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Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen ist keine Entwarnung, sondern ein „Los jetzt!“. Diesen Startschuss sollte Schwarz-Rot sehr ernstnehmen. Sonst wird Deutschland nach 2030 sämtliche Klimaziele verfehlen - mit jedem Jahr mehr und mehr. Jansen, Katha www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
US-Präsident Trump tourt durch die Golfregion. Er hat seinen Nahosttrip nach dem Besuch in Saudiarabien in Katar fortgesetzt – begleitet von der Kontroverse um ein geplantes millionenschweres Geschenk des reichen Golfstaates. Katars Emir empfing den amerikanischen Präsidenten mit protokollarischem Pomp in der Hauptstadt Doha. Trump sprach von einer «sehr loyalen, grossartigen und schönen Freundschaft».Umstritten ist, ob diese Freundschaft zu weit geht. Hintergrund sind Berichte, wonach die Familie des Emirs dem US-Präsidenten ein luxuriöses Flugzeug im Wert von etwa 400 Millionen Dollar schenken will – eine Maschine vom Typ Boeing 747, die zur Präsidentenmaschine Air Force One aufgerüstet werden soll. Die Frage ist, ob dies rechtlich zulässig und moralisch vertretbar wäre. Trump verteidigt das Vorhaben seit Tagen vehement.Generell scheinen sich die politischen Interessen der USA mit den privaten der Trump-Familie zu vermischen. Trumps Sohn Eric war kurz vor seinem Vater in die Region gereist und hat angekündigt, dass in verschiedenen Golfstaaten mehrere Trump-Towers geplant seien, etwa in Riad, allenfalls in Oman oder in Dubai, einem «Spielplatz für einen Entwickler» von Immobilien, wie Trump Jr. in einem Interview sagte.Inzwischen regt sich im US-Parlament bei den Demokraten Widerstand gegen die Pläne Trumps, vor allem was das Flugzeug aus Katar betrifft, das luxuriös ausgestattet werden soll. Auch bestehen ernsthafte Sicherheitsbedenken, da die Air Force One eine fliegende Kommandozentrale ist, von der aus der US-Präsident den Einsatz von Atomwaffen anordnen kann.Während Trump die Machtbefugnisse seines Amtes ausreizt, hadern die Demokraten weiterhin mit der Wahlniederlage im vergangenen November. Damit nicht genug: Der CNN-Journalist und Buchautor Jake Tapper schreibt in seinem Buch «Hybris: Verfall, Vertuschung und Joe Bidens verhängnisvolle Entscheidung», das demnächst erscheint, wenig Schmeichelhaftes über den ehemaligen Präsidenten. Dessen Gesundheitszustand sei weit schlechter gewesen als von seiner Familie und dem Weissen Haus dargestellt.Trump scheint sein Amt für Geschäftsinteressen zu nutzen. Gab es das schon mal in diesem Ausmass? Was will er mit seiner Reise in die Golfregion erreichen? Und was blüht den Demokraten wegen des Buchs von Jake Tapper über den Gesundheitszustand von Joe Biden?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Kilian lebt in Charlottesville, Virginia, von wo aus er die US-Politik eng verfolgt.Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Bienvenidos a un nuevo podcast de la Iglesia El Encuentro!!!¡Bienvenido al lugar de tu encuentro con Dios, gracias por acompañarnos!
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat das geplante Treffen von Bundespräsident Steinmeier mit Israels Premier Netanjahu verteidigt. Er sei kein verurteilter Straftäter. Israel habe den Krieg mit der Hamas nicht gewollt. Barenberg, Jaspar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Soos, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Autorin: Hannah Rau Von Hannah Rau.
Du willst etwas posten, aber landest wieder im Feed anderer? Du vergleichst dich. Mit der Stimme der anderen. Der Präsenz der anderen. Und plötzlich fühlt sich dein eigener Ausdruck… irgendwie falsch an.
Lyss: Nach 10 Jahren schliesst Regina Stamm ihre Brocki; Biel: Das Jugendkulturzentrum X-Project feiert heuer das 25-Jahre-Jubiläum
Serbien ist auf der politischen Landkarte Europas nur ein Nebendarsteller. Die Sonderrolle ist geprägt von einer schwierigen Rolle in den Jugoslawien-Kriegen, einem unklaren Verhältnis zu Rußland und einer inneren Korruption, gegen die sich die Menschen des Landes zunehmend stellen. Ein einstürzendes Bahnhofs-Vordach hat im November 2024 eine Kette von Protesten ausgelöst die bis heute täglich anhalten. Bei einer Großdemo in Belgrad und vielen Demos in anderen Städten gingen im März 2025 gut 10% des Landes auf die Straße. Doch noch hält sich das Regime des Präsidenten Aleksandar Vučić, aber es wackelt. Ich spreche mit Dejan Mihajlović, der selbst in der Demokratiebildung engagiert ist und in Serbien geboren wurde über Land und Leute, welche Bedeutung und Dimension die Proteste haben und was es braucht, um in Serbien eine grundlegende demokratische Neuorientierung anzustossen.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gerät durch einen neuen Chat-Leak unter massiven Druck – diesmal soll er sensible Militärinfos unter anderem mit Familienmitgliedern geteilt haben. Die Kritik kommt inzwischen auch aus den eigenen Reihen. In dieser Folge von "This is America" fragen wir: Wie unersetzlich ist Hegseth für Trump wirklich? Außerdem: Der Präsident legt sich mit dem Chef der US-Notenbank an – und bringt mit seiner Forschungspolitik Amerikas Top-Unis gegen sich auf. Harvard klagt – und ein Braindrain droht. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sonja Gillert, Lara Jäkel, Wim Orth, US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann, Wim Orth und Sonja Gillert die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Präsident des Europäischen Rats, António Costa warnt vor einer harten Gegenraktion zu den US-Zöllen. Trumps Zollpause solle für Verhandlungen genutzt werden.
Daniel ist von der Herrenmagazin-Party zurück und beschwert sich über Kids, die auf Konzerten Platzanweiser:innen spielen wollen, während Haukes Sehvermögen langsam aber sicher den Bach runtergeht, ohne dass ihn irgendwer um Erlaubnis gefragt hat – na ja, alles wie immer.
Donald Trumps globale Zölle sind in Kraft getreten und haben ein großes Börsenbeben ausgelöst. Während der US-Präsident sich von seinem Vorgehen weiterhin eine goldene Zukunft für Amerika verspricht, gibt es mittlerweile selbst von Elon Musk Widerrede. Über den Zollkrieg, die ersten Konsequenzen und eine mögliche Taktik von Donald Trump sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth, Stefanie Bolzen US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Jetzt also doch: US-Präsident Donald Trump hat eine 90-tägige Pause im Zollstreit mit den meisten betroffenen Ländern verkündet. Nur nicht mit China, hier werden aus 104 Prozent sogar 125 Prozent. Woher der Sinneswandel von Trump kommt und wie es nun weitergehen könnte. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hundertausende in Serbien sind aufgestanden und gehen immer wieder auf die Straße. Als „Pumpaj“, als „Pumpen“, wollen sie Druck machen gegen das „System“ von Präsident Aleksandar Vučić. Sie fordern „ein besseres Serbien“. Der Präsident versucht, die Proteste zu diskreditieren, bezeichnet die Protestierenden als “vom Westen gesteuert“ und die unabhängigen Medien des Landes als „Werkzeuge böser Mächte aus dem Ausland“. Sitzt Vučić am längeren Hebel oder wird er am Ende den Kürzeren ziehen? Wie geht es weiter in und mit Serbien - dem Balkanstaat in Europa mit Verbindungen nach Russland, der einst führenden jugoslawischen Teilrepublik, die in den Balkankriegen der 1990er selbst als „die böse Macht“ gefürchtet wurde? Mit Bodenschätzen wie Lithium gesegnet zu sein, ist das eine. Aber mit welchen politischen Pfunden kann Serbien wuchern? Was findet man noch in der Tiefe dieses Landes mit der dunklen Vergangenheit und der ungewissen Zukunft? Und vor allem: Wie könnte es konkret aussehen, jenes „bessere Serbien“, das die Protestierenden fordern? Dazu äußern sich Krsto Lazarević, Mitautor des Podcasts "Neues vom Ballaballa-Balkan", der Historiker Florian Bieber, die Schriftstellerin Marija Pavlović und der ARD-Korrespondent Oliver Soos. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Der Rest ist Geschichte Der Balkan - Von fremden Mächten jahrhundertelang umkämpft Autoritäre Machthaber, nationalistische Abspaltungen und Dauerproteste: Der Balkan ist eine Region mit vielen Krisen und einer blutigen Geschichte. Weltmächte und Diktatoren haben hier um Vorherrschaft gerungen. Das hat Spuren hinterlassen. https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/der-balkan-von-fremden-maechten-jahrhundertelang-umkaempft/deutschlandfunk/14290719/
Heute wird voraussichtlich der Koalitionsvertrag vorgestellt.CDU, CSU und SPD wollen am Vormittag die letzten Details klären.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren, was bisher bekannt ist.Der Präsident des Mittelstandsverbands, Christoph Ahlhaus, fordert klare wirtschaftspolitische Signale von der angehenden Bundesregierung.Jedes fünfte Unternehmen denkt über eine Abwanderung nach, sagt Ahlhaus.Er warnt: Ohne Kurswechsel droht ein Exodus standorttreuer Betriebe.Wirtschaftsethiker Martin von Broock analysiert im Gespräch mit Stefan Braun die Bedeutung politischer Erzählungen.Narrative strukturieren unsere Ordnung – doch wenn sie verloren gehen, droht ein Legitimationsvakuum. Von Broock macht klar: Die politische Infrastruktur müsse von einer neuen Bundesregierung gestärkt werden – insbesondere die Fähigkeit zum Kompromiss und zum Konsens.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Präsident der Wiener Wirtschaftskammer u.a. über die Wichtigkeit des Erhalts des Stephansdoms und seinen Einsatz für den Verein "Unser Stephansdom".
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckhard Sommer, hat eine radikale Reform des Asylrechts gefordert. Seiner Ansicht nach sollte Deutschland das individuelle Recht auf Asyl abschaffen und Flüchtlinge nur noch über feste Kontingente aufnehmen. Auch die EU müsse ihr Asylsystem grundlegend überdenken, um Migration zu steuern und Kosten zu senken.
Hat er den Bogen überspannt, der türkische Präsident? Mehr als 20 Jahre lang hat Recep Tayyip Erdoğan seine Macht immer weiter ausgebaut, die türkische Republik immer enger auf sich als Machthaber zugeschnitten und alle Widerstände unterdrückt oder ausmanövriert. Jetzt aber gehen Hunderttausende überall im Land gegen ihn auf die Straße und fordern mehr Freiheit und mehr Demokratie. Die Verhaftung des mächtigsten Oppositionspolitikers Ekrem İmamoğlu scheint dazu nur den letzten Anstoß gegeben zu haben. Vor allem viele junge Menschen sehen keine Perspektive mehr für sich und machen voller Zorn den bislang so starken Mann an der Spitze für eine schwache Wirtschaft und eine hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich. Wie wird diese Konfrontation ausgehen? Eine wichtige Frage - nicht nur für die Türkei selbst, sondern auch für Europa. Denn gerade in der jetzigen Weltlage spielt die Türkei als NATO-Mitglied und Regionalmacht eine wichtige Rolle. Es hängt also in mehrfacher Hinsicht viel davon ab, welche Kräfte und welche Verhältnisse dort herrschen. Wohin bewegt sich die Türkei und mit welchen Folgen? Das wollen wir wissen von Dr. Ismail Küpeli, Politikwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum, Dr. Lale Akgün, ehemaliges Mitglied der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe und Dr. Ulrich Schlie, Professor für Sicherheits- und Strategieforschung an der Universität Bonn. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Massenproteste in der Türkei: Erdoğans Poker um die Macht Der Platz vor dem Istanbuler Rathaus ist zum Zentrum der landesweiten Proteste in der Türkei geworden. Zehntausende fordern die Freilassung des inhaftierten Oppositionspolitikers und Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger hat mit Menschen gesprochen, die für ihren Protest viel riskieren. Sie erzählt in dieser 11KM-Folge, was wirklich hinter der Festnahme des Erdoğan-Rivalen İmamoğlu steckt - drei Jahre vor den nächsten regulären Präsidentschaftswahlen. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/massenproteste-in-der-tuerkei-erdo-ans-poker-um-die-macht/tagesschau/14344031/
Der Präsident des Bundesverband Chor und Orchester Benjamin Strasser berichtet von den Highlights der Tage der Chor- und Orchestermusik (TCOM), die dieses Jahr vom 28. – 30. März in Ravensburg stattfinden. Sie sind eines der bedeutendsten Feste der Amateurmusik in Deutschland. Außerdem geht es um die Zeit seit der Corona-Pandemie und die schwierige Lage, insbesondere der Kinderchöre.
Yoga ist weit mehr als eine persönliche Praxis – es kann auch eine erfüllende berufliche Laufbahn sein. Besonders im Bereich Schwangerschafts- und Rückbildungsyoga gibt es eine steigende Nachfrage. Doch wie gelingt der erfolgreiche Einstieg in dieses spezielle Yoga-Business? Hier sind wichtige Erkenntnisse und Tipps für eine nachhaltige Karriere in diesem Bereich, die ich heute mit Online-Unternehmerin und Autorin Luisa Harisch bespreche.Mehr von Luisa:Webseite www.luisaharisch.comInstagram: https://www.instagram.com/luisaharisch/YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC3YW50weCwxXfe0ZrWfDvwQIhr Yogalabel OH HI MOM:https://luisaharisch.com/shopViel Spaß beim Reinhören!Warteliste → Melde dich für den Yoga Business Basics Kurs an für ausgebuchte Yogaklassen und digitale Sichtbarkeit: https://antoniareinhard.de/yoga-business-basics/Du bist frustriert von stagnierenden Zahlen auf Instagram? → Hol dir Klarheit für dein Yogabusiness mit dem 70-seitigen Workbook→ Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/yogaalsberufIch bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Stimme hinter dem „Yoga als Beruf“-Podcast.DU SUCHST EINE MENTORIN, DIE OFFEN UND EHRLICH ÜBER DIE ARBEIT ABSEITS DER MATTE SPRICHT?Gleichzeitig wünschst du dir Input von einer Yogini mit viel Lehrerfahrung, die auch nach Jahren noch entspannt und mit viel Spaß dabei ist?Dann freu ich mich darauf, dich kennenzulernen! Bring Struktur und Klarheit in deine Gedanken – und dadurch gleichzeitig in dein empowerndes Yoga-Business und Leben.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sat, 15 Mar 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2082-sportwoche-podcast-152-bernhard-krumpel-me-bewerten-den-neuen-grossen-kader-des-regierungsnationalteams-in-sportsprache 0bd9ccaf223d58be37f9853db4031f77 Bernhard Krumpel hat eine sportpsychologische Ausbildung absolviert, war Pressesprecher bei Grosskonzernen und in der Politik. Er ist Gerichtssachverständiger für Kommunikation, PR und Medien am HG Wien bzw. Lektor an der Webster Private University Vienna sowie der FH St. Pölten. Gemeinsam wollen wir Business Athletes sein und mit durchaus sportlichem Wording analysieren, was die neue Regierung mit ihrem grossen Kader bewerkstelligen kann. Der Präsident zeigte sich bemüht, der neue Kapitän probiert sich in Leadership, der selbsternannte Volkskapitän wird wohl von außen blutgrätschen und in den europäischen Bewerben wird zur Zeit stark auf gute Verteidigung gesetzt. Wir sprechen über MAGA, MEGA, Zuckerl, Erfahrung und Spielpraxis des Austro-Kaders sowie die Motivation zur Motivation. Geben wir auch diesem Team eine Chance. http://www.krumpel.at Die SportWoche Podcasts sind presented by Instahelp: Psychologische Beratung online, ohne Wartezeit, vertraulich & anonym. Nimm dir Zeit für dich unter https://instahelp.me/de/ . About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Spotify oder Apple machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt. 2082 full no Christian Drastil Comm.
In Bosnien-Herzegowina brodelt es. Zwischen der Zentralregierung und dem Landesteil Srpska hat sich die Situation verschärft. Der Präsident von Srpska, Milorad Dodik, will die Region von Bosnien abspalten. Die weiteren Themen: · Im Sudan herrscht die derzeit grösste humanitäre Krise der Welt. Seit zwei Jahren ist Krieg zwischen der Regierungsarmee und der RSF-Miliz. Millionen von Menschen sind auf der Flucht und leiden Hunger. Jetzt aber scheint Bewegung in den Konflikt zu kommen. · Der Dalai Lama, das geistige Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter, hat mit seinem neuen Buch für Aufsehen gesorgt. Das Buch «The Voice of the Voiceless» ist diese Woche erschienen. Darin schreibt der Dalai Lama, dass der nächste Dalai Lama von ausserhalb Chinas kommen werde. · Die Schweiz hat einen neuen Bundesrat. Martin Pfister ist gestern gewählt worden. Er hat sich gegen Markus Ritter durchgesetzt in einem Duell, wo es gewisse Ähnlichkeiten gegeben hat. Ein etwas anderer Rückblick auf diese Bundesratswahlen.
Timothy Trust & Diamond sind Magier des Jahres geworden, das muss gebührend gefeiert und besprochen werden! Außerdem geht es noch um das Bierrmudadreieck, das Sauerland, Zirkeltraining, wässrigen Gin, Präsident sein und das Freundlichkeit hilft. Wir wählen dich zum nächsten Magier des Jahres, wenn du dir diese Folge anhörst! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike UNSERE EMPFEHLUNG: Zirkeltraining der offizielle Podcast des Magischen Zirkels von Deutschland - Folge #01: Der Präsident! https://www.mzvd.de/podcast
Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Lange hat sich IOC Präsident Thomas Bach bitten lassen. Erst nach den Olympischen Spielen in Paris machte er offiziell den Weg frei. Seitdem stehen sechs Kandidaten und eine Kandidatin zur Wahl. Doch einen richtigen Wahlkampf gab es nicht. Auch wegen der strengen Regeln des IOC. So beschränkt sich der Wettstreit der Ideen für die zukünftige Ausrichtung des IOC nur auf Präsentationen. Auch Journalistinnen und Journalisten können das Geschehen nur aus der zweiten Reihe verfolgen. Was das für den Wahlkampf bedeutet und warum es so nur schwer möglich ist, Prognosen über den Ausgang der Wahl zu treffen, darüber spricht Sport inside Moderatorin Nora Hespers mit Autor Robert Kempe. Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritik zur Folge? Dann schreibt uns: sportinside@wdr.de (00:00:00) Begrüßung und thematische Einführung (00:03:00) Amtszeit Verlängerung für Thomas Bach? (00:06:18) IOC Präsidentschafts Wahlkampf (00:12:02) Die Kandidaten (00:23:29) Prognose & Wahlen (00:30:52) Verabschiedung & Podcast Tipp Von Nora Hespers.
Der Präsident eines Landes lässt die Minister zusammenkommen; sie sollen ihm über den Zustand des Landes und die Stimmung der Bevölkerung berichten. „Alles ist hervorragend“, beschwichtigen sie. „Keine Probleme, so gut wie noch nie.“ Doch nach Jahren der Ruhe spürt der Präsident eine Veränderung - etwas stimmt nicht. Es überrascht ihn daher nicht, als Antonio, der letzte verbliebene Dichter des Landes, widerspricht. Der Präsident lässt sich auf ein Experiment ein: Mit verbundenen Augen soll der Dichter ihn durchs Land führen, damit er hört, wie es wirklich um seine Untertanen steht. Danach wird für den Präsidenten nichts mehr so sein, wie es war. Mit: Kurt Erhardt, Erik Schumann, Lieselotte Rau und vielen anderen Regie: Ulrich Lauterbach hr/SDR 1957 | 66 min (Audio verfügbar bis 03.02.2026)
Die beachtliche Rede des chinesischen Außenministers Wang Yi auf der SiKo.Trump übt sich im "Echternacher Pilgerschritt" und Deutschland stößt in die Kriegsfanfare.Ein Standpunkt von Wolfgang EffenbergerDie 61. Münchner Sicherheitskonferenz fand vom 14. bis 16. Februar 2025 im Hotel Bayerischer Hof in München statt. (1) Während der Konferenz hielt der Außenminister der Volksrepublik China, Wang Yi, nach US-Vizepräsident Vance eine bemerkenswerte Rede, in der er Chinas Vision einer neuen Weltordnung präsentierte. (2)Kernpunkt seiner Rede: Die Multipolare WeltordnungWang Yi betonte, dass sich die Welt unaufhaltsam in Richtung einer multipolaren Ordnung bewege, in der mehrere Akteure gleichberechtigt agieren sollten. China strebe danach, in dieser neuen Ordnung eine "Kraft der Stabilität" zu sein und eine Welt zu fördern, in der alle Staaten gleichberechtigt sind. Der chinesische Außenminister hob die wachsende Bedeutung der Länder des Globalen Südens hervor und plädierte für die konsequente Einhaltung internationaler Regeln, wobei er die UN-Charta als grundlegendes Dokument für das zwischenstaatliche Miteinander bezeichnete. Damit erteilte er der "Internationalen, regelbasierten Ordnung", die seit dem Bruch der UN-Charta durch die USA - anlässlich des völkerrechtswidrigen Angriffs auf Restjugoslawien 1999 - vom Westen immer noch beschworen wird, eine klare Absage. (3) Gleichzeitig übte Wang Yi scharfe Kritik am Westen und dessen Sanktionspolitik, ohne spezifische Länder zu nennen. (4)Chinas PositionierungAußenminister Wang Yi betonte Chinas Rolle als wirtschaftlicher Motor der multipolaren Welt, kritisierte Protektionismus und Handelskriege und schlug eine engere Kooperation mit Europa vor; China und Europa seien Partner, nicht Rivalen. (5) Er sieht eine große Chance in der Verknüpfung von Chinas "Belt and Road Initiative" mit der "EU-Strategie Global". Diese Strategie ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die Ende 2021 eingeführt wurde. (6) Sie zielt darauf ab, zur Entwicklung der EU-Partnerländer beizutragen, insbesondere in Afrika, dem Westbalkan und der Ukraine, aber auch in Asien, Lateinamerika und in der Karibik. (7) China sei ein Garant der internationalen Ordnung und setze sich für Multilateralismus ein. Große Staaten müssten eine Vorbildfunktion übernehmen. Mit seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 demonstrierte Wang Yi nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die diplomatische Selbstsicherheit Chinas und positionierte sein Land als gleichberechtigten globalen Akteur, der vom Westen Anerkennung fordert.Die multipolare Weltordnung hat Wladimir Putin schon am 10. Februar 2007 auf der 43. Sicherheitskonferenz thematisiert. Der Präsident der Russischen Föderation sagte damals über die destruktiven Auswirkungen einer unipolaren Welt:„Was (aber) ist eine unipolare Welt? Wie auch immer man den Begriff ausschmückt, in der Praxis bedeutet er letztlich nur eines: Es ist ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Zentrum der Entscheidungsfindung. Es ist eine Welt mit einem Herrn, einem Souverän. Und das ist letztlich zerstörerisch, nicht nur für jeden innerhalb dieses Systems, sondern auch für den Souverän selbst, weil es ihn von innen heraus zerstört“. (8)...hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-weg-zu-einer-multipolaren-friedensordnung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sprecher: Dominik Beffar Gottesdienst vom 22.02.2025 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Wir feiern jeden Sonntag zwei Gottesdienste, 9.30 Uhr und 11.15 Uhr in unseren Gemeinderäumen in der Ohmstraße 8a. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. (Ausnahme: Am letzten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 11.15 Uhr gestreamt!) Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
Die Stadt Trier hat seit 2023 eine Städtepartnerschaft mit Isjum. Der Präsident der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Tobias Schneider, verrät, welche Hilfsgüter gefragt sind.
Mit seinen Plänen rund um den Gaza-Streifen sendet Donald Trump Schockwellen um die Welt. Der Präsident will das Gebiet übernehmen und die Palästinenser umsiedeln. Was Trump im Nahen Osten erreichen will und wie realistisch die Ankündigungen sind, darüber spricht WELT-Redakteur Wim Orth mit den US-Korrespondenten Stefanie Bolzen und Gregor Schwung. Und es geht in "This is America" um die Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Resultat der Präsidentschaftswahl in Belarus war schon vor Schliessung der Wahllokale bekannt. Von der Protestbewegung der letzten Wahl ist kaum mehr etwas übrig, die Wahlbeteiligung niedrig. Was sagt das über das Regime aus? Der SRF-Korrespondent vor Ort berichtet. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Repressives Klima bei der Präsidentschaftswahl in Belarus (05:39) Nachrichtenübersicht und Sport (11:55) Deutschlands Grüne üben sich in Zuversicht (16:55) Die UBS erwägt, die Klima-Allianz zu verlassen (22:08) Kritik an der Verteidigungsstrategie der Schweiz
Der Amtswechsel in den USA ist vollzogen, Donald Trump ist wieder US-Präsident. Gott habe ihn gerettet, damit er Amerika wieder groß mache, erklärte er nach seiner Inauguration. Trumps Antrittsrede analysiert Host Carsten Schmiester im Gespräch mit Martin Ganslmeier. Der Präsident habe die Lage Amerikas sehr schlecht geredet, erklärt der ARD-Korrespondent im Studio New York. Außenpolitisch lege Trump den Schwerpunkt auf China und den Nahen Osten. Europa und die Ukraine hat der US-Präsident in seiner Antrittsrede dagegen mit keinem Wort erwähnt. Erst in der anschließenden Pressekonferenz kam er auf den Krieg zu sprechen. Sein Versprechen aus dem Wahlkampf, ihn innerhalb der ersten 24 Stunden seiner Amtszeit zu beenden, hat er nicht eingelöst, mittlerweile ist von mehreren Monaten die Rede. "Es läuft eigentlich alles darauf hinaus, dass es in irgendeiner Form einen Deal gibt", bei dem die Ukraine Zugeständnisse machen muss, ist Ganslmeier überzeugt. Mit Blick auf den Krieg in Gaza habe Trump wenig Konkretes gesagt - ausser, dass er skeptisch ist, ob der Waffenstillstand dauerhaft hält. Israels Premier Netanjahu freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten und verspricht sich Unterstützung im Kampf gegen die Hamas, berichtet Kai Küstner. Er fasst die aktuelle Lage in Israel und in der Ukraine zusammen. Außerdem blickt er auf die europäischen Reaktionen auf die Antrittsrede und erklärt, warum sie nicht zur Beruhigung beigetragen haben dürfte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Trumps zweite Amtszeit: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-zweite-amtszeit-trump-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ardaudiothek.de/episode/14096803/
Als Martin Greenfield nähte er die Anzüge von Clinton und Obama. Aber als Maxmilian Grünfeld war er KZ-Häftling, überlebte Auschwitz und Buchenwald. Damals wollte der 15-Jährige Rache ...
Der riesige amerikanische Kontinent ist in der Mitte ganz schmal. In Panama sind es nur gut 80 Kilometer Landmasse, die Atlantik und Pazifik voneinander trennen. Anfang des 20. Jahrhunderts hievten die Vereinigten Staaten von Amerika die historische Handelsroute durch den Bau des Panamakanals auf ein neues Niveau. Seit 1914 verkehren Schiffe zwischen den beiden Ozeanen.Heutzutage ist der Panamakanal eine wichtige Handelsroute. Seit 1999 liegen Betrieb und Kontrolle komplett bei Panama. Die USA haben keine Hoheitsrechte mehr. Noch vor seinem Einzug ins Weiße Haus hat der designierte US-Präsident Donald Trump zu hohe Gebühren für US-Frachter kritisiert und eine Vorzugsbehandlung gefordert.Trumps Aussage, den Panamakanal ansonsten womöglich zurückzufordern, kommt für den Historiker Christian Cwik wenig überraschend: Man verstehe den Slogan "Make America great again" jetzt etwas besser, konstatiert Cwik im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Bis zur Übergabe des Kanals an Panama im Jahr 1999 sei die Wasserstraße "eines dieser Mosaiksteinchen, die die USA in ihrem Hegemonialbereich, nämlich dem Doppelkontinent der Amerikas, immer angestrebt haben", so Cwik weiter.Für die Vereinigten Staaten von Amerika war der Panamakanal einst essenziell, um die Erschließung der US-Ostküste voranzutreiben. Auch heutzutage ist er wichtig für den Warenverkehr innerhalb der eigenen Grenzen. Vor allem aber ist die Wasserstraße eine bedeutende Verbindung für Containerschiffe, die zwischen der US-Ostküste und Asien verkehren. "Es geht darum, dass die USA den Panamakanal möglicherweise in einer Art kolonialen imperialen Akt zurückholen wollen, denn in dem Kanal steckt sehr viel Rendite drin", vermutet der Cwik. "Der Panamakanal ist ein enorm bedeutendes Territorialobjekt", so der Experte weiter, und deshalb habe der künftige US-Präsident Interesse daran.Hat Trump nur den falschen Ton erwischt? Oder wie groß denkt er wirklich? In Panama sind Trumps territoriale Äußerungen jedenfalls auf wenig Gegenliebe gestoßen. Der Präsident des Landes, José Raúl Mulino, sei eigentlich ein "Freund der USA", sagt Cwik, und habe die Trump etwa bei dem Versuch unterstützt, Migrationswellen einzudämmen. Jetzt habe Mulino "ganz klar Partei gegen Trump ergriffen", so der Experte: "Ich denke, dass das auch dazu führen kann, dass so eine Politik die Panameños in die Hände der Chinesen treibt."Cwik liefert in der neuen Podcast-Folge vielfältige Informationen zu der historischen Handelsroute. Der Wunsch nach einem Wasserweg hat überhaupt erst zur Gründung von Panama geführt. Internationale Arbeitskräfte haben den Staat in der Folge stark geprägt. Auch damals schon hat es Einflüsse aus China gegeben. Schon am Kanalbau waren chinesische Arbeitskräfte beteiligt.Aus europäischer Perspektive ist der Kanal übrigens eine zentrale Verbindung zur Westküste Südamerikas und auch zum Westen der USA. "Deswegen ist Deutschland auch sehr daran interessiert, dass dort Ruhe herrscht", erklärt der Experte.Christian Cwik ist Historiker, Lateinamerikanist und Karibist am Centrum für Jüdische Studien (CJS) an der Universität Graz in Österreich. Außerdem fungiert er als Präsident des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika und die Karibik mit Sitz in Wien.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Dezember 2024 hatte das Verfassungsgericht die Präsidentschaftswahlen in Rumänien mit Verweis auf eine angeblich russische Beeinflussungskampagne auf TikTok annulliert. Jetzt haben Recherchen ans Licht gebracht, dass in Wirklichkeit nicht „russische Agenten“, sondern die NATO-freundliche Präsidenten- und Regierungspartei PNL höchstselbst die Kampagne initiiert und bezahlt hatte. Mutmaßlich, um ein Instrument zu haben, im Falle einerWeiterlesen
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Trumps Präsidentschaft biete Europa die Chance, eigene Interessen neu zu definieren, so Volker Depkat. Der USA-Experte sagt, man müsse wegkommen von „negativ-apokalyptischen Szenarien“ und stattdessen die neue Weltlage strategisch nutzen. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Präsident von Panama, José Raúl Mulino, hat jegliche Verhandlungen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump über den Panamakanal ausgeschlossen. Chinesische Soldaten seien auch nicht an dem Betrieb des Kanals beteiligt.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am späten Dienstagabend erliess Präsident Yoon Suk-yeol ein Dekret, dass die Freiheit von Südkorea in Gefahr brachte. Ab 23 Uhr Ortszeit waren «alle politischen Aktivitäten, regionale Versammlungen, politische Parteien, politische Organisationen, Kundgebungen und Proteste verboten». Alle Medien und Verlage unter staatlicher Kontrolle. Und das Kriegsrecht in Kraft. Damit hatte kaum jemand gerechnet. Südkorea war in Aufruhr.Wenige Stunden später hob das Parlament das Kriegsrecht wieder auf. Der Präsident akzeptierte den Entscheid, nun weren Forderungen nach seinem Rücktritt immer lauter.Warum hat Präsident Yoon das Kriegsrecht ausgerufen? Wie reagiert die Bevölkerung? Und welche Folgen hat die Krise für den Korea-Konflikt? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» analysiert Auslandchef Christof Münger die Hintergründe des missratenen Staatsstreichs. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Präsident verhängt für wenige Stunden das Kriegsrecht. Wie groß ist der Aufruhr in dem wirtschaftlich so erfolgreichen asiatischen Land? Und: Wie sich die NATO auf mögliche Friedensverhandlungen zur Ukraine schrittweise vorbereitet (12:17) Barbara Schmidt-Mattern
Nie war das Osmanische Reich größer als unter Süleyman. Im Abendland sorgt er für die Türkenfurcht, der "Schrecken Europas" erhält hier aber auch den Beinamen "der Prächtige". Von Marfa Heimbach.
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft geht davon aus, dass Donald Trump auch in seiner zweiten Amtszeit wissenschaftsfeindlich agieren wird. Für die Forschungskooperation rechnet Patrick Cramer ebenfalls mit negativen Folgen. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die US-Wahl steht bevor - Zeit einmal auf den Präsidentschafts-Indikator zu schauen. "Der Indikator misst die Performance zwischen dem 31. Juli bis zum 31. Oktober im S&P500. Ist die Rendite positiv, soll es danach aussehen, dass die amtierende Partei gewinnt. Das wird seit 1933 gemessen und tritt zu 85 Prozent ein. Am Tag nach der Wahl gibt es oft eine Ernüchterung", so Salah Bouhmidi (Head of Markets beim Broker IG). Senior Marktanalyst Christian Henke ergänzt: "Wahljahre sind gute Jahre und Nachwahljahre sind auch gut. Die Volatilität geht runter. Anleger sollten das im Auge behalten." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.ig.com
Das "Gesunde-Herz-Gesetz" soll die Lebenserwartung erhöhen. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, Scherer, hält es für ineffizient: Es bringe vor allem gesunde Menschen in die Praxen. Ansetzen müsse man anders. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell