So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, dass wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen." (André Gide). In unserer heutigen Folge quatschen wir mit unserer Kollegin Alissa über Türen. Solche, die sich schließen und solche, die sich öffnen. Dabei geht es um Saloons, Rolltreppen, Räume, Flure, Computerspiele und wie wir jeweils damit umgehen, wenn sich Türen in unserem Leben schließen – egal, ob wir uns dafür entscheiden oder ob das Leben für uns wählt. Und kommen zu dem Schluss, dass es immer unsere Entscheidung ist, ob wir auf die geschlossene oder die sich öffnende Tür schauen und dass es immer unsere Entscheidung ist, ob wir das Schließen als Tragik betrachten oder als Abenteuer, dem wir mutig begegnen.
Es sind wahrlich herausfordernde Zeiten für uns alle. Wenig Kontakte und die auch nur auf Abstand, verwirrende, sich ständig ändernde Regelungen... und nein, wir wollen bewusst nicht ins Jammern kommen, auch wenn das natürlich immer mal wieder sein darf, sondern sprechen darüber, wie wir resilient bleiben können, was unsere Strategien im Umgang mit Herausforderungen sind. So viel: es geht um Optimismus, Akzeptanz, sein dürfen und wie es uns gelingt bei uns zu bleiben und so oft wie möglich bewusst gut zu uns selber zu sein. Hört einfach rein.
Wir reden über Musik, die uns inspiriert und über Songs, die uns begleiten, berühren und lebendig machen. Und haben als virtuelle Gäste und Impulsgeber Barak Obama und Bruce Springsteen als Gäste. Denn ihr Podcast "Renegades" hat uns überhaupt erst auf die Idee gebracht zu Ostern mal ganz leicht und beschwingt zu werden. Denn Musik verbindet Herz & Verstand mit unserem Körper, bringt Gefühle, Energie und Zellen in Bewegung. Gerade in diesen schwierigen, manchmal isolierten Zeiten von Corona brauchen wir Spaß, Lebensfreude und etwas, das uns inspiriert und bewegt - Musik eben.
samspiration heute mit einem virtuellen Gast, denn leider hätten wir Erich Fromm nicht persönlich sprechen können. Und dennoch haben wir ihn gedanklich bei unserer heutigen Folge dabei gehabt. "Die Kunst des Liebens", ein Werk aus den 50iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und dennoch auch heute noch top aktuell. Wir haben uns 6 Zitate/Aussagen aus seinem Buch vorgenommen und ein bischen darüber philosophiert. Und sind gespannt, was Ihr so über die Zitate denkt? Was machen Sie mit euch?
Wir sprechen mit Marc Bredenwischer, Leiter Netzvertrieb bei der Pfalzwerke Netz AG und vor allem Familienmensch und Vater von drei Kindern. Wir folgen seinem Misch-Masch-Gefühl aus ihm als Mensch in den Konzern. Welche Interessen verfolgen Menschen im Konzern, welche Menschen ziehen Konzerne an und warum ist das häufig anders als in kleineren Unternehmen und Start-ups. Wir finden seine Sicht auf Veränderungswillen in Konzernen und seine Sicht auf Sinn, Führung, Motivation ermutigend. Mal eine ganz andere Perspektive auf samspiration und die Verbindung von Herz und Verstand.
Die Geburt eines Kindes ist auch die Geburt einer Mutter. Wir sprechen mit Rabea Edel über ihr Buchprojekt, das ein Thema aufgreift, über das viel zu wenig gesprochen wird: postpartale Depression. Rabea wählt die Kunst, um aus ihrer Sicht als Fotografin, diesem wichtigen Thema Raum zu geben. Damit das Buch das Licht der Welt erblicken kann, hat sie eine Starnext-Kampagne gestartet. Wir finden: unbedingt unterstützenswert. startnext.com/a-second-beating-heart.
Wir sprechen darüber, was wir unbedingt ins neue Jahr mitnehmen wollen... und ein kleines bisschen auch darüber, was war - ohne in den typischen Jahresrückblick-Modus zu verfallen.
Mit Wulf Mirko Weinreich fliegen wir heute auf die spirituelle Metaebene - ein ganz anderer und sehr spannender Blick auf die Verbindung von Herz und Verstand.
Heute erzählt uns Sibylle Lachmann ihre Sicht auf die Verbindung zwischen Herz und Verstand in Beziehungen. Als Coach hält sie es voller Humor mit Karl Valentin „Ich freue mich immer, wenn es regnet. denn, wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem“. Am Ende sind wir doch alle miteinander verbunden.
Heute Reisen wir vom Knigge, also gesellschaftlichen Regeln hin zu Freiräumen in uns, in der Kommunikation und in Unternehmen. Unser Fazit: sei mehr Pippi als Annika.
Heute sprechen wir darüber, was Isolation mit uns macht und welche Strategien Herz und Verstand für den Umgang mit Social Distancing bieten können.
Wer redet wann wieviel und warum? Und was hat Körpersprache mit einem Dialog zu tun? Wann fühlen wir uns gesehen und verstanden? Für uns hat das viel damit zu tun, im Gespräch Räume zu öffnen und zu halten, einen Rahmen zu schaffen, in dem alles sein darf und wir einander wirklich zuhören.
In dieser Folge sprechen wir mit David Lindemann darüber was gute Führung ausmacht, über Kommunikation in Ich-Botschaften und welche Parallelen es zwischen Führung und Kindererziehung gibt.
Nach der Reise in der vorletzten Woche, sind Herz und Verstand zurück. Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns, eine Woche voller Workshops und Begegnungen, Vertrauen, sich zeigen und im persönlichen Austausch das gemeinsame und eigene Potenzial erleben und erkennen. Schön, wenn Herz und Verstand schwingen. Unsere Herzen und Verstande jedenfalls waren voll dabei.
... manchmal tut es gut, sich aus dem Alltag rauszunehmen, räumlich zu reisen, einen Ort zu finden, an dem wir Ruhe finden, um zu uns selbst zu reisen. An diesem Ort können wir dann einfach sein, mit uns selber schwingen, Fragen kommen und auch wieder gehen zu lassen, einfach zu sein, damit Herz und Verstand zueinander finden und in Einklang kommen können.
Manchmal hilft ein Blick von außen auf eine Situation, um Klarheit zu gewinnen, um Herz und Verstand zu verbinden. Darüber haben wir heute mit Birgit Drixelius gesprochen.
Die Woche war wild und Herz und Verstand schwingen nicht immer im Gleichklang.... und wie man in solchen Situationen Klarheit bekommt, erzählt uns nächste Woche Birgit Drixelius.
Wenn wir uns durch Inspiration, Gedanken und Ideen von anderen Menschen berühren lassen, aushalten, dass diese Berührung mitunter auch unangenehm ist und uns betroffen macht, beginnt Veränderung - in uns selbst und damit auch irgendwann in der Welt.
... und wir sprechen nicht über Bildung im Sinne von Entstehung, vielmehr reden wir darüber, wie wir diese Verbindung kultivieren, lernen aber auch lehren können. Für uns selber und damit auch für Unternehmen.