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Joe Biden fällt durch holprige Reden auf und 80 Prozent der US-Bürger finden, der 81-Jährige wirke alt. Er sei aber schon immer ein "lausiger Redner" gewesen, sagt USA-Korrespondentin Doris Simon. Das verdecke, was er als Präsident geleistet habe. Simon, Doriswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Die Republikaner sind heute Donald Trumps Partei, weil ihr Führungspersonal Angst hat, Ämter, Geld und Einfluss zu verlieren. Nikki Haley ist da keine Ausnahme: Nach ihrem Rückzug hat sie sich nicht gegen Trump ausgesprochen, kommentiert Doris Simon. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
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Donald Trump hat die Vorwahl in Iowa klar gewonnen. Im Vergleich zu 2016 legte der Ex-Präsident laut Prognosen im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur deutlich zu. Der Republikaner gab sich ungewohnt präsidentiell und versöhnlich. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
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Viele US-Konservative hätten still auf eine Alternative gehofft, meint Doris Simon. Dass es anders kommt, hätten sie sich selbst zuzuschreiben: Sie hätten zugeschaut bei Trumps Versuch, seine Lügen zur Wahrheit der republikanischen Partei zu machen. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
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Während seiner Präsidentschaft wurde Donald Trump von Behörden und Gerichten oft ausgebremst. Im Fall einer zweiten Amtszeit soll das verhindert werden: Er und seine Verbündeten wollen den Staat mit dem Project 2025 radikal umbauen. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Vor 50 Jahren erschien in Paris erstmals das Buch "Der Archipel Gulag". Der russische Schriftsteller und Dissident Alexander Solschenizyn beschreibt darin die Grausamkeit des stalinistischen Lagersystems. Liebermann, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
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Mithilfe von verflüssigtem Erdgas will Europa unabhängig werden von Russland. Die Nachfrage steigt, auch die USA wollen liefern. Einige LNG-Anlagen gibt es dort bereits - weitere sollen ausgebaut werden. Darüber sind längst nicht alle glücklich. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Mit Ausgabe 553 hat sich Anne Will von der Talkshowbühne verabschiedet. Ihre Gäste fanden lobende Worte. Bei "taz"-Journalistin Doris Akrap hinterlässt sie eher gemischte Gefühle: Will hätte so manches Mal deutlich kritischer nachhaken können. Akrap, Doriswww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Der deutsche Kolonialismus war brutal, Hunderttausende wurden ermordet. So auch in Tansania, wo Bundespräsident Steinmeier um Vergebung bat. Das war „überfällig“, sagt Historikerin Bettina Brockmeyer. Es stehe aber noch ein schwieriger Prozess bevor.Schäfer-Noske, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
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Die USA stehen kurz vor der Haushaltsblockade. Im Mittelpunkt des Streits: die Fiskalradikalen der Republikaner, der Parlamentsvorsitzende sowie Präsident Joe Biden. Jeder versuche den anderen verantwortlich zu machen, sagt Korrespondentin Doris Simon.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
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Die Kinder ziehen aus, die Mutter muss lernen loszulassen. In ihrem Roman "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" erzählt Doris Knecht mit viel Humor von einer Frau, die Veränderungen hasst und sich notgedrungen neu erfindet.Knecht, Doriswww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
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